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2 B Stationengespräch Station 1: Ausbildung vs. Studium Neben dualen oder fachschulischen Ausbildungen bereiten auch Studiengänge auf medizinische Berufe vor. Schaut euch die beispielhafte Liste an und diskutiert die Frage: Wann kann eine Ausbildung, wann ein Studium besser sein? Wenn ihr Zusatzinfos braucht, werdet ihr im Internet beispielsweise unter und mug/psychologe-studium-und-weiterb htm fündig. Ausbildungsberufe Augenoptiker/in Medizinisch-technische/r Assistent/in Notfallsanitäter/in Orthoptist/in Berufe mit Studium Arzt/Ärztin Ingenieur/in Medizintechnik Klinische/r Psychologe/in Tierarzt/-ärztin Zahnarzt/-ärztin 2

3 B Stationengespräch Station 2: wichtige Fähigkeiten und Soft Skills Interesse daran, wie ein Mensch funktioniert, ist eine Voraussetzung für die meisten medizinischen Berufe. Genau wie das Interesse am Wohl des Patienten. In manchen Berufen wie Augenoptiker oder Medizintechniker spielen auch technische Aspekte eine Rolle. Schaut euch die beispielhafte Liste der Fähigkeiten und Soft Skills an und diskutiert: Welche Seiten gefallen euch an einer Tätigkeit im medizinischen Bereich, welche empfindet ihr eher als problematisch? Fähigkeiten Interesse an Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik Technisches Geschick Soft Skills Freude an der Kommunikation Interesse am Patienten Lernbereitschaft physische und psychische Stabilität soziale Kompetenz 3

4 B Branchenreport Stationengespräch Station 3: Entwicklungen und Trends Die Branche der medizinischen Berufe ist ständig im Wandel. Könnt ihr euch unter den genannten Schlagwörtern etwas vorstellen? Was ist euch bekannt? Was habt ihr schon selbst genutzt, worüber habt ihr schon nachgedacht? Was findet ihr nützlich, was eher überflüssig? Computertomografie Homöopathie Impfpflicht Kassenzulassung Klinische Psychologie Praxisgebühr Veterinärmedizin 4

5 c Lehrervortrag: statistische Zahlen Wie viele Studienanfänger gibt es in der Medizin? WS 1998/99 WS 2005/2006 WS 2013/2014 Humanmedizin Tiermedizin Zahnmedizin Quelle: Statistisches Bundesamt 5

6 c Lehrervortrag: statistische Zahlen Wie viele Männer und wie viele Frauen sind unter den Studienanfängern in der Medizin? WS 2013/2014 Männer Frauen Humanmedizin Tiermedizin Zahnmedizin Quelle: Statistisches Bundesamt 6

7 c Lehrervortrag: statistische Zahlen Wie viele Abschlussprüfungen wurden in den Fächern Medizin, Zahnmedizin und Tiermedizin bestanden / nicht bestanden? WS 2013/2014 bestanden nicht bestanden Humanmedizin Tiermedizin Zahnmedizin Quelle: Statistisches Bundesamt 7

8 e Lehrervortrag: Expertenstatements Bei Berufen in der Medizin steht in der Regel der erkrankte oder gesundheitlich beeinträchtigte Mensch im Mittelpunkt. Wer sich also für einen medizinischen Beruf entscheidet, sollte mit hoher Motivation und viel sozialer Kompetenz mit dieser Zielgruppe arbeiten wollen. Hierzu und auch zur nicht unwesentlichen Frage, ob man Blut sehen kann, können Praktika oder freiwillige Dienste, zum Beispiel bei Rettungsdiensten oder in Krankenhäusern, erste Einblicke vermitteln. Entspannter stellt sich die Lage in den medizinischen oder medizinnahen Berufen dar, in denen es nicht im wahrsten Sinne des Wortes um Leben und Tod geht, sondern vor allem um die Verbesserung der gesundheitlichen Verfassung, der Sinnesfähigkeiten oder nur des Wohlbefindens. Bereits in der Schule sollte man Spaß an den Naturwissenschaften haben und auch mit Technik nicht auf Kriegsfuß stehen. Besonders Medizinstudierende sollten über effektive Lernmethoden verfügen, da man sich eine große Menge an Wissen in einem kompakten Zeitraum aneignen muss. Jens Homberg Berufsberater der Agentur für Arbeit Oldenburg-Wilhelmshaven Foto: Privat 8

9 e Lehrervortrag: Expertenstatements Das Studium der Humanmedizin ist sehr anspruchsvoll, sowohl was den Umfang als auch die kognitiven Anforderungen angeht. Aufgrund des strengen Numerus clausus werden nur Abiturienten mit einem sehr guten Abiturdurchschnitt zum Studium zugelassen. Die Schüler mit den besten Abiturnoten entscheiden sich nach dem Medizinstudium nicht immer dafür, Patienten zu versorgen. Gesundheitsberufe sind mit sehr hohen physischen und psychischen Anforderungen verbunden. So ist man beispielsweise häufig mit Krankheit, Leid und Tod konfrontiert, darüber muss man sich bewusst sein. Jeder sollte sich deshalb die Frage stellen, ob er diese Arbeit wirklich machen möchte. Ein Freiwilliges Soziales Jahr oder der Bundesfreiwilligendienst im Krankenhaus bieten gute Möglichkeiten, um einem späteren Praxisschock vorzubeugen. Nach Abschluss des Studiums folgt die fachärztliche Weiterbildung. Hier steht den jungen Medizinern ein sehr breites Spektrum an Möglichkeiten offen. Wer sich etwa in der Neurochirurgie spezialisiert, wird anders arbeiten als jemand, der eine Hausarztpraxis übernimmt. Die Arbeitsmarktchancen für Ärzte sind momentan hervorragend. Schon seit vielen Jahren suchen die Krankenhäuser nach Ärzten, die Vergütungen sind gestiegen und auch die Arbeitsbedingungen sind besser geworden, als sie noch vor zehn oder zwanzig Jahren waren. Aufgrund des demografischen Wandels werden zudem viele Niederlassungen frei, die besetzt werden können. Peer Köpf stellvertretender Geschäftsführer des Dezernats Personalwesen und Krankenhausorganisation der Deutschen Krankenhausgesellschaft Foto: Privat 9

10 e Lehrervortrag: Expertenstatements Klinische Psychologen sind in unterschiedlichen Anwendungsfeldern tätig, arbeiten mit Personen unterschiedlichen Alters zusammen und haben immer mit den Problemen anderer Menschen zu tun, denen sie in Konfliktsituationen und bei Störungen Lösungen anbieten müssen. Ihr Handwerkszeug sind die Diagnostik, Beratung, Prävention, Rehabilitation und Therapie. Wer in diesem Bereich der Klinischen Psychologie arbeiten möchte, muss also sehr belastbar sein. Man sollte sich bewusst sein, dass man mit dem Psychologie- Studium keine eigenen Probleme lösen kann und dass der Job für Menschen, die zum Beispiel selbst unter einer Depression leiden, eher ungeeignet ist. Die psychotherapeutische Arbeit von Klinischen Psychologen ist im Psychotherapeutengesetz geregelt. Wer als Psychologischer Psychotherapeut arbeiten möchte, muss ähnlich wie ein Arzt zusätzlich zum Studium eine Approbation erwerben. Dafür durchläuft man nach dem Bachelor und dem Master der Psychologie eine berufsbegleitende Ausbildung. Diese dauert mindestens drei Jahre (wenn es sich zum Beispiel um eine Ausbildung im Bereich der Verhaltenstherapie handelt) und maximal fünf Jahre (wenn es sich etwa um eine tiefenpsychologische Ausbildung handelt). Während der Ausbildung werden Klinische Psychologen leider häufig wie Praktikanten bezahlt. Danach haben Sie aber sehr gute Berufsperspektiven. Schon jetzt ist der Sicherstellungsauftrag in vielen Regionen Deutschlands nicht erfüllt. Dort ist es sehr schwer, einen Therapieplatz zu bekommen. Klinische Psychologen werden auch in Zukunft weiterhin in hohem Maße benötigt, da die Gesellschaft immer älter wird und die Konflikte sowie Alltagsbelastungen zunehmen. Dipl.-Psych. Henri Viquerat Vorsitzender der Sektion Klinische Psychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) Foto: Privat 10

11 e Lehrervortrag: Expertenstatements Augenoptiker sind Techniker, Psychologe, Physiker, Designer, Modeberater und vielleicht auch Kaufmann in einer Person. Vielseitigkeit zeichnet den Berufsalltag und die Ausbildung aus. Der fachtheoretische Teil der dualen Ausbildung findet in der Berufsschule statt, der fachpraktische im Betrieb. Da sehr viele Betriebe zur Übernahme anstehen, hat qualifizierter Nachwuchs extrem gute Aufstiegschancen in diesem Beruf. Nach der bestandenen Gesellenprüfung kann man berufsbegleitende Fortbildungen absolvieren und die Meisterprüfung machen. Es gibt auch Studiengänge im Bereich Augenoptik, die teilweise sogar berufsbegleitend absolviert werden können. Wer den Meister gemacht oder ein Studium absolviert hat, kann Gesellen ausbilden und einen Betrieb leiten beziehungsweise gründen. Er kann aber auch in der Brillen-, Kontaktlinsen- oder Geräteindustrie einsteigen oder in der Lehre und Forschung tätig werden. Wer als Augenoptiker arbeiten möchte, sollte sowohl technisch orientiert sein als auch Freude an der Kommunikation und der Beratung im Verkauf haben. Weil es sich um einen Handwerksberuf handelt, können sich auch Schulabgänger ohne Abschluss bewerben, aber die allermeisten Auszubildenden haben mittlere Reife oder Abitur. Dirk Schäfermeyer Abteilungsleiter Aus- und Fortbildung beim Zentralverband der Augenoptiker Foto: Privat 11

12 e Lehrervortrag: Expertenstatements Das Gesundheitswesen befindet sich auf Wachstumskurs. Damit einhergehen eine steigende Zahl an Erwerbstätigen und ein sehr niedriges Niveau an Arbeitslosen. Vorrangig in ländlichen Regionen wird zunehmend ein Mangel an Humanmedizinern, aber auch an Tierärzten beklagt. Die Studierendenzahlen verzeichnen insgesamt kaum Zuwächse. Foto: Privat Ralf Beckmann Team Arbeitsmarktberichterstattung der Bundesagentur für Arbeit 12

13 impressum Herausgeber 2015 Redaktion Meramo Verlag GmbH Gutenstetter Straße 8 D Nürnberg Tel. 0911/ Fax 0911/ abi-redaktion@meramo.de Geschäftsführer: Rainer Möller Redaktion: Alexander Reindl Lektorat: Edith Backer Gestaltung und Layout Art Direktor: Nero A. Kaiser Stellv. Art Direktor: Viviane Schadde Layout: Lukas Krüger 13

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