Einladung. Chronische Entzündung als Schrittmacher für Krebserkrankungen im Gastrointestinaltrakt. Magdeburg

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1 Einladung Chronische Entzündung als Schrittmacher für Krebserkrankungen im Gastrointestinaltrakt Magdeburg Samstag, 15. Februar Uhr Veranstaltungsort: Gesellschaftshaus Schönebecker Str Magdeburg Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Drs. h.c. P. Malfertheiner Magdeburg Bremen 17. Mai 2014 Bochum 29. März 2014 Düsseldorf 28. Juni 2014 Schwerin 6. September 2014 Magdeburg 15. Februar 2014 Koblenz 12. Juli 2014 Stuttgart 10. Mai 2014 Augsburg 25. Januar 2014

2 Vorwort Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, wir freuen uns sehr, dass wir Ihnen in Magdeburg im Rahmen eines traditionellen Falk Gastro-Forums neueste Aspekte in der Entstehung und Behandlung maligner Erkrankungen im Gastrointestinaltrakt vorstellen und diese mit Ihnen diskutieren dürfen. Das grundlegende Konzept der chronischen Entzündung häufig durch infektiöse Erreger ausgelöst als potentielle Vorstufe des Karzinoms, ist in den letzten Jahren um zahlreiche neue Befunde erweitert worden. Dies hat entscheidend dazu beigetragen, dass uns neue Behandlungsmaßnahmen für Patienten mit Krebserkrankungen im Gastrointestinaltrakt zur Verfügung gestellt werden und dies hat zu neuem Optimismus geführt. Aus der Beschäftigung mit grundlegenden Entzündungsmechanismen haben sich neue zielgerichtete Therapien abgeleitet. Es ist aber nicht weniger bestechend, aus dem Wissen um eine schrittweise Progression der chronischen Entzündung zum Krebs Strategien für Screeningund Präventionsmaßnahmen zu entwickeln und anzuwenden. Es ist uns gelungen, hochkarätige Experten für diese Veranstaltung zu gewinnen, die uns auf den neuesten Kenntnisstand bringen werden. Gleichzeitig wollen wir auch praxisnahe Aspekte durch interaktive Fallvorstellungen einbringen. Wir hoffen, die Thematik findet Ihr Interesse, freuen uns sehr auf Ihr Kommen und möchten unsere herzliche Einladung für den 15. Februar 2014 aussprechen. Mit freundlichen Grüßen Ihr Prof. Dr. Drs. h.c. Peter Malfertheiner

3 Programm 8.55 Uhr Begrüßung Prof. Dr. Drs. h.c. P. Malfertheiner, Magdeburg Vorsitz: Prof. Dr. Drs. h.c. P. Malfertheiner, Magdeburg Prof. Dr. A. Roessner, Magdeburg 9.00 Uhr Wie entsteht aus Entzündung Krebs am Modell des Gastrointestinaltraktes zellbiologische und molekulare Grundlagen Prof. Dr. T. Meyer, Berlin 9.30 Uhr Entzündliche Erkrankungen der Speiseröhre: breites Spektrum an Differentialdiagnosen Prof. Dr. J. Labenz, Siegen Uhr Der interdisziplinäre Fall Ösophagitis Barrett Karzinom Dr. A. Kandulski, Magdeburg Uhr Krebs der Speiseröhre: Prävention und stadiengerechte Therapie Dr. M. Nilsson, Stockholm Uhr Kaffeepause Vorsitz: Prof. Dr. C. J. Bruns, Magdeburg Prof. Dr. T. Sauerbruch, Göttingen Uhr Chronische Infektionen und Neoplasien im Gastrointestinaltrakt epidemiologische und pathophysiologische Aspekte Prof. Dr. D. Schlüter, Magdeburg Uhr H. pylori-gastritis und Magenkarzinom Vorbeugung und stadiengerechte Therapie Dr. M. Selgrad, Magdeburg Dr. J. Bornschein, Magdeburg Uhr Hepatitis und Leberkarzinom Prävention und Überwachungsstrategien Prof. Dr. T. Sauerbruch, Göttingen Uhr Mittagspause mit Imbiss

4 Programm Vorsitz: Prof. Dr. J. Labenz, Siegen Prof. Dr. G. J. Krejs, Graz, Österreich Uhr Der interaktive Fall: Cholangitis cholangiozelluläres Karzinom Dr. J. Weigt, Magdeburg Uhr Pankreatitis und Pankreaskarzinom: es geht voran Prof. Dr. C. J. Bruns, Magdeburg Uhr Colitis und Colonkarzinom: Maßnahmen zur Prävention Prof. Dr. G. J. Krejs, Graz, Österreich Uhr Schlussworte Prof. Dr. Drs. h.c. P. Malfertheiner, Magdeburg

5 Referenten und Moderatoren Dr. Jan Bornschein Prof. Dr. Christiane J. Bruns Klinik für Allgemein-, Viszeralund Gefäßchirurgie Dr. Arne Kandulski Prof. Dr. Guenter J. Krejs Medizinische Universität Graz Klinische Abteilung für Gastroenterologie & Hepatologie Auenbruggerplatz Graz Österreich Prof. Dr. Joachim Labenz Innere Medizin Diakonie Klinikum Jung-Stilling-Krankenhaus Wichernstr Siegen Prof. Dr. Drs. h.c. Peter Malfertheiner Prof. Dr. Thomas F. Meyer Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie Charitéplatz Berlin Dr. Magnus Nilsson Associate Professor Division of Upper GI Surgery at Gastro Center Karolinska University Hospital Stockholm Schweden Prof. Dr. Albert Roessner Institut für Pathologie Prof. Dr. Tilman Sauerbruch Gastroenterologie Universitätsmedizin Göttingen Robert-Koch-Str Göttingen Prof. Dr. Dirk Schlüter Institut für Medizinische Mikrobiologie Dr. Michael Selgrad Dr. Jochen Weigt

6 Anmeldung Um Rücksendung der anhängenden Teilnehmerkarte oder Anmeldung per Fax bis zum 7. Februar 2014 wird gebeten. Fax: / An der Veranstaltung Falk Gastro-Forum Chronische Entzündung als Schrittmacher für Krebserkrankungen im Gastrointestinaltrakt am Samstag, dem 15. Februar 2014, Uhr, Gesellschaftshaus, Schönebecker Str. 129, Magdeburg nehme ich teil und weitere Person(en) An dem Falk Gastro-Forum kann ich leider nicht teilnehmen, bitte aber um kostenlose Zusendung des Abstractbandes nach Ausdruck. Stempel / Unterschrift

7 Falk Gastro-Forum Chronische Entzündung als Schrittmacher für Krebserkrankungen im Gastrointestinaltrakt Samstag, 15. Februar 2014, Uhr, Gesellschaftshaus, Schönebecker Str. 129, Magedeburg Absender: (Stempel / Unterschrift) Bitte ausreichend frankieren Frau Daniela Deutschländer Sekretariat Prof. Dr. Drs. h.c. Peter Malfertheiner

8 Allgemeine Hinweise Termin: Samstag, 15. Februar 2014 Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Drs. h.c. Peter Malfertheiner, Magdeburg Tagungsort: Gesellschaftshaus Schönebecker Str Magdeburg Information und Anmeldung: Frau Daniela Deutschländer Sekretariat Prof. Dr. Drs. h.c. Peter Malfertheiner Telefon: 0391 / Telefax: 0391 / daniela.deutschlaender@med.ovgu.de Kongressgebühren/Teilnahmebestätigung: Die Teilnahme ist kostenlos. Wir bitten um Anmeldung mit beiliegender Karte oder Fax. Zertifizierung: Das Symposium ist von der Ärztekammer anerkannt und wird mit 7 Punkten zertifiziert. Das Falk Gastro-Forum wird von der Falk Foundation e.v. veranstaltet und unterstützt durch die Übernahme von Druck und Versand der Einladungen, Referentenhonorare, Raummiete und Bewirtung. Die Unterstützung ist ohne Einfluss auf Inhalt und Auswahl der Referate sowie auf Kaufentscheidungen.

9 So finden Sie uns Das Gesellschaftshaus liegt in Zentrums-Nähe, zu Fuß ca. 20 Minuten vom Hauptbahnhof entfernt, gut erreichbar per PKW, Straßenbahn, Bus und S-Bahn. Auf der Karte sehen Sie die Parkmöglichkeiten eingezeichnet. PER PKW von A2 oder A14 auf Magdeburger Ring in Richtung Zentrum von Magdeburger Ring in Richtung Buckau bzw. Messe Parkmöglichkeiten am AMO (Erich-Weinert-Straße), Benediktiner Straße, Porsestraße, Sternbrücke (Zufahrt von Steubenallee), Hammersteinweg (zu empfehlen) Kostenlose Parkmöglichkeit: folgen Sie der Beschilderung Rothenhornpark/Gewächshäuser/Alter Elbbahnhof. Zufahrt über Hammersteinweg. Möglichkeit des Haltens direkt vor dem Haupteingang des Hauses PER ZUG per Deutsche Bahn: Magdeburg-Hauptbahnhof weiter mit S-Bahn: Haltepunkt Buckau, zu Fuß noch ca. 5 Minuten über Warschauer Straße, Porsestraße, Schönebecker Straße PER STRASSENBAHN mit den Linien 8 (ab Hauptbahnhof, fährt nicht in den Sommerferien) oder 2 bis Haltestelle AMO/Steubenallee zu Fuß entlang der Schönebecker Straße, vorbei an den Gruson- Gewächshäusern, linke Straßenseite, ca. 300 m PER BUS mit den Linien 52 oder 54 bis Haltestelle Porsestraße zu Fuß entlang der Schönecker Straße, in Richtung Zentrum, rechte Straßenseite, ca. 300 m

10 Colitis ulcerosa Granu-Stix 3g macht den Unterschied Einziges Mesalazin-Granulat mit 2-Komponenten-Galenik mit Matrix-Kern Zuverlässige Freisetzung im gesamten Kolon bis zum Rektum Hohe Wirksamkeit auch bei Proktosigmoiditis: 86 % in Remission* Neuer 3 g-beutel mit höchster oraler Mesalazin-Einzeldosis 1x täglich 3g *Kruis et al. Gut. 2009;58: Salofalk Granu-Stix 500mg/1000mg/1,5g/3g; Salofalk 250mg/500mg magensaftresistente Tabl.; Salofalk 250mg/500mg/1g Suppositorien; Salofalk 2g/30ml bzw. 4g/60ml Klysmen; Salofalk 1g Rektalschaum. Wirkstoff: Mesalazin (5-Aminosalicylsäure). Zusammensetzung: 1 Btl. Salofalk Granu-Stix 500mg/1000mg/1,5g/3g enthält: Arzneil. wirks. Bestandteile: 500 mg/1000 mg/1,5 g/3 g Mesalazin. Sonstige Bestandteile: Mikrokr. Cellulose, Hypromellose, hochdisp. Siliciumdioxid, Polyacrylat-Dispersion 40% (Eudragit NE40D; enthält 2% Nonoxinol 100), Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Simeticon, Methylcellulose, Sorbinsäure (Ph.Eur.), Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:1) (Ph.Eur.) (MW: ca ) (Eudragit L100), Triethylcitrat, Talkum, Titandioxid (E171), Carmellose-Natrium (Ph.Eur.), Aspartam (E951), Citronensäure, Vanille-Custard-Aroma (enthält Propylenglycol), Povidon K25. 1 Tabl. Salofalk 250mg/500mg enthält: Arzneil. wirks. Bestandteile: 250 mg/500 mg Mesalazin. Sonstige Bestandteile: Calciumstearat (Ph.Eur.), basisches Butylmethacrylat-Copolymer (Ph.Eur.) (= Eudragit E), Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:1) (Ph.Eur.) (= Eudragit L), Glycin, hochdisperses Siliciumdioxid, Hypromellose, Macrogol 6000, mikrokristalline Cellulose, Natriumcarbonat, Povidon K25, Talkum, Farbstoffe: Titandioxid (E171), Eisenoxidhydrat (E172); zusätzl. Salofalk 500mg Tabl.: Croscarmellose-Natrium. 1 Supp. Salofalk 250mg/500mg/1g enthält: Arzneil. wirks. Bestandteile: 250 mg/500 mg/1 g Mesalazin. Sonstige Bestandteile: Hartfett; zusätzl. Salofalk 500mg Supp.: Docusat-Natrium, Hexadecan-1-ol. 1 Klysma Salofalk 2g/30ml bzw. 4g/60ml enthält: Arzneil. wirks. Bestandteile: 2 g bzw. 4 g Mesalazin. Sonstige Bestandteile: Natriumbenzoat (E211), Kaliummetabisulfit (Ph.Eur.) (E224), Kaliumacetat, Carbomer 947P, Xanthan-Gummi, Natriumedetat (Ph.Eur.), ger. Wasser. 1 Sprühstoß Salofalk 1g Rektalschaum enthält: Arzneil. wirks. Bestandteil: 1 g Mesalazin. Sonstige Bestandteile: Natriummetabisulfit (Ph.Eur.) (E223), Cetylstearylalkohol (Ph.Eur.), Polysorbat 60, Natriumedetat (Ph.Eur.), Propylenglycol. Treibgase: Propan, Butan, 2-Methylpropan. Anwendungsgebiete: Salofalk Granu-Stix 500mg/1000mg/1,5g/3g: Akutbeh. u. Rezidivprophylaxe Colitis ulcerosa. Salofalk 250mg/500mg Tbl.: Akutbeh. und Rezidivprophylaxe Colitis ulcerosa. Akutbeh. Morbus Crohn. Salofalk 250mg/500mg/1g Supp.: Akutbeh. (1g: leicht bis mittelschwerer) Colitis ulcerosa, die auf das Rektum beschränkt ist. Zusätzl. Salofalk 250mg Supp.: Rezidivprophylaxe Colitis ulcerosa. Salofalk 2g/30ml Klysmen: Akutbeh. leichter bis mittelschwerer entzündl. Erkrank. des Dickdarms (Colitis ulcerosa), die auf das Rektum und Colon sigmoideum beschränkt sind. Salofalk 4g/60ml Klysmen: Akuter Schub Colitis ulcerosa. Salofalk 1g Rektalschaum: Beh. von leichter aktiver Colitis ulcerosa des Sigmoids und Rektums. Gegenanzeigen: Pat. mit bekannter Überempfindlichkeit gg. Salicylate oder einen der sonstigen Bestandteile, schwere Leber- u. Nierenfunktionsstörungen. Schwangerschaft und Stillzeit: Nutzen/Risiko-Abwägung. Zusätzl. Salofalk Klysmen u. Rektalschaum: bei empfindlichen Personen (bes. mit Asthma- oder Allergievorgeschichte) wegen Gehalt an Sulfit, Natriumbenzoat. Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Schwindel, periphere Neuropathie, Abdominalschmerzen, Diarrhö, Flatulenz, Übelkeit, Erbrechen, Nierenfunktionsstörungen einschließlich akuter u. chron. interstitieller Nephritis und Niereninsuffizienz, Überempfindlichkeitsreaktionen wie allergisches Exanthem, Medikamentenfieber, Pancolitis, Lupus-erythematodes Syndrom, allergische u. fibrotische Lungenreaktionen (einschl. Dyspnoe, Husten, Bronchospasmus, Alveolitis, pulmonale Eosinophilie, Lungeninfiltrat, Pneumonitis) Peri- u. Myocarditis, akute Pankreatitis, Myalgien, Arthralgien, Blutbildveränderungen (aplastische Anämie, Agranulozytose, Panzytopenie, Neutropenie, Leukopenie, Thrombozytopenie), Veränder. d. Leberfunktionsparameter (Anstieg d. Transaminasen u. Cholestaseparameter), Hepatitis, cholestatische Hepatitis, Alopezie, Oligospermie (reversibel). Zusätzl. Salofalk Rektalschaum: Abdominelles Spannungsgefühl, Analbeschwerden, Reizung am Verabreichungsort, schmerzhafter Stuhldrang. Salofalk 1g Supp.: Verstopfung. Packungsgrößen: Salofalk Granu-Stix 500mg: 50 Btl. (N1), 100 Btl. (N2), 300 Btl. (N3); Salofalk Granu-Stix 1000mg: 50 Btl. (N1), 100 Btl. (N2), 150 Btl. (N3); Salofalk Granu-Stix 1,5g: 35 Btl. (N1), 100 Btl. (N2); Salofalk Granu-Stix 3g: 20 Btl. (N1), 50 Btl. (N2), 100 Btl. (N3). Salofalk 250mg Tbl.: 120 Tbl. (N2), 400 Tbl. (N3); Salofalk 500mg Tbl.: 50 Tbl. (N1), 100 Tbl. (N2), 300 Tbl. (N3); Salofalk 250mg Supp.: 10 Supp. (N1), 30 Supp. (N2), 120 Supp. (N3); Salofalk 500mg Supp.: 10 Supp. (N1), 30 Supp. (N2), 120 Supp. (N3); Salofalk 1g Supp.: 10 Supp. (N1), 30 Supp. (N2), 90 Supp. (N3); Salofalk 2g/30ml Klysmen: 7 Klys. (N1), 21 Klys. (N2); Salofalk 4g/60ml Klysmen: 7 Klys. (N1), 21 Klys. (N2). Salofalk 1g Rektalschaum: 1 Dose (N1), 4 Dosen (N3). Verschreibungspflichtig. Stand: 11/2012