Datenlage bei den nicht universitären Gesundheitsberufen
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- Manuela Geier
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1 Datenlage bei den nicht universitären Gesundheitsberufen Projekt im Auftrag der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK) Laila Burla, Marcel Widmer Neuchâtel,
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3 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung Hintergrund Fragestellungen und Zielsetzungen Projektkonzeption und -organisation Vorgehensweise Berücksichtigte Gesundheitsberufe Verwendete Datenquellen Resultate Bestehende Datenbanken: Beschreibung der Datenlage Generelle Übersicht zur Datenlage nach Bereichen das Versorgungssystems Ausführungen zu einzelnen Datenbanken Beschreibung der Datenlage für die ausgewählten Aus- und Weiterbildungsabschlüsse im Bereich Gesundheit Datenbankübergreifende Vergleichbarkeit der Informationen zum Personal Vergleichbarkeit: Ausbildung bzw. Funktion des Personals Vergleichbarkeit: weitere Personalmerkmale Einschätzung der Datenlagen bezüglich Prognosen für den zukünftigen Bedarf an nicht universitären Gesundheitsberufen Zusammenfassung der zentralsten Datenlücken Empfehlungen für das weitere Vorgehen Literatur...27 Anhang...28 Anhang 1: Anhang 2: Anhang 3: Erfasste Variablen zur Ausbildung bzw. Funktion in den einzelnen Datenbanken...28 Datenlage für einzelne Ausbildungsabschlüsse im Bereich Gesundheit (detaillierte Übersicht)...30 Harmonisierung der Ausbildungskategorie über verschiedene Datenbanken hinweg...33 Datenlage bei den nicht universitären Gesundheitsberufen 3
4 Abkürzungsverzeichnis BFS EBA EFZ FA FH GDK HF KS NDS NOGA OdASanté OKP SHIS SOMED VZÄ Zemis ZSR Bundesamt für Statistik Eidgenössisches Berufsattest Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis Fachausweis (eidg. Berufsprüfung) Fachhochschule Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren Höhere Fachschule Krankenhausstatistik Nachdiplomstudium Allgemeine Systematik der Wirtschaftszweige Nationale Dachorganisation der Arbeitswelt Gesundheit Obligatorische Krankenpflegeversicherung Schweizerisches Hochschulinformationssystem Statistik der sozialmedizinischen Institutionen Vollzeitäquivalent Zentrales Migrationsinformationssystem Zahlstellenregister Datenlage bei den nicht universitären Gesundheitsberufen 4
5 1 Einleitung 1 Einleitung 1.1 Hintergrund In der Schweiz zeichnet sich ein Mangel an Gesundheitspersonal ab. Dies gilt für universitäre wie auch für nicht universitäre Gesundheitsberufe. Letztere umfassen neben Berufen im Pflege- und Betreuungsbereich auch medizinisch-technische und medizinisch-therapeutische Berufe sowie eine Anzahl weiterer Berufe (z.b. Dentalhygieniker/in, Podologe/Podologin). Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK) und die Nationale Dachorganisation der Arbeitswelt Gesundheit (OdASanté) haben im nationalen Versorgungsbericht für die Gesundheitsberufe (OdASanté, 2009) die Entwicklung des künftigen Bedarfs nach qualifizierten Mitarbeitenden in nicht universitären Gesundheitsberufen eingeschätzt und daraus den jährlichen Bedarf an Nachwuchskräften abgeleitet. Die Analyse ergab, dass die Sicherstellung der Versorgung mit Gesundheitspersonal einerseits verstärkte betriebliche Massnahmen zur Personalerhaltung und andererseits erhebliche Anstrengungen zur Steigerung der Ausbildungstätigkeit (und zur Rekrutierung von Lernenden und Studierenden) erfordert. Weiter zeigte der Bericht klar einen Bedarf nach einem Monitoring der personellen Ressourcen in nicht universitären Gesundheitsberufen auf. Auf der Basis eines solchen Monitorings könnte der jeweilige Bedarf im Personal- und Ausbildungsbereich ermittelt werden, was wiederum die Grundlage bilden würde für eine adäquate und zeitgerechte Steuerung der Personalressourcen. Der Aufbau und die Anwendung eines Monitorings zur Versorgungssicherheit bei den nicht universitären Gesundheitsberufen setzen vollständige und zweckdienlich strukturierte Daten zum Personalbestand und zur Aus- und Weiterbildungstätigkeit in diesen Berufen voraus. Vor diesem Hintergrund hat die GDK entschieden, im Rahmen des Masterplans Bildung Pflegeberufe ein Projekt beim Schweizerischen Gesundheitsobservatorium (Obsan) in Auftrag zu geben, welches die aktuelle Datenlage im Bereich der nicht universitären Gesundheitsberufe untersuchen soll. 1.2 Fragestellungen und Zielsetzungen Ziel des vorliegenden Projektes ist die Beschreibung der aktuellen Datenlage und möglicher Analysen auch im Bezug auf Prognosen zum zukünftigen Personalbedarf im Bereich der nicht universitären Gesundheitsberufe. Auf der Grundlage der identifizierten Datenlücken werden auch erste mögliche Schritte zu Verbesserung der Datenlage erörtert. Das Projekt untersucht sowohl die Datenlage hinsichtlich des Personalbestandes wie auch der Einund Austritte (Inflow/Outflow) (Abb.1). Es wird dabei das ganze Versorgungssystem also der stationäre wie auch der ambulante Sektor berücksichtigt. Das Projekt fokussiert auf Personen, die im Versorgungsbereich des Gesundheitswesens (in Spitälern, Praxen, Röntgeninstituten etc. oder als Selbständige) arbeiten. Fachpersonen, die in der Lehre und in der Forschung (Fachhochschulen, Universitäten etc.) tätig sind, werden nicht mit einbezogen. Zudem ist zu beachten, dass allgemein Personen, die ausserhalb von Gesundheitsinstitutionen einen (anderen) Beruf ausüben bzw. nicht arbeitstätig sind, ebenfalls nicht Teil dieses Projektes sind. Datenlage bei den nicht universitären Gesundheitsberufen 5
6 1 Einleitung Abb. 1 Konzeptioneller Rahmen des Projektes 1.3 Projektkonzeption und -organisation Das Projekt wurde vom Obsan im Auftrag der GDK im Rahmen des Masterplans Bildung Pflegeberufe durchgeführt. Die Begleitgruppe bestand aus folgenden Vertreterinnen und Vertretern: Airelle Buff (Bundesamt für Gesundheit) Peter Dolder (Dolder Beratungen) Brigitte Hofer (Bundesamt für Berufsbildung und Technologie) Paolo Pedrioli (Bundesamt für Migration) Lucien Portenier (Schweizerischer Verband der Berufsorganisationen im Gesundheitswesen) Raymond Rossel (Bundesamt für Statistik) Urs Sieber (OdASanté) Für spezifische Fragen und Rückmeldungen wurden weitere Fachpersonen kontaktiert, z.b. die für die einzelnen Erhebungen des BFS verantwortlichen Personen. Datenlage bei den nicht universitären Gesundheitsberufen 6
7 2 Vorgehensweise 2 Vorgehensweise 2.1 Berücksichtigte Gesundheitsberufe Das vorliegende Projekt bietet die Chance, einen umfassenden Überblick über die Datenlage bei den nicht universitären Gesundheitsberufen zu gewinnen. Deshalb wurde entschieden, möglichst viele Berufe einzuschliessen auch solche, für die es zurzeit keine Anzeichen für bestehende oder zukünftige Engpässe gibt. Aufgrund ihrer Bedeutung in bestimmten Gesundheitsinstitutionen wurden zudem nicht nur Gesundheitsberufe im engeren Sinne, sondern auch einzelne Berufe aus dem Bereich Soziales und Betreuung (z.b. Fachmann/-frau Betreuung EFZ) einbezogen. Desweiteren werden vollständigkeitshalber bei den Pflegeberufen auch die Ausbildungen auf Universitätsstufe berücksichtigt. Damit geht das Projekt über die Reichweite des Masterplans Bildung Pflegeberufe hinaus, welcher auf Pflegeberufe fokussiert. In Tab. 1 sind die aktuellen und zum Teil in Planung befindlichen Ausbildungs- und Weiterbildungsabschlüsse aufgelistet, welche im Rahmen des Projekts mit einbezogen wurden. Altrechtliche Ausbildungen und alte Bezeichnungen sind in Tabelle 1 jeweils in Klammer in kursiv angefügt, im restlichen Bericht werden sie nicht mehr aufgeführt. Es ist absehbar, dass es in den nächsten Jahren weitere neue Aus- und Weiterbildungsabschlüsse geben wird diese müsste dann beim Aufbau eines Monitorings berücksichtigt werden. Tab. 1 Berücksichtigte Ausbildungsabschlüsse Tertiärstufe A Master of Science in Pflege UNIVERSITÄT Bachelor of Science in Pflege UNIVERSITÄT Master of Science in Pflege FH Bachelor of Science in Pflege FH Bachelor of Science Hebamme FH Master of Science in Physiotherapie FH Bachelor of Science in Physiotherapie FH Bachelor of Science in Ergotherapie FH Bachelor of Science in Ernährung und Diätetik FH Bachelor of Science in medizinisch-technischer Radiologie FH Angewandte Psychologe/Psychologin FH Tertiärstufe B Dipl. Pflegefachmann/-frau HF (altrechtliche Abschlüsse: Pflegefachfrau/-mann DNII; Krankenschwester/- pfleger AKP/GKP/KWS/PsyKP/IKP; Pflegefachfrau /Pflegefachmann DN1) Dipl. Rettungssanitäter/in HF Dipl. Fachfrau/-mann Operationstechnik HF (alte Bezeichnungen: Dipl. Technische Operationsfachfrau/-mann; Dipl. Technische Operationsassistent/-assistentin (TOA)) Dipl. Orthoptist/in HF Dipl. Dentalhygieniker/in HF Dipl. Biomedizinische/r Analytiker/in (BMA) HF (alte Bezeichnung: Dipl. Medizinische Laborant/in (MLAB)) Dipl. Podologe/Podologin HF Dipl. Fachmann/-frau für medizinisch-technische Radiologie HF (alte Bezeichnung: Dipl. medizinisch-technische Radiologie Assistent/in (MTRA)) Dipl. Aktivierungsfachmann/-frau HF Eidg. Höhere Fachprüfung Experte/Expertin in Biomedizinische Analytik und Labormanagement mit eidg. Diplom Experte/Expertin für Infektionsprävention im Gesundheitswesen mit eidg. Diplom Datenlage bei den nicht universitären Gesundheitsberufen 7
8 2 Vorgehensweise Experte/Expertin für Zytodiagnostik mit eidg. Diplom Experte/Expertin im Operationsbereich mit eidg. Diplom (in Vorbereitung) Eidg. Berufsprüfungen Transportsanitäter/in mit eidg. FA Medizinische/r Kodierer/in eidg. FA Medizinische/r Masseur/in mit eidg. FA (alte Bezeichnung: Medizinische Masseurin/Masseur mit Ausweis) Fachmann/-frau Neurophysiologische Diagnostik mit eidg. FA Fachmann/-frau Langzeitpflege mit eidg. FA (in Vorbereitung) Nachdiplomstudiengänge HF Dipl. Experte/Expertin in Anästhesiepflege NDS HF (alte Bezeichnungen: Dipl. Anästhesieschwester/-pfleger; Dipl. Pflegefachfrau/-mann Anästhesie) Dipl. Experte/Expertin in Notfallpflege NDS HF Dipl. Experte/Expertin in Intensivpflege NDS HF (alte Bezeichnungen: Dipl. Krankenschwester/-pfleger mit Fähigkeitsausweis Intensivpflege; Dipl. Pflegefachfrau/-mann Intensivpflege) Weitere alte Nachdiplomabschlüsse, für die bis jetzt keine neue Regelung besteht: - Dipl. Operationsschwester/-pfleger, Dipl. Pflegefachfrau/-mann Operationsbereich - Dipl. Pflegefachfrau/-mann mit Fähigkeitsausweis Höhere Fachausbildung I (HöFa I) mit einer der folgenden Schwerpunkten: Gesundheitspflege, Diabetesberatung, diverse weitere Schwerpunkte Sekundarstufe II Fachmann/-frau Gesundheit EFZ (altrechtliche Abschlüsse: Krankenpfleger/in FA SRK, PKP; Kinderpfleger/in; Hauspfleger/in) Fachmann/-frau Betreuung EFZ Dentalassistent/in EFZ Medizinische/r Praxisassistent/in EFZ Orthopädist/in EFZ Pharma-Assistent/in EFZ Laborant/in Fachrichtung Biologie EFZ Podologe/Podologin EFZ Fachmann/-frau Bewegungs-/Gesundheitsförderung EFZ Assistent/in Gesundheit und Soziales EBA (altrechtliche Abschlüsse: Spitalgehilfe/-gehilfin; Pflegeassistent/in mit Ausweis) Weitere Abschlüsse Pflegehelfer/in SRK 1 1 Der Abschluss Pflegehelfer/in SRK ist nicht eine Berufsbildung, wird aber im Rahmen des vorliegenden Projektes dennoch berücksichtigt, da Pflegehelferinnen und -helfer einen bedeutenden Anteil des Gesundheitspersonals (v.a. in Alters- und Pflegeheimen) stellen. 2.2 Verwendete Datenquellen In der Schweiz besteht für die nicht universitären Gesundheitsberufe kein nationales Berufsregister. Somit müssen Informationen zum Personal aus verschiedenen Datenquellen entnommen werden. Zurzeit bestehen vier Datenbanken, welche Angaben zum Bestand des Gesundheitspersonals umfassen und die für Analysen in diesem Bereich verwendet werden können: Krankenhausstatistik (KS) Statistik der sozialmedizinischen Institutionen (SOMED) Spitex-Statistik Zahlstellenregister (ZSR) Datenlage bei den nicht universitären Gesundheitsberufen 8
9 2 Vorgehensweise Die Erfassung von Ein- und Auswanderungen von ausländischen Fachkräften erfolgt im Zentralen Migrationsinformationssystem (Zemis) Informationen zu Aus- und Weiterbildung (Gesamtbestand, Neueintritte und Abschlüsse) werden in folgenden Statistiken erhoben: Schweizerisches Hochschulinformationssystem (SHIS) Statistik der beruflichen Grundbildung Statistik der Bildungsabschlüsse (ohne Hochschulen) Weitere Datenquellen werden hier nicht berücksichtigt, da sie teilweise unvollständig sind (z.b. Statistiken von Mitgliederverbänden) oder die enthaltenen Angaben zum Personal keine Aussagen auf der Ebene einzelner Gesundheitsberufe erlauben (z.b. Statistik der Wirtschaftsstruktur SWIS, welche die Betriebszählung ersetzt). Eine nähere Beschreibung der einzelnen Datenbanken erfolgt im Unterkapitel 3.1. In der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung (SAKE) sowie in der Strukturerhebung des BFS werden Daten zur Erwerbstätigkeit erhoben. Es handelt sich dabei um eine Stichprobenerhebung bei Haushalten aufgrund der damit verbundenen kleinen Fallzahlen können für einzelne Gesundheitsberufe bzw. Abschlüsse kaum Aussagen gemacht werden. Ein im Jahr 2009 vom Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) in Auftrag gegebenes Indikatorensystem zum Fachkräftemangel beinhaltet aber auch Ausführungen zu Pflegefachpersonen (B,S,S. & G. Sheldon, 2009). Das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) möchte dieses Indikatorensystem im Jahr 2013 aktualisieren. Im Rahmen dieser Aktualisierung ist noch genau zu prüfen, welche Aussagen auf welcher Ebene für nicht universitäre Gesundheitsberufe gemacht werden können. Datenlage bei den nicht universitären Gesundheitsberufen 9
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11 3 Resultate 3 Resultate Das vorliegende Kapitel umfasst die Darstellung der Datenlage für die nicht universitären Gesundheitsberufe bzw. die entsprechenden Ausbildungsabschlüsse. Diese Beschreibung erfolgt aus verschiedenen Perspektiven: In einem ersten Schritt (Unterkapitel 3.1) werden die vorhandenen Datenbanken (vgl. 2.2) näher beschrieben. Dabei wird darauf eingegangen, welche Merkmale des nicht universitären Gesundheitspersonals erhoben werden und welche Probleme bzw. Lücken bezüglich der erhobenen Daten vorliegen. In einem zweiten Schritt (Unterkapitel 3.2) wird die Datenlage für die einzelnen Ausbildungsabschlüsse in den ausgewählten Gesundheitsberufen beschrieben. Schliesslich (Unterkapitel 3.3) wird die Frage einer möglichen Harmonisierung der verschiedenen Datenbanken untersucht. 3.1 Bestehende Datenbanken: Beschreibung der Datenlage Im Folgenden werden die im Unterkapitel 2.2 aufgelisteten Datenbanken kurz erläutert und ihre Grenzen und ihre Mängel in Bezug auf Daten zu nicht universitärem Gesundheitspersonal beschrieben. Tab. 2 zeigt übersichtsartig, welche Teile des Versorgungssystems (Institutionstypen/ Sektoren) die einzelnen Datenbanken abdecken (vgl. Abb. 1) und welche Variablen zum Gesundheitspersonal sie enthalten. Es handelt sich dabei um eine übergreifende und generelle Übersicht. Inwieweit einzelne Gesundheitsberufe bzw. Ausbildungsabschlüsse erfasst werden, wird in Kapitel 3.2 genauer erläutert (vgl. auch Anhang 1). Tab. 2 Durch bestehende Datenbanken abgedeckte Informationen zum Gesundheitspersonal Datenbank Krankenhausstatistik (KS) ab 2010 Statistik der sozialmedizinischen Institutionen (SOMED) Abgedeckte Versorgungssysteme Spitäler (Akutbehandlung, Psychiatrie, Rehabilitation/Geriatrie) Geburtshäuser Alters- und Pflegeheime Übrige sozialmedizinische Institutionen: Institutionen für Behinderte Institutionen für Suchtkranke Institutionen für Personen mit psychosozialen Problemen Erfasste Merkmale des Personals Funktionen Geschlecht, Alter Anzahl bezahlter Arbeitsstunden Am unter Vertrag Herkunft Diplom, Nationalität (D, F, I, EU, USA/CA, übrige) Leistungsstelle Höchster Ausbildungsabschluss, Geschlecht, Alter Berufliche Stellung (Kader, führt Mitarbeitende ja/nein) Konto Besoldungen Am unter Vertrag Datum Stellenantritt Anzahl Arbeitsstunden pro Jahr; prozentuale Aufteilung der Arbeitszeit auf Kostenstelle Herkunft Diplom (CH, Ausland) Ausbildungsbereich und Ausbildung nach Stufe (Tertiär, Sek II etc.) Sonstige Merkmale wie bei Altersund Pflegeheime Datenlage bei den nicht universitären Gesundheitsberufen 11
12 3 Resultate Datenbank Abgedeckte Versorgungssysteme Erfasste Merkmale des Personals Spitex-Statistik Zahlstellenregister (ZSR) Gemeinnützige und öffentlichrechtliche Spitex-Organisationen Erwerbswirtschaftliche Spitex- Organisationen Selbständige Pflegefachpersonen Selbständige Leistungserbringende Nur Pflegefachpersonen, Physiotherapeuten/-therapeutinnen, Hebammen, Ergotherapeuten/- therapeutinnen und Ernährungsberater/innen Nur OKP-Bereich Zentrales Ein- und ausgereiste Personen Migrationsinformationssystem (Zemis) Schweizerisches Hochschulinformationssystem (SHIS) Statistik der beruflichen Grundbildung Statistik der Bildungsabschlüsse (ohne Hochschulen) Universitäten Fachhochschulen berufliche Grundausbildung Höhere Fachschulen Eidg. Fachausweise (Berufsprüfungen) Eidg. Diplome (höhere Fachprüfungen) Qualifikationen (letzterworbener Abschluss, der für Arbeit qualifiziert) Funktion in 3 Kategorien Aggregierte Daten: pro Qualifikation bzw. Funktion nur Total Anzahl und Total VZÄ Anzahl Personen mit ZSR Nummer bzw. Personen, die bei einer Person mit ZSR-Nummer angestellt sind Soziodemografische Merkmale: unklar inwieweit elektronisch erfasst und verwendbar Ausgeübte Tätigkeit (nach Eidg. Volkszählung 1990) sowie Arbeitgeber (nach NOGA 1985) Geschlecht, Alter Aufenthaltsstatus Datum Ein-/Ausreise Wohn- und Arbeitskanton /- gemeinde Anzahl Arbeitsstunden Nationalität Gesamtbestand, Neueintritte, Abschlüsse Geschlecht, Alter Wohnort Weitere Merkmale1 Gesamtbestand, Neueintritte, Abschlüsse Geschlecht, Alter Wohnort Weitere Merkmale1 Gesamtbestand, Neueintritte, Abschlüsse Geschlecht, Alter Wohnort Weitere Merkmale1 1 Durch Verknüpfung mit der Statistik der Lernenden können zukünftig auch weitere Merkmale (Alter, Nationalität) analysiert werden (vgl. BFS, 2012) Generelle Übersicht zur Datenlage nach Bereichen das Versorgungssystems Daten zum Personalbestand: Was die einzelnen Sektoren betrifft, so zeigt sich, dass der Spitalbereich (inkl. Geburtshäuser) mit der KS sowie der Alters- und Pflegeheimbereich mit der SOMED abgedeckt sind. Beide enthalten Individualdaten zum Personal. Die Daten zu den übrigen sozialmedizinischen Institutionen (Institutionen für Behinderte, Suchtkranke und Personen mit psychosozialen Problemen) welche ebenfalls in der SOMED erhoben werden sind für Analysen im Bereich Personal dagegen kaum verwendbar, da die Angaben zur Ausbildung auf einem zu hohen Niveau aggregiert sind (vgl. Anhang 1). Eingeschränkt stellt sich auch die Situation im ambulanten Bereich dar. Zwar enthält die Spitex- Statistik Angaben zum Personal im Spitex-Bereich (spitalexterne Hilfe, Gesundheits- und Datenlage bei den nicht universitären Gesundheitsberufen 12
13 3 Resultate Krankenpflege), die Daten liegen aber nur in aggregierter Form vor (keine Individualdaten): Es sind somit pro Ausbildungsabschluss (und Funktion 1 ) nur Aussagen zum Total der Personen sowie der Vollzeitäquivalente (VZÄ) möglich. Für den restlichen ambulanten Bereich (Praxen, Ambulatorien, Röntgeninstitute, Apotheken etc.) liefert einzig das Zahlstellenregister (ZSR) von santésuisse Aussagen zum Personal: Dort werden jedoch lediglich selbständige Leistungserbringende aus fünf Berufsgruppen (Pflegefachpersonen, Hebammen, Physiotherapeuten/-therapeutinnen, Ergotherapeuten/-therapeutinnen und Ernährungsberater/innen) erfasst, die eine ZSR-Nummer haben bzw. die bei einer Person mit ZSR- Nummer angestellt sind. Somit deckt das ZSR nur den OKP-Bereich ab. Weiter ermöglicht die Datenbank nur Aussagen zur Anzahl Personen und keine Aussagen über weitere Merkmale wie Alter, Geschlecht, Diplomherkunft oder Pensum (vgl ). Datenlage hinsichtlich Eintritte: Ausbildung: Auf der Basis der Bildungsstatistiken können sowohl der Gesamtbestand an Studierenden bzw. Lehrlingen wie auch die Neueintritte und Abschlüsse ermittelt werden. Die Statistiken erfassen das Geschlecht, das Alter sowie den Wohnort der Studierenden bzw. Lehrlinge. Durch Verknüpfung mit der Statistik der Lernenden können zukünftig auch weitere Merkmale (z.b. Nationalität) analysiert werden (vgl. BFS, 2012) Einwanderung: Das Zentrale Migrationsinformationssystem (Zemis) erfasst ein- und ausgewanderte ausländische Arbeitnehmende nach ihrer beruflichen Tätigkeit und nach dem Wirtschaftszweig des Arbeitgebers erfasst. Das Zemis liefert somit Informationen zu Ein- und Auswanderungen, aber keine Angaben zum Personalbestand. Zudem beruhen die berufliche Tätigkeit sowie der Wirtschaftszweig des Arbeitsgebers auf alten Klassifikationen. Eine Gruppierung in verschiedene Sektoren (ambulant/stationär) ist mit wenigen Einschränkungen möglich, eine Zuordnung zu Institutionstypen (Akutspitäler, Praxen etc.) ist dagegen schwieriger. Die Arbeitstätigkeit welche während des Aufenthaltes in der Schweiz ändern kann wird nur bei der Einwanderung erfasst. Die bestehenden Datenbanken ermöglichen keine Aussagen zu Wiedereinstieg bzw. Quereinstieg von Gesundheitspersonal. Datenlage hinsichtlich Austritte: Pensionierungen: Aufgrund der vorhandenen Altersangaben in den verschiedenen Datenbanken kann jeweils die Anzahl Personen berechnet werden, welche in einem bestimmten Zeitraum das Pensionierungsalter erreichen wird. Daten zu Frühpensionierungen z.b. wie viele Personen lassen sich in welchem Alter frühpensionieren existieren jedoch nicht. Aus-/Rückwanderungen: Es kann ausschliesslich ausländisches Personal verfolgt werden, nicht aber das Schweizer Personal, welches ins Ausland auswandert bzw. später wieder zurück in die Schweiz kommt. Zudem ist zu berücksichtigen, dass die Arbeitstätigkeit bei der Eiwanderung erfasst wird, bei der Auswanderung jedoch nicht mehr. Vorzeitiger Berufsaustritt: Die momentane Datenlage ermöglicht keine Aussagen zu vorzeitigem Berufsaustritt. Somit kann nicht ermittelt werden, wie viele Personen mit einer Ausbildung im Gesundheitsbereich in einen Beruf ausserhalb des Gesundheitswesens wechseln oder aus dem Erwerbsleben austreten (z.b. aufgrund Krankheit oder familiären Gründen). 1 Funktion wird in der Spitex-Statistik in drei Kategorien erfasst: 1. Pflege und Hilfe für Personen 2. Leitung 3. Administration Datenlage bei den nicht universitären Gesundheitsberufen 13
14 3 Resultate Ausführungen zu einzelnen Datenbanken Krankenhausstatistik (KS): 1. Bei der KS handelt es sich um eine Vollerhebung. Die Institutionen sind gesetzlich dazu verpflichtet, jedes Jahr an der Erhebung teilzunehmen. Inwieweit die Angaben vollständig und korrekt ausgefüllt werden, kann nur beschränkt überprüft werden. In der neuen KS (ab 2010) können die Daten zur Diplomherkunft wohl erst ab dem Jahr 2013 ausgewertet werden, da es sich bei dieser Variable nicht um eine Routineinformation in den Informationssystemen der Spitäler handelt und die Einrichtungen daher bis jetzt nicht in der Lage waren, die entsprechenden Angaben zu machen: 2. In der KS werden Funktionen erhoben. Die im Fragebogen erfassten Funktionskategorien zeigen aber eine Vermischung von Funktion und Ausbildung (z.b. Kategorie Dipl. Pflegefachpersonen mit Spezialisierung ). Die Tabelle mit den Zuordnungen der Personalfunktionen (BFS, 2011: Anhang IV) umfasst Ausbildungs- und Weiterbildungsabschlüsse, aber keine eigentlichen Berufsfunktionen. 3. Die Zuordnungstabelle (BFS, 2011: Anhang IV) gibt zwar Beispiele an, welche Abschlüsse welcher Kategorie zugeordnet werden müssen, sie ist jedoch nicht erschöpfend. Bestimmte Ausbildungsabschlüsse (z.b. Bachelor of Science in Nursing auf Universitätsstufe) können nicht eindeutig zugeordnet werden dies hat u.a. auch mit der in Punkt 2 erwähnten Vermischung von Funktionen und Ausbildungsabschlüssen zu tun. 4. Es werden zwar die bezahlten Arbeitsstunden pro Mitarbeiter/in erhoben. Da jedoch nicht klar ist, auf welchen Zeitraum sich diese Zahl bezieht, kann das individuelle Arbeitspensum nicht ermittelt werden. Das durchschnittliche Stellenprozent des Totals kann jedoch berechnet werden. 5. Es werden sowohl die Nationalität wie auch die Herkunft des Diploms erhoben (Zur momentanen Qualität der Daten siehe Ausführungen unter Punkt 1). Die Länderkategorien (D, F, I, EU, USA/CA, übrige) sind aber für beide Variablen grob. Im Zusammenhang mit ausländischen Fachkräften, die ihre Ausbildung in ihrem Herkunftsland absolviert haben, ist die Kategorie USA/CA zudem nicht relevant. Statistik der sozialmedizinischen Institutionen (SOMED): 1. Bei der SOMED handelt es sich um eine Vollerhebung. Die Institutionen sind gesetzlich dazu verpflichtet, jedes Jahr an der Erhebung teilzunehmen. 2. In der SOMED werden im Fragebogen A (für Alters- und Pflegeheime) Ausbildungsabschlüsse erhoben, wobei für Angestellte mit mehreren Ausbildungen grundsätzlich der höchste Abschluss anzugeben ist oder bei mehreren gleichwertigen Ausbildungen die Ausbildung, die am ehesten der im Betrieb ausgeübten Funktion entspricht. Mit dieser Anleitung ist der Bezug zur ausgeübten Funktion nicht klar hergestellt: So müsste ein Historiker, der als Pflegehelfer SRK arbeitet, unter Andere Ausbildungen klassifiziert werden. 3. Die Zuordnung gewisser Abschlüsse (z.b. Assistent/in Gesundheit und Soziales EBA, Bachelor of Science in Nursing auf Universitätsstufe) ist im Fragebogen A nicht klar. 4. Im Fragebogen A sind in der Kategorie übrige therapeutische und betreuerische Ausbildungen sowohl Gesundheitsberufe wie auch Berufe im Bereich Soziales und Betreuung eingeschlossen. Zudem ermöglicht diese Kategorie keine Zuordnung zur einer Ausbildungsstufe (tertiär, sekundär etc.). 5. Im Fragebogen B der SOMED (für Institutionen für Behinderte, Suchtkranke und Personen mit psychosozialen Problemen) wird die Ausbildung nur grob erfasst. Auswertungen auf Ebene einzelner (Gesundheits-)berufe sind somit nicht möglich. Datenlage bei den nicht universitären Gesundheitsberufen 14
15 3 Resultate 6. Die Herkunft des Diploms wird ausschliesslich dichotom in den Kategorien Schweiz, Ausland, unbekannt erfasst (Fragebogen A und B). Spitex-Statistik: 1. Bei der Spitex-Statistik handelt es sich um eine Vollerhebung. Die öffentlich-rechtlichen und privatrechtlichen Spitex-Organisationen sowie die erwerbswirtschaftlichen Organisationen sind gesetzlich dazu verpflichtet, jedes Jahr an der Erhebung teilzunehmen. Zudem wird auch ein Teil der selbständigen Pflegefachpersonen erfasst (siehe Ausführungen unter Punkt 2). 2. Die Identifizierung von selbständig erwerbenden Pflegefachpersonen erfolgt über die kantonalen Gesundheitsdirektionen, welche auf der Grundlage der kantonalen Bewilligungen für selbständige Pflegefachpersonen eine Liste erstellen. Es werden nur selbständig erwerbende Pflegefachfrauen und -männer erfasst, die pro Jahr mindestens 250 Stunden Leistungen erbringen. 3. In der Spitex-Statistik wird der letzterworbene Abschluss erhoben, der für die geleistete Arbeit qualifiziert. Sind unterschiedliche Optionen möglich, ist eine auszuwählen. Diese Anleitung kann problematisch sein. 4. Die festgelegten Ausbildungskategorien bzw. die entsprechenden Anleitungen ermöglichen für gewisse Abschlüsse (z.b. Assistent/in Gesundheit und Soziales EBA, Master of Science in Nursing auf Fachhochschulebene) keine eindeutige Zuordnung. 5. Zum Personal liegen keine Individualdaten vor. Die Spitex-Statistik erfasst lediglich die Anzahl Personen bzw. VZÄ pro Ausbildungsabschluss. Auswertungen nach Geschlecht, Alter, Diplomherkunft etc. sind somit nicht möglich. Zahlstellenregister (ZSR): 1. Im ZSR werden selbständige Leistungserbringende aus folgenden fünf nicht universitären Gesundheitsberufen erfasst, die eine ZSR-Nummer haben bzw. die bei einer Person mit ZSR- Nummer angestellt sind: Pflegefachpersonen, Physiotherapeuten/-therapeutinnen, Hebammen, Ergotherapeuten/-therapeutinnen und Ernährungsberater/innen. 2. Analysen mit dem ZSR sind auf den OKP-Bereich beschränkt. 3. Bei der Auswertung der ZSR muss berücksichtigt werden, dass mehrere Personen unter einer Nummer abrechnen können. 4. Die Datenbank ermöglicht nur Aussagen zur Anzahl ZSR-Nummern. Weitere Merkmale (Anzahl Personen, Geschlecht, Alter, Beschäftigungsgrad etc.) werden zwar bei der Anmeldung erhoben, es ist jedoch unklar, inwieweit diese elektronisch erfasst und für Auswertungen verwendbar sind Zentrales Migrationsinformationssystem (Zemis): 1. Die Klassifikation der ausgeübten Tätigkeit erfolgt auf der Grundlage der Nomenklatur der Eidgenössischen Volkszählung Die darin enthaltenen Berufsbezeichnungen sind veraltet. 2. Der Arbeitgeber und somit der Wirtschaftszweig, in dem die Arbeitsnehmerin bzw. der Arbeitnehmer tätig sind, werden gemäss der Allgemeinen Systematik der Wirtschaftszweige 1985 (NOGA 1985) klassifiziert. Diese Systematik ist veraltet und die Unterscheidung einzelner Institutionstypen problematisch: So ist z.b. die Spitaltypologie nicht kompatibel mit der heute verwendeten Einteilung. Datenlage bei den nicht universitären Gesundheitsberufen 15
16 3 Resultate 3.2 Beschreibung der Datenlage für die ausgewählten Aus- und Weiterbildungsabschlüsse im Bereich Gesundheit Tab. 3 gibt einen Überblick über die Datenlage für einzelne Aus- und Weiterbildungsabschlüsse in ausgewählten Gesundheitsberufen. Die Ausbildungsabschlüsse werden sehr detailliert ausgewiesen, so werden z.b. Bachelor- und Masterabschlüsse separat aufgelistet. Anhang 2 umfasst zusätzliche Informationen darüber, in welche Kategorie ein bestimmter Abschluss subsumiert ist. Tab. 3 ist wie folgt zu lesen: nein ja/ (ja) Der entsprechende Ausbildungsabschluss wird in der entsprechenden Datenbank bzw. für den entsprechenden Institutionstyp nicht separat erfasst. D.h. er wird meist in einer höher aggregierten Kategorie mit anderen Abschlüssen zusammen erhoben und kann somit nicht separat ausgewiesen werden. Der entsprechende Ausbildungsabschluss wird separat erhoben und kann somit einzeln ausgewiesen werden. Ein (ja) in Klammern weist darauf hin, dass bei der entsprechenden Ausbildung Bachelor- und Masterabschlüsse jeweils nicht getrennt ausgewiesen werden können. Folgende Punkte müssen berücksichtigt werden: In der KS werden Funktionen und nicht Ausbildungsabschlüsse erhoben diese sind zwar oft eng verbunden mit dem Ausbildungsabschluss aber doch nicht deckungsgleich. So ist eine Person mit einem Pflegediplom, die als medizinische Kodiererin arbeitet, in der KS nicht unter Dipl. Pflegefachfrau/-mann eingeteilt sondern unter Administrativpersonal. Altrechtliche Ausbildungsabschlüsse werden in den Statistiken nicht separat erhoben, sondern werden unter der neuen Ausbildung subsumiert. Eine Ausnahme bildet die Spitex-Statistik, wo einige altrechtliche Ausbildungen im Pflegebereich separat erfasst werden. In denjenigen Erhebungen, wo Ausbildungsabschlüsse erhoben werden (SOMED, Spitex-Statistik), müssen Fachkräfte mit einem ausländischen Diplom einer Ausbildungskategorie zugeordnet werden und zwar derjenigen Kategorie, welche dem entsprechenden schweizerischen Ausbildungsabschluss am nächsten kommt. Bei der Interpretation der Ergebnisse muss folglich berücksichtigt werden, dass die einzelnen Ausbildungskategorien nicht nur Personen mit der entsprechenden schweizerischen Ausbildung umfassen, sondern ebenfalls Personen mit ausländischen Diplomen. Zudem ist davon auszugehen, dass die Zuordnung von ausländischen Diplomen in die vorgegebenen Kategorien in der Praxis Schwierigkeiten bereitet. Die Spalte ambulanter Bereich (ZSR) umfasst nur den vom ZSR abgedeckten Bereich. Über Personen, die im restlichen ambulanten Bereich (z.b. Praxen, Röntgeninstitute, Apotheken etc.) arbeiten, existieren keine Zahlen (vgl ). Die Relevanz mancher Ausbildungsabschlüssen oder Funktionen ist in den einzelnen Institutionen nicht immer gegeben (z.b. Hebammen in Alters- und Pflegeheimen). Die fehlende Erfassung von bestimmten Ausbildungsabschlüssen bzw. Funktionen in bestimmten Datenbanken muss somit nicht unbedingt eine Datenlücke darstellen. Vorliegender Bericht nimmt keine Einschätzung bezüglich der Relevanz vor. In der Tab. 3 wird lediglich ausgewiesen, ob eine bestimmte Funktion bzw. eine bestimmter Abschluss in der entsprechenden Datenbank separat erfasst wird oder nicht. Inwiefern die Funktion bzw. der Abschluss auch relevant ist für den Sektor bzw. Institution muss in einem Nachfolgeprojekt eruiert werden (vgl. Kap. 4 und 5). Die Tab. 3 zeigt, dass auf der Basis der bestehenden Datenbanken nur für vereinzelte Ausbildungsabschlüsse (z.b. Hebammen FH) Aussagen zum Personalbestand gemacht werden können, welche zudem gerade im ambulanten Bereich auch sehr beschränkt sind in der Aussagekraft (keine Angaben über Alter, Arbeitspensum, Anteil ambulanter/stationärer Arbeit etc.). Die Zahlen zu Datenlage bei den nicht universitären Gesundheitsberufen 16
17 3 Resultate den Ausbildungsabschlüssen sind dagegen für alle Ausbildungen vorhanden. Zusammenfassend lassen sich folgende zentrale Erkenntnisse festhalten: Abschlüsse in den Pflege- und Betreuungsberufen (sämtliche Ausbildungsstufen) sind in der Spitex-Statistik fast alle einzeln erfasst. In der KS und der SOMED sind meist mehrere Ausbildungsabschlüsse in einer Kategorie zusammengefasst: So sind z.b. Pflegefachpersonen FH und Pflegefachpersonen HF nicht differenzierbar. Abschlüsse in den übrigen Gesundheitsberufen auf Tertiärstufe (z.b. Ergotherapie, Physiotherapie, Ernährungsberatung, Radiologie) werden in der KS und teilweise im ZSR einzeln erfasst (wenngleich Bachelor- und Masterabschlüsse nicht differenziert werden), in der SOMED und in der Spitex-Statistik sind diese aber in einer Sammelkategorie Dipl. Therapeut/in subsumiert. Entsprechend sind Aussagen zu diesen Berufsgruppen nur sehr begrenzt möglich. Zu den weiteren nicht universitären Gesundheitsberufen gibt es kaum Angaben. Einige Berufe, welche im Spitalbereich wichtig sind (z.b. Rettungssanitäter/in; biomedizinische/r Analytiker/in) werden in der KS einzeln erhoben. Zum Abschluss Medizinische/r Praxisassistent/in liegen in der SOMED und in der Spitex-Statistik Angaben vor. Für die restlichen Institutionstypen insbesondere im ambulanten Sektor, wo diese weiteren Gesundheitsberufe von Bedeutung sind liegen keine Zahlen vor. Datenlage bei den nicht universitären Gesundheitsberufen 17
18 3 Resultate Tab. 3 Datenlage für einzelne Aus- und Weiterbildungsabschlüsse in Bereich Gesundheit Bildungsabschluss TERTIÄRSTUFE A Spitäler Alters-und Pflegeheime Andere SOMED- Institution en Spitex Restlicher Aus- Ambulanter /Weiterbil- Bereich dungsab- schlüsse (ZSR) Master of Science in Nursing UNIVERSITÄT nein nein nein nein nein ja Bachelor of Science in Nursing UNIVERSITÄT nein nein nein nein nein ja Master of Science in Pflege FH nein nein nein nein nein ja Bachelor of Science in Pflege FH nein nein nein ja nein ja Bachelor of Science Hebamme FH ja nein nein ja ja ja Master of Science in Physiotherapie FH (ja) nein nein nein (ja) ja Bachelor of Science in Physiotherapie FH (ja) nein nein nein (ja) ja Bachelor of Science in Ergotherapie FH ja nein nein nein ja ja Bachelor of Science in Ernährung und Diätetik FH ja nein nein nein ja ja Bachelor of Science in medizinisch-technische Radiologie FH 1 (ja) 2 nein nein nein nein ja Angewandte Psychologe/Psychologin FH nein nein nein nein nein ja TERTIÄRSTUFE B Dipl. Pflegefachmann/-frau HF nein nein nein ja nein ja Dipl. Aktivierungsfachmann/-frau HF ja nein nein nein nein ja Dipl. Rettungssanitäter/in HF ja nein nein nein nein ja Dipl. Fachfrau/-mann Operationstechnik HF ja nein nein nein nein ja Dipl. Biomedizinische/r Analytiker/in (BMA) HF ja nein nein nein nein ja Dipl. Fachmann/-frau für medizinisch-technische Radiologie HF 1 (ja) 2 nein nein nein nein ja Orthoptist/in HF nein nein nein nein nein ja Dentalhygieniker/in HF nein nein nein nein nein ja Podologe/Podologin HF nein nein nein nein nein ja Experte/Expertin in Biomedizinische Analytik und Labormanagement mit eidg. Diplom Experte/Expertin für Infektionsprävention im Gesundheitswesen mit eidg. Diplom nein nein nein nein nein ja nein nein nein nein nein ja Experte/Expertin für Zytodiagnostik mit eidg. Diplom nein nein nein nein nein ja Experte/Expertin im Operationsbereich mit eidg. Diplom (in Planung) nein nein nein nein nein ja Medizinische/r Masseur/in mit eidg. FA ja nein nein nein nein ja Fachmann Neurophysiologische Diagnostik mit eidg. FA nein nein nein nein nein ja Transportsanitäter/in eidg. FA nein nein nein nein nein ja Medizinische/r Kodierer/in eidg. FA nein nein nein nein nein ja Fachmann/-frau Langzeitpflege mit eidg FA (in Planung) Dipl. Experte/Expertin in - Anästhesiepflege NDS HF - Notfallpflege NDS HF - Intensivpflege NDS HF SEKUNDARSTUFE II nein nein nein nein nein ja nein nein nein nein nein ja Fachmann/-frau Gesundheit (FaGe) EFZ nein ja nein ja nein ja Fachmann/-frau Betreuung EFZ nein ja nein ja nein ja Medizin. Praxisassistent/in EFZ nein ja nein ja nein ja Dentalassistent/in EFZ nein nein nein nein nein ja Orthopädist/in EFZ nein nein nein nein nein ja Pharma-Assistent/in EFZ nein nein nein nein nein ja Podologe/Podologin EFZ nein nein nein nein nein ja Laborant/in Fachrichtung Biologie EFZ nein nein nein nein nein ja Fachmann/-frau Bewegungs-/Gesundheitsförderung EFZ nein nein nein nein nein ja Assistent/in Gesundheit und Soziales EBA 3 ja ja nein ja nein ja WEITERES NICHT UNIVERSITÄRES GESUNDHEITSPERSONAL Pflegehelfer/in SRK nein ja nein nein nein ja Pflegepraktikant/innen nein ja nein ja nein nein Ungelernt nein nein nein ja nein nein 1 Deutschschweiz und Tessin: Ausbildungsgang auf Ebene Höhere Fachschule; Romandie: Ausbildungsgang auf Ebene Fachhochschule 2 FH und HF nicht unterscheidbar 3 In der KS, SOMED und Spitex-Statistik jeweils unter dem altrechtlichen Ausbildungsabschluss (Pflegeassistent/in SRK) erhoben Datenlage bei den nicht universitären Gesundheitsberufen 18
19 3 Resultate 3.3 Datenbankübergreifende Vergleichbarkeit der Informationen zum Personal Für ein zukünftiges Monitoring der nicht universitären Gesundheitsberufe 2 sollten die verschiedenen Datenbanken möglichst aufeinander abgestimmt sein: Dies würde Vergleiche und übergreifende Analysen ermöglichen. Dazu müssten identische Informationen zum Personal erhoben werden. Die folgenden Ausführungen zeigen auf, inwieweit datenbankübergreifende Analysen zurzeit mit den bestehenden Erhebungen möglich sind Vergleichbarkeit: Ausbildung bzw. Funktion des Personals Von zentraler Bedeutung für datenbankübergreifende Analysen bzw. Vergleiche zum Personal ist eine identische Erfassung der Funktion bzw. Ausbildung. Mit den bestehenden Erhebungen ist eine datenbankübergreifende Berufs- bzw. Funktions- Kategorisierung nicht oder nur sehr bedingt möglich. Ein Problem dabei ist, dass die KS Funktionen und die SOMED sowie die Spitex-Statistik Ausbildungsabschlüsse erfassen, wobei auch SOMED und Spitex-Statistik nicht genau dasselbe erheben (vgl ). Auch wenn diese Problematik ausser Acht gelassen wird, so zeigt sich, dass eine datenbankübergreifende Kategorisierung dennoch nur sehr begrenzt möglich wäre: Bei den (Betreuungs- und) Pflegeberufen wäre mit wenigen Einschränkungen zwar folgende Gruppierung möglich (evtl. Verweis auf Anhang 3): Pflegeberufe Tertiärstufe Pflegeberufe Sekundarstufe II Pflegeberufe Assistenzstufe Sonstiges Pflegepersonal Hebammen Bei den diplomierten Therapeutinnen und Therapeuten (Physiotherapie, Ergotherapie, Ernährungsberatung) ist jedoch keine sinnvolle Kategorisierung möglich, da die SOMED und die Spitex-Statistik dafür Sammelkategorien verwenden, die unterschiedliche Ausbildungen umfassen Vergleichbarkeit: weitere Personalmerkmale Geschlecht/Alter: Sowohl in der KS wie auch die SOMED werden das Geschlecht und das Alter des Personals erhoben. Die Spitex-Statistik umfasst diese Personalmerkmale nicht (keine Individualdaten). Beschäftigungsgrad: In den drei Datenbanken KS, SOMED und Spitex-Statistik werden Angaben zum Beschäftigungsgrad erhoben. In der KS und der SOMED werden jeweils die bezahlten Arbeitsstunden (inkl. Überstunden) erfasst in der Spitex-Statistik wird dagegen der Beschäftigungsgrad in Stellenprozenten erhoben Überstunden sind somit nicht darin erfasst. Nationalität: Angaben zur Nationalität des Personals liegen nur in der KS vor. 2 Dies gilt natürlich auch für die universitären Gesundheitsberufe Datenlage bei den nicht universitären Gesundheitsberufen 19
20 3 Resultate Diplomherkunft: Informationen zur Herkunft des Diploms werden in der KS sowie der SOMED erfasst die entsprechenden Kategorien sind jedoch unterschiedlich und in der SOMED nur sehr grob (Ausland, Schweiz, unbekannt). In der Spitex-Statistik wird die Diplomherkunft nicht erhoben. 3.4 Einschätzung der Datenlagen bezüglich Prognosen für den zukünftigen Bedarf an nicht universitären Gesundheitsberufen Für Prognosen bezüglich des zukünftigen Bedarfs an Gesundheitspersonal bedarf es idealerweise Informationen zu folgenden Punkten, wobei ihre Wichtigkeit je nach Ausmass des Einflusses auf die Prognosen unterschiedlich ist: 1. Prognosen zur zukünftigen Inanspruchnahme: Bei der Berechnung der zukünftigen Inanspruchnahme sind folgende Faktoren zu berücksichtigen: a. Demografische Entwicklung: steigender Anteil älterer Personen b. Entwicklungen bezüglich Mortalität und Prävalenz: z.b. Erhöhung der Lebenserwartung, Zunahmen von chronischen Krankheiten, Erhöhung der behinderungsfreien Lebenserwartung bzw. der gesunden Lebenserwartung c. Weitere Faktoren: z.b. Veränderungen in der Versorgungsstruktur (Verschiebung stationär ambulant) 2. Daten zum aktuellen Bestand des Gesundheitspersonals 3. Daten zu Austritten: (frühzeitige) Pensionierungen, vorzeitiger Berufsaustritt, Aus- /Rückwanderungen 4. Wissen über Faktoren, die die Arbeitstätigkeit des Gesundheitspersonal beeinflussen bzw. verändern: Reduktion der durchschnittlichen Arbeitszeit, Übernahme von neuen Aufgaben aus anderen Gesundheitsberufen wie z.b. von Ärztinnen und Ärzten, Änderungen des Skill mix etc. Die Entwicklungen sowohl in Bezug auf die zukünftige Inanspruchnahme wie auch hinsichtlich der Entwicklungen betreffend des Personals (Ein-/Austritte, weitere Entwicklungen) sind für die einzelnen Sektoren/Institutionstypen sowie Ausbildungsabschlüsse/Gesundheitsberufe unterschiedlich. Somit müssen für die verschiedenen Prognosen nach Sektor bzw. Ausbildungsabschluss unterschiedliche Faktoren berücksichtigt werden. In Tab. 4 wird übersichtsartig festgehalten, in welchen Berufskategorien und in welchen Institutionstypen Prognosen mit welchen Einschränkungen möglich sind. Die Tabelle ist nicht abschliessend, gibt aber einen Überblick über den Stand der Daten und Informationen, sowie über die Aussagekraft von möglichen Prognosen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Prognosen im stationären Bereich (Spitäler und Alters- und Pflegeheime) für bestimmte Berufsgruppen möglich sind. Für den ambulanten Bereich gestaltet sich die Erstellung von Prognosen schwieriger, da die Datenlage sowohl in Bezug auf die Inanspruchnahme wie auch hinsichtlich des Personals lückenhaft ist. Weiter sind die Entwicklungen in diesem Bereich schwierig(er) abzuschätzen. Eine Machbarkeitsstudie könnte aufzeigen, für welche Berufsgruppen welche Prognosen möglich sind. Datenlage bei den nicht universitären Gesundheitsberufen 20
21 3 Resultate Tab. 4 Mögliche Personalprognosen nach Berufsgruppen Pflegepersonal Medizinisch-therapeutisches Personal Medizinisch-technisches Personal Personalprognosen - Möglich für den stationären Bereich (Spital sowie Alters- und Pflegeheime) und Spitex-Bereich nach Funktionen/ Bildungsstufen (Tertiär, sekundär, etc.) - Die Machbarkeit für den restlichen ambulanten Bereich muss geprüft werden (Spitex-Statistik, ZSR) - Möglich für den stationären Spitalbereich für folgende Berufsgruppen: Physiotherapie, Ergotherapie, Ernährungsberatung, Aktivierungstherapie, medizin. Massage - Für Alters- und Pflegeheime und Spitex-Bereich nur möglich für Kategorie Medizin.-therapeutisches Personal, da Datenbanken Berufe in eine Kategorie zusammenfassen - Möglich für den stationären Spitalbereich für folgende Berufsgruppen: techn. Operationsfachperson, Radiologiefachperson, Biomed. Analytiker/in, Rettungssanitäter, Transportsanitäter - Für Alters- und Pflegeheime und Spitex-Bereich nur für medizin. Praxisassistent/in Einschränkungen Nicht möglich: - Prognosen für den ambulanten Spitalbereich - Prognosen für die restlichen soziomedizinischen Institutionen Nicht berücksichtigt bei den Prognosen für den stationären Bereich und Spitex-Bereich: - Verschiebung stationär ambulant - Frühzeitige Pensionierungen und frühzeitiger Berufsaustritt - Ambulanter Bereich (inkl. Spitex): Pensionierungen - Veränderungen bezüglich durchschnittliches Arbeitspensum, Übernahme von neuen Aufgaben, Änderungen des Skillmix Nicht möglich: - Prognosen für den ambulanten Spitalbereich - Prognosen für restlicher ambulanter Bereich, da sowohl Daten zur zukünftigen Inanspruchnahme wie auch zum Gesundheitspersonal fehlen - Prognosen für die restlichen soziomedizinischen Institutionen Nicht berücksichtigt bei Prognosen für den stationären Spitalbereich, Spitex und Alters- und Pflegeheime: - Verschiebung stationär ambulant - Frühzeitige Pensionierungen und frühzeitiger Berufsaustritt - Pensionierungen (Spitex-Bereich) - Veränderungen bezüglich durchschnittliches Arbeitspensum, Übernahme von neuen Aufgaben, Änderungen des Skillmix Nicht möglich: - Prognosen für den stationären Spitalbereich/Spitex und Alters- und Pflegeheime nur für bestimmte Berufe möglich - Prognosen für den ambulanter Spitalbereich - Prognosen für restlicher ambulanter Bereich, da sowohl Daten zur zukünftigen Inanspruchnahme wie auch zum Gesundheitspersonal fehlen - Prognosen für die restlichen soziomedizinischen Institutionen Nicht berücksichtigt bei Prognosen für den stationären Spitalbereich, Spitex und Alters- und Pflegeheime: - Verschiebung stationär ambulant - Frühzeitige Pensionierungen und frühzeitiger Berufsaustritt - Spitex: Pensionierungen - Veränderungen bezüglich durchschnittliches Arbeitspensum, Übernahme von neuen Aufgaben, Änderungen des Skillmix Anmerkung: - Prognosen für diese Berufsgruppen sind für den Spitex-Bereich eher nicht relevant Datenlage bei den nicht universitären Gesundheitsberufen 21
22
23 4 Zusammenfassung der zentrasten Datenlücken 4 Zusammenfassung der zentralsten Datenlücken Im Folgenden werden zusammenfassend die wichtigen Lücken und Probleme im Bezug auf die Datenlage bei den nicht universitären Gesundheitsberufen kurz umschrieben und mögliche Schritte hin zu einer Verbesserung skizziert. Problematik Beschreibung Mögliche Lösungsschritte 1. Ungenügende Datenlage im ambulanten Bereich 2. Datenbankübergreifende Analysen nicht möglich 3. Fehlende Individualdaten für das Personal in der Spitex-Statistik 4. Mängel im Bezug auf die Erfassung einzelner Ausbildungsabschlüsse bzw. Funktionen in den einzelnen Datenbanken Für den ambulanten Bereich mit Ausnahme des Spitex-Bereichs (Praxen, Röntgeninstitute, ambulante Angebote in Spitälern etc.) existieren nur sehr beschränkte Daten zum Gesundheitspersonal In der KS werden Funktionen, in der SOMED und in der Spitex-Statistik werden Ausbildungsabschlüsse erhoben Es müsste angedacht werden, wie Personaldaten im ambulanten Bereich erhoben werden könnten. Festlegung ob Funktionen und/oder Ausbildungsabschlüsse erhoben werden sollen Abstimmung der erfassten Variablen und Kategorien in den vers. Datenbanken (Zemis auch berücksichtigen) Unterschiedliche Gruppierung von vielen Abstimmung der erfassten Kategorien über die nicht universitären Gesundheitsberufen (z.b. vers. Datenbanken hinweg Therapieberufe) Z.T. unterschiedliche Erfassung weiterer Personalmerkmale (z.b. Diplomherkunft) Differenzierte Aussagen zum Bestand (z.b. nach Geschlecht, Alter), welche auch für Prognosen wichtig sind, sind nicht möglich KS, SOMED, Spitex-Statistik: Beschränkte Analysemöglichkeiten auf der Ebene einzelner Ausbildungsabschlüsse, da Kategorien auf einem hohen Niveau aggregiert sind Abstimmung der erfassten Kategorien Einführung von Individualdaten für das Personal in der Spitex-Statistik Im Rahmen eines Projektes müsste definiert werden, welche Funktionen bzw. Ausbildungsabschlüsse einzeln erfasst werden sollen. Die Interessen und Perspektiven der vers. involvierten Parteien 1 müssen dabei mitberücksichtigt werden KS: es werden Funktionen erhoben, bei den Kategorien handelt es sich jedoch um Ausbildungsabschlüsse Überarbeitung der erfassten Kategorien 5. Grobe Erfassung der Nationalität und der Diplomherkunft 6. Keine Daten zu Verweildauer 7. Keine Daten zum individuellen Arbeitspensum 8. Ungenügende Datenlage für Institutionen für Behinderte, Suchtkranke und Personen mit psychosozialen Problemen SOMED, Spitex-Statistik: Definition der erfassten Variable zu Ausbildungen z.t. ungenau KS, SOMED, Spitex-Statistik: Zuordnungen von einzelnen Ausbildungsabschlüssen (u.a. auch von ausländischen Diplomen) bzw. Funktionen in die vorgegebenen Kategorien sind nicht eindeutig Zemis: Veraltete Berufs- und Betriebsklassifikationen (Spitaltypologie entspricht z.b. nicht der heute verwendeten Einteilung) KS/ SOMED: Nationalität und Herkunft des (Erst-)Diploms werden in groben Kategorien erfasst Spitex-Statistik: keine Angaben dazu (nur aggregierte Daten) Datenqualität in der KS bei der Variable Herkunft Diplom noch ungenügend Keine Aussagen möglich, wie lange Personen auf ihrem Beruf arbeiten Datum des Stellenantritts ist nur in der SOMED erfasst In der KS und in der SOMED können keine Angaben zu den individuellen Arbeitspensen gemacht werden. Die erhobenen Kategorien in der SOMED (Fragebogen B) zu Ausbildung ermöglichen keine sinnvollen Analysen Verbesserung der Anleitung, was jeweils erfasst werden soll: letzt erworbener Abschluss, höchst erworbener Abschluss der relevant für Funktion ist etc. Erstellung von bzw. Überarbeitung der Zuordnungshilfen für das Ausfüllen der Fragebögen Aktuelle Klassifikationen einführen Festlegung, ob die Nationalität auch erfasst werden soll Festlegung, in welche Kategorien (einzelne Länder, Ländergruppen) die Herkunft des (Erst- )Diploms und gegebenenfalls die Nationalität erfasst werden sollen Variable zur Diplomherkunft sollte ab dem jahr 2013 auswertbar sein. Prüfung ob eine eindeutige Personal-ID-Nummer eingeführt werden soll mit deren Hilfe Personalbewegungen verfolgt werden können Einfügen einer Variable zum Stellenantritt und - austritt Einfügen einer Variable zum Stellenantritt und - austritt Falls Gesundheitsberufe betroffen: Modifikation der Variablen zur Ausbildung in der SOMED (Fragebogen B) 1 z.b. GDK, BAG, OdASanté, BFS, BFM, Obsan, Praxis (Spitex-Organisationen, Spitäler, sozialmedizinische Institutionen etc.) Datenlage bei den nicht universitären Gesundheitsberufen 23
24
25 5 Empfehlungen für das weitere Vorgehen 5 Empfehlungen für das weitere Vorgehen Das Obsan schlägt als nächsten Schritt die Erstellung eines Konzepts vor, in dem folgende Punkte erarbeitet werden sollten: 1. Welche Daten wären insbesondere im Hinblick auf Prognosen des zukünftigen Personalbedarfs im Bereich der nicht universitären Gesundheitsberufe wünschenswert? Dabei sind u.a. folgende Fragen zu klären: Sollen Funktionen und/oder Ausbildungsabschlüsse des Gesundheitspersonals erfasst werden? Welche Ausbildungsabschlüsse bzw. Funktionen sollen für welche Institutionstypen bzw. Datenbanken erhoben werden? Welche weiteren Merkmale (Nationalität, Diplomherkunft, Arbeitspensum, Stellenantritt/- austritt etc.) sollen in welchen Ausprägungen/Kategorien erfasst werden? 2. Was lässt sich wie (z.b. durch Anpassungen in bestehenden Datenerhebungen, mittels Durchführung von Einzelstudien etc.) realisieren und in welchem Zeitrahmen? 3. Ausarbeitung von Dokumentationen: z.b. für die Definitionen der erhobenen Variablen und die Zuordnungen der Ausbildungs- bzw. Funktionskategorien In diesem Projekt sollen möglichst alle involvierten Institutionen und Parteien mit einbezogen werden. Dabei müssen die verschiedenen Perspektiven und Bedürfnisse geklärt werden. Was die Realisierbarkeit und die Umsetzung betrifft, so ist insbesondere auch die Perspektive des BFS 3 als verantwortliche Institution für mehrere Erhebungen sowie die Sicht der Praxis (z.b. Personen, die die Erhebungsbögen ausfüllen müssen) von zentraler Bedeutung. Im Vorfeld muss geklärt werden, wer welche Entscheidungskompetenzen hat. Für die Erstellung eines Konzepts könnte eine Fachhochschule, Universität oder ein (Forschungsund) Beratungsbüro beigezogen werden. 3 Das BFS führt im Moment ein Projekt zu ambulanten Gesundheitsstatistiken durch, welches sich auch mit ähnlichen Fragen betreffend Personal im ambulanten Bereich beschäftigt. Datenlage bei den nicht universitären Gesundheitsberufen 25
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27 6 Literatur 6 Literatur B, S., S., & G. Sheldon (2009). Indikatorensystem Fachkräftemangel. Basel: B,S,S. Volkswirtschaftliche Beratung. BFS (2011). Krankenhausstatistik - Detailkonzept. Neuchâtel: Bundesamt für Statistik. BFS (2012). Bildungsabschlüsse der institutionalisierten Ausbildungen. Handbuch der Erhebung für das Referenzjahr Neuchâtel: Bundesamt für Statistik. OdASanté (2009). Nationaler Versorgungsbericht für die Gesundheitsberufe. Personalbedarf und Massnahmen zur Personalsicherung auf nationaler Ebene. Bern: OdASanté. Datenlage bei den nicht universitären Gesundheitsberufen 27
28 Anhang Anhang Anhang 1: Erfasste Variablen zur Ausbildung bzw. Funktion in den einzelnen Datenbanken Datenlage bei den nicht universitären Gesundheitsberufen 28
Diplomierte Hebamme FH und diplomierter Entbindungspfleger FH
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