Ausbildungsbericht 2014 der Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste (FaMI) - 15 Jahre FaMI-Ausbildung im Bundesarchiv -

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1 Ausbildungsbericht 2014 der Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste (FaMI) - 15 Jahre FaMI-Ausbildung im Bundesarchiv - Seit nunmehr 15 Jahren bildet das Bundesarchiv Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste (FaMIs) in den Fachrichtungen Archiv und Bibliothek aus. 1. Ausgangssituation Mit der Verordnung über die Berufsausbildung zum/zur Fachangestellten für Medienund Informationsdienste (FaMI) vom 3. Juni 1998 trat der neugeordneter Beruf FaMI in Kraft. Aus ursprünglich vier Assistenten-Berufen wurde ein Beruf geschaffen, der die Fachrichtungen Archiv, Bibliothek, Information/ Dokumentation und Bildagentur vereinigte. Später kam die Fachrichtung Medizinische Dokumentation hinzu. Für die früheren Assistenten-Berufe gab es bundesweit keine einheitlich geregelte Berufsausbildung. Eine Ausnahme stellte die Ausbildung von staatlich anerkannten Bibliotheksassistenten dar. Die Ausbildung von Archivassistenten hingegen erfolgte nur in Bayern und bis 1990 in der ehemaligen DDR. Durch die konstante Ausbildung der Bibliotheksassistenten war der Nachwuchs im mittleren Dienst in den wissenschaftlichen und öffentlichen Bibliotheken gesichert. In den Archiven der Bundesrepublik hingegen fehlten archivische Fachkräfte des mittleren Dienstes. Wie die meisten Archive beschäftigte das Bundesarchiv i.d.r. im mittleren Archivdienst nur Seiteneinsteiger aus anderen Berufen (meist Büroberufe und technische Berufe). Erst nach der Vereinigung beider deutscher Staaten und der Übernahme zentralstaatlicher Archive der DDR in das Bundesarchiv kamen auch einige ausgebildete Archivassistenten der ehemaligen DDR ins Archiv. Einer der letzten Archivassistenten, der 1989 seine Ausbildung im Zentralen Staatsarchiv begonnen hatte, beendete 1991 seine Ausbildung im Bundesarchiv. Archivassistenten wurden in der DDR bis 1990 v. a. in Staatsarchiven, Stadt- und Kreisarchiven und anderen Archiven ausgebildet. Die 2-jährige Berufsausbildung erfolgte zentral in Potsdam. Nach der Ausbildung waren die Archivassistenten in zentralen, regionalen und kommunalen Archiven, auch in Archiven der Parteien und Massenorganisationen der DDR tätig. Ihr Einsatz erfolgte in verschiedenen archivischen Bereichen (Erschließung, Benutzerdienst, Magazinverwaltung). 1

2 2. Ausbildungsprofil FaMI Bei der Integration der Fachrichtungen im Beruf FaMI wurde für alle Einrichtungen unterschiedlicher Organisations- und Rechtsformen eine gemeinsame Hauptaufgabe formuliert: Beschaffen, Erschließen, Aufbewahren und Vermitteln von Medien und Informationen. 1 Daraus ergibt sich ein Anforderungsprofil an die Qualifikation der Mitarbeiter. Fachliche, personelle und methodische Kompetenzen gelten im Grundsatz für alle Bereiche und sind dort gefragt, wo man neue fachliche, technischorganisatorische und strukturelle Entwicklungen durchführt. Zu den gemeinsamen Aufgaben gehören auch Kundenorientierung, Öffentlichkeitsarbeit und Marketing. Gemäß Verordnung über die Berufsausbildung zum/zur Fachangestellten für Medienund Informationsdienste vom 3. Juni 1998 verrichten FaMIs folgende Aufgaben: FaMI Archiv - Sichtung, Bewertung und Übernahme von Schriftgut u. a. Informationsträgern - Durchführen von Kassationen - Ordnung und Verzeichnung - Findbuchgestaltung - Technische Bearbeitung von Archivgut 2 FaMI Bibliothek - Erwerb von Medien über bibliographische Informationsmittel - Bearbeitung der Medien nach Regeln der formalen Erfassung - Ordnung und Verwaltung der Bestände - Inhaltliche Erschließung - Beschaffung von Informationen und Medien für Kunden 3 3. Ausbildung der FaMIs im Bundesarchiv 3.1 Ausbildungsplatzbilanz Von 1999 bis 2014 nahmen 76 FaMIs eine Ausbildung im Bundesarchiv auf, davon 47 am Dienstort Berlin, 25 am Dienstort Freiburg und 4 am Dienstort Koblenz. 1 Vgl. Erläuterungen zur Verordnung über die Berufsausbildung zum Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste in der Fachrichtung Archiv, in der Fachrichtung Bibliothek, in der Fachrichtung Information und Dokumentation, in der Fachrichtung Bildagentur vom 3. Juni Hrsg. Bundesinstitut für Berufsausbildung, Nürnberg 1998, S Ebenda, S Ebenda, S

3 Die Ausbildung im Bundesarchiv war zunächst auf den eigenen Bedarf ausgerichtet. Mit Beginn der Ausbildungsinitiative des Bundes 2004 wurden FaMIs über den Bedarf ausgebildet. Entsprechend dem Aufgabenprofil des Archivs konzentriert sich die Ausbildung überwiegend auf FaMIs der Fachrichtung Archiv. Im Bundesarchiv konnten bis heute 58 FaMIs ihre Ausbildung erfolgreich abschließen. Zwei FaMIs verkürzten 2002/2003 ihre Ausbildung. Erstmals schloss 2010 ein FaMI mit der Note sehr gut ab, 2013 folgten zwei weitere FaMIs. Lediglich 4 FaMIs haben in den vergangenen Jahren ihre Ausbildung vorzeitig abgebrochen. Neben der dualen Ausbildung zum FaMI gibt es für Seiteneinsteiger im Beruf die berufsbegleitende Nachqualifizierung. Das Bundesarchiv beteiligt sich aktiv an der Qualifizierung zum FaMI in der Fachrichtung Archiv und ermöglicht Mitarbeitern des einfachen Dienstes einen Aufstieg in den mittleren Archivdienst. Bildungsträger dieser Maßnahme ist die IHK Cottbus in Zusammenarbeit mit der Fachstelle für öffentliche Bibliotheken im Brandenburgischen Landeshauptarchiv, wobei auch Archivare aus dem Bundesarchiv als Dozenten tätig sind. 3.2 Berufspraktische Ausbildung Die duale Ausbildung der FaMIs vollzieht sich nach dem Fachrichtungsmodel im Wechsel von Betrieb und Berufsschule. Da die Ausbildung an verschiedenen Dienstorten des Bundesarchiv durchgeführt wird, sind die Auszubildenden den jeweiligen Ausbildern vor Ort zugewiesen und werden dort vorrangig eingesetzt und betreut. Auf der Grundlage des Ausbildungsrahmenplanes erarbeiten die Ausbilder jährlich die betrieblichen Ausbildungspläne, die den zeitlichen und inhaltlichen Ablauf der Ausbildung ausweisen. FaMIs sind während der berufspraktischen Ausbildung nach einer Einführung in die Aufgaben der Abteilung Z - Zentrale Verwaltungsangelegenheiten und G - Fachliche Grundsatzangelegenheiten fachrichtungsbezogen in den verschiedenen Abteilungen des Bundesarchivs einschließlich Zwischenarchiv, Magazindienst und Benutzersaal tätig. Dort werden ihnen die erforderlichen Fertigkeiten und Kenntnisse in den Fachrichtungen Archiv und Bibliothek vermittelt. Am Dienstort Berlin ist ein vielfältiger Einsatz der FaMIs in den Abteilungen Deutsches Reich, DDR, Filmarchiv und der Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR möglich. Freiburger FaMIs durchlaufen in der Ausbildung hauptsächlich die Abteilung Militärarchiv und Koblenzer FaMIs die Abteilung Bundesrepublik. 3

4 Die Ausbilder haben die Aufgabe, nach Vorgaben des Ausbildungsrahmenplanes, die Lernziele des Ausbildungsabschnitts praxisorientiert zu vermitteln, so z. B.: Aufgaben teamorientiert bearbeiten betriebliche Arbeits- und Organisationsmittel einsetzen Lern- und Arbeitstechniken aufgabenorientiert einsetzen Arbeitsaufgaben mit Hilfe von Informations- und Kommunikationssystemen lösen Unter Berücksichtigung der Lernziele sind Auszubildende während ihrer 3-jährigen Ausbildungszeit einzelnen Referaten (in der Regel 6 bis 8 Wochen) zugewiesen und in die archivischen Arbeitsprozesse einbezogen. Meist arbeiten sie im Team, sind in Erschließungsprojekte eingebunden und beteiligen sich an der Bearbeitung der Bestände (Ordnung, Verzeichnung, Datenbankeingabe, Findbucherstellung) sowie der Auskunftserteilung und Benutzerbetreuung. Am Ende des Einsatzes in einem Referat erhalten die Auszubildenden vom Betreuer/ Ausbilder am Arbeitsplatz eine Beurteilung. Seit 2009 gilt im Bundesarchiv ein einheitlicher Beurteilungsbogen für Auszubildende aller Berufe. Die Beurteilung dient neben dem Berichtsheft der Lernerfolgskontrolle. Mit dem Auszubildenden werden regelmäßig Gespräche geführt, sein Leistungsstand und sein Sozialverhalten analysiert sowie ihm konkrete Hinweise/ Auflagen für die weitere Ausbildung v.a. nach der Zwischenprüfung erteilt. Um die Kontinuität zwischen berufstheoretischer und -praktischer Ausbildung sicher zu stellen, sind die Ausbildungspläne i.d.r. lernfeldbezogen aufgebaut: - 1. Ausbildungsjahr nach Lernfeldern 1 bis 5-2. Ausbildungsjahr nach Lernfeldern 6 bis 9-3. Ausbildungsjahr nach Lernfeldern 10 bis Berufstheoretische Ausbildung FaMIs des Bundesarchivs werden regional an unterschiedliche Schulen ausgebildet: Hermann Gundert-Schule in Calw (für Auszubildende in Freiburg) Joseph DuMont-Berufskolleg in Köln (für Auszubildende in Koblenz) Louise-Schroeder-Schule in Berlin (für Auszubildende in Berlin) Die zuständige Berufsschule, regional auf die Länder Berlin und Brandenburg zugeschnitten, ist das Oberstufenzentrum Bürowirtschaft und Verwaltung in Steglitz- Zehlendorf, das seit 2012 den Namen Louise-Schroeder-Schule trägt. Der Unterricht findet i.d.r. als Blockunterricht statt, kann aber auch in Teilzeit erfolgen. 4

5 Nach dem Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf FaMI werden die schulischen Arbeitspläne aufgestellt. In der Berliner Berufsschule sieht der Plan wie folgt aus: 1. Übersicht über die Lernfelder (nach Rahmenlehrplan): (1) Mitgestalten der eigenen Berufsausbildung (2) Aneignen von Medienkompetenz (3) Beschaffen von Medien und Informationen (4) Erfassen und Erschließen von Medien und Informationen (5) Informieren und Anleiten von Kunden / Nutzern (6) Bearbeiten der Bestände (7) Fachrichtungsspezifisches Erschließen von Medien und Informationen (8) Recherchieren, Aufbereiten und Bereitstellen von Medien und Informationen (9) Herstellen und Gestalten von Informationsdiensten (10) Erschließen und Recherchieren spezieller Medien und Informationen (11) Beraten und Betreuen von Kunden / Nutzern (12) Kooperieren mit internen und externen Partnern (13) Anwenden von Marketingstrategien und -instrumenten 2. Berufsübergreifender Lernbereich (Fächer): Sprachen (Deutsch, Englisch) Sozialkunde Sport 3. Berufsbezogener Lernbereich (Fächer): Wirtschaftslehre Medien- und Informationsdienste Service und Beratung Das Fach Medien- und Informationsdienste (MI) umfasst die Lernfelder Im Fach MI werden während der gesamten Ausbildung auch Inhalte der Datenverarbeitung und Textverarbeitung (einschließlich Internetzugang) vermittelt. Da die Berufsschule keinen Unterricht in Geschichte sowie Verfassungs- und Verwaltungsgeschichte durchführen kann, wird weitgehend versucht, in den Fächern MI, Wirtschafts- und Sozialkunde sowie Deutsch ausgewählte Themen zu behandeln. Zum OSZ in Berlin bestehen gute Kontakte, die sich nicht nur auf Begegnungen im Rahmen der Ausbilder- und Projekttage beschränken. Über schulische Probleme finden Gespräche mit den Klassen- und Fachlehrern statt. 5

6 Seit 2004 unterrichten ein Archivar bzw. eine Archivarin in Form von Teilungsstunden in Abstimmung mit den Fachlehrern für Service und Beratung die archivischen Kernfächer, das sind die Lernfelder: (6) Bearbeiten der Bestände (7) Fachrichtungsspezifisches Erschließen (8) Recherchieren, Aufbereiten und Bereitstellen von Medien und Informationen (10) Erschließen und Recherchieren spezieller Medien und Informationen Im Fachkundeunterricht werden auch die Archivorganisation und Archivgeschichte behandelt sowie schrift- und aktenkundliche Bestimmungen vorgenommen. 3.4 Überbetriebliche Ausbildungsmaßnahmen Während die Berufsschule im Rahmen des Unterrichts nur den berufsgebundenen, zusammenfassenden Lehrstoff im Beruf vermitteln kann, muss die betriebliche Kenntnisvermittlung die praktische und theoretische Ausbildung betriebsbezogen ergänzen und vertiefen. Das erfolgt i.d.r. bei der aufgabenbezogenen Unterweisung der Auszubildenden am Arbeitsplatz. In Einzelfällen werden auch Schülerhilfen durch FaMIs organisiert und bei Bedarf ausbildungsbegleitende Hilfen über andere schulische Bildungsträger. In Berlin stehen den Auszubildenden z. B. noch folgende Ausbildungsmaßnahmen zur Verfügung: - RAK-Kurse Regeln für die Alphabetische Katalogisierung in Bibliotheken - Buchkundetag in der Staatsbibliothek - Wannsee-Forum im Rahmen des Berufsschulunterrichts - Paläographieunterricht im Archiv des BStU - Archivkundetag im Politischen Archiv des Auswärtigen Amtes Daneben hat sich im Bundesarchiv die Exkursionswoche der Auszubildenden als eine geeignete Form der Wissensvermittlung etabliert. Sie begann erstmals 2000 zunächst mit Auszubildenden am Dienstort Berlin, später kamen Auszubildende aller Ausbildungsberufe und Dienstorte hinzu. Seit 2011 wird die Exkursionswoche als Berlin-Seminar durchgeführt, in der alle Teilnehmer die Möglichkeit haben, berufsbezogen bzw. berufsübergreifend Einrichtungen und deren Tätigkeiten in und um Berlin kennenzulernen. Die Exkursionswoche endet mit einem Seminar der Auszubildenden zu einem bestimmtem Thema. Auszubildende des Bundesarchivs sind auch in verschiedene Projekte eingebunden. So gestalteten sie z. B. Flyer über die einzelnen Ausbildungsberufe und stellten 6

7 diese ab 2011 auf den regionalen Bildungsmessen in Potsdam, Berlin und Koblenz sowie zum Tag der offenen Tür im Bundesarchiv vor. Seit 2010 beteiligen sich Auszubildende aktiv am Tag der offenen Tür im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung. 3.5 Praktika Um dem Profil der Ausbildung gerecht zu werden, ist es erforderlich, die FaMIs auch in den anderen Fachrichtungen durch geeignete Praktika zu qualifizieren, wobei ein Pflichtpraktikum vor der Zwischenprüfung erfolgen sollte. Die Praktika werden im zweiten und dritten Ausbildungsjahr durchgeführt. Während die Fachrichtungen Archiv und Bibliothek im eigenen Haus ausreichend abgedeckt sind, müssen für die übrigen Fachrichtungen Information/Dokumentation, Bildagentur, und Medizinische Dokumentation Praktikumplätze gefunden werden. Jedem Auszubildenden ist es freigestellt, sich ein geeignetes Praktikum (i.d.r. am Dienst-/ Heimatort) zu suchen. Die Koordinierung der FaMI-Praktika in Berlin erfolgt seit 2001 über das Ausbildungszentrum der Zentral- und Landesbibliothek. Das Bundesarchiv stellte seit 2000 für ca. 240 FaMIs aus anderen Einrichtungen des Bundes und der Länder Praktikumplätze zur Verfügung. Die Auszubildenden kommen aus wissenschaftlichen und öffentlichen Bibliotheken, anderen Archiven sowie Informations- und Dokumentationsstellen. 3.6 Übernahme nach der Ausbildung Die zunächst am Bedarf orientierte Ausbildung ermöglichte es, nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung alle FaMIs in ein festes Arbeitsverhältnis zu übernehmen. Ein Einsatzgebiet nach der Ausbildung im Bundesarchiv war der Benutzungsbereich (Lesesaal Archiv und Lesesaal Bibliothek). Weitere Einsatzmöglichkeiten fanden sich in den verschiedenen Dienstorten des Archivs. Dem Bundesarchiv ist es gelungen, fast alle über den Bedarf ausgebildeten FaMIs nach der Ausbildung in ein befristetes Arbeitsverhältnis zu übernehmen. Sie hatten dann die Möglichkeit, sich auf unbefristete Stellen zu bewerben. Derzeit sind im Bundesarchiv 43 FaMIs verteilt auf die verschiedenen Dienstorte eingesetzt. Nach der Ausbildung bzw. dem Ablauf des befristeten Beschäftigungsverhältnisses im Bundesarchiv sind in den zurückliegenden Jahren 15 FaMIs ausgeschieden. 7

8 Einige von ihnen blieben im Beruf und fanden einen neuen Arbeitsplatz, andere nahmen eine zweite Ausbildung, eine Fernweiterbildung oder ein Studium auf. 3.7 Ausbilder Aus dem Berufsbildungsgesetz ergeben sich für die Ausbildungsverantwortlichen im Bundesarchiv eine Vielzahl von Aufgaben: Beteiligung am Einstellungsverfahren (Auswahl, Test, Bewerbungsgespräch) Anmeldung zur Berufsschule Ansprechpartner für die zuständige Stelle, Berufsschule, Eltern, Personalrat, JAV Anmeldung zu über- und außerbetrieblichen Ausbildungsmaßnahmen Planung und Organisation der Ausbildung Aufstellung der betrieblichen Ausbildungspläne und Absprache mit den Referaten Einführung in die Berufsausbildung und Vermittlung von Ausbildungsinhalten Beurteilung der Probezeit Begleitung der Berufsausbildung (regelmäßige Gespräche mit Auszubildenden und an der Ausbildung beteiligten Fachkräften) Durchsicht der Ausbildungsnachweise (Berichtshefte) Charakterliche Förderung des Auszubildenden Gutachten zu Anträgen auf Kürzung oder Verlängerung der Ausbildungszeit Anmeldung zur Zwischen- und Abschlussprüfung Vorbereitung und Auswertung der Prüfungen, insbesondere der Zwischenprüfung Auswertung von Beurteilungen, Erstellen eines Zeugnisentwurfs bei Abschluss Führen der Ausbildungsakten Teilnahme an Sprechtagen der Berufsschule und Ausbilderberatungen Mitwirken in fachbezogenen Gremien und im Prüfungsausschuss Die Aufgaben verdeutlichen den hohen qualitativen und quantitativen Anspruch, der an das Amt geknüpft ist. Neben fachlichen und pädagogischen Fähigkeiten werden von den Ausbildern soziale Qualifikation abgefordert, um in dieser Aufgabenstellung wirksam sein zu können. Diesem Anspruch versuchen die Ausbilder gerecht zu werden und wenden bis zu 50 % ihrer Arbeitszeit für Ausbildung auf. Jährlich treffen sich die Ausbilder aller Ausbildungsberufe des Bundesarchivs zu Beratungen und zum Erfahrungsaustausch. Auf dem Programm stehen v. a. Fragen der berufspraktischen und -theoretischen Ausbildung, einheitliche Qualitätsstandards der Ausbildung an allen Standorten des Archivs, arbeitsrechtliche Belange im Umgang mit Auszubildenden und sonstige Aktivitäten. 8

9 Gemeinsam haben die Ausbilder wichtige Handlungshilfen zur Verbesserung der Ausbildung erarbeitet und auf den Weg gebracht, wie z. B.: - Infoblätter für alle Ausbildungsberufe im Bundesarchiv - Dienstvereinbarung für das Arbeitszeitmodell der Auszubildenden - Einheitlicher Bewertungsbogen für die praktische Ausbildungsleistung - Ausbildungsbegleitende Seminare für alle Auszubildenden - Einheitliche Standards für Präsentationen auf Archivtagen und Messen 4. Mitarbeit der Ausbilder in anderen Gremien 4.1 Bundesverwaltungsamt Als zuständige Stelle für die Ausbildung beim Bund hat gemäß Berufsbildungsgesetz das Bundesverwaltungsamt (BVA) in Köln folgende Aufgaben: - Feststellung der Eignung eines Ausbildungsbetriebes - Prüfung und Registrierung der Ausbildungsverträge - Überwachung des Ausbildungsverlaufes - Entscheidung über die Verkürzung und Verlängerung der Ausbildungszeit - Durchführung der beruflichen Zwischen- und Abschlussprüfung Zur Förderung und Überwachung der Ausbildung sind Ausbildungsberater des BVA bestellt. Bis 2009 war für den FaMI-Beruf eine Bibliothekarin der Deutschen Nationalbibliothek Leipzig verantwortlich. Jetzt bekleiden dieses Amt ein Bibliothekar des Umweltbundesamtes und ein Personalmitarbeiter des BStU. Das BVA bietet Auszubildenden verschiedener Berufe zu einzelnen Lernabschnitten eine Ausbildung im Verbund an. So finden dienstbegleitende Unterweisungen in Köln und Berlin statt. FaMI-Auszubildende nehmen an zwei Kursen teil: 1. Lehrjahr Einführungslehrgang zu den Inhalten des Ausbildungsrahmenplanes (Berufsausbildung, arbeits-/ sozialrechtliche Grundlagen, Recht der Angestellten, Arbeitssicherheit, Organisation und Geschäftsverkehr in der Bundesverwaltung 2. Lehrjahr Grundzüge des Haushalts- und Beschaffungsrechts Die Unterweisungen durch geschulte Dozenten des BVA stellen eine gute Grundlage dar für die Einführung in Stellung, Struktur und Aufgaben des Ausbildungsbetriebes. Jährlich organisiert das BVA für die Ausbildungseinrichtungen berufsübergreifend Fortbildungsveranstaltungen wie z. B. Ausbildertagungen und Prüferschulungen. 9

10 Für die Abnahme der Zwischen-/Abschlussprüfungen existieren beim BVA eigene Prüfungsausschüsse: seit 2001 Prüfungsausschuss Bund I in Leipzig, seit 2004 Prüfungsausschuss Bund II in Berlin 4, seit 2008 Prüfungsausschuss Bund III in Berlin und seit 2008 Prüfungsausschuss Bund IV in München. Die Berliner Ausschüsse des Bundes arbeiten eng mit dem OSZ und den übrigen Prüfungsausschüssen (Land Berlin, Land Brandenburg, IHK) zusammen und stimmen sich regelmäßigen in allen Fragen der Prüfung ab. Trotz unterschiedlicher Zuständigkeiten der Ausschüsse in Berlin müssen gleiche Rahmenbedingungen für die Prüfungen der FaMIs geschaffen werden. Seit 2005 führt das BVA zentrale Veranstaltungen für jeden Abschlussjahrgang durch und überreicht den Absolventen im feierlichen Rahmen die Abschlusszeugnisse. 4.2 Arbeitskreis FaMI-Ausbilder des Bundes Für die Ausbilder des Bundes in Berlin wurde 2003 eine eigener Arbeitskreis FaMI- Ausbilder gebildet, der halbjährlich tagt. Aufgrund gleicher regionaler Bedingungen in Berlin bestehen gemeinsame Interessen der Ausbilder an Kooperation und Kommunikation. Ein gutes Netzwerk sorgt für den Austausch und die Hilfe der Ausbilder untereinander. Im Mittelpunkt der Ausbilderberatungen steht der Erfahrungsaustausch über die berufspraktische Ausbildung, Ausbildung im Verbund, Probleme des Unterrichts an Berufsschulen, Durchführung von Praktika und Prüfungen. An den Beratung nehmen bundesweit auch Vertreter der einzelnen Berufsschulen teil. 4.3 Ausbildungsbeirat Berlin Seit 2001 existiert für die FaMI-Ausbilder im Land Berlin ein Ausbildungsbeirat, deren Arbeit von 1988 bis 2001 der Arbeitskreis der Ausbilder wahrnahm. Der Beirat besteht aus 15 Mitgliedern: 10 Ausbilder Fachrichtung Bibliothek (öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken), jeweils 1 Ausbilder der übrigen Fachrichtungen und 1 Vertreter des Ausbildungszentrums der ZLB. Für die Fachrichtung Archiv ist eine Ausbilderin des Bundesarchivs als ehrenamtliches Mitglied im Beirat vertreten. Aufgaben des Beirates sind die Koordinierung und der Austausch in allen Fragen der. 4 Bis zur Bildung des Prüfungsausschusses Bund II im Jahr 2004 überstellte das BVA die FaMIs der Bundesbehörden in Berlin an die regional zuständigen Stellen der Länder Berlin und Brandenburg. 10

11 Berufsausbildung. Er berät die Ausbildungseinrichtungen und die Berufsschule, erstellt Handlungshilfen für Ausbilder (Ausbildungsleitfaden, Merkblatt für Praktika). 4.4 Arbeitskreis Berufsbild beim Verband der Archivare Beim Verband der Archivare (VdA) bestand bis 2006 ein Arbeitskreis FaMI- Ausbildung, dem eine Ausbilderin des Bundesarchivs angehörte. Der Arbeitskreis FaMI-Ausbildung beschäftigte sich v. a. mit folgenden Fragen: bundesweite Bestandsaufnahme der FAMI-Ausbildung, Ausbildungspraxis in Archiven, Ausbildung in Berufsschulen und Fortbildung der FaMIs. Die Aufgaben des Arbeitskreises FaMI-Ausbildung werden seit 2006 vom Arbeitskreis Berufsbild beim VdA wahrgenommen. Der Arbeitskreis besteht aus 20 Personen und tagt jährlich in Fulda. Sein Hauptarbeitsfeld war bisher die Diskussion und Formulierung eines archivarischen Berufsbildes. Mit speziellen Problemfeldern beschäftigen sich im Arbeitskreis Berufsbild zwei Unterarbeitskreise: UAK Tarif und UAK FaMI/Fachwirt. Dem UAK FaMI/Fachwirt gehören 2 Archivarinnen und 1 FaMI aus dem Bundesarchiv an. Der UAK FaMI/Fachwirt ist jährlich auf den Archivtag präsent, Mitglieder berichten über Neues in der FaMI-Ausbildung und Weiterbildung. Im FaMI-Workshop können sich die Teilnehmer zu bestimmtem Fragen austauschen. Ausblick In 15 Jahren Ausbildung sind die FaMIs zu einer festen Größe im Bundesarchiv geworden und aus dem Arbeitsalltag des Archivs und der Bibliothek nicht mehr wegzudenken. Sie leisten qualitativ gute Arbeit in den Bereichen, wo sie eingesetzt und tätig sind. Von ihnen wird viel abverlangt. Sie sollen Fachwissen besitzen und flexibel sein, um im Bundesarchiv vielseitig und vielfältig eingesetzt werden können. Die Praxis zeigt, dass gegenwärtig alle FaMIs in den archivischen Fachabteilungen des Bundesarchivs tätig und als Archivare im mittleren Dienst mit der archivischen Kernaufgabe - Erschließung der Bestände - betraut sind. Sie führen Bestandsrevisionen durch, bereiten Bestände für die Retrokonversion und Retrodigitalisierung vor, ordnen und verzeichnen Archivgut mit Hilfe der Datenbank, klassifizieren und erstellen Online-Findbücher sowie Online-Galerien. Ihnen bietet sich im Bundesarchiv als moderne Dienstleistungseinrichtung für Öffentlichkeit, Forschung und Verwaltung ein breites Betätigungsfeld. Gemäß dem Leitbild des 11

12 Bundesarchivs können FaMIs somit Wissen bereitstellen, Quellen erschließen und das Geschichtsbewußtsein fördern. Als positiv ist auch anzusehen, dass sich FaMIs in der Fernweiterbildung an der FH Potsdam, Fachbereich Informationswissenschaften befinden und den Abschluss zum Bachelor of Arts (B.A. Archiv) anstreben. Dieses Jahr wurde die Teilnahme an der Fernweiterbildung erstmals seitens des Bundesarchivs für FaMIs im mittleren Dienst ausgeschrieben. Das Bundesarchiv ist auch bemüht, qualifizierte FaMIs als Archivare in den gehobenen Archivdienst aufzunehmen. Eine weitere positive Entwicklung des Berufsbildes stellt die Möglichkeit für FaMIs dar, selbst in der Ausbildung tätig zu werden. Berlin, den Roswitha Schröder 12

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