Trainingslehre Schnelligkeit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Trainingslehre Schnelligkeit"

Transkript

1 Trainingslehre Schnelligkeit

2 Konditionsfaktoren Motorisches System (Bewegungsapparat) Kraft Motorisches System (Bewegungsapparat) Beweglichkeit anaerobe Kraftausdauer Schnellkraft Explosivkraft aerobe Kraftausdauer Schnellkraftausdauer Startkraft Ausdauer Stoffwechsel System Energie Schnelligkeitsausdauer Schnelligkeit Nervensystem / Koordination Das Konditionsdreieck (Hegner, 2006) 2

3 Schnelligkeit / Sprint Definition: Fähigkeit auf einen Reiz schnellstmöglich zu reagieren und/oder Bewegungen bei geringen Widerständen mit höchster Geschwindigkeit durchzuführen. Schnelligkeit spielt eine zentrale Rolle für das Zustandekommen von Spitzenleistungen! 3

4 Erscheinungsformen der Schnelligkeit 4

5 Phasen im Sprint 1 Phase m Start und Startphase Phase m Übergang Phase m Beschleunigung Phase m Pick-up Beschleunigung Phase m maximale Geschwindigkeit Phase m Übergang max. Geschwindigkeit/Halten, Sichern Phase m Geschwindigkeitserhaltung Phase m Geschwindigkeitserhaltung und Zieleinlauf Die Beschleunigungszeit variiert! Kinder haben eine deutlich kürzere Beschleunigungszeit und können das Tempo weniger lange halten 5

6 Schlüsselphasen Sprint Phase m Start und Startphase Phase m Übergang Phase m Beschleunigung Phase m Pick-up Beschleunigung Phase m maximale Geschwindigkeit Phase m Übergang max. Geschwindigkeit/Halten, Sichern Phase m Geschwindigkeitserhaltung Phase m Geschwindigkeitserhaltung und Zieleinlauf Reaktionsschnelligkeit/Reaktionsfähigkeit Start- Reaktiv- und Explosivkraft Beschleunigungsfähigkeit Schnellkraft Zyklische Aktionsschnelligkeit Schnellkraft Frequenzfähigkeit/Sprinttechnik/ spez. Sprintausdauer Spezifische Kraftfähigkeiten spielen eine zentrale eine zentrale Rolle beim Zustandekommen von Sprintleistungen! 6

7 Phasen im Sprint m 60m 80m Trainingsmittel 100m Ausdauer-spezifische Geschwindigkeit Phases: 1. Reaktion 2. Start 3. Start Beschleunigung (Schritt 1-3) 4. Beschleunigung 5. Beschleunigung und maximale Frequenz 6. Schnelligkeit und maximal Frequenz 7. Die Geschwindigkeit und die Maximalfrequenz halten 8. Phase der negativen Schnelligkeit 9. Finish/Ziel Quelle MOUCHBAHANI

8 Reaktionsschnelligkeit Reaktionszeit auf verschiedene Signale Signaltyp Akustisch (Startschuss) Optisch(Licht) Reaktionsze it 0,14-0,31s 0,11-0,24s 0,07-0,17s 0,05-0,15s 0,20-0,35s 0,10-0,24s 0,05-0,10s Athletentyp Taktil (Berührung) 0,10-0,18s Nicht Sportler Nicht Sportler Allround Sprortler Hochleistungssportler (Sprinter) Weltklasse Sprinter Nicht Sportler Allround Sprortler Hochleistungssportler (Sprinter) 8

9 Erscheinungsformen der Schnelligkeit 9

10 Ziel möglichst kurzer Bodenkontakt 10

11 Wann sind wir schnell? SCH NEL L I GK EI T Gravitation Schrittlänge Schrittfrequenz Gravitation Flugphasen-Distanz Bodenkontaktzeit Flugzeit (Wann sind wir zwischen den Hürden schnell?!) 11

12 Sensitive Phasen goldenes Lernalter 12

13 Analyse Sprinttechnik 1 Ewa Maeder Varazze (ITA), Trainingslager Hürdenkader

14 Analyse Sprinttechnik 2 Raphael Monachon Varazze (ITA), Trainingslager Hürdenkader CG 2 / 3 1. Verbesserung der Körperhaltung gegenüber die Stütze 2. Gute Übermittlung des Kräfte in Laufrichtung 3. Sehr direkte Absprungkurve nach vorne 1 14

15 Kernelemente Sprint gross werden und KG abstützen 1) Körperschwerpunkt immer hoch 1) Hoher Knieeinsatz 1) Aktiver Fussaufsatz 1 1) Stabiler Rumpf (keine sw-rotation) 1) Kräftige Armarbeit (über Ellbogen gesteuert) nahe am Körper 3 1) Richtige Fusskurve! 2 Richtige Fusskurve Falsche Fusskurve Lauf-ABC (aus Unterlagen von Ralph Mouchbahani) 15

16 Schnelligkeit / Sprint «lernen» gross werden und KG abstützen 1: - Fußgelenke übersteigen - Wade übersteigen - Scherlaufen - Hopserlauf - Bodenfassen 1 2 Richtige Fusskurve 3 Falsche Fusskurve 2: - Fußgelenksarbeit - Fußgelenkssprünge - Aktives Traben - Hüpfen/Prellen - Seitgalopps/Anstellschritte 3: - Schnelles Bodenfassen aus dem Stand mit Anfersen - Anfersen - Übersteigen von Hindernissen (zwingende Mittel) - Kniehebelauf (Gesamtablauf) - Sprinten über kleine Hindernisse Lauf-ABC (aus Unterlagen von Ralph Mouchbahani) 16

17 Trainingsphilosophie Sprint 1. Entwicklungsschwerpunkte Sprint Jahre: Sprinten, sprinten, sprinten Schnelligkeit Jahre: Funktionelle Sprinttechnik erlernen und anwenden Jahre: Sprinttechnik optimieren, Schnelligkeit und Kraft weiterentwickeln Jahre: Sprinttechnik stabilisieren, Schnelligkeit, Kraft und spezielle Schnelligkeitsausdauer entwickeln 17

18 Trainingsphilosophie Sprint 2. Methodik im Sprinttraining 1. Sprinten, sprinten, sprinten 2. Sensible Phasen für die Entwicklung der Schnelligkeit nutzen! 3. Schnelligkeitstraining abwechslungsreich gestalten! (Laufschule, spielerische Sprintformen, Verfolgungsrennen, Staffelspiele, Sprungformen, Frequenzübungen usw.) 4. Vom Kurz- zum Langsprint 5. Wesentliche biomechanische Elemente berücksichtigen 18

19 Intensitätsstufen Schnelligkeit 19

20 Energiebereitstellung Schnelligkeit Stehvermögen Spezifische Ausdauer Sprintausdauer anaerobe laktazide Kapazität anaerobe laktazide Leistungsfähigkeit anaerobe alaktazide Kapazität Anaerobe alaktazide Leistungsfähigkeit Schnelligkeitsausdauer Schnelligkeit 20

21 Spezielle Ausdauer (Schnelligkeitsausdauer SKA) Die spezielle Ausdauer oder SKA spielt vor allem im Langsprint- und Langhürden- und Langsprinttraining aufgrund der hohen Laktatbildung eine wichtige Rolle Wichtig: Vor SKA-Training Grundlagen aufbauen Jugendliche können Laktat schlecht abbauen, was sich schädigend auswirkt - Übertraining - Verletzungen - Motivationsprobleme 21

22 Trainingsphilosophie Sprint 3. Vom Kurz- zum Langsprint Die Ausbildung der Grundlagen für spezifische Langsprinttrainings: Vom Sprinter zum Langsprinter Vom Läufer zum Langsprinter s. mehr dazu in «Ausbildungsphilosophie Langsprint von Swiss Athletics» unter Ausbildungskonzept-Zukunft- Langsprint-08.pdf 22

23 Schnelligkeit Regeln für die Praxis Methodische Hinweise: Vorbereitet und gut aufgewärmt Nur im erholtem Zustand Hoch motiviert und maximal schnelle Bewegungen go hard or go home! 100% Einsatz (Gegner oder Uhr) Möglichst früh im langfristigen Trainingsprozess Entwicklung: Spiel Technik Leistung Ganzjähriges Training der Schnelligkeit Genügend Pausen (50x Belastungszeit oder pro 10m 1 Min.) Am Anfang der Trainingseinheit (Schnelligkeit vor Kraft vor Ausdauer) Belastung des Sprinttrainings nicht unterschätzen hoch belastete neuronale Systeme benötigen mindestens 48 Std. Erholung 23

24 Schnelligkeitsauswertung Stufe Nachwuchs: Durchschnitt der drei schnellsten Zeiten 0,3sec Bsp.: (Schnelligkeit = Distanz : Zeit) 60m à 8.00s = 7.50m/s = 100% 90% = 7.50 x 0,90 = 6.75m/s 80m à 90% = 11.85s Bsp.: Schnelligkeitausdauer Umfang: 2x3x80m Intensität: 11.85sec (90%) Pause: 4min Serienpause: 8min 24

25 Schnelligkeit Repetition Aufbau Trainingslektion Aufwärmen vor Schnelligkeit vor Kraft vor Ausdauer vor Cool Down 25

26 Langfristige Trainingsplanung Schnelligkeit vor Schnellkraft (mit eigenem Körpergewicht) vor Kraft (mit Zusatzlasten) vor Ausdauer Koordination / Technik 26

27 Schnelligkeit Repetition Methodische Aspekte so früh wie möglich beginnen das ganze Jahr gut vorbereitet, aufgewärmt und motiviert am Anfang der Lektion maximale Anzahl schneller Bewegungen präzise Bewegungen (Schlüsselelemente, Technik) Pausen (50x die Dauer der Belastungezeit od. 1 min. pro 10 m) motivierende und globale Formen die individuelle Entwicklung ist wichtig (sozial) Entwicklung: Spiel Technik Leistung 27

28 Hürden Trainingsphilosophie Hürden über Hindernisse sprinten! beidseitig trainieren (auch die Beweglichkeit)! zuerst Hürdenabstand, dann Hürdenhöhe erweitern bzw. erhöhen! vom Hürdensprint zum Langhürdensprint Entwicklung Hürdensprint Jahre: über kleine Hindernisse sprinten Schnelligkeit! Jahre: funktionelle Technik erlernen und anwenden! Jahre: Technik optimieren, Schnelligkeit und Schnellkraft entwickeln, Wettkämpfe vorbereiten und bestreiten! Jahre: Technik stabilisieren, Schnelligkeit, Kraft und spezifische Schnelligkeitsausdauer entwickeln! 28

Trainingslehre Schnelligkeit

Trainingslehre Schnelligkeit Trainingslehre Schnelligkeit Konditionsfaktoren Motorisches System (Bewegungsapparat) Kraft Motorisches System (Bewegungsapparat) Beweglichkeit anaerobe Kraftausdauer Schnellkraft Explosivkraft aerobe

Mehr

Training der Schnelligkeit

Training der Schnelligkeit Training der Schnelligkeit Modul Fortbildung BSM Schnelligkeit / Isidor Fuchser, 8.3.2015 Konditionsfaktoren Motorisches System (Bewegungsapparat) Kraft Motorisches System (Bewegungsapparat) Beweglichkeit

Mehr

Trainingslehre Schnelligkeit Wurf. Trainer C, Modulkurs Swiss Athletics / Isidor Fuchser,

Trainingslehre Schnelligkeit Wurf. Trainer C, Modulkurs Swiss Athletics / Isidor Fuchser, Trainingslehre Schnelligkeit Wurf Trainer C, Modulkurs Swiss Athletics / Isidor Fuchser, 5.8.2014 Konditionsfaktoren Motorisches System (Bewegungsapparat) Kraft Motorisches System (Bewegungsapparat) Beweglichkeit

Mehr

Leichtathletik Athlétisme. Trainingslehre. Schnelligkeit. DisM 07-1df

Leichtathletik Athlétisme. Trainingslehre. Schnelligkeit. DisM 07-1df Trainingslehre 07-1df Trainingsplanung Trainingsplanung / Puzzle (Lauf) SCHNELLIGKEIT Supra maximal Maximal Sub Maximal SK-Ausdauer Reaktion Start Beschleunigung Intensität: Umfang: Erholung: 11-L8 Trainingslehre

Mehr

Leichtathletik Athlétisme. Trainingslehre. Kraft. DisM 07-1df

Leichtathletik Athlétisme. Trainingslehre. Kraft. DisM 07-1df Trainingslehre Kraft 07-1df Trainingsplanung Trainingsplanung / Puzzle (Lauf) ALLGEMEINE KRÄFTIGUNG Allg. Kräfigung, Kraftcircuit Stabilisation KRAFT Supra maxial, reaktive Formen Maximalkraft Schnellkraft,

Mehr

Schnelligkeit. Swiss-Ski Trainingslehr- und Biomechanikwoche Modul Energie August 2011

Schnelligkeit. Swiss-Ski Trainingslehr- und Biomechanikwoche Modul Energie August 2011 Schnelligkeit Swiss-Ski Trainingslehr- und Biomechanikwoche Modul Energie August 2011 Definition von Schnelligkeit Schnelligkeit im Sport ist die Fähigkeit, aufgrund kognitiver Prozesse, maximaler Willenskraft

Mehr

Theorie und Praxis des Trainings der Schnelligkeit und der Schnelligkeitsausdauer im leichtathletischen Mittelstreckenlauf

Theorie und Praxis des Trainings der Schnelligkeit und der Schnelligkeitsausdauer im leichtathletischen Mittelstreckenlauf Theorie und Praxis des Trainings der Schnelligkeit und der Schnelligkeitsausdauer im leichtathletischen Mittelstreckenlauf Alexander Seeger DLV-Disziplintrainer 100 m, 200 m, 4 x 100 m C-Kader, Frauen

Mehr

D2.3 1 DEUTSCHER HANDBALLBUND C-TRAINER-AUSBILDUNG. Kondition. Ausdauer. Schnelligkeit. Beweglichkeit. Kraft DEUTSCHER HANDBALLBUND

D2.3 1 DEUTSCHER HANDBALLBUND C-TRAINER-AUSBILDUNG. Kondition. Ausdauer. Schnelligkeit. Beweglichkeit. Kraft DEUTSCHER HANDBALLBUND 1 C-TRAINER-AUSBILDUNG Kondition Ausdauer Schnelligkeit Kraft Beweglichkeit 2 C-TRAINER-AUSBILDUNG Motorische Fähigkeiten Konditionelle Fähigkeiten (energetisch) Ausdauer Kraft Schnelligkeit Beweglichkeit

Mehr

Sportliche Ausbildung Sprint/Lauf

Sportliche Ausbildung Sprint/Lauf Sportliche Ausbildung Sprint/Lauf hier: Sprint cçäáé=n Themenübersicht Leistungsbasis Ziele Technikleitbild Praxistipps cçäáé=o Basis einer guten Sprintleistung Reaktionszeit und Start mit kräftigem Abdruck

Mehr

Ein intermittierende Sportart (Leistung-Erholung)

Ein intermittierende Sportart (Leistung-Erholung) 60 80 Ballkontakte 70 80% erfolgreiche Ballan und mitnahmen, sowie erfolgreiche Pässe 58 bis 68 effektive Spielminuten 10 bis 15 km 100 bis 120 Sprints (10 15 m) 30 bis 50 Zweikämpfe Alle 15 bis max. 40

Mehr

Grundlagen schaffen / Sportbiologie. Zuchwil, April 24, 2017 Thaddäus Schnider

Grundlagen schaffen / Sportbiologie. Zuchwil, April 24, 2017 Thaddäus Schnider Grundlagen schaffen / Sportbiologie Zuchwil, April 24, 2017 Thaddäus Schnider Die Belastung in meiner Sportart Welche Belastungsformen kennst du in deiner Sportart, welche regelmässig vorkommen? Nenne

Mehr

SCHNELLIGKEITSTRAINING IM BAUSTEINSYSTEM. Jan Dreier

SCHNELLIGKEITSTRAINING IM BAUSTEINSYSTEM. Jan Dreier SCHNELLIGKEITSTRAINING IM BAUSTEINSYSTEM Jan Dreier WARM UP Erinnerung Erwärmung: physisch Kongnitiv Emotional (z.b. Spiegel) JAN DREIER FACHAUSBILDUNGEN Sportstudium /Offiziersausbildung BW C-Trainer

Mehr

Schnelligkeit. Definition:

Schnelligkeit. Definition: Schnelligkeit Die Schnelligkeit des Fußballspielers ist eine recht vielseitige Fähigkeit. Dazu gehören nicht nur das schnelle Handeln, der schnelle Start und Lauf, die Schnelligkeit der Ballbehandlung,

Mehr

Inhalt. Vorwort zur Einleitung 13 Sport: 14 Sport: von der Basis bis zur Spitze 15. Leistungen Sport 17

Inhalt. Vorwort zur Einleitung 13 Sport: 14 Sport: von der Basis bis zur Spitze 15. Leistungen Sport 17 Inhalt Vorwort zur 5. 11 Einleitung 13 Sport: 14 Sport: von der Basis bis zur Spitze 15 Leistungen Sport 17 Facetten der sportlichen Leistung 18 Voraussetzungen fur Leistungen im Sport 19 Endogene Leistungsvoraussetzungen

Mehr

Rehabilitation nach Rekonstruktion des vorderen Kreuzbandes. PT Walter Lindlbauer

Rehabilitation nach Rekonstruktion des vorderen Kreuzbandes. PT Walter Lindlbauer Rehabilitation nach Rekonstruktion des vorderen Kreuzbandes PT Walter Lindlbauer Stufeneinteilung der Rehabilitation (Angelehnt an die drei Phasen der physiologischen Wundheilung) Alarm- und Entzündungsphase

Mehr

Schnelligkeit- Agility

Schnelligkeit- Agility Schnelligkeit- Agility Physis II Baspo/ SHIF, Mai 2016 120km/h 322km/h Physis 2 Schnelligkeit im Sport SCHNELLIGKEIT Schnelligkeit: Entscheidende Komponente der Leistung Schnelligkeit im Eishockey Zryd&Reinhard,

Mehr

Trainer B - Schnelligkeit

Trainer B - Schnelligkeit Trainer B - Schnelligkeit Herzlich Willkommen 1 Ziel Neue Inputs Theorie und Schnelligkeit Kennen der Energiebereitstellung im Sprint Phylosophie Sprint Technik Schweiz kennenlernen Phylsosphie Staffellauf

Mehr

Westfälischer Tennisverband Simone Milk B-Trainerin Tennis

Westfälischer Tennisverband Simone Milk B-Trainerin Tennis Westfälischer Tennisverband Simone Milk B-Trainerin Tennis In Anlehnung an Schnabel/Harre/Borde, 1997 Kraftfähigkeit Ausdauer Schnelligkeitsausdauer Schnelligkeit Aufgabe: Stellen Sie bitte ein Anforderungsprofil

Mehr

Die konditionellen Faktoren

Die konditionellen Faktoren Ausdauer Die konditionellen Faktoren Motorisches System (Bewegungsapparat) Motorisches System (Bewegungsapparat) Stoffwechsel System Energie (Betriebstoffe) Nerven System Koordination (Steuerung) Grafik:

Mehr

VL Trainingswissenschaft. 6. Schnelligkeit

VL Trainingswissenschaft. 6. Schnelligkeit VL Trainingswissenschaft 6. Schnelligkeit 1. Definition der Schnelligkeit Schnelligkeitsdefinition Schnelligkeit ist die Fähigkeit, unter ermüdungsfreien Bedingungen in maximal kurzer Zeit zu reagieren

Mehr

Schnelligkeit- Agility

Schnelligkeit- Agility Schnelligkeit- Agility Physis 2- Baspo/ SHIF im Juni 2013 Physis 2 SCHNELLIGKEIT Schnelligkeit im Sport Schnelligkeit: Entscheidende Komponente der Leistung Schnelligkeit im Sport Fähigkeit höchstmögliche

Mehr

Training mit U16-Kaderathleten (F-Kader-Athleten) Christoph Thürkow, Landestrainer Lauf Nachwuchs

Training mit U16-Kaderathleten (F-Kader-Athleten) Christoph Thürkow, Landestrainer Lauf Nachwuchs Training mit U16-Kaderathleten (F-Kader-Athleten) AUSGANGSTHESEN Nachwuchstraining ist ein Voraussetzungstraining ist KEIN reduziertes Erwachsenentraining ist auf die individuellen Schwächen und Stärken

Mehr

Leichtathletik Athlétisme. Trainingslehre. Ausdauer. DisM 09-1df

Leichtathletik Athlétisme. Trainingslehre. Ausdauer. DisM 09-1df Trainingslehre Ausdauer 09-1df Ausdauer Die konditionellen Faktoren Motorisches System (Bewegungsapparat) Motorisches System (Bewegungsapparat) Stoffwechsel System Energie (Betriebstoffe) Grafik: HEGNER

Mehr

Schnelligkeit. eine sportmotorische Fähigkeit.

Schnelligkeit. eine sportmotorische Fähigkeit. Schnelligkeit eine sportmotorische Fähigkeit www.lolsports.com Gliederung 1. Definition 2. Strukturkomponenten der Schnelligkeit 3. Physiologische Grundlagen der Schnelligkeit 4. Training des Schnelligkeitstrainings

Mehr

Disziplinspezifische Ausdauer

Disziplinspezifische Ausdauer Trainingslehre Disziplinspezifische Ausdauer 09-1df Begriff Aerobe Kapazität Aerobe Leistungsfähigkeit Disziplinspezifische Ausdauer Schnelligkeitsausdauer (Anaerob Leistungsfähigkeit) Anaerob laktazide

Mehr

Die konditionellen Faktoren

Die konditionellen Faktoren Ausdauer Die konditionellen Faktoren Motorisches System (Bewegungsapp arat) Motorisches System (Bewegungsapp arat) Grafik: HEGNER 2006 Stoffwechsel System Energie (Betriebstoffe) Nerven System Koordination

Mehr

Konditionstrainining im Tischtennis

Konditionstrainining im Tischtennis Konditionstrainining im Tischtennis Bayerischer Tischtennis-Verband e.v. 2 Was ist/ bedeutet Kondition??? Ausdauer (Grundlagenausdauer) Fähigkeit, eine bestimmte Belastung über eine möglichst lange Zeit

Mehr

Willkommen im workshop Schnelligkeits- und Schnellkrafttraining im Skisport

Willkommen im workshop Schnelligkeits- und Schnellkrafttraining im Skisport Willkommen im workshop Schnelligkeits- und Schnellkrafttraining im Skisport Sportfakultät Uni Leipzig Achim Ecke 1 Was braucht s für eine Weltklasseleistung? Beispiel Riesenslalom 1:32,27 Sportfakultät

Mehr

KRAFT KRAFT BIOLOG. PHYSIOLOG. DEFINITION KONTRAKTIONSFORMEN

KRAFT KRAFT BIOLOG. PHYSIOLOG. DEFINITION KONTRAKTIONSFORMEN KRAFTTRAINING 1 KRAFT BIOLOG. PHYSIOLOG. DEFINITION Kraft ist die Fähigkeit des Nerv-Muskel-Systems, durch Innervations- und Stoffwechselprozesse mit Muskelkontraktionen (bei mehr als 30% des indiv. Kraftmaximums)

Mehr

Sportliche Ausbildung Sprint/Lauf

Sportliche Ausbildung Sprint/Lauf Sportliche Ausbildung Sprint/Lauf hier: Folie 1 Themenübersicht Leistungsbasis Ziele Technikleitbild Praxistipps Folie 2 Basis einer guten Sprintleistung Reaktionszeit und Start mit kräftigem Abdruck aus

Mehr

Thema Schnelligkeit. Die Aktionsschnelligkeit ist die Ausführung von Bewegungsabläufen mit minimalem Zeitaufwand.

Thema Schnelligkeit. Die Aktionsschnelligkeit ist die Ausführung von Bewegungsabläufen mit minimalem Zeitaufwand. Tipps für Trainer Thema Schnelligkeit In der Trainingslehre wird zwischen Aktionsschnelligkeit und Reaktionsschnelligkeit unterschieden. Die Reaktionsschnelligkeit ist ist mit der Reaktionszeit gleichgestellt.

Mehr

Trainingslehre Kraft

Trainingslehre Kraft Trainingslehre Kraft Die konditionellen Faktoren Grafik: HEGNER 2006 2 Erscheinungsformen der Kraft Maximalkraft die grösstmögliche Kraft aufbringen Kraftausdauer einen erhöhten Krafteinsatz lange beibehalten

Mehr

Theorie und Praxis des Trainings der Schnelligkeit und der Schnelligkeitsausdauer im leichtathle6schen Mi8elstreckenlauf

Theorie und Praxis des Trainings der Schnelligkeit und der Schnelligkeitsausdauer im leichtathle6schen Mi8elstreckenlauf Theorie und Praxis des Trainings der Schnelligkeit und der Schnelligkeitsausdauer im leichtathle6schen Mi8elstreckenlauf Alexander Seeger DLV-Disziplintrainer 100 m, 200 m, 4 x 100 m C-Kader, Frauen Motorische

Mehr

Trainingsplanung in der Praxis

Trainingsplanung in der Praxis Trainingsplanung in der Praxis Begrüssung Zu meiner Person: Name: Adrian Rothenbühler Alter: 42 Jahre Beruflicher Werdegang: - Sekundarlehrer (10 Jahre) - Nationaltrainer technische Disziplinen/Mehrkampf

Mehr

DIE KONDITIONELLEN FÄHIGKEITEN

DIE KONDITIONELLEN FÄHIGKEITEN DIE KONDITIONELLEN FÄHIGKEITEN Autor: Chiara Mertens 2015 WWW.KNSU.DE Seite 1 Übersicht Konditionelle Fähigkeiten mit Mischformen Kraft o Maximalkraft o Schnellkraft o Kraftausdauer o Reaktivkraft Schnelligkeit

Mehr

Einführung in die Trainingslehre. Schnelligkeit. Definitionsansätze. Stephan Turbanski. Literaturempfehlung

Einführung in die Trainingslehre. Schnelligkeit. Definitionsansätze. Stephan Turbanski. Literaturempfehlung Einführung in die Trainingslehre Stephan Turbanski Institut für Sportwissenschaften Literaturempfehlung GEESE R., HILLEBRECHT M. (1995): straining. Aachen: Definitionsansätze BAUERSFELD M., VOSS G. (1992):

Mehr

C-Trainer Ausbildung Konditionstraining/ Athletiktraining 2018

C-Trainer Ausbildung Konditionstraining/ Athletiktraining 2018 C-Trainer Ausbildung Konditionstraining/ Athletiktraining 2018 Nettospielzeit 20-30% Reizdichte (Aktiv.-Pause) 1 : 3 1 : 6 Wegstrecke (pro Satz 400-800 m Pulsfrequenz 130 180 Grundschläge in % 60 Spieleröffnung

Mehr

Kraft und Schnelligkeit

Kraft und Schnelligkeit Kraft und Schnelligkeit im Fussball «Goldenes Dreieck» der Konditionsfaktoren SCHNELLIGKEIT KOORDINATION KRAFT AUSDAUER 2 Die Kraft im Fussball Zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit im Bereich der Schnelligkeit

Mehr

C-Diplom Das Konditionstraining. Die Schnelligkeit. Die Kraft. Die Ausdauer

C-Diplom Das Konditionstraining. Die Schnelligkeit. Die Kraft. Die Ausdauer C-Diplom Das Konditionstraining Die Schnelligkeit Die Ausdauer Die Kraft Das sportmotorische Konzept Leistungsmodell im sportmotorischen Konzept (Hotz & Birrer, 2007) Das goldene Dreieck der Konditionsfaktoren

Mehr

Inhalt. Vorwort zur 5. Auflage... 11

Inhalt. Vorwort zur 5. Auflage... 11 Inhaltsverzeichnis 5 Inhalt Vorwort zur 5. Auflage... 11 Einleitung... 13 Sport: mehr als eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung... 14 Sport: von der Basis bis zur Spitze... 15 Leistungen im Sport... 17

Mehr

Krafttraining wozu? Bundesamt für Sport J+S Leichtathletik C110 2

Krafttraining wozu? Bundesamt für Sport J+S Leichtathletik C110 2 Kraft Krafttraining wozu? Zur Steigerung der Leistungsfähigkeit Zur Effektivierung von koordinativ-konditionellen Fähigkeiten Zur allgemeinen athletischen Ausbildung im Sinn eines verbesserten Durchsetzungsvermögens

Mehr

Trainingslehre Rehabilitation MTT

Trainingslehre Rehabilitation MTT Trainingslehre Rehabilitation MTT Angela Gentsch BSc Physiotherapie www.spitalzofingen.ch Zu meiner Person Beruf: BSc Physiotherapie 2012 Seit Oktober 2012 im Spital Zofingen Leitung MTT seit Herbst 2014

Mehr

Planung der Konditionsfaktoren

Planung der Konditionsfaktoren Planung der Konditionsfaktoren vor-während hrend-nach nach Pubertät Körperproportion Körperentwicklung 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 Kopf und Gehirn Wachstum Kondition Scammon

Mehr

Konditionellen Substanz Ausdauer. Modul Physis I / / Zuchwil. Einordnung im Modell. Bundesamt für Sport Jugend+Sport

Konditionellen Substanz Ausdauer. Modul Physis I / / Zuchwil. Einordnung im Modell. Bundesamt für Sport Jugend+Sport Konditionellen Substanz Ausdauer Modul Physis I / 22.-23.4.2017/ Zuchwil Einordnung im Modell 2 22 1 Stoffwechsel: Baustoffwechsel Wachstum und Erneuerung durch Zellteilung und mit Eiweissbestandteilen

Mehr

Hausarbeit B-Lizenz Die Bedeutung der Schnelligkeit im Tischtennis (2, S. 32 f)

Hausarbeit B-Lizenz Die Bedeutung der Schnelligkeit im Tischtennis (2, S. 32 f) spricht man, wenn zu einer Hauptsportart andere Hauptsportarten als Ergänzung bzw. Ausgleich hinzugenommen werden, um einseitigen, defizitären Entwicklungen oder sportartspezifischen muskulären Dysbalancen

Mehr

Übungsleiterausbildung Leichtathletik. Fact-Sheet 1. Grundlagen Sprint StLV Übungsleiterkurs Erstellt von Michael Böhm

Übungsleiterausbildung Leichtathletik. Fact-Sheet 1. Grundlagen Sprint StLV Übungsleiterkurs Erstellt von Michael Böhm Fact-Sheet 1 Grundprinzipien des Sprintstarts Der Sprintstart ist gekennzeichnet durch eine möglichst schnelle Reaktion und eine optimale Einleitung des Schublaufs Bei der Startposition sollte im Kinder-

Mehr

B-Trainer-Ausbildung. Beschleunigung und Schnelligkeit

B-Trainer-Ausbildung. Beschleunigung und Schnelligkeit B-Trainer-Ausbildung Beschleunigung und Schnelligkeit Definition Schnelligkeit ist eine koordinativ-konditionell bestimmte Leistungsvoraussetzung, um in kürzester Zeit auf Reize zu reagieren bzw. Informationen

Mehr

Inhalt. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhalt. Bibliografische Informationen   digitalisiert durch Lektion 1 Gegenstand der Trainingswissenschaft 11 Was ist von dieser Lektion zu erwarten? 11 1.1 Zu den Begriffen Training, Trainingslehre und Trainingswissenschaft..11 1.2 Zum Gegenstandsbereich der Trainingswissenschaft

Mehr

Grundlagen des Athletiktrainings

Grundlagen des Athletiktrainings Dieter Steinhöfer Grundlagen des Athletiktrainings Theorie und Praxis zu Kondition, Koordination und Trainingssteuerung im Sportspiel phffippka KAPITEL 1 Zielsetzung KAPITEL 2 HESSISCHE LANDES- UND HOCHSCHULBIBLIOTHEK

Mehr

LEISTUNGS- DIAGNOSTIK IN MANNSCHAFTS- SPORTARTEN

LEISTUNGS- DIAGNOSTIK IN MANNSCHAFTS- SPORTARTEN IMSB-Leistungsdiagnostik LEISTUNGS- DIAGNOSTIK IN MANNSCHAFTS- SPORTARTEN IMSB-Austria 1 STRUKTUR DER SPORTART IMSB-Austria 2 IMSB-Leistungsdiagnostik SPIEL- ANALYSE IMSB-Austria 3 IMSB-Leistungsdiagnostik

Mehr

Lektion Sportartenanalyse TGK S05 Bu 1

Lektion Sportartenanalyse TGK S05 Bu 1 Lektion Sportartenanalyse TGK S05 Bu 1 Ausgewählte Sportart: Eishockey Grundsätzliche Überlegungen Was charakterisiert meine Sportart 5 Stichworte? 1. dynamisch 2. agierend 3. intensiv 4. körperbetont

Mehr

Herzlich Willkommen zur Trainerfortbildung Jochen Bathe Sportwissenschaftler LAZ Klagenfurt

Herzlich Willkommen zur Trainerfortbildung Jochen Bathe Sportwissenschaftler LAZ Klagenfurt Herzlich Willkommen zur Trainerfortbildung 2017 Jochen Bathe Sportwissenschaftler LAZ Klagenfurt Athletiktraining im 1. Goldenen Lernalter auf Grund der sensiblen Phasen im Kindes- und Jugendalter 1. Grundlagen

Mehr

Fabian Stähli Konditions-/Assistenztrainer 1. Mannschaft

Fabian Stähli Konditions-/Assistenztrainer 1. Mannschaft Fabian Stähli Konditions-/Assistenztrainer 1. Mannschaft 1. Programm/Ziele 09:00-09:45: Theorie: Grundlagen Trainingslehre, Lauftechnik, Trainingsmethodik 10:00-11:45: Praxis (Sportplatz) Ziele 1. Theoretische

Mehr

Konditionellen Substanz Ausdauer , Zuchwil Hess Nik

Konditionellen Substanz Ausdauer , Zuchwil Hess Nik Konditionellen Substanz Ausdauer 26.04.2015, Zuchwil Hess Nik Einordnung im Modell 2 22 Stoffwechsel: Baustoffwechsel Wachstum und Erneuerung durch Zellteilung und mit Eiweissbestandteilen Betriebs- oder

Mehr

Einführung in die Trainingslehre für VBC Nachwuchssportler

Einführung in die Trainingslehre für VBC Nachwuchssportler Einführung in die Trainingslehre für VBC Nachwuchssportler Informationen zu Training, Trainingsplan und Trainingstagebuch Marco Gern (Trainer-B MTB/Rennsport) Die 5 konditionellen Fähigkeiten Ausdauer

Mehr

B-Trainer- Ausbildung. Schnelligkeits- bzw. Geschwindigkeitsausdauer

B-Trainer- Ausbildung. Schnelligkeits- bzw. Geschwindigkeitsausdauer B-Trainer- Ausbildung Schnelligkeits- bzw. Geschwindigkeitsausdauer Definition: Unter Schnelligkeitsausdauer (SA) versteht man die wettkampfspezifische Ausdauerfähigkeit bei Leistungen mit maximalen oder

Mehr

Athletiktraining im Sportspiel

Athletiktraining im Sportspiel Dieter Steinhöfer Athletiktraining im Sportspiel Theorie und Praxis zu Kondition, Koordination und Trainingssteuerung 2 philippka "3^ Sportverlag UUJUUCülili KAPITEL 1 Zielsetzung KAPITEL 2 Trainingswissenschaftliche

Mehr

Ganzheitliches Trainingsmodell

Ganzheitliches Trainingsmodell 1 Ganzheitliches Trainingsmodell TAKTIK KONDITION TECHNIK PERSÖNLICHKEIT 2 Die Kondition KOORDINATION BEWEGLICHKEIT 2 Die Kondition KOORDINATION AUSDAUER BEWEGLICHKEIT 2 Die Kondition KOORDINATION AUSDAUER

Mehr

DIE FINGERÜBUNGEN VOR DEM KLAVIERSPIELEN SIND DAS LAUF ABC VOR DEM LAUFEN

DIE FINGERÜBUNGEN VOR DEM KLAVIERSPIELEN SIND DAS LAUF ABC VOR DEM LAUFEN DIE FINGERÜBUNGEN VOR DEM KLAVIERSPIELEN SIND DAS LAUF ABC VOR DEM LAUFEN 12. Sportmedizinisches Forum Rhein-Lahn 2018 Tim Gondorf Samstag, 10.März Nastätten - Bürgerhaus WELCHEN ZWECK HAT DAS LAUF ABC?

Mehr

Handout. Modul Sprint, Staffel, Hürden Magglingen 2014

Handout. Modul Sprint, Staffel, Hürden Magglingen 2014 Handout Modul Sprint, Staffel, Hürden Magglingen 2014 1 Basislektüre: Unterlagen Jugend+Sport Leichtathletik / Leiterhandbuch Ergänzende Lektüre: Training fundiert erklärt Handbuch der Trainingslehre /

Mehr

TRAININGS GRUNDLAGEN MANFRED LETZELTER. Training Technik Taktik

TRAININGS GRUNDLAGEN MANFRED LETZELTER. Training Technik Taktik Training Technik Taktik 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. MANFRED LETZELTER TRAININGS GRUNDLAGEN Inhalt

Mehr

Morphologische Struktur Athletisches Potential Grösse Gewicht - Zustand. Stütz- und Bewegungsapparat

Morphologische Struktur Athletisches Potential Grösse Gewicht - Zustand. Stütz- und Bewegungsapparat Physiologische Grundlagen der Leistungsfähigkeit im Fussball Konditionelle Komponenten für die Leistungserbringung (Wiederholung) Morphologische Struktur Athletisches Potential Grösse Gewicht - Zustand

Mehr

Sinn und Zweck: Anfersen. -http://www.runnersworld.de/laufabc

Sinn und Zweck: Anfersen. -http://www.runnersworld.de/laufabc Laufschule: Mögliche Übungen Aus verschiedenen Quellen -http://www.indurance.ch -www.lauftipps.ch -https://www.mobilesport.ch/leichtathletik/leichtathletik-laufschule-das-lauf-abc-alsgrundlage/ -http://www.runnersworld.de/laufabc

Mehr

Einführung in das Grundlagentraining. Folie 1

Einführung in das Grundlagentraining. Folie 1 Einführung in das Grundlagentraining Folie 1 Themenübersicht Langfristiger Trainingsaufbau Funktionen, Ziele, Aufgaben und Leitlinien Das Prinzip der Vielseitigkeit Do not im Grundlagentraining Der Rahmentrainingsplan

Mehr

Konditionstraining. Ziele Formen Methode Dosierung, Dauer und Intensität Separate und intregrierte Spielformen

Konditionstraining. Ziele Formen Methode Dosierung, Dauer und Intensität Separate und intregrierte Spielformen Konditionstraining Ziele Formen Methode Dosierung, Dauer und Intensität Separate und intregrierte Spielformen Ein Fussballmatch (Spitzensport)??? 60 80 Ballkontakte 70 80% Ballanund mitnahme+ erfolgreiche

Mehr

C-Diplom Die Leistungsfaktoren

C-Diplom Die Leistungsfaktoren C-Diplom Die Leistungsfaktoren Die Faktoren der sportlichen Leistung Die verschiedenen Einheiten der sportlichen Leistung sind eng miteinander verknüpft. Diese Interaktion ist verantwortlich für die QUALITÄT

Mehr

Fotoreihe 1 Fußgelenksarbeit (Fotoreihen sind immer von links nach rechts zu lesen.) Diese Kriterien dienen gleichzeitig als wesentliche Beobachtungsm

Fotoreihe 1 Fußgelenksarbeit (Fotoreihen sind immer von links nach rechts zu lesen.) Diese Kriterien dienen gleichzeitig als wesentliche Beobachtungsm Martin Hillebrecht Lauf- ABC Verbesserung der Koordination beim Laufen Anwender: Lehrer, Übungsleiter Adressaten: Kinder und Jugendliche, Freizeitsportgruppen, Schulsportgruppen, Vereinssportgruppen Ziele:

Mehr

Leichtathletik Athlétisme Grundlagen der Leistung, Entwicklung und Belastbarkeit

Leichtathletik Athlétisme Grundlagen der Leistung, Entwicklung und Belastbarkeit Grundlagen der Leistung, Entwicklung und Belastbarkeit 03-1df Das Anforderungsprofil in der beobachten wahrnehmen vergleichen verarbeiten entscheiden umsetzen Kognitive / Taktische Kompetenz Psychische

Mehr

Koordination trainieren im entsprechendem Alter. Referent Rastislav Jedinak

Koordination trainieren im entsprechendem Alter. Referent Rastislav Jedinak Koordination trainieren im entsprechendem Alter Referent Rastislav Jedinak Bewegungskoordination: Ist das zeitlich und räumlich geordnete Zusammenwirken von Bewegungsvorgängen unter der Kontrolle der jeweils

Mehr

RICO MAY. Schnelligkeitstraining im Fußball

RICO MAY. Schnelligkeitstraining im Fußball Schnelligkeitstraining im Fußball RICO MAY Zur Person: 42 Jahre Lehrer am Sportgymnasium Jena für Sport/Englisch/Sporttheorie Verheiratet, 3 Kinder A-Lizenz-Trainer des Deutschen Leichtathletik Verbandes

Mehr

Konditionellen Substanz Ausdauer. Zuchwil, MSL

Konditionellen Substanz Ausdauer. Zuchwil, MSL Konditionellen Substanz Ausdauer Zuchwil, 24.4.2016 MSL Einordnung im Modell 2 22 Stoffwechsel: Baustoffwechsel Wachstum und Erneuerung durch Zellteilung und mit Eiweissbestandteilen Betriebs- oder Energiestoffwechsel

Mehr

Trainingsplanung. Trainer B Magglingen 2012 Fäh

Trainingsplanung. Trainer B Magglingen 2012 Fäh Trainingsplanung Trainer B Magglingen 2012 Fäh Um was geht es bei der Trainingsplanung? Im Mittelpunkt (der Planung) stehen die Vermeidung einer Gewöhnung an das Training und die Bestimmung des individuell

Mehr

Sportliche Ausbildung Sprint/Lauf

Sportliche Ausbildung Sprint/Lauf Sportliche Ausbildung Sprint/Lauf hier: Folie 1 Themenübersicht Leistungsbasis Ziele Technikleitbild Praxistipps Folie 2 Basis einer guten Hürdensprintleistung mit schneller Reaktion und kräftigem Abdruck

Mehr

Unterteilung der Faktoren motorischer Leistungsfähigkeit

Unterteilung der Faktoren motorischer Leistungsfähigkeit Unterteilung der Faktoren motorischer Leistungsfähigkeit Beweglichkeit Kraft Maximalkraft Kraftausdauer Schnellkraft Schnelligkeit Ausdauer aerobe Ausdauer anaerobe Ausdauer Aktionsschnelligkeit Schnelligkeitsausdauer

Mehr

4. Ausdauertraining. 4.1 Trainingsziele 4.2 Trainingsmethoden 4.3 Gesundheit & Fitness 4.4 im Leistungssport. LK Sport Gymnasium Rahden SNH

4. Ausdauertraining. 4.1 Trainingsziele 4.2 Trainingsmethoden 4.3 Gesundheit & Fitness 4.4 im Leistungssport. LK Sport Gymnasium Rahden SNH 4. Ausdauertraining 4.1 Trainingsziele 4.2 Trainingsmethoden 4.3 Gesundheit & Fitness 4.4 im Leistungssport 4.1 Trainingsziele Grundsätzlich 3 versch. Ziele : - Allgemeine aerobe Ausdauer oder Grundlagenausdauer

Mehr

Ausbildung HSB 2017 Nov. Die motorischen Grundfähigkeiten

Ausbildung HSB 2017 Nov. Die motorischen Grundfähigkeiten Die motorischen Grundfähigkeiten Die 5 motorischen Grundfähigkeiten Die 5 motorischen Grundfähigkeiten Kraft Ausdauer Schnelligkeit Beweglichkeit Koordination Kraft Kraft Kraft im Sport ist die Fähigkeit

Mehr

TRAININGSLEHRE. IMSB-Austria 1

TRAININGSLEHRE. IMSB-Austria 1 TRAININGSLEHRE KONDITION TECHNIK ERNÄHRUNG KONSTITUTION PSYCHE TAKTIK IMSB-Austria 1 TRAININGSLEHRE AUSDAUER KRAFT BEWEGLICHKEIT SCHNELLIGKEIT IMSB-Austria 2 TRAININGSLEHRE KOORDINATION IMSB-Austria 3

Mehr

Startkraft Explosivkraft Reaktivkraft Maximalkraft Schnellkraft Schnelligkeitsausdauer

Startkraft Explosivkraft Reaktivkraft Maximalkraft Schnellkraft Schnelligkeitsausdauer Frequenzschnelligkeit/Zyklische Schnelligkeit Aktionsschnelligkeit/Azyklische Schnelligkeit Reaktionsschnelligkeit Handlungsschnelligkeit Entscheidungsschnelligkeit Sprintschnelligkeit Maximale Schnelligkeit

Mehr

Biomechanik. Läuferspezifisch

Biomechanik. Läuferspezifisch Biomechanik Läuferspezifisch Grundlagen der Biomechanik (Sportmechanik) Was ist Biomechanik / Sportmechanik? o Unter Biomechanik versteht man die Mechanik des menschlichen Körpers beim Sporttreiben. o

Mehr

Grundlagen der Biomechanik

Grundlagen der Biomechanik Grundlagen der Biomechanik Was ist Biomechanik 1 Unter Biomechanik versteht man die Mechanik des menschlichen Körpers beim Sporttreiben. 2 Was ist Biomechanik 2 Bewegungen entstehen durch das Einwirken

Mehr

HIT-Formen kleine Änderungen, grosse Wirkungen. Markus Tschopp, Eidg. Hochschule für Sport Magglingen

HIT-Formen kleine Änderungen, grosse Wirkungen. Markus Tschopp, Eidg. Hochschule für Sport Magglingen HIT-Formen kleine Änderungen, grosse Wirkungen Markus Tschopp, Eidg. Hochschule für Sport Magglingen Physiologische Einflussfaktoren der Leistung Foto: Keystone 2 Physiologische Einflussfaktoren der Leistung

Mehr

Schnelligkeitstraining

Schnelligkeitstraining Schnelligkeitstraining Einflussfaktoren der Schnelligkeit 1. Anlage- und entwicklungsbedingte Einflussfaktoren Alter: Über 30 fällt die Schnelligkeit kontinuierlich ab Geschlecht: Je höher der Einfluss

Mehr

Planung und disziplinspezifische Trainings

Planung und disziplinspezifische Trainings Fortbildung esa Running Planung und disziplinspezifische Trainings Planung und Umsetzung der berglaufspezifischen Inhalte Thomas Hürzeler, Nationaltrainer Berglauf, Diplomtrainer Swiss Olympic 1 Agenda

Mehr

Vorwort Grundlagen Energiebereitstellung bei Ausdauerleistungen Der aerob-anaerobe Übergangsbereich 15

Vorwort Grundlagen Energiebereitstellung bei Ausdauerleistungen Der aerob-anaerobe Übergangsbereich 15 Vorwort 11 1 Grundlagen 13 1.1 Energiebereitstellung bei Ausdauerleistungen 13 1.2 Der aerob-anaerobe Übergangsbereich 15 1.3 Aerob oder anaerob mit Kindern und Jugendlichen trainieren? 16 1.4 Anpassungen

Mehr

Jump meet Polar. Kilian Ammann. Esther Nievergelt. So TT-Hedingen. Esther Nievergelt - Ganzheitliche Ernährungspsychologische Beraterin IKP

Jump meet Polar. Kilian Ammann. Esther Nievergelt. So TT-Hedingen. Esther Nievergelt - Ganzheitliche Ernährungspsychologische Beraterin IKP Jump meet Polar Kilian Ammann Esther Nievergelt So. 29.4.2018 TT-Hedingen Inhalt Berechnung der eignen Herzfrequenzen Energielieferanten (ATP/KP/GLUKOSE/FETTSÄUREN) Aerob /Anaerobe Energiebereitstellung

Mehr

Trainingslehre für Herzpatienten. H. Brito da Silva Physiotherapeutin FH Ambulante kardiale Rehabilitation

Trainingslehre für Herzpatienten. H. Brito da Silva Physiotherapeutin FH Ambulante kardiale Rehabilitation Trainingslehre für Herzpatienten H. Brito da Silva Physiotherapeutin FH Ambulante kardiale Rehabilitation Inhalt Wieso ist Training bei Herzerkrankungen wichtig? Ziele Physiologie: was passiert im Körper?

Mehr

Training mit AK14-Kaderathleten (F-Kader-Athleten) Christoph Thürkow, Landestrainer Lauf Nachwuchs

Training mit AK14-Kaderathleten (F-Kader-Athleten) Christoph Thürkow, Landestrainer Lauf Nachwuchs Training mit AK14-Kaderathleten (F-Kader-Athleten) AUSGANGSTHESEN Nachwuchstraining ist ein Voraussetzungstraining ist KEIN reduziertes Erwachsenentraining ist auf die individuellen Schwächen und Stärken

Mehr

WORK-LIFE-BALANCE. 1 Unterschiede zwischen Breitensport und Leistungssport. 2. Ganzjähriger Trainingsaufbau im leistungsorientierten Ausdauertraining

WORK-LIFE-BALANCE. 1 Unterschiede zwischen Breitensport und Leistungssport. 2. Ganzjähriger Trainingsaufbau im leistungsorientierten Ausdauertraining Ausdauertraining (aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie) Unter Ausdauertraining versteht man Trainingsprogramme und -formen, deren Ziel es ist, die Ausdauer zu erhöhen, also die Fähigkeit des Körpers,

Mehr

Kraft Teil2. Einführung in die Trainingslehre. Stephan Turbanski. Trainingsmethoden. 1. Querschnittsvergrößerung

Kraft Teil2. Einführung in die Trainingslehre. Stephan Turbanski. Trainingsmethoden. 1. Querschnittsvergrößerung Einführung in die Trainingslehre Kraft Teil2 Stephan Turbanski Institut für Sportwissenschaften Trainingsmethoden 1. Querschnittsvergrößerung Methode der wiederholten submaximalen Kontraktionen bis zur

Mehr

Teil 1: Methodik des Ausdauertrainings. Biologie. Im eigenen Tempo zum persönlichen Lauferfolg

Teil 1: Methodik des Ausdauertrainings. Biologie. Im eigenen Tempo zum persönlichen Lauferfolg Im eigenen Tempo zum persönlichen Lauferfolg Teil 1: Methodik des Ausdauertrainings Bevor Sie Ihre Trainingseinheit durchführen, sollten Sie sich warm laufen. Damit bereiten Sie Ihre Muskulatur und den

Mehr

THEMA: OFF-ICE AGENDA. Alles was neben dem Eis läuft J+S NACHWUCHSTRAINERKURS TEIL 1 LUKAS HAAG. ! Einleitung. ! Inhalte am Beispiel U17

THEMA: OFF-ICE AGENDA. Alles was neben dem Eis läuft J+S NACHWUCHSTRAINERKURS TEIL 1 LUKAS HAAG. ! Einleitung. ! Inhalte am Beispiel U17 J+S NACHWUCHSTRAINERKURS TEIL 1 THEMA: OFF-ICE Alles was neben dem Eis läuft LUKAS HAAG AGENDA! Einleitung! Inhalte am Beispiel U17! Warm-Up kurze Theorie! Spielerbeobachtung - Erkenntnisse aus dem Off-Ice!

Mehr

LEICHTATHLETIK 1 THEORIEUNTERLAGEN FÜR DIE OBERSTUFE Q 11/2

LEICHTATHLETIK 1 THEORIEUNTERLAGEN FÜR DIE OBERSTUFE Q 11/2 LEICHTATHLETIK 1 THEORIEUNTERLAGEN FÜR DIE OBERSTUFE Q 11/2 Auf den folgenden Seiten findet sich alles Wesentliche für den Theorietest in dieser Sportart. 1. Grundlagenwissen: motorische Grundeigenschaften

Mehr

Trainingslehre. Limpert Verlag. Kursbuch Sport. 10., durchgesehene und korrigierte Auflage. Herausgegeben von. Volker Scheid Robert Prohl.

Trainingslehre. Limpert Verlag. Kursbuch Sport. 10., durchgesehene und korrigierte Auflage. Herausgegeben von. Volker Scheid Robert Prohl. Trainingslehre Kursbuch Sport 10., durchgesehene und korrigierte Auflage Herausgegeben von Volker Scheid Robert Prohl Redaktion mit Beiträgen von Petra Sieland Silke Bergmann/Björn Stapelfeldt Martin Hillebrecht/Natascha

Mehr

Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Institut für Sportwissenschaften - Arbeitsbereich Trainings- und Bewegungswissenschaften

Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Institut für Sportwissenschaften - Arbeitsbereich Trainings- und Bewegungswissenschaften Johann Wolfgang Goethe-Universität - Arbeitsbereich Trainings- und Bewegungswissenschaften Johann Wolfgang Goethe-Universität Grundlagentheorie des Krafttrainings - Arbeitsbereich Trainings- und Bewegungswissenschaften

Mehr

Geleitwort. Vorwort zur 3. Auflage

Geleitwort. Vorwort zur 3. Auflage Geleitwort Vorwort zur 3. Auflage 1 Theorie und Methodik des Trainings und Trainierens 1.1 Sportliche Leistungsfähigkeit 1.1.1 Konditionelle Fähigkeiten 18 1.1.2 Koordination und koordinative Fähigkeiten

Mehr

Aufgabenkatalog für die Modulabschlussprüfung im Modul. B7 Training leiten. im Bachelor of Arts (Angewandte Sportwissenschaft)

Aufgabenkatalog für die Modulabschlussprüfung im Modul. B7 Training leiten. im Bachelor of Arts (Angewandte Sportwissenschaft) Universität Paderborn Fakultät für Naturwissenschaften Department Sport & Gesundheit Bewegungs- und Trainingswissenschaft Prof. Dr. Norbert Olivier Aufgabenkatalog für die Modulabschlussprüfung im Modul

Mehr

FORTBILDUNG. GFT Oberbayern. Thema Koordinationstraining mit Anschlusshandlungen

FORTBILDUNG. GFT Oberbayern. Thema Koordinationstraining mit Anschlusshandlungen FORTBILDUNG GFT Oberbayern Thema Koordinationstraining mit Anschlusshandlungen Allgemeine theoretische Grundsätze 1. Allgemeines Koordinationstraining 2. Sportartorientiertes Koordinationstraining z.b.

Mehr

Trainingsplan. Sommervorbereitung Saison Trainingseinheiten

Trainingsplan. Sommervorbereitung Saison Trainingseinheiten Trainingsplan Sommervorbereitung Saison 2014-15 02.06.2014 03.08.2014 33 Trainingseinheiten Trainingsziele Vorbereitung auf die Leistungsprüfung Verbesserung der Schnelligkeit Verbesserung der Schnelligkeitsausdauer

Mehr

SHLV-Mini-Kongress Über den Tellerrand schauen 2014: Skript Functional Training/ Athletiktraining

SHLV-Mini-Kongress Über den Tellerrand schauen 2014: Skript Functional Training/ Athletiktraining Erstellt von: SHLV-Mini-Kongress Über den Tellerrand schauen 2014: Skript / Athletiktraining Jochen Westphal Erstellt am: 01.12.2014 Fitness-, Lauf-, Nordic Walking-Trainer Athletiktrainer Fußball, Referent

Mehr

Inhalt 1. Ausdauertraining Regeneration Pause

Inhalt 1. Ausdauertraining Regeneration Pause Inhalt 1. Ausdauertraining 1.1 Definition 1.2 Energiebereitstellung 1.3 Anaerobe Schwelle 1.4 Formen von Ausdauer 1.5 Methoden des Ausdauertrainings 2. Regeneration 2.1 Definition 2.2 Superkompensation

Mehr