Domainnamen - Die technischen Grundlagen

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1 Domainnamen - Die technischen Grundlagen Überblick Autor: Redaktion Recht Die begrenzte Zahl verfügbarer Domainnamen und das weiterhin steigende Interesse an einem Internetauftritt haben dazu geführt, dass immer häufiger Domain-Streitigkeiten die Gerichte beschäftigen. Dies betrifft nicht mehr nur Unternehmen und Privatpersonen, sondern auch öffentliche Einrichtungen und dabei insbesondere Schulen, bei denen ein eigener Internetauftritt mittlerweile Standard ist. Neben den Fragen, die sich im Zusammenhang mit der Zusammenstellung der Inhalte einer Schulhomepage stellen, sind bereits bei der Suche nach dem Domain-Namen einige Besonderheiten zu berücksichtigen. Formale und rechtliche Aspekte Zunächst lässt sich festhalten, dass sowohl formale als auch rechtliche Aspekte in die Suche nach dem Domainnamen einbezogen werden müssen. Während die formalen Aspekte, wie beispielsweise der Ausschluss von Umlauten und Sonderzeichen wenig Probleme bereiten, stellt die bisher noch uneinheitliche Rechtsprechung zum Domain-Recht für die Schulen eine größere Herausforderung dar. Die Schule muss bei der Wahl des Domainnamens aber zumindest eine Vorabprüfung vornehmen, ob sie mit der Registrierung der Adresse nicht die vorrangige Rechtsposition Dritter verletzt. Eine solche Rechtsposition kann zum Beispiel in Namens- oder Markenrechten begründet sein. Beispiele Fall 1 "Um- und Sonderlaute Die Grundschule in der Stadt Münderbaß möchte sich im Internet ausdrucksstark präsentieren und die Domain " registrieren lassen. Ist dies möglich? Der Domainname darf weder Umlaute, noch andere Sonderzeichen als Binde- und Unterstrich enthalten. Die Domain kann daher in der angestrebten Form nicht registriert werden. Fall 2 ".gov" Da die Second-Level-Domain "Musterschule" bei vielen Top-Level-Domains bereits vergeben ist, will die Musterschule die Domain " registrieren. Kann Sie das? Die Top-Level-Domain ".gov" ist ausschließlich Regierungseinrichtungen der USA vorbehalten. Die deutsche Musterschule kann die Domain daher nicht registrieren. Als Alternative zur Top-Level-Domain ".de" kommt insbesondere ".edu" für Bildungsangebote in Betracht. Fall 3 "Großschreibung" Die X Schule möchte gerne unter einer einprägsamen Domain im Internet erreichbar sein. Leider ist die Domain: bereits vergeben. Der Internetbeauftragte kommt daher auf die Idee, die Domain zu registrieren. Ist dies möglich? Groß- und Kleinschreibung stellen keine geeigneten Unterscheidungskriterien dar. Eine Registrierung ist daher nicht möglich, weil jede Domain nur einmal vergeben werden kann. 2002, Schulen ans Netz. e.v. Stand:

2 Fall 4 "Großschreibung Nr. 2" Lehrerin X ist auf der Internetseite der Y-Schule auf ihren Lebenslauf gestoßen. Der genaue Pfad lautet: Sie teilt ihrem Mann Z mit, ihr Lebenslauf befände sich an der Adresse: Wird ihr Mann den Lebenslauf finden? Im Bereich rechts der Top-Level-Domain ("lebenslauf/x.html") ist die Groß- und Kleinschreibung bei vielen Serversystemen zu berücksichtigen. Bei dieser Angabe ist daher nicht gewährleistet, dass Z den Lebenslauf findet. Domain und IP-Adresse IP-Adressen zur eindeutigen Datenübertragung Die Übertragung von Daten und mithin jegliche Aktivität im Internet erfolgt über komplexe Netzwerkprotokolle ("TCP/IP"). Damit im Internet mit seinen mehreren Millionen untereinander vernetzten Computer ein Datenübertragungsvorgang eingeleitet werden kann, muss jeder Kommunikationspartner über eine individuelle Adresse verfügen. Nur so können die Informationen an den richtigen Empfänger übermittelt werden. Im Internet ist dies die sogenannte IP-Adresse eine derzeit aus 4 Zahlentrippeln bestehende Ziffernfolge (zum Beispiel: ), die jedem mit dem Internet verbundenen Computer individuell zugewiesen wird und weltweit nur einmal vergeben ist; die Zuweisung kann dabei statisch sein, das heißt fest mit einem bestimmten Computer verknüpft sein, oder auch dynamisch, das heißt bei jedem Verbindungsaufbau mit dem Internet wird eine andere IP-Adresse zugewiesen (zum Beispiel bei der Nutzung von Call-by-Call Internet-Providern). Domainnamen vereinfachen den Zugriff Obwohl diese Adressierung für die zügige und zuverlässige Versendung von Daten von großem Vorteil ist, geht damit doch der große Nachteil einher, dass diese Zahlenkombinationen wenig einprägsam sind. Das Aufrufen von Internetangeboten, beispielsweise Homepages, nur mittels Eingabe der IP-Adresse wäre entsprechend umständlich. Daher wurde vor dem Hintergrund der Anwenderfreundlichkeit zusätzlich zu den technisch notwendigen IP- Adressen das Domain-Namen-System eingeführt. Dieses ermöglicht es zunächst jedem Interessenten in Verbindung mit der ihm zugeteilten IP-Adresse einen aus Buchstaben, Zahlen und Zeichen bestehenden Domain-Namen zu registrieren (zum Beispiel "Musterschule.de"). Will ein Nutzer mithilfe dieses Domainnamens auf das Angebot zugreifen und gibt er dazu den Namen in seinem Browser ein, erfolgt für ihn unbemerkt eine Abfrage bei sogenannten "Domain-Namen-Servern". Diese verfügen über ein Verzeichnis aller registrierten Domainnamen, sowie den diesen Namen zugewiesenen IP-Adressen und liefern diese bei der Anfrage an den Browser. Um die Angebote zweifelsfrei zuordnen zu können ist auch bei den Domain-Namen das Prinzip der Einmaligkeit zwingend. Fazit Internetangebote können sowohl direkt über die IP-Adresse als auch unter Zuhilfenahme der Domain-Namen-Server über den Domainnamen angesteuert werden. Der Aufbau der Domain Unter einer Domain versteht man somit den Klartextnamen eines Internetangebotes. Soweit auf die klassischen Angebote des WWW (die grafische Oberfläche des Internets, genannt World Wide Web) zugegriffen werden soll, besteht die Domain aus folgenden drei Bestandteilen: (z.b.: Der erste Teil "www" ist der Name des Servers; dieser kann auch entfallen. Meistens wird der Server der Bezeichung des Internetdienstes entsprechend mit "www" benannt. Während die durch Punkte abgetrennte Second-Level-Domain den eigentlichen Namensteil darstellt, 2002, Schulen ans Netz. e.v. Stand:

3 gibt die Top-Level-Domain entweder Aufschluss über die länderspezifische oder die generelle inhaltliche Einordnung des Angebots (zum Beispiel "de" oder "com"). Top-Level-Domains Man unterscheidet zwischen generischen und länderspezifischen Top-Level-Domains. Zu den bekanntesten länderspezifischen Domains zählen:.de (Deutschland).uk (Großbritannien).nl (Niederlande).be (Belgien).it (Italien).fr (Frankreich).at (Österreich).ch (Schweiz) Im Unterschied zu den länderspezifischen setzen die generischen Top-Level-Domains nicht an regionalen, sondern an inhaltlichen Komponenten an. Besonders beliebt sind folgende Top-Level-Domains:.com (kommerzielle Angebote).net (Netzwerkangebote).org ([gemeinnützige] Organisationen).gov (Regierungsorganisationen der USA).biz (Geschäftliche Angebote).info (Informationsangebote).coop (Gesellschaften).edu (Bildungsangebote) Second-Level-Domains Abgesehen von einigen wenigen Einschränkungen bestehen bei der Wahl des Domain- Namens wenig formale Zwänge. Sonderzeichen Für den deutschen Sprachraum ist zunächst die Tatsache von Bedeutung, dass sich Domainnamen an einem international gültigen Standard orientieren. Daher dürfen keine Umlaute verwendet werden. Im Fall 2 müsste die Schule aus Münderbaß daher auf die Domain "muenderbass.de" ausweichen. Darüber hinaus muss bei der Wahl des Domainnamens berücksichtigt werden, dass abgesehen von Binde- und Unterstrich keine Sonderzeichen zulässig sind. Auch insofern entspricht die Domain " aus dem Beispiel nicht den zulässigen Konventionen. Groß- und Kleinschreibung Zu beachten ist auch, dass durch Groß- und Kleinschreibung innerhalb der Second-Level- Domain eine Kollision gleich lautender Domains nicht vermieden werden kann. Kommt es wie im Beispielfall 3 zu Kollisionen, muss auf Alternativen ausgewichen werden. Neben der Verwendung von Binde- und Unterstrichen wird in der Praxis häufig auf den Anhang "-online" ausgewichen (zum Beispiel Subdomain Unterkategorie der Domain Es ist technisch außerdem möglich, zu jeder Domain Unterkategorien (sogenannte "Subdomains") einzurichten. Formal wird der Name der Subdomain der Second-Level-Domain vorangestellt und dabei wiederum durch einen Punkt abgegrenzt. Beispiel: 2002, Schulen ans Netz. e.v. Stand:

4 In diesem Fall stellt "de" die Top-Level-Domain, "xschule" die zugehörige Second-Level-Domain und "klasse7b" eine Subdomain dar (hier so genannte Third-Level-Domain). Kostengünstige Alternative Sofern die Notwendigkeit besteht, ein Angebot in mehrere Domains zu untergliedern, bietet es sich an falls möglich zu einer Second-Level-Domain mehrere Subdomains einzurichten. Gegenüber der Beantragung mehrerer Second-Level-Domains hat dies den Vorteil, dass Subdomains nicht bei den offiziellen Vergabestellen (siehe unten) registriert, sondern lediglich selbst (das heißt in der Regel durch den Provider) eingerichtet werden müssen. Die mit der Registrierung der Top-Level-Domain verbundenen Kosten entfallen. Maßgeblich für Domainstreitigkeiten Maßgeblich bei Rechtsstreitigkeiten ist grundsätzliche die Second-Level-Domain; in Einzel- fällen stellt auch die Top-Level-Domain ein Kriterium dar. Sonderregelung in einigen Ländern In manchen Ländern (zum Beispiel Großbritannien) werden grundsätzlich keine Second- Level-Domains vergeben, sondern nur Third-Level-Domains, beispielsweise unterhalb der Second-Level-Domain für kommerzielle Webangebote "co." ( Pfade Unterverzeichnisse Häufig wird bei der Angabe einer Fundstelle im Internet neben dem Domainnamen noch der genaue Speicherort der Daten und deren Dateiname angegeben. Dies ist sinnvoll, wenn sich die interessanten Daten nicht unmittelbar im Hauptverzeichnis des WWW-Servers befinden, auf die die Domain verweist. Gelangt man beispielsweise auf der Internetseite der X-Schule von der Startseite über die Menüpunkt "Lehrkräfte" und "Belludt" zum Lebenslauf der Studienrätin Christina Belludt, so könnte der exakte Verweis zum Beispiel lauten. Dabei handelt es sich bei den durch Schrägstriche abgetrennten Unterrubriken "lehrkräfte" und "belludt" um die zweite und dritte Verzeichnisebene. Innerhalb der dritten Ebene befindet sich dann die Datei "lebenslauf.html". Groß- und Kleinschreibung Zu berücksichtigen ist, dass nur bei den sich links von der Top-Level-Domain befindlichen Elementen die Groß- und Kleinschreibung unbeachtlich ist. Innerhalb der Pfad- und Dateiangabe kann je nach Serversystem des Host-Providers die Groß- und Kleinschreibung eine wichtige Rolle spielen, wie auch Beispielfall 4 verdeutlicht. Registrierung Vergabestellen für Domainnamen Ebenso wie die IP-Adressen dürfen auch Domains aus technischen Gründen weltweit nur einmal vergeben werden. Aus diesem Grunde ist eine zentralisierte Vergabe der Domainnamen erforderlich. Die Registrierung eines Domain-Namens erfolgt bei der für die jeweilige Top-Level-Domain zuständigen Vergabestelle. Für die Top-Level-Domain "de" ist dies beispielsweise das DENIC (Deutsches Network Information Center), für die Top-Level-Domain "gov" und "org" die Organisation InterNIC. Derzeit (Stand November 2002) sind weit mehr als fünf Millionen Domains beim DENIC registriert. Registrierung über einen Provider Eine direkte Registrierung einer Domain beim DENIC geschieht eher selten. Die meisten Interessenten registrieren die Domain über Internet-Service-Provider wie zum Beispiel das Berliner Unternehmen Strato oder das Tochterunternehmen der deutschen Telekom T- 2002, Schulen ans Netz. e.v. Stand:

5 Online. Diese übernehmen für Ihre Kunden nicht nur die Registrierung und Freischaltung der Domain beim DENIC, sondern stellen zudem Speicherkapazitäten zur Verfügung, auf denen Inhalte für die Domain zum Abruf bereitgestellt werden können. Allerdings besteht bei besonders kostengünstigen Angeboten von Billig-Internet-Service-Providern häufig das Problem, dass diese oft zwangsweise Bannerwerbung bei den von ihnen gehosteten Websites einblenden, die unter Umständen sogar auf illegale Inhalte verweisen. Grundsätze bei der Domainvergabe Registrar prüft nur formale Anforderungen Wird ein Registrierungsantrag für eine Sub-Level-Domain innerhalb der Top-Level-Domain ".de" zum Beispiel beim DENIC beantragt, prüft dieses grundsätzlich nur, ob die beantragte Domain den formalen Anforderungen entspricht und nicht bereits vergeben ist. Das dem zugrunde liegende Prinzip wird auch als "first come, first served" (wer zuerst kommt, mahlt zuerst) bezeichnet, da eine Domain demjenigen zugesprochen wird, der sie zuerst beantragt hat. Der Registrierung entgegenstehende Rechte Dritter werden nicht überprüft. Vielmehr versichert der Antragsteller, dass er selber eine solche Kontrolle vorgenommen hat und keine Indizien für die Verletzung Rechte Dritter oder sonstiger Rechtsnormen gewinnen konnte ( 3 Abs.1 DENIC Registrierungsbedingungen). Häufige Ursache für Domainstreitigkeiten Diese Selbstbeschränkung der Vergabestellen ist vor dem Hintergrund der potenziellen Komplexität möglicher Prüfungsverfahren verständlich und hat das Registrierungsverfahren erheblich beschleunigt. Zugleich ist die Präferierung der zeitlichen Komponente gegenüber der rechtlichen Position jedoch mit ursächlich für eine nicht unerhebliche Zahl von Domainstreitigkeiten. Selbst in den Fällen, in denen ohne weiteres erkennbar ist, dass durch die Registrierung die Rechtsposition Dritter verletzt wird, wird der Antragsteller zunächst als Domaininhaber eingetragen. Der Dritte muss seine Rechte dann in mitunter langwierigen gerichtlichen oder außergerichtlichen Verfahren geltend machen. 2002, Schulen ans Netz. e.v. Stand:

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