EVIDENCE AND IMPLICATIONS OF A DOMAIN-SPECIFIC GRAMMATICAL DEFICIT. Heather H.J. van der Lely
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- Leonard Weiss
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1 EVIDENCE AND IMPLICATIONS OF A DOMAIN-SPECIFIC GRAMMATICAL DEFICIT Heather H.J. van der Lely
2 Zusammenfassung es geht in dieser Arbeit um closslinguistische Evidenz für die RDDR- Hypothese (Representational Deficit for Dependent Relations) es wird diskutiert, inwieweit die RDDR-Hypothese Implikationen für die Verarbeitung von phonologischen und morphologischen Strukturen hat
3 RDDR-Hypothese Die RDDR-Hyothese lokalisiert das core deficit von G-SLI in einer Störung von move in der minimalistischen Syntax wird angenommen, dass move primär eine morphosyntaktische Funktion hat, die darin besteht, syntaktische Objekte durch Bewegung in bestimmte lokale Domainen zu verschieben, in denen morphologische Merkmale wie Kongruenz überprüft werden können. nach der RDDR-Hypothese laufen bei G-SLI die syntaktischen Mechanismen ins Leere, die in der ungestörten Grammatik move in bestimmten Kontexten obligatorisch machen; das core deficit von G-SLI ist optional movement in der minimalistischen Syntax wird angenommen, dass die morphosyntaktische Funktion von move durch zwei Prinzipien beschränkt wird: Economy I: move wird nur angewendet, wenn die Überprüfung morphosyntaktischer Merkmale nicht durch merge oder agree garantiert werden kann ( move is the last resort chosen when nothing else is possible, Chomsky, 1988) Economy II: move muss angewendet werden, wenn die Überprüfung morphosyntaktischer Merkmale nicht durch merge oder agree garantiert werden kann die RDDR-Hypothese lokalisiert das core deficit von G-SLI in Economy II
4 Evidenz für die RDDR-Hypothese 1. wh-bewegung, Q-Bewegung Objekt-wh-Bewegung setzt sich aus wh-operator-movement der wh-phrase in die Spec-CP- Position und T/Q-feature movement von do, dem Träger des wh-merkmals in wh-fragesätzen, in die C-Position (I-nach-C-Bewegung, do-support ) zusammen: who did Simon (did) see (who) Subjekt-wh-Bewegung kontrastiert mit Objekt-wh-Bewegung darin, dass kein do-support stattfindet, d.h. keine I-nach-C-Bewegung: who saw Liz Träger der Kongruenz- und Finitheitsmerkmale ist hier nicht das Auxiliar do, sondern das Verb. Nach Rizzi werden in Subjekt-wh-Fragen durch wh-operator-movement der wh-phrase in die Spec-CP-Position ohne I-nach-C-Bewegung abgeleitet: who (who) saw Liz Die RDDR-Hypothese impliziert, dass wh-fragen bei G-SLI nicht durch move abgeleitet werden, d.h. dass weder wh-operator-movement noch T/Q-feature-movement stattfindet. Objekt-wh- Fragen sollten bei G-SLI ohne systematische Bewegung der wh-phrase bzw. von do- produziert werden. Das Gleiche ist für Subjekt-wh-Fragen zu erwarten, wobei sich hier die Nicht-Bewegung der wh-phrase nicht in der Oberflächenwortordnung zeigt, weil die Subjekt-wh-Phase und die C- Position adjazent sind. In einer Untersuchung mit 15 englischsprachigen G-SLI-Jugendlichen im Alter zwischen 11 und 18 Jahren konnten van der Lely und Battell diese Implikationen der RDDR-Hypothese für wh- Fragen bestätigen (van der Lely/Battell, 2003). 80% der Objekt-wh-Fragen der G-SLI- Jugendlichen enthielten grammatische Abweichungen hinsichtlich wh-operator-movement bzw. T/Q-feature-movement. Subjekt-wh-Fragen wiesen eine signifikant niedrigere Fehlerrate auf, was darauf zurückführbar ist, dass die Nicht-Bewegung der wh-phrase hier verdeckt blieb.
5 Evidenz für die RDDR-Hypothese 2. Negation Die Probleme mit do-support in wh-fragen bei G-SLI hängen nicht damit zusammen, dass do ein Funktionswort ist, sondern dass do in Objekt-wh-Fragen bewegt werden muss. Funktionswörter, die nicht bewegt werden, sind nicht von den Sprachverarbeitungsstörungen bei G-SLI betroffen. So werden z.b. die Negationspartikel not bzw. n t korrekt verarbeitet. Davies (2001, 2002) konnte in einem Satz-Bild-Zuordnungstest mit G-SLI-Kindern nachweisen, dass Negationspartikel nicht auslassen und Kontraktionen der Form n t korrekt verarbeitet werden (8). Die Fehler, die vorkamen, hingen mit I-nach-C-Bewegung zusammen (9).
6 Crosslinguistische Evidenz für die RDDR-Hypothese 1. Fragesätze im Griechischen, Stavrakaki (2001) Fragesätze werden im Griechischen wie im Englischen durch Bewegung der wh-phrase in die Spec-CP-Position abgeleitet: Es gibt kein Pendent zu do-support im Griechischen. Stattdessen ist das Verb sowohl in Objekt-wh-Sätzen als auch in Subjekt-wh- Sätzen Träger des wh-merkmals sowie der Kongruenz- und Finitheitsmerkmale und wird in die C-Position bewegt. Wie im Englischen, führt die Bewegung der Subjekt-wh-Phrase im Unterschied zur Bewegung der Objekt-wh-Phrase nicht zu einer Änderung der Obenflächenwortordnung. In einer von Stravrakaki (2001) untersuchten Gruppe von 8 G-SLI-Kindern im Alter zwischen 6 und 10 Jahren wurden nur 11% Objekt-wh- Fragen korrekt verarbeitet im Unterschied zu 87% korrekt verarbeiteter Objekt-Wh-Fragen in einer Kontrollgruppe mit gesunden Kindern zwischen 3:6 und 5:6 Jahren. Subjekt-wh-Fragen wurden signifikant besser verarbeitet: 57% grammatisch in der G-SLI-Gruppe, 95% grammatisch in der Kontrollgruppe. Die griechischen G-SLI-Kinder produzierten wie englische G-SLI-Kinder gap-filling-errors, was zeigt, dass die wh-phrase nicht bewegt wurde: Außerdem wurden Objekt-wh-Fragen durch ja-nein-fragen ersetzt, die nicht durch move abgeleitet werden:
7 Crosslinguistische Evidenz für die RDDR-Hypothese 2. Fragesätze im Hebräischen Friedmann & Novogrodsky (2002) Auch im Hebräischen werden Fragesätze durch Bewegung der wh-phrase in Spec-CP abgeleitet: Friedmann & Novogrodsky (2002) untersuchten die Wahrnehmung von wh-fragen in einer Gruppe von hebräisch sprechenden G-SLI-Kindern im Altern zwischen 8;0 und 12;4 Jahren und verglichen diese mit einer Gruppe von gesunden Kindern im Alter von 6-7 Jahren. Subjekt-wh-Fragen wurden in beiden Gruppen gut verarbeitet: 99% richtige Reaktionen in der Kontrollgruppe, 92% richtige Reaktionen in der G-SLI-Gruppe Bei Objekt-wh-Fragen schnitt die Kontrollgruppe mit 80% richtigen Reaktionen ähnlich gut ab, während die G-SLI-Gruppe nur noch 62% richtige Reaktionen erreichte. Dieses Ergebnis kann als crosslinguistische Evidenz für die RDDR-Hypothese gewertet werden.
8 phonologische Verarbeitung bei G-SLI Es gibt Evidenz dafür, dass G-SLI nicht nur mit syntaktischen bzw. morphosyntaktischen, sondern auch mit phonologischen Störungen verbunden ist. Harris & van der Lely (1999) untersuchten mit einen phonologischen Test (TOPhS) die Fähigkeit von G-SLI-Kindern, Nicht-Wörter nachzusprechen. Der Test variierte die phonologischen Struktur der nachzusprechenden Wörter in folgenden Parametern: Silbenstrur, onset Silbenstruktur, rhyme Silbenstruktur, word-end metrische Struktur, left adjunktion metrische Struktur, right adjunktion Ein Parameter wurde abhängig von der Verarbeitungskomplexität, dem frühen oder späten Erwerb und der Einzelsprachspezifität entweder als markiert oder als unmarkiert gewertet. markierter onset markierter rhyme left adjunction In der G-SLI-Gruppe zeigten sich in 40% der nachgesprochenen Wörter phonologische Abweichungen, während die Fehlerrate beim Nachsprechen von Non-Words in der Kontrollgruppe gesunder Kindern bei unter 10% lag. Darüber hinaus nahmen die Fehler in der G- SLI-Gruppe mit der Anzahl markierter Parameter signifikant zu und es gab eine starke Tendenz zur Vereinfachung der phonologischen Struktur. Eine mögliche Interpretation dieser Daten ist, dass G-SLI-Kinder Probleme mit der Verarbeitung hierarchischer phonologischer Strukturen haben und auf lineare Strukturen ausweichen (Marshall et al. 2002)
9 morphologische Verarbeitung bei G-SLI In Untersuchungen zur Morphologie bei G-SLI konnten van der Lely und Ullmann (1996, 2001) zeigen, dass sich bei der Verarbeitung morphologischer Strukturen durch G-SLI-Kinder im Unterschied zu gesunden Kindern (und Erwachsenen) kein Unterschied zwischen regulärer und irregulärer Morphologie nachweisen lässt. Dies lässt darauf schließen, dass G-SLI-Kinder Probleme mit der Ableitung morphologischer Strukturen mit morphologischen Regeln haben; sie scheinen sowohl irreguläre als auch reguläre morphologische Formen lexikalisch abzuspeichern und bei der Verarbeitung aus dem Lexikon abzurufen Dies konnte durch eine Untersuchung zur Verarbeitung von Komposita bestätigt werden. Wenn G-SLI-Kinder reguläre morphologische Formen lexikalisieren, dann ist zu erwarten, dass sie sowohl reguläre als auch irreguläre Pluralformen innerhalb von Komposita verwenden: rats-eater (statt: rat-eater) mice-eater. Gesunde Kinder verwenden demgegenüber nur irreguläre Formen innerhalb von Komposita, weil die morphologischen Regeln zur Pluralaffigierung nach der Kompositiabildung angewendet werden.
10 Ist G-SLI mit einer Störung von move verbunden? Die phonologischen und morphologischen Störungen bei G-SLI sind möglicherweise so zu interpretieren, dass G-SLI keine einfache Störung mit einem syntaktischen core deficit ist, sondern ein Komplex unterschiedlicher Störungen in Syntax, Phonologie und Morphologie.
11 Ist G-SLI mit einer Störung von move verbunden? Eine alternative Hypothese wäre, dass das core deficit in einer gemeinsamen zugrunde liegenden Störung zu lokalisieren ist, die die unterschiedlichen grammatischen Komponenten Syntax, Phonologie und Morphologie gleichermaßen affigiert. Dieses gemeinsame zugrunde liegende Defizit könnte in einer crossmodalen Verarbeitungsstörung für hierarchische Repräsentationen lokalisiert sein, so dass in allen grammatischen Komponenten Syntax, Phonologie und Morphologie auf flache Strukturen ausgewichen werden muss. Die Störung wäre dann in merge bzw. Varianten von merge in den grammatischen Komponenten Syntax, Phonologie und Morphologie lokalisiert. Dies könnte erklärten, warum es in der Syntax zu einer Störung von move kommt, weil sich move auf merge zurückführen lässt. Gleichzeitig hätte man so eine Erklärung für die phonologischen und morphologischen Probleme bei G-SLI, die mit einer Unterspezifikation der phonologischen bzw. morphologischen Struktur erklärt werden können. Die Fakten sprechen gegen diese Hypothese. So gibt es Evidenz dafür, dass die morphosyntaktischen Störungen bei G-SLI nicht mit einem generellen Verarbeitungsproblem für hierarchische syntaktische Strukturen zusammenhängen, sondern spezifizischer sind. Z.B. VP und IP: Clahsen (991) hat gezeigt, dass bei deutschsprachigen Kindern mit G-SLI Probleme mit Auxiliarverben (häufige Auslassungen) und der V-2-Stellung des finiten Verbs beobachtet werden können. Dies könnte damit erklärt werden, dass keine IP existiert. Andererseits werden Modalverben, die im Unterschied zu Auxiliarverben semantisch interpretierbar sind, von G-SLI-Kindern korrekt in der V-2-Position platziert (bei V-End-Stellung des Verbs) und dies spricht für eine Aufspaltung der VP in eine hierarchische IP-VP-Struktur. Andere Fakten sprechen ebenfalls dagegen, dass Sätze bei G-SLI generell flache Strukturen sind.
12 Ist G-SLI mit einer Störung von move verbunden? Clahsen lokalisiert das core deficit von G-SLI in einer Störung im Erwerb des morphologischen Lexikons: Kinder mit G-SLI sind nicht dazu in der Lage, grammatische Merkmale, die nicht semantisch interpretierbar sind, insbesondere die Merkmale der Subjekt-Verb-Kongruenz, beim Erwerb von morphologischen Paradigmen zu verwenden. Dies hat direkte und indirekte syntaktische Konsequenzen. Eine direkte Konsequenz sind Kongruenzfehler. Eine indirekte Konsequenz ist, dass syntaktische Mechanismen, die mit Kongruenz in Zusammenhang stehen, ins Leere laufen. Dazu gehört z.b. die Bewegung des Verbs in die V-2-Position in V2-Sprachen. Wenn man annimmt, dass es einen Zusammenhang zwischen Kongruenz und Lokalität von move gibt (eine Phrase ist nur dann transparent für die Extraktion eines syntaktischen Elements mit move, wenn Kongruenz mit der nächsthöheren Phrase besteht; für long-distance-movement ist dieser Zusammenhang nachgewiesen), dann wäre move durch das von Clahsen angenommene core deficit nachhaltig gestört. Z.B. wäre dann die Bewegung von Objekt-wh-Phrasen in die Spec-CP-Position ausgeschlossen. Wenn man annimmt, dass das Scheitern einer Integration nicht semantisch interpretierbarer Merkmale in lexikalische Repräsentationen bei G-SLI nicht auf die Syntax beschränkt ist und auch phonologisch- und morphologisch-lexikalische Strukturen betrifft, dann hätte man eine mögliche Erklärung für die phonologischen und morphologischen Störungen bei G-SLI.
13 Fazit Ist G-SLI mit einer Störung von move verbunden? Ja, aber die Störung von move bei G-SLI ist kombiniert mit phonologischen und morphologischen Störungen, d.h. möglicherweise nicht das core deficit von G- SLI und die Störung von move bei G-SLI ist abgeleitet aus syntaktischen Prinzipien, die move obligatorisch machen (Economy II, van der Lely) oder aus Störungen im Erwerb des morphologischen Lexikons (Clahsen)
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