6 DHCP Netzwerkkonfiguration zentral

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1 6 DHCP Netzwerkkonfiguration zentral In diesem Kapitel lernen Sie: Das DHCP-Protokoll kennen, Wo man DHCP einsetzen kann, Linux-DHCP-Server und -Clients zu konfigurieren. 6.1 Das DHCP-Protokoll und seine Einsatzmöglichkeiten Verwaltet man ein großes Netz, so wächst der Wunsch, die IP-Konfiguration der Hosts (Clients) desselben möglichst zentral durchzuführen, denn bei einer großen Anzahl von Rechnern ist der Zeitaufwand, von Rechner zu Rechner zu laufen, bzw. per telnet (oder besser ssh) jeden einzelnen Rechner umzustellen, erheblich. Diesen Wunsch erfüllt im Bereich der Netzwerkkonfiguration das Dynamic Host Configuration Protocol DHCP (Dynamisches Gastrechner Konfigurations Protokoll). Das DHCP besteht aus zwei Komponenten. Zum einen ein Protokoll, das die Kommunikation zwischen DHCP-Servern und Clients regelt, zum anderen ein Mechanismus zur Ermittlung von IP-Adressen, die geeignet sind, an die anfragenden Clients zugewiesen zu werden. Das DHCP richtet sich nach dem Client-Server-Modell. In einem Netzwerk können also ein oder mehrere Rechner als DHCP-Server konfiguriert werden, alle anderen Rechner, die diesem Netz angehören, können als DHCP-Clients eingerichtet sein. Besteht ein Netz aus mehreren Teilnetzen, so kann ein DHCP-Server Clients, die sich in einem anderen Teilnetz befinden, nicht direkt konfigurieren. Neben der naheliegenden Möglichkeit, in jedem Teilnetz einen eigenen DHCP-Server zu betreiben, kann man auch einen Relay-Agenten einrichten. Ein Relay-Agent kann DHCP-Nachrichten zwischen Rechnern eines Teilnetzes und DHCP-Servern in einem anderen Teilnetz weiterleiten. Es ist also nicht notwendig, für jedes Teilnetz einen eigenen DHCP-Server zu betreiben. Mit DHCP gibt es die folgenden drei Möglichkeiten, IP-Adressen zuzuweisen: 1. Automatisch 2. Dynamisch 3. Manuell 135

2 DHCP Netzwerkkonfiguration zentral Automatisch: Dem Client wird bei seiner allerersten Netzanmeldung automatisch eine freie IP-Adresse gegeben. Diese IP-Adresse erhält der Client von nun an jedes Mal, wenn er sich ans Netz anmeldet. Dynamisch: Der Client erhält eine automatisch ermittelte IP-Adresse, aber nur für einen begrenzten Zeitraum, der mit dem englischen Wort Lease bezeichnet wird. Läuft dieser Zeitraum ab, kann der Client den DHCP-Server um eine Verlängerung der Lease-Dauer bitten. Wird diese IP-Adresse frei, weil die Lease-Dauer abgelaufen ist oder der Client sich vom Netz abmeldet, dann kann die IP-Adresse anderweitig vergeben werden. Manuell: Der Netzwerkadministrator kann jedem DHCP-Client eine feste IP-Adresse zuweisen. In diesem Fall wird nur das Übertragungs- Protokoll von DHCP genutzt, um den Clients ihre IP-Adressen mitzuteilen, sobald sie sich ans Netz anmelden. Hier nun ein kurzer Einblick in das DHCP Protokoll und den Ablauf der Netzwerkkonfiguration eines DHCP-Clients durch den DHCP-Server. Konfiguration eines Netzwerk-Clients durch einen DHCP-Server Ein Client-Rechner will ans Netz gehen und initialisiert sein Netzwerk-System. Da er als DHCP-Client konfiguriert ist, weiß er, daß er seine Konfigurationsparameter von einem DHCP-Server beziehen muß. Dazu sendet er zunächst die Nachricht DHCP-Discover. Diese Nachricht wird als Broadcast (Rundspruch) gesendet. Die Nachricht dient dazu, festzustellen, ob ein DHCP-Server im Netz aktiv ist. Sie enthält zudem die Hardware Adresse der Netzwerkschnittstelle des Clients. 2. Als Antwort auf die DHCP-Discover-Nachricht senden die im Netz aktiven, und vom Client direkt oder indirekt (mittels Relay-Agent) erreichbaren DHCP- Server eine DHCP-Offer-Nachricht, in der dem Client Konfigurationsparameter angeboten werden. Besitzt der Client aus einer vorherigen Sitzung noch eine gültige Netzwerk- Konfiguration, dann ist eine IP-Adresse für den Client bekannt und diese Nachricht wird per Unicast verschickt. Hat der Client keine gültige Konfiguration, dann ist nur die Hardware-Adresse der Netzwerkschnittstelle des Clients bekannt (zumeist die MAC-Adresse der Netzwerkkarte) und die DHCP-Offer- Nachricht muß per Multicast verschickt werden. 3. Der Client aktzeptiert nun eine der von den DHCP-Servern vorgeschlagenen Konfigurationen und weist alle anderen Vorschläge zurück. Dazu versendet er

3 6.1 Das DHCP-Protokoll und seine Einsatzmöglichkeiten eine DHCP-Request-Nachricht an alle DHCP-Server. Die Server erfahren dadurch, welchen der Konfigurationsvorschläge vom Client angenommen wurden und markieren die IP-Adresse des Clients als vergeben. 4. Daraufhin sendet der DHCP-Server, der vom Client ausgewählt wurde, eine DHCP-ACK-Nachricht, in der alle Konfigurationsparameter für den Client enthalten sind. Dieser konfiguriert damit seine Netzwerkschnittstelle und kann ab sofort, via TCP/IP, mit den anderen Rechnern im Netz kommunizieren. 5. Bei dynamischer Adreßvergabe übermittelt der DHCP-Server die Lease-Dauer, also die Zeitspanne, während er die IP-Adresse gültig ist. Ist die Hälfte dieser Lease-Dauer abgelaufen (Zeitpunkt T1), dann versucht der Client eine Verlängerung zu erhalten. Er sendet eine DHCP-Request-Nachricht an den DHCP-Server von dem er seine Konfiguration erhalten hat. Der Client erhält dann normalerweise eine DHCP-ACK-Nachricht mit einer neuen Lease-Dauer. Erhält er keine DHCP-ACK-Nachricht, sendet er nach 85% der Lease-Dauer (Zeitpunkt T2) nochmal eine DHCP-Request-Nachricht, diesmal an alle DHCP-Server. Erhält er bis zum Ablauf der Lease-Dauer noch immer kein DHCP-ACK, dann verliert er seine IP-Adresse, und er muß von neuem mit der Netzwerkinitalisierung beginnen Einsatzmöglichkeiten Mithilfe des DHCP-Protokolls lassen sich Netzwerke elegant und mit geringem Aufwand konfigurieren und pflegen. Der Server selbst braucht nur verhältnismäßig geringe Ressourcen, darf aber selbstverständlich nicht ausfallen. In den meisten Netzen befinden sich Server für Mail-, Datei- oder Druckdienste, die ebenfalls ständig Online sein müssen. Die Performance eines solchen Rechners wird kaum eingeschränkt, wenn darauf zusätzlich noch ein DHCP-Server läuft. Netze, in denen sich nicht außergewöhnlich oft Änderungen ergeben, können einmal mit dynamischer Konfiguration gestartet werden, bis alle Rechner erfaßt sind. Danach kann man, sehr einfach, zu einer statischen Konfiguration übergehen, falls man dies aus Sicherheitsgründen so wünscht. Sollen mobile Rechner mit dem Netz verbunden werden, deren Hardware-Adressen man kennt, kann dies auf die selbe Weise geschehen. Soll außerdem sichergestellt werden, daß ein mobiler Rechner innerhalb verschiedener Teilnetze Zugang erhält, kann man für jedes Teilnetz, zu dem der Rechner Zugang benötigt, eine eigene IP- Adresse festlegen. Natürlich kann man auch gänzlich bei einer dynamischen Konfiguration verbleiben. Auf diese Weise können auch Rechner, deren Hardware-Adressen nicht bekannt sind, einfach in das Netz integriert werden. Z.B., wenn man in einem Rechnerraum Notebookanschlüsse für Besucher einrichten will. 137

4 DHCP Netzwerkkonfiguration zentral 6.2 Server-Konfiguration Um einen DHCP-Server zu betreiben, startet man den Dämon dhcpd. dhcpd Konfiguration Konfiguration: Start des Dienstes: SuSE: /etc/init.d/dhcpd start RedHat: /etc/init.d/dhcpd start Restart: /etc/init.d/dhcpd restart Testen der Konfiguration: /etc/dhcpd.conf Übersicht vergebene IP Adressen: /var/lib/dhcp/dhcpd.leases muß existieren normal auf physisches Subnetz begrenzt Lösung: dhcrelay /usr/sbin/dhcpd d f Für die Konfiguration des dhcpd dient, in klassischer UNIX-Weise, eine Konfigurationsdatei namens /etc/dhcpd.conf. Das Format der Datei ist sehr aussagekräftig, deswegen spricht hier ein Beispiel mehr als tausend Worte: Die Datei /etc/dhcpd.conf 1 # globale Einstellungen 2 # Die wurden aus Demonstrationszwecken mehr Features eingebaut, als 3 # in der Praxis benötigt werden 4 5 default-lease-time 86400; # Adreßzuweisung normal: für einen Tag 6 max-lease-time ; # maximal aber: eine Woche 7 get-lease-hostname true; # dynamisch zugewiesene Hosts per DNS mit 8 # Hostnamen ausstatten(zeitaufwendig!) 9 option subnet-mask ; 10 option domain-name "foo.bar.de"; 11 option domain-name-servers ; 12 option lpr-servers ; #Druck-Server 13 option interface-mtu 1500; # möglich, aber normal nicht nötig 138

5 6.2 Server-Konfiguration # Notwendig für dhcpd Version 3, bei Version 2 auskommentieren! 16 ddns-update-style none; ddns-updates off; # Definition der verwalteten Subnetze, deren Optionen und des 20 # IP-Adreßpools subnet netmask { 23 option routers ; #Default-Route 24 option broadcast-address ; 25 # Adreßbereiche [50-60] und.[70-80] 26 # dynamisch vergeben 27 range ; 28 range ; 29 } group { # Beschränkt den Gültigkeitsbereich von Optionen 32 use-host-decl-names true; # Die Clients werden mit den 33 host rechner1 { # unten stehenden Hostnamen getauft 34 hardware ethernet 00:80:c7:aa:a8:05; # MAC-Adresse 35 fixed-address ; # zuzuweisende IP-Adresse 36 } 37 host rechner2 { 38 hardware ethernet 00:80:c7:aa:a8:15; 39 fixed-address ; 40 } 41 host rechner3 { 42 hardware ethernet 00:80:c7:aa:a8:23; 43 fixed-address ; 44 } 45 } Beachte: die Strichpunkte nach jeder Deklaration. DHCP-Clients von Microsoft erwarten ein Paket, das an die globale Broadcast- Adresse gerichtet ist. DHCP-Server unter Linux schicken ihre Broadcasts aber normalerweise an die lokale Broadcast-Adresse, zum Beispiel Es muß also eine Route für die globale Broadcast- Adresse gegebenenfalls von Hand hinzugefügt werden: 139

6 DHCP Netzwerkkonfiguration zentral Tabelle 1: Optionen in dhcpd.conf (DHCP-Server) Option Datentyp Bedeutung default-lease-time Integer Lease-Dauer in Sek. domain-name Text Domain Name des angegebenen Teilnetzes domain-name-servers IP-Adreß-Liste Liste von Name Servern für das Teilnetz fixed-address IP-Adreß-Liste Feste Adresse(n) für einen Client (ggf. in mehreren Teilnetzen) group Beginn einer Gruppen-Deklaration hardware Hardware-Typ: Text Hardware-Typ der Netzwerk- Hardware-Adresse: Hex, Schnittstelle (z.zt. nur Doppelpunkt separiert. Ethernet und Tokenring) host Beginn einer Host-Deklaration host-name Text Name, der dem anfragenden Client gegeben werden soll max-lease-time Integer Maximale Lease-Dauer in Sek., falls der Client eine bestimmte Lease-Dauer anfordert netbios-name-servers IP-Adreß-Liste Name eines WINS-Servers range Anfangs- u. Endadresse Bereich der im angegebenen Netz zu vergebenden Adressen routers IP-Adreß-Liste Liste zu verwendender Router shared-network Beginn einer Shared Network- Deklaration subnet Beginn einer Teilnetz-Deklaration subnet-mask IP-Adresse Subnetz-Maske von Teilnetz, Gruppe oder Client # route add eth0 Will man die Route dauerhaft verankern, so tut man dies bei Fedora/RedHat mit dem Tool system-config-network. Bei SuSE verwendet man das YaST-Modul Netzwerkdienste Weiterleitung Wenn Sie die MAC-Adressen von einem ganzen Rechnerraum herausfinden wollen, dann empfiehlt es sich, zuerst dynamische Adreßzuweisung zu konfigurieren, dann alle Clients zu booten. Ist das geschehen, so kann man sich die MAC-Adressen aus der Datei /var/state/dhcp/dhcpd.leases herauskopieren. 140

7 6.2 Server-Konfiguration Hat man diese Schritte ausgeführt, kann man mit der Option fixed-address für jeden der gefundenen Clients statische Adreßzuweisung konfigurieren. Ein älteres Protokoll, das eigentlich den gleichen Zweck hat wie DHCP, ist das BOOTstrap-Protocol(BOOTP), das hauptsächlich bei festplattenlosen Rechnern eingesetzt wird. Der DHCP-Server jedoch unterstützt auch BOOTP-Clients, denn DHCP ist eine Obermenge von BOOTP. DHCP kann, im Gegensatz zu BOOTP, Adressen dynamisch zuweisen. Das heißt, daß man sich überhaupt nicht mehr darum kümmern muß, welche MAC-Adresse nun auf welche IP-Adresse abgebildet wird. Man gibt für das lokale physikalische Netz nur noch einen Bereich von IP-Adressen an, die dann der Reihe nach an die anfragenden Rechner verteilt werden. Dabei ist die Zeit, die ein Rechner eine solche IP-Adresse in Beschlag nehmen kann, begrenzt, weswegen man eine Adreßzuweisung via DHCP auch Lease nennt. Läuft die Lease-Zeit ab, so muß der Client vor Ablauf eine Verlängerung beantragen, oder gegebenenfalls eine neue Lease beantragen. Der Server protokolliert die Vergabe von Adressen in der Datei /var/state/dhcp/dhcpd.leases mit. Da DHCP mit Ethernet-Rundsprüchen arbeitet, ist also die Reichweite eines DHCP- Servers prinzipiell auf sein Teilnetz begrenzt, da die Rundsprüche nicht auf andere Teilnetze weitergeleitet werden. Will man gleich mehrere physikalische Teilnetze per DHCP verwalten, so gibt es zwei Möglichkeiten: 1. In jedem physikalischen Teilnetz wird ein zuständiger DHCP-Server aufgesetzt. 2. Es wird auf jedem Router eine DHCP-Relaisstation eingerichtet, die DHCP- Anfragen weiterleitet. Zu diesem Zweck startet man den Dämon dhcrelay. In den auf diese Weise verbundenen Teilnetzen befindet sich ein DHCP-Server, der für alle diese Netze zuständig ist. Bei SuSE starten man diesen mit: # rcdhcrelay start Bei Fedora/RedHat wird startet man den dhcrelay mit: # service dhcrelay start Will man die Konfiguration zum ersten Mal testen, so empfiehlt es sich, den dhcpd im Vordergrund im Debug-Modus zu starten: # /usr/sbin/dhcpd -d -f Danach läßt man, je nach Bedarf, einen oder mehrere Clients booten, und beobachtet, was geschieht. 141

8 DHCP Netzwerkkonfiguration zentral Ein paar Tips zur Sicherheit Der Rechner, auf dem der DHCP-Server läuft, sollte ausfallsicher sein. Das Netzwerk kann, nach Ausfall des Servers, zwar noch einige Zeit überbrücken, aber neue Rechner können nicht mehr ans Netz, und Rechner, deren Lease-Dauer abläuft, erhalten keine Verlängerung und müssen ihren Netzwerkverkehr einstellen. Meist genügt es, den DHCP-Server auf einem ohnehin ausfallsicheren Rechner (Fileserver, etc.) laufen zu lassen. Gegebenenfalls sollte ein weiterer DHCP- Server zur Absicherung auf einem anderen Rechner laufen. Letzterer muß dann als Failover-Partner konfiguriert werden, was ab Version 3 des dhcpd möglich ist. Wenn zu befürchten ist, daß unberechtigte Personen sich mit einem eigenen Rechner physischen Zugang zum Netzwerk beschaffen können, sollte eine statische Konfiguration vorgezogen werden, da dann das Eindringen von Rechnern mit unbekannter Hardware-Adresse leichter zu entdecken ist. Eine Firewall sollte DHCP-Datenverkehr von außerhalb des Netzes abblocken. Ein Angreifer könnte sonst alle verfügbaren IP-Adressen belegen, was dazu führt, daß die Rechner innerhalb des Netzes keinen Zugang mehr zum Netz erhalten. (Denial of Service DoS- Angriff.) Schutz davor läßt sich durch das Blockieren der Ports 67 (DHCP-Empfangen) und 68 (DHCP Senden) erreichen dhcpd unter SuSE Die DHCP-Server-Konfiguration unter SuSE hat einige Eigenheiten: 142 Die Basis-Konfiguration erfolgt neben der Hauptkonfigurationsdatei /etc/dhcpd.conf in der Datei /etc/sysconfig/dhcpd: Dort stellt man ein, auf welchem Netzwerkinterface der Server arbeiten soll (DHCPD INTERFACE), und ob der Server aus Sicherheitsgründen in den Käfig einer chroot-umgebung (chroot=changeroot) eingesperrt werden soll (DHCPD RUN CHROOTED). Standardmäßig ist der DHCP-Server so vorkonfiguriert, daß er in einer chroot- Umgebung eingesperrt ist. Eine chroot-umgebung ist ein Mini-System, das in einem Unterverzeichnis (hier: /var/lib/dhcp/) installiert wurde, welches nur genau die Dateien enthält, die für den Betrieb des Servers notwendig sind. Dieses Verzeichnis wird dann für den Server zu dessen Root-Verzeichnis; auf den Rest des Systems hat er dann keinen Zugriff mehr. Damit kann er im Falle eines Einbruchs kaum Schaden anrichten. Beim Start des Servers werden die Konfigurationsdateien /etc/dhcpd.conf, /etc/hosts, /etc/resolv.conf (und andere) in die chroot-umgebung nach

9 6.2 Server-Konfiguration /var/lib/dhcp/etc/ kopiert. Hat man daher eine dieser Konfigurationsdateien unter /etc verändert, so kann man mit einem Server-Restart (Reload reicht nicht!) veranlassen, daß damit diese Dateien automatisch in die chroot- Umgebung kopiert werden. Alternativ kann man sie von Hand kopieren (die genaue Liste der zu kopierenden Dateien bringe man unter /var/lib/dhcp/etc/ in Erfahrung.! Achtung: Die Datei /etc/resolv.conf kann sich während des laufenden Betriebs ändern (z. B. Einwahl per PPP)! Sobald der DHCP-Server gestartet ist, verwendet er aber die alte Version in der chroot-umgebung, was durchaus Verwirrung stiften kann. Die Zustandsdatenbank des Servers (welche Leases an wen vergeben wurden) befindet sich unter /var/lib/dhcp/db/dhcp.leases. dhcpd unter SuSE konfigurieren und betreiben 1. Editiere /etc/sysconfig/dhcpd, setze die Variablen DHCPD INTERFACE sowie DHCPD RUN CHROOTED. 2. Editiere /etc/dhcpd.conf wie gewünscht. 3. Starte den DHCP-Server: rcdhcpd start 4. Logdatei ansehen: # tail -30 /var/log/messages 5. Auf Fehler prüfen und ggf. den Vorgang wiederholen. 143

10 DHCP Netzwerkkonfiguration zentral 6.3 Client-Konfiguration Den Clients muß lediglich bekannt gemacht werden, daß sie via DHCP für das Netzwerk konfiguriert werden. Bei SuSE verwendet man am besten YaST. 1. Dort starten Sie Netzwerkgeräte Netzwerkkarte. 2. Wählen Sie die Netzwerkkarte die per DHCP konfiguriert werden soll aus, und klicken Sie auf Ändern 3. Klicken Sie auf Bearbeiten 4. In der nun erscheinenden Bearbeitungsmaske aktivieren Sie den Punkt Automatische Adressvergabe (mit DHCP). 5. Bestätigen Sie mit Weiter und Beenden Sie können aber auch direkt in der Konfigurationsdatei für Ihre Netzwerkkarte der Variable BOOTPROTO den Wert dhcp zuweisen. Wollen Sie dies z.b. für das Interface eth0 tun muß folgende Zeile in der Datei /etc/sysconfig/network/ifcfg-eth-id-mac-adresse erscheinen: BOOTPROTO= dhcp Fedora/RedHat empfiehlt, die Clients mit dem Tool system-config-network zu konfigurieren. 1. Wählen Sie die Netzwerkkarte die per DHCP konfiguriert werden soll aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Bearbeiten 2. Aktivieren Sie im nun erscheinenden Fenster den Punkt Automatisch IP-Adressen- Einstellungen erhalten mit DHCP. 3. Bestätigen Sie mit OK Manuell läßt sich dies über die Konfigurationsdatei für das entsprechende Interface einstellen. Für eth0 heißt diese z.b. ifcfg-eth0. Zu finden ist Sie im Verzeichnis /etc/sysconfig/network-scripts/. Die Zeile für BOOTPROTO muß hier wie folgt gesetzt werden: BOOTPROTO= dhcp 144

11 6.4 Wissensfragen 6.4 Wissensfragen 1. Welche drei Arten von Adreßzuweisung gibt es bei DHCP? 2. Wie findet der DHCP-Client den zuständigen DHCP-Server? 3. Was bedeutet die Nachricht DHCP-Request? 4. In welchen Netzen wird der DHCP-Server gesucht? 5. In welcher Datei wird der Zustand der DHCP-Clients vom DHCP-Server gespeichert (absoluter Pfad)? 6. Wie könnte ein Denial-of-Service-Angriff (DoS) auf ein DHCP- Rechnernetz aussehen? 7. Wie kann man einen solchen DoS-Angriff verhindern? 145

12 DHCP Netzwerkkonfiguration zentral 146

13 6.5 Übungen 6.5 Übungen 1. Schließen Sie sich mit Ihrem Nachbarn über ein gekreuztes Patch-Kabel zusammen. 2. Konfigurieren Sie abwechselnd einen DHCP-Server in folgenden Konstellationen: (a) Dynamische Adreßzuweisung; beobachten Sie dabei die Datei /var/state/dhcp/dhcpd.leases! (b) Statische Adreßzuweisung 147

14 DHCP Netzwerkkonfiguration zentral 6.6 Lösungen 1. Dynamische Adreßzuweisung Die Datei /etc/dhcpd.conf default-lease-time 86400; max-lease-time ; get-lease-hostname true; # Adreßzuweisung normal: für einen Tag # maximal aber: eine Woche # dynamisch zugewiesene Hosts per DNS mit # Hostnamen ausstatten(zeitaufwendig!) ddns-update-style none; ddns-updates off; option subnet-mask ; option domain-name "foo.bar.de"; option domain-name-servers , ; option lpr-servers ; #Druck-Server option interface-mtu 1500; # möglich, aber normal nicht nötig # Definition der verwalteten Subnetze, deren Optionen und des # IP-Adreßpools subnet netmask { option routers ; option broadcast-address ; range ; range ; } #Standart-Route 2. Statische Konfiguration Die Datei /etc/dhcpd.conf default-lease-time 86400; max-lease-time ; get-lease-hostname true; # Adreßzuweisung normal: für einen Tag # maximal aber: eine Woche # dynamisch zugewiesene Hosts per DNS mit # Hostnamen ausstatten(zeitaufwendig!) ddns-update-style none; ddns-updates off; option subnet-mask ; option domain-name "foo.bar.de"; 148

15 6.6 Lösungen option domain-name-servers ; option lpr-servers ; #Druck-Server option interface-mtu 1500; # möglich, aber normal nicht nötig group { # Beschränkt den Gültigkeitsbereich von Optionen use-host-decl-names true; # Die Clients werden mit den host rechner1 { # unten stehenden Hostnamen getauft hardware ethernet 00:80:c7:aa:a8:05; # MAC-Adresse fixed-address ; # zuzuweisende IP-Adresse } host rechner2 { hardware ethernet 00:80:c7:aa:a8:15; fixed-address ; } host rechner3 { hardware ethernet 00:80:c7:aa:a8:23; fixed-address ; } 149

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