Ich wünsche dir gute Ohren für die sanften Töne, in denen auch dunkle Tage von Hoffnung singen.

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1 Gemeindebrief Nr. 211 Oktober / November 2013 Ich wünsche dir gute Ohren für die sanften Töne, in denen auch dunkle Tage von Hoffnung singen. Filigran wie die Bäume vor dem Winterhimmel und licht wie die Tropfen an ihren Ästen klingt für den, der es hören kann, ihr Lied. Tina Willms

2 l Inhaltsverzeichnis / Impressum Themen und Berichte Leitartikel Seite 3 Termine Seite 4 Ewigkeitssonntag Seite 5 Haus- Gesprächs- und Bibelkreise Seite 5 Aus unserer Gemeinde - Notiert Seite 6 Kalender Oktober / November Seite 7 Aus unserer Gemeinde - Glückwünsche Seite 12 Interview Seite 13 Gottesdienste Oktober / November Seite 14 Termine in Allianz und Ökumene Seite 14 Kinderseite Seite 15 l Freie evangelische Gemeinde Waldbröl Pastor: Hartmut Hunsmann Waldbröl, Tersteegenstraße 18 Fax: hartmuthunsmann@web.de Gemeindeleitung: Ingrid Herhaus Philip den Hollander Ute Kleinsorge Ulrich Oster Stephan Propach Elke Schmidt Kasse: Gerda den Hollander Ute Kleinsorge Fahrdienst: Ingrid Herhaus Bankverbindungen: Spar und Kreditbank des Bundes Freier ev. Gemeinden Witten Blz Kto Baukonto: Kto Internet: gemeinde@feg-waldbroel.de Der Gemeindebrief erscheint alle zwei Monate Herausgeber: Gemeindeleitung (Ältestenkreis) der FeG Waldbröl Redaktion: H. Hunsmann, St. Propach Mail: Gemeindebrief@feg-waldbroel.de Bilder: Lehmann (1), St.. Propach (3, 6, 11, 13), Privat (4), Lotz (5), L.-M. Hunsmann (11), H. Hunsmann (12), Reichert (14), Benjamin (15) Ganz taufrisch genauer zu be- trachten, hält sie gegen das Licht und entdeckt das Wasserzei- chen, dass ihre Einzigartigkeit offenbart. Es liegt schon eine ganze Zeit zurück, aber ich habe mal zur Fraktion derer gehört, die stundenlang Briefmarken in lauwarmen Wasser vom Papier gelöst, getrocknet und dann sorgfältig ins Album sortiert haben. In dem Bibelwort aus dem Propheten Hosea ist vom Tau die Rede, der das Land zum Blühen bringen soll. Wir wässern viel lieber mit dem Gar- tenschlauch oder kippen aus der Gießkanne eine kräftigen Schuss über die Blumen, die wir wachsen sehen wollen. Das klar Erkennbare, Reichliche liegt uns näher und wir erhoffen uns mehr davon als von ein wenig Feuchtigkeit, die mit dem Morgentau kommt. Die Blaue Mauritius war nie in meinem Besitz, aber im Laufe der Jahre war ich immer wieder mal über- rascht, was da an Marken so zusam- men gekommen war, und manchmal auch einige kleine Schätze zu entdecken. Ähnlich ist es mir mit einem Bibelvers ergangen, der in den letzten Wochen an einem Tag in den Losungen zu finden war: Gott spricht: Ich will für Israel wie ein Tau sein, dass es blühen soll wie eine Lilie. (Hosea 14,6) Das klingt erst mal nicht besonders spektakulär und wirkt eher so wie eine Briefmarke, die sich recht unauffällig zwischen vielen anderen im Sammelalbum einreiht und dann vielleicht sogar in Vergessenheit gerät. Aber dann, bei Durchblättern des Albums, bleibt man bei ihr hängen. Vorsichtig holt man sie mit der Pin- zette heraus, um sie unter der Lupe Leitartikel Hartmut Hunsmann So ist das manchmal auch in geistlichen Dingen. Wir hätten viel lieber, dass Gott es wirklich strömen lässt statt uns zuzumuten, uns mit einem Nieselregen zu begnügen. Wir seh- nen uns nach den klaren, großen Zei- chen von oben und wollen uns nicht mit den leisen Tönen und kleinen Fingerzeigen begnügen. Vielleicht geht es uns mit den Entwicklungen in unserem Leben und unserer Gemeinde da ganz ähnlich. 3

3 Termine Ewigkeitssonntag l Termine halbzwölf - Gottesdienst für Ausgeschlafene Sonntag, 27. Oktober, Uhr anschließend Mittagessen Sonntag, 24. November, Uhr anschließend Mittagessen Gemeindeentwicklung (nach verbindlicher Anmeldung) Samstag, 12. Oktober, 10 bis 17 Uhr Visionsfindung III Samstag, 16. November, 10 bis 17 Uhr Plan I 4 viel Wasser auf einmal könnte dazu führen, dass die Pflanze beschädigt wird, oder dass Triebe abknicken und die Blätter anfangen zu verfaulen. Es ist ein weiser Gott, der auch unser Leben so organisiert hat, dass wir zur richtigen Zeit das bekommen was wir brauchen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Deswegen empfinde ich diesen einen Gedanken als so einen besonderen Schatz, weil er uns daran erin- Aber ich glaube, in dem Kleinen, nert, dass unser Gott in seiner Weit- Unspektakulären liegt ein besonde- sicht das Tempo bestimmt, in dem res Geheimnis. Der Tau, der sich sich unser Leben und auch unsere wie ein Mantel über die zarten Pflan- Gemeinde weiter entwickelt. Und zen legt, gibt ihnen die Chance, am Ende steht eine große Verheiunversehrt und gesund zu wachsen. ßung: Die Blütezeit soll und wird So hat es die Natur eingerichtet. Zu kommen. q Theaterguppe Montag, November, Uhr Frauenkreis Dienstag, 8. Oktober, Uhr Dienstag, 12. November, Uhr Seniorenkreis Dienstag, 22. Oktober, 15 Uhr Dienstag, 26. November, 15 Uhr Gemeindeversammlung Freitag, 29. November, 20 Uhr Buß- und Bettags-Gottesdienst Mittwoch, 20. November, 20 Uhr, ev. Kirche Wunsch für Trauernde Ich wünsche dir, dass du auf dem Weg durch die Trauer dein eigenes Tempo findest und dir erlaubst, es zu gehen. Mag sein, dass du selbst ungeduldig bist, weil Im dein Schritt Julimmer noch schwer ist und deine Haltung gebeugt. Im September Mag sein, dass manche dich antreiben wollen, weil sie deine Tränen nicht mehr ertragen. Der Weg durch die Trauer ist weit. Er lässt sich nicht abkürzen und nicht im Laufschritt bewältigen. Doch Stück für Stück führt er zurück ins Leben. Tina Willms l Haus-, Gesprächs- und Bibelkreise Hauskreis sonntags (Info Herbert Kleinsorge) Hauskreis mittwochs (Info Stephan Propach) Hauskreis nach Absprache (Info Gerd Kriebisch)

4 Aus unserer gemeinde Stephan Propach l Notiert Wie kann das praktisch aussehen, wenn wir mit unseren Nachbarn Leben und Glauben teilen. Diese Frage wird uns bei unseren nächsten Seminaren im Rahmen unseres Gemeindeentwicklungsprozesses beschäftigen. Nach Potenzial- und Kontextanalyse sowie einer etwas längeren Visionsfindung steigen wir im November ein in die Praxis. Einen gelungenen Auftritt auf übergemeindlichen Brettern hatte unsere Theatergruppe beim ökumenischen Straßenfest. Als konfessionsergän- zende Familie spießten die Schauspieler den einen oder anderen kon- fessionellen Unterschied spitz auf. Der Missionsverein Hermesdorf lädt zur Mitarbeit beim Ostergarten 2014 ein. Geplant ist die Aktion für zweieinhalb Wochen. Wer mitmachen möchte, kann sich bei Petra Döhl-Becher ( melden. Alfred Meyer hat uns beim Missionsgottesdienst im Oktober eingeladen, ihn bei seinem Missions- einsatz in Mali zu unterstützen. Ob dies unser neues Gemeinde- Missionsprojekt mit der Allianz- mission wird, besprechen wir bei der Gemeindeversammlung im November. Der Hausverwaltungskreis hat sich neu formiert. Zuständig für unsere Häuser sind Hartmut Meyer, Stephan Propach, Adam Rehl und Mathias Wirths. Im November sollen wieder Pakete für Südosteuropa gepackt werden. Heinz Schaaf kauft ein und sucht noch Helfer beim Abladen und Packen. Die Bekanntmachungen während des Gottesdienstes sollen erheblich gestrafft werden. Regelmäßige Veranstaltungen kündigen wir nur noch vor dem Gottesdienst über den Beamer an. In den Herbstferien wird wieder ein Programm für Kinder im Gemein- Aus unserer Gemeinde dehaus angeboten. Eingeladen sind neben unseren Gemeindekindern alle, die Spaß haben. Weitere Infos zu der Aktion gibt es bei Christa Meyer ( q 6 11

5 Freie evangelische Gemeinde Waldbröl Oktober 2013 Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Tag der Deutschen Einheit Erntedankfest Abendmahl Missionsgottesdienst Gemeindeleitung Erster Ferientag Frauenkreis Seniorentreff Unsere Erde (Film) Letzter Schultag 10 Gemeindeentwicklung Visionsfindung III bis ca. 17 Uhr (nach Anmeldung) Halbzwölf Gottesdienst für Ausgeschlafene anschl. Mittagessen Reformationstag letzter Ferientag

6 Freie evangelische Gemeinde Waldbröl November 2013 Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Allerheiligen 8.00 Gemeindeleitung Abendmahl Erster Schultag Theatergruppe Missionssammlung Halbzwölf Gottesdienst mit Elternchor der Ohrwurmfamilie für Ausgeschlafene anschl. Mittagessen Frauenkreis Licht in dunklen Tagen Gemeindeleitung Buß- und Bettag ökum. Gottesdienst Theatergruppe18 19 evangelische Kirche Seniorentreff Gute Zeiten - mit Erinnerungen leben 10 Gemeindeentwicklung Plan I bis ca. 17 Uhr (nach Anmeldung) Gemeinde versammlung 29 30

7 Aus unserer Gemeinde Im Pfingsten Interview Sibylle Sterzik Daniela Possmayer und Wo würdest Du am liebsihr Mann Adrian sind seit ten Ferien machen? Juni Mitglieder unserer In Irland. Gemeinde. Welcher Mensch ist für Welche Deiner persönli- Dich ein Vorbild? chen Daten findest Du Warum? wichtig? Mehrere Personen; Men- Geburtstage meiner Fami- schen, die authentisches lie, Jahrestage von Adrian Christsein leben, auch in und mir (Kennenlernen, schweren Zeiten. Hochzeit), Jahrestag meiner Taufe. Gibt es einen Bibelvers, der Dir Was liest Du am liebsten? viel bedeutet? Bücher von Dee Henderson, Adri- Treffenderweise Philipper 4, 4-7, an Plass, Lynn Austin, Rebecca Vers 6 habe ich als Begrüßungsvers Gablé, Diana Gabaldon, biblische zur Aufnahme in die Gemeinde Geschichte in Romanform, Finale- bekommen. Es gibt aber noch viele Reihe und vieles mehr. andere, die mich ermutigen / Deine Lieblingsmusik? ermahnen; die Bibel ist eine Klassische Musik (besonders Flöte), Schatztruhe! :-) Cae Gauntt, Phil Collins, Toto, Welcher Gestalt der Bibel wärst Enya, PUR, Julie Fowlish, Anbetungslieder Du gern einmal begegnet? und viele andere. Nicht so sehr bestimmten Gestal- Was magst Du an unserer ten, vielmehr wäre ich gern Zeit- Gemeinde? Was würdest Du gern zeugin gewesen, zum Beispiel bei ändern? Jesu Auferstehung oder dem Was ich sehr schätze sind Herzlich- Pfingstwunder. keit, Gemeinschaft, die Gottesdien- Hast Du einen Traum, einen ste, gemeinsames Essen, dass der Wunsch, eine Hoffnung? Glaube in Taten umgesetzt wird; Dass meine Kinder sich für Gott entund ich kann seelisch auftanken. scheiden. Darüber hinaus möchte Ändern würde ich gerade nichts, ich Gottes Plan für mein Leben folaber vielleicht darf man ja Ideen gen, ein Segen für mein Umfeld äußern. sein. Die Fragen stellte Stephan Propach 12 13

8 Gottesdienste Kinder-Seite l Gottesdienste Oktober / November wenn nicht anders angegeben um 10 Uhr Predigt Leitung Hartmut Hunsmann Ute Kleinsorge Erntedankfest, Abendmahl Alfred Meier Silvia Hunsmann Missionsgottesdienst Ingrid Herhaus Angelika Martin Hartmut Hunsmann Philip den Hollander Uhr Halbzwölf-Gottesdienst für Ausgeschlafene anschließend Mittagessen N. N. (Kreiskanzeltausch) Doris Holländer Abendmahl Hartmut Hunsmann Silvia Hunsmann Hartmut Hunsmann Michael Lenz Missionsbericht und -sammlung Hartmut Hunsmann Adrian Possmayer, Ute Kleinsorge Gäste: Elternchor der Ohrwurmfamilie Uhr Halbzwölf-Gottesdienst für Ausgeschlafene anschließend Mittagessen l Termine in Allianz und Ökumene Lukas 17, 21 - November 2013 Gottesdienst im CBT-Wohnheim St. Michael sonntags, Uhr Allianz-Gebetskreis im ev. Gdehaus am Wiedenhof montags, Uhr Ökum. Abendfeier in der ev. Kirche am letzten Samstag im Monat, Uhr Kurzandacht in der ev. Kirche donnerstags, 9.30 Uhr Kurzandacht im CBT-Wohnheim St. Michael donnerstags, Uhr Gideon-Bund dienstags, Uhr jeden ersten und dritten Dienstag im Monat mit Frauen Mut tut gut Wenn dich etwas stört, versuchst du, es zu ändern. Oft braucht es viel Mut dazu. Aber es ist nie zu spät Von Martin Luther hast du vielleicht schon mal gehört. Er war ein Mönch und Prediger und hat vor etwa 500 Jahren gelebt. Ihn hat es geärgert, dass die mächtigen kirchenleute damals die Menschen dumm und abhängig gehalten haben. Luther wollte das ändern. Er warf den Kirchenmännern vor, ihnen sei Geld wichtiger als der Glaube. Luther wollte allen klar machen, dass für Gottes Liebe und Gnade nur der Glaube zählt. Er hat sich mit den Mächtigen angelegt, ja, sogar mit dem Papst. Dafür wurde er von der Kirche ausgeschlossen. Aber sein Mut hat auch andere angesteckt. Er hat weitergekämpft für seinen freien Glauben. Luther und seine Mitstreiter haben schließlich viel verändert. Am 31. Oktober, am reformationstag, denken wir an Martin Luther. Die hellgrauen Felder verraten, was im Herbst oft vorkommt. Lustiges Pfützenspiel In die Mitte einer großen Pfütze legt ihr einen großen Stein. Jeder Spieler bekommt einen kleinen Stein und stellt sich um die Pfütze herum auf. Anschließend versucht ihr, der Reihe nach, euren kleinen Stein möglichst nah an den großen Stein zu werfen oder ihn sogar zu treffen. Achtung, es spritzt! 14 15

9 Freie evangelische Gemeinde Waldbröl Tersteegenstraße 16 Gottesdienst Kinder Teens / Jugendliche Teen-Treff (ab 12) sonntags, Uhr* am letzten Sonntag im Monat um Uhr* sonntags, Uhr* donnerstags, 18 * Frauenkreis jeden zweiten Dienstag im Monat, Uhr* Senioren-Nachmittag jeden vierten Dienstag im Monat, Uhr* Gebetskreis mittwochs, Uhr* Haus- / Gesprächs- / Bibelkreise Hauskreise an diversen Wochentagen (siehe Seite 5) *Im Gemeindehaus

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