Bernhard R. Scheurer Fachbereiche Klavier, Keyboard, Musiksoftware

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bernhard R. Scheurer Fachbereiche Klavier, Keyboard, Musiksoftware"

Transkript

1 THEMA UMFANG ZIEL INHALT AUTOR Das MIDI-Datenformat 7 Seiten Vermittlung von Grundlagen zum MIDI-Datenformat. Nach Durcharbeiten des Workshops kennt der Schüler die Art und Weise, wie Computer und elektronische Musikinstrumente Informationen speichern. Vokabeln und Satzbau der MIDI-Sprache werden vermittelt und anhand von Beispielen durchgespielt. Eine Übersicht über das MIDI-Datenformat rundet den Workshop ab. (1) Computer haben nur zwei Finger (2) Das BIT und sein Lebensraum (3) Wir sprechen MIDI (4) SysEx das Schweizer Taschenmesser (5) Übersicht MIDI-Befehle (6) Übersicht MIDI-Befehle Forts. Bernhard R. Scheurer Fachbereiche Klavier, Keyboard, Musiksoftware Jugenmusikschule Erzhausen Industriestraße 6-8, Erzhausen, info@jms-erzhausen.de

2 (1) Computer haben nur zwei Finger DAS DEZIMAL-SYSTEM (DEC) Wenn wir zählen, benutzen wir dazu immer die selben 10 Ziffern in immer der selben Reihenfolge. Nämlich 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9. Sind wir bei der letzten Ziffer angekommen, fügen wir vorne eine Stelle hinzu die uns über die Anzahl der bereits erfolgten Durchläufe informiert und beginnen dahinter wieder mit 0. So kommt nach der 9 die 10 und nach der 99 die 100. Dieses System ist praktisch, haben wir zur Veranschaulichung doch auch 10 Finger zur Verfügung. DAS BINÄR-SYSTEM (BIN) Was wäre, wenn wir nur zwei Finger hätten? Nun, das System mit den 10 Fingern läßt sich auch vortrefflich auf ein Zwei-Finger-System übertragen. Zwei Finger entsprechen zwei Ziffern: 0 und 1. Wir zählen wie gewohnt unsere Ziffern durch. Sind wir bei der letzten angekommen, fügen wir vorne eine Stelle hinzu und beginnen hinten wieder mit 0. Das sieht dann so aus: 0, 1, 10, 11, 100, 101, 110, 111, 1000,... Der Wert einer Zwei-Finger-Zahl ist identisch mit dem der zugehörigen Zehn-Finger-Zahl DAS HEXADEZIMAL-SYSTEM (HEX) In MIDI-Dokumentationen trifft man hin und wieder auch auf hexadezimale Zahlen. Diese unterscheiden sich von ihren dezimalen und binären Kollegen lediglich durch die Anzahl der vorhandenen Ziffern: 0,1,2,3,4,5,6,7,8,9,A,B,C,D,E und F. Man zählt gewissermaßen mit 16 Fingern. Ansonsten gelten die selben Regeln wie in anderen Zahlensystemen auch. Welchen Sinn macht ein drittes Zahlensystem? Wer genau hinsieht entdeckt schnell, daß die darzustellenden Werte weniger Platz benötigen, je mehr verschiedene Ziffern zur Auswahl stehen. So braucht z.b. die Zahl 127 in der binären Darstellung 7 Zeichen ( ), im Dezimalsystem drei (127) Zeichen und im hexadezimalen System nur noch 2 Zeichen (7F). ZUSAMMENFASSUNG Die nebenstehende Tabelle faßt alle drei Zahlensysteme noch einmal zusammen und zeigt, wie durch aneinanderreihen immer derselben Ziffern in den verschiedenen Systemen gezählt wird: Ist der Ziffernvorrat erschöpft, markieren wir an vorderster Stelle die Anzal der Durchläufe und beginnen dahinter wieder mit der ersten Ziffer aus dem Vorrat. DEC BIN HEX WERT A B C D E F A B C D E F E F 127

3 (2) Das BIT und sein Lebensraum LICHT AN, LICHT AUS Es stellt sich die Frage, wozu die Exkursion in die Welt der Zahlensysteme gut war. Schließlich sind wir mit dem dezimalen System (und den 10 Fingern) ganz gut gefahren. Nun, es liegt in der Natur der Sache, daß alle Geräte, die auf elektronischem Wege Informationen verarbeiten, auf zwei Finger beschränkt sind. Deren kleine Welt besteht nämlich nur aus Strom vorhanden oder Strom nicht vorhanden. Ersteres entspricht 1, letzteres 0. 0 und 1 sind die kleinsten Informationseinheiten, die uns im Bereich der Elektronik zur Verfügung stehen. Wir nennen sie BIT (binary digit). Ein Problem entsteht Wir stellen uns jetzt folgende Situation vor: Ein Computer muß den Wert 5 zu einem Keyboard übertragen. Aus Lektion (1) wissen wir, der Computer würde diese Information als 101 weitergeben. Stellen wir uns weiter vor, daß unser Computer jetzt die Werte 5 und 8 zu übertragen hat. In BITs ausgedrückt hieße das Spätestens jetzt haben wir ein ernsthaftes Problem. Woher soll das Keyboard wissen, wo der erste Wert aufhört und der zweite beginnt? Die BIT-Folge ließe sich sowohl als 101 und 1000 wie auch als 10, 11, 00 und 00 interpretieren. Im ersten Fall kämen die Werte 5 und 8, im zweiten Fall die Werte 2, 3, 0 und 0 an. Und so wohnt das BIT Um Klarheit zu schaffen, hat man sich das BYTE ausgedacht. Ein BYTE kann man sich wie ein Haus vorstellen, in dem die BITs wohnen. Ein BYTE verfügt über genau 8 Zimmer. Ist ein Zimmer bewohnt (also ein Bit anwesend) hat es den Inhalt 1. Ein BYTE wird (in gewohnter Zählweise) von hinten gefüllt. Leere Zimmer haben automatisch den Inhalt 0. Mit diesem Trick ist jetzt jede Information - unabhängig von ihrer Zusammensetzung - genau 8 BIT lang: Unser BYTE mit dem Wert 5 sieht dann so aus: Das BYTE mit dem Wert 8 hätte folgenden Inhalt: Das Keyboard bekommt nun also zwei gleichlange Pakete geliefert ( und ) und erkennt so exakt die Werte 5 und 8. VON 2 NACH 10 Am Ende dieses Kapitels sehen wir uns noch einmal an, wie man aus einem BYTE wieder eine Dezimalzahl errechnet. Das wird uns helfen, ein paar Besonderheiten der MIDI-Sprache besser zu verstehen. Die einzelnen Zimmer eines BYTES sind unterschiedlich wertvoll. Das Zimmer mit dem höchsten Wert steht links (BIT8), das mit den niedrigsten Wert rechts (BIT1): Die blaue Zeile enthält den Zimmer-Wert im Binär-System, die braune Zeile den Wert im Dezimal-System. Um aus einem Byte wieder eine Dezimalzahl zu errechnen müssen wir lediglich die Werte aller belegten Zimmer addieren. Dazu sehen wir uns noch einmal das BYTE mit dem Inhalt 5 an. Die Zimmerbelegung befindet sich im unteren schwarzen Balken: Der Inhalt 5 belegt die Zimmer 1 und 3 (also die Werte 2 0 = 1 und 2 2 = 4). Addieren wir nun die Werte der belegten Zimmer, erhalten wir den dezimalen Wert 5. Wer aufgepaßt hat, hat vielleicht bemerkt, daß ein BYTE bei maximaler Zimmerauslastung ( ) höchstens den Dezimalwert 255 darstellen kann. Das ist auch die Obergrenze eines BYTEs. Zur Zeit der Geburtsstunde von MIDI um 1986 spielte das aber keine Rolle. Heutige Computer verwenden einfach mehrere Bytes, um größere Zahlen darstellen zu können. Schon die Kombination von zwei BYTEs läßt die Zimmerwerte 1, 2, 4, 8, 16, 32, 64, 128, 256, 512, 1024, 2048, 1096, 8192, und zu. Wenn alle Zimmer belegt sind, kann man mit diesen 16 BITs die Dezimalzahl dargestellten. Manchmal wird ein BYTE in zwei gleich große Hälften geteilt. Die linke Hälfte nennt man HI-NIBBLE (sie enthält die höherwertigen BITs 5-8), die rechte Hälfte LO-NIBBLE (sie enthält die niedriger wertigen BITs 1-4). Dieses Verfahren wird z.b. von dem MIDI-Befehl NOTE ON benutzt, um zwei Informationen zu je 4 BIT in einem BYTE zu transportieren. Die ersten 4 BITs enthalten den Befehl einen Ton zu erzeugen, die letzten 4 BITs geben die Kanalnummer (1-16) an. Hierzu mehr im nächsten Abschnitt WIR SPRECHEN MIDI

4 (3) Wir sprechen MIDI ZU BEGINN MIDI (oder Musical Instrument Digital Inerface) ist alt. Alt und langsam. Gemessen an den Entwicklungen, die die Computerwelt seit 1986 erlebt hat. Aber vielleicht gerade weil es so simpel ist, ist es einfach und robust und hat sich bis heute bewährt. EINE SPRACHE WIE ANDERE AUCH Da wir nun alle nötigen Buchstaben der Computersprache kennen, können wir uns daran machen, erste Worte in der MIDI-Sprache zu formulieren. Wie in jeder Sprache haben wir es auch hier mit Vokabeln (den MIDI-Befehlen) und Rechtschreib-Regeln (Syntax) zu tun. Eine MIDI-Information besteht aus mindestens zwei BYTES wobei das erste BYTE (STATUSBYTE) den MIDI- BEFEHL, alle folgenden BYTES die Daten enthalten. Wir unterscheiden zwei Arten von STATUSBYTES: die CHANNEL- und die SYSTEM-Nachrichten. CHANNEL- Nachrichten übertragen außer dem MIDI-BEFEHL eine KANAL-NUMMER - daher die Bezeichnung. Das STATUSBYTE erkennt man daran, daß das erste BIT (BIT8) immer den Wert 1 hat. Der Wert eines STATUS- BYTES liegt somit immer über 127 Alle weiteren BYTES enthalten die dazu gehörigen Daten. DATENBYTES erkennt man daran, daß das erste BIT (BIT 8) immer den Wert 0 hat. Somit liegen sie wertemäßig also nie über 127. Das bedeutet aber auch, daß wir nur 127 verschiedene Datenwerte zur Verfügung haben! BIT8 wird auch als MSB (Most Significant Bit) bezeichnet! Am besten sehen wir uns das an einem praktischen Beispiel an, dem NOTE ON Befehl: Er löst beim Empfänger einen Ton definierter Tonhöhe und Lautstärke aus: Sehen wir uns zuerst das Statusbyte (braun) an. Der Wert (dezimal 144) überträgt die NOTE ON Anweisung. Die ersten 4 BITS (1001) beinhalten den eigentlichen Befehl, die restlichen 4 BITS (0000) einen der 16 möglichen Kanäle, die uns pro MIDI-Kabel zur Verfügung stehen. Auf diese Weise lassen sich mit einer einzigen MIDI-Verbindung 16 verschiedene Klänge in einem Keyboard ansprechen - sofern das Instrument dazu in der Lage ist. Das erste Datenbyte ( , dezimal 69) gibt die Tonhöhe an. Hier den Kammerton a. Das Zweite Datenbyte überträgt die Anschlagsstärke, bzw. die Lautstärke. In diesem Falle den Maximalwert 127. GRENZEN UND MÖGLICHKEITEN In unserem Beispiel mit dem NOTE ON Befehl wurden nur Tonhöhe und Lautstärke übermittelt. Nicht aber die Dauer des Tones und seine Klangfarbe. Die Länge der Note wird durch einen weiteren MIDI- Befehl, den NOTE OFF Befehl beendet. Die Klangfarbe hängt von dem am Empfänger eingstellten Klang ab. Ein STATUSBYTE hat fast immer Priorität! Der Empfänger übernimmt einen neuen Status auch dann, wenn die gerade laufende Übertragung noch nicht abgeschlossen ist. Einzige Ausnahme: REAL-TIME Nachrichten (s. Tabelle am Ende des Workshops) Moderne Geräten können aufeinander folgende MIDI-Befehle mit dem gleichen Status-Byte zusammenfassen. Diese Verfahren heißt RUNNING STATUS. Das gemeinsame Statusbyte wird nur einmal übertragen, alle folgenden Datenbytes werden dann angehängt. Auf diese Weise wird das Datenaufkommen veringert. MIDI-BYTES werden seriell übertragen, d.h. ein BYTE nach dem anderen. Ein Akkord aus drei Tönen benötigt demnach pro Ton drei BYTES zum ein- und drei weitere BYTES zum ausschalten. Das ergibt für die komplette Übertragung 18 BYTES. Trotzdem muß das so schnell geschehen, daß der Hörer den Eindruck hat, daß die Töne gleichzeitig zu hören sind. An dieser Stelle wird sichtbar, daß MIDI ein relativ altes System ist und deshalb auch technische Grenzen hat (Geschwindigkeit, Datenauslastung, Kabellängen, usw.) Im Gegensatz zu Audioaufnahmen, benötigen MIDI-Dateien aber sehr wenig Platz, lassen sich mit ebenso wenig Aufwand bearbeiten und sind vom klanglichen Ergebnis unabhängig. UND DANN WÄRE DA NOCH... Per MIDI kann man aber nicht nur Töne ein- und ausschalten. Das MIDI-Protokoll erlaubt die Manipulation von nahezu allen Möglichkeiten, die ein elektronisches Instrument besitzt: Änderung der Klangprogrammierung, sichern und nachladen von Klangdaten, ändern von Klängen während der Wiedergabe und vieles mehr. Selbst die komplexe Benutzeroberfläche moderner Studiosoftware wie z.b. Logic oder Cubase läßt sich mittels eines externen Mischpultes und einer MIDI-Verbindung wie in der guten alten Zeit mit Schiebereglern und Drehknöpfen handhaben. Bevor am Ende des Workshops die obligatorische Übersicht über die grundlegenden MIDI-Befehle folgt, sehen wir uns noch einen Spezialfall unter den Statusbytes an den SysEx -Befehl. Er ist gewissermaßen das Schweizer Taschenmesser unter den MIDI-Befehlen.

5 (4) SysEx das Schweizer Taschenmesser DAS SCHWEIZER TASCHENMESSER Wer kennt es nicht, den Inbegriff unbegrenzter Möglichkeiten. Ähnlich verhält es sich auch mit dem SysEx-Befehl. Er ist trotz (oder gerade wegen) der spärlichen Definition ein äußerst mächtiges Werkzeug. Der SysEx-Befehl beginnt mit dem Status-Byte 240 (F0H) und endet mit dem Status-Byte 247 (F7H). Die dazwischenliegenden Daten-Bytes sind hersteller- und gerätespezifisch. Eines der einfachsten Systeme findet man bei dem Hersteller Roland, weshalb es hier auch für ein Beispiel herhalten darf. Dazu senden wir eine Nachricht an einem JD990-Synthesizer, die den Hall-Typ des aktuellen Performance-Sounds in Hall 4 ändert soll. Die Komplette Nachricht lautet Dezimal: 240, 65, 16, 87,18, 1, 0, 0, 41, 5, 81, 247. Folgendes passiert dabei: 240 Das SysEx Status-Byte. 65 Hersteller ID Roland - Ab jetzt werden nur noch Geräte der Firma Roland zuhören 16 Gerätenummer (für den Fall, daß sich mehrere Geräte des gleich Typs im System befinden). 87 Gerätekennung (in diesem Fall: Roland JD990). 18 An dieser Stelle versendet Roland eine Kennung für die Art des Auftrages. Der Wert 18 steht für den Vorgang, Informationen an das Gerät zu übertragen (DATA SET). Der Wert 17 würde für eine Datenabfrage stehen (DATA REQUEST). 1 Diese 4 Bytes (1,0,0 und 41) stehen für die Adresse, an die unsere Informationen gelangen soll. Je- 0 der veränderbare Parameter in unserem Roland- 0 Synthesizer verfügt über eine solche Adresse. Die 41 Adressen stehen im Handbuch. 5 Und das ist der Wert, der abgeliefert werden soll. Laut Handbuch sind an dieser Stelle die Werte 0-9 zulässig. Dort lesen wir auch, daß für den Halltyp 4 der Wert 5 zu übertragen ist. 81 Zugegeben, was jetzt kommt ist nicht ganz so einfach: Das ist eine Prüfsumme, mi der der Empfänger kontrolliert, ob die Empfange Nachricht korrekt angekommen ist. Die Bildung der Roland- Prüfsumme wird nachfolgend erklärt. * 247 Hier endet die SysEx Meldung. * Die Bildung Roland-Prüfsumme erfolgt in 3 Schritten. Zunächst werden die 4 Adressbytes und das Datenbyte addiert: Das Ergebnis lautet 47. Im zweiten Schritt wird das Ergebnis durch 128 dividiert. Das Ergebnis lautet 0, Rest 47. Zuletzt werden wir den Rest (47) von 128 subtrahieren. Das Ergebnis ist unsere Prüfsumme 81. Auf eine Zeile reduziert: Rest ( ( Adressbyte 1 + Adressbyte 2 + Adressbyte 4 + Datenbyte ) / 128 ). EINE NAGELFEILE So wie das Schweizer Taschenmesser für bestimmte Aufgaben spezielle Werkzeuge kennt, finden sich innerhalb des herstellerspezifischen Bereiches im SysEx-Befehl spezielle Vorgehensweisen um ein Ziel zu erreichen. Ein interessantes Beispiel bietet hier der Hersteller Korg, der sich ein besonderes Verfahren ausgedacht hat, um die Datenübertragung zu optimieren. Der Ablauf nach außen ist nicht anders als in unserem ersten Beispiel. Nur daß hier anstatt Adressen, die Position des Zielwertes auf dem Display des Instrumentes angegeben wird. Die Sequenz, um einen Parameter bei einem KORG 01/WproX zu ändern, lautet: 240, 66, 30, 43, 65, Display-Seite, -Zeile, -Spalte, Wert 1, Wert 2, 247. Der Trick steckt in der Art, wie Korg die Daten-Bytes überträgt. Wie wir bereits wissen, darf ein Daten-Byte maximal den Wert 127 annehmen. Von den vorhandenen 8 Bits dürfen also nur die letzten 7 benutzt werden. Das erste Bit bleibt ungenutzt. Diese Verschwendung gleicht Korg aus, indem man die zu übertragende Information in Gruppen zu je 8 Daten-Bytes bündelt. Jedes dieser Daten-Bytes ist, gemäß Spielregel, mit nur 7 Bits ausgelastet - das MSB hat also den Wert 0. Das erste der 8 Bytes spielt eine ganz besondere Rolle: Seine 7 Bits beinhalten jeweils das MSB der folgenden 7 Bytes. Und das sieht dann so aus: Das 1 Byte mit den 7 MSBs Die folgenden 7 Bytes Der Empfänger sortiert die 8 Bytes folgendermassen: Das erste Daten-Byte wird in seine einzelnen Bits zerlegt. Jedes der weiteren 7 Daten-Bytes bekommt nun eines jener 7 Bits als MSB zugeteilt. So stehen am Ende 7 Bytes, mit voller Bit-Ausnutzung. Der geräteinterne Speicher wird optimal genutzt. Bei der Konvertierung der Daten verliert man aber wertvolle Zeit. Letztere ist kostbar, da die Bytes ja, wie bereits erwähnt, nur seriell übertragen werden...

6 (5) Übersicht MIDI-Befehle IMA & MIDI.ORG Zum Abschluß eine Übersicht über die definierten MIDI-Befehle. Über die genaue Spezifikation wacht die Midi Manufacturers Assoiciation. Mehr dazu findet sich auf deren Website (Diese Link läßt sich anklicken, wenn dieses Dokument mit dem Acrobat-Reader oder mit einem Webbrowser betrachtet wird.) BEFEHL BIN DEC HEX WERT 1 (DEC) WERT 2 (DEC) NOTIZ NOTE ON 1000cccc Tonhöhe anschlag NOTE OFF 1001cccc Tonhöhe loslassen selten benutzt KEY PRESSURE 1010cccc 160 A0 Tonhöhe druck CONTROL CHANGE Controller-Nr. bank select MSB 1011cccc 176 BO 0 herstellerabhängig modulation 1011cccc 176 BO breath control 1011cccc 176 BO foot control 1011cccc 176 BO portamento time 1011cccc 176 BO data entry 1011cccc 176 BO main volume 1011cccc 176 BO balance 1011cccc 176 BO panorama 1011cccc 176 BO expression 1011cccc 176 BO bank select LSB 1011cccc 176 BO 32 herstellerabhängig sustain pedal 1011cccc 176 BO 64 0 (aus), 127 (an) portamento 1011cccc 176 BO 65 0 (aus), 127 (an) sostenuto pedal 1011cccc 176 BO 66 0 (aus), 127 (an) soft pedal 1011cccc 176 BO 67 0 (aus), 127 (an) extern efx depth 1011cccc 176 BO tremolo depht 1011cccc 176 BO chorus deüpth 1011cccc 176 BO detune (celeste) depth 1011cccc 176 BO phaser depth 1011cccc 176 BO data increment 1011cccc 176 BO data decrement 1011cccc 176 BO reset all contriollers 1011cccc 176 BO local control 1011cccc 176 BO (aus), 127 (an) all notes off 1011cccc 176 BO omni off 1011cccc 176 BO all notes off omni on 1011cccc 176 BO all notes off mono mode 1011cccc 176 BO 126 MIDI Kanäle poly off, all notes off poly mode 1011cccc 176 BO mono off, all notes off PROGRAMM CHANGE 1100cccc 192 C CHANNEL PRESSURE 1101cccc 208 D0H Anschlag-Tempo PITCH BENDING 1110cccc 224 E0H zwei kombinierte Werte (1+2) für höhere Auflösung

7 (6) Über sicht MIDI-Befehle Forts. BEFEHL BIN DEC HEX WERT 1 (DEC) WERT 2 (DEC) NOTIZ SYSTEM EXLUSIVE F0 System Exclusive SONG POSITION POINTER F Sequencer Steuerung SONG SELECT F Sequencer Steuerung TUNE REQUEST F6 für analoge Synthesizer END OF EXLUSIVE F7 End of System Exclusive TIMING CLOCK F8 Sequencer Steuerung START FA Sequencer Steuerung CONTINUE FB Sequencer Steuerung ANMERKUNGEN: BEFEHLE: Die erste Spalte enthält den Namen den MIDI-Befehles in GROSSBUCHSTABEN. Der Punkt CONTROL CHANGE ist unterteilt, da unter diesem Befehl 127 verschiedene Controller verwaltet werden. Die Controller-Namen stehen in kleinbuchstaben. CONTROLLER: Es sind insgesamt 127 Controller definiert. Die jeweilige Nummer wird durch das erste Datenbyte repräsentiert. Die Controller-Nummern 0-31 und sind für (Schiebe-)Regler vorgesehen. Da hier meist eine feinere Abstufung als die üblichen 127 Schritte gewünscht ist, werden jeweils zwei Controller-Nummern zu einem Zweck zusammengefasst (0/32, 1/33, 2/34,... 31/63). So bilden z.b. die Controller 0 und 32 den BANK SELECT Befehl. Einige Controller sind noch nicht vergeben. Die Befehle für omni-, poly- und mono-mode finden heute kaum mehr Verwendung, da alle gängigen Instrumente multimode fähig sind. Der System Exclusive Befehl ist ein außergewöhliches Werkzeug. Gewissermassen das Schweizer Taschenmesser fü MIDI-Anwendungen. Außer dem ersten und dem letzten BYTE ist nichts genormt. Theoretisch können hier beliebig viele DATENBYTES mit einem Befehl bewegt werden. Den SysEx -Befehl trifft man bevorzugt bei Sound-Editoren und MIDI- Mischpulten, wie wir sie auch in unserer Musiksoftware vorfinden werden.

Grundlagen der Informatik

Grundlagen der Informatik Mag. Christian Gürtler Programmierung Grundlagen der Informatik 2011 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines 3 1. Zahlensysteme 4 1.1. ganze Zahlen...................................... 4 1.1.1. Umrechnungen.................................

Mehr

BITte ein BIT. Vom Bit zum Binärsystem. A Bit Of Magic. 1. Welche Werte kann ein Bit annehmen? 2. Wie viele Zustände können Sie mit 2 Bit darstellen?

BITte ein BIT. Vom Bit zum Binärsystem. A Bit Of Magic. 1. Welche Werte kann ein Bit annehmen? 2. Wie viele Zustände können Sie mit 2 Bit darstellen? BITte ein BIT Vom Bit zum Binärsystem A Bit Of Magic 1. Welche Werte kann ein Bit annehmen? 2. Wie viele Zustände können Sie mit 2 Bit darstellen? 3. Gegeben ist der Bitstrom: 10010110 Was repräsentiert

Mehr

Ein polyadisches Zahlensystem mit der Basis B ist ein Zahlensystem, in dem eine Zahl x nach Potenzen von B zerlegt wird.

Ein polyadisches Zahlensystem mit der Basis B ist ein Zahlensystem, in dem eine Zahl x nach Potenzen von B zerlegt wird. Zahlensysteme Definition: Ein polyadisches Zahlensystem mit der Basis B ist ein Zahlensystem, in dem eine Zahl x nach Potenzen von B zerlegt wird. In der Informatik spricht man auch von Stellenwertsystem,

Mehr

Jede Zahl muss dabei einzeln umgerechnet werden. Beginnen wir also ganz am Anfang mit der Zahl,192.

Jede Zahl muss dabei einzeln umgerechnet werden. Beginnen wir also ganz am Anfang mit der Zahl,192. Binäres und dezimales Zahlensystem Ziel In diesem ersten Schritt geht es darum, die grundlegende Umrechnung aus dem Dezimalsystem in das Binärsystem zu verstehen. Zusätzlich wird auch die andere Richtung,

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Zahlensysteme. Zahl 0 0 0 0 0 5 5. Stellenwert Zahl 0 0 0 0 0 50 5. Zahl = 55 +50 +5

Zahlensysteme. Zahl 0 0 0 0 0 5 5. Stellenwert Zahl 0 0 0 0 0 50 5. Zahl = 55 +50 +5 Personal Computer in Betrieb nehmen 1/6 Weltweit setzen die Menschen alltäglich das Zehnersystem für Zählen und Rechnen ein. Die ursprüngliche Orientierung stammt vom Zählen mit unseren 10 Fingern. Für

Mehr

Zahlensysteme Seite -1- Zahlensysteme

Zahlensysteme Seite -1- Zahlensysteme Zahlensysteme Seite -- Zahlensysteme Inhaltsverzeichnis Dezimalsystem... Binärsystem... Umrechnen Bin Dez...2 Umrechnung Dez Bin...2 Rechnen im Binärsystem Addition...3 Die negativen ganzen Zahlen im Binärsystem...4

Mehr

Einführung in die Programmierung

Einführung in die Programmierung Technische Universität Carolo Wilhelmina zu Brauschweig Institut für rechnergestützte Modellierung im Bauingenierwesen Prof. Dr.-Ing. habil. Manfred Krafczyk Pockelsstraße 3, 38106 Braunschweig http://www.irmb.tu-bs.de

Mehr

Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer

Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Allgemein: Das RSA-Verschlüsselungsverfahren ist ein häufig benutztes Verschlüsselungsverfahren, weil es sehr sicher ist. Es gehört zu der Klasse der

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Tutorial: Entlohnungsberechnung erstellen mit LibreOffice Calc 3.5

Tutorial: Entlohnungsberechnung erstellen mit LibreOffice Calc 3.5 Tutorial: Entlohnungsberechnung erstellen mit LibreOffice Calc 3.5 In diesem Tutorial will ich Ihnen zeigen, wie man mit LibreOffice Calc 3.5 eine einfache Entlohnungsberechnung erstellt, wobei eine automatische

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen Binäre Bäume 1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders

Mehr

Zahlensysteme Das 10er-System

Zahlensysteme Das 10er-System Zahlensysteme Übungsblatt für die entfallende Stunde am 22.10.2010. Das 10er-System... 1 Umrechnung in das 10er-System... 2 2er-System... 2 8er-System... 2 16er-System... 3 Umrechnung in andere Zahlensysteme...

Mehr

4 Aufzählungen und Listen erstellen

4 Aufzählungen und Listen erstellen 4 4 Aufzählungen und Listen erstellen Beim Strukturieren von Dokumenten und Inhalten stellen Listen und Aufzählungen wichtige Werkzeuge dar. Mit ihnen lässt sich so ziemlich alles sortieren, was auf einer

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Datenbanken Kapitel 2

Datenbanken Kapitel 2 Datenbanken Kapitel 2 1 Eine existierende Datenbank öffnen Eine Datenbank, die mit Microsoft Access erschaffen wurde, kann mit dem gleichen Programm auch wieder geladen werden: Die einfachste Methode ist,

Mehr

Anlegen eines DLRG Accounts

Anlegen eines DLRG Accounts Anlegen eines DLRG Accounts Seite 1 von 6 Auf der Startseite des Internet Service Centers (https:\\dlrg.de) führt der Link DLRG-Account anlegen zu einer Eingabemaske, mit der sich jedes DLRG-Mitglied genau

Mehr

Berechnungen in Access Teil I

Berechnungen in Access Teil I in Access Teil I Viele Daten müssen in eine Datenbank nicht eingetragen werden, weil sie sich aus anderen Daten berechnen lassen. Zum Beispiel lässt sich die Mehrwertsteuer oder der Bruttopreis in einer

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Lieber SPAMRobin -Kunde!

Lieber SPAMRobin -Kunde! Lieber SPAMRobin -Kunde! Wir freuen uns, dass Sie sich für SPAMRobin entschieden haben. Mit diesem Leitfaden möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung erleichtern und die Funktionen näher bringen. Bitte führen

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen

Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen Grundlegender Ansatz für die Umsetzung arithmetischer Operationen als elektronische Schaltung ist die Darstellung von Zahlen im Binärsystem. Eine Logikschaltung

Mehr

Handbuch B4000+ Preset Manager

Handbuch B4000+ Preset Manager Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten

Mehr

Daten verarbeiten. Binärzahlen

Daten verarbeiten. Binärzahlen Daten verarbeiten Binärzahlen In Digitalrechnern werden (fast) ausschließlich nur Binärzahlen eingesetzt. Das Binärzahlensystem ist das Stellenwertsystem mit der geringsten Anzahl von Ziffern. Es kennt

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien Binärsystem Im Original veränderbare Word-Dateien Prinzipien der Datenverarbeitung Wie du weißt, führen wir normalerweise Berechnungen mit dem Dezimalsystem durch. Das Dezimalsystem verwendet die Grundzahl

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Die ersten Schritte in BITE

Die ersten Schritte in BITE Die ersten Schritte in BITE Passwort, Zugangsdaten Um das Bewerbermanagementsystem BITE nutzen zu können, wurden Sie als Nutzer im System angelegt. Für den ersten Log-in öffnen Sie die Internetseite www.b-ite.com;

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Umstellung und Registrierung Re@BellandVision Release 4.1.3.45

Umstellung und Registrierung Re@BellandVision Release 4.1.3.45 Umstellung und Registrierung Re@BellandVision Release 4.1.3.45 entwickelt von BellandVision GmbH 1. Allgemeines Ab dem 03.01.2011 steht ein neues Release der Re@BellandVision Software zur Verfügung. Kunden

Mehr

Viele Bilder auf der FA-Homepage

Viele Bilder auf der FA-Homepage Viele Bilder auf der FA-Homepage Standardmäßig lassen sich auf einer FA-Homepage nur 2 Bilder mit zugehörigem Text unterbringen. Sollen es mehr Bilder sein, muss man diese als von einer im Internet

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

Präventionsforum+ Erfahrungsaustausch. HANDOUT GRUPPEN-ADMINISTRATOREN Anlage zum Endnutzer-Handbuch. Stand: 11.09.2014 Änderungen vorbehalten

Präventionsforum+ Erfahrungsaustausch. HANDOUT GRUPPEN-ADMINISTRATOREN Anlage zum Endnutzer-Handbuch. Stand: 11.09.2014 Änderungen vorbehalten Präventionsforum+ Erfahrungsaustausch HANDOUT GRUPPEN-ADMINISTRATOREN Anlage zum Endnutzer-Handbuch Stand: 11.09.2014 Änderungen vorbehalten Anlage zum Endnutzer-Handbuch Handout Gruppen-Administratoren

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Fremdsprachen bearbeiten

Fremdsprachen bearbeiten Fremdsprachen bearbeiten Dieses Dokument beschreibt, wie Sie fremdsprachliche Inhalte bearbeiten können. Login Melden Sie sich an der jeweiligen Website an, in dem Sie hinter die Internet- Adresse das

Mehr

Physik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag

Physik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag Physik & Musik 5 Stimmgabeln 1 Auftrag Physik & Musik Stimmgabeln Seite 1 Stimmgabeln Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert ein

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen

Mehr

5. Bildauflösung ICT-Komp 10

5. Bildauflösung ICT-Komp 10 5. Bildauflösung ICT-Komp 10 Was sind dpi? Das Maß für die Bildauflösung eines Bildes sind dpi. Jeder spricht davon, aber oft weiß man gar nicht genau was das ist. Die Bezeichnung "dpi" ist ein Maß, mit

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH

EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH Arbeiten mit Excel Wir erstellen ein einfaches Kassabuch zur Führung einer Haushalts- oder Portokasse Roland Liebing, im November 2012 Eine einfache Haushalt-Buchhaltung (Kassabuch)

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Zahlensysteme: Oktal- und Hexadezimalsystem

Zahlensysteme: Oktal- und Hexadezimalsystem 20 Brückenkurs Die gebräuchlichste Bitfolge umfasst 8 Bits, sie deckt also 2 8 =256 Möglichkeiten ab, und wird ein Byte genannt. Zwei Bytes, also 16 Bits, bilden ein Wort, und 4 Bytes, also 32 Bits, formen

Mehr

Hinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text:

Hinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text: Hinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text: Zu den Aufgaben 1 und 2: Als erstes markieren wir den Text den wir verändern wollen. Dazu benutzen wir die linke Maustaste. Wir positionieren den Mauszeiger

Mehr

Die Subnetzmaske/Netzwerkmaske

Die Subnetzmaske/Netzwerkmaske Die Subnetzmaske/Netzwerkmaske Die Subnetzmaske (auch Netzwerkmaske genannt) ist eine mehrstellige Binärzahl (Bitmaske), die in einem Netzwerk eine IP-Adresse in eine Netzadresse und eine Geräteadresse

Mehr

Informationssysteme Gleitkommazahlen nach dem IEEE-Standard 754. Berechnung von Gleitkommazahlen aus Dezimalzahlen. HSLU T&A Informatik HS10

Informationssysteme Gleitkommazahlen nach dem IEEE-Standard 754. Berechnung von Gleitkommazahlen aus Dezimalzahlen. HSLU T&A Informatik HS10 Informationssysteme Gleitkommazahlen nach dem IEEE-Standard 754 Berechnung von Gleitkommazahlen aus Dezimalzahlen Die wissenschaftliche Darstellung einer Zahl ist wie folgt definiert: n = f * 10 e. f ist

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Pfötchenhoffung e.v. Tier Manager

Pfötchenhoffung e.v. Tier Manager Pfötchenhoffung e.v. Tier Manager A.Ennenbach 01.08.2015 Tier Manager Inhalt Administrationsbereich Tiere auflisten & suchen Tier hinzufügen Tier bearbeiten (Status ändern, etc.) Administrationsbereich

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

Woraus besteht ein Bild? 28.02.2008 (c) Winfried Heinkele 2006 2

Woraus besteht ein Bild? 28.02.2008 (c) Winfried Heinkele 2006 2 Woraus besteht ein Bild? 28.02.2008 (c) Winfried Heinkele 2006 2 Was ist ein Pixel? Die durch das Objektiv einer Kamera auf einen Film oder einen elektronischen Bildsensor projizierte Wirklichkeit ist

Mehr

Erklärung zum Internet-Bestellschein

Erklärung zum Internet-Bestellschein Erklärung zum Internet-Bestellschein Herzlich Willkommen bei Modellbahnbau Reinhardt. Auf den nächsten Seiten wird Ihnen mit hilfreichen Bildern erklärt, wie Sie den Internet-Bestellschein ausfüllen und

Mehr

S/W mit PhotoLine. Inhaltsverzeichnis. PhotoLine

S/W mit PhotoLine. Inhaltsverzeichnis. PhotoLine PhotoLine S/W mit PhotoLine Erstellt mit Version 16.11 Ich liebe Schwarzweiß-Bilder und schaue mir neidisch die Meisterwerke an, die andere Fotografen zustande bringen. Schon lange versuche ich, auch so

Mehr

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:

Mehr

Computeria Rorschach Mit Excel Diagramme erstellen

Computeria Rorschach Mit Excel Diagramme erstellen Mit Excel Diagramme erstellen 25.12.2010 Roland Liebing Mit Excel Diagramme erstellen Diagramme können Zahlenwerte veranschaulichen, das heisst, mit Hilfe eines Diagramms können Zahlen besser miteinander

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Aufgaben zu Stellenwertsystemen

Aufgaben zu Stellenwertsystemen Aufgaben zu Stellenwertsystemen Aufgabe 1 a) Zähle im Dualsystem von 1 bis 16! b) Die Zahl 32 wird durch (100000) 2 dargestellt. Zähle im Dualsystem von 33 bis 48! Zähle schriftlich! Aufgabe 2 Wandle die

Mehr

Tutorial Speichern. Jacqueline Roos - Riedstrasse 14, 8908 Hedingen, 044 760 22 41 jroos@hispeed.ch - www.forums9.ch

Tutorial Speichern. Jacqueline Roos - Riedstrasse 14, 8908 Hedingen, 044 760 22 41 jroos@hispeed.ch - www.forums9.ch Jacqueline Roos - Riedstrasse 14, 8908 Hedingen, 044 760 22 41 jroos@hispeed.ch - www.forums9.ch Tutorial Speichern Wer ein Fotobuch zusammenstellen möchte, der sucht oft auf dem ganzen Computer und diversen

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:

Mehr

Microcontroller Kurs. 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1

Microcontroller Kurs. 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1 Microcontroller Kurs 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1 Was ist ein Microcontroller Wikipedia: A microcontroller (sometimes abbreviated µc, uc or MCU) is a small computer on a single integrated

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 UserManual Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 (CHF 2.50/Min) Administration Phone Fax Webseite +41 56 470 46 26 +41 56 470 46 27 www.winet.ch

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Empfängerübersicht / Empfänger hinzufügen 2. Erstellen eines neuen Newsletters / Mailings 3. Versand eines Newsletters

Inhaltsverzeichnis. 1. Empfängerübersicht / Empfänger hinzufügen 2. Erstellen eines neuen Newsletters / Mailings 3. Versand eines Newsletters Erste Schritte Wir heißen Sie herzlich willkommen im Newslettersystem der Euroweb Internet GmbH. Hier erfahren Sie die grundlegendsten Informationen, die Sie zur Erstellung und zum Versand eines Newsletters

Mehr

Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT)

Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT) Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT) Um Ihr gebuchtes E-Learning zu bearbeiten, starten Sie bitte das MAN Online- Buchungssystem (ICPM / Seminaris) unter dem Link www.man-academy.eu Klicken Sie dann auf

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

RS-Flip Flop, D-Flip Flop, J-K-Flip Flop, Zählschaltungen

RS-Flip Flop, D-Flip Flop, J-K-Flip Flop, Zählschaltungen Elektronik Praktikum / Digitaler Teil Name: Jens Wiechula, Philipp Fischer Leitung: Prof. Dr. U. Lynen Protokoll: Philipp Fischer Versuch: 3 Datum: 24.06.01 RS-Flip Flop, D-Flip Flop, J-K-Flip Flop, Zählschaltungen

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

So die eigene WEB-Seite von Pinterest verifizieren lassen!

So die eigene WEB-Seite von Pinterest verifizieren lassen! So die eigene WEB-Seite von Pinterest verifizieren lassen! Quelle: www.rohinie.eu Die eigene Seite auf Pinterest verifizieren Es ist offiziell. Vielleicht haben auch Sie in den vergangenen Wochen die Informationen

Mehr

Stapelverarbeitung Teil 1

Stapelverarbeitung Teil 1 Stapelverarbeitung Teil 1 In jedem Unternehmen gibt es von Zeit zu Zeit Änderungen in Normen und Firmenstandards, an die aktuelle und bereits bestehende Zeichnungen angepasst werden müssen. Auch Fehler

Mehr

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung

Mehr

STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird

STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir

Mehr

Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10

Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10 Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10 - Tutorium 6 - Michael Kirsten und Kai Wallisch Sitzung 13 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Formeln zur Berechnung Aufgabe 1 2 Hamming-Distanz Aufgabe 2 3

Mehr

Die Erstellung eigener Strukturprofile

Die Erstellung eigener Strukturprofile Die Erstellung eigener Strukturprofile Manchmal ist es nötig, eigene Profile zu Erstellen, die man dann mittels Gestellgenerator verbaut. Diese Strukturprofile werden in einer Benutzerbezogenen Bibliothek

Mehr

2. Negative Dualzahlen darstellen

2. Negative Dualzahlen darstellen 2.1 Subtraktion von Dualzahlen 2.1.1 Direkte Subtraktion (Tafelrechnung) siehe ARCOR T0IF Nachteil dieser Methode: Diese Form der Subtraktion kann nur sehr schwer von einer Elektronik (CPU) durchgeführt

Mehr

Facharbeit Informatik. Thema:

Facharbeit Informatik. Thema: Facharbeit Informatik Thema: Rechneraufbau Mit Locad 2002 1 Inhaltsangabe Inhalt: Seite: 1. Einleitung 3 2. Inbetriebnahme der Schaltung 3 3. Eingabe 4 4. CPU 5 5. RAM/HDD 8 6. Ausgabe 10 7. Auf einer

Mehr

Erstellen einer GoTalk-Auflage

Erstellen einer GoTalk-Auflage Erstellen einer GoTalk-Auflage 1. Bei dem Startbild Vorlage öffnen wählen 2. In dem folgenden Fenster Geräte Schablonen doppelt anklicken. - und schon öffnet sich der gesamte Katalog der verfügbaren Talker-Auflagen...eigentlich

Mehr

2 Darstellung von Zahlen und Zeichen

2 Darstellung von Zahlen und Zeichen 2.1 Analoge und digitale Darstellung von Werten 79 2 Darstellung von Zahlen und Zeichen Computer- bzw. Prozessorsysteme führen Transformationen durch, die Eingaben X auf Ausgaben Y abbilden, d.h. Y = f

Mehr

Englische Division. ... und allgemeine Hinweise

Englische Division. ... und allgemeine Hinweise Das folgende Verfahren ist rechnerisch identisch mit dem Normalverfahren; es unterscheidet sich nur in der Schreibweise des Rechenschemas Alle Tipps und Anmerkungen, die über die Besonderheiten dieser

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

Printserver und die Einrichtung von TCP/IP oder LPR Ports

Printserver und die Einrichtung von TCP/IP oder LPR Ports Printserver und die Einrichtung von TCP/IP oder LPR Ports In der Windowswelt werden Drucker auf Printservern mit 2 Arten von Ports eingerichtet. LPR-Ports (Port 515) oder Standard TCP/IP (Port 9100, 9101,9102)

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

Konzepte der Informatik

Konzepte der Informatik Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens

Mehr

Starten der Software unter Windows 7

Starten der Software unter Windows 7 Starten der Software unter Windows 7 Im Folgenden wird Ihnen Schritt für Schritt erklärt, wie Sie Ihr persönliches CONTOUR NEXT USB auf dem Betriebssystem Ihrer Wahl starten und benutzen. Schritt 1. Stecken

Mehr