März 1919 = 30 Mrd. Mark. März 1920 = 92 Mrd. Mark. Bargeldmenge (Banknoten, Darlehenskassenscheine): März 1920 = 59 Mrd. Mark

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1 Folge: Kurzfristige Schulden des Reiches: März 1919 = 64 Mrd. Mark März 1920 = 92 Mrd. Mark Bargeldmenge (Banknoten, Darlehenskassenscheine): März 1919 = 30 Mrd. Mark März 1920 = 59 Mrd. Mark 23

2 Vorläufiges Fazit (Frühjahr/Sommer1920): Reichsregierung und Reichsbank ahnten die möglichen Folgen (Inflationstendenz), aber: 1. Von Januar 1920 bis Sommer 1920 Währungsstabilisierung 2. Ab Sommer wachsende Furcht vor Arbeitslosigkeit (USA, GB) Beschäftigungspolitik hatte Vorrang Befürworter: Gewerkschaften Arbeitsminister Brauns (Zentrum) Preußischer Ministerpräsident Braun (SPD) staatliches Beschäftigungsprogramm Haushaltsjahr 1921: 3,7 Mrd. Mark für Wohnungsbau 24

3 Argumente der Reichsbank: Reichsbank also gegen dieses Programm. Warum war die Reichsbank in Sorge? Zunächst die Verfassung der Reichsbank (Geldschöpfung!) Die Verfassung war grundsätzliche in Ordnung: Deckungsvorschrift: 1/3 Primärdeckung (für Geldmenge) 2/3 Sekundärdeckung (für Geldmenge) 25

4 Ursprünglich (seit 1875) bestand die Primärdeckung aus Gold und Devisen, die Sekundärdeckung aus guten Handelswechseln Juni 1919: Primärdeckung:12 % Gold 88 % Darlehenskassen-Scheine (= Schuldtitel der bei Kriegsbeginn gegründeten Darlehenskassen; = Geldsurrogat; = Kredite an Wirtschaft, Länder, Kommunen) Sekundärdeckung: fast 100 % Schatzanweisungen (des Staates) fast keine Handelswechsel Die Deckungsvorschrift war nach dem Gesetz eingehalten, aber kaum mehr wirtschaftlich fundiert 26

5 Die umlaufende Geldmenge nur noch zu ~ 4 % in Gold gedeckt. Die Reichsbank lehnte deshalb die Finanzierung des Bauprogramms (für 1921) ab. Aber: Breiter politischer Konsens für Beschäftigungspolitik Regierung vom : Reichskanzler H. Müller (SPD) Wirtschaftsminister Schmidt (SPD) Finanzminister Wirth (Zentrum) weitere Minister auch von der DDP Regierung vom : Reichskanzler Fehrenbach (Zentrum) Wirtschaftsminister i i t Scholz (DVP) Finanzminister Wirth (Zentrum) weitere Minister von Zentrum, DDP, DVP 27

6 Deshalb: Der Reichskanzler (Fehrenbach) machte von seiner Weisungsbefugnis gegenüber der Reichsbank Gebrauch 4. Mai 1921: Reichstag ohne Gegenstimmen (!): Reichsbank ist vom von der Primärdeckung gemäß Bankgesetz von 1875 befreit Reichsfinanzminister konnte ungehindert kurzfristige Notenbankkredite in Anspruch nehmen Was passierte jetzt? 28

7 Seit 1921 sank das Steueraufkommen real Grund: wachsende Geldentwertung (Inflation) Steuereinnahme kleiner als die geforderte Steuersumme Anteil der steuerfinanzierten Ausgaben sank Logische Folge? Entwicklung der kurzfristigen Verschuldung: März 1919: 64 Mrd. M. März 1920: 92 Mrd. M. Banknotenumlauf 45 Mrd. M. März 1921: 166 Mrd. M. Banknotenumlauf 131 Mrd. M. März 1922: 272 Mrd. M. 29

8 Fazit: Seit Sommer 1920 langsame Inflation Seit Sommer 1921 deutliche Inflation Ursache: - Kurzfristige Verschuldung des Reiches - Vermehrung der Geldmenge Aber: Es blieb nicht bei der Geldmengen-Vermehrung Was ist noch wichtig im Zusammenhang mit Geld? 30

9 Folgende logische Kausalkette: Kurzfristiger Kaufkraftschwund (in Tagen messbar) kein bargeldloser Zahlungsverkehr (Warum?) keine Schaffung von Buchgeld bei Banken hohe Zinsen für Kontokorrentkredite Juli 1922: 50 % Für den geldtheoretischen Laien ein erstaunliches Phänomen: Trotz großer Geldvermehrung gab es eine Kreditkrise! Grund: Historische Erfahrung: Bei Inflation immer der Fall 31

10 Wie versuchte man diese Kreditkrise zu lösen? Reichsbank empfahl: Handelswechsel diskontieren War das für die Unternehmer lohnend? Diskontsatz: Dezember 1914: 5 % ab Juli 1922: 10 % Wechselkredit enorm günstig Bestand an Handelswechseln im Portefeuille der Reichsbank: Anfang 1922: Ende 1922: 1 Mrd. Mark 422 Mrd. Mark Ab Juli 1922: 32

11 Allerdings: Es bestanden noch Hoffnungen auf allmähliche Stabilisierung Dann 2 Ereignisse: 1. Reparationen 2. Ruhrkampf (Besetzung des Ruhrgebietes und passiver Widerstand der Bevölkerung) Indikator Wechselkurs ($): Januar M Sommer 1920: 40 M Januar 1922: 192 M Juli 1922: 420 M Große Reparationsleistung i Ermordung ( ) W. Rathenaus (Außenminister) Dezember 1922: M 33

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