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1 Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen! Für die Ausstellung UNICEF macht Schule bieten wir Ihnen 3 Erkundungsbögen (mit Läsungsbögen), die die Ausstellung begleiten können. Sinn dieser Bögen ist es, dass sich Kinder und Jugendliche intensiv mit der Ausstellung und dem Thema befassen und auseinandersetzen, dass sie Fragen stellen, ggf. diskutieren und ihre Meinung äußern können. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass der Eindruck des Ausstellungsbesuches wesentlich stärker haften bleibt als beim bloßen Anschauen. Die drei vorhandenen Kategorien A, B und C sind so zu verstehen: - Bogen A richtet sich an jüngere Schüler, ca. im Alter von 8-10 Jahren. - Bogen B richtet sich an Schüler im Alter von ca Jahren. - Bogen C richtet sich in etwa an die jährigen.! Es ist aber wichtig, die Bögen nach dem jeweiligen Leistungs- und Entwicklungsstand der Gruppe / Klasse einzusetzen. Um Frustrationserlebnisse zu vermeiden, haben wir auf Alters- oder Klassenbezeichnungen auf den Bögen verzichtet. Folgende Vorgehensweise während des Ausstellungsbesuches hat sich schon als sehr praktikabel erwiesen : - Lassen Sie die Gruppe erst einmal ohne Auftrag sich die Ausstellung ansehen. Meist sind Schüler schnell damit fertig und denken, alles gesehen zu haben. - Rufen Sie sie zusammen und erörtern und sammeln erste Fragen und Kommentare. Nicht jede Frage braucht jetzt beantwortet zu werden. - Erklären Sie den Schülern nun die Erkundungsbögen. Schicken Sie sie ein zweites Mal in die Ausstellung, bieten Sie ggf. an, die Aufgaben in Partner- oder Gruppenarbeit zu lösen. - Besprechen Sie die Ergebnisse am besten noch während des Ausstellungsbesuches. Strittige Antworten können so gleich noch einmal bewiesen werden. Lassen Sie sich Zeit für die Auswertung, die Schüler haben sich nämlich auch viel Mühe gegeben. - Runden Sie den Ausstellungsbesuch durch eine kleine Geschichte, ein Gedicht oder etwas, dass Sie persönlich stark beeindruckt hat, ab. Wir hoffen, Ihnen ein wenig weiter geholfen zu haben und wünschen Ihnen viel Spaß, Erfolg und Vergnügen bei der Ausstellung!

2 Erkundungsbogen B zur Ausstellung UNICEF macht Schule Die Antworten auf die Fragen kannst du finden, wenn du dir alles ganz genau anschaust 1. a) Du siehst in der Ausstellung verschiedene Klassenzimmer. Wie viele sind es?... b) Beschreibe 2 davon in Stichworten... c) Nenne mindestens 3 Unterschiede zu deinem Klassenraum / zu deiner Schule:.. 2. Warum bereitet der Unterricht im Schulgarten auf das spätere Leben vor? Kreuze bitte an: Viele Kinder gehen nicht zur Schule, weil... sie Jungen sind. sie arbeiten müssen, um für ihre Familie Geld zu verdienen. es keine Schulbusse gibt. Kriege den Kindern die Heimat genommen haben. sie keine Lust haben. sie Mädchen sind, früh heiraten und im Haushalt arbeiten müssen. es zu wenige Schulen gibt, der Schulweg zu weit oder zu gefährlich ist. viele Väter glauben, dass Mädchen keine Schulbildung brauchen. 4. Auf den Tafeln werden Beispiele aus verschiedenen Ländern genannt. Ordne bitte die Länder den Kontinenten zu: Nepal Europa Somalia Westafrika El Salvador Südostasien Sierra Leone Mittelamerika Kambodscha Ostafrika Tschetschenien Südasien 5.a) Basanta, 10 Jahre alt, hatte einen Traum. Welchen?... b) Wie viele Schuljahre hat man in diesem Alter in Deutschland hinter sich?... c) Wie viel Zeit verbringt Basanta täglich in der Schule?... d) Hat sie es besser als du? ja nein e) Warum? f) Welches Berufsziel hat Basanta?...

3 Erkundungsbogen B zur Ausstellung UNICEF macht Schule Seite 2 6. a) Was ist das Besondere an Y Sas Schulweg?... b) Nenne 2 für Y Sa bedeutende Unterschiede zwischen seiner alten Schule: und der UNICEF-Schule: 7. Ergänze bitte den Text über Luis: Luis ist... Jahre alt. Er lebt mit... in... Zimmer(n) in den Slums von San Salvador. Er geht... in der Woche nachmittags zur Schule. Die übrige Zeit muss er.... Sein Job ist... Luis sagt: Wenn ich Zeitungen...,... ich mein... Brot. Wenn ich zur... gehe, bereite ich mich auf die... vor. Sieh dir Luis Tagesablauf an und überlege: Uhr Uhr Uhr Uhr Was macht Luis? Was machst du? 8. UNICEF hat sich für die vom Krieg zerstörten Gebiete eine besondere Schule ausgedacht. Wie heißt sie?... Was enthält sie? Liste bitte auf: Was wäre, wenn alle Kinder auf der Welt zur Schule gehen würden? Welche Überschriften passen zu den Texten der Tafel? Nummeriere in der richtigen Reihenfolge:... bessere Berufsaussichten... Senken der Kindersterblichkeit... Gleichberechtigung für Frauen und Mädchen... Gerechtigkeit für Kinder

4 Lösungsbogen B zur Ausstellung UNICEF macht Schule Die Antworten auf die Fragen kannst du finden, wenn du dir alles ganz genau anschaust 1. a) Du siehst in der Ausstellung verschiedene Klassenzimmer. Wie viele sind es?... 9 b) Beschreibe 2 davon in Stichworten... c) Nenne mindestens 3 Unterschiede zu deinem Klassenraum / zu deiner Schule:.. 2. Warum bereitet der Unterricht im Schulgarten auf das spätere Leben vor?.. Den.. Schülern werden u.a. Grundkenntnisse zur praktischen Versorgung mit frischem Gemüse/Obst vermittelt. 3. Kreuze bitte an: Viele Kinder gehen nicht zur Schule, weil... sie Jungen sind. X sie arbeiten müssen, um für ihre Familie Geld zu verdienen. es keine Schulbusse gibt. x Kriege den Kindern die Heimat genommen haben. sie keine Lust haben. x sie Mädchen sind, früh heiraten und im Haushalt arbeiten müssen. X es zu wenige Schulen gibt, x der Schulweg zu weit oder zu gefährlich ist. x viele Väter glauben, dass Mädchen keine Schulbildung brauchen. 4. Auf den Tafeln werden Beispiele aus verschiedenen Ländern genannt. Ordne bitte die Länder den Kontinenten zu: Nepal Europa Somalia Westafrika El Salvador Südostasien Sierra Leone Mittelamerika Kambodscha Ostafrika Tschetschenien Südasien 5.a) Basanta, 10 Jahre alt, hatte einen Traum. Welchen?... Sie möchte zur Schule gehen. b) Wie viele Schuljahre hat man in diesem Alter in Deutschland hinter sich? c) Wie viel Zeit verbringt Basanta täglich in der Schule?... etwa 2 Stunden d) Hat sie es besser als du? ja nein e) Warum? Sie möchte im Büro arbeiten und ihre Familie unterstützen f) Welches Berufsziel hat Basanta?...

5 Lösungsbogen B zur Ausstellung UNICEF macht Schule Seite 2 6. a) Was ist das Besondere an Y Sas Schulweg?... Er fährt mit dem Boot. b) Nenne 2 für Y Sa bedeutende Unterschiede zwischen seiner alten Schule: - Sie war kilometerweit weg. - Die Lehrer waren schlecht ausgebildet. und der UNICEF-Schule: - Die Schule ist jetzt vor Ort (er spart also Zeit) - Die Lehrer sind besser ausgebildet. 7. Ergänze bitte den Text über Luis: Luis ist Jahre alt. Er lebt mit... seiner Mutter und 6 Geschwistern in... 1 Zimmer(n) in den Slums von San Salvador. dreimal Er geht... in der Woche nachmittags zur Schule. Die übrige Zeit arbeiten Zeitungen am Busbahnhof zu verkaufen muss er.... Sein Job ist... Luis sagt: Wenn ich Zeitungen..., verkaufe... verdiene ich mein... tägliches Brot. Wenn ich zur... Schule gehe, bereite ich mich auf die... Zukunft vor. Sieh dir Luis Tagesablauf an und überlege: Uhr Uhr Uhr Uhr Was macht Luis? frühstückt / holt die Zeitungen ab arbeitet (verkauft die Zeitungen) Mittagessen/ vorläufiges Arbeitsende verkauft wieder am Busbahnhof Was machst du? 8. UNICEF hat sich für die vom Krieg zerstörten Gebiete eine besondere Schule ausgedacht. Wie heißt sie?... die Schule in der Kiste Was enthält sie? Liste bitte auf:..... eine Grundausstattung für den Schreib- Lese- und Rechunterricht für 40 Kinder eine Dose mit schwarzer Farbe (für die Tafel), Pinsel, Kreide, Hefte, Bleistifte,.. Radiergummis, Stofftafeln (Alphabet und Zahlen).. 9. Was wäre, wenn alle Kinder auf der Welt zur Schule gehen würden? Welche Überschriften passen zu den Texten der Tafel? Nummeriere in der richtigen Reihenfolge: 3... bessere Berufsaussichten... 1 Senken der Kindersterblichkeit 2... Gleichberechtigung für Frauen und Mädchen 4... Gerechtigkeit für Kinder

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