Das 19. Jahrhundert. Vom Beginn der Industrialisierung bis zum Ersten Weltkrieg

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1 Das 19. Jahrhundert Vom Beginn der Industrialisierung bis zum Ersten Weltkrieg

2 England das Mutterland der Industriellen Revolution England hatte im 18. Jh. viele hervorragende Voraussetzungen für die Industrialisierung eine herausragende Stellung als Handels- und Kolonialmacht günstige Rohstoffe günstige Verkehrswege große Kapitalreserven eine an das Profitdenken angelehnte Wirtschaftsgesinnung genügend Arbeitskräfte und investitionsfreudige Unternehmer

3 Agrarrevolution und Bevölkerungswachstum Bis ins 18. Jahrhundert war die Sterberate in Europa fast ebenso hoch wie die Geburtenrate danach enorme Fortschritte in der Medizin spürbarer Rückgang der Kindersterblichkeit bessere Nahrungsmittelversorgung Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion durch Ablöse der Dreifelderwirtschaft durch die Fruchtwechselwirtschaft Düngung mit Stallmist Import ausländischer Rinder Weiterentwicklung landwirtschaftlicher Geräte (Dresch- und Sämaschinen) Folge: ein explosionsartiger Bevölkerungsanstieg

4 Bevölkerungsentwicklung in den Ländern (in Millionen)

5 Der Wirtschaftsliberalismus Auf dem europäischen Festland war die Wirtschaft dem Staat völlig untergeordnet (Merkantilismus). In England setzten Adel und Bürgertum ihre politischen Freiheiten auch im Wirtschaftsleben durch. Es gab keine Wirtschaftsmonopole. Die Zünfte wurden abgeschafft. Der Staat überließ die Wirtschaft den freien Unternehmern. Vor allem die Calvinisten führten den Kampf gegen die staatliche Bevormundung und für den wirtschaftlichen Liberalismus (Fleiß, Sparsamkeit, gottgefällige Lebensführung).

6 Eine freie Wirtschaft reguliert sich selbst! Der schottische Nationalökonom Adam Smith ( ) forderte freien Markt und freien Wettbewerb. Staatliche Eingriffe in die Wirtschaft, meinte Smith, würden nur die Initiative der Unternehmer und damit auch Handel, Produktion und Wohlstand eines Landes gefährden. Nur die Arbeit (nicht Dienstleistungen und Grundbesitz) war für Smith produktive Arbeit. Für die Vermehrung des Wohlstands war alleine der sparsame Unternehmer (Kapitalist) verantwortlich. Arbeitsteilung wurde vorangetrieben, Betriebe vergrößert. Die Pro-Kopf-Erzeugung nahm ständig zu.

7 Arbeitsteilung in der Industrie

8 Hochkapitalismus und Weltwirtschaft Neue Wirtschaftsform des industriellen Kapitalismus: Ziele ständige Steigerung des Kapitals möglichst hohe Gewinne Voraussetzungen ausgebaute Verkehrswege Abbau der Zollgrenzen möglichste viele Konsumenten Unternehmungen schlossen sich zusammen. Es entstanden Aktiengesellschaften und große Bankinstitute. Wirksames Währungssystem durch Einführung der Goldwährung 1873: große europäische Wirtschaftskrise ( Börsenkrach in Wien)

9 Die Erste Industrielle Revolution James Hargreaves entwickelte 1764 die Spinning Jenny. Danach folgte der Einsatz der Wasserkraft in der Spinnerei. Schließlich löste die Dampfmaschine das Wasser als Antriebskraft ab. Folge: gigantische Produktionssteigerungen Die Massenerzeugung in den Spinnfabriken senkte auch den Preis erheblich:

10 Die industrielle Produktion zwischen 1780 und 1860 (in Mio. brit. Pfund)

11 Die Entwicklung der Eisenbahn zwischen 1850 und 1910 (Streckennetz in km)

12 Erfindungen der Ersten Industriellen Revolution

13 Wissenschaftliche und technische Erneuerungen der Zweiten Industriellen Revolution

14 Folgen der Industrialisierung Die Soziale Frage

15 Arbeiterunterkunft für 9 Personen

16 Karl Marx und Friedrich Engels Sozialismus als Wissenschaft

17 Der gesetzmäßige Ablauf der Geschichte Die Geschichte von Klassenkämpfen Urgesellschaft Sklavenhaltergesellschaft Feudalismus Kapitalismus Sozialismus Kommunismus keine Klassen Sklavenhalter Sklaven Feudalherren Leibeigene Kapitalisten Proletarier Zerfall des Kapitalismus: Mehrwerttheorie Verelendung des Proletariats Konzentration des Kapitals Überproduktion und Absatzkrise Zusammenbruch der kapitalistischen Wirtschaft Sturz der Kapitalisten durch gewaltsame Revolution Vergesellschaftung der Produktionsmittel Diktatur des Proletariats Übergang zur klassenlosen Gesellschaft kein Privateigentum an Produktionsmitteln, kein Staat, keine Entfremdung, planmäßige Produktion

18 Wie organisierten sich die Arbeiter? GEWERKSCHAFTEN führten Verhandlungen mit den Unternehmern Ziel: bessere Arbeitsbedingungen höhere Löhne Verkürzung der Arbeitszeit Recht auf Streik Einschränkung der Frauen- und Kinderarbeit GENOSSENSCHAFTEN Ziel: Ausschaltung des Zwischenhandels billigere Lebensmittel ARBEITERPARTEIEN Ziel: Bildung einer starken Gruppe gegen die Unternehmer, Wahlrecht Chartismus Sozialdemokratie Kommunismus Christlich-Soziale Bewegung

19 Staatliche Sozialgesetzgebung in Österreich 1867: Vereins- und Versammlungsrecht für Arbeiter 1870: Arbeiter erhalten das Koalitions- und Streikrecht 1883: Einsatz von Gewerbeinspektoren zur Kontrolle von Fabriken und Gewerbeordnungen 1885: Einführung des 11-Stunden-Tages; Verbot von Fabrikarbeit für Kinder unter : 1. Krankenversicherungsgesetz 1896: 1. Kollektivvertrag (=Arbeits- und Lohnvertrag für Arbeiter)

20 Massenparteien in Österreich Partei Gründer Wähler Forderungen Sozialdemokratische Partei Victor Adler Otto Bauer Karl Renner Industrielle Arbeiterschaft Hainfelder Programm (1888/89) Allgemeines Wahlrecht Nationale Autonomie Minderheitenschutz Arbeiterschutzgesetze Unentgeltlicher, konfessionsloser Unterricht Trennung von Kirche und Staat Christlich-Soziale Partei Karl Lueger Prinz Alois von Liechtenstein Leopold Kunschak Kleinbürgertum Geistlichkeit Bauerntum Arbeiterschaft Lösung der Sozialen Frage im Sinne der christlichen Soziallehre Antisemitismus Antiliberalismus Antisozialismus Deutschnationales Lager Georg Ritter von Schönerer Kleinbürgertum Studenten Akademiker Linzer Programm (1882) Sicherung der Stellung der Deutschen Zusammenarbeit mit dem Deutschen Reich Rassischer Antisemitismus Gegnerschaft zum Katholizismus ( Los von Rom )

21 Die Entwicklung des Wahlrechts in Ö

22 Der Liberalismus Der Liberalismus war geprägt durch die Forderungen nach Grundrechten, Verfassung, Gewaltenteilung, gewählter Volksvertretung und Rechtsstaat. Welche Grundrechte forderten die Liberalen? Meinungs-, Rede- und Pressefreiheit Verbot der Zensur Vereins- und Versammlungsfreiheit Schutz vor willkürlicher Verhaftung Trennung von Kirche und Staat (Religion galt den Liberalen als Privatsache) Schutz des privaten Eigentums Träger des Liberalismus war das Bürgertum, das seine Gleichstellung gegenüber dem Adel anstrebte. Was es für sich beanspruchte, gestand das Bürgertum der Arbeiterschaft nicht zu.

23 Die Revolutionen von 1848

24 Die Wiener Revolution von 1848 Revolutionen im März, Mai und Oktober 1848 soziale Revolten der Bauern, Arbeiter und Studenten Forderungen nach einer Verfassung, Aufhebung der Grunduntertänigkeit Ergebnisse Niederschlagung der Aufstände durch die kaiserlichen Truppen Aber: Aufhebung der Zensur Aufhebung der bäuerlichen Grunduntertänigkeit (Abg. Hans Kudlich) Franz Ferdinand I. dankt schließlich ab Nachfolger: Franz Joseph I. Aufstände der Nationalitäten (Ungarn, Tschechen) wurden niedergeschlagen Neue Verfassung: Rückkehr zum Absolutismus Verwaltungsreform: neue Ministerien, Bauernbefreiung blieb bestehen Besonders die Arbeiterschaft erlebte 1848/49 eine erste breitere Politisierung. Sie machte allerdings die Erfahrung, dass ihre Forderungen nach staatsbürgerlicher Gleichberechtigung und sozialer Besserstellung im Bürgertum abgelehnt wurden.

25 Neue Nationalstaaten entstehen Italien den Italienern 1831: Guiseppe Mazzini gründete im Exil die Bewegung Junges Italien 1848: erste regionale Aufstände in Italien 1859: Krieg gegen Österreich Sieg der Italiener Schlacht bei Solferino Freiheitskämpfer Guiseppe Garibaldi Gründung des Roten Kreuzes (Henri Dunant) 1860: Zug der Tausend durch Sizilien und Unteritalien 1861: Vereinigung zum Königreich Italien Erster König von Italien: Viktor Emanuel

26 Neue Nationalstaaten entstehen Vom Deutschen Bund zum Deutschen Reich 1862: Otto von Bismarck wird preußischer Ministerpräsident Zentrales politisches Ziel: die deutsche Einigung 1864: Krise in Schleswig-Holstein Bruch zwischen Preußen und Österreich 1866: militärische Niederlage Österreichs bei Königgrätz Auflösung des Deutschen Bundes 1871: Proklamation des Deutschen Kaiserreichs

27 Das Zeitalter des Imperialismus Imperialismus (lat. imperium = Weltreich): Streben einzelner Großmächte im 19. Jh., ihre politischen und wirtschaftlichen Einfluss in der Welt zu erweitern Gründe für das Streben nach Kolonien geostrategisch wichtige Stützpunkte Siedlungsräume für die wachsende Bevölkerung Rohstofflieferanten Märkte für Industrieprodukte Möglichkeit, Kapital zu investieren Prestigeobjekte Nationalismus und Rassismus Glaube an die Überlegenheit der eigenen Nation und der weißen Rasse Cecil Rhodes ( ): Gründer der British South African Company Sendungsbewusstsein Missionstätigkeit Errichtung von Schulen mit Lehrplänen

28 Das Sendungsbewusstsein der Imperialisten Ich behaupte, dass wir die erste Rasse der Welt sind und dass es umso besser für die menschliche Rasse ist, je mehr von der Welt wir bewohnen. Da Gott offenkundig die englischsprechende Rasse zu seinem auserwählten Werkzeug formt, glaube ich, dass er gerne von mir haben möchte, soviel von der Karte Afrikas britisch rot zu malen als möglich. Cecil Rhodes, der große Teile Afrikas für Großbritannien erwarb, im Jahre Wir wollen niemanden in den Schatten stellen, aber wir verlangen auch unseren Platz an der Sonne. Am deutschen Wesen soll die Welt genesen. Kaiser Wilhelm II. im Jahre 1897.

29 Fallbeispiel Ägypten 1869: Fertigstellung des Suezkanals enorme Verschuldung Ägyptens bei europäischen Banken Errichtung einer europäischen Bankenaufsicht auf Druck Frankreichs und Großbritanniens (Finanzimperialismus) Widerstand in der ägyptischen Bevölkerung militärischer Konflikt: Niederlage der Aufständischen

30 Karikaturen aus der Zeit des Imperialismus Bevor die Deutschen kamen

31 Karikaturen aus der Zeit des Imperialismus Die Deutschen sind da

32 Die koloniale Aufteilung Afrikas stärkere Erforschung Afrikas seit Ende des 18. Jh. s Zunahme der Handelsbeziehungen Europas mit Afrika Belgien, Deutschland und Italien erhoben koloniale Ansprüche Berliner Konferenz (1884/85) Absicherung der kolonialen Interessen der europäischen Mächte in Afrika Entscheidungen ohne afrikanische Beteiligung neue Grenzziehungen einzig als Interessenausgleich der Kolonialmächte Reaktionen der Afrikaner Anpassung Kollaboration Resignation Widerstand (Aufstand der Herero in Südwestafrika, 1904/07)

33 Die koloniale Aufteilung Afrikas

34 Die Perspektive der Opfer In Berlin hat man unseren Kontinent aufgeteilt. Man kam, uns zu erziehen. Man kam, uns zu zivilisieren. Dieser Vertrag von Berlin hat mich lange gekränkt. Das Schlimmste aber war, dass man mich dieses Dokument lehrte. Eine ganz Stunde lang nannte man uns die Namen der Vertragspartner von Berlin. Ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten, Den Mut der Forscher, Den selbstlosen Humanismus. Aber niemand, Absolut niemand wies hin auf die Beleidigung, Auf die Schmach, die uns Afrikaner überall begleitete. Mein Volk wurde zur Maschine. Es wurde aus der Ferne gesteuert, es war fast tot. Erstorben war das Bewusstsein seiner Persönlichkeit. Mein Volk war kolonisiert. Kayoya, Schriftsteller aus Burundi

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