Floriani Nachrichten der Freiwilligen Feuerwehr Allentsteig

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1 122 Floriani Nachrichten der Freiwilligen Feuerwehr Allentsteig Jänner 2012

2 WORT DES KOMMANDANTEN HBI Werner Schatzko Geschätzte Bevölkerung, Freunde und Gönner der Freiwilligen Feuerwehr Allentsteig. Das Jahr 2011 war ein sehr ereignisreiches Jahr. Am 16. Jänner 2011 fand die Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen des Kommandos statt. Da sich Kommandant HBI Othmar Ranftl bei den Wahlen nicht mehr zur Verfügung stellte, wurde ich von der Mitgliederversammlung als Kandidat vorgeschlagen und auch in der Wahl bestätigt. Als Kommandantstellvertreter wurde OBM Franz Loidolt gewählt und Erich Pfeisinger jun. wurde zum Leiter des Verwaltungsdienstes bestellt. Als neuer Kommandant war es mir eine sehr ehrenvolle Aufgabe, HBI Othmar Ranftl zum Ehrenkommandanten der FF Allentsteig zu ernennen. Othmar Ranftl führte die Feuerwehr von 2001 bis 2011 als Kommandant und hatte von 2006 bis 2011 die Funktion des Unterabschnittskommandanten. In seiner Ära wurde sehr viel bewegt, wie der Ankauf eines Kommandofahrzeuges, die Errichtung des Feuerwehrmuseums, der Neubau des Schlauchturmes und der Ankauf einer Tragkraftspritze. Ich möchte mich persönlich bei unserem Ehrenkommandanten nochmals für die vorbildhaft geleistete Arbeit und die gute Zusammenarbeit in der Feuerwehr Allentsteig sehr herzlich bedanken. Foto des neugewählten Kommandos VM Vrzak Franz, V Pfeisinger Erich jun, BI Loidolt Franz, HBI Schatzko Werner Eine besondere Freude bereiteten zwei Neuzugänge zur FF Allentsteig. Diese sind Daniel Ramharter und Christoph Karner. Ihnen wünsche ich viel Glück und Erfolg bei ihrer neuen Aufgabe. Der gelebte Zusammenhalt unter den Mitgliedern stimmt mich sehr positiv für die bevorstehenden Aufgaben der kommenden Jahre. Eine gute Feuerwehr zeichnet sich vor allem durch die Motivation der Mitglieder und die nötige Ausbildung aus. Deshalb ist es ein beruhigendes Gefühl für einen Feuerwehrkommandanten, zu wissen, dass der Ausbildungsstand seiner Mitglieder auf einem sehr hohen Standard ist. Ich möchte mich hiermit besonders bei den Chargen und Sachbearbeitern, welche in ihren Aufgabenbereichen die Ausbildung übernehmen, für die hervorragende Arbeit recht herzlich bedanken.

3 VORBEUGENDER BRANDSCHUTZ Im März 2012 wird wieder eine Feuerlöscherüberprüfung im Feuerwehrhaus durchgeführt. Der genaue Termin wird in den Stadtnachrichten noch bekannt gegeben. Diese Überprüfung der Feuerlöscher ist gesetzlich alle 2 Jahre vorgeschrieben und sollte daher unbedingt durchgeführt werden. Rauchwarnmelder: In Österreich sterben jährlich etwa 70 Menschen durch Brände, die meisten davon, in den eigenen vier Wänden. Oft könnte durch die Installation von Rauchmeldern das Schlimmste verhindert werden. Die Mehrheit stirbt an einer Rauchgasvergiftung. Zwei Drittel aller Brandopfer werden nachts im Schlaf überrascht. Die weiteren Folgen: 600 Brandverletzte mit Langzeitschäden und fast eine halbe Milliarde Euro Brandschäden im Privatbereich. Obwohl die gesetzliche Pflicht zur Installation von Rauchmeldern noch nicht flächendeckend umgesetzt ist, sollten schon jetzt Rauchmelder installiert werden. Diese sind schon ab 25 Euro in Baumärkten erhältlich. SO LEICHT INSTALLIERT MAN RAUCHMELDER Rauchmelder lassen sich auch ohne handwerkliches Geschick mit wenigen, dem Gerät beiliegenden Schrauben und Dübeln montieren. Für einen Mindestschutz gilt die Faustregel: ein Rauchmelder pro Wohneinheit bzw. Etage. Ganz nach Ihrer Wohnsituation können Sie mit mehreren Geräten - insbesondere in Schlaf- und Aufenthaltsräumen - einen optimal erweiterten Schutz erreichen. FEUERWEHRJUGEND Wer die Jugend hat hat die Zukunft Unter diesem Motto möchte ich alle interessierten Jugendlichen zwischen zehn und fünfzehn Jahren herzlich einladen, der Feuerwehrjugend beizutreten. Willst du mit Gleichaltrigen zusammen sein? Willst du mit hochwertigen technischen Geräten arbeiten? Willst du lernen, anderen in Not zu helfen? Willst du in deiner Freizeit Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr werden? Jugendliche, die an der Feuerwehrjugend Interesse haben, können sich beim Jugendführer LM Weinsteiger (0676/ ) oder beim Feuerwehrkommandanten HBI Schatzko (0664/ ) melden. Zum Abschluss möchte ich mich bei meinen Feuerwehrmitgliedern, den Vertretern der Gemeinde, aber ganz besonders bei allen Bewohnern der Gemeinde Allentsteig für ihre große Unterstützung sehr herzlich bedanken. GUT WEHR Werner Schatzko, Hauptbrandinspektor FEUERWEHRKOMMANDANT

4 Personelles Unser Mitgliederstand von 2011 betrug: Aktive: 51 Jugend: 1 Reserve: 19 = Gesamt: 71 NEU AUFGENOMMEN WURDE PFM RAMHARTER Daniel, PFM KARNER Christoph ÜBERSTELLUNGEN von der Feuerwehrjugend in den Aktivstand PFM FISCHER Bernd, PFM HÖHER Jennifer vom Aktivstand in den Reservestand HBM ANDRES Peter AUSTRITT Mag. FKUR DRELICHOWSKI Janusz BEFÖRDERUNG zum Feuerwehrmann (FM) BACHLER Patrizia BESTELLUNG ZUM LEITER DES VERWALTUNGSDIENSTES V PFEISINGER Erich jun. ERNENNUNGEN zum Ehrenkommandant der FF Allentsteig HBI RANFTL Othmar

5 zum Ehrenhauptbrandmeister (EHBM) HBM ANDRES Peter zum Ehrenhauptbrandinspektor (EHBI) HBI RANFTL Othmar zum Katastrophenhilfsdienst Zugskommandant (KHD ZGKDT) HBI SCHATZKO Werner Abschnittssachbearbeiter Feuerwehrgeschichte (ASBFG) ABI KRAUS Anton GEBURTSTAGE 50 Jahre LM HURTL Christian, OFM KLETZL Richard 70 Jahre FM HIESS Alois, ELM BRODT Joachim-Horst Ehrungen Verdienstmedaille des NÖ Landesfeuerwehrverbandes 3. Klasse in Bronze HBI SCHATZKO Werner Ehrenzeichen für 40 Jahre verdienstvolle Tätigkeit auf dem Gebiete des Feuerwehr- und Rettungswesens LM KRECZEK Gerald, LM SCHUH Karl, EHBI RANFTL Othmar Verdienstzeichen der Stadtgemeinde Allentsteig VM VRZAK Franz

6 Ehrenzeichen der Stadtgemeinde Allentsteig EHBI RANFTL Othmar Abschied nehmen mussten wir von: Im April 2011 mussten wir EHFM Helmut Hartel zur letzten Ruhestätte begleiten. EHFM Helmut Hartel wurde am geboren und trat am der Feuerwehr Allentsteig bei. EHFM Helmut Hartel war im Besitz des Feuerwehrleistungsabzeichens in Bronze und Silber, das Ehrenzeichen für 25/40/50 Jahre verdienstvolle Tätigkeit auf dem Gebiete des Feuerwehr- und Rettungswesen wurde ihm ebenfalls verliehen. Er wird uns stets in würdiger Erinnerung bleiben. Lehrgänge / Module Module zum Feuerwehrkommandanten BI LOIDOLT Franz Module zum Gruppenkommandanten OFM SHRBENY Michael, V PFEISINGER Erich jun. Modul Truppmann mit Abschlussmodul Truppmann PFM RAMHARTER Daniel, PFM TRAXLER Patrizia, PFM HÖHER Jennifer Modul Katastrophenhilfsdienst-Fortbildung HBI SCHATZKO Werner

7 Übungen Übungen: 34 mit 324 Mitglieder 772 Stunden Einsätze Technische Einsätze: 66 mit 215 Mitglieder 181 Stunden Brandeinsätze: 4 mit 36 Mitglieder 19 Stunden Brandsicherheitswachen: 2 mit 17 Mitglieder 66 Stunden Fehlausrückungen: 5 mit 32 Mitglieder 14 Stunden Gesamte Einsätze: 77 mit 300 Mitglieder 280 Stunden Sonstige Feuerwehrtätigkeiten Sonstige Tätigkeiten: 154 mit 689 Mitglieder Stunden Gesamtstunden im Jahr 2011 Übungen: Einsätze: Sonstige Tätigkeiten: Gesamt: 772 Stunden 280 Stunden Stunden Stunden Die Feuerwehr Allentsteig wurde 2011 zu 37 Wespen- Hornisseneinsätzen gerufen. Wespennester wurden entfernt und vernichtet. Hornissennester wurden entfernt und in der freien Natur wieder ausgesetzt. Wespennester hinter Holzverschalungen oder Erdwespennester wurden mit einem speziellen Pulver bestäubt wodurch das Wespenvolk stirbt. Die Feuerwehr Allentsteig verwendet für diese Einsätze einen alten Strahlenschutzanzug. Dieser Anzug ist schon sehr brüchig, zerrissen, wurde schon oft geflickt und bietet keinen ausreichenden Schutz der Mitglieder. Um unsere Einsatzkräfte für solche Einsätze bestmöglichen Schutz zu bieten, muss bis zur nächsten Wespensaison ein dementsprechender Schutzanzug angekauft werden. Kostenpunkt ca. 300 bis 450. Die FF Allentsteig wird wie bisher für diese Einsätze keine Kostenrechnung stellen, freut sich jedoch über jede Spende.

8 40 Jahre Feuerwehrfunk in Allentsteig Nachrichtendienst 1971 wurden von der Feuerwehr Allentsteig die ersten Fahrzeugfunkgeräte angekauft. Die Verbindung der einzelnen Einsatzgruppen hatte somit der Funk übernommen und löste den Melder ab. Auch die Verbindung über größere Entfernungen waren durch den Ausbau der Relaisstationen flächendeckend im Großteil Niederösterreichs bereits möglich. Die ersten Funkgeräte in der Feuerwehr Allentsteig der Type Cambridge Westminster waren noch AM Geräte (Amplitudenmodulation), 1973 wurden die ersten Handfunkgeräte Type Tokai auf 2 Meter Band angekauft erfolgte der nächste Gerätewechsel auf FM (Frequenzmodulation) Geräte der Type Teletron T8000 und Handfunkgeräte der Type Motorola, Grundig, Ericsson usw. auf 4 Meter Band wurden angeschafft erfolgte die Umstellung auf Digitalfunk in NÖ und die Neuanschaffung an digitalen Fahrzeug- sowie Handfunkgeräten der Type Motorola. Diese Geräte arbeiten am 70 cm Band. Vorteil der Digitalfunkgeräte: eine wesentliche Verbesserung erfolgt in jenen geografischen Bereichen, in denen die Erreichbarkeit untereinander (so genannte Funklöcher) oder zu der Bezirksalarmzentrale, Landeswarnzentrale über das analoge Funknetz nur schwer möglich war. Ich hoffe, dass diese Umstellung die sehr kostenaufwändig war, wieder einige Jahrzehnte hält. Funkgerät 1971 Funkgerät 1983 Funkgerät nach dem plötzlichen Tod des damaligen Nachrichtendienstsachbearbeiters BM Gottfried Fraissl übernahm ich die Funktion des Nachrichtendienstsachbearbeiters, die ich beinahe 20 Jahre ausübe. Im Jänner 2012 übergebe ich diese Funktion an OLM Robert Leidenfrost. Meine neue Aufgabe ab 2012 wird die Funktion des Leiters des Verwaltungsdienstes im Feuerwehrkommando sein. Ich wünsche meinen Nachfolger alles Gute in seinem neuen Aufgabenbereich. Übungen/Schulungen Digitalfunkgeräteschulung 1 Bereichsfunkübung 1 Abschnittsfunkübung Die Abschnittsfunkübung wurde von der FF-Allentsteig ausgearbeitet und durchgeführt. 19 Feuerwehren mit 113 Mitgliedern nahmen daran teil. Nachrichtendienstsachbearbeiter Roland Shrbeny OBM

9 Atemschutz Brandeinsatz mit Menschenrettung bei keiner anderen Alarmierung herrscht so großer Zeitdruck für alle Einsatzkräfte. Hier können tatsächlich wenige Minuten über Leben und Tod entscheiden. Vor allem das Arbeiten der Atemschutztrupps erfordert höchste Konzentration, Schnelligkeit, und nicht zuletzt die richtige Suchtechnik und Taktik. In der diesjährigen Inspektionsübung (Ausbildungstag) in Scheideldorf und auch Schulungen in Allentsteig, wurde heuer ein besonderes Merkmal auf die verschiedensten Techniken zum Durchsuchen eines Raumes gelegt. So gibt es bei kleinen Räumen andere Taktiken als bei beispielsweise großen Lagerräumen oder Kaufhäusern. Neben der Inspektionsübung in Scheideldorf wurde auch eine große Übung im Landesjugendheim Allentsteig mit schwerem Atemschutz durchgeführt. Auch da musste eine vermisste Person in einem verrauchten Raum mittels einer speziellen Suchtechnik gefunden werden. Weiters wurden im Vorjahr für den Atemschutz gesetzlich vorgeschriebene Überprüfungen durchgeführt. Im April waren 4 Atemschutzflaschen in Hagenbrunn zur 10-jährigen Überprüfung und im Dezember mussten 3 Atemschutzgeräte nach Wien zur 9-jährigen Grundüberholung. Einsätze mit schwerem Atemschutz mussten 2011 nicht verbucht werden. Atemschutzsachbearbeiter Herbert Gluderer, LM Unterabschnittsübung im Jugendheim Ausbildungstag in Scheideldorf Erlernen der neuen Suchtechniken (Wand und Tauchtechnik)

10 Ausbildung Heuer fanden zwei Truppmannausbildungen (TMA) statt, eine im Frühjahr und eine im Herbst. Bei der ersten nahmen PFM Traxler Patrizia und PFM Ramharter Daniel von der FF- Allentsteig teil. Als Ausbilder fungierten HBI Schatzko Werner, OLM Leidenfrost Robert, LM Neunteufl Robert, OFM Shrbeny Michael, und BI Loidolt Franz. Weiters wurden ELM Brodt Joachim- Horst als Fotograf, PFM Rogner Günter als Koch, FM Hell-Weltzl Marco, FM Hell-Weltzl Berndt als Helfer und EOBI Neubauer Karl für die Versorgung eingesetzt. In ca. 35 Unterrichtsstunden wurde der Inhalt der "Grundausbildung 2000" in Theorie und Praxis übermittelt. Die Ausbildung wurde in Schwarzenau, Altpölla und Allentsteig durchgeführt. Die Truppmannausbildung (TMA) im Herbst wurde Großteils von der Feuerwehr Göpfritz/Wild durchgeführt. Von der FF-Allentsteig nahm PFM Höher Jennifer an der Ausbildung und BI Loidolt Franz als Ausbilder teil. Von beiden Truppmannausbildungen (TMA) fand die Prüfung Abschlussmodul Truppmann (ASMTRM) in Allentsteig statt. Weiters wurde die Ausbildungsprüfung Technischer Einsatz (APTE) in Bronze durchgeführt. Dafür wurden 16 Übungen mit ca. 48 Stunden durchgeführt und am 06. November fand die Prüfung in Allentsteig/Ledigenheim statt. Dieses Abzeichen erwarben: LM Neunteufl Robert, PFM Ramharter Daniel, FM Hardt Johannes, OFM Shrbeny Michael, EOBI Neubauer Karl und BI Loidolt Franz. Einen besonderen Dank möchte ich an die Teilnehmer richten, die diese Prüfung schon zum zweiten Mal als Ergänzungspersonal mitmachten. OBM Shrbeny Roland, OLM Leidenfrost Robert, OLM Scharf Harald und LM Gluderer Herbert Ausbilder Franz Loidolt BI

11 Sonstiges im Jahr 2011 Ehrenzeichen für 40 Jahre verdienstvolle Tätigkeit auf dem Gebiete des Feuerwehr- und Rettungswesens erhielt EHBI RANFTL Othmar Verdienstmedaille des NÖ Landesfeuerwehrverbandes 3. Klasse in Bronze erhielt HBI SCHATZKO Werner Ehrenzeichen für 40 Jahre verdienstvolle Tätigkeit auf dem Gebiete des Feuerwehr- und Rettungswesens erhielt LM SCHUH Karl 70. Geburtstag ELM BRODT Joachim-Horst Ehrenzeichen für 40 Jahre verdienstvolle Tätigkeit auf dem Gebiete des Feuerwehr- und Rettungswesens erhielt LM KRECZEK Gerald 50. Geburtstag OFM KLETZL Richard

12 Sonstiges im Jahr 2011 Ausrückung zu Ostern Auferstehungsfeier mit Prozession zum Friedhof Ausrückung zu Floriani Florianifeier in Bernschlag Einen Maibaum für den neuen Feuerwehrkommandant HBI Werner Schatzko Allentsteiger Traktorfreunde besuchten das Feuerwehrmuseum EHBI Othmar Ranftl führte durchs Museum Maibaumaufstellen der Stadtgemeinde am Hauptplatz Beim Stadtspaziergang konnte man das Museum und die Dampfspritze der Feuerwehr besichtigen

13 Übungen im Jahr 2011 Monatsübung Errichten einer Ölsperre am Stadtsee Monatsübung Einsatz von Hydraulischem Rettungsgerät Gemeinsame Brandübung mit der TÜPL- Feuerwehr im Munitionslager. Monatsübung Einsatz von Hydroschilder und Druckbegrenzungsventil Ausbildungsprüfung Technischer Einsatz abgelegt. Abschnittsfunkübung 19 Feuerwehren mit 113 Mitgliedern nahmen teil.

14 Übungen im Jahr 2011 Abschlussüberprüfung der Truppmannausbildung am Stadtsee Ausbildungstag in Scheideldorf Station Schadstoffaustritt Abschlussüberprüfung der Truppmannausbildung am Stadtsee Ausbildungstag in Scheideldorf Station Löschgruppe Abschlussüberprüfung der Truppmannausbildung beim Feuerwehrhaus Ausbildungstag in Scheideldorf Teilnehmer des Unterabschnittes Allentsteig: FF-Allentsteig, FF-Bernschlag und FF-Thaua

15 Einsätze im Jahr 2011 BH Pinzgauer Bergung Nähe Sendemast / Postenhaus 1 Mistkübelbrand am Buswartehaus der Schule TUS Alarm im Waldviertel Klinikum Allentsteig TUS: Telemetrie und Sicherheit, ist eine andere Bezeichnung für das Auslösen von Brandmeldeanlagen aufgrund einer Täuschung durch z.b. Wasserdampf, Zigarettenrauch oder ähnlichem. Das heißt, der Melder bzw. die Anlage hat grundsätzlich richtig reagiert, es handelte sich aber um kein Feuer. Die Meldungen werden über permanent überwachte Alarmleitungen zur Landeswarnzentrale übertragen und von dort wird die zuständige Feuerwehr alarmiert, welche das betreffende Objekt überprüft. PKW Bergung L75. PKW gegen Bagger der Straßenmeisterei Sturmschaden auf der L75

16 Einsätze im Jahr 2011 Wespennestentfernung im Spitzboden Wespennestentfernung am Dachvorsprung PKW Bergung L65 Richtung Großhaselbach PKW Bergung L56 Nähe Lager Kaufholz Homepage Impressum: Herausgeber und Verleger FF Allentsteig Für den Inhalt verantwortlich: FF Kommandant HBI Werner Schatzko Druck: Stadtgemeinde Allentsteig