Herausragendes Oberbank-Ergebnis im schwachen Marktumfeld! RoE vor Steuern 10,7 % 10,3 % + 0,4 %-P. Cost-income-ratio 49,7 % 52,1 % - 2,4 %-P.

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1 PRESSEINFORMATION Oberbank, 13. Jänner 2015: Jahresrückblick und vorläufiges Ergebnis 2014 Herausragendes Oberbank-Ergebnis im schwachen Marktumfeld! Fünftes Rekordergebnis in Folge: 2014e 2013 Veränd. BETRIEBSERGEBNIS 240 Mio. EUR 212,3 Mio. EUR + 12,9 % RoE vor Steuern 10,7 % 10,3 % + 0,4 %-P. Cost-income-ratio 49,7 % 52,1 % - 2,4 %-P. Erfolgsfaktoren: Starke Position im Kommerzkundengeschäft, überdurchschnittliches Kreditwachstum Stärke im Veranlagungs-/Wertpapiergeschäft Exzellente Kreditrisikoposition trotz überdurchschnittlichem Kreditwachstum Günstige Kostenstrukturen Expansionspolitik gegen den Mainstream Ausblick 2015 Besondere Herausforderungen für Österreichs Banken Weltwirtschaft wächst um 3 % Fehlendes Wachstum in Europa mobilisiert die EZB Oberbank 2015: weiterhin offensiv! 2,3 Mrd. Euro neue Finanzierungen, Kreditvolumen rd. 13 Mrd. Euro / + 5 % Sieben Filialgründungen, 162 Filialen Ende Mio. Euro Kapitalmaßnahmen Es informiert Sie: Generaldirektor Dr. Franz Gasselsberger, MBA

2 Das Umfeld 2014 war alles andere als einfach, auch für die Banken! Österreichs Banken verzeichnen seit Jahren deutliche Ergebnisrückgänge. Ein Tiefpunkt wurde 2013 mit 1 Mrd. Euro Verlust erreicht. Dieser Trend hat sich laut OeNB 2014 fortgesetzt. Das Betriebsergebnis ist im 1. Halbjahr um 40 % eingebrochen, das Ergebnis nach Steuern war mit 600 Mio. Euro sogar deutlich negativ! Rentabilität und Produktivität haben stark gelitten: Die Cost-income-ratio ist auf 73 % gestiegen und nähert sich dem Wert der deutschen Banken von 80 %! Ergebnis der österreichischen Banken in Mio. Euro (Quelle: OeNB) Betriebsergebnis Periodenüberschuss 1. Hj Hj Die Oberbank erzielt zum fünften Mal in Folge ein Rekordergebnis! Das Betriebsergebnis ist von 212 Mio. um 13 % auf 240 Mio. Euro gestiegen. Das Kreditvolumen ist um etwa 5 % auf 12,3 Mrd. Euro gewachsen, die betreuten Kundenvermögen um 2,9 % auf knapp 23,5 Mrd. Euro. Die Bilanzsumme ist von 17,5 Mrd. um 1,5 % auf 17,8 Mrd. Euro gestiegen. Das zeigt dass die Oberbank nicht, wie andere Banken, das Geschäftsvolumen reduzieren muss, um die vorgeschriebenen Eigenmittelquoten zu erreichen.

3 in Mio. EUR 2014e / - Betriebsergebnis ,3 + 12,9 % Kreditvolumen ,2 % Betreute Kundenvermögen ,9 % Bilanzsumme ,5 % RoE vor Steuern 10,7 % 10,3 % + 0,4 %-P. Cost-income-ratio 49,7 % 52,1 % - 2,4 %-P. Kernkapitalquote 11,1 % Erfordernis: 5,5 % Hervorragende Rentabilität Der Return on Equity, die Verzinsung des eingesetzten Kapitals, ist um 0,4 %- Punkte auf 10,7 % gestiegen. Andere Banken liegen derzeit bei 3-4 % und wollen langfristig 8-10 % erreichen, die Oberbank liegt nachhaltig auf diesem Niveau! Konsequente Kostenpolitik Die Cost-income-ratio lag 2014 mit 49,7 % um 2,4 %-Punkte besser als im Vorjahr. Die Kernkapitalquote beläuft sich auf 11,1 %. Der Wert ist aufgrund der Einführung von Basel III nicht mehr mit dem Vorjahreswert vergleichbar, er ist aber doppelt so hoch wie aktuell gefordert (5,5 %).

4 Erfolgsfaktor 1: Starkes Kommerzkundengeschäft, überdurchschnittliches Kreditwachstum In OÖ / SB ist jedes zweite Unternehmen Kunde der Oberbank, österreichweit jedes dritte. Keine Zurückhaltung bei der Kreditvergabe: das Kreditvolumen der Oberbank ist in den letzten fünf Jahren um 16 % gestiegen, im österreichischen Markt ist es um 4,1 % gesunken, im Euroraum um 4,6 %. Günstige Förderkredite für die Unternehmen: bei der Neuvergabe von ERP- Krediten ist die Oberbank in Österreich Marktführer mit rund 20 % Marktanteil, bei den geförderten Exportfinanzierungen hat sie seit langem eine Spitzenposition! Kreditvolumen von 2010 bis 1. Hj (Quelle: OeNB) 120,00% Oberbank: + 15,9 % 115,00% 110,00% 105,00% 100,00% Österreich: - 4,1 % 95,00% Euroraum: - 4,6 % 90,00% Hj Österreich Euroraum Oberbank Erfolgsfaktor 2: Starkes Veranlagungs- / Wertpapiergeschäft, bester nationaler und internationaler Aktienfonds! Im Wertpapiergeschäft hat die Oberbank ihren guten Ruf bestätigt. Ihr globaler Aktienfonds war mit einer Performance von 33 % unter 434 Fonds dieser Kategorie weltweit die Nummer 1. Auch der Österreich Fonds der Oberbank war der Beste seiner Kategorie, damit hatte die Oberbank 2014 das beste regionale und internationale Aktienprodukt!

5 0,90% 0,62% 0,76% 0,44% 0,47% 0,46% 1,08% 0,43% 0,62% 0,45% Erfolgsfaktor 3: Exzellente Risikoposition trotz starkem Kreditwachstum Die durchschnittliche Wertberichtigungsquote der Oberbank beträgt 0,48 %, während sie im österreichischen Gesamtmarkt um 50 % schlechter ist! Das ist das Ergebnis eines exzellenten Risikomanagements in allen Regionen! Wertberichtigungen in % der Kundenkredite (unkonsolidierte Daten) (Quelle: OeNB) 1,10% 0,90% 0,70% 0,50% Ø 0,77 Ø 0,48 0,30% 0,10% -0,10% Hj Gesamtmarkt Oberbank Erfolgsfaktor 4: Günstige Kostenstrukturen Cost-income-ratio in % (Quelle: OeNB) 80,00% 70,00% Gesamtmarkt 72,56% 60,00% 50,00% 57,79% 50,30% Oberbank 49,31% 40,00% HJ 2014 Obwohl in den letzten fünf Jahren 33 Filialen gegründet wurden, hat sich die Costincome-ratio bei 49 % stabilisiert. Die österreichischen Banken haben eine Ratio von fast 73 %, die deutschen Banken im Durchschnitt sogar knapp 80 %!

6 Erfolgsfaktor 5: Expansionspolitik gegen den Mainstream Während andere zusperren, sperren wir auf 2014 acht Filialgründungen, aktuell 156 Filialen 25 Jahre Oberbank Bayern, 10 Jahre Oberbank Tschechien Aktuell führt die Oberbank 156 Filialen, davon wurden 2014 acht gegründet. Je drei Filialen wurden in Deutschland (Freising, Eggenfelden, Darmstadt) und Tschechien (Jihlava, Liberec, Olmütz) eröffnet, auch in Wien (Wienerberg) und Ungarn (Szeged) expandiert die Oberbank. In Wien ist die Oberbank mit 21 Filialen die stärkste Bundesländerbank. Dort sollen mittelfristig 30 Filialen geführt werden. Als goldrichtig hat es sich erwiesen, vor 25 Jahren nach Bayern zu gehen und nicht wie die meisten anderen Banken nach Osteuropa. Heute ist Bayern die Erfolgsgeschichte der Oberbank, deshalb wird das Einzugsgebiet nach Hessen und Thüringen ausgedehnt. Aus jetzt 25 Deutschland-Filialen sollen zumindest 30 werden. Im Nachhinein hat sich auch die Art und Weise der Ostexpansion bestätigt: Die Oberbank ist nicht zu spät nach Osteuropa gegangen! In Tschechien ist die Oberbank seit zehn Jahren sehr gut etabliert und wird von derzeit 21 Filialen zumindest auf 25 wachsen. In Ungarn geht es der Oberbank, gegen den Trend im Bankenmarkt, hervorragend: sie wächst seit sieben Jahren konstant, die Risikosituation ist vergleichbar gut wie in Österreich und auch in Ungarn wird investiert. In der Slowakei werden vor allem im Kommerzkundengeschäft Zuwächse erzielt. Die Oberbank bewegt sich mit dieser Filialexpansion gegen den Mainstream. Viele Banken sind zu schnell gewachsen, haben die Filialnetze nicht rechtzeitig bereinigt und die Abwicklungsprozesse in den Filialen sind zu teuer. Die Oberbank hat ihre Hausaufgaben gemacht : Sie investiert laufend in das Mobile Banking und das ebanking, aber die Filialen sind und bleiben die wichtigste Vertriebsschiene!

7 Erwartungen für 2015 Neue Regularien als zentrale Herausforderungen für Österreich Banken Grundsätzlich sind die neuen Regularien zu begrüßen. Die einheitliche europäische Bankenaufsicht, strengere Kapitalanforderungen und die Bankenunion werden die Stabilität des Finanzsektors erhöhen. Der aktuelle Regulierungswahn schießt aber weit über das Ziel hinaus! Schon bisher gab es strenge Regulierungen und Kontrollen für die Banken. Nur wenige haben sich nicht an die Regeln gehalten, aber auch die Aufsicht hat zum Teil nicht oder zu spät reagiert, siehe Hypo Alpe Adria! Die Zeche dafür zahlen jetzt alle Banken. Bei den neuen Regularien geht es oft nicht um den Anlegerschutz oder die Stabilität des Finanzplatzes. Oft geht es nur um Formalismen und Details, deshalb ist aus Bankensicht mehr Augenmaß bei der Regulierung zu fordern! Die Regularien sind auch eine enorme Kostenbelastung! Neben Basel III und den europäischen Einlagensicherungs- und Abwicklungsfonds werden Österreichs Banken zusätzlich mit 650 Mio. Euro Bankenabgabe belastet. Diese Abgabe ist möglicherweise rechtswidrig, sie hemmt das Kreditwachstum und hat negative Folgen für das Wirtschaftswachstum und die Arbeitslosigkeit! Man kann die Banken nicht überbordend belasten und gleichzeitig eine uneingeschränkte Kreditvergabe und zusätzliches Eigenkapital fordern. Deshalb müssen die Beiträge zu den europäischen Fonds wenigstens auf die Bankenabgabe angerechnet werden! Erwartungen für die internationale Konjunktur Laut OECD wird die Weltwirtschaft 2015 um etwa 3 % wachsen, die Wachstumsdivergenzen bleiben allerdings hoch. Die USA werden um etwa 3 % wachsen, die EURO-Zone wohl nur um 1 %.

8 Österreichs Wachstum soll mit 0,9 % leicht unter der EURO-Zone liegen Russland wird angesichts des Rubelabsturzes und des Ölpreises wohl in eine tiefe Rezession schlittern. Griechenland hat noch einen langen schweren Weg vor sich. Sie werden ihre Verpflichtungen aber wohl erfüllen, denn der Austritt aus dem Euro wäre mit Sicherheit die schlechtere Alternative. Die USA haben für 2015 erste Zinserhöhungen angekündigt. Möglicherweise werden sie die Erhöhungen hinauszögern, weil ein noch stärkerer Dollar nicht im Interesse der USA ist. Im Euroraum wird neben der Ukraine Krise und der Schwäche Frankreichs und Italiens im 1. Quartal 2015 die Deflation in den Blickpunkt rücken. Das wird die EZB weiter unter Druck setzen. Was heißt das für die Anleger? Die niedrigen Euro-Zinsen sind angesichts der geplanten EZB-Aktivitäten wohl einzementiert, die US-Zinsen sollten leicht steigen, das wird den Dollar vorerst stärken. Deshalb bleiben Aktien bevorzugt, 2015 wird unter dem Strich ein positives Aktienjahr sein. Zwei Dinge sind zu berücksichtigen: die Anleger müssen global denken und sich auf zunehmende Schwankungen einstellen - Korrekturen von 10 bis 15 % - sind nicht außergewöhnlich und könnten in der Häufigkeit zunehmen. Die fehlende Konjunkturbelebung in Europa wird die EZB mobilisieren! Sie wird Anleihen kaufen und ihre Bilanzsumme um etwa 1 Bio. Euro ausweiten. Sie folgt damit dem Vorbild USA, wo dieser Ansatz gut funktioniert hat. Im Unterschied zur EU agieren in den USA Notenbank und Politik Schulter abgestimmt. In der EURO-Zone ist die EZB ist hochaktiv, während Teile der Politik sich alleine auf die Notenbank verlassen.

9 Die EZB alleine kann keine Konjunktur machen, deshalb ist ein 3-Säulen- Programm nötig. Säule 1: Die EZB kümmert sich um die Deflationsvermeidung. Säule 2: Nachfragestimulierung. Der Stabilitätspakt verlangt 2016 ein Nulldefizit, auf der anderen Seite sind sinnvolle Investitionen notwendig. Ein Hoffnungsschimmer ist das Juncker-Paket, mit dem bis zu 315 Mrd. Euro in die Wirtschaft gepumpt werden sollen. Säule 3: Weniger statt mehr Regulierung, mehr Optimismus Konjunktur findet auch im Kopf statt: Wenn Unternehmen das Gefühl haben nur für die Regulatoren zu arbeiten, investieren sie nicht wie billig Kredite auch sind. Die Oberbank agiert 2015 weiterhin offensiv! Etwa 2,3 Mrd. Euro neu vergebene Finanzierungen bedeuten rund 5 % Zuwachs beim Kreditvolumen auf 13 Mrd. Euro. Budgetiert sind sieben Filialgründungen (je drei in Wien und Deutschland, eine in Ungarn), damit wird die Oberbank 2015 auf 162 Filialen kommen. Mit geplanten Kapitalmaßnahmen im Ausmaß von etwa 100 Mio. Euro wird die Oberbank ihre schon jetzt ausgezeichnete Kapitalbasis weiter stärken. Insgesamt wird 2015 eine Gesamtkapitalquote von rund 16 % und eine Kernkapitalquote von über 12 % angestrebt. In Anbetracht des herausragenden Ergebnisses 2014 ist es das Ziel, dieses Ergebnis 2015 annähernd zu wiederholen.

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