Wirtschaft & Märkte Perspektiven für Anleger August 2016

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1 INVESTMENT SOLUTIONS & PRODUCTS Wirtschaft & Märkte Perspektiven für Anleger August 216 Editorial Die Parteikonvente der Republikaner und der Demokraten in den USA sind vorüber, die beiden Kandidaten für die US-Präsidentschaft erkoren. Der kommende Wahlkampf dürfte recht turbulent verlaufen. Aussergewöhnlicher als der Stil, der im Wahlkampf vorherrschen wird, sind jedoch die Positionen, mit denen die beiden Kandidaten antreten. Frappant ist vor allem, dass die Republikaner einen Kandidaten stellen, der offen protektionistische und isolationistische Thesen vertritt, die jenen des unterlegenen Linksdemokraten Bernie Sanders sehr ähnlich sind. War isierungskritik bis anhin ganz klar eine Domäne der Linken, so wird sie nun nicht nur in den USA zunehmend auch zu einer der Rechten. Das Risiko unheiliger Allianzen zwischen den beiden politischen Polen, wie wir sie auch in der er Politik ab und zu beobachten, nimmt also zu. Sollten sich diese durchsetzen, würde eine zentrale Prämisse der Nachkriegszeit, wonach wirtschaftsliberale Kräfte trotz aller Resistenzen schliesslich obenaus schwingen, erodieren. Wachstum und Wohlstand wären davon ohne Zweifel betroffen. Oliver Adler Leiter Economic Research Unsere Einschätzungen in Kürze Wir bleiben defensiv. Der Brexit-Entscheid hat sich bisher zwar nur auf Grossbritannien ausgewirkt, doch bleiben die Risiken hoch. Zudem scheint die jüngste Aktienrally korrekturanfällig zu sein. Konjunktur Die Erholung der Industrieländer setzt sich fort. Einzig der Ausblick Grossbritanniens hat sich verschlechtert. Die Schwellenländer präsentieren sich uneinheitlich. Zinsen und Obligationen Die Zinsen bleiben äusserst tief. Die meisten Zentralbanken dürften ihre Geldpolitik sogar weiter lockern. Und selbst die Fed agiert vorsichtig. Währungen Aktien Rohstoffe Immobilien Das Pfund Sterling dürfte weiter an Wert verlieren. Ansonsten ist wenig Bewegung bei den Hauptwährungen zu erwarten. Auch EUR/CHF bleibt stabil. Die jüngste Aktienrally ist korrekturanfällig. Insbesondere bei britischen Aktien und Titeln der Eurozone ist Vorsicht geboten. Wir bevorzugen die und die Schwellenländer. Öl steht derzeit auch saisonal unter Druck, bei Industriemetallen dürfte die Schwäche noch länger anhalten. Bei Gold ist die physische Nachfrage für Preissprünge zu gering. Nach den Libor-Hypotheken haben auch die Fix-Hypotheken neue Tiefststände erreicht, weil das Zinsniveau allgemein gesunken ist.

2 Konjunktur Stabiles Wachstum in den meisten Industriestaaten In den bedeutendsten Industrieländern setzt sich die wirtschaftliche Erholung fort. Einzig der Ausblick Grossbritanniens hat sich mit dem Brexit-Entscheid verschlechtert, wobei grosse Unsicherheit über das Ausmass der möglichen Abkühlung besteht. In den Schwellenländern ist China im zweiten Quartal überraschend stark gewachsen. Das Wachstum wurde allerdings durch eine substanzielle Erhöhung der öffentlichen Infrastrukturausgaben begünstigt. Für das zweite Halbjahr erwarten wir nach wie vor eine Verlangsamung des chinesischen Wachstums. Exporte dank Pharma auf Allzeithoch Noch nie hat die in den ersten sechs Monaten eines Jahres so viele Waren ausgeführt wie in diesem Jahr. Allerdings ist der Exportaufschwung zu einem sehr grossen Teil den Ausfuhren von chemisch-pharmazeutischen Erzeugnissen zu verdanken. Die Maschinenexporte waren weiterhin rückläufig, wenn auch zumindest weniger stark. Und die Exporte von Uhren gingen um mehr als 1% zurück. Der Rekordwert darf demnach nicht darüber hinwegtäuschen, dass grosse Teile der Exportindustrie nach wie vor unter dem starken Franken leiden. Britische Geschäftsstimmung merklich eingetrübt Quelle: Bloomberg, Credit Suisse Einkaufsmanagerindex (PMI) Verarbeitendes Gewerbe Dienstleistungssektor Zinsen und Obligationen Zinsen SNB gefordert, aber nicht überfordert Die Devisenankäufe der erischen Nationalbank (SNB) nach dem Brexit-Entscheid waren nicht derart substanziell wie befürchtet. Die Girokonten von Geschäftsbanken bei der SNB sind seit der Abstimmung um ca. CHF 1 Mrd. gestiegen ein Anstieg der Girokonten deutet jeweils darauf hin, dass die SNB Fremdwährungsinterventionen getätigt hat. Die SNB bleibt aber nach wie vor am Devisenmarkt aktiv. Auch andere Zentralbanken, allen voran diejenigen von Grossbritannien, Japan und der Eurozone, setzten ihre äusserst expansive Geldpolitik fort. Nur die Fed dürfte restriktiver werden. maxime.botteron@credit-suisse.com Obligationen Unternehmens- und Schwellenländeranleihen bevorzugt Die Renditen auf Staatsanleihen von Industrieländern erreichten nach dem Brexit-Entscheid neue Tiefstände, bevor sie im Zuge einer Erholungsrally wieder zulegten. Sie sind aber noch immer deutlich unterbewertet. Zur Renditesteigerung bevorzugen wir daher Investment-Grade-Anleihen sowie Staatsanleihen der Schwellenländer in Hart- und Lokalwährung. Die Schwellenländer haben sich im Hinblick auf ihre Haushaltslage und ihre externe Anfälligkeit im bisherigen Jahresverlauf verbessert, wodurch ihre Staatsanleihen gegenüber Phasen der Risikoaversion widerstandsfähiger geworden sind. karsten.linowsky@credit-suisse.com Vermehrte Devisenankäufe nach Brexit-Abstimmung Quelle: SNB, Credit Suisse In CHF Mrd Wöchentliche Änderungen der Konten bei der SNB

3 Währungen Pfund Sterling schwächer Das Pfund Sterling hat sich nach der Brexit-Abstimmung abgeschwächt und eine weitere Abschwächung ist trotz der derzeitigen Unterbewertung sehr wahrscheinlich. Hintergrund sind die zu erwartende Lockerung der Geldpolitik durch die Bank of England und das hohe Aussenhandelsdefizit von Grossbritannien. Für USD/CHF erwarten wir weiterhin eine Seitwärtsbewegung, da die US-Notenbank die Zinsen nur sehr langsam erhöhen dürfte. Phasen der Risikoaversion könnten den Franken jedoch kurzfristig stärken. EUR/CHF: SNB unterstützte EUR-Wechselkurs Wie erwartet ist der Franken nach der Abstimmung über einen Austritt Grossbritanniens unter Aufwertungsdruck geraten. Die Devisenmarktinterventionen der SNB haben jedoch ausgereicht, um EUR/CHF über dem Wert von rund 8 halten zu können. Solange die Zinsdifferenz zwischen EUR und CHF historisch eng bleibt und die Kapitalabflüsse aus der gering sind, erachten wir das Potenzial für eine Abwertung des Frankens zum Euro als gering. Der Franken ist aber weiterhin überbewertet. Wir gehen von einer Seitwärtsbewegung von EUR/CHF aus und erwarten 8 in 3 Monaten und 9 in 12 Monaten. marcus.hettinger@credit-suisse.com Pfund dürfte an Zinsunterstützung verlieren Quelle: Datastream, Credit Suisse GBP/CHF % GBP/CHF-Wechselkurs 2-jährige Zinsdifferenz Swap GBP minus CHF (rechte Skala) Aktien Die globale Aktienrally ist korrekturanfällig Aktien haben im Juli neue Jahreshöchststände erreicht. Positive Wirtschaftsdaten, die relativ lockere Haltung der Zentralbanken und ein vielversprechender Start in die US-Berichtssaison haben zu einer Verbesserung der Stimmung beigetragen. Wir halten die Aktienrally jedoch für korrekturanfällig. Die Bewertungen haben ein ausgereiztes Niveau erreicht und Ereignisse mit unsicherem, und für die Wirtschaft relevantem Ausgang wie die US-Präsidentschaftswahlen rücken näher. Wir behalten infolge der Brexit-Unsicherheit unsere vorsichtige Haltung gegenüber britischen Aktien und Titeln der Eurozone.. jin.wiederkehr@credit-suisse.com er Aktien sind günstig bewertet Neben den Schwellenländern und Australien gehört die weiterhin zu unseren bevorzugten Aktienmärkten. er Aktien erscheinen günstig bewertet und verfügen weiterhin über eine hohe Dividendenrendite. In einem schwierigen globalen Umfeld unterstützt dazu die hohe Gewichtung des Gesundheitswesens, für welches wir einen positiven Ausblick haben, den er Aktienmarkt. Zudem erwarten wir, dass die SNB durch Devisenmarktinterventionen den Aufwertungsdruck des CHF weiterhin begrenzt, was er Exporteuren zugutekommen sollte. jin.wiederkehr@credit-suisse.com Bewertungen von globalen Aktien langsam ausgereizt Quelle: Datastream, Credit Suisse. *Durchschnittliches KGV, KBV und Dividendenrendite normalisiert (Z-Scores) über 1 Jahre. Absoluter Bewertungsindex* MSCI AC World +/ 2 Standardabweichung +/ 1 Standardabweichung

4 Anlagestrategie Schwellenländer im Fokus Über den Sommer, eine Zeit, in der die Liquidität an den Märkten stark abnimmt, empfehlen wir weiterhin eine Untergewichtung von Aktien im Portfolio. Die regionale Aktienstrategie gestalten wir jedoch zyklischer: Neben der Übergewichtung des defensiven er Aktienmarktes empfehlen wir, Schwellenländer- und australische Aktien zu kaufen und dafür Aktien aus Europa zu verkaufen. Nach dem Brexit-Entscheid erwarten wir eine Phase anhaltender niedriger Zinsen. Somit bevorzugen wir im Obligationenbereich (insgesamt neutral gewichtet) weiterhin Unternehmens- und neu Schwellenländeranleihen, die von einem höheren Renditeniveau und einer zurückhaltenden US-Notenbank profitieren. Bei den alternativen Anlagen präferieren wir weiterhin Hedge-Fonds, fokussieren uns jedoch auf Strategien, die insbesondere in richtungslosen Märkten Renditen erzielen. Asset Allocation für Strategie «Ausgewogen» Quelle: Credit Suisse Benchmark (BM) BM TAA Liquidität.% 6.% Anleihen 32.% 32.% Aktien 4.% 4% Alternative Investments 17.% 19.% Taktische Asset Allocation (TAA) Rohstoffe Rohstoffe: Erholung stottert Die Rohstoffmärkte, insbesondere Öl, haben jüngst korrigiert. Wir sehen diese Schwächephase im Öl jedoch als vorübergehend an, da sie teilweise von saisonalen Faktoren getrieben ist. Industriemetalle hingegen dürften mittelfristig aufgrund der Verlangsamung Chinas schwach bleiben. Die Goldrally hat zudem eine Pause eingelegt und wir bleiben neutral, da die spekulative Positionierung immer noch sehr ausgedehnt erscheint und die physische Nachfrage wenig Unterstützung bietet. stefan.graber@credit-suisse.com Öl: Lagerbestände sind nach wie vor gross Quelle: Bloomberg, EIA, Credit Suisse Mio. Fass OECD Lagerbestände, Differenz zum -Jahres-Durchschnitt Brent-Rohölpreis (rechte Skala) USD/Fass Fokus Volatile Zeiten für globale Immobilienaktien Politische und makroökonomische Ereignisse waren die Haupttreiber der Performance gelisteter Immobilienunternehmen im ersten Halbjahr 216. Das Ja zum EU-Austritt hat britische Immobilienaktien auf Talfahrt geschickt und insbesondere Titel mit einem starken Engagement im Londoner Büromarkt abgestraft. Auch wenn diese derzeit mit einem deutlichen Abschlag zu ihrem Nettoinventarwert gehandelt werden, rechnen wir angesichts trüber Aussichten für die kommerziellen britischen Immobilienmärkte weiterhin mit Zurückhaltung vonseiten der Investoren. Hingegen konnten die als eher defensiv geltenden er Immobilienaktien vom volatilen Marktumfeld im ersten Halbjahr 216 markant profitieren. Der durchschnittliche Aufschlag zum Nettoinventarwert lag mit knapp 16% Ende Juni 216 deutlich über dem langjährigen Durchschnitt. Wir raten allerdings bei er Immobilienaktien zur Vorsicht, weil deren Ertragsperspektiven angesichts schwächelnder Nachfrage und geringen Mietertragswachstums verhalten sind. sarah.leissner@credit-suisse.com Historisch hohe Prämie für er Immobilienaktien Quelle: Credit Suisse Asset Management Durchschnittliche Prämie/Abschlag zum Nettoinventarwert in % er Immobilienaktien Langfristiger Durchschnitt (seit 2) Immobilien Neue Tiefststände bei Hypothekarzinsen Die Zinssätze für langfristige Fix-Hypotheken haben nochmals spürbar nachgegeben und neue Tiefststände erreicht. Hauptauslöser für den nochmaligen Rückgang dürften der Brexit- Entscheid und die folgende Verunsicherung auf den Finanzmärkten gewesen sein. Dagegen lagen die Zinssätze von Libor-Hypotheken sowie kurz- und mittelfristigen Fix-Hypotheken schon vorher auf Tiefstständen. thomas.rieder@credit-suisse.com Hypothekarzinsen weiter gesunken Quelle: Credit Suisse In % Libor-Hypothek (3-Monats-Libor) Fix-Hypothek 1 Jahre Fix-Hypothek Jahre Fix-Hypothek 1 Jahre

5 Performance und Prognosen Konjunktur und Inflation BIP-Wachstum real (in %) Inflation (in %) USA Japan Euro-Zone Deutschland Schwellenländer China Zinsen (in %) Kurzfristzinsen (3M-Libor) 3 Renditen 1-J.- Staatsanleihen in 3M in 12M 27.7 in 3M in 12M USA Deutschland Grossbritannien Japan Wichtigste Anlageklassen Gesamtrendite in CHF (%) 216 (bis letzte 3 J. letzte J ) (p.a.) (p.a.) Erwartete Rendite und Risiko (% p.a.) 1 Jahr Jahre Risiko 7 Aktien 6 MSCI World AC S&P Eurostoxx SMI MSCI Emerging Markets Obligationen Eurozone USA Schwellenländer Geldmarkt (CHF) Alternative Anlagen Bloomberg Commodity Index Gold Immofonds (SIX) CS Hedge Fund Index Wichtige Informationen Das vorliegende Dokument wurde von der Credit Suisse erstellt. Die darin geäusserten Meinungen sind diejenigen der Credit Suisse zum Zeitpunkt der Redaktion und können sich jederzeit ändern. Das Dokument dient nur zu Informationszwecken und für die Verwendung durch den Empfänger. Es stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung seitens oder im Auftrag der Credit Suisse zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Das Dokument enthält keinerlei Empfehlungen rechtlicher Natur oder hinsichtlich Investitionen, Rechnungslegung oder Steuern. Es stellt auch in keiner Art und Weise eine auf die persönlichen Umstände des Kunden zugeschnittene oder angemessene Investition oder Strategie noch eine andere persönlich gerichtete Empfehlung dar. Die Kurse und Werte der beschriebenen Investitionen und daraus resultierende Erträge können schwanken, fallen oder steigen. Ein Bezug auf die Performance der Vergangenheit ist nicht als Hinweis auf die Zukunft zu verstehen. Die in der vorliegenden Publikation enthaltenen Informationen und Analysen wurden aus Quellen zusammengetragen, die als zuverlässig gelten. Die Credit Suisse gibt jedoch keine Gewähr hinsichtlich deren Zuverlässigkeit und Vollständigkeit und lehnt jede Haftung für Verluste ab, die sich aus der Verwendung dieser Informationen ergeben. Credit Suisse hat möglicherweise aufgrund der in dieser Publikation enthaltenen Informationen und Analysen gehandelt, bevor sie den Kunden der Credit Suisse zugänglich gemacht wurden. Investitionen in Schwellenmärkte sind spekulativ und beträchtlich volatiler als Investitionen in herkömmliche Märkte. Einige der Hauptrisiken sind politischer, wirtschaftlicher, währungs- und markttechnischer Natur. Darüber hinaus sind Anlagen in Fremdwährungen Wechselkursschwankungen ausgesetzt. Gestützt auf seine unabhängige Beurteilung (und allenfalls aufgrund solcher von professionellen Fachpersonen) sollte der Anleger vor Abschluss einer Transaktion einerseits sich über die Vereinbarkeit einer solchen Transaktion mit seinen Verhältnissen im Klaren sein und andererseits die besonderen finanziellen Risiken sowie die juristischen, regulatorischen, kreditmässigen, steuerlichen und buchhalterischen Konsequenzen der Transaktion in Erwägung ziehen. Weder das vorliegende Dokument noch Kopien davon dürfen in die Vereinigten Staaten versandt oder dahin mitgenommen werden oder in den Vereinigten Staaten oder an eine US-Person (im Sinne von Regulation S des US Securities Act von 1933 in dessen jeweils gültiger Fassung) abgegeben werden. Örtliche Gesetze oder Vorschriften können die Verteilung von Research-Berichten in bestimmten Rechtsordnungen einschränken. Dieser Bericht wird von der er Bank Credit Suisse verteilt, die der Zulassung und Regulierung der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht untersteht. Das vorliegende Dokument darf ohne schriftliche Genehmigung der Credit Suisse weder ganz noch auszugsweise vervielfältigt werden. Copyright 216 Credit Suisse Group AG und/oder mit ihr verbundene Unternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Währungen CHF pro Fremdwährung 3 pro EUR in 3M in 12M 27.7 in 3M in 12M CHF USD CAD GBP JPY CNY Quelle: Credit Suisse, Bloomberg, Datastream 1 Prognosen 2 Acht grösste Schwellenländer 3 Prognosen vom ; 4 Preis von 1 JPY resp. CNY in CHF Aktien und Obligationen in Lokalwährung, Bloomberg Commodity Index, Gold und CS Hedge Fund Index in USD 6 Historische Aktienrenditen inkl. Dividenden, 1 jährige Prognosen für den MSCI World AC und den MSCI Emerging Markets inkl. Dividenden 7 Erwartete Standardabweichung der Rendite 8 : Credit Suisse LSI Ex Eidgenossen, Euro Zone: Barclays EUR Investment Grade Corp., USA: Barclays USD Investment Grade Corp., Schwellenländer: JPM GBI EM Diversified, Geldmarkt (CHF): CHF 3M Libor Impressum Herausgeber Credit Suisse AG, Investment Solutions & Products, Postfach 3, 87 Zürich publications.research@credit-suisse.com Internet Intranet (nur für Angestellte) Redaktion Maxime Botteron, Manuel Moser Beiträge Oliver Adler, Maxime Botteron, Stefan Graber, Marcus Hettinger, Sarah Leissner, Karsten Linowsky, Florence Lombardo, Claude Maurer, Thomas Rieder, Philipp Waeber, Jin Wiederkehr Übersetzungen Amplexor Layout LINE Communications AG, Zürich Produktionsleitung Manuel Moser

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