PFLEGEPÄDAGOGIK studieren in Baden-Württemberg Ein Blick zurück nach vorne

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1 PFLEGEPÄDAGOGIK studieren in Baden-Württemberg Ein Blick zurück nach vorne Ergebnisse des Kooperationsprojekts: Die Zukunftsfähigkeit der Pflegepädagogik in Baden-Württemberg Gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg im Rahmen innovativer Projekte. 13:15 Uhr Projektergebnisse zu Berufseinmündung, -verbleib und -entwicklung von Pflegepädagogen/-innen 1

2 Berufseinmündung 2

3 Übergang vom Studium in den Beruf (n=119) 11,8% 1,7% 3,4% Ja, ich habe direkt eine Anstellung gefunden 5,0% Ja, ich habe meine Anstellung beibehalten/ wieder aufgenommen, die ich vor dem Studium hatte Nein, es dauerte X Monate bis ich eine Anstellung gefunden habe (durchschnittliche Wartezeit 5,4 Monate) Nein, ich suche seit X Monaten und habe noch keine Anstellung gefunden (suche seit 3 und 8 Monaten) 78,2% Nein, da ich keine Anstellung gesucht habe (z.b. wegen Eltern-/ Erziehungszeit) 3

4 Bewerbungsverhalten und -erfolg 62,8% versendeten 1-3 Bewerbungen, weitere 22,9 % versendeten 4-6 Bewerbungen (n=105). Aus durchschnittlichen 3,9 Bewerbungen erhielten die Bachelor- Absolventen/-innen 2 (n=68) und die Diplom-Absolventen/-innen 2,5 (n=32) Einladungen zu Vorstellungsgesprächen. Wahrgenommen wurden von den Bachelor-Absolventen/-innen durchschnittlich 2 Vorstellungsgespräche, aus denen 1,3 Stellenzusagen resultierten (n=68). Die Diplom-Absolventen/-innen nahmen durchschnittlich 2,2 Vorstellungsgespräche wahr und bekamen hieraus 1,5 Stellen angeboten (n=32). 4

5 Ausschlaggebende Gründe ein Stellenangebot anzunehmen Ausgestaltung der Tätigkeit 3,91 4,31 Interessen der Lebensgestaltung/-sicherung 3,85 4,19 Ansprüche an den Arbeitsplatz 3,41 3,78 weitere Stellen (n=40) gar nicht erste Stelle (n=114) in hohem Maße 5

6 Ausschlaggebende Gründe ein Stellenangebot anzunehmen Bei allen Items steigt die Einschätzung der Wichtigkeit vom ersten zu weiteren Stellenangeboten. Die als am wichtigsten eingeschätzten Items mit Mittelwerten >4 für das erste Stellenangebot sind: Beschäftigungsumfang (4,11), Arbeitsbedingungen (4,08), inhaltliche Ausgestaltung der Tätigkeit (4,08) und Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben (4,05). Als am wenigsten wichtig für das erste Stellenangebot werden die Vergütung (3,43) und die Identifikation mit dem Arbeitgeber (2,74) genannt. 6

7 Art der Stellensuche Stellenanzeige 33,6% 29,5% über Internet 13,3% 11,4% 46,9% / 40,9% Initiativbewerbung Verbindung aus praktischem Studiensemester 19,5% 18,2% 23,9% 13,6% Arbeitgeber an mich herangetreten 21,2% 29,5% Tipp von KommilitonIn 8,8% 13,6% durch Job während Studiums 0,0% 8,0% 61,9% / 56,7% erste Stelle (n=113) 0% 25% 50% aktuelle Stelle (n=44) 7

8 Kriterien für den Bewerbungserfolg Abschlussnote Note der Abschlussarbeit Thema der Bachelor-/ Diplom-/Masterarbeit praktisches Studiensemester 26,3% 15,8% 12,6% 21,1% 14,7% 10,5% 44,2% 49,5% Studieninhalte Erstberuf/ Berufserfahrung vor dem Studium 10,5% 26,3% 28,4% 51,6% sonstiges Kriterium 21,1% 36,8% 0% 25% 50% 75% Master (n = 19) Bachelor/Diplom (n = 95) 8

9 Kriterien für den Bewerbungserfolg Angaben sonstiges Kriterium (n=31) 33,6 % nennen den persönlichen Kontakt bzw. den persönlichen Eindruck als Erfolgskriterium. 36,4 % geben an, dass ihre Qualifikation bzw. Expertise zum Erfolg der Bewerbung geführt hat. 8,4% nennen einen Mangel an Pflegepädagogen. 9

10 Kriterien für Misserfolg bei Bewerbungen (n=107) 39,3% geben an, dass jede Bewerbung zum Erfolg führte. 23,4% sind die Gründe nicht bekannt. 15% geben an, dass Berufserfahrung erforderlich war. 29% nennen sonstige Gründe. Meistgenannt ist hier die Initiativbewerbung ohne Stellenangebot (41,9%), gefolgt von nicht passendem Beschäftigungsumfang (12,8%). 10

11 Hilfreiche Angebote der Hochschulen bei der Berufseinmündung Den Stellenmarkt nutzten 25,8% (n=124) der Absolventen/- innen und geben ihn mit einem Mittelwert von 3,9 (n=100) als hilfreich an. Bewertung der Nutzer: 4,42 (n=31). Das Bewerbungstraining nahmen 18,3% wahr (n=126) und es wird mit einem Mittelwert von 3,29 (n=97) als knapp hilfreich gewertet. Bewertung der Nutzer: 4,26 (n=23). Der Alumniarbeit bedienten sich 4,8% (n=124) und die Bewertung liegt mit 2,92 (n=90) im neutralen Bereich. Bewertung der Nutzer: 5,0 (n=5). 11

12 Unterstützungsbedarf beim Berufseinstieg (n= 137) Ausbildungsorganisation 61,3% Transparenz von Abläufen 60,6% Leistungsbewertung der Auszubildenden 54,7% Feedback zur Arbeitsleistung 54,7% inhaltliche Gestaltung des Unterrichts 53,3% Unterrichtsvorbereitung und Unterrichten 51,1% 40,0% 60,0% 80,0% 12

13 Probleme beim Berufseinstieg (n=108) Arbeitsbelastung Rollenfindung Leistungsbewertung der Auszubildenden Transparenz von Abläufen Unterrichtsvorbereitung und Unterrichten didaktische Gestaltung des Unterrichts Ausbildungsorganisation inhaltliche Gestaltung des Unterrichts 3,31 3,24 3,21 3,05 2,98 2,91 2,89 2, gar nicht in hohem Maße 13

14 Grad der aufgetretene Probleme beim Berufseinstieg Mit zunehmendem Lebensalter nehmen die Probleme im Berufseinstieg mit Kollegen/-innen geringfügig zu (Ƭ 0,215, p 0,006) und Probleme mit der Disziplin im Klassenzimmer geringfügig ab (Ƭ -0,167, p 0,030). Bei zunehmendem zeitlichen Abstand zwischen Berufseinmündungsphase und deren Bewertung werden die Rollenfindung (Ƭ -0,154, p 0,033) und die Transparenz von Abläufen (Ƭ -0,150, p 0,037) als weniger problematisch für den Zeitpunkt des Berufseinstiegs eingeschätzt. 14

15 Bereitschaft für ein Stellenangebot den Wohnort zu wechseln (n=105) 40,0% 5,7% 8,6% 5,7% Ja, bundesweit und in die Nachbarländer. Ja, bundesweit. Ja, in angrenzende Bundesländern. Ja, aber regional begrenzt. Nein. 40,0% 15

16 Monatlicher Bruttolohn der ersten Stelle (n=51) 3900 und ,0% 2,0% 6,1% 9,1% 7,8% 15,2% 12,1% 9,8% 12,1% 7,8% 3,0% 4,0% 23,5% 39,4% 45,1% 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% heutige Stelle (n=33) erste Stelle (n=51) 16

17 Kenntnisse und Fähigkeiten heutige Tätigkeit (n=126) unwichtig Wichtigkeit sehr wichtig spezielles Fachwissen 2,91 4,41 breites Grundlagenwissen 3,16 4,48 Kenntnis wissenschaftlicher Arbeitsweisen 3,76 4,3 Wichtigkeit für Tätigkeit gar nicht Erwerb in hohem Maße Erwerb durch Studium 17

18 Kenntnisse und Fähigkeiten für heutige Tätigkeit (n=126) unwichtig Wichtigkeit sehr wichtig Organisationsfähigkeit Konflikmanagement Führungsqualitäten Fähigkeit, Verantwortung zu übernehmen sich auf veränderte Umstände einzulassen Kommunikationsfähigkeit Problemlösefähigkeit EDV-Kenntnisse 2,53 3,13 2,96 3,48 3,27 3,7 3,42 3,17 4,73 4,45 3,95 4,7 4,48 4,81 4,5 4,23 Wichtigkeit für Tätigkeit gar nicht Erwerb in hohem Maße Erwerb durch Studium 18

19 Beruflicher Verbleib 19

20 Wege vom Studium in den Beruf (n=123) Die nicht selbständige Erwerbsarbeit ist mit Abstand die Form der Beschäftigung, die die Absolventen/-innen nach dem Studium wählen. Selbständige Erwerbsarbeit und Jobben wird in der Regel parallel zu einem Angestelltenverhältnis betrieben. Für ein weiteres Studium entscheiden sich die Absolventen/- innen noch Jahre nach Abschluss des Erststudiums. Promotionen werden in der Regel an das Studium direkt angeschlossen. 20

21 Strukturdaten der ersten und zweiten Arbeitsstelle (n=106) Etwa zwei Drittel (63,2%) der Absolventen/-innen sind an der ersten Stelle unbefristet, zu 56,6% in Vollzeit und zu 94,4% in einem Angestelltenverhältnis beschäftigt. 45,3% in Baden-Württemberg und 10,2% in Bayern. Im zweiten Arbeitsverhältnis sind bereits 72,7% unbefristet, etwa 55,6% in Vollzeit und 91,7% in einem Angestelltenverhältnis beschäftigt. 32,4% in Baden-Württemberg und 21,6% in Bayern. Arbeitsstellen werden unabhängig zur Erstausbildung in der Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpflege oder Altenpflege angenommen. Auch finden zu weiteren Anstellungen Wechsel im Schultyp statt. 21

22 Arbeitsbereiche der ersten Arbeitsstelle (n=108) 12,2% 38,9% Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Schule für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege Schule für Altenpflege 24,9% Fort- und Weiterbildungseinrichtung integrierte Schulformen 0,9% 18,5% 4,6% Sonstiges 22

23 Arbeitsbereiche der zweiten Arbeitsstelle (n=37) 18,9% 5,4% 13,6% 13,5% 48,6% Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Schule für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege Schule für Altenpflege Fort- und Weiterbildungseinrichtung integrierte Schulformen Sonstiges 23

24 Beschäftigung entsprechend der Hochschulqualifikation hinsichtlich der fachlichen Qualifikation (Studienrichtung) 90% 90% hinsichtlich des Niveaus der Arbeitsaufgaben 82% 87% heutige Stelle (n=39) erste Stelle (n=103) hinsichtlich der beruflichen Position 80% 87% 0% 25% 50% 75% 100% 24

25 Charakter der derzeitigen Tätigkeit (n=106) 13% 33% als kurzfristige Übergangstätigkeit als Tätigkeit für die nächsten Jahre als Tätigkeit, die ich langfristig ausüben werde 54% 25

26 Einschätzung der zukünftigen Aufstiegschancen (n=104) bleiben gleich 52% verbessern sich 23% kann ich nicht beurteilen 17% verschlechtern sich 8% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 26

27 Zufriedenheit mit der beruflichen Situation (n=106) selbständiges Arbeiten Arbeitsinhalte/berufliche Aufgaben persönlich herausfordernde Tätigkeit Tätigkeit mit Gestaltungsspielräumen Arbeitsklima Arbeitszeitgestaltung Aufstiegsmöglichkeiten Zusatzleistungen des Arbeitgebers Verdienst/Einkommen 2,79 2,71 2,61 4,38 4,24 4,21 4,14 4,06 4, gar nicht in hohem Maße 27

28 Zufriedenheit mit der beruflichen Situation Mit zunehmendem Lebensalter sinkt tendenziell die Zufriedenheit mit dem Arbeitsklima in der aktuellen beruflichen Situation (Ƭ -0,204, p 0,008). Mit zunehmender Beschäftigungsdauer steigt die Zufriedenheit in der aktuellen beruflichen Situation in den Bereichen Tätigkeit mit Gestaltungsspielräumen (Ƭ 0,199, p 0,009) und Entfernung zwischen Arbeitsstelle und Wohnort (Ƭ 0,193, p 0,009) geringfügig an. 28

29 Potentieller Grund die Arbeitsstelle zu wechseln (n=106) Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben Arbeitsklima Arbeitsinhalte/berufliche Aufgaben persönliche Weiterentwicklung selbständiges Arbeiten Chancen zur beruflichen Weiterqualifizierung Arbeitsplatzsicherheit 85,00% 82,00% 72,00% 69,00% 67,00% 67,00% 65,00% 0,00% 25,00% 50,00% 75,00% 100,00% 29

30 Berufliche Weiterentwicklung 30

31 Fort- und Weiterbildungsbedarf (n=124) 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% gruppendynamische Prozesse steuern 13,1% 3,89 pflegefachliche Themen 29,9% 3,69 Leistungsbeurteilung 13,4% 3,5 Kommunikation und Beratung 19,2% 3, trifft nicht zu trifft voll zu Fort- und Weiterbildungsbedarf bereits teilgenommen 31

32 Fort- und Weiterbildungsbedarf (n=124) 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% Persönlichkeitsentwicklung der Auszubildenden 4,1% 3,3 Schulorganisation 8,2% 3,29 Konzeptentwicklung 4,1% 2, trifft nicht zu trifft voll zu Fort- und Weiterbildungsbedarf bereits teilgenommen 32

33 Einschätzung der aktuellen und zukünftigen Sicherheit der Abschlüsse Der Master-Abschluss wird jeweils mit Werten 90% sowohl aktuell als auch zukünftig sicher eingeschätzt. Lehrtätigkeit an Schulen in freier Trägerschaft Bachelor: aktuell 88,4% / zukünftig 40,2% Diplom: aktuell 95,3% / zukünftig 76,0% Lehrtätigkeiten an öffentlichen Schulen/Berufsschulen Bachelor: aktuell 45,5% / zukünftig 13,2% Diplom: aktuell 66,7% / zukünftig 39,2% Für die Tätigkeit als Schulleitung: Bachelor aktuell 41,1% / zukünftig 9,4% Diplom aktuell 77,7% / zukünftig 36,6% 33

34 Einschätzung der aktuellen und zukünftigen Sicherheit der Abschlüsse Tätigkeit als Dozent/-in in Fort- und Weiterbildung Bachelor: aktuell 95,7% / zukünftig 83,5% Diplom: aktuell 99,0% / zukünftig 92,2% Leiter/-in einer Fort- und Weiterbildungseinrichtung Bachelor: aktuell 45,5% / zukünftig 19,8% Diplom: aktuell 83,0% / zukünftig 46,9% Tätigkeit als Praxisanleiter/-in Bachelor: aktuell 95,3% / zukünftig 69,5% Diplom: aktuell 95,3% / zukünftig 94,5% 34

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