1. GESTALTUNG VON WISSENSCHAFTLICHEN ARBEITEN
|
|
- Linda Rothbauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ZUSAMMENFASSUNG BEITRAG ZUM KOLLEG "BESONDERE LERNLEISTUNGEN" 5/6 Dr. Elke Boschke Institut für Lebensmittel und Bioverfahrenstechnik der Technischen Universität Vortrag und Seminar vom 7. März 6 im Deutschen Hygiene-Museum, Dresden 1. GESTALTUNG VON WISSENSCHAFTLICHEN ARBEITEN EINLEITUNG Woher und aus welchem Umfeld stammt das Thema? Wie kam es zu der Aufgabe? Welches Ziel wird angestrebt? Was erwartet den Leser im folgenden Text? Wie ist die Beschreibung aufgebaut? Nicht mehr als eine Seite! HAUPTTEIL Alles was den Lesefluss stört, gehört in den Anhang. Der Hauptteil muss ohne einen Blick in den Anhang verständlich sein. Einführende Worte am Beginn eines Kapitels machen es für den Leser übersichtlicher. Ein Absatz wird gesetzt, wenn man ihm eine Überschrift voranstellen könnte. Bei Auswahlmöglichkeiten die Varianten mit Vor- und Nachteilen darstellen. Entscheidungen für Methoden und Varianten begründen. Fehlschläge erwähnen, aber nicht detailliert beschreiben. Fachausdrücke werden erklärt, wo sie erstmals erscheinen. Fachausdrücke stets verwenden, Umschreibungen vermieden, auch, wenn die Fachausdrücke mehrfach auftauchen. HINWEISE ZUM SCHREIBSTIL Grundsätzlich gilt: Schachtelsätze und "Papierwörter" (mittels, geräteseitig, Leistungsmäßig) sollen vermieden werden. Nach Möglichkeit auf Anglizismen und "-ung-wörter" verzichten. Weglassen von Füllwörtern: ja, wohl, eben, nun, einmal, doch, sicher Weglassen von steigernden Wörtern: besonders, sehr, überaus, außerordentlich Wichtig, kurze, klare Sätze! Bitte beachten: In Abhängigkeit von... Der Verfasser ist eine Bedrohung für die Vogelwelt. eine Frage lösen eine Aufgabe lösen "dass-sätze" vermeiden Es ist bekannt, dass... Es ist zu vermuten, dass... Daraus folgt, dass... nicht: In Abhängigkeit der... niemals: Ich, mein nicht: stellt eine Bedrohung für die Vogelwelt dar nicht: eine Frage klären nicht: eine Aufgabe erledigen besser: bekanntlich besser: vermutlich besser: folglich
2 Es ist erforderlich, dass... Mit diesem Experiment konnte gezeigt werden, dass besser: muss, müssen besser: Wie mit diesem Experiment gezeigt werden konnte, Leer- und Satzzeichen abc!_def nicht: abc_!_def abc _def nicht: abc_ _def abc)_def nicht: abc_)_def abc,_def nicht: abc_,_def abc: nicht: abc_: abc; nicht: abc_; abc? nicht: abc_? abc-def nicht: abc_-_def abc/def nicht: abc_/_def 123_+_ _-_456 abc_..._def (14 ± 1) mm nicht: 14 ± 1 mm Dimensionen 2_mm 1_% 1%ig +4_mA -5_V ±1_% 7 mg L-1 nicht: 7 mg/l ml nicht: ml c(h2o) statt: ch2o 37_ C nicht 37 _C (Temperaturangabe) 18 nicht: 18 (Winkelangabe) Tabellen Jede Tabelle beginnt mit einer Tabellenüberschrift Nur Kopfzeilen keine Spalten verwenden! Gestaltung des Tabellenkopfes: V p T L Pa C oder: V (L) P (Pa) T ( C)
3 2. GESTALTUNG VON PRÄSENTATIONEN Wichtig: Man kann über alles sprechen, nur nicht über die Zeit d. h. länger als die vorgegebene Zeit! Planen Eigene Ziele formulieren Die Voraussetzungen und Erwartungen der Zuhörenden berücksichtigen Bedingungen (Größe des Raumes, Lichtverhältnisse, technische Voraussetzungen) des Vortragsortes in Erfahrung bringen Vorbereiten Das Manuskript - alles Notwendige Schritt für Schritt darstellen - gut darstellbare Strukturen bilden - stichwortartige Unformulierung - Überblick am Anfang - Zusammenfassungen an den notwendigen Stellen - Struktur (Einleitung, Problemstellung, Material und Methoden, Ergebnisse und Diskussion, Zusammenfassung und Ausblick) Das Beispielmaterial - Notwendiges veranschaulichen - gut lesbar, nicht zu viele Details - nur Stichworte, keine ganzen Sätze auf die Folien bringen - graphische Darstellungen sind besser zu überblicken und zu behalten als Tabellen - typische Beispiele auswählen - weniger ist mehr - Alles was auf einer Folie zu sehen ist, muss besprochen werden - alle Darstellungen müssen in wenigen Sätzen verbalisiert werden können - Wiederholung wichtiger Fakten für die Zuhörer - auch für mögliche Nachfragen Folien vorbereiten Layout Hintergrund- und Textfarbe - einheitliches Farbschema für den ganzen Vortrag wählen - kontrastreich arbeiten (hell auf dunkel oder dunkel auf hell) Foliendesign - Entwurfsvorlagen von Powerpoint nutzen - Beim Design auf Schlichtheit achten - weniger ist mehr! Animation - Texte und Grafiken lassen sich einblenden oder eindrehen usw. - Was ist an welcher Stelle wichtig und angemessen? - Was ist didaktisch wichtig und belebt der Vortrag? Was stört? - Im Zweifelsfall: Weniger ist mehr! Textlayout - Schriftformat und größe möglichst einheitlich und gut lesbar wählen - einfache, klare Schrifttypen auswählen
4 Abbildungen und Grafiken - Einheitlichkeit! Es gibt viele Möglichkeiten, wichtig ist sich für eine zu entscheiden! - Schriftgröße einheitlich und gut lesbar auch für Zuhörer, die auf den letzten Reihen sitzen! - Fotos immer mit Maßstab angeben, z.b. Saccharomyces cerevisae (-fache Vergrößerung) FALSCH! Saccharomyces cerevisae (Länge des Balkens 1 µm) RICHTIG!
5 Beispiele für Grafiken BOD (mg L -1 ) BOD (mg L -1 ) Figure 1 BOD of hydrolysate of Yellow D over the time depending on duration of UV-irradiation. (blank (filled diamonds), 3 min UV-irradiation (filled squares), 6 min UV-irradiation (filled triangles down), 9 min UV-irradiation (filled triangles up), 12 min UV-irradiation (blank squares)) Der Grafikbezeichnung fehlt hier die durchgehende Nummerierung. Der beschreibende Text ist kompliziert strukturiert. In der Grafik selbst sind die einzelnen Linien nur schwer auseinander zu halten. Eine Interpretation ist daher schwer. Prüfen, ob die Grafik mit schwarzen Linien auf weißem Grund besser wirkt (rechts). Sicher ist es besser, in Vorträgen farbige Graphen zu verwenden (unten) BOD (mg L -1 ) Außerdem sind hier die Bezeichnungen an den Achsen sind sehr klein und dadurch schwer lesbar.
6 BOD (mg L-1) Die Bezeichnung der Achsen ist hier sehr deutlich. Auch sind nur drei verschiedene Messreihen aufgetragen. Die Graphen lassen sich im Vortrag leicht erklären. Allerdings: Es sind jeweils nur vier Messwerte pro Kurve vorhanden. Ist es dann legitim, diese zu Linien zu verbinden? Nein, denn für die dargestellten Verläufe kann sich der Vortragende bzw. Autor nicht verbürgen. BOD (mg L-1) Deshalb ist nur die links gezeigte Art der Darstellung zulässig. Allerdings liegen die Messwerte im gewählten Beispiel so nah beieinander, dass man kaum Unterschiede feststellen kann. BOD (mg L-1) In dieser Form der Darstellung lassen sich sehr gut einzelne Messwerte miteinander verglichen. Allerdings sind die Balken kaum voneinander zu unterscheiden und somit schwer den einzelnen Messreihen zuzuordnen. Deshalb wäre es besser, für jede Reihe eine anderes Füllmuster der Balken zu wählen.
7 Vortrag Wichtig ist die äußere Erscheinung - Auftreten (konzentriert) und Kleidung (angemessen) Die Rede - situationsbezogene Einführung - Name, Autoren, Bild (vielleicht etwas Lustiges) - Ziele kurz, Gliederung vorstellen - Vortrag synchron zu Folien und Dias - klar, deutlich, nicht zu schnell, eher langsam sprechen - zwischen einzelnen Sätzen kurze Pause einlegen - Schwierige Passagen als solche hervorheben und besonders behandeln - Auf die Zuhörenden eingehen Der Probevortrag - Vor dem Auftritt den Vortrag mehrfach üben (am besten vor dem Spiegel). Das schleift die Formulierungen ein und macht sicher. Weiterhin wird klar, ob vorgegebene Zeit eingehalten werden kann. - Vor dem Auftritt den Vortrag vor Familie oder Freunden halten - Rückfrage nach: o Gibt es einen "Roten Faden?". o Ist die Problematik verständlich dargestellt? o Wie sind Motorik, Gestik, Mimik, körperliche Reaktionen? - Überarbeiten nach den Rückmeldungen zum Probevortrag - Rechtschreibung auf den Folien überprüfen! Quellen, die zu empfehlen sind: für das Projekt NaT-Working Gläsernes Labor Deutsches Hygiene-Museum NaT-Working Gläsernes Labor Stefan Brux / Koordinator Lingnerplatz 1, 169 Dresden Internet: nat-working@dhmd.de Das Projekt NaT Working Gläsernes Labor wird durch die Robert Bosch Stiftung gefördert. NaT-Working Naturwissenschaften und Technik: Schüler, Lehrer und Wissenschaftler vernetzen sich.
Tipps zum Halten von Vorträgen
Tipps zum Halten von Vorträgen Stefan Thater FR4.7 Allgemeine Linguistik (Computerlinguistik) Universität des Saarlandes 2011-10-31 Sinn und Zweck von Seminaren In Seminaren soll das wissenschaftliche
MehrPräsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation
Präsentationsprüfung in Klasse 10 Informationsmaterialien Kriterien für die Präsentation 1. Thema - ist klar gegliedert (Gliederung abgeben) - weist einen hohen Informationsgehalt auf - wird interessant
MehrHINWEISE ZUM AUFBAU EINER PRÄSENTATION
HINWEISE ZUM AUFBAU EINER PRÄSENTATION 1. Formvorschriften Die Präsentation wird mit einem Präsentationsprogramm erstellt Folie 1 mit Namensangabe, Thema der Arbeit und Angabe des Seminarfaches. Folie
MehrDer freie wissenschaftliche Vortrag
Der freie wissenschaftliche Vortrag - Eine Anleitung - Karl Westhoff Prof. Dr. Karl Westhoff, Institut für Psychologie II, Technische Universität Dresden Westhoff, K. (1999). Der freie wissenschaftliche
MehrWie hält man einen Vortrag?
Seminar Bioinformatics of Tomorrow Kerstin Scheubert 19.04.2010 Motivation Es ist leichter, zwei Theaterstücke zu schreiben als einen Vortrag. Tankred Dorst (*1925), dt. Schriftsteller, 1990 Georg-Büchner-Preis
MehrTipps zum Halten von Vorträgen. Sinn und Zweck von Seminaren. Was zeichnet einen guten Vortrag aus?
Tipps zum Halten von Vorträgen Stefan Thater FR4.7 Allgemeine Linguistik (Computerlinguistik) Universität des Saarlandes 2012-10-23 Sinn und Zweck von Seminaren In Seminaren soll das wissenschaftliche
MehrSeminar aus Informationswirtschaft
Seminar aus Informationswirtschaft ao.univ.prof. Dr. Alexander Kaiser Institut für Informationswirtschaft 1 Seminararbeit Deckblatt Titel der Arbeit Name der LV Name, Matrikelnummer der Seminargruppe Email,
MehrPräsentation mit Handout
Präsentation mit Handout Eine Präsentation ist ein in freier Formulierung gehaltener wissenschaftlicher Vortrag mit anschließender Diskussion. Ein Handout ist eine schriftliche Zusammenfassung der wichtigsten
MehrHinweise zum Vortrag im Rahmen der Masterarbeit
Hinweise zum Vortrag im Rahmen der Masterarbeit 1 Allgemeines Bestandteil der Masterarbeit ist ein Vortrag von 20-30 Minuten Dauer über deren Inhalt. Der Vortrag fließt mit 20 % in die Bewertung der Masterarbeit
MehrEmpfehlungen zur wissenschaftlichen Präsentation
Empfehlungen zur wissenschaftlichen Präsentation Univ.-Prof. Dr. N. Krawitz, Dipl.-Kffr. M. Dornhöfer Ehemals: Lehrstuhl BWL II, insbesondere Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Prüfungswesen Folie
MehrLF 5: Praktikum Arbeitsblatt HBF. Gliederung:
LF 5: Praktikum Arbeitsblatt 10 11 HBF Gliederung: 1. Deckblatt 2. Inhaltsverzeichnis 3. Beschreibung des Praktikumsbetriebes 4. Tätigkeitsberichte 4.1 Tagesberichte 4.2 Wochenberichte 4.3 Ausführliche
MehrEinen Vortrag gestalten: Checkliste
Einen Vortrag gestalten: Checkliste Zeitplan: OK Schritt Termin Thema festgelegt: Schritt 1 erledigt Materialsuche abgeschlossen: Schritt 2 erledigt Informationen ausgewählt & gegliedert: Schritt 3 erledigt
MehrMedienauswahl, Mediengestaltung und Medieneinsatz Dr. Tobina Brinker Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik der Fachhochschule Bielefeld
Medienauswahl, Mediengestaltung und Medieneinsatz Dr. Tobina Brinker Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik der Fachhochschule Bielefeld Medienauswahl, -gestaltung und -einsatz Tobina Brinker - 27.03.2003
MehrPräsentationstechnik
Lehrstuhl für Informatik III RWTH Aachen Seminar im Hauptstudium Wintersemester 03/04 Entwicklungsprozesse Management, Werkzeuge, Integration Präsentationstechnik Prof. Dr.-Ing. Manfred Nagl Priv.-Doz.
MehrPräsentationsvorlage Wie präsentiere ich richtig mit Powerpoint
Präsentationsvorlage Wie präsentiere ich richtig mit Powerpoint Masterseminar Sommersemester 2012 Lehrstuhl für BWL, Controlling und Interne Unternehmensrechnung, Prof. Dr. Szczesny von: Christian Schuhwerk
MehrBachelorarbeit. Was ist zu tun?
Bachelorarbeit Was ist zu tun? Titelseite Zusammenfassung/Summary Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung Material und Methoden Ergebnisse Diskussion Ausblick Literaturverzeichnis Danksagung
MehrVortragsfoolien / Präsentation
Vortragsfoolien / Präsentation Vortragsfolien sollen den Vortragenden bei seiner Arbeit unterstützen und das Verständnis der Zuhörer erle-ichtern Farbige Hintergrundmuster und Hervorhebungen lockern die
MehrWie halte ich einen Vortrag? Jan Heye Buß AG Spektroskopie der kondensierten Materie Ruhr-Universität Bochum
Wie halte ich einen Vortrag? Jan Heye Buß AG Spektroskopie der kondensierten Materie Ruhr-Universität Bochum Übersicht Motivation Was ist erfolgreiche Kommunikation? Wie bereite ich mich vor? Struktur
MehrGestaltungstipps. PowerPoint Grundlagen ZID/Dagmar Serb V.02/Apr 2013
Gestaltungstipps PowerPoint 2010 - Grundlagen ZID/Dagmar Serb V.02/Apr 2013 GESTALTUNGSTIPPS... 1 WAS DAS PUBLIKUM STÖRT... 1 KLASSISCHER AUFBAU EINER PRÄSENTATION... 1 PASSENDES SEITENFORMAT... 1 ÜBERSCHRIFTEN...
MehrPräsentationstechniken. [ Präsentationstechniken]
Präsentationstechniken [ Präsentationstechniken] Themenpunkte: Präsentationsvorbereitung Präsentationsdurchführung Foliengestaltung Schriftauszeichnung Farbeinsatz Bildgestaltung [ Präsentationstechniken]
MehrWie gestalte ich eine Mindmap?
Wie gestalte ich eine Mindmap? Schreibe das Thema in die Seitenmitte. Zeichne die Linien für die Hauptthemen vom Zentrum weg in Form von Ästen. Schreibe jeweils das Hauptthema ans Ende der Verbindungslinie
MehrMicrosoft Office. PowerPoint Visualisieren und Präsentieren. Markt+Technik KOMPENDIUM. Einführung Arbeitsbuch Nachschlagewerk
Microsoft Office PowerPoint 2003 Visualisieren und Präsentieren Markt+Technik KOMPENDIUM Einführung Arbeitsbuch Nachschlagewerk Einleitung 15 Über dieses Buch 15 Schreibweisen und Konventionen 17 Vielen
MehrPräsentationstechnik. Üben. Gestalten
Präsentationstechnik Üben Gestalten Die Planung Wer ist das Zielpublikum? Welche Vorkenntnisse haben die Zuhörer? Wie ist die Erwartungshaltung der Zuhörer? Welches sind die Ziele der Präsentation? Was
MehrGute Seminarvorträge Tipps & Tricks. Katharina Hahn
Gute Seminarvorträge Tipps & Tricks. Katharina Hahn Motivation» Vorträge sind in Studium und Wissenschaft unumgänglich» Seminarvorträge» Diplom/Master/Studien/Bachelorarbeiten» Evtl. weitergehend: Vorträge
MehrEinführung in die Vortragstechnik. im Seminar zum Modul. Organische Synthese für Fortgeschrittene
17.10.2016 Prof. Clemens Richert Institut für Organische Chemie Einführung in die Vortragstechnik im Seminar zum Modul Organische Synthese für Fortgeschrittene Diese Folien auf dem Web http://chip.chemie.uni-stuttgart.de/teaching.html
MehrEmpfehlungen für Präsentationen
Empfehlungen für Präsentationen Prof. Dr. Holger 1./2./3 Funktionen, Zwischenziele, Vorbereitung 4./5./6. Aufbau/ Abfassung/Abbildungen 7./8. Präsentation/ Gefahren und Tipps 9./10. Beurteilungsbogen/
MehrZEITMANAGEMENT UND BETREUUNG DER ARBEIT
ZEITMANAGEMENT UND BETREUUNG DER ARBEIT 1 Betreuer als Ansprechpartner KONTAKT BETREUER / STUDENT Besprechung und Einweisung in die Aufgabenstellung Student arbeitet sich ein (Literatur, Kontaktstellen,
MehrWie hält man einen guten Vortrag? Allgemeine Hinweise. Warum dieser Vortrag? Grundthese. zum Inhalt. Ziel eines Vortrags. schlechte Erfahrungen
Warum dieser Vortrag? Wie hält man einen guten Vortrag? schlechte Erfahrungen in Seminaren auf Konferenzen bei Vorstellungsgesprächen Jeder kann sich steigern! Richtlinien kennen / kennen lernen Vortragen
MehrFormatvorgaben für die Ausarbeitung
Formatvorgaben für die Ausarbeitung - Ihre Ausarbeitung sollte 7-10 Seiten (exklusive Titelblatt, Inhaltsverzeichnis und Literaturverzeichnis) umfassen. - Der Rand sollte beidseitig ca. 2,5 cm betragen.
MehrAufgabenblatt: Powerpoint
Klausuraufgaben: Powerpoint - Seite 1 Aufgabenblatt: Powerpoint (1.)Erklären Sie die Bedeutung folgender Schaltflächen: 12 : : : : : : (2.) Beschreiben Sie, wie sie in untenstehender Ansicht drei Folien
MehrSeminararbeitstechniken. Proseminar Algorithmen der Verkehrssimulation WS 05/06 Michael Moltenbrey, Dirk Pflüger
Seminararbeitstechniken Proseminar Algorithmen der Verkehrssimulation WS 05/06 Michael Moltenbrey, Dirk Pflüger Gliederung Organisatorisches Wie bearbeite ich ein Thema? Wie baue ich einen Vortrag auf?
MehrBegutachtung von Bachelorarbeiten (Referent ESaK)
Begutachtung von Bachelorarbeiten (Referent ESaK) Referent ESaK (Vor-, Zuname): Bewertung/Kriterien ja teils nein 2 oder 1 summe 1. Allgemeine Kriterien Thema erfüllt 1 2 3 4 5 2 Selbstständigkeit gegeben
MehrHinweise zum Verfassen einer Abschlussarbeit im Fach Psychologie
Hinweise zum Verfassen einer Abschlussarbeit im Fach Psychologie Aufbau und formale Regeln Jun.-Prof. Dr. Sarah Lukas Pädagogische Psychologie lukas@ph-weingarten.de Referent: Prof. Dr. Mustermann Folie
MehrPräsentationen mit Power-Point. Grundsätze & Stolperfallen
Präsentationen mit Power-Point Grundsätze & Stolperfallen 1 2 3 SO NICHT - ABER WIE RICHTIG? 4 Gliederung 1 Grundsätzliches 2 Grundsätze für die Gestaltung der Folien 2.1 Hintergrund - Farben Schrift 2.2
MehrTechniken der Projektentwicklung
Präsentationstechniken 2. Termin Inhaltliche Fragen Präsentationen in der Projektentwicklung Übersicht Inhaltliche Fragen Präsentationen in der Projektentwicklung Inhaltliche Planung Optische Gestaltung
Mehr»Leichte Sprache «Ein Überblick. Florian Ritter 2016, Landesverband Baden-Württemberg der Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung e. V.
»Leichte Sprache «Ein Überblick Florian Ritter 2016, Landesverband Baden-Württemberg der Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung e. V. Leichte Sprache? Was ist Leichte Sprache? Leichte Sprache ist eine
MehrHinweise zum Seminarvortrag und Korreferat
Hinweise zum Seminarvortrag und Korreferat Prof. Dr. Silke Übelmesser Lehrstuhl für Allgemeine Volkswirtschaft und Finanzwissenschaft FSU Jena WS 2013/14 Gliederung 1 Allgemeines 2 Vorbereitung 3 Der Vortrag
MehrZuhörer muss mit Thema vertraut werden Zuhörer müssen inhaltlich und logisch folgen können
Inhalt 2/17 Hinweise zur Präsentationsausarbeitung und zu Vorträgen Die folgenden Folien sollen für die Vorbereitung von Präsentation eine einführende Hilfe darstellen. Es werden Hinweise zur Strukturierung
MehrGut vortragen! Aber wie? Die Matiker e.v. Winter 2008/2009 Harald Selke. Die Matiker: Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten
Gut vortragen! Aber wie? Die Matiker e.v. Winter 2008/2009 Harald Selke Die frohe Botschaft Gutes Vortragen ist keine Frage der Begabung. Gutes Vortragen sollte man wollen: - Es macht (allen) mehr Spaß.
MehrUnsere Milchstraße und Galaxien
Unsere Milchstraße und Galaxien Andreas Just & Glenn van de Ven Bachelorpflichtseminar Psem +UKS2 Vortrag benotet, 2+1 LP http://apod.nasa.gov/apod/ap050605.html (Astronomy Picture of the Day) Ziele des
MehrTelepräsenz und virtuelle Realität
Seminar Telepräsenz und virtuelle Realität Was kommt nach Second Life? WS 2007/2008 Fakultät für Informatik Institut für Technische Informatik Lehrstuhl für Intelligente Sensor-Aktor-Systeme (ISAS) Dipl.-Ing.
MehrWissenschaftlich schreiben. Die Bibliothek Wirtschaft & Management Leitfaden
Wissenschaftlich schreiben Die Bibliothek Wirtschaft & Management Leitfaden Inhaltsverzeichnis Was ist wissenschaftliches Schreiben? Die Formalien des wissenschaftlichen Schreibens Formaler Aufbau Layout
MehrVertiefungsarbeit EBA
Vertiefungsarbeit EBA Auftrag: Erstellen Sie im Rahmen eines gemeinsamen Oberthemas in Einzelarbeit oder in Partnerarbeit eine Dokumentation über ein Thema Ihrer Wahl, das Sie mit Ihrer Lehrperson absprechen.
MehrPage 1. Präsentationstechnik und Rhetorik. Übersicht. Aufgaben einer mündlichen Präsentation
Präsentationstechnik und Rhetorik Clemens H. Cap Lehrstuhl Informations- und Kommunikationsdienste Universität Rostock http://www.tec.informatik.uni-rostock.de/iuk Übersicht Aufgaben der mündlichen Präsentation
MehrEinführung in das wissenschaftliche Arbeiten. Einführung in Word, Excel, Powerpoint
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Einführung in Word, Excel, Powerpoint 8 01.12.2010 Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Anknüpfen an die letzten Unterrichtsstunde Einführung Arbeitstechniken
Mehr- Präsentieren von wissenschaftlichen Inhalten
Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Kulturwissenschaft - Präsentieren von wissenschaftlichen Inhalten Vorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Einführung // GS, Typ C Montag, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD Hs8,
MehrGFS Biologie: Bewertungsbogen für Präsentationen
GFS Biologie: Bewertungsbogen für Präsentationen Name: Thema: Datum: Auftreten und Vortragstechnik (Rhetorik): frei gesprochen, kurze Sätze abgelesen, klingt auswendig gelernt, wie Schriftsprache Auftreten
MehrAllgemeine Informationen zur GFS im Fach Biologie (Juli 2015)
Allgemeine Informationen zur GFS im Fach Biologie (Juli 2015) Grundlegendes GFS in Klasse 7: Präsentation + Handout GFS ab Klasse 9: Präsentation + Handout + schriftliche Ausarbeitung Wertung ab Klasse
Mehr10 goldene Regeln für Präsentationen
10 goldene Regeln für Präsentationen Inhalt 1 THEMA VERSTEHEN 6 KEINE ANGST VOR PAUSEN 2 KLAR, DIREKT 7 GUTE VORBEREITUNG 3 KISS 8 GLIEDERUNG 4 GUT LESBAR 9 RETHORIK 5 WENIGER IST MEHR 10 ÜBUNG 1. Verstehen
MehrNein, bei der Luft, die ich atme, nein, bei dem Wasser, das ich trinke, niemals werde ich mir Tadel gefallen lassen über diese Darlegung!
Nein, bei der Luft, die ich atme, nein, bei dem Wasser, das ich trinke, niemals werde ich mir Tadel gefallen lassen über diese Darlegung! [Pythagoras] Seminarvorträge Hinweise für Präsentationen Bernd
MehrPräsentation für Ingenieure
Präsentation für Ingenieure Wofür Universität Bewerbung Berufsleben Präsentationsarten Selbstdarstellung Informativ Ergebnispräsentation Wissenschaftliche Präsentationen Verkaufspräsentationen Aufruf Fragen
MehrKoch Management Consulting
Karrierehandbuch.de Kontakt: 07191 / 31 86 86 Reden Birkenstraße 6 71549 Auenwald / Stuttgart ISDN 07191 / 31 86 86 Internet 07191 / 23 00 05 www.karrierehandbuch.de F 841 1. Grundlegendes Sie sollten
MehrGFS: Präsentation mit Handout
GFS: Präsentation mit Handout Ein Leitfaden Eine Präsentation ist ein mündlicher Vortrag, in dem ein fachwissenschaftliches Thema in einem begrenzten Zeitumfang vorgestellt wird. Diese Schülerarbeit soll
MehrZur Erstellung des Projektberichts u. a. wissenschaftlicher Arbeiten
Zur Erstellung des Projektberichts u. a. wissenschaftlicher Arbeiten Tilman Vierhuff 4. Februar 2005 2 Zweck und Ziele des Projektberichts 2 Zweck und Ziele des Projektberichts Bewertungsgrundlage 2 Zweck
MehrVortrags- und Foliengestaltung
Vortrags- und Foliengestaltung Elke Braun Marc Hanheide Mai 2003 Inhalt: Ziel eines Vortrags Vorbereitung Foliengestaltung Vortragsstil Kritik Zusammenfassung Vortrags- und Foliengestaltung 1 Der Vortrag
MehrTipps für einen guten Seminarbeitrag
Seminar "Ausgewählte Themen aus der Computergrafik und Visualisierung" 13.06.2012 Tipps für einen guten Seminarbeitrag Prof. Dr. Heike Leitte, Anja Schäfer, Julia Portl CoVis, IWR Heidelberg, Germany Based
MehrVerbindliche Vorgaben zum Dokumentieren und Präsentieren
Verbindliche Vorgaben zum Dokumentieren und Präsentieren Die GFS besteht aus drei Teilen: 1. schriftliche Ausarbeitung 2. Vortrag 3. Befragung Thema absprechen Sprich vor Beginn das Thema mit dem Fachlehrer
MehrWas gehört zu einer erfolgreichen Seminarteilnahme?
Was gehört zu einer erfolgreichen Seminarteilnahme? Dorothea Wagner Universität Karlsruhe Seminar über Netzwerkanalyse 6. November, 2003 Thema meines Vortrags 1 Wie man einen Seminarvortrag präsentiert.
MehrWie halte ich einen Vortrag - und wie besser nicht
Wie halte ich einen Vortrag - und wie besser nicht Jürgen Trouvain Institut für Phonetik Universität des Saarlandes, Saarbrücken Phonetik-Büro Trouvain, Saarbrücken Vorwort Das menschliche Gehirn ist eine
MehrRichtlinien für die Erstellung von Praktikumsprotokollen
Richtlinien für die Erstellung von Praktikumsprotokollen Die schriftliche Präsentation von Forschungsergebnissen ist ein wesentlicher Bestandteil der wissenschaftlichen Arbeit. Protokolle dienen u.a. als
MehrGrundlagen methodischen Arbeitens
Grundlagen methodischen Arbeitens Präsentationstechnik Ingo Feinerer, Reinhard Pichler, Stefan Woltran Arbeitsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institut für Informationssysteme Technische
MehrHinweise zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten
Albert Ludwigs-Universität Freiburg Theologische Fakultät AB Christliche Gesellschaftslehre Hinweise zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten I. Allgemeine Hinweise a) Umfang: - Proseminararbeit: 10-12
MehrArbeitstechniken in der Mathematik
in der Mathematik Anna Lena Wintersemester 2017/18 des Kurses Strukturierung einer mathematischen Ausarbeitung Einführung in L A TEX Hinweise zur Bachelorarbeit in mathematischen Studiengängen recherche
MehrTipps und Tricks für PowerPoint-Präsentationen
und Tricks für Täglich werden weltweit Millionen von gehalten. PowerPoint bietet Dir die Möglichkeit, Deine Präsentation zu visualisieren. Hier sind einige und Tricks, um Deine PowerPoint- Präsentation
MehrVerfassen einer Pressemeldung
Verfassen einer Pressemeldung Block7 WS15 Georg Weitzer Stichworte sammeln Titel und eventuell Untertitel Worum geht es in der Arbeit? - (Forschungsgebiet) Was soll gezeigt werden? - (Arbeitshypothese)
MehrFORMULAR PE (BiVo, Art. 16, Abs. 5)
FORMULAR PE (BiVo, Art. 16, Abs. 5) Prozesseinheit Nr. : Titel der Prozesseinheit Definieren Sie hier den ersten und den letzten zu bearbeitenden Teilschritt und halten Sie allfällige für die Bearbeitung
MehrVorträge vorbereiten und halten
1 2 Erste Schritte: Zielgruppenanalyse Wer, wieviele, Heterogenität -> Vorkenntnisse / Interessen Feststellung des äußeren Rahmens Wann, wo, wie lange Infrastruktur (Mikrofon, Laptop, Pointer), ggf. Kleidung
MehrVortragstipps. Axel Buchner Susanne Mayr. Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Vortragstipps Axel Buchner Susanne Mayr Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Vorbemerkung Diese Vortragstipps entstanden spontan als Reaktion auf einschlägige Erfahrungen. Sie stellen nur eine lose Sammlung
MehrWie halte ich einen Vortrag?
Einführung in die Geheimnisse eines guten Vortrags Martin Gruber Bin Hu 25. Oktober 2005 Grundregeln Prinzipielle Fragen Welchen Zweck verfolge ich mit meinem Vortrag? Seminarvortrag, Vorlesung, Konferenz,...?
MehrTUTORIUM I: EINFÜHRUNG TECHNIKPHILOSOPHIE!
TUTORIUM I: EINFÜHRUNG TECHNIKPHILOSOPHIE! BERUFSBEGLEITENDES STUDIUM FÜR ETHIK UND PHILOSOPHIE Dozenten Prof. Dr. Bernhard Irrgang und André Schmidt Doktorand Dresden, Oktober 2011 André Schmidt Interaktive
MehrSeminar Visualisierung von Graphen
Seminar Visualisierung von Graphen Vortrag, Ausarbeitung, Feedback Wintersemester 2015/2016 28. Oktober 2015 Fabian Lipp basierend auf einem Vortrag von Dorothea Wagner Vorbereitung des Vortrags Den bzw.
MehrAllgemeine Rahmenbedingungen für die Vorträge und Ausarbeitungen
Allgemeine Rahmenbedingungen für die Vorträge und Ausarbeitungen Abgabe der schriftlichen Ausarbeitung 28. März 07 Umfang ca. 10 12 Seiten Text (12pt, 1,5 zeilig) Bilder und Grafiken müssen nicht in den
MehrErstellen einer Powerpoint-Präsentation für Microsoft Powerpoint 2003
Erstellen einer Powerpoint-Präsentation für Microsoft Powerpoint 2003 Öffnen Sie das Powerpoint-Programm. Text kann sofort in den Textfeldern eingegeben werden. Der Text kann mithilfe der bekannten Menüpunkte
MehrPräsentation von Inhalten. Einführungsveranstaltung zum Seminar Automatisierungs- und Konstruktionstechnik
Präsentation von Inhalten Einführungsveranstaltung zum Seminar Automatisierungs- und Konstruktionstechnik Präsentieren als Ingenieur vor der Belegschaft z.b. QM-Leiter beim Kunden z.b. als Vertriebsingenieur......
MehrREFERATE: TIPPS ZU VORBEREITUNG & PRÄSENTATION
REFERATE: TIPPS ZU VORBEREITUNG & PRÄSENTATION Institut für Ethnologie (Zusammengestellt von Hans Reithofer, März 2009) Basics: Ein Referat... ist ein mündlicher Vortrag, keine Hausarbeit wendet sich an
MehrA Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation
INHALT 5 A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren...15 1.1 Verstärkte Sinne...15 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen...17 1.3 Gleichnisse formulieren...19
MehrArbeitspaket WISSENSCHAFTLICHE PRÄSENTATION
Arbeitspaket WISSENSCHAFTLICHE PRÄSENTATION Academia Presentation Center MMag. Dr. Jolanta Paltauf Präsentation der Alltag Wer kennt das nicht, eine typische Situation aus einer Konferenz bzw. aus einem
MehrAufbau der Klausur Controlling 2
Aufbau der Klausur Controlling 2 Erster Teil der Klausur Bearbeitungsdauer 60 Minuten (d. h. 60 Punkte) Genau ein Thema aus mehreren Themen ist zu beantworten Es sind Zusammenhänge problemorientiert zu
MehrVortragstipps. Axel Buchner Susanne Mayr. Vorbemerkung
Vortragstipps Axel Buchner Susanne Mayr Vorbemerkung Diese Vortragstipps entstanden spontan als Reaktion auf einschlägige Erfahrungen. Sie stellen nur eine lose Sammlung von Vorschlägen dar. Für kritische
MehrKleiner Leitfaden zur Vorbereitung und Präsentation von Vorträgen
LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN SEMINAR FÜR KAPITALMARKTFORSCHUNG UND FINANZIERUNG http://www.kmf.bwl.uni-muenchen.de Tanja Dresel Alexandra Fink Kleiner Leitfaden zur Vorbereitung und Präsentation
MehrVO Projektmanagement 340135 Präsentationstechnik
VO Projektmanagement 340135 Präsentationstechnik Der Vortrag im Projekt ist eine Herausforderung, da... Komplex Was? Diagramme mit vielschichtigen Inhalten Wie, Womit? Knapp bemessene Redezeit Wann, Wie
MehrPeter Heigl. 30 Minuten. Rhetorik
Peter Heigl 30 Minuten Rhetorik Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische
MehrSeminar zum OC F-Praktikum. Tipps zur Vortragstechnik. Prof. Clemens Richert Institut für Organische Chemie
18.10.2010 Seminar zum OC F-Praktikum Tipps zur Vortragstechnik Prof. Clemens Richert Institut für Organische Chemie Diese Folien auf dem Web http://chip.chemie.uni-stuttgart.de/teaching.html link: OC
MehrA Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation
A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren 1.1 Verstärkte Sinne 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen 1.3 Gleichnisse formulieren 2 Präsentieren für alle Sinne
MehrHinweise zum Verfassen von Bachelor- und Masterarbeiten
Hinweise zum Verfassen von Bachelor- und Masterarbeiten Allgemeine Hinweise - BSc und MSc Arbeiten folgen demselben Schema und unterscheiden sich lediglich im Umfang - Schrift 12 pt Times oder 11 pt Arial/Helvetica,
MehrWege zur Hausarbeit Aufbau und Inhalt
Wege zur Hausarbeit Aufbau und Inhalt 1 Aufbau einer Hausarbeit 1. Deckblatt 2. Inhaltsverzeichnis 3. Einleitung 4. Hauptteil 5. Schluss 6. Literaturverzeichnis 7. Anhang (optional) 2 D E C K B L A T T
Mehr3. Formale Aspekte einer wissenschaftlichen Arbeit. 3.1 Das Zitieren Direkte und indirekte Zitate
3. Formale Aspekte einer wissenschaftlichen Arbeit 3.1 Das Zitieren 3.1.1 Direkte und indirekte Zitate Bei direkten Zitaten übernimmt man ganze Sätze oder Passagen aus dem zitierten Werk originalgetreu
MehrSchlüsselkompetenzen bei Semi t narvor ä r gen und A f n t er ittigung ti von Seminararbeiten Prof. D r. Dr. Dr. Till Requate Till Requate 1
Schlüsselkompetenzen bei Seminarvorträgen und Anfertigung von Seminararbeiten Prof. Dr. 1 Fragestellung g dieses Leitfadens: Wie gestalte ich einen guten Vortrag? Wie gestalte ich meine Folien? Wie schreibe
MehrMeine Diplomarbeit I 1
Meine Diplomarbeit I 1 Anmeldung 1. Anmeldung ein Semester VOR dem Prüfungssemester ( Betreuer sollte schon informiert sein, wenn nicht: Institut, Betreuer + Thema suchen!) 2. Anmeldung des Themas + Betreuer
MehrHinweise zum Seminar Kognitive Robotik
Hinweise zum Seminar Kognitive Robotik Das menschliche Gehirn ist eine großartige Sache. Es funktioniert vom Moment der Geburt an bis zu dem Zeitpunkt, wo du aufstehst, um eine Rede zu halten. (Mark Twain
MehrHinweise zum Vortrag im Rahmen der Bachelorarbeit
Hinweise zum Vortrag im Rahmen der Bachelorarbeit 1 Allgemeines Bestandteil der Bachelorarbeit ist ein Vortrag von 20-30 Minuten Dauer über deren Inhalt. Der Vortrag fließt mit 20 % in die Bewertung der
MehrVom Autor von»comics richtig lesen«und»comics neu erfinden« SCOTT McCLOUD COMICS MACHEN. Alles über Comics, Manga und Graphic Novels
Vom Autor von»comics richtig lesen«und»comics neu erfinden«scott McCLOUD COMICS MACHEN Alles über Comics, Manga und Graphic Novels Comics machen von Scott McCloud Leseprobe Auszug Seite 7-15 Carlsen Verlag
MehrP 5. Motivation. Motivation. Themenübersicht. Professionelle PräsentatorInnen präsentieren praxisnahe Präsentationstipps
Professionelle PräsentatorInnen präsentieren praxisnahe Präsentationstipps P 5 Motivation Was fandet Ihr schon immer besonders schrecklich? Annika Hinze Jochen Schiller 22.1.2002/25.6.2002 Schiller/Hinze:
MehrA Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation
INHALT 5 A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren...17 1.1 Verstärkte Sinne...17 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen...19 1.3 Gleichnisse formulieren...21
MehrVerbinitiale Wortstellung in den Sprachen der Welt
1 / 22 Verbinitiale Wortstellung in den Sprachen der Welt Konzipierung, Gestaltung und Präsentation von Postern Anke Himmelreich & Barbara Stiebels anke.assmann@uni-leipzig.de barbara.stiebels@uni-leipzig.de
MehrPresentation skills:
Logo: Dezent! Presentation skills: Wie baue ich einen guten Vortrag Titel: Kurz Bild: Nett Angaben zur Person Jude M Przyborski Parasitology Philipps University Marburg Ort, Datum Seitenzahl Mentoring:
MehrUniv.-Prof. Dr. Georg Wydra Methoden der Physiotherapie II Elemente einer empirischen Arbeit
Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Methoden der Physiotherapie II Elemente einer empirischen Arbeit Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 1 Elemente einer empirischen
MehrErfolgreich präsentieren
Erfolgreich präsentieren 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Begriff und Ziele 4 2. Wichtige Informationen über das Publikum 5 3. Aufbau 6 3.1 Aufbau Einleitung 3.2 Aufbau Hauptteil 7 3.3 Aufbau Schluss 8 4.
Mehr1 Einführung Forschung und Sie Ja, Sie dahinten in der letzten Reihe Warum sollte ich mich in die Forschung einbringen?
Inhalt Vorwort zur amerikanischen Originalausgabe V Vorwort zur deutschen Ausgabe VII 1 Einführung 1 1.1 Forschung und Sie Ja, Sie dahinten in der letzten Reihe 1 1.2 Warum sollte ich mich in die Forschung
Mehr