Veröffentlichungen. Wissenschaftliche Veröffentlichungen. Dr. Heike Kuhnert

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Veröffentlichungen. Wissenschaftliche Veröffentlichungen. Dr. Heike Kuhnert"

Transkript

1 Veröffentlichungen Dr. Heike Kuhnert Wissenschaftliche Veröffentlichungen KUHNERT, Heike; FEINDT, Peter H.; WRAGGE, Stephan und Volker BEUSMANN (2002): Nachfrage nach Öko-Lebensmitteln Veränderungen durch BSE? BIOGUM-Forschungsbericht/ BIOGUM-Research Paper, FG Landwirtschaft, 1/2002. (Download unter KUHNERT, Heike; FEINDT, Peter H.; WRAGGE, Stephan und Volker BEUSMANN (2002): Datensammlung zur Repräsentativbefragung zur Nachfrage nach Lebensmitteln und zur Wahrnehmung der Agrarwende. BIOGUM-Forschungsbericht/BIOGUM-Research Paper, FG Landwirtschaft, 2/2002. (Download unter WIRTHGEN, Bernd; KUHNERT, Heike; ALTMANN, Marianne; OSTERLOH, Jutta und Antje WIRTHGEN (1998): Die regionale Herkunft von Lebensmitteln und ihre Bedeutung für die Einkaufsentscheidung der Verbraucher auf der Basis von Verbraucherbefragungen in drei benachbarten Regionen Deutschlands. Berichte über Landwirtschaft, Bd. 77, S WIRTHGEN, Bernd; KUHNERT, Heike; ALTMANN, Marianne; DEMMIN, Urbain and Antje WIRTHGEN (1998): The importance of the region of origin in influencing consumer behaviour for food products a survey in three German regions. Collected papers of the European Network for Livestock Systems in Integrated Rural Development. A Concerted Action of the Commission of the European Union, DG VI; FAIR 1 CT KUHNERT, Heike (1998): Direktvermarktung in konventionell und ökologisch wirtschaftenden Betrieben Eine Untersuchung zur Direktvermarktung als eine Form der einzelbetrieblichen Diversifikation in der Landwirtschaft. Marketing der Agrar- und Ernährungswirtschaft, Bd. 15. Vauk, Kiel. KUHNERT, Heike und Bernd WIRTHGEN (1997): Die Bedeutung der Direktvermarktung als Einkommensalternative für landwirtschaftliche Betriebe in der Bundesrepublik Deutschland eine Situationsanalyse. Schriftenreihe des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Reihe A: Angewandte Wissenschaft, Heft 460. Köllen, Bonn. KUHNERT, Heike und Bernd WIRTHGEN (1996): Hofeigene Verarbeitung von Fleisch auf konventionell und ökologisch wirtschaftenden Betrieben. Berichte über Landwirtschaft, Bd. 74, S WIRTHGEN, Bernd und Heike KUHNERT (1992): Hofeigene Verarbeitung im ökologischen Landbau. Berichte über Landwirtschaft, Bd. 70, S WIRTHGEN, Bernd und Heike KUHNERT (1991): Hofeigene Verarbeitung im ökologischen Landbau sieben Modellbeispiele von der Produktion bis zur Vermarktung. Arbeitsberichte zur angewandten Agrarökonomie, Nr. 13. Universität Gesamthochschule Kassel, Witzenhausen. KUHNERT, Heike; WIRTHGEN, Bernd und Marianne ALTMANN (1990): Verbrauchereinstellungen zur Direktvermarktung und zum Direkteinkauf landwirtschaftlicher Produkte ein Beispiel für verhaltenswissenschaftliche Ansätze in der Agrarmarktforschung. Arbeitsberichte zur angewandten Agrarökonomie, Nr. 11. Universität Gesamthochschule Kassel, Witzenhausen. 1

2 Wissenschaftliche Vorträge und Poster auf Tagungen KUHNERT, Heike; FEINDT, Peter H. und Volker BEUSMANN (2005): Ausweitung des ökologischen Landbaus in Deutschland Voraussetzungen, Strategien, Implikationen, politische Optionen. Text zur Posterpräsentation. In: Ende der Nische Beiträge zur 8. Wissenschaftstagung Ökologischer Landbau. Kassel, März Hrsg.: HEß, Jürgen und Gerold RAHMANN. kassel university press, Kassel. KUHNERT, Heike (2004): Ökologischer Landbau Quo vadis? Vortrag am im Rahmen der Akademischen Feier zur Emeritierung von Prof. Dr. Bernd Wirthgen, Universität Kassel, Witzenhausen. KUHNERT, Heike; FEINDT, Peter H.; WRAGGE, Stephan und Volker BEUSMANN (2003): Nachfrage nach Öko-Lebensmitteln: Ergebnisse einer repräsentativen Verbraucherstudie. Text zur Posterpräsentation. In: Beiträge zur 7. Wissenschaftstagung zum Ökologischen Landbau Ökologischer Landbau der Zukunft Februar 2003 in Wien. Hrsg.: FREYER, Bernhard. Universität für Bodenkultur, Wien. S (Download unter KUHNERT, Heike (2002): Innovative Förderpolitik für die Land- und Ernährungswirtschaft in Niedersachsen am Beispiel des Öko-Marktes. Vortrag am im Rahmen des Seminar zur Agrarökonomie der Fachhochschule Neubrandenburg. KUHNERT, Heike (2002): Nachfrage nach Öko-Lebensmitteln Veränderungen durch BSE? Vortrag am auf dem BioFach-Kongress während der BioFach Messe in Nürnberg. KUHNERT Heike (2001): Verbraucherwünsche und Verbraucherverhalten Wie können neue Kunden gewonnen werden? Vortrag am in Braunschweig-Völkenrode auf der Tagung Politik für den ökologischen Landbau. KUHNERT Heike (1999): Das Sächsische Öko-Prüfsiegel Erstes deutsches staatliches Herkunftszeichen im ökologischen Landbau. Vortrag am auf der 5. Wissenschaftstagung zum ökologischen Landbau Vom Rand zur Mitte Februar 1999 in Berlin. (Aufgrund kurzfristiger Übernahme des Vortrages ist kein Beitrag im Tagungsband enthalten.) KUHNERT Heike und Bernd WIRTHGEN (1997): Ökonomische Bedeutung der hofeigenen Lebensmittelverarbeitung und Direktvermarktung im ökologischen Landbau. In: Ökologischer Landbau: Entwicklung, Wirtschaftlichkeit, Marktchancen und Umweltrelevanz. FAL-Tagung am 26. u. 27. September Schriftliche Fassung der Beiträge. NIEBERG, Hiltrud (Hrsg.). Wissenschaftliche Mitteilungen der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft Braunschweig-Völkenrode, Sonderheft 175. S WIRTHGEN, Bernd und Heike KUHNERT (1997): Direktvermarktung und hofeigene Verarbeitung Verbreitung, Absatzstrukturen, Ökonomik. In: Umweltgerecht erzeugte Lebensmittel in der Produktvermarktung Eine Orientierungshilfe zur Vernetzung nachhaltige Landwirtschaft, Lebensmittelhandel und Tourismusbranche. Tagungsdokumentation der gleichnamigen Fachtagung am 18. und 19. Februar 1997 in Ludwigsburg. VEREIN DER FREUNDE UND FÖRDERER DER AKADEMIE FÜR NATUR- UND UMWELTSCHUTZ (UMWELTAKADEMIE) BEIM MINISTERIUM FÜR UMWELT UND VERKEHR BADEN-WÜRTTEMBERG (Hrsg.). Beiträge der Akademie für Natur- und Umweltschutz Baden-Württemberg, Bd. 24. Stuttgart. S KUHNERT, Heike und Bernd WIRTHGEN (1996): Hofeigene Verarbeitung auf landwirtschaftlichen Betrieben ein Vergleich konventionell und ökologisch wirtschaftender Betriebe mit hofeigener Fleischverarbeitung in Westdeutschland. In: Direktvermarktung und hofeigene Verarbei- 2

3 tung im In- und Ausland. 3. Witzenhäuser Direktvermarktertag. WIRTHGEN, Bernd; KUHNERT, Heike und Ralf BOKERMANN (Hrsg.). Arbeitsberichte zur angewandten Agrarökonomie, Nr. 21. Universität Gesamthochschule Kassel, Witzenhausen. KUHNERT Heike und Bernd WIRTHGEN (1996): Einzelbetriebliche Diversifikation durch hofeigene Lebensmittelverarbeitung und Direktvermarktung. In: Agrarstrukturentwicklung und Agrarpolitik. KIRSCHKE, D.; ODENING, M. u. G. SCHADE (Hrsg.). Schriften der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaues e.v., Bd. 32. Landwirtschaftsverlag, Münster-Hiltrup. S KUHNERT, Heike (1995): Richtlinien zur Direktvermarktung von Fleisch-, Milch- und Wurstwaren. Vortrag am in Mariensee auf der Fachtagung Nutzung und Vermarktung alter Haustierrassen. Veranstaltet von der GEH, DGFZ und dem Institut für Tierzucht und Tierverhalten. KUHNERT, Heike (1995): Rechtsrahmen der Direktvermarktung von Eiern und Geflügelfleisch. In: Ökologische Geflügelhaltung. BAT e.v. (Hrsg). Witzenhausen. S KUHNERT, Heike (1995): Möglichkeiten und Grenzen regionaler Vermarktung von Lebensmitteln. In: Konzepte regionaler Vermarktung von Lebensmitteln. KATALYSE und BUNTSTIFT (Hrsg.). Köln. S KUHNERT, Heike und Bernd WIRTHGEN (1995): Bedeutung der hofeigenen Lebensmittelverarbeitung und -vermarktung im ökologischen Landbau. In: Beiträge zur 3. Wissenschaftstagung zum Ökologischen Landbau vom 21. bis 23. Februar 1995 an der Christian-Albrechts- Universität zu Kiel. DEWES, T. u. L. SCHMITT (Hrsg.). Wissenschaftlicher Fachverlag, Gießen. S Beiträge in Buchveröffentlichungen KUHNERT, Heike; FEINDT, Peter H.; WRAGGE, Stephan und Volker BEUSMANN (2003): Nachfrage nach Öko-Lebensmitteln Veränderungen durch BSE? In: Jahrbuch Öko-Landbau Stiftung Ökologie & Landbau (Hrsg.). Bad Dürkheim. S DRUBE, Karin und Heike KUHNERT (1996): Förderprogramme zur Bio-Vermarktung. In: Biovermarktung Vermarktungswege für Lebensmittel aus ökologischer Erzeugung. KREUZER, K. BLATTgrün & pala, Lauterbach. S KUHNERT, Heike (1995): Fallbeispiele Hofbäckereien. In: Leitfaden Hofbäckerei. BERATUNGSRING ÖKOLOGISCHER LANDBAU e.v. (Hrsg.). WIRTHGEN, Bernd und Heike KUHNERT (1994): Direktverkauf ab Hof und auf Märkten. In: Ökologische Landwirtschaft, Sektion 08, Marketing und Vertrieb. LÜNZER I. und H. VOGTMANN (Hrsg.). Springer Loseblatt-System. Springer, Berlin, Heidelberg, New York. Zeitschriftenartikel KUHNERT, Heike; FEINDT, Peter H.; WRAGGE, Stephan und Volker BEUSMANN (2002): Boom durch BSE? Studie zur Nachfrage nach Öko-Lebensmitteln. B&B Agrar, Heft 5, S

4 KUHNERT, Heike; WRAGGE, Stephan; FEINDT, Peter H. und Volker BEUSMANN (2001): 20 Prozent ökologischer Landbau: Zielformulierungen, Maßnahmenvorschläge und Einschätzungen von Akteuren Umfrageergebnisse im Rahmen eines Forschungsprojekts. Agra-Europe, Nr. 15, Dokumentation 1 6. KUHNERT, Heike; WRAGGE, Stephan; FEINDT, Peter H. und Volker BEUSMANN (2001): Agrarwende: Zielformulierungen und Erwartungen. Ökologie & Landbau, Heft 3, S KUHNERT, Heike; WRAGGE, Stephan; FEINDT, Peter H. und Volker BEUSMANN (2001): 20 % Ökologischer Landbau: Zielformulierungen und Maßnahmenvorschläge. Gäa-Journal, Heft 4, S ARP, Britta; KUHNERT, Heike und Sebastian KLOTSCHE (2001): Welche Hemmnisse sehen derzeit sächsische Landwirte bei einer Umstellung auf ökologischen Landbau? Erste Ergebnisse einer Befragung. Infodienst für Schule und Beratung der Sächsischen Agrarverwaltung, Heft 7, S KUHNERT, Heike und Dieter AUERBACH (2000): Der Markt für Gemüse aus ökologischem Landbau. Infodienst für Schule und Beratung der Sächsischen Agrarverwaltung, Heft 9, S KUHNERT, Heike und Jutta OSTERLOH (2000): Der Öko-Freak ist ausgestorben. Bauernzeitung, Heft 21, S WIRTHGEN, Bernd und Heike KUHNERT (1999): Akzeptanz von Lebensmitteln aus der Region. AID Ausbildung und Beratung im Agrarbereich, Heft 10, S. V VII. KUHNERT, Heike und Bernd WIRTHGEN (1996): Hofeigene Verarbeitung von Fleisch. Landwirtschaftliches Wochenblatt Westfalen-Lippe, Heft 27, S KUHNERT, Heike und Bernd WIRTHGEN (1995): Hofeigene Verarbeitung im Bio-Betrieb. bioland, Heft 3, S KUHNERT, Heike (1995): Richtlinien zur Direktvermarktung von Fleisch-, Milch- und Wurstwaren. Unser Land, Heft 11, S KUHNERT, Heike (1994): Möglichkeiten der Schlachtung und Vermarktung von selbsterzeugtem Geflügelfleisch. bio-land, Heft 4, S WIRTHGEN, Bernd und Heike KUHNERT (1991): Bequemlichkeit beim Einkauf ist Trumpf. DLG- Mitteilungen agrar inform, Heft 7, S KUHNERT, Heike; WIRTHGEN, Bernd und Marianne ALTMANN (1990): Verbrauchereinstellungen zur Direktvermarktung. AID-Verbraucherdienst, Heft 9, S Dokumentationen KUHNERT, Heike und Hiltrud NIEBERG (2004): Protokoll zur Anhörung zum Aktionsprogramm Ökolandbau September 2001 in der FAL, überarbeitete und strukturierte Fassung Nov Arbeitsberichte des Bereichs Agrarökonomie 04/2004, Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft, Institut für Betriebswirtschaft, Braunschweig. (Download unter dokumente/fallit/zi pdf) FEINDT, Peter H. und Heike KUHNERT (2003): Protokoll Reflexionsworkshop zum Bundesprogramm Ökologischer Landbau am 4. und 5. Dezember in Bonn. GIB Gesellschaft für Innovati- 4

5 onsforschung und Beratung mbh (Hrsg.). (Download unter D81F3116FB31E6666C0A pdf) 5

'Markt- und Betriebswirtschaft im ökologischen Landbau'

'Markt- und Betriebswirtschaft im ökologischen Landbau' Universität Göttingen Institut für Agrarökonomie Forschungs- und Studienzentrum für Veredelungswirtschaft 1 7 3 7 Dr. U. Enneking Zentrum für Veredelungswirtschaft Postfach 1553 D-49364 Vechta Durchwahl:

Mehr

Modul 'Ökologischer Landbau II'

Modul 'Ökologischer Landbau II' Institut für Agrarökonomie Universität Göttingen Forschungs- und Studienzentrum für Veredelungswirtschaft Dr. U. Enneking Zentrum für Veredelungswirtschaft Postfach 1553 D-49364 Vechta Durchwahl: 04441/15279

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Bio aus Bayern - wo stehen wir im heimischen Markt und wo wollen wir hin? Erster Runder Tisch BioRegio

Mehr

Stand der Entwicklung einer Zukunftsstrategie Ökologischer Landbau in Deutschland

Stand der Entwicklung einer Zukunftsstrategie Ökologischer Landbau in Deutschland Stand der Entwicklung einer Zukunftsstrategie Ökologischer Landbau in Deutschland Jürn Thünen-Institut für Betriebswirtschaft 7. Jahrestagung zum ökologischen Landbau, Bernburg Seite 1 Regionale und nationale

Mehr

Naturschutz als Aufgabe des Ökologischen Landbaus

Naturschutz als Aufgabe des Ökologischen Landbaus Naturschutz als Aufgabe des Ökologischen Landbaus Gemeinsame Fachtagung von Fachgebiet Ökologischer Land- und Pflanzenbau (FÖL-Uni Kassel) Instituts für ökologischen Landbau der FAL (OEL-FAL) Naturschutzbund

Mehr

Die Bestimmungsgründe für die räumliche Struktur des ökologischen Landbaus in Deutschland

Die Bestimmungsgründe für die räumliche Struktur des ökologischen Landbaus in Deutschland Die Bestimmungsgründe für die räumliche Struktur des ökologischen Landbaus in Deutschland Barbara Bichler 1 Problemstellung/Ziele: In der landwirtschaftlichen Standorttheorie werden die Standortfaktoren

Mehr

Inhalt. Vorworte. I. Politische Rahmenbedingungen

Inhalt. Vorworte. I. Politische Rahmenbedingungen Vorworte 5 I. Politische Rahmenbedingungen Welche Vorstellungen und Erwartungen haben Politik, Verwaltung und Naturschutzgruppen von einem praktikablen Agrar-Öko-Audit"? 1. Begrüßung und Statement zum

Mehr

Qualitätsmanagement in der Direktvermarktung

Qualitätsmanagement in der Direktvermarktung Qualitätsmanagement in der Direktvermarktung GUIDO RECKE, KASSEL/WITZENHAUSEN BERND WIRTHGEN, KASSEL/WITZENHAUSEN Abstract Farmers engaged in direct marketing are obliged under law and marketing rules

Mehr

Vermarktungschancen für Biowein und Wein mit besonderer Qualität. Dr. Charlotte Hardt, DLR Rheinpfalz, Abteilung Weinbau und Oenologie

Vermarktungschancen für Biowein und Wein mit besonderer Qualität. Dr. Charlotte Hardt, DLR Rheinpfalz, Abteilung Weinbau und Oenologie Vermarktungschancen für Biowein und Wein mit besonderer Qualität Dr. Charlotte Hardt, DLR Rheinpfalz, Abteilung Weinbau und Oenologie Bad Kreuznach, 11.09.2012 Dr. Charlotte Hardt Vermarktungschancen Markt

Mehr

Erfolgreiches Regionalmarketing im Naturkostfachhandel Ein Leitfaden für Einzelhändler

Erfolgreiches Regionalmarketing im Naturkostfachhandel Ein Leitfaden für Einzelhändler Erfolgreiches Regionalmarketing im Naturkostfachhandel Ein Leitfaden für Einzelhändler FKZ: 06OE235 Projektnehmer: Georg-August-Universität Göttingen Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung

Mehr

Ökologischer Landbau - Rechtliche Rahmenbedingungen, Umsetzung und Förderpolitik Erfahrungen aus Deutschland

Ökologischer Landbau - Rechtliche Rahmenbedingungen, Umsetzung und Förderpolitik Erfahrungen aus Deutschland Ökologischer Landbau - Rechtliche Rahmenbedingungen, Umsetzung und Förderpolitik Erfahrungen aus Deutschland Moskau, 27.06.2016, Dr. Stefan Dreesmann Gesetzliche Grundlagen des Ökolandbaus in der EU Entwicklung

Mehr

Produkte aus ökologischem Landbau beschaffen

Produkte aus ökologischem Landbau beschaffen Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch

Mehr

Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern

Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor Leitbild der Schweizerischen Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie (SGA) 1 Stand: 17.03.15 Unser Profil Die Schweizerische Gesellschaft für

Mehr

Mitteilung für die Presse

Mitteilung für die Presse Mitteilung für die Presse 28.11.2002 Sind Bio-Lebensmittel in? Oder nur teuer? Repräsentative EMNID-Umfrage im Auftrag des Bundesverbraucherministeriums Klasse statt Masse ist ein Maßstab für die Neuorientierung

Mehr

Ökologischer Landbau

Ökologischer Landbau Arbeitsschwerpunkt L. Nilles KTBL 72 agrarfoto.com BLE, Bonn - Dominic Menzler Arbeitsgemeinschaft (Arge ÖL) Sitzung: 13.04.2015, Halle an der Saale J. Braun Freising C. Grieshop (ab 31.03.) Prof. Dr.

Mehr

Die Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen GmbH (KÖN)

Die Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen GmbH (KÖN) Die Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen GmbH (KÖN) Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen GmbH (KÖN) Bahnhofstr. 15 27374 Visselhövede Tel. 04262-9593- 00 Fax 04262-9593- 77 info@oeko-komp.de

Mehr

aid-unterrichtsmaterialien auf CD-ROM Ihre Meinung ist uns wichtig!

aid-unterrichtsmaterialien auf CD-ROM Ihre Meinung ist uns wichtig! aid infodienst Fax: 0228 8499-177 und -2157 Susanne Kindermann E-Mail: s.kindermann@aid-mail.de Friedrich-Ebert-Straße 3 53177 Bonn aid-unterrichtsmaterialien auf CD-ROM Ihre Meinung ist uns wichtig! Wir

Mehr

Förderung des ökologischen Landbaus

Förderung des ökologischen Landbaus Seminar für Junglandwirte Förderung des ökologischen Landbaus Deutsche Landwirtschafts- Gesellschaft e.v. (DLG) Eschbornerstr. 122 60489 Frankfurt 1 Warum wird der Ökolandbau gefördert? Die Erzeugung von

Mehr

Ansprechpartner dort sind: Regierungspräsidium Stuttgart Abt. 3, Referat 32, Frau Schaefer, Tel.: 0711/

Ansprechpartner dort sind: Regierungspräsidium Stuttgart Abt. 3, Referat 32, Frau Schaefer, Tel.: 0711/ Die 5 Rollups mit den Beschreibungen der Aufgaben der ULBs können von den Landwirtschaftsämter bei den jeweiligen Regierungspräsidien ausgeliehen werden. Ansprechpartner dort sind: Regierungspräsidium

Mehr

! " # " $ " %& '( )* + &! " , + -. % /,! 0 ", "'( 12* 3 4, "5 6,","

!  #  $  %& '( )* + &!  , + -. % /,! 0 , '( 12* 3 4, 5 6,, ! " # " $ " %& '( )* + &! ", + -. % /,! 0 ", "'( 12* 3 4, "5 6,","! ",, " /,,, )77. + &, "'( 8* ( ) Mißtrauen in Nahrungsmittel 1995 - Internationaler Vergleich - Mißtrauensindex ( Europa insgesamt = 100

Mehr

100% 80% 60% 40% 20% Reformhäuser Sonstige LEH Naturkostfachgeschäfte Metzgereien Direktvermarktung. * Bio-Fleisch ohne Fleisch- und Wurstwaren.

100% 80% 60% 40% 20% Reformhäuser Sonstige LEH Naturkostfachgeschäfte Metzgereien Direktvermarktung. * Bio-Fleisch ohne Fleisch- und Wurstwaren. Bio-Geflügel die Latte liegt hoch Geringe Kenntnisse, hohe Erwartungen und verschlossene Geldbeutel machen Bio-Geflügel zu einem anspruchsvollen Produkt Anders als im konventionellen Lebensmittelmarkt

Mehr

ÖkoAktionsplan. Gemeinsam für mehr ökologischen Landbau in Thüringen

ÖkoAktionsplan. Gemeinsam für mehr ökologischen Landbau in Thüringen ÖkoAktionsplan Gemeinsam für mehr ökologischen Landbau in Thüringen ÖKOAKTIONSPLAN Gemeinsam für mehr ökologischen Landbau in Thüringen Der Ökolandbau schützt Umwelt und Klima, stärkt die heimische Landwirtschaft

Mehr

Bessere berufliche Bildung durch Kooperation Kongress StandLandBio Nürnberg Februar 2017

Bessere berufliche Bildung durch Kooperation Kongress StandLandBio Nürnberg Februar 2017 Bessere berufliche Bildung durch Kooperation Kongress StandLandBio Nürnberg Februar 2017 Was Sie erwartet? Warum ist das Thema für Kommunen wichtig? Berufliche Bildung? Für wen? Was plant (unterstützt)

Mehr

Bio Region Tierwohl: Konkurrenz oder unterschiedliche Zielgruppen?

Bio Region Tierwohl: Konkurrenz oder unterschiedliche Zielgruppen? Agrar- und Ernährungswissenschaftliche Fakultät Christian-Albrechts Universität Kiel Bio Region Tierwohl: Konkurrenz oder unterschiedliche Zielgruppen? Vortrag im Rahmen des Prä-Konferenz-Workshops Tierwohl

Mehr

Entwicklung der Naturschutzberatung in den letzten Jahren. Rückblick und aktueller Stand Perspektiven für die Zukunft?

Entwicklung der Naturschutzberatung in den letzten Jahren. Rückblick und aktueller Stand Perspektiven für die Zukunft? Entwicklung der Naturschutzberatung in den letzten Jahren Rückblick und aktueller Stand Perspektiven für die Zukunft? Eva Meyerhoff Insel Vilm 29. Juni 2015 Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen GmbH

Mehr

Ist Ökolandbau eine Alternative für die Landwirtschaft? Dipl. Agr. Ing. Urte Grauwinkel

Ist Ökolandbau eine Alternative für die Landwirtschaft? Dipl. Agr. Ing. Urte Grauwinkel Ist Ökolandbau eine Alternative für die Landwirtschaft? Gliederung IN SACHSEN E.V. 1. Welche Entwicklungstendenzen ergeben sich für die Landwirtschaft aus den gesellschaftlichen Anforderungen? 2. Was kann

Mehr

Soziale Landwirtschaft auf Biobetrieben

Soziale Landwirtschaft auf Biobetrieben Soziale Landwirtschaft auf Biobetrieben 1. Projektrundbrief: Soziale Landwirtschaft auf Biobetrieben in Deutschland April 2009 Herausgegeben und zusammengestellt von: www.soziale-landwirtschaft.de Thomas

Mehr

Einschätzung der Marktentwicklung. aus Sicht der Aussteller der BIOFACH 2016

Einschätzung der Marktentwicklung. aus Sicht der Aussteller der BIOFACH 2016 Einschätzung der Marktentwicklung aus Sicht der Aussteller der BIOFACH 2016 Ergebnisse der Online-Ausstellerbefragung Angeschriebene Aussteller: 1.254 Befragungszeitraum: 2.12.2015 bis 4.1.2016 Rücklaufquote:

Mehr

Betriebs- und Flächenentwicklung verbandsangehöriger Bio-Erzeugerbetriebe

Betriebs- und Flächenentwicklung verbandsangehöriger Bio-Erzeugerbetriebe Betriebs- und Flächenentwicklung verbandsangehöriger Bio-Erzeugerbetriebe 2001-2003 Biobetriebe 9500 414.507 ha 467.097 ha 488.094 ha Fläche in ha 500.000 9000 8500 8000 7500 7000 7.807 8.989 9.333 2001

Mehr

Produkte und Dienstleistungen aus ökologischem Landbau verkaufen - Weitere Absatzwege -

Produkte und Dienstleistungen aus ökologischem Landbau verkaufen - Weitere Absatzwege - Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch

Mehr

Dr. Manfred Geißendörfer

Dr. Manfred Geißendörfer Die Evaluation des Ökologischen Landbaus in Bayern Beitrag zur Konzeption des Landesprogramms BioRegio 2020 12. Februar 2015 BioFach Nürnberg Dr. Manfred Geißendörfer 1 Chancen der Ökoerzeugung und der

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Pressegespräch Landesprogramm BioRegio Bayern 2020 06. Februar 2013, München Es gilt das gesprochene

Mehr

Aus dem Institut für ökologischen Landbau Trenthorst und dem Institut für Betriebswirtschaft, Agrarstruktur und ländliche Räume

Aus dem Institut für ökologischen Landbau Trenthorst und dem Institut für Betriebswirtschaft, Agrarstruktur und ländliche Räume Aus dem Institut für ökologischen Landbau Trenthorst und dem Institut für Betriebswirtschaft, Agrarstruktur und ländliche Räume Gerold Rahmann Hiltrud Nieberg Bundesweite repräsentative Erhebung und Analyse

Mehr

Lebensmittel aus unserer Region:

Lebensmittel aus unserer Region: Tagung der Agrarökonomen an deutschen Fachhochschulen Osnabrück 21. April 2016 Lebensmittel aus unserer Region: Ein Vergleich zwischen verschiedenen Formen von Regionalvermarktungsinitiativen und Einblicke

Mehr

Auf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel

Auf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel Auf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel Klarheit für Verbraucher Auf einen Blick Eine Vielzahl unterschiedlicher Öko-/Bio- Kennzeichen machte es noch vor wenigen Jahren den Verbrauchern schwer, den

Mehr

Marktgesellschaft der Naturland Bauern AG

Marktgesellschaft der Naturland Bauern AG Marktgesellschaft der Naturland Bauern AG www.fibl.org Marktchancen von Emmer, Einkorn und Dinkel Vermarktung über Bäckereien - Fachtag Anbau und Vermarktung von Einkorn, Emmer, Dinkel - 07.07.2015 - Universität

Mehr

Sojabohnen aus der Region für Futtermittelerzeugung

Sojabohnen aus der Region für Futtermittelerzeugung Sojabohnen aus der Region für Futtermittelerzeugung RKW Kehl GmbH Vorstellung Tochterunternehmen der ZG Raiffeisen eg Karlsruhe, 3.700 Mitglieder (davon die Mehrzahl Landwirte) Herstellung konventionelle

Mehr

Label-Salat : Ist wirklich bio drin, wo bio drauf steht?

Label-Salat : Ist wirklich bio drin, wo bio drauf steht? Label-Salat : Ist wirklich bio drin, wo bio drauf steht? Fachbetreuung (Verarbeitung Fleisch) f.mayer@abg.at +43 664 88424316 Königsbrunner Straße 8 2202 Enzersfeld S 1 Wir sind die Bio Garantie Vom Seewinkel

Mehr

Lösungen zu den Aufgaben

Lösungen zu den Aufgaben Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch

Mehr

Literaturliste zum Thema Existenzgründungen in der Landwirtschaft:

Literaturliste zum Thema Existenzgründungen in der Landwirtschaft: Literaturliste zum Thema Existenzgründungen in der Landwirtschaft: Publikationen und Beiträge in Sammelwerken: Existenzgründung in der Landwirtschaft. Dokumentation des Fachgespräch der Bundestagsfraktion

Mehr

MITTWOCHS IM MUEEF. Mitreden! Politik im Dialog. Kennzeichnung des Tierwohls Erkenntnisgewinn für Verbraucherinnen und Verbraucher

MITTWOCHS IM MUEEF. Mitreden! Politik im Dialog. Kennzeichnung des Tierwohls Erkenntnisgewinn für Verbraucherinnen und Verbraucher MINISTERIUM FÜR UMWELT, ENERGIE, ERNÄHRUNG UND FORSTEN MITTWOCHS IM MUEEF Kennzeichnung des Tierwohls Erkenntnisgewinn für Verbraucherinnen und Verbraucher Mitreden! Politik im Dialog Mittwoch,. Januar

Mehr

Regionalität und Regionalsiegel

Regionalität und Regionalsiegel pro agro - Verband zur Förderung des ländlichen Raumes Regionalität und Regionalsiegel Regionale Allianzen schaffen starke Regionen -Tag der Regionen, Regional- und Dorfbewegungein Ausblick für das Land

Mehr

Die Menschen wollen / müssen immer Essen. Landwirtschaft und Agronomen braucht es also immer!

Die Menschen wollen / müssen immer Essen. Landwirtschaft und Agronomen braucht es also immer! Info zum Berufsfeld Agrarwissenschaften Sicher ist: Herzlich willkommen Die Menschen wollen / müssen immer Essen. Landwirtschaft und Agronomen braucht es also immer! 2 Meine Person Jg. 1977 - aufgewachsen

Mehr

Stärkung und Entwicklung des ökologischen Landbaus in Niedersachsen

Stärkung und Entwicklung des ökologischen Landbaus in Niedersachsen Stärkung und Entwicklung des ökologischen Landbaus in Niedersachsen Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen GmbH (KÖN) Bahnhofstr. 15 27374 Visselhövede Tel. 04262-9593- 00 Fax 04262-9593- 77 info@oeko-komp.de

Mehr

Verpackungsfreie Lebensmittel Nische oder Trend?

Verpackungsfreie Lebensmittel Nische oder Trend? www.pwc.de/lebensmittel Verpackungsfreie Lebensmittel Nische oder Trend? Verbraucherbefragung, Zusammenfassung In deutschen Städten eröffnen zunehmend Supermärkte, die Lebensmittel ohne jegliche Umverpackung

Mehr

KOOPERATIONSVEREINBARUNG. des. Netzwerkes Bio -Städte, -Gemeinden und Landkreise

KOOPERATIONSVEREINBARUNG. des. Netzwerkes Bio -Städte, -Gemeinden und Landkreise KOOPERATIONSVEREINBARUNG des Netzwerkes Bio -Städte, -Gemeinden und Landkreise 1 Präambel / Ziele der Zusammenarbeit Die ökologische Landwirtschaft, weiterverarbeitende Bio-Betriebe, der Bio-Handel und

Mehr

Universitäten. 1. Humboldt Universität Berlin (Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät)

Universitäten. 1. Humboldt Universität Berlin (Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät) 1. Humboldt Universität Berlin (Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät) B. Sc. Agrarwissenschaften (Beginn WS) B. Sc. Gartenbauwissenschaften (Beginn WS) B. Sc. Land- und Gartenbauwissenschaften (mit

Mehr

aid-unterrichtsmaterialien auf CD-ROM Ihre Meinung ist uns wichtig!

aid-unterrichtsmaterialien auf CD-ROM Ihre Meinung ist uns wichtig! aid infodienst Fax: 0228 8499-177 und -2157 Susanne Kindermann E-Mail: s.kindermann@aid-mail.de Friedrich-Ebert-Straße 3 53177 Bonn aid-unterrichtsmaterialien auf CD-ROM Ihre Meinung ist uns wichtig! Wir

Mehr

Marktorientierung in der Landwirtschaft

Marktorientierung in der Landwirtschaft Marktorientierung in der Landwirtschaft Anneke Hellberg-Bahr, Lena Bartels und Achim Spiller Vortrag anlässlich der 21. ÖGA-Jahrestagung am 05.Oktober 2011 in Bozen/Italien Donnerstag, 17. November 2011

Mehr

Die wirtschaftliche Situation und Perspektiven des Ökolandbaus in Sachsen-Anhalt

Die wirtschaftliche Situation und Perspektiven des Ökolandbaus in Sachsen-Anhalt Die wirtschaftliche Situation und Perspektiven des Ökolandbaus in Sachsen-Anhalt 4. Jahrestagung ökologischer Landbau LLFG Bernburg 03.03.10 Dirk Werner Biohöfegemeinschaft Sachsen-Anhalt e.v. Dorfstraße

Mehr

Ernährungsbildung und Schulverpflegung

Ernährungsbildung und Schulverpflegung Fachhochschule Münster University of Applied Sciences Ernährungsbildung und Schulverpflegung Auftaktveranstaltung der Vernetzungsstelle Schulverpflegung (Osnabrück) 4. Tagung Schulverpflegung, Wallenhorst

Mehr

Die Geschichte stets fortschrittlicher Pionierarbeit

Die Geschichte stets fortschrittlicher Pionierarbeit Die Geschichte stets fortschrittlicher Pionierarbeit 1980 Verarbeitung von ökologisch erzeugter Milch 1908 Gründung 1986 Unverstrahltes Futter für Kühe der Andechser Milchlieferanten 1995 Zertifizierung

Mehr

- Bio für die junge Generation

- Bio für die junge Generation - Bio für die junge Generation Landwirtschaft, Ernährung und Klimaschutz Referenten: Martin Grunert, Tanja Neubüser Das Projekt Zielgruppe: Kinder, Jugendliche und MultiplikatorInnen Ca. 7.000 TN jährlich

Mehr

Potentiale zur Energieeinsparung durch Vermeidung von Lebensmittelverlusten

Potentiale zur Energieeinsparung durch Vermeidung von Lebensmittelverlusten für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten KErn-Wissenschaftsseminar Potentiale zur Energieeinsparung durch Vermeidung von Lebensmittelverlusten Dr. Malte Rubach für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Mehr

Umweltsünden der Lebensmittelproduktion

Umweltsünden der Lebensmittelproduktion Pressekonferenz, 15. Januar 2014 Umweltsünden der Lebensmittelproduktion Dr. Holger Krawinkel, Geschäftsbereichsleiter Verbraucherpolitik (vzbv) Dr. Thomas Holzmann, Vizepräsident (UBA) Die vier Handlungsfelder

Mehr

WiSoLa die Göttinger Schule

WiSoLa die Göttinger Schule WiSoLa die Göttinger Schule Analyse von aktuellen Entwicklungen und Problemen des Agrar- und Ernährungssektors: Beschreiben Erklären - Verstehen Es werden allgemeine ökonomische Theorien und Methoden im

Mehr

Thema des Monats: Bio + regional = beste Wahl!

Thema des Monats: Bio + regional = beste Wahl! Seite 1 von 5 Thema des Monats: Bio + regional = beste Wahl! Regionalvermarktung bietet Chancen Die Vermarktung regional erzeugter Lebensmittel ist insbesondere für kleine und mittelständische Betriebe

Mehr

MITTWOCHS IM MULEWF. Mitreden! Politik im Dialog. Bio: Gut für Gesundheit und Umwelt. Mittwoch, 17. Juni 2015, Uhr

MITTWOCHS IM MULEWF. Mitreden! Politik im Dialog. Bio: Gut für Gesundheit und Umwelt. Mittwoch, 17. Juni 2015, Uhr MINISTERIUM FÜR UMWELT, LANDWIRTSCHAFT, ERNÄHRUNG, WEINBAU UND FORSTEN MITTWOCHS IM MULEWF Bio: Gut für Gesundheit und Umwelt Mitreden! Politik im Dialog Mittwoch, 17. Juni 2015, 16.00 Uhr Sehr geehrte

Mehr

Nachhaltigkeit und Ernährung Potenziale und Hindernisse

Nachhaltigkeit und Ernährung Potenziale und Hindernisse Nachhaltigkeit und Ernährung Potenziale und Hindernisse Dr. Margret Büning-Fesel Geschäftsführender Vorstand aid infodienst BMBF-Kongress Impulse für Landwirtschaft und Ernährung, 18.1.2006, Berlin Nachhaltige

Mehr

Weiterführende aid-medien zum Thema Öko-Landbau

Weiterführende aid-medien zum Thema Öko-Landbau Informationsmaterialien über den ökologischen (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium

Mehr

SCHRIFTEN DER GESELLSCHAFT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN DES LANDBAUES E.V.

SCHRIFTEN DER GESELLSCHAFT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN DES LANDBAUES E.V. SCHRIFTEN DER GESELLSCHAFT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN DES LANDBAUES E.V. von Alvensleben, R.: Defizite in Forschung und Lehre Bericht aus der Arbeitsgruppe Betriebliche Marktwirtschaft.

Mehr

Staatlich anerkannte Ökomodellregion. Staatlich anerkannte Ökomodellregion. BioRegio Bayern Miesbacher Oberland

Staatlich anerkannte Ökomodellregion. Staatlich anerkannte Ökomodellregion. BioRegio Bayern Miesbacher Oberland Staatlich anerkannte Ökomodellregion Staatlich anerkannte Ökomodellregion BioRegio Bayern 2020 Miesbacher Oberland BioRegio Bayern 2020 Eine Initiative der Bayerischen Staatsregierung Ziele: Verdopplung

Mehr

1.WieschätztdieBundesregierungdenForschungsbedarfimgesamtenBereichderökologischenLebensmittelerzeugung,alsovomAckerbiszur

1.WieschätztdieBundesregierungdenForschungsbedarfimgesamtenBereichderökologischenLebensmittelerzeugung,alsovomAckerbiszur Deutscher Bundestag Drucksache 16/5180 16. Wahlperiode 27. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

Bäuerliche Prinzipien der Zukunft Im Einklang mit Ökologie, Ökonomie und Unternehmertum. Bauernstammtisch Derndorf, 08. April 2010

Bäuerliche Prinzipien der Zukunft Im Einklang mit Ökologie, Ökonomie und Unternehmertum. Bauernstammtisch Derndorf, 08. April 2010 Bäuerliche Prinzipien der Zukunft Im Einklang mit Ökologie, Ökonomie und Unternehmertum Bauernstammtisch Derndorf, 08. April 2010 Strukturwandel in der Landwirtschaft seit Jahrzehnten enormer Wandel: Auf

Mehr

Informationsquellen für den Ökolandbau in der landwirtschaftlichen Ausbildung

Informationsquellen für den Ökolandbau in der landwirtschaftlichen Ausbildung Informationsquellen für den Ökolandbau in der landwirtschaftlichen Ausbildung Gliederung 1. Internet 2. Literatur, Zeitschriften 3. Betriebsbesuche, Exkursionen 4. Fachveranstaltungen, Fortbildungen Internet

Mehr

Hauptsache billig!? Verbraucherverhalten zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Hauptsache billig!? Verbraucherverhalten zwischen Anspruch und Wirklichkeit Hauptsache billig!? Verbraucherverhalten zwischen Anspruch und Wirklichkeit Vortrag anlässlich der Tagung Tiere, Menschen, Umwelt unter (Kosten-)Druck Hofgeismar, 28. Februar 2014 Prof. Dr. Stefanie Schöberl

Mehr

Gemüseprodukte (Erzeugnisse aus Gemüse, Zwiebeln und Kartoffeln)

Gemüseprodukte (Erzeugnisse aus Gemüse, Zwiebeln und Kartoffeln) Qualitätszeichen Rheinland-Pfalz "Gesicherte Qualität mit Herkunftsangabe" Zusatzanforderungen für den Produktbereich Gemüseprodukte (Erzeugnisse aus Gemüse, Zwiebeln und Kartoffeln) Stand: 01.01.2016

Mehr

Einladung Winterforum LINSTOW Was bedeutet Wachstum heute ökonomisch, gesellschaftlich, emotional?

Einladung Winterforum LINSTOW Was bedeutet Wachstum heute ökonomisch, gesellschaftlich, emotional? Einladung Winterforum LINSTOW Was bedeutet Wachstum heute ökonomisch, gesellschaftlich, emotional? MIT DER NR. 1 AUF NUMMER SICHER GEHEN Herzlich willkommen der Produktivität und der Positionierung auf

Mehr

BioRegio Bayern 2020 Biosummit in Praha/Prag

BioRegio Bayern 2020 Biosummit in Praha/Prag Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft BioRegio Bayern 2020 Biosummit in Praha/Prag Dr. Klaus Wiesinger 2. September 2015 BioRegio Bayern 2020 Ziele und Hintergrund BioRegio Bayern 2020 ist eine Initiative

Mehr

Prof. Dr. Ulrich Hamm. Verzeichnis der Veröffentlichungen vor 2003

Prof. Dr. Ulrich Hamm. Verzeichnis der Veröffentlichungen vor 2003 1 Prof. Dr. Ulrich Hamm Verzeichnis der Veröffentlichungen vor 2003 Übersicht A. Monographien B. Handbücher C. Buchbeiträge und wissenschaftliche Zeitschriften D. Schriftliche Fassung von Vorträgen in

Mehr

Kantonale Strategie für die Schwyzer Landwirtschaft Kurz-Präsentation Teil 1

Kantonale Strategie für die Schwyzer Landwirtschaft Kurz-Präsentation Teil 1 Kantonale Strategie für die Schwyzer Landwirtschaft Kurz-Präsentation Teil 1 Schwyz, 26. Januar 2010 1 Ausgangslage Voraussichtlich starke Umfeldveränderungen für die gesamte Schweizer Landwirtschaft mit

Mehr

zu Punkt... der 874. Sitzung des Bundesrates am 24. September 2010

zu Punkt... der 874. Sitzung des Bundesrates am 24. September 2010 Bundesrat Drucksache 296/2/10 13.09.10 Empfehlungen der Ausschüsse AV zu Punkt der 874. Sitzung des Bundesrates am 24. September 2010 Benennung von Mitgliedern und stellvertretenden Mitgliedern des Verwaltungsrates

Mehr

Bio- Branchentreff Konventionelle oder ökologische Bewirtschaftung- welche Argumente gibt es für eine ökologische Wirtschaftsweise

Bio- Branchentreff Konventionelle oder ökologische Bewirtschaftung- welche Argumente gibt es für eine ökologische Wirtschaftsweise Konventionelle oder ökologische Bewirtschaftung- welche Argumente gibt es für eine ökologische Wirtschaftsweise Werdegang! 1986 Abitur in Torgau! Februar 1991 Dipl. ing. agrar. MLU Halle Wittenberg! Oktober

Mehr

Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER

Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER Gegenwart und Zukunft der EU-Strukturförderung in Baden-Württemberg Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER Hans-Peter Riedlberger Programmkoordinierung ELER Informationsveranstaltung

Mehr

Für eine bäuerliche Landwirtschaft

Für eine bäuerliche Landwirtschaft Für eine bäuerliche Landwirtschaft UB/TIB Hannover 111 886 104 89 Materialien zur Tagung in Bielefeld - Bethel vom 27.-30.1.1988 Inhaltsverzeichnis Einleitung Onno Poppinga Nicht Wissenschaft oder Politik,

Mehr

Der Weltmarkt aus Sicht eines Milcherzeugers

Der Weltmarkt aus Sicht eines Milcherzeugers Der Weltmarkt aus Sicht eines Milcherzeugers Übersicht 1. Zur Person 2. Zum Betrieb 3. Hausaufgaben für den Weltmarkt 3.1 Erzeuger 3.2 Verarbeiter 3.3 Politik 3.4. Gesellschaft 4. Fazit 1 1. Zur Person

Mehr

Die Hungernden leben zu 98 Prozent in den sogenannten Entwicklungsländern / Ländern des Globalen Südens!

Die Hungernden leben zu 98 Prozent in den sogenannten Entwicklungsländern / Ländern des Globalen Südens! Bis heute hungert eine riesige Anzahl von Menschen auf der Welt: Zwischen 2010 und 2012 hatten mehr als 900 Millionen Menschen weltweit nicht genügend zu essen. Die Hungernden leben zu 98 Prozent in den

Mehr

Qualität, Sicherheit und Nachhaltigkeit am Beispiel von Obst- und Gemüse-Importen Ergebnisse einer Verbraucherbefragung

Qualität, Sicherheit und Nachhaltigkeit am Beispiel von Obst- und Gemüse-Importen Ergebnisse einer Verbraucherbefragung Qualität, Sicherheit und Nachhaltigkeit am Beispiel von Obst- und Gemüse-Importen Ergebnisse einer Verbraucherbefragung 2. Symposium für Ökonomie im Gartenbau: Nachhaltigkeit und Regionalität Chancen und

Mehr

Nachhaltigkeit in Nordrhein-Westfalen

Nachhaltigkeit in Nordrhein-Westfalen Nachhaltigkeit in Nordrhein-Westfalen Repräsentative Befragung von Bürgerinnen und Bürgern durch forsa 2016 www.nachhaltigkeit.nrw.de Nachhaltigkeit in NRW Bürgerinnen und Bürger wollen die Beachtung der

Mehr

Fachtagung Energie, Ernährung und Gesellschaft Die Rolle der Biomasse im Kontext einer nachhaltigen Entwicklung,

Fachtagung Energie, Ernährung und Gesellschaft Die Rolle der Biomasse im Kontext einer nachhaltigen Entwicklung, Fachtagung Energie, Ernährung und Gesellschaft Die Rolle der Biomasse im Kontext einer nachhaltigen Entwicklung, 15.-17.10.2013, Göttingen Interdiziplinäres Zentrum für Nachhaltige Entwicklung (IZNE) der

Mehr

Studien- und Berufswahl - Suchergebnis

Studien- und Berufswahl - Suchergebnis Seite 1 von 5 Studiengang suchen Startseite Hochschulen Hochschule suchen Suchergebnis Suchergebnis Ihre Suche ergab folgendes Ergebnis: 87 Treffer: Land: Baden-Württemberg Biberach Freiburg Heidelberg

Mehr

Naturschutz in Deutschland - Europäischer Musterschüler oder Schlusslicht? Prof. Dr. Hartmut Vogtmann NABU Berlin, Berliner Naturschutztag 2009

Naturschutz in Deutschland - Europäischer Musterschüler oder Schlusslicht? Prof. Dr. Hartmut Vogtmann NABU Berlin, Berliner Naturschutztag 2009 Naturschutz in Deutschland - Europäischer Musterschüler oder Schlusslicht? Prof. Dr. Hartmut Vogtmann NABU Berlin, Berliner Naturschutztag 2009 2005: EU Staats- und Regierungschefs weisen erneut darauf

Mehr

Verbrauchererwartungen bei Öko-Lebensmitteln. Umfrage der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg

Verbrauchererwartungen bei Öko-Lebensmitteln. Umfrage der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg Verbrauchererwartungen bei Öko-Lebensmitteln Umfrage der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg Verbrauchererwartungen bei Öko-Lebensmitteln Als Interessenvertretung der Verbraucher führt die Verbraucherzentrale

Mehr

Ökobarometer 2007: Aus Gelegenheitskäufern werden regelmäßige Bio-Kunden. Supermärkte machen Neukunden auf Bio aufmerksam

Ökobarometer 2007: Aus Gelegenheitskäufern werden regelmäßige Bio-Kunden. Supermärkte machen Neukunden auf Bio aufmerksam PRESSEMITTEILUNG Ökobarometer 2007: Aus Gelegenheitskäufern werden regelmäßige Bio-Kunden Supermärkte machen Neukunden auf Bio aufmerksam Bonn, 15. Februar 2007. Gut jeder fünfte Bundesbürger kauft heute

Mehr

Bio Bio in HEIDELBERG

Bio Bio in HEIDELBERG Bio in HEIDELBERG Bio in Heidelberg Bio in Heidelberg ist ein Kooperationsprojekt der Stadt Heidelberg. Gemeinsam mit lokalen Akteuren aus Landwirtschaft und Handel sowie Verbraucherinnen und Verbrauchern

Mehr

Vorstellung des Projektes. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. Nina Weiher, LfL

Vorstellung des Projektes. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. Nina Weiher, LfL Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Modellhaftes Demonstrationsnetzwerk zur Ausweitung und Verbesserung des Anbaus und der Verwertung von Sojabohnen in Deutschland (Laufzeit: 1.9.2013 31.12.2016)

Mehr

Die Europäische Kommission auf der Internationalen Grünen Woche 2009

Die Europäische Kommission auf der Internationalen Grünen Woche 2009 EINLADUNG Die Europäische Kommission auf der Internationalen Grünen Woche 2009 Sehr geehrte Damen und Herren, die Generaldirektion für Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung der Europäischen Kommission

Mehr

Hans-Bernd Hartmann, Haus Villigst,

Hans-Bernd Hartmann, Haus Villigst, Nachhaltige Landwirtschaft: Situation der Landwirtschaft und Schwerpunkte der Agrarpolitik in Nordrhein-Westfalen Hans-Bernd Hartmann, Haus Villigst, 20.2.16 Gliederung Nachhaltige Landwirtschaft eine

Mehr

Gibt es faire Preise für die Biobauern?

Gibt es faire Preise für die Biobauern? Gibt es faire Preise für die Biobauern? Zur aktuellen Debatte in Österreich Christoph Gleirscher, Geschäftsführung BIO AUSTRIA 0. einige zentrale Eckdaten zu Bio in Österreich 1. Annäherungen an den Begriff

Mehr

Flächenkonkurrenz zwischen ökologischem Landbau und Energiepflanzennutzung

Flächenkonkurrenz zwischen ökologischem Landbau und Energiepflanzennutzung Flächenkonkurrenz zwischen ökologischem Landbau und Energiepflanzennutzung Gerald Wehde Bioland e.v., Mainz DAF-Tagung Nutzungskonkurrenzen in der Landschaft Ursachen, Auswirkungen und Lösungsansätze,

Mehr

Deutschland/Germany. Links Schulmilch und Schulernährung Links Schoolmilk and food in schools :

Deutschland/Germany. Links Schulmilch und Schulernährung Links Schoolmilk and food in schools : Deutschland/Germany Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Ministry of Food, Agriculture and Consumer Protection Ministère federal de l Alimentation, de l Agricultur

Mehr

BioRegio Bayern Erfolge des Ökolandbaus in Bayern

BioRegio Bayern Erfolge des Ökolandbaus in Bayern BioRegio Bayern 2020 - Erfolge des Ökolandbaus in Bayern München, 24.10.2017 Konrad Schmid Leiter der Abteilung Grundsatzfragen der Agrarpolitik Module von BioRegio Bayern 2020 1. Bildung Berufsausbildung:

Mehr

Intellektuelle essen gesünder

Intellektuelle essen gesünder Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Biolebensmittel 15.02.2017 Lesezeit 3 Min Intellektuelle essen gesünder Es ist längst nicht nur ein gut gefülltes Bankkonto, das die Bundesbürger

Mehr

Sludiengänge für das Lehramt an beruflichen Schulen in der Bundesrepublik Deutschland

Sludiengänge für das Lehramt an beruflichen Schulen in der Bundesrepublik Deutschland Walter Georg/Uwe Lauterbach Sludiengänge für das Lehramt an beruflichen Schulen in der Bundesrepublik Deutschland 0 Beltz Verlag Weinheim und Basel INHALTSVERZEICHNIS Vorwort des Herausgebers Seite V 1.

Mehr

Fachkompetenzen Inhalte Methode Hinweise/Literaturempfehlung

Fachkompetenzen Inhalte Methode Hinweise/Literaturempfehlung Vorschlag für ein Modul zum Ökologischen Landbau - Teil 1: Wesentliche Grundlagen und Strukturen im ökologischen Landbau darstellen Zeitrichtwert in Minuten 15 30 60 Fachkompetenzen Inhalte Methode Hinweise/Literaturempfehlung

Mehr

EINLADUNG. Niedersachsen: Unser Land. Starke Regionen. Mittwoch, 11. November 2009, Uhr. Oldenburg. Landesbüro Niedersachsen

EINLADUNG. Niedersachsen: Unser Land. Starke Regionen. Mittwoch, 11. November 2009, Uhr. Oldenburg. Landesbüro Niedersachsen Niedersachsen: Unser Land. Starke Regionen Mittwoch, 11. November 2009, 18.00 Uhr EINLADUNG Oldenburg Mittwoch, 11. November 2009 um 18.00 Uhr in der Landwirtschaftskammer Niedersachsen in Oldenburg Schinken

Mehr

Vermarktungschancen für Biowein - Ergebnisse einer Studie. Dr. Charlotte Hardt, DLR Rheinpfalz, Abteilung Weinbau und Oenologie

Vermarktungschancen für Biowein - Ergebnisse einer Studie. Dr. Charlotte Hardt, DLR Rheinpfalz, Abteilung Weinbau und Oenologie Vermarktungschancen für Biowein - Ergebnisse einer Studie, DLR Rheinpfalz, Abteilung Weinbau und Oenologie Vermarktungschancen Markt Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage Chancen Perspektiven Möglichkeiten

Mehr

Vision Öko-Landbau 2030 Mehr Markt wagen! Dr. Helmut Born Vortrag BioFach DBV-Perspektivforum 14. Februar 2013

Vision Öko-Landbau 2030 Mehr Markt wagen! Dr. Helmut Born Vortrag BioFach DBV-Perspektivforum 14. Februar 2013 Vision Öko-Landbau 2030 Mehr Markt wagen! Dr. Helmut Born Vortrag BioFach DBV-Perspektivforum 14. Februar 2013 Die Schere zwischen Öko-Nachfrage und Öko-Erzeugung In Deutschland geht weiter auf! +200%

Mehr

Zukunftsperspektiven für die Eiererzeugung. Märkte Lebensmittelsicherheit Tiergerechtheit

Zukunftsperspektiven für die Eiererzeugung. Märkte Lebensmittelsicherheit Tiergerechtheit Die Deutsche Bibliothek ISSN 1619 7666 / Ausgabe 47 Tagungsband zum Themenforum Zukunftsperspektiven für die Eiererzeugung Märkte Lebensmittelsicherheit Tiergerechtheit Freitag, 10. Oktober 2008 Stiftung

Mehr

Das Politikfeld Ernährung & Landwirtschaft zehn Jahre nach der Agrarwende

Das Politikfeld Ernährung & Landwirtschaft zehn Jahre nach der Agrarwende Das Politikfeld Ernährung & Landwirtschaft Bild Bündnis 90/Die Grünen Baden-Württemberg Strategien für sozial-ökologische Transformationen im gesellschaftlichen Handlungsfeld Umwelt-Ernährung-Gesundheit,

Mehr