Schulprogramm Oftringen 2012/ /16
|
|
- Ferdinand Bieber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Schulprogramm gibt einen Überblick über die anstehenden kantonalen und schulinternen Entwicklungsvorhaben an der Schule Oftringen. Eine Überarbeitung erfolgt alle drei Jahre und wird im Schulprogramm selbst fest gelegt. Das Schulprogramm leitet die alljährliche Schuljahresplanung. Das Schulprogramm beinhaltet folgende fünf Hauptbereiche: 1. Aufbau und Steuerung der Qualitätsentwicklung / -sicherung 2. Pädagogische Führung 3. Personalführung 4. Organisation und Administration 5. Information und Kommunikation Die vorliegende Version wurde durch die Schulleitung und die Schulpflege erarbeitet und verabschiedet. Der Schulleiter und die SL-Stv. informieren im ersten Quartal des Schuljahres 2012/13 alle Teams über dessen Inhalt. Die nächste Überarbeitung soll mit Partizipation der Lehrpersonen vorgenommen werden, welche das neue Schulprogramm der Schulleitungskonferenz und der Schulpflege zur Genehmigung unterbreitet. Aufbau und Steuerung der Qualitätsentwicklung / -sicherung 2012/ / / /16 Steuerung der Q-Prozesse durch die Schulleitung mit Unterstützung der Fachgruppe Schulentwicklung & Qualität sowie der Partizipation der LP Konzept Umsetzung / Implementierung und Klärung Aufwertung der PGQM zu einer Steuergruppe (2 ESE- Projektaufträge, zeitliche Anpassung) Implementierung Implementierung Implementierung abgeschlossen Qualitätsleitbild (Projektauftrag) Fertigstellung im 1. Quartal: Hilfsmittel, Bemerkungen (FSEQ) (qualitative Einschätzung und Priorität) zwecks Aufnahme in Schuljahresplanung, mit Partizipation der LP, Antrag an SLK (qualitative Einschätzung und Priorität) zwecks Aufnahme in Schuljahresplanung, mit Partizipation der LP, Antrag an SLK (qualitative Einschätzung und Priorität) zwecks Aufnahme in Schuljahresplanung, mit Partizipation der LP, Antrag an SLK (qualitative Einschätzung und Priorität) zwecks Aufnahme in Schuljahresplanung, mit Partizipation der LP, Antrag an SLK CI-Leitbild inkl. Schul-Logo (Projektauftrag) Erarbeitung mit Partizipation der LP PUQE Personen- und unterrichtsbezogene Qualitätsentwicklung (Individual-Feedback) Erarbeitung Rahmenbedingungen PUQE und Einführung der Elemente (SLK>Teams) Einführung Moderierter Erfahrungsaustausch (SHL>Team) Wahl und Anwendung (Team): Einführung Schülerfeedback (SHL>Team) Wahl und Anwendung (Team): Implementierung, abgeschlossen Anwendung gemäss Konzept I:\QM\05_Planung\02_Schulprogramm\Schulprogramm_Oftringen_ doc Seite 1 von 7
2 - Individuelle Projekte (UT) - Themenbezogene Lerngruppen (UT) - Kollegiale Hospitation mit Feedback (Lernpartnerschaft) - Moderierter Erfahrungsaustausch (Intervision, Supervision) - Schülerfeedback (Schülerfeedback) Wahl und Anwendung (Team): - UT - Lernpartnerschaft (SHL>Team) Dokumentation (SLK) Erarbeitung Moderierter Erfahrungsaustausch inkl. Dokumentation (SLK, mit Unterstützung einer allfälligen Pilotgruppe) - UT - Lernpartnerschaft - Moderierter Erfahrungsaustausch Erarbeitung Schülerfeedback inkl. Dokumentation (SLK) - UT - Lernpartnerschaft - Moderierter Erfahrungsaustausch - Schülerfeedback Selbstevaluation (Unterricht, Aussenbeziehung Kollegium, Schulleitung) Fokusevaluation Blockzeiten Befragte: noch zu bestimmen: Eltern und/oder LP Ganzheitliche Evaluation: Unterricht KLP Befragte: Schüler MAG Keine Evaluation, ESE! Ganzheitliche Evaluation: Unterricht FLP Befragte: Schüler MAG Externe Evaluation Umsetzung Massnahmenplan Umsetzung Massnahmenplan Durchführung (gemäss Information BKS vom Juni 2011) Ganzheitliche Evaluation: Schulführung / SL-Mitglieder Befragte: LP MAG Erarbeitung und Umsetzung Massnahmenplan QM-Führungspool Rechenschaft, Antrag, Abrechnung Rechenschaft, Antrag, Abrechnung Rechenschaft, Antrag, Abrechnung Rechenschaft, Antrag, Abrechnung I:\QM\05_Planung\02_Schulprogramm\Schulprogramm_Oftringen_ doc Seite 2 von 7
3 Pädagogische Führung 2012/ / / /16 Negativer Entwicklungsaspekt aus der ESE, der verbessert werden soll Kundenorientierung (Unterrichtsklima, Schülerfokussierung, Elternarbeit- und Mitwirkung) Jahresthema Hinschauen und Handeln WiK Gesamtschule mit Unterstützung der AG WiK ad hoc Hinschauen und Handeln Fokus: Schüler Themen: Früherkennung / Frühintervention - Präsentation Leitfaden - Fachstellen kennen lernen - Gesprächsführung - Einzelprojekt der Schule Oftringen kennen lernen Q-Leitsatzgestützt: Die SuS fühlen sich wohl und ernst genommen. Respekt und Wertschätzung prägen den Umgang an unserer Schule. WiK Team Hinschauen und Handeln Fokus: LP/Team/Schule Themen: - gesund im Lehrerberuf - Umgang - Atmosphäre - Klima Gleiches Oberthema wie WiK Gesamtschule oder individuelles Thema (in Zusammenhang mit Schulprogramm) nach Absprache mit SL Gleiches Oberthema wie WiK Gesamtschule oder individuelles Thema (in Zusammenhang mit Schulprogramm) nach Absprache mit SL Gleiches Oberthema wie WiK Gesamtschule oder individuelles Thema (in Zusammenhang mit Schulprogramm) nach Absprache mit SL Q-Leitsatzgestützt: Aus dem Bereich Kollegiale Schulkultur und Zusammenarbeit, mit dem Team bestimmen. Pädagogische Sitzungen (4/Jahr) Vereinbarung im Team Vereinbarung im Team Vereinbarung im Team Vereinbarung im Team AG Übertritt Mittelstufe-Oberstufe (AG OMA) Realien oder ein Teilbereich (1 Fach) Organ: AG Übertritt Jährlich ein gemeinsames Thema Jährlich ein gemeinsames Thema Jährlich ein gemeinsames Thema I:\QM\05_Planung\02_Schulprogramm\Schulprogramm_Oftringen_ doc Seite 3 von 7
4 AG Übergang Kindergarten-Schule (AG ÜKS) AG Übergang Kindergarten-Schule (AG ÜKS) Neue Promotionsordnung Phonologisches Bewusstsein Implementierung ff. Aspekte / Indikatoren / Standards Jährlich ein gemeinsames Thema Konsolidierung Überprüfung und Anpassung der Arbeitsinstrumente Blockzeiten Konsolidierung Ev. Anpassung nach Evaluation Konsolidierung AG Prävention/Intervention/Krisen (AG PIK) ESE: Kundenorientierung AG Hinschauen & Handeln (Früherkennung) Auswahl Folgethema, z. B.: - Gesundheit - Classroommanagement - Umgang mit Krisen Zusatzlektionen Erarbeitung Konzept Bewirtschaftung der erhöhten Zusatzlektionen gemäss Konzept (Endausbau 2016/17) Anschliessend: Jährlich ein gemeinsames Thema Auswahl Folgethema, z. B.: - Gesundheit - Classroommanagement - Umgang mit Krisen Bewirtschaftung der erhöhten Zusatzlektionen gemäss Konzept (Endausbau 2016/17) Jährlich ein gemeinsames Thema Auswahl Folgethema, z. B.: - Gesundheit - Classroommanagement - Umgang mit Krisen Bewirtschaftung der erhöhten Zusatzlektionen gemäss Konzept (Endausbau 2016/17) Lehrplan 21 * Evtl. Vorbereitung, Weiterbildung * Geplante Einführung ESE: Teamentwicklungsziel Check P3, P6, S2, S3 und Aufgabensammlung AG Themenelternabende AG Integration Umsetzung Projektaufträge Checks zuerst freiwillig ab 2013/14, ab 2014/15-4 teilweise und ab 2016/17 voll umfänglich obligatorisch Aufgabensammlung freiwillig, ab 2015/16 volle Verfügbarkeit Organisation und Durchführung der Themenelternabende: 1. Klasse: Informationen zur Schule, 2. Klasse: Leseförderung, 4. Klasse: Neue Medien Organisation Muki-Deutsch ESE: Kundenorientierung Elternarbeits-, Mitarbeits-, Mitwirkungskonzept (mit Beteiligung S&E) > Anfrage/Übernahme > Mitarbeiter überprüfen 1. Jahr: Bestandsaufnahme und Klärung der Weiterarbeit Organisation Muki-Deutsch Organisation Muki-Deutsch Organisation Muki-Deutsch * Änderung nach Information durch den Inspektor, H. Lüscher, anlässlich des Austauschs vom I:\QM\05_Planung\02_Schulprogramm\Schulprogramm_Oftringen_ doc Seite 4 von 7
5 Personalführung 2012/ / / /16 Positiver Entwicklungsaspekt aus der ESE, der bewahrt werden soll Negativer Entwicklungsaspekt aus der ESE, der verbessert werden soll Zufriedenheit (der LP) und Wertschätzung Dynamik / Spannungsfeld SPF-SL-SLK-SHL-Team und umsichtiger Umgang mit Ressourcen Klärung der Partizipation der LP Klärung und Installation Anwendung Anwendung Anwendung Überarbeitung SL-Modell Überarbeitung Kommissionen / Arbeitsgruppen / Schulämter Personalkonzept Projektauftrag ESE Funktionendiagramm und Stellenbeschriebe Ausschreibung, Anstellungsverfahren Voraussichtliche Umsetzung Erstellung Organigramm Pflichtenhefte, Arbeitsaufträge Überprüfung / Anpassung Überprüfung / Anpassung Personalkonzept (Personalgewinnung, -führung, -trennung) Weiterentwicklung Überprüfung und Anpassung ESE: Weiterbildungskonzept Überprüfung und Anpassung Überprüfung und Anpassung Umgang mit Beschwerden und gravierenden Qualitätsdefiziten (Bestandsaufnahme und evtl. Konzept) Umgang mit Beschwerden und gravierenden Qualitätsdefiziten (Konzept) Anschliessend: I:\QM\05_Planung\02_Schulprogramm\Schulprogramm_Oftringen_ doc Seite 5 von 7
6 Organisation und Administration 2012/ / / /16 Positiver Entwicklungsaspekt aus der ESE, der bewahrt werden soll Schuljahresplanung (Termine, Entwicklungsziele, Organigramm,...) Schulhandbuch / Protokollablage AG Bereichsleitung Schulinformatik (BSI) AG Informatik (AGIV) Gut funktionierende Führungseinheiten nahe bei den LP Durchführung Durchführung Durchführung Durchführung Struktur Laufwerk I / X (T), Homepage, Schulhandbuch falls bewilligt (Budget `13) Permanente Überarbeitung (kapitelweise) falls bewilligt (Budget `14) Permanente Überarbeitung (kapitelweise) falls bewilligt (Budget `15) Permanente Überarbeitung (kapitelweise) falls bewilligt (Budget `13) Primarschulfranzösisch * Personalplanung * Besuch Weiterbildung LP * Voraussichtliche Einführung mit Lehrplan 21 an der 5. Klasse Stundenplanung AG Schulraumplanung Schulraumplanungs-Kommission Dokumentation Klärung und Einarbeitung Stv. Planungsabschluss Vorlage EGV - Neubau Kirchstrasse (Prim/Kiga) Überprüfung und Planung Schulraum - Sanierung Sonnmatt Einarbeitung Stv. Umsetzung Überprüfung und Planung Schulraum Umsetzung Überprüfung und Planung Schulraum Überprüfung und Planung Schulraum Schulprogramm Überarbeitung und Umsetzung Anpassung und Umsetzung Überarbeitung mit Partizipation der LP Anpassung und Umsetzung Anschliessend: AG Projektwochen Organisation Projektwochen Organisation Projektwochen Organisation Projektwochen Anpassung Dokumente AG 100 Jahre Schulhaus Oberfeld Planung und Durchführung Festakt Kinderfestkommission Planung und Durchführung Festakt Planung Planung und Durchführung Festakt Planung * Änderung nach Information durch den Inspektor, H. Lüscher, anlässlich des Austauschs vom Organisation Projektwochen Neu: Herbstferien 3. Woche I:\QM\05_Planung\02_Schulprogramm\Schulprogramm_Oftringen_ doc Seite 6 von 7
7 Information und Kommunikation 2012/ / / /16 Terminplanung, Quartalsplanung Anwendung Anwendung Anwendung Anwendung Kommunikationskonzept Konzept Integrationsfachstelle in Zusammenarbeit mit der Integrationskommission Entscheid über Einführung durch Gemeinderat Überarbeitung Anschliessend: Verabschiedet durch Schulpflege und Schulleitung am Arbeitstreffen vom 7. August I:\QM\05_Planung\02_Schulprogramm\Schulprogramm_Oftringen_ doc Seite 7 von 7
Schulprogramm Oftringen 2009/10 2013/14
Das vorliegende Schulprogramm stellt eine übersichtsmässige Leitplanke dar für die koordinierte Entwicklung in den fünf Hauptaufgaben-Bereichen der Schule/Schulleitung. Die Dauer von fünf Jahren für das
MehrSchulprogramm 2016/ /20
Schulprogramm 2016/17 2019/20 Kontrolle Stand/Arbeiten per XX.XX.20XX Erledigt In Bearbeitung Nicht erledigt Das Schulprogramm gibt einen Überblick über die anstehenden kantonalen und schulinternen Entwicklungsvorhaben.
MehrSchule Bad Zurzach
Schule Bad Zurzach 24.08.2011 1 Themenübersicht? Die Schule Bad Zurzach Kurzportrait Die verordnete Evaluation Das Qualitätsurteil Mai 2007 Der Prozess Der Freispruch Mai 2010 Ausblick Informationsmanagement
MehrFunktionendiagramm Schule Walchwil
Funktionendiagramm Schule Walchwil Kompetenzstufen E D M I V Entscheid, Bewilligung. Kontrolle "E" hat die Kompetenz und den Auftrag, in dieser Sache einen Entscheid zu fällen, natürlich immer unter Berücksichtigung
MehrAufgaben und Pflichten von Delegation und Schulpflege im Schulleitungsmodell B
Departement Bildung, Kultur und Sport Abteilung Volksschule Aarau, September 2007 Aufgaben und Pflichten von Delegation und Schulpflege im Schulleitungsmodell B Ausgangslage Mit einem Gemeindevertrag für
MehrSchule Beckenried Schule Beckenried Kindergarten Schule bis 2. Klasse Beckenried Schule Beckenried
Schule Beckenried Schule Musikalische Beckenried Schule Grundschule Beckenried Schule Beckenried Schule Beckenried Schule Beckenried Kindergarten Schule bis 2. Klasse Beckenried Schule Beckenried Überarbeitete
MehrWIK Daten im Schuljahr 2017/2018 Tag Datum Inhalt Leitung
Jahresplanung 17/18 Jahresmotto ganze Schule: Entwicklungsthema: zäme z friede Lernen am gemeinsamen Gegenstand WIK Daten im Schuljahr 2017/2018 Tag Datum Inhalt Leitung Mittwochmorgen 09.08.2017 Kollegiale
MehrSchulprogramm Schule Feldhof 2012 / 2016 Entwicklungsziele
Schulprogramm Schule 2012 / 2016 Entwicklungsziele Thema und Ziele Bezug Ist-Zustand Das machen wir bereits Zielsetzung Das wollen wir erreichen Planung/Massnahmen So gehen wir es an Überprüfung Daran
MehrStandortbestimmungsverfahren Kompetenzorientierter Unterricht - Lehrplan 21
Standortbestimmungsverfahren Kompetenzorientierter Unterricht - Lehrplan 21 Betroffene werden zu Beteiligten Harry Koch, PH Zürich 2012: Projekt KoLeP21 (Kompetenzorientiertes Lernen Lehrplan 21) Bildungsauftrag
MehrFremdevaluation in Baden- Württemberg, Qualifizierung von Evaluatorinnen/Evaluatoren (allgemein bildende Schulen)
Fremdevaluation in Baden- Württemberg, Qualifizierung von Evaluatorinnen/Evaluatoren (allgemein bildende Schulen) Qualität, Qualitätsentwicklung, Qualitätsmanagement Grundlagen Was bedeutet (schulische)
MehrSelbstevaluation im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung
Selbstevaluation im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung (Fokus- und Überblicksevaluation) Informationsbaustein im Rahmen der Informationsveranstaltung zur Qualitätssicherung und
MehrPositionspapier Schulleitung
Positionspapier Schulleitung Mit diesem Positionspapier formuliert der VSLCH sein Berufsverständnis und klärt die Rollen der lokalen Schulbehörde, der Schulleitungen und der Lehrpersonen. Schulen brauchen
MehrSchulen Neuenkirch Leistungsauftrag 2015/2016
Gemeindeschulen Schulen Neuenkirch Leistungsauftrag 2015/2016 Teil 1: Allgemeiner Auftrag (vom Gemeinderat zu genehmigen) 1.1 Übergeordnete Zielsetzung (strategische Ziele) Gemeinderat / Schulpflege 1.
MehrSCHULLEITUNG Schule und Musikschule Führungsverständnis und Pflichtenheft
Abteilung Bildung/Kultur T 041 759 81 41, F 041 759 81 47 www.walchwil.ch SCHULLEITUNG Schule und Musikschule Führungsverständnis und Pflichtenheft Seite 2 Führungsverständnis Kerngedanken: Die Zusammenarbeit
MehrKonzept Medien und Informatik Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung
Konzept Medien und Informatik 1 Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Programm 2 Einleitung Markus Steiner Schulinformatik Tom Roth Pädagogisches Konzept Lukas Leuenberger Pädagogischer Support
MehrAufbau von Feedback-Kultur an der Schule
Aufbau von Feedback-Kultur an der Schule Informationsbaustein im Rahmen der Informationsveranstaltung zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Referat 77 Qualitätssicherung und entwicklung, Schulpsychologische
MehrSchulprogramm der Primarschule Wila
Schulprogramm der Primarschule Wila Schuljahr 2017/2018 bis 2021/2022 Das Schulprogramm ist wegen der externen Schulevaluation über fünf Jahre gesetzt. Qualitätsentwicklungen für die ausstehenden Jahre
MehrSchulprogramm Zell Meilensteine
Lehren und Lernen Unterrichtsentwicklung Schulprogramm 2016-2021 Zell Meilensteine Thema 2016/2017 2017/2018 2018/2019 2019/2020 2020/2021 Binnendifferenzierung (Einbezug Lehrplan 21) Transparente Beurteilung
MehrQualitätsentwicklung. Eindrücke Fragestellungen Erfolgsbedingungen. Dr. Titus Guldimann Leiter des Kompetenzzentrums Forschung, Entwicklung & Beratung
Qualitätsentwicklung Eindrücke Fragestellungen Erfolgsbedingungen Dr. Titus Guldimann Leiter des Kompetenzzentrums Forschung, Entwicklung & Beratung SGV Forum 07 Wattwil, 15. November 2007 1 Gliederung
MehrSchulprogramm durch Gesamtschulbehörde abgenommen
Schulprogramm 2015 2019 durch Gesamtschulbehörde abgenommen Projekte 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 Schule mit Integrationskraft (Weiterführung aus Strategie 2011-2015) Sonderpädagogisches Konzept Umfrage
Mehr(Folgevereinbarung) der. Eigenverantwortlichen Schule SBBS 3 Ludwig-Erhard-Schule Erfurt Er. vertreten durch. Herr Schneidmüller.
ZIELVEREINBARUNG (Folgevereinbarung) der Eigenverantwortlichen Schule SBBS 3 Ludwig-Erhard-Schule Erfurt Er vertreten durch Herr Schneidmüller mit dem Staatlichen Schulamt Mittelthüringen vertreten durch
Mehrgestützt auf 22, 55 Abs. 2, 63 und 65 der Verordnung über die Volksschule vom 19. Oktober 2005, 2
Weisungen für geleitete Volksschulen 6. (Vom 7. März 006) Der Erziehungsrat des Kantons Schwyz, gestützt auf, 55 Abs., 6 und 65 der Verordnung über die Volksschule vom 9. Oktober 005, beschliesst: I. Allgemeine
MehrBeispiel für Schulentwicklung mit Hilfe von QmbS. Dieter Link, Schulleiter und QmbS-Berater
Beispiel für Schulentwicklung mit Hilfe von QmbS Dieter Link, Schulleiter und QmbS-Berater 23.07.2012 Es ist nicht gesagt, dass es besser wird, wenn es anders wird. Wenn es aber besser werden soll, muss
MehrDatenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen
Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Informationsveranstaltung Mainz 16.2.2016 Joachim Jung-Sion, ILF Mainz Einwände und Bedenken Was sollen wir noch alles leisten! Eine gute Schule
MehrIlmenau-Schule Grundschule Deutsch Evern Ergebnispräsentation zur Schulinspektion im Pilotverfahren
Ilmenau-Schule Grundschule Deutsch Evern Ergebnispräsentation zur Schulinspektion im Pilotverfahren 16.07. 21.07.2014 Michael Böhm, Renate Peters-Domann 1 K 3 Die Schule nutzt Kooperationen zur Erweiterung
MehrWir entwickeln uns weiter. Schulentwicklung
Wir entwickeln uns weiter. Schulentwicklung an der Ludwig-Erhard-Schule Staatliche Berufsschule II Fürth Organisation Schulentwicklungsteam (SE-Team) ~ 7 Kollegen: Schulleiter, stellvertretende Schulleitung,
MehrSchule entwickeln, Qualität fördern
Schule entwickeln, Qualität fördern Ilse Bulling Informationsveranstaltungen Dezember 2007 bis Februar 2008 Agenda Was ist das Ziel? Wie sind die Rahmenbedingungen? Was bedeutet dies für die Schulen?
MehrSchulprogramm SZ Weitsicht, Märstetten
Wiederkehrende Aufgaben Aug Sept Okt Nov Dez Jan Feb März April Mai Juni Juli Zuständigkeit Wir gestalten gemeinschaftlich, eigenverantwortlich (Schulleben, pädagogische Grundhaltung) Teamanlässe 1 1 1
MehrEvaluationskonzept Unterricht der Kantonsschule Sargans KSS
Evaluationskonzept Unterricht der Kantonsschule Sargans KSS Januar 2007 1 / 8 Evaluationskonzept Unterricht der Kantonsschule Sargans 1. Abgrenzung Das vorliegende Konzept ist Teil eines umfassenden Qualitätssystems.
MehrMindMatters Mit psychischer Gesundheit gute Schule machen LifeMatters und CommunityMatters
MindMatters Mit psychischer Gesundheit gute Schule machen LifeMatters und CommunityMatters 1 LifeMatters Leitfaden zur Prävention von Selbstverletzungen und Suizid in der Schule Förderung der Resilienz
MehrQualitätsentwicklung an Schulen
Qualitätsentwicklung an Schulen SGV-Forum, 24. August 2017 Stephanie Appius & Judith Pekarek Institut Bildungsevaluation, Entwicklung & Beratung Pädagogische Hochschule St.Gallen Ausgangslage Kanton fordert
MehrCARAT-Projekt zur Verbesserung des Schulklimas. Pilotprojekt für Grund- und Sekundarschulen in Luxemburg
CARAT-Projekt zur Verbesserung des Schulklimas Pilotprojekt 2014-2016 für Grund- und Sekundarschulen in Luxemburg Pilotprojekt Carat-Konzept für Luxemburger Schulen und Partner 2014-2016 2 Ziele auf 4
MehrBefragung der Lehrpersonen (SCHULE, ORT)
Befragung der Lehrpersonen (SCHULE, ORT) Sehr geehrte Lehrerin Sehr geehrter Lehrer Das Amt für gemeindliche Schulen des Kantons Zug überprüft die Qualität der Schulen durch Fachleute der externen Schulevaluation
MehrSchulprogramm Schule Weinberg Turner 2016 bis 2020
Schulprogramm Weinberg Turner 2016 bis 2020 Entwicklungsziele Daran arbeiten wir in folgenden Bereichen: 1. Lebensraum 2. Lehren und Lernen 3. Kooperation 4. Betrieb und Infrastruktur 5. Schulmanagement
MehrModul 10 (LLK) / Modul 2 (QM): FEEDBACK-KULTUR IN SCHULE - EINE SYSTEMATISCHE, QUALITÄTSORIENTIERTE BETRACHTUNG -
Modul 10 (LLK) / Modul 2 (QM): FEEDBACK-KULTUR IN SCHULE - EINE SYSTEMATISCHE, QUALITÄTSORIENTIERTE BETRACHTUNG - Einstimmung in das Thema Wie hoch (in %) schätzen Sie an Ihrer Schule die Akzeptanz einer
MehrSchulentwicklung: Von der Vision zur konkreten Umsetzung des Schulprogramms
Schulentwicklung: Von der Vision zur konkreten Umsetzung des Schulprogramms Inhalte des Referats 1. Eckdaten der Schule Villmergen 2. Grundgedanken zur Nutzung des Gestaltungsraums 3. Von der Vision zum
MehrFortbildungskonzept der Katholischen Schule St. Hedwig. Fortbildungskonzept
Fortbildungskonzept 1. Einführung Schule muss sich täglich neuen Herausforderungen stellen. Stärker als andere Institutionen ist Schule eine auf Personen bezogene und von ihnen getragene Organisation,
MehrHerzlich willkommen. Betriebliche Gesundheitsförderung an der Volksschule Baden
GSUND UND ZWÄG I DE SCHUEL Netzwerktreffen gesundheitsfördernder Schulen Herzlich willkommen. Betriebliche Gesundheitsförderung an der Volksschule Baden Schulanlage Pfaffechappe Alexander Grauwiler, Geschäftsleiter
MehrSchulkommissionen abschaffen? Mitgliederversammlung cobes
Schulkommissionen abschaffen? Mitgliederversammlung cobes 7. Mai 2008 434347 Ausgangslage: Verhältnis Schulkommission - Gemeinderat Im alten VSG unklare Rolle der Schulkommission: Art. 50 Abs. 4 VSG: Die
MehrExterne Evaluation Schule Roggliswil
Externe Evaluation Schule Roggliswil Januar 2016 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrJahresprogramm 2017/2018 Schulprogramm
Oberstufe Pfäffikon Sekundarschulhäuser Mettlen und Pfaffberg Jahresprogramm 2017/2018 Schulprogramm 2017 2021 Entwicklungsschwerpunkte: Konsolidierung Oberstufe Öffentliche Fassung Schulprogramm 2017-2021
MehrWorkshop 4 Mitarbeitergespräche führen Praxisworkshop und Erfahrungsaustausch
Workshop 4 Mitarbeitergespräche führen Praxisworkshop und Erfahrungsaustausch Donnerstag, 10. März 2016 11.00 12.30 Uhr Dr. Martin Keller, Universität St. Gallen 1 2 Ziele 1. Anregungen für die Gestaltung
MehrBraucht es Personalentwicklung
Braucht es Personalentwicklung in der Schule? ISEB Institut Schulentwicklung und Beratung PHSG 1 Personal - Entwicklung Schulleitung Schulrat 2 Personalentwicklung ist der Oberbegriff für alle systematischen
MehrJahresbericht Gesunde Schule. für das Schuljahr 14/15
Jahresbericht Gesunde Schule für das Schuljahr 14/15 Verfasst von René Schütz im Oktober 2015 I 1. Ausgangslage In den beiden letzten Jahren befand sich die Gesunde Schule an der OSW 1 in einer Übergangsphase.
MehrQualifizierung von Schulleitungen Aufbau eines modularen Konzeptes zum Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement an Schulen
Qualifizierung von Schulleitungen Aufbau eines modularen Konzeptes zum Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement an Schulen Projektauftrag (Quelle: Projektplan) Förderung einer Kultur der Risikoprävention
MehrAnforderungsprofil Schulpflege Weggis
Anforderungsprofil Schulpflege Weggis 1. Allgemeine Anforderungen Siehe Dokument Anforderungsprofil für Mitglieder der Schulpflege des Verbandes VSBL. 2. Zeitaufwand Der zeitliche Rahmen für die Mitarbeit
MehrEigenverantwortliche Schule. Externe Evaluation Thüringer Schulen
Eigenverantwortliche Schule Externe Evaluation Thüringer Schulen Inhaltsangabe Seite 1. Ziele 2 2. Hinweise zum Verfahren 2 2.1 Ausfüllen des Eckdatenblattes und Erstellung eines Selbstbildes 2.2 Übersendung
MehrLeitbild 2007 Schule Gretzenbach
Leitbild 2007 Schule Gretzenbach In diesem Leitbild halten wir unsere gemeinsamen Visionen, Absichten und Ziele für eine gute Schule fest. Unser tägliches Wirken zielt auf eine Schule hin, in welcher es
MehrDaniela Müller, BO Regensburg, 10./11. Dez. 2009
Wenn das Leben keine Vision hat, nach der man strebt, nach der man sich sehnt, die man verwirklichen möchte, dann gibt es kein Motiv, sich anzustrengen. (Erich Fromm), 10./11. Dez. 2009 Ziel: Zertifizierung
MehrReglement Elternforum Schulen Wangen b. Olten
Seite 1 Reglement Elternforum Schulen Wangen b. Olten Allgemeines Das Elternforum gilt für die Kindergärten und die Primarschulen Wangen b. Olten. Der Begriff Eltern steht für alle Erziehungsberechtigten
MehrLEGISLATURZIELE SCHULPFLEGE SURSEE
LEGISLATURE SCHULPFLEGE SURSEE Schwerpunkte 2013 2016 Daniela Bucher Claudia Bossert-Brunner Manuela Battaglia Gick Heidi Schilliger Menz Hannes Blatter Vorwort Die letzten Jahre waren geprägt durch viele
MehrMögliche Aufgaben- und Kompetenzverteilung in einer Schule mit Geschäftsleitungsmodell dargestellt in einem Funktionendiagramm
ögliche ufgaben- und Kompetenzverteilung in einer Schule mit Geschäftsleitungsmodell dargestellt in einem Funktionendiagramm nhang F1 = ntscheid, rlass u = usschuss SL = Schulleitung = itwirkung GL = Geschäftsleitung
MehrHandbuch für Schulräte und Schulleitungen. Die Schulen legen im Schulprogramm periodisch fest, wie sie ihren Bildungsauftrag erfüllen wollen.
SCHULPROGRAMM 1. Bestimmungen Bildungsgesetz 59 Bildungsgesetz 1 Die Schulen legen im Schulprogramm periodisch fest, wie sie ihren Bildungsauftrag erfüllen wollen. 2 Das Schulprogramm gibt insbesondere
MehrAUSZUG AUS DEM EVALUATIONSBERICHT BERICHT EXTERNE SCHULEVALUATION 2009 Realgymnasium Rämibühl, 23. April 2010
AUSZUG AUS DEM EVALUATIONSBERICHT BERICHT EXTERNE SCHULEVALUATION 2009 Realgymnasium Rämibühl, 23. April 2010 Der vorliegende Text ist ein Auszug aus dem ausführlichen Evaluationsbericht der Interkantonalen
MehrKollegiale Unterrichtsentwicklung Von- und miteinander lernen
KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch Kollegiale Unterrichtsentwicklung Von- und miteinander lernen Kollegiale Unterrichtsentwicklung im Rahmen des Konzepts Qualitätsentwicklung Sek II des
MehrQualitätszentrierte Schulentwicklung (QZS) für große und kleine Schulen
Qualitätszentrierte Schulentwicklung (QZS) für große und kleine Schulen Informationsbaustein im Rahmen der Informationsveranstaltung zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Referat 77 Qualitätssicherung
MehrSchüler/innen-Partizipation
Schüler/innen-Partizipation Schule 26.09.2013 1 SchülerInnen-Partizipation: Verbindliche Grundlagen UN-Kinderrechtskovention (1989; CH 1997; Art. 12, 13, 14, 15, 30), mehr www.stadt-zuerich.ch/kinderrechte
MehrProjekt Früherkennung und Frühintervention OS Tafers 08-14
Projekt Früherkennung und Frühintervention OS Tafers 08-14 Steckbrief unserer Schule Orientierungsschule Tafers: Oberstufenzentrum (7. - 9. Schuljahr) von 6 Gemeinden 21 Klassen / ca. 370 SuS / 55 LP 4
MehrSchulleitungsstrategie für Unterrichtsentwicklung. Handlungsfelder und Rahmenbedingungen
Schulleitungsstrategie für Unterrichtsentwicklung Handlungsfelder und Rahmenbedingungen Schortens 27. April 2010 Hans-J. Iske, Schulentwicklungsberatung, Landesschulbehörde Heinz Kaiser, Studienseminar
MehrDie externe Evaluation von Schulen der Sekundarstufe II
Die externe Evaluation von Schulen der Sekundarstufe II SEVAL Jahreskongress 2012 Evaluation in der Qualitätssicherung Qualitätssicherung in der Evaluation Fribourg, 07. September 2012 lic. phil. Urs Ottiger,
MehrExterne Schulevaluation Primarschule Kilchberg
Externe Schulevaluation Primarschule Kilchberg Rückmeldeveranstaltung für das Schulteam und die Schulbehörde Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Josefstrasse 59, Postfach 8090
MehrSchulprogramm 2014 19
Schulprogramm 2014 19 Vorwort Ein Schulprogramm verweist auf Entwicklungsziele und -vorhaben, die eine Schule mittelfristig verfolgt. Das Schulprogramm der Primarschule Winkel wurde unter Einbezug der
MehrProjekt Von der Schülerbücherei zum Selbstlernzentrum Laufzeit: bis
Zentrale und Abteilung Lüneburg Dezernat 1 Schulbibliothek und Leseförderung Projekt Von der Schülerbücherei zum Selbstlernzentrum Laufzeit: 01.08.2006 bis 31.07.2008 Die Zentrale und Abteilung Lüneburg
MehrBeispiel für Schulentwicklung mit Hilfe von QmbS. Dieter Link, Schulleiter und QmbS-Berater Erweiterte Schulleitung
Beispiel für Schulentwicklung mit Hilfe von QmbS Dieter Link, Schulleiter und QmbS-Berater 28.07.2014 Erweiterte Schulleitung Es ist nicht gesagt, dass es besser wird, wenn es anders wird. Wenn es aber
MehrFailing-Schools Herausforderungen für die Schulentwicklung
Failing-Schools Herausforderungen für die Schulentwicklung Fallstudie Entfelden Schulführung Qualitätsmanagement Bezirksschule 1 Kurzportrait Schule Entfelden Geleitete Schule seit dem Jahre 2003 zwei
Mehr«Argumente für den pädagogischen ICT Support»
Stab Informatik ICT Bildung «Argumente für den pädagogischen ICT Support» Zusammengestellt für Primarschulen von: Romy Diehl, Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion, ICT Bildung ZIEL WARUM? Notwendigkeit
MehrPflichtenheft Begleitteam der Schule Kloten
Pflichtenheft Begleitteam der Schule Kloten Gültig ab 1. August 2016 (sämtliche vorherigen Pflichtenhefte werden ausser Kraft gesetzt) Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung 2. Kriterien für die Zusammensetzung
MehrLeitbild. familiär dynamisch offen
Leitbild familiär dynamisch offen Unsere Schule ist ein integrierender Bestandteil der Gemeinde Fischbach. Sie ist in ihr verankert und trägt durch ihr Mitwirken zum gesellschaftlichen und kulturellen
MehrSchriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule
Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,
MehrZusammenarbeit Schulleitungen und Departement Bildung. Konzept
Zusammenarbeit Schulleitungen und Departement Bildung Konzept 1010100 Inhaltsangaben 1. Ausgangslage 2 2. Absicht und Zielsetzungen 3 3. Umsetzung 3 4. Kommunikation 6 5. Verbindlichkeiten bei der Zusammenarbeit
MehrEltern-Informationsanlass 13. Mai 2013
Schule Gebenstorf Eltern-Informationsanlass 13. Mai 2013 Inhalt 1. Externe Schulevaluation (ESE) U. Ehrler 2. Stärkung Volksschule Auswirkungen auf unsere Schule (Umstellung 6/3) R. Keller 3. Neuerungen
MehrUnterricht als Kernprozess in der Qualitäts-Entwicklung
Unterricht als Kernprozess in der Qualitäts-Entwicklung Dr. Jörg Teichert Wien, 29.11.2010 Folie 1 Aufbau des Vortrags I. Einleitung II. Das Unterrichtsbezogene Qualitätsmanagement (UQM) - Überblick -
MehrWie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule
Planung Pädagogischer Tag Wie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule Mögliche Ausgangslage: Auslöser für den Pädagogischen
MehrEinrichtung, Auftrag und Aufgaben von STEUERGRUPPEN
Einrichtung, Auftrag und Aufgaben von STEUERGRUPPEN Literatur-Tipp: ROLFF, H.-G.: Schulentwicklung konkret. Velber (Kallmeyer) 2002 BERKEMEYER, N./HOLTAPPELS, H.G. (Hrsg.): Schulische Steuergruppen und
MehrSCHULVERORDNUNG DER GEMEINDE ROOT
SCHULVERORDNUNG DER GEMEINDE ROOT Gestützt auf das Reglement über die Delegation von Rechtsetzungsbefugnissen an den Gemeinderat vom 0. September 06 erlässt der Gemeinderat von Root die folgende Schulverordnung
MehrDeutsche Schule Madrid. Pädagogisches Qualitätsmanagement. Arbeitsplan SJ
Deutsche Schule Madrid Arbeitsplan SJ 2012-2013 aktualisiert am: 26.06.2013 / Bern DS Madrid Arbeitsplan SJ 2012-2013 Entwicklungsschwerpunkt 1: Unterrichtsentwicklung Projekttitel Laufzeit Tag Aktualisiert
MehrSchulpflege Murgenthal [STRATEGISCHES GROBKONZEPT] Situationsanalyse und strategisches Grobkonzept mit strategischen Zielen
2010 Schulpflege Murgenthal [STRATEGISCHES GROBKONZEPT] Situationsanalyse und strategisches Grobkonzept mit strategischen Zielen Einleitung Im Konzept für die Einführung der geleiteten Schule ist die strategische
MehrLeitfaden Elternrat für die Kindergärten und Primarschulen Bettingen und Riehen
für die Kindergärten und Primarschulen Bettingen und Riehen Verabschiedet durch die Schulleitenden: Riehen, 5. Mai 2011 Der Leitfaden des Elternrates der der Gemeinden Bettingen und Riehen basiert auf
MehrGeleitete Schule. Einrichten einer Schulleitung: Funktionendiagramm
Departement Bildung, Kultur und Sport Abteilung Volksschule Geleitete Schule Einrichten einer Schulleitung: Funktionendiagramm Die Zuständigkeiten, die im Schulgesetz und im Gesetz über die Anstellung
MehrLeitbild der OS Plaffeien
Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.
MehrQualitätsmanagement. Konzept 2016
Qualitätsmanagement Konzept 2016 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 2 2 Einleitung 3 3 Grundlagen 3 3.1 Gesetzliche Grundlagen 3 4 Umsetzung 3 4.1 Der Qualitätskreislauf 3 4.2 Der Orientierungsrahmen
MehrInterne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg
Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen 13.01.2009 4. Reflexionsworkshop in Hirschberg Seerosenmodell Das Seerosenmodell Die Blüte ist der sichtbare Bereich beobachtbares
MehrSchulprogramm der Schule Brütten 15/16-18/19
Schulprogramm der Schule Brütten 15/16-18/19 (abgenommen von SK am 19.5.15) Schule Muster Schuljahre 2008/09 bis 2011/12 Thema Bezug Ist-Zustand Zielsetzung Planung / Massnahmen Überprüfung Ressourcen
MehrHerzlich willkommen. Steuerung Berufsbildender Schulen
Herzlich willkommen Oldenburg 27. und 28. Oktober 2013 Der Rote Faden für die Fortbildung Block 1: Block 2: Block 3: Block 4: Strategischer Gesamtzusammenhang: QM zur Steuerung von Schul- und Unterrichtsentwicklung
MehrMIRJAM FRISCHKNECHT JÜRG WIDMER. Herzlich Willkommen zum Workshop Projekt ZentrUM Aadorf. Lehrerin Unterstufe Teamleiterin Unterstufe.
Herzlich Willkommen zum Workshop Projekt ZentrUM Aadorf MIRJAM FRISCHKNECHT Lehrerin Unterstufe Teamleiterin Unterstufe JÜRG WIDMER Schulleiter 17. November 2012 / Tagung Netzwerk Begabungsförderung in
MehrSchulkonsens NRW. CDU, SPD und Grüne beschließen am Eckpunkte des Schulsystems NRW mit Festschreibung bis 2023
Schulkonsens NRW CDU, SPD und Grüne beschließen am 19.07.2011 Eckpunkte des Schulsystems NRW mit Festschreibung bis 2023 Neues Schulgesetz am 20.10.2011 verabschiedet Ausgangslage Demografische Entwicklung
MehrFremdevaluation in Baden-Württemberg 2009/10
Fremdevaluation in Baden-Württemberg 2009/10 Bearbeitet: FB2 Geprüft: Rt Freigegeben: Kai II-1-3_VG-M_PPT-FEV_2009-09-16 Datum: 16.09.2009 Datum: 08.12.2009 Datum: 16.09.2009 Seite 1 Rolle Fremdevaluation
MehrFOKUS-EVALUATION GELVOS
Information über die FOKUS-EVALUATION GELVOS Auftrag des Erziehungsrats des Kantons Schwyz (8. Juli 2010) Repräsentative Standortbestimmung des Systems der geleiteten Schulen (GELVOS) Durchführung durch
MehrStand der Fortbildungsplanung / Meldung des Fortbildungsbedarfs Mai 2012
Stand der Fortbildungsplanung / Meldung des Fortbildungsbedarfs Mai 2012 Schule: Einhardschule Seligenstadt, Gymnasium des Kreises Offenbach Ort: Seligenstadt Ansprechpartner/in für den Fortbildungsplan
MehrSchulen Neuenkirch Leistungsauftrag 2014/2015
Gemeindeschulen Schulen Neuenkirch Leistungsauftrag 2014/2015 Teil 1: Allgemeiner Auftrag (vom Gemeinderat zu genehmigen) 1.1 Übergeordnete Zielsetzung (strategische Ziele) Gemeinderat / Schulpflege 1.
MehrGesamtübersicht Software 1.8.4
1.8.4 Seite 1 Gesamtübersicht Software 1.8.4 Schülerfragebogen: Schülerinnen- und Schülerfragebogen (Klassen 1 4) Schülerinnen- und Schülerfragebogen (Grundschule, Arbeitsweise) Schülerinnen- und Schülerfragebogen
MehrInterne Schulevaluation (ISE) Angebot für Schulen im Kanton Solothurn
Interne Schulevaluation (ISE) Angebot für Schulen im Kanton Solothurn Interne Schulevaluation (ISE) Ein Element des Rahmenkonzepts Qualitätsmanagement der Volksschule Kanton Solothurn Jeweils zwischen
MehrElternmitwirkung. Elternmitwirkung konkret
Elternmitwirkung Elternmitwirkung konkret www.elternmitwirkung.ch Verwendung der Folien Dieser Foliensatz wurde von Maya Mulle entwickelt und steht interessierten Schulen und Eltern als Informationsmaterial
MehrSchulprogramm 2014 2018 durch Gesamtschulbehörde abgenommen
Schulprogramm 2014 2018 durch Gesamtschulbehörde abgenommen Projekte 2014/15 2015/16 2016/2017 2017/2018 TP Evaluation sonderpädagogisches Konzept Schule mit Integrationskraft (Weiterführung aus Strategie
MehrProjekt Qualität an der Kantonsschule Beromünster; Bericht A. Zobrist (Präsident
Kantonsschule Beromünster Langzeitgymnasium 94/95 April 95: Entscheid RR: Einf. MAR: Schulen mit Profil am Gymnasium - neue WOST und Lehrpläne - Bildung Projektgruppe AGSE (Arbeitsgruppe Schulentwicklung)
MehrDie Senatorin für Bildung und Wissenschaft
Q2E BS wählen QM (Q2E, QZS) + Inspektion Schulen wählen QM Schulprogramm + EVIT BS Q2E EFQM Schulprogramm Schulinspektion Schulprogramm Qualitätsanalyse einzelne BS = Q2E Interne + externe Evaluation Schulprogramm
MehrSchulprogramm. Stand Aug 17/ br
Schulprogramm Stand Aug 17/ br pädagogische Grundhaltung Werte Wir streben eine ermutigende, anregende Lernatmosphäre an und berücksichtigen individuelle Begabungen und Kreativität. Integration Integration
MehrQualitätsleitbild der Realschule Balingen. Präambel: Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.
Qualitätsleitbild der Realschule Balingen Präambel: Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen. Qualitätsbereich I: Unterricht Leitsatz 1 Ganzheitliche Bildung ist unserer Schule
MehrStrategisches Führen Seminar für Schulpflegen im Bezirk Laufenburg
Strategisches Führen Seminar für Schulpflegen im Bezirk Laufenburg Montag, 3. September 2012 Mirjam Obrist Leiterin Sektion Schulentwicklung, Abteilung Volksschule, BKS Steuerung der obligatorischen Schule
Mehr