Begrüßung der Studierenden des Master of Science Volkswirtschaftslehre Prof. Dr. E. Lütkebohmert-Holtz Dipl.-Wirt.-Ang. M. Dunst M.Sc. Vw. A.
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1 Begrüßung der Studierenden des Master of Science Volkswirtschaftslehre Prof. Dr. E. Lütkebohmert-Holtz Dipl.-Wirt.-Ang. M. Dunst M.Sc. Vw. A. Bolanz Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
2 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Gründung der Universität im Jahre 1457: Theologische, juristische, medizinische und philosophische Fakultät durch Erzherzog Albrecht VI Sicherung der Existenz der Universität durch eine Zustiftung des Großherzogs Ludwig von Baden im Jahre 1805 Mehr als Studierende aus über 100 Ländern in ca. 180 Studiengänge 11 Fakultäten: Theologische Fakultät, Rechtwissenschaftliche Fakultät, Wirtschafts- und Verhaltenswissenschaftliche Fakultät, Medizinische Fakultät, Philologische Fakultät, Philosophische Fakultät, Fakultät für Mathematik und Physik, Fakultät für Chemie und Pharmazie, Fakultät für Biologie, Fakultät für Umwelt und Natürliche Ressourcen, Technische Fakultät 19/10/2016 2
3 Wirtschafts- und Verhaltenswissenschaftliche Fakultät Bekannte Personen aus der Historie der Fakultät: Walter Eucken ( ) Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre Adolf Lampe ( ) Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft Constantin von Dietze ( ) Institut für Agrarwissenschaft Martin Lohmann ( ) Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre Friedrich A. von Hayek ( ) Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre Historische Meilenstein der Fakultät: Freiburg Schule (1930er Jahre durch Walter Eucken, Franz Böhm, Leonhard Miksch und Hans Großmann-Doerth) Friedrich A. von Hayek (Nobelpreis in Wirtschaftswissenschaften, 1974) 19/10/2016 3
4 Wirtschafts- und Verhaltenswissenschaftliche Fakultät Mehr als Studierende an der Wirtschafts- und Verhaltenswissenschaftlichen Fakultät: Davon im wirtschaftswissenschaftlichen Bereich Semester: Master Master of Science Volkswirtschaftslehre Master of Science Economics Master of Science BWL (Public and Non-Profit Management) Master of Arts Taxation MBA International Taxation Weiterbildende und berufsbegleitende Masterstudiengänge Semester: Bachelor Bachelor of Science Volkswirtschaftslehre Bachelor of Science BWL (Public and Non-Proft Management) Bachelor of Arts (Nebenfach: Volkswirtschaftslehre) Bachelor of Arts (Nebenfach: Betriebswirtschaftslehre) Polyvalenter Zwei-Hauptfächer Bachelorstudiengang (WiWi) 19/10/2016 4
5 Wirtschafts- und Verhaltenswissenschaftliche Fakultät Institute der Fakultät: Institut für Wirtschaftswissenschaften Institut für Psychologie Institut für Sport und Sportwissenschaft Institut für Erziehungswissenschaft Abteilung Kognitionswissenschaft (am Institut für Informatik) 19 Professuren in Volks- und Betriebswirtschaftslehre im Bereich der Wirtschaftswissenschaften 19/10/2016 5
6 Institut für Wirtschaftswissenschaften Finanzen und Steuern Wirtschaftstheorie (Prof. Dr. Landmann) Ordnung und Organisation der Wirtschaft Wirtschaftspolitik & Ordnungsökonomik (Prof. Dr. Feld) Public & Non Profit Management und ökonomische Nachhaltigkeitsforschung Wirtschaftspolitik & Ordnungstheorie (Prof. Dr. Neumärker) Quantitative Finanzmartkforschung (Prof. Dr. Lütkebohmert-Holtz) Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaften (Prof. Dr. Raffelhüschen) Wirtschaftstheorie und Finanzwissenschaften (Prof. Dr. Eggert) Betriebswirtschaftliche Steuerlehre (Prof. Dr. Kessler) Statistik und Ökonometrie (NF Prof. Dr. Fitzenberger) Wilfried-Guth-Stifungsprofessur für Wettbewerbs- und Ordnungspolitik (Prof. Dr. Krieger) International Wirtschaftspolitik (Prof. Dr. Schulze) Verkehrswissenschaft und Regionalpolitik (Prof. Dr. Knieps) Finanzwesen, Rechnungswesen und Controlling (Prof. Dr. Lengsfeld) Organisation und Personal (Prof. Dr. Rank) Telematik (Prof. Dr. Müller) Marketing und Gesundheitsmanagement (Prof. Dr. Tscheulin) PNPM Corporate Governance & Ethik (Prof. Dr. Lindenmeier) PNPM kommunale Verwaltung (Prof. Dr. Saliterer) PNPM Verkehr/Logistik & Öffentliche Wohnungswirtschaft (JProf. Dr. Seemann) Wirtschaftsinformatik (Prof. Dr. Neumann)
7 Finanzen und Steuern Schwerpunkt für Finanzen und Steuern Lehrstuhl Lehrstuhl für Wirtschaftstheorie Prof. Dr. O. Landmann Schwerpunkte (ausgewählt) Makroökonomik Monetäre Ökonomik Internationaler Handel Lehrstuhl für Quantitative Finanzmarktforschung Prof. Dr. E. Lütkebohmert-Holtz Quantitatives Risikomanagement Kredit- und Liquiditätsrisiken Bewertung von Finanzderivaten Portfolio Management Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaften Prof. Dr. B. Raffelhüschen Alterssicherung Finanzwissenschaftliche Steuerlehre Fiskalpolitik Fotoquelle: jeweilige Lehrstuhlhomepage 7
8 Finanzen und Steuern Schwerpunkt für Finanzen und Steuern Lehrstuhl Lehrstuhl für Wirtschaftstheorie und Finanzwissenschaften Prof. Dr. W. Eggert Schwerpunkte (ausgewählt) Finanzwissenschaft Wirtschaftstheorie Lehrstuhl für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Prof. Dr. W. Kessler Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie N.N. (NF Prof. Fitzenberger) Empirische Wirtschaftsforschung Ökonometrie Fotoquelle: jeweilige Lehrstuhlhomepage 8
9 Ordnung und Organisation der Wirtschaft Schwerpunkt für Ordnung und Organisation der Wirtschaft Lehrstuhl Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik und Ordnungsökonomik Prof. Dr. L. Feld Schwerpunkte (ausgewählt) Politische Ökonomik Direkte Demokratie, Föderalismus Steuerwettbewerb, Steuermoral Wilfried-Guth-Stiftungsprofessur für Wettbewerbs- und Ordnungspolitik Prof. Dr. T. Krieger Lehrstuhl für Internationale Wirtschaftspolitik Prof. Dr. G.G. Schulze Wirtschafts-, Bildungs- und Sozialpolitik in alternden Gesellschaften Systemwettbewerb in Europa Migration, transnationale Konflikte Politische Ökonomik Entwicklungsökonomik Ökonomik des Terrors Fotoquelle: jeweilige Lehrstuhlhomepage 9
10 Ordnung und Organisation der Wirtschaft Schwerpunkt für Ordnung und Organisation der Wirtschaft Lehrstuhl Lehrstuhl für Verkehrswissenschaft und Regionalpolitik Prof. Dr. G. Knieps Lehrstuhl für Finanz-, Rechnungswesen und Controlling Prof. Dr. S. Lengsfeld Schwerpunkte (ausgewählt) Netzökonomie, Marktregulierung Wettbewerbspolitik Finanz- und Rechnungswesen Informations-, Personal- und Organisationsökonomik Fotoquelle: jeweilige Lehrstuhlhomepage 10
11 Ordnung und Organisation der Wirtschaft Schwerpunkt für Ordnung und Organisation der Wirtschaft Lehrstuhl Lehrstuhl für Organisation und Personal Prof. Dr. O. Rank Schwerpunkte (ausgewählt) Personalökonomie Organisationsökonomie Lehrstuhl für Telematik Prof. Dr. G. Müller Telematik Ökonomische Analyse von Telekommunikations- und Informationstechnologien Fotoquelle: jeweilige Lehrstuhlhomepage 11
12 Public and Non-Profit Management und ökonomische Nachhaltigkeitsforschung Schwerpunkt für Public and Non-Profit Management und ökonomische Nachhaltigkeitsforschung Lehrstuhl Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik und Ordnungstheorie Prof. Dr. B. Neumärker Lehrstuhl für Marketing und Gesundheitsmanagement Prof. Dr. D.K. Tscheulin Schwerpunkte (ausgewählt) Konstitutionenökonomik Ökonomische Gerechtigkeitsforschung Konflikt und Machtforschung Wirtschaftspolitische Reformen Marketing Gesundheitsmanagement Lehrstuhl für Public and Non- Profit Management - Corporate Governance und Ethik Public und Non-Profit Management Corporate Governance und Ethik Fotoquelle: jeweilige Lehrstuhlhomepage Prof. Dr. J. Lindenmeier 12
13 Public and Non-Profit Management und ökonomische Nachhaltigkeitsforschung Schwerpunkt für Public and Non-Profit Management und ökonomische Nachhaltigkeitsforschung Lehrstuhl Lehrstuhl für Public and Non- Profit Management kommunale Verwaltung Prof. Dr. I. Saliterer Lehrstuhl für Public and Non- Profit Management Verkehr, Logistik und öff. Wohnungswirtschaft Schwerpunkte (ausgewählt) Strategische Steuerung in öff. und Non-Profit Organisationen Öffentliches Haushalts- und Rechnungswesen Kommunales Management Verkehr/Logistik Öffentliche Wohnungswirtschaft Fotoquelle: jeweilige Lehrstuhlhomepage JProf. Dr. Ann-Kathrin Seemann Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. D. Neumann Wirtschaftsinformatik, Computational Economics Green IT 13
14 Infoveranstaltung zum Studium im Master of Science Volkswirtschaftslehre 19. Oktober 2016, 18:15 Uhr M.Sc. Vw. A. Bolanz Dipl.-Wirt.-Ang. M. Dunst Studienfachberatung Wirtschaftswissenschaften
15 Einführung in den M.Sc. VWL Gliederung: Überblick und Studienplan Wie läuft das Studium im M.Sc. Volkswirtschaftslehre ab? Tipps Links / Service- und Beratungsstellen Immer: Ihre Fragen bitte! Auch wenn es zu schnell ging: Bitte fragen! Grundlage: Prüfungsordnung, Modulhandbuch, Studienplan (muss jeder kennen - s. Studienganghomepage über 15
16 Überblick Inhalte bzw. Bereiche im M.Sc. Volkswirtschaftslehre: Volkswirtschaftslehre mit den Kernbereichen Mikroökonomik, Makroökonomik, Wirtschaftspolitik und Finanzwissenschaft Zwei Spezialisierungsbereiche aus neun Wahlmöglichkeiten Vertiefende wirtschaftswissenschaftliche Ausbildung auf Masterniveau Wenige Vorgaben; viel Flexibilität Deutsch- und englischsprachige Lehrveranstaltungen 4 Semester, 120 ECTS-Punkte 16
17 Studienverlaufsplan Sem. Volkswirtschaftstheorie Wirtschaftspolitik Ökonometrie Spezialisierungsbereich I Spezialisierungsbereich II ECTS 1 (WiSe) Economic Policy and Public Choice (6 ECTS) 30 2 (SoSe) 3 aus 4 Modulen à 6 ECTS: Advanced Microeconomics I Intermediate Econometrics (6 ECTS) Wahlpflichtmodule Spezialisierungsbereich I (30 ECTS) Wahlpflichtmodule Spezialisierungsbereich II (30 ECTS) 30 Advanced Microeconomics II Advanced Macroeconomics I Advanced Macroeconomics II 3 (WiSe) 30 4 (SoSe) Master-Arbeit (30 ECTS, 26 Wochen) 30 ECTS
18 Spezialisierungsbereiche Accounting, Finance and Taxation Business Analytics Constitutional Economics and Competition Policy Corporate Governance, Business Ethics and Marketing Empirical Economics International and Development Economics Labor, Human Resource Management and Organization Network Economics and IT Risk Management Public Sector Economics and International Taxation
19 Mindest-ECTS-Zahl nach 2 Semestern und 6-Punkte-Module Mindest-ECTS nach 2 Semestern: Studienfortschritt: Nach zwei Fachsemestern müssen mindestens 30 ECTS-Punkte erworben sein! (sonst Verlust des Prüfungsanspruchs) Mind. 9-mal 6-Punkte-Module: Insgesamt müssen mindestens 9 Module à mind. 6 ECTS belegt werden; darunter muss mindestens ein Seminar sein. 19
20 Einführung in den M.Sc. VWL Gliederung: Überblick und Studienplan Wie läuft das Studium im M.Sc. VWL ab? Veranstaltungstypen Prüfungen Masterarbeit Bestehen und Nichtbestehen des M.Sc. VWL, Notenbildung Tipps Links und Service- und Beratungsstellen 20
21 Der Start ins Studium Vorlesungsverzeichnis: Auf Campus Management HISInOne (z.b. über Empfehlung: über Mein Studium Studienplaner Homepages der Lehrstühle Anmeldungen: Nicht erforderlich für: Vorlesungen / Übungen Aber für: Klausuren (auch für die Nachtermine) Manche Tutorate bzw. PC-Pool Übungen (wird jeweils in der 1. Vorlesung bekanntgegeben) 21
22 Vorlesungen und Übungen Bei Wahlmodulen oft die 4 oder 6 ECTS wählbar 4 ECTS: nur Vorlesung 6 ECTS: Vorlesung plus Übung i.d.r. zwei Klausuren Abschlussklausuren nach Ende der Vorlesungszeit (letzte Vorlesungswoche und die ersten beiden vorlesungsfreien Wochen) Nachholklausuren nach den Abschlussklausuren (dritte und vierte vorlesungsfreie Wochen) des Folgesemesters Gezielte und individuelle Anmeldung erforderlich! Klausuranmeldezeitraum unbedingt beachten! Keine Ausnahmen! genaue Daten s. Homepage des Prüfungsamts unter portal.uni-freiburg.de/pa-vwl Anmeldezeitraum Abschlussklausuren: t.b.a. Anmeldezeitraum Nachholklausuren: t.b.a. 22
23 Seminare Im M.Sc. VWL ist mindestens 1 Seminar erforderlich Seminare können mit 4 oder 6 ECTS gewertet werden - 4 ECTS: i.d.r. Hausarbeit, Referat, aktive Teilnahme - 6 ECTS: zusätzliche Leistung, z.b. Klausur oder mdl. Prüfung Anmelderegeln beachten! - Begrenzte Teilnehmerzahl (meist ca.12-20) - Anmeldezeitraum: i.d.r. Vorlesungsende des Vorsemesters - Anmeldung direkt bei den Lehrstühlen - Ggf. wird der vorherige, erfolgreiche Besuch einer zugehörigen Vorlesung vorausgesetzt 23
24 Studienleistungen Studienleistungen vs. Prüfungsleistungen z.b. Übungsblätter, Kurzvorträge, Protokolle Können als Voraussetzung für die Modulprüfung gefordert werden 24
25 Wiederholung von Prüfungen 3 Wiederholungsversuche pro Modul 1 Klausur = 1 Prüfungsversuch Ersatzmodul : Nach dem 1. oder 2. nicht bestandenen Prüfungsversuch kann ein anderes Wahlpflichtmodul ( Ersatzmodul ) gewählt werden. Obiges gilt nicht für: Seminare: 1 Wiederholungsversuch Masterarbeit: 1 Wiederholungsversuch Wiederholung zur Notenverbesserung ist nicht möglich. 25
26 Masterarbeit Zulassung ab 80 ECTS möglich, davon mind. 18 ECTS aus dem Grundlagenbereich Wichtige Infos: 26 Wochen (d.h. ca. 6 Monate) individuelle Studienplanung 30 ECTS 40 DIN-A4-Seiten I.d.R. Deutsch; Englisch und Französisch auf Antrag möglich, wenn Begutachtung sichergestellt ist S. auch Hinweise beim Prüfungsamt. 26
27 Bestehen und Nicht-Bestehen der M.Sc.-Prüfung Bestehen der M.Sc. Prüfung: Wenn 120 ECTS erworben und alle Nebenbedingungen der PO (ECTS- Grenzen, 1 Seminar, bestandene Masterarbeit, etc.) erfüllt Nicht-Bestehen der M.Sc.-Prüfung Endgültiges Nicht-Bestehen einer Prüfung (Klausur, Seminar, Masterarbeit, ) Weniger als 30 ECTS nach 2 Semestern 27
28 Notenbildung Notenskala: 1 (sehr gut) bis 5 (nicht bestanden) mit Zwischenschritten,3 und,7 (außer 0,7; 4,3 und 4,7) M.Sc.-Gesamtnote: Gewichteter Durchschnitt (gewichtetes arithmetisches Mittel) der Modulnoten und der Note der Masterarbeit Gewichtet nach ECTS-Punkten 28
29 Einführung in den M.Sc. VWL Gliederung: Überblick und Studienplan Wie läuft das Studium im M.Sc. VWL ab? Tipps Links und Service- und Beratungsstellen 29
30 Tipps I M.Sc. VWL PO 2014 M.Sc. Economics oder M.Sc. BWL (PNPM) M.Sc. VWL PO 2014 M.Sc. VWL PO 2011 Regeln für den eigenen Studiengang beachten! Am Anfang des Semesters mehr Veranstaltungen ausprobieren! Gezielt zu Haupt-/Nachholklausuren anmelden, keine Versuche verschenken! Klausuren zu den Klausureinsichtsterminen einsehen! Aktives Informieren (v.a. Fachbereichs-Homepage, Lehrstuhlseiten, Studiengangseite, Prüfungsamt, Prüfungsordnung, Modulhandbuch) 30
31 Tipps II Individuellen Studienplan für die vier Semester erstellen! Seminare rechtzeitig belegen (z.b. ab 2. Semester) Bewusste Veranstaltungswahl! (nicht nur nach Nebenbedingungen der PO, sondern v.a. auch nach eigenen Interessen und Entwicklungszielen) Außerhalb des Studiums aktiv sein/werden (z.b. Fachschaft, studentische Initiativen, ) s. hier: 31
32 Tipps III Praktika wahrnehmen In den Semesterferien oder Urlaubssemester Vermittlung von Praktika/ Praktikumsangebote: Ausschreibungen auf Fachschaftshomepage Praktikumsbörsen im Internet Internetseiten von Unternehmen und anderen Organisationen Schwarze Bretter der Lehrstühle Initiativbewerbungen Information, Beratung und Stellenvermittlung: Service Center Studium Career Services (Sedanstr. 6) Urlaubssemester beantragen: Studierendensekretariat 32
33 Tipps IV Auslandsstudium im Rahmen des M.Sc. VWL Bester Zeitpunkt: 3. Semester rechtzeitig planen! Pflichtfächer in den ersten zwei Semestern abschließen. Frühzeitig informieren und beraten lassen. Anrechnung von im Ausland erbrachten Leistungen
34 Ansprechpartner Studienfachberatung Wirtschaftswissenschaften Prüfungsamt Wirtschaftswissenschaften Auslandsbüro Wirtschaftswissenschaften Career Services Studentenwerk Lehrstühle Studierendensekretariat Wofür wohin?, Kontaktdaten und Sprechstunden hier: 34
35 Links Aktuelle Nachrichten aus dem Fachbereich und FB-Startseite: Studiengangseite des M.Sc. VWL: Klausuranmeldung, -termine, etc.: Vorlesungsverzeichnis: Lagepläne der Uni-Gebäude: 35
36 Links Broschüre Studieren, Leben, Durchstarten. Wegweiser durch das Studium an der Universität Freiburg : Infoheft IT-Services: Neben dem VWL-Studium: Studium Generale: Sprachkurse am Sprachlehrinstitut der Uni: 36
37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! und viel Erfolg im M.Sc. VWL! 37
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