+5,5 +6,3 +6,6 +4,8 +5,7

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "+5,5 +6,3 +6,6 +4,8 +5,7"

Transkript

1 Halbjahresbericht

2 Finanzen in Kürze Wichtige Kennzahlen 1. Halbjahr Verkaufswachstum in % (CER) Kernbetriebsgewinnmarge in % der Verkäufe Pharma +4,3 +5,5 46,2 45,7 Diagnostics +6,3 +6,6 18,1 19,5 Konzern +4,8 +5,7 39,4 39,2 1. Halbjahr Veränderung in % In % der Verkäufe (CHF) (CER) Ergebnisse nach IFRS Verkäufe Betriebsgewinn ,5 32,7 Konzerngewinn ,8 22,3 Den Inhabern von Roche-Titeln zuzurechnender Konzerngewinn ,5 21,9 Gewinn je Titel (CHF) verwässert 6,24 5, Kernergebnisse Forschung und Entwicklung ,1 18,4 Kernbetriebsgewinn ,4 39,2 Kerngewinn je Titel (CHF) 7,74 7, Freier Geldfluss Freier Geldfluss aus operativen Tätigkeiten ,9 27,7 Freier Geldfluss ,4 16,8 30. Juni 31. Dezember Veränderung in % (CHF) Veränderung in % (CER) Nettoverschuldung (18 273) (14 080) Kapitalisierung Darlehen Eigene Mittel CER (Constant Exchange Rates): Die Prozentabweichungen zu konstanten Wechselkursen werden berechnet, indem die Ergebnisse und zu konstanten Währungen konsolidiert werden (Durchschnittskurse Gesamtjahr ). Kernergebnisse und Kerngewinn je Titel: Darin sind keine kernergebnisfremden Positionen wie globale Restrukturierungspläne sowie keine Abschreibungen und Wertminderungen von Goodwill und immateriellem Anlagevermögen enthalten. Dies erlaubt eine transparente Beurteilung der Ergebnisse sowie der zugrunde liegenden Performance des Geschäfts. Die Erfolgsrechnung des Konzerns und die operativen Ergebnisse der Divisionen werden sowohl nach IFRS als auch auf Basis des Kernergebnisses ausgewiesen. Das Konzept zur Darstellung der Kernergebnisse wird auf den Seiten ausführlich beschrieben. Die Überleitungen zwischen den nach IFRS ausgewiesenen Resultaten und den Kernergebnissen werden dort aufgeführt. Der Konzern hat die Berechnung des freien Geldflusses im Jahr verfeinert und schliesst neu die Dividenden aus, so wie es von Unternehmen in der Vergleichsgruppe praktiziert wird. Entsprechend wurde auch der freie Geldfluss im 1. Halbjahr angepasst, was den freien Geldfluss in der Vergleichsperiode um CHF Millionen erhöhte. Auf den freien Geldfluss aus operativen Tätigkeiten hatte diese Änderung keine Auswirkung. 1 Roche Halbjahresbericht

3 Inhaltsverzeichnis Finanzen in Kürze 1 Finanzieller Überblick 3 Konsolidierte Halbjahresrechnung des Roche-Konzerns 36 Anhang zur konsolidierten Halbjahresrechnung des Roche-Konzerns Grundsätze der Rechnungslegung Informationen nach operativen Segmenten Nettofinanzaufwand Ertragssteuern Unternehmenszusammenschlüsse Globale Restrukturierungspläne Goodwill Immaterielles Anlagevermögen Rückstellungen und Eventualverbindlichkeiten Darlehen Personalvorsorge Den Inhabern von Roche-Titeln 57 zuzurechnendes Eigenkapital 13. Tochtergesellschaften Gewinn je Aktie und Genussschein Konzerngeldflussrechnung Finanzielles Risikomanagement 61 Bericht der Revisionsstelle über die Review 63 Zusätzliche Angaben 64 Roche-Titel 71 2 Roche Halbjahresbericht

4 Finanzieller Überblick Finanzieller Überblick Konzernergebnisse Verkäufe in Milliarden CHF Kernbetriebsgewinn in Milliarden CHF 2014 Wachstum in % (CER) ,8 +5,7 +4,5 In % der Verkäufe ,4 39,2 41,0 Den Inhabern von Roche-Titeln zuzurechnender Konzerngewinn in Milliarden CHF Kerngewinn je Titel in CHF ,4 5,2 5,5 7,74 7,22 7,57 Das Konzernergebnis von Roche für das erste Halbjahr verzeichnete zu konstanten Wechselkursen (CER) eine Zunahme der Verkäufe um 5%, wobei auch der Kernbetriebsgewinn und der Kerngewinn je Titel um 5% zulegten. Angekurbelt wurde das Verkaufswachstum durch das Onkologieportfolio, insbesondere durch die HER2-Medikamente, sowie durch das Geschäft von Professional Diagnostics. Die betrieblichen Ausgaben nahmen zu, vor allem für die Forschung und Entwicklung im Bereich der Krebsimmuntherapie sowie für die Einführung neuer Produkte. Dies wurde jedoch durch den Ertrag im Zusammenhang mit Änderungen bei Pensionsplänen des Konzerns in der Schweiz wieder ausgeglichen. Der freie Geldfluss aus operativen Tätigkeiten betrug CHF 5,5 Milliarden oder 21,9% der Verkäufe, dies entspricht einer Abnahme um 19%. Dafür verantwortlich ist eine Zunahme des Gesamtnettoumlaufvermögens. Die Verkäufe der Division Pharma nahmen um 4% auf CHF 19,5 Milliarden zu. Die Zunahme ist auf das Onkologieportfolio zurückzuführen, insbesondere die HER2-Produkte mit einem Wachstum von 10%. Das Verkaufswachstum in der Immunologie ist Xolair und Actemra/RoActemra mit einer Zunahme von 19% bzw. 17% zu verdanken. Die Verkäufe von Esbriet nahmen weiterhin zu und stiegen auf CHF 0,4 Milliarden. Das regionale Wachstum war in den USA und Europa am stärksten. Die Division Diagnostics steigerte ihre Verkäufe um 6% und festigte damit ihre führende Marktstellung. Der wichtigste Wachstumsbereich war Professional Diagnostics mit einem Umsatzplus von 9%. Molecular Diagnostics und Tissue Diagnostics verzeichneten beide ein Wachstum von 8% bzw. 12%, während bei Diabetes Care die Verkäufe um 4% zurückgingen, was auf eine schwierige Marktlage in den USA zurückzuführen ist. In der Division Pharma nahm der Kernbetriebsgewinn um 5% zu, während er in der Division Diagnostics um 1% zulegte. In der Division Pharma ist der Anstieg der Marketing- und Vertriebskosten um 7% der Lancierung neuer Produkte zuzuschreiben, insbesondere Tecentriq und Ocrevus. In der Forschung und Entwicklung wurde wiederum in die Onkologie investiert, insbesondere in die Krebsimmuntherapie. In der Division Diagnostics fielen die Kosten der verkauften Produkte höher aus, was auf einen ungünstigen Produktemix, gestiegene technische Servicekosten und höhere Kosten externer Lieferanten zurückzuführen ist. Im Sequencing- und Molecular-Diagnostics-Geschäft nahmen die Forschungs- und Entwicklungskosten zu. Die Ergebnisse beider Divisionen wurden von einem Effekt durch Änderungen bei Pensionsplänen des Konzerns in der Schweiz positiv beeinflusst. 3 Roche Halbjahresbericht

5 Finanzieller Überblick Der freie Geldfluss aus operativen Tätigkeiten betrug CHF 5,5 Milliarden; dies entspricht einer Abnahme um 19% (CER). Der Bargeldzufluss aus dem Geschäft wurde durch einen Anstieg des Gesamtnettoumlaufvermögens aufgehoben. Die Zunahme des Gesamtnettoumlaufvermögens steht im Zusammenhang mit höheren Forderungen aus Lieferungen und Leistungen in den USA aufgrund von stichtagsbedingt höheren Zahlungen durch Vertriebshändler per Ende. Die Verbindlichkeiten gingen seit Ende zurück. Gründe dafür sind die Begleichung bedeutender per Jahresende ausstehender Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und Abgrenzungen, darunter Leistungen an Arbeitnehmer, und die Fälligkeitstermine von Lizenzzahlungen. Der freie Geldfluss betrug CHF 2,8 Milliarden. Die Abnahme gegenüber der Vorjahresperiode ist auf den geringeren Geldfluss aus operativen Tätigkeiten zurückzuführen. Der Konzerngewinn nach IFRS nahm um 3% (CER) zu, während er auf Basis des Kernergebnisses um 5% anstieg. Der Nettofinanzaufwand fiel tiefer aus aufgrund eines tieferen Zinsaufwands und den geringeren Nettofremdwährungsverlusten, teilweise aufgehoben durch Verluste aus der Rückzahlung von Anleihen. Zusätzlich zu den oben unter den Kernergebnissen beschriebenen Faktoren widerspiegelt das Ergebnis nach IFRS die Auswirkungen von Vereinbarungen über bedingte Gegenleistungen («contingent consideration arrangements»), was durch höhere Abschreibungen und Wertminderungen von immateriellem Anlagevermögen teilweise aufgehoben wurde. Im ersten Halbjahr schwächte sich der Schweizer Franken im Vergleich zum ersten Halbjahr gegenüber verschiedenen wichtigen Währungen ab, insbesondere dem US-Dollar, dem japanischen Yen und dem Euro. Verglichen mit den Ergebnissen zu konstanten Wechselkursen wirkte sich die Währungsumrechnung insgesamt positiv auf die in Schweizer Franken dargestellten Resultate aus, mit einem Einfluss von 1 Prozentpunkt auf die Verkäufe sowie von 2 Prozentpunkten auf den Kernbetriebsgewinn und auf den Kerngewinn je Titel. 4 Roche Halbjahresbericht

6 Finanzieller Überblick Erfolgsrechnung Ergebnisse nach IFRS 1. Halbjahr Veränderung in % (CHF) Veränderung in % (CER) Verkäufe Lizenzeinnahmen und sonstige betriebliche Erträge Kosten der verkauften Produkte (7 578) (7 249) Marketing und Vertrieb (4 362) (4 092) Forschung und Entwicklung (5 297) (4 493) Allgemeines und Administration (629) (1 286) Betriebsgewinn Finanzaufwand (600) (574) Sonstiger Finanzertrag/(-aufwand) (23) (56) Gewinn vor Steuern Ertragssteuern (2 052) (1 831) Konzerngewinn Davon zuzurechnen den Inhabern von Roche-Titeln den nicht-beherrschenden Anteilen Gewinn je Titel (CHF) unverwässert 6,31 6, Gewinn je Titel (CHF) verwässert 6,24 5, Kernergebnisse Verkäufe Lizenzeinnahmen und sonstige betriebliche Erträge Kosten der verkauften Produkte (6 428) (6 198) Marketing und Vertrieb (4 309) (4 021) Forschung und Entwicklung (4 780) (4 351) Allgemeines und Administration (637) (1 024) Betriebsgewinn Finanzaufwand (573) (553) Sonstiger Finanzertrag/(-aufwand) (23) (72) Gewinn vor Steuern Ertragssteuern (2 497) (2 291) Konzerngewinn Davon zuzurechnen den Inhabern von Roche-Titeln den nicht-beherrschenden Anteilen Kerngewinn je Roche-Titel (CHF) unverwässert 7,82 7, Kerngewinn je Titel (CHF) verwässert 7,74 7, Roche Halbjahresbericht

7 Finanzieller Überblick Verkäufe Im ersten Halbjahr nahmen die Verkäufe um 5% (CER) auf CHF 25,0 Milliarden zu (+6% in CHF; +2% in USD). Die Verkäufe in der Division Pharma stiegen um 4% auf CHF 19,5 Milliarden mit einem Wachstum beim HER2-Produktportfolio sowie bei Esbriet, Actemra/RoActemra und Xolair. MabThera/Rituxan und Avastin verzeichneten wiederum ein deutliches Mengenwachstum. Die Verkäufe nahmen in allen Regionen zu, besonders in den USA und Europa, wo das HER2-Produktportfolio um 7% bzw. 11% zulegte. Die Verkäufe von Pegasys fielen aufgrund der Konkurrenz durch eine neue Generation von Medikamenten tiefer aus. Der Rückgang der Verkäufe von Lucentis in den USA ist dem Wettbewerbsdruck zuzuschreiben. Die Verkäufe von Tarceva fielen um 16% tiefer aus, was auf die Konkurrenz in den USA und Europa zurückzuführen ist. Die Division Diagnostics steigerte ihre Verkäufe um 6% (CER) auf CHF 5,6 Milliarden und festigte damit ihre führende Marktstellung. Hauptwachstumsträger war der Geschäftsbereich Professional Diagnostics, der mehr als die Hälfte des divisionalen Umsatzes generierte und um 9% wuchs, angeführt vom Immundiagnostik-Geschäft. Molecular Diagnostics und Tissue Diagnostics verzeichneten ein Umsatzwachstum von 8% bzw. 12%. Die Verkäufe von Diabetes Care gingen um 4% zurück. Sie wurden durch eine schwierige Marktlage in Nordamerika beeinträchtigt. Operative Ergebnisse der Divisionen im 1. Halbjahr Pharma Diagnostics Konzernzentrale Konzern Verkäufe Kernbetriebsgewinn (137) Marge in % der Verkäufe 46,2 18,1 39,4 Betriebsgewinn (153) Marge in % der Verkäufe 39,2 11,9 32,5 Freier Geldfluss aus operativen Tätigkeiten (183) (267) Marge in % der Verkäufe 30,5 3,3 21,9 Operative Ergebnisse der Divisionen Ergebnisentwicklung im Vergleich zum 1. Halbjahr Verkäufe Pharma Diagnostics Konzernzentrale Konzern Prozentuale Veränderung (CER) Kernbetriebsgewinn Prozentuale Veränderung (CER) Marge: Veränderung in Prozentpunkten +0,1 0,9 0 Betriebsgewinn Prozentuale Veränderung (CER) Marge: Veränderung in Prozentpunkten 0 1,6 0,3 Freier Geldfluss aus operativen Tätigkeiten Prozentuale Veränderung (CER) Marge: Veränderung in Prozentpunkten 6,1 6,8 6,3 Operative Kernergebnisse Im ersten Halbjahr enthalten die Kernergebnisse einen beträchtlichen Einmaleffekt, und zwar einen Ertrag in Höhe von CHF 426 Millionen im Zusammenhang mit Änderungen bei Pensionsplänen des Konzerns in der Schweiz (CHF 341 Millionen nach Steuern). Zu konstanten Wechselkursen führte dies zu einer Margenerhöhung von 1,7 Prozentpunkten für den Konzern, von 1,6 Prozentpunkten für die Division Pharma und von 1,4 Prozentpunkten für die Division Diagnostics. Ohne diesen Einmaleffekt blieb der Kernbetriebsgewinn des Konzerns stabil, während er in der Division Pharma um 1% zulegte und in der Division Diagnostics um 6% sank. 6 Roche Halbjahresbericht

8 Finanzieller Überblick Division Pharma. Der Kernbetriebsgewinn der Division nahm um 5% (CER) zu und lag damit über dem Verkaufswachstum von 4%. Die Ausgaben für die Forschung und Entwicklung wurden erhöht, insbesondere im Bereich der Krebsimmuntherapie, und es fielen höhere Kosten für die Einführung von Tecentriq und Ocrevus sowie anderen neuen Produkten an. Diese wurden durch den Einmalertrag im Zusammenhang mit den Änderungen bei Pensionsplänen aufgehoben. Division Diagnostics. Der Kernbetriebsgewinn nahm um 1% (CER) zu und lag damit unter dem Verkaufswachstum von 6%. Der Anstieg der Kosten der verkauften Produkte ist auf einen ungünstigen Produktemix, gestiegene technische Servicekosten und höhere Kosten externer Lieferanten zurückzuführen. Die höheren Kosten für Forschung und Entwicklung sind dem Sequencing- und Molecular-Diagnostics-Geschäft zuzuschreiben. Diese wurden durch den Einmalertrag im Zusammenhang mit den Änderungen bei Pensionsplänen teilweise ausgeglichen. Akquisitionen Der Roche-Konzern schloss im ersten Halbjahr keine Akquisitionen ab. Im ersten Halbjahr fielen kernergebnisfremde Erträge in Höhe von CHF 147 Millionen aus Rückstellungen für bedingte Gegenleistungen («contingent consideration») an, was hauptsächlich auf die teilweise Auflösung von Rückstellungen im Zusammenhang mit der Akquisition von Trophos zurückzuführen ist. Im selben Zusammenhang wurde eine Wertminderung von immateriellem Anlagevermögen aus der Trophos-Akquisition in Höhe von CHF 187 Millionen erfasst, die, wie unten im Abschnitt Wertminderung von Goodwill und immateriellem Anlagevermögen beschrieben, den Ertrag aus der Rückstellungsauflösung aufhob. Die kernergebnisfremden Kosten enthalten auch Ausgaben in Höhe von CHF 166 Millionen (: CHF 223 Millionen) aus der nun vollständigen Auflösung der Fair Value-Anpassung auf Vorräte von Esbriet. Siehe Anmerkungen 8 und 16 zur Halbjahresrechnung. Globale Restrukturierungspläne Im ersten Halbjahr setzte der Konzern die Umsetzung verschiedener grösserer Restrukturierungsinitiativen fort. Diese wurden in den Vorjahren eingeleitet und betreffen insbesondere die strategische Neuausrichtung des firmeneigenen Produktionsnetzwerks in der Division Pharma sowie das Programm zur Sicherstellung der langfristigen Profitabilität des Geschäfts von Diabetes Care in der Division Diagnostics. Globale Restrukturierungspläne: Angefallene Kosten im 1. Halbjahr in Millionen CHF Globale Restrukturierungskosten Diagnostics 1) Standortkonsolidierung 2) Sonstige Pläne 3) Total Mitarbeiterbezogene Kosten 41 (3) Kosten Standortschliessung Weitere Reorganisationskosten Total Kosten ) Umfasst den Restrukturierungsplan «Autonomy and Speed» von Diabetes Care. 2) Umfasst die strategische Neuausrichtung des firmeneigenen Produktionsnetzwerks in der Division Pharma. 3) Umfasst Pläne für die strategische Neuausrichtung der Forschung und Entwicklung in der Division Pharma und die Auslagerung der IT. Division Diagnostics. Am 26. September 2013 gab Roche Diabetes Care ihre Pläne zur Initiative «Autonomy and Speed» bekannt, mit welcher das Geschäft stärker auf die Bedürfnisse von Diabetes Care ausgerichtet, die Prozesse und Entscheidungswege beschleunigt und die Effizienz erhöht werden sollen. Im ersten Halbjahr betrugen die Gesamtkosten CHF 67 Millionen, vor allem für Beratungs- und IT-bezogene Angelegenheiten sowie mitarbeiterbezogene Kosten. Neue Strategiepläne in der Division Diagnostics führten zu Kosten in Höhe von CHF 48 Millionen, die sich auf Standortschliessungen und mitarbeiterbezogene Kosten beziehen. Die Ausgaben für verschiedene kleinere Pläne innerhalb der Division beliefen sich auf CHF 25 Millionen, darunter Kosten im Zusammenhang mit IT-Projekten. 7 Roche Halbjahresbericht

9 Finanzieller Überblick Standortkonsolidierung. Am 12. November gab die Division Pharma eine strategische Neuausrichtung des firmeneigenen Produktionsnetzwerks bekannt, darunter die Trennung von den Produktionsstätten Clarecastle in Irland, Leganés in Spanien, Segrate in Italien und Florence in den USA. Die im ersten Halbjahr für diesen Plan angefallenen Kosten betrugen CHF 113 Millionen, davon CHF 75 Millionen für nicht zahlungswirksame Abschreibungen und beschleunigte Abschreibungen auf Sachanlagen. Die Veräusserung des Standortes in Nutley, USA, verläuft planmässig. Sonstige globale Restrukturierungspläne. Den Hauptteil machten CHF 49 Millionen für die strategische Neuausrichtung der Forschung und Entwicklung in der Division Pharma aus sowie CHF 44 Millionen für die Auslagerung von IT-Bereichen an Shared Service Centres und externe Anbieter. Wertminderung von Goodwill und immateriellem Anlagevermögen In der Division Pharma wurden Wertminderungen in Höhe von CHF 377 Millionen erfasst. Der grösste Einzelposten war eine Wertminderung in Höhe von CHF 187 Millionen, die sich auf eine Verzögerung bei der Entwicklung eines Wirkstoffs aufgrund des Feedbacks der Zulassungsbehörde bezieht. Dieser Wirkstoff wurde im Rahmen der Trophos-Akquisition erworben. Wie oben im Abschnitt Akquisitionen beschrieben, wurden im selben Zusammenhang Rückstellungen für bedingte Gegenleistungen («contingent consideration») im Zusammenhang mit der Akquisition von Trophos aufgelöst, was zu den Erträgen in Höhe von CHF 147 Millionen beitrug. In der Division Diagnostics gab es keine Wertminderungen. Zusätzliche Informationen dazu finden sich in Anmerkung 8 zur Halbjahresrechnung. Personalvorsorge Im ersten Halbjahr wurde ein betrieblicher Ertrag für nachzuverrechnenden Dienstzeitaufwand in Höhe von CHF 426 Millionen erfasst, der sich auf im Juni angekündigte Änderungen bei Pensionsplänen des Konzerns in der Schweiz bezieht. Er widerspiegelt den Einmaleffekt, der sich infolge der Anpassung der Verbindlichkeit aus Personalvorsorge durch die Änderungen der Pensionspläne ergab. Von diesem Betrag wurden CHF 310 Millionen in der Division Pharma, CHF 77 Millionen in der Division Diagnostics und CHF 39 Millionen in der Konzernzentrale erfasst. Der Effekt nach Steuern betrug CHF 341 Millionen. Zusätzliche Informationen zur Personalvorsorge des Konzerns finden sich weiter unten auf Seite 32, in Anmerkung 11 zur Halbjahresrechnung und in Anmerkung 25 zur Jahresrechnung. Rechtsfälle und Umweltschutz Im ersten Halbjahr gab es in diesem Bereich keine wesentlichen Entwicklungen. Detailliertere Angaben dazu finden sich in Anmerkung 9 zur Halbjahresrechnung. Tresorerie und Ertragssteuern Der Finanzaufwand auf Basis des Kernergebnisses stieg um 3% auf CHF 0,6 Milliarden, was auf Verluste aus der Rückzahlung von Anleihen zurückzuführen ist, die den tieferen Zinsaufwand mehr als aufhoben. Der sonstige Finanzaufwand belief sich auf CHF 23 Millionen, darunter Nettofremdwährungsverluste in Höhe von CHF 63 Millionen, die durch den Nettoertrag aus Aktien teilweise aufgehoben wurden. Auf Basis des Kernergebnisses nahm der Steueraufwand um 6% auf CHF 2,5 Milliarden zu, und der effektive Konzernsteuersatz auf Basis des Kernergebnisses stieg von 26,6% im ersten Halbjahr auf 27,0%. Dies ist hauptsächlich auf die Auswirkung von Änderungen einzelner statutarischer Steuersätze auf die latenten Steuern zurückzuführen. 8 Roche Halbjahresbericht

10 Finanzieller Überblick Konzerngewinn und Gewinn je Titel Der Konzerngewinn nach IFRS und der verwässerte Gewinn je Titel stiegen beide um 4% in CHF und um 3% zu konstanten Wechselkursen. Der Konzerngewinn auf Basis des Kernergebnisses und der Kerngewinn je Titel stiegen um 5% (CER). Die Angaben auf Basis des Kernergebnisses enthalten keine kernergebnisfremden Positionen wie globale Restrukturierungskosten, Abschreibungen und Wertminderungen von Goodwill und immateriellem Anlagevermögen und Kosten für Allianzen und Unternehmenszusammenschlüsse. Ohne den positiven Effekt im Zusammenhang mit Änderungen bei Pensionsplänen des Konzerns in der Schweiz blieb der Kerngewinn je Titel stabil. Konzerngewinn 1. Halbjahr Veränderung in % (CHF) Veränderung in % (CER) Konzerngewinn nach IFRS Überleitungspositionen (nach Steuern) Globale Restrukturierung Abschreibungen auf immaterielles Anlagevermögen Wertminderung von Goodwill und immateriellem Anlagevermögen Über +500 Über +500 Allianzen und Unternehmenszusammenschlüsse Rechtsfälle und Umweltschutz Abgeltung von Vorsorgeplänen 0 (2) Normalisierter Steuerertrag aus anteilsbasierten Vergütungsplänen Konzerngewinn auf Basis des Kernergebnisses Auf den Seiten finden sich zusätzliche Informationen zum Konzerngewinn und zum Gewinn je Titel, unter anderem Berechnungen des Kerngewinns je Titel, sowie eine Überleitung der Kernergebnisse zu den nach IFRS publizierten Ergebnissen des Konzerns. Finanzielle Position Pharma 30. Juni 31. Dezember Veränderung in % (CHF) Veränderung in % (CER) Gesamtnettoumlaufvermögen Langfristiges Nettobetriebsvermögen Diagnostics Gesamtnettoumlaufvermögen Langfristiges Nettobetriebsvermögen Konzernzentrale Gesamtnettoumlaufvermögen (69) (108) Langfristiges Nettobetriebsvermögen (210) (258) Nettobetriebsvermögen Nettoverschuldung (18 273) (14 080) Personalvorsorge (9 041) (7 699) Ertragssteuern (365) (523) Sonstiges nichtbetriebliches Nettovermögen 266 (80) Total Nettovermögen Im Vergleich zum Jahresbeginn schwächte sich der Schweizer Franken deutlich gegenüber dem japanischen Yen sowie gegenüber dem brasilianischen Real und dem Euro ab, was zu einem positiven Währungsumrechnungseffekt auf die Bilanzpositionen führte. Die leichte Aufwertung des Schweizer Frankens gegenüber dem US-Dollar führte zu einem negativen Währungsumrechnungseffekt auf das Nettobetriebsvermögen, der auf Konzernebene durch die natürliche Absicherung durch auf US-Dollar lautende Anleihen des Konzerns aufgehoben wurde. Die verwendeten Währungsumrechnungskurse finden sich auf Seite Roche Halbjahresbericht

11 Finanzieller Überblick In der Division Pharma nahm das Nettoumlaufvermögen um 37% (CER) deutlich zu. Die höheren Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sind auf starke Verkäufe in den USA im ersten Halbjahr zurückzuführen. Die Zunahme der Vorräte ist auf die zeitliche Planung von internen Produktionskampagnen und Lieferungen von externen Produktionspartnern zurückzuführen und wurde durch die restliche Auflösung der Fair Value-Anpassung auf Vorräte von Esbriet teilweise aufgehoben. Die Verbindlichkeiten gingen seit Ende zurück. Gründe dafür sind die Begleichung bedeutender per Jahresende aus stehender Verbindlichkeiten und Abgrenzungen, darunter Leistungen an Arbeitnehmer, und die Fälligkeitstermine von Lizenzzahlungen. Das langfristige Nettobetriebsvermögen fiel aufgrund von Abschreibungen und Wertminderungen von immateriellen Anlagevermögen leicht tiefer aus. In der Division Diagnostics ist die Zunahme des Gesamtnettoumlaufvermögens um 31% (CER) vor allem einem Anstieg der Vorräte sowie einer Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen zuzuschreiben. Die Zunahme der Vorräte ist auf die höhere Nachfrage in Schwellenmärkten sowie auf die Vorbereitung neuer Markteinführungen zurückzuführen. Die Verbindlichkeiten nahmen seit Ende aus ähnlichen Gründen ab, wie sie für die Division Pharma beschrieben wurden. Das langfristige Nettobetriebsvermögen erhöhte sich hauptsächlich aufgrund anhaltender Investitionen. Die Zunahme der Nettoverschuldung ist der Dividendenzahlung von CHF 7,0 Milliarden zuzuschreiben, die durch den freien Geldfluss in Höhe von CHF 2,8 Milliarden teilweise aufgehoben wurde. Der Anstieg der Nettoverbindlichkeiten aus Personalvorsorge auf CHF 9,0 Milliarden ist auf die tieferen Diskontsätze in allen Regionen zurückzuführen. Die Abnahme der Nettosteuerverbindlichkeiten beruht hauptsächlich auf dem latenten Steuereffekt im Zusammenhang mit den höheren Nettoverbindlichkeiten aus Personalvorsorge. Freier Geldfluss 1. Halbjahr Veränderung in % (CHF) Veränderung in % (CER) Pharma Diagnostics (183) 146 Konzernzentrale (267) (266) 0 0 Freier Geldfluss aus operativen Tätigkeiten Tresorerie-Aktivitäten (890) (713) Bezahlte Steuern (1 748) (1 846) 5 7 Freier Geldfluss Der freie Geldfluss aus operativen Tätigkeiten des Konzerns belief sich im ersten Halbjahr auf CHF 5,5 Milliarden, was einer Abnahme um 19% (CER) entspricht. Der Bargeldzufluss aus dem Geschäft wurde durch Zunahmen beim Gesamtnettoumlaufvermögen sowie bei den Investitionen reduziert. Der freie Geldfluss betrug im ersten Halbjahr CHF 2,8 Milliarden, was einer Abnahme um 32% (CER) im Vergleich zum ersten Halbjahr entspricht. Grund dafür ist der tiefere freie Geldfluss aus operativen Tätigkeiten. Der Konzern hat die Berechnung des freien Geldflusses im Jahr verfeinert und schliesst neu die Dividenden aus, so wie es von Unternehmen in der Vergleichsgruppe praktiziert wird. Entsprechend wurde auch der freie Geldfluss im ersten Halbjahr angepasst. Auf den freien Geldfluss aus operativen Tätigkeiten hatte diese Änderung keine Auswirkung. 10 Roche Halbjahresbericht

12 Finanzieller Überblick Operative Ergebnisse der Division Pharma Operative Ergebnisse der Division Pharma im 1. Halbjahr Ergebnisse nach IFRS Veränderung in % (CHF) Veränderung in % (CER) Verkäufe Lizenzeinnahmen und sonstige betriebliche Erträge Kosten der verkauften Produkte (4 809) (4 748) Marketing und Vertrieb (3 048) (2 837) Forschung und Entwicklung (4 619) (3 950) Allgemeines und Administration (279) (842) Betriebsgewinn Marge in % der Verkäufe 39,2 38,9 +0,3 0,0 Kernergebnisse 1) Verkäufe Lizenzeinnahmen und sonstige betriebliche Erträge Kosten der verkauften Produkte (3 868) (3 895) 1 1 Marketing und Vertrieb (3 039) (2 801) Forschung und Entwicklung (4 129) (3 811) Allgemeines und Administration (366) (625) Kernbetriebsgewinn Marge in % der Verkäufe 46,2 45,7 +0,5 +0,1 Finanzielle Position Gesamtnettoumlaufvermögen Langfristiges Nettobetriebsvermögen Nettobetriebsvermögen Freier Geldfluss Freier Geldfluss aus operativen Tätigkeiten Marge in % der Verkäufe 30,5 36,2 5,7 6,1 1) Für die Definition der Kernergebnisse und des Kerngewinns je Titel siehe Seiten Roche Halbjahresbericht

13 Finanzieller Überblick Überblick über die Verkäufe Division Pharma Verkäufe nach Therapiebereichen im 1. Halbjahr Therapiebereich Veränderung in % (CER) In % der Verkäufe () In % der Verkäufe () Onkologie Immunologie Infektionskrankheiten Ophthalmologie Neurologie Übrige Therapiebereiche Total Verkäufe Die Verkäufe der Division Pharma nahmen um 4% (CER) auf CHF 19,5 Milliarden zu, angeführt vom Wachstum in den Bereichen Onkologie und Immunologie. Zum Verkaufswachstum beigetragen haben vor allem Perjeta, Herceptin, MabThera/ Rituxan, Avastin, Esbriet, Actemra/RoActemra und Xolair. Diese Produkte trugen zum Verkaufswachstum im ersten Halbjahr insgesamt CHF 1,0 Milliarden (CER) bei. Die Verkäufe von Pegasys, Tarceva und Lucentis gingen aufgrund des Konkurrenzdrucks zurück. Das Wachstum des HER2-Produktportfolios um 10% beruhte auf einer höheren Nachfrage nach Perjeta und Herceptin zur Kombinationstherapie und auf der anhaltenden Marktaufnahme von Kadcyla. Das Verkaufswachstum in der Immunologie ist den Verkäufen von Esbriet in den USA und der zunehmenden Anwendung von Actemra/RoActemra in den USA und Europa zu verdanken. MabThera/Rituxan und Avastin verzeichneten weiterhin ein Wachstum, insbesondere in China. 12 Roche Halbjahresbericht

14 Finanzieller Überblick Verkäufe der Produkte Division Pharma Verkäufe im 1. Halbjahr Onkologie Veränderung in % (CER) In % der Verkäufe () In % der Verkäufe () Herceptin Avastin MabThera/Rituxan 1) Perjeta Tarceva Kadcyla Xeloda Gazyva/Gazyvaro Übrige Produkte Total Onkologie Immunologie Actemra/RoActemra MabThera/Rituxan 1) Xolair CellCept Esbriet Pulmozyme Übrige Produkte Total Immunologie Infektionskrankheiten Tamiflu Valcyte/Cymevene Rocephin Pegasys Übrige Produkte Total Infektionskrankheiten Ophthalmologie Lucentis Total Ophthalmologie Neurologie Madopar Übrige Produkte Total Neurologie Übrige Therapiebereiche Activase/TNKase Mircera NeoRecormon/Epogin Edirol Übrige Produkte Total übrige Therapiebereiche Total Verkäufe ) Aufteilung der gesamthaften Verkäufe von MabThera/Rituxan in Höhe von CHF Millionen (: CHF Millionen) in die beiden Bereiche Onkologie und Immunologie. 13 Roche Halbjahresbericht

15 Finanzieller Überblick HER2-Produktportfolio (Herceptin, Perjeta und Kadcyla). Zur Behandlung von HER2-positivem Brustkrebs und HER2- positivem metastasierendem (fortgeschrittenem) Magenkrebs. Das HER2-Produktportfolio verzeichnete ein Wachstum von insgesamt 10%. Die Verkäufe von Herceptin nahmen um 5% zu. Dies ist auf eine längere Behandlungsdauer bei der Kombinationstherapie mit Perjeta in den USA zurückzuführen sowie auf die gestiegene Nachfrage in der Region International, insbesondere in China aufgrund des verbesserten Zugangs zu Kostenerstattungen. Perjeta verzeichnete in allen Regionen ein Wachstum, insbesondere in Europa (+60%) und den USA (+16%). Kadcyla ist in über 80 Ländern als Einzeltherapie zur Zweitlinienbehandlung von Patientinnen mit HER2-positivem fortgeschrittenem Brustkrebs zugelassen und setzte sein Wachstum in Europa (+7%) fort. MabThera/Rituxan. Zur Behandlung des Non-Hodgkin-Lymphoms (NHL), der chronischen lymphatischen Leukämie (CLL), des follikulären Lymphoms (FL) und der rheumatoiden Arthritis (RA) sowie bestimmter Arten von ANCA-assoziierten Vaskulitiden. Die Verkäufe legten um 4% zu. Dazu beigetragen hat in erster Linie das Wachstum im Bereich Immunologie. In den USA, wo Rituxan in fast allen zugelassenen Indikationen eine breite Anwendung findet, nahmen die Verkäufe um 3% zu. Höhere Verkäufe wurden auch in Europa (+5%) und in der Region International verzeichnet, insbesondere in China (+24%). Avastin. Zur Behandlung von fortgeschrittenem Dickdarm-/Enddarm-, Brust-, Lungen-, Nieren-, Gebärmutterhals- und Eierstockkrebs sowie rezidivierendem Glioblastom (einer Form von Hirntumor). Das Wachstum von Avastin setzte sich fort und wurde von der Region International angekurbelt, insbesondere China, wo die Verkäufe aufgrund des besseren Zugangs zum Präparat als Behandlung von Lungen- und Dickdarm-/Enddarmkrebs zunahmen. Grund für den Anstieg der Verkäufe in Europa um 3% ist vor allem die höhere Nachfrage zur Behandlung von Dickdarm-/Enddarm- und Brustkrebs, insbesondere in Deutschland (+11%). In den USA, wo Avastin in allen zugelassenen Indikationen bereits eine breite Anwendung findet, gingen die Verkäufe um 1% zurück. In Japan nahmen die Verkäufe trotz der negativen Auswirkungen der alle zwei Jahre staatlich verordneten Preiskürzungen um 2% zu. Grund dafür ist ein Mengenwachstum in allen zugelassenen Indikationen. Actemra/RoActemra. Zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis (RA) und bestimmter Formen der juvenilen idiopathischen Arthritis. Die Verkäufe nahmen um 17% zu. Alle Regionen trugen zum Wachstum bei. Besonders hoch waren die Zuwächse in den USA (+18%) und Europa (+19%). Angekurbelt wurde das Wachstum durch die Aufnahme des Präparats in seiner subkutanen Darreichungsform, vor allem in den USA, Japan, Frankreich und im Vereinigten Königreich. Xolair. Zur Behandlung von schwerem anhaltendem allergischem Asthma (AA) und chronischer idiopathischer Urtikaria (CIU). Die Verkäufe nahmen um 19% zu. Grund dafür ist das Mengenwachstum in beiden Indikationen in den USA. Lucentis. Zur Behandlung der feuchten altersbedingten Makuladegeneration (wamd), des Makulaödems nach Netzhautvenenverschluss (RVO) und des diabetischen Makulaödems (DME). Die Abnahme der Verkäufe von Lucentis um 12% in den USA ist der Konkurrenz im Marktsegment der feuchten altersbedingten Makuladegeneration sowie des diabetischen Makula ödems zuzuschreiben. Übrige Produkte. Die Verkäufe von Esbriet zur Behandlung der idiopathischen Lungenfibrose (IPF) nahmen um 51% zu, insbesondere in den USA (+70%). Die Verkäufe von Gazyva/Gazyvaro verzeichneten ein Umsatzplus von 42%. Dazu beigetragen hat die Aufnahme des Präparats zur Behandlung der chronischen lymphatischen Leukämie (CLL) in den USA und Europa. 14 Roche Halbjahresbericht

16 Finanzieller Überblick Division Pharma Verkäufe nach Regionen im 1. Halbjahr Region Veränderung in % (CER) In % der Verkäufe () In % der Verkäufe () Vereinigte Staaten Europa Japan International EEMEA 1) Lateinamerika Asien-Pazifik Übrige Regionen Total Verkäufe ) Osteuropa, Nahost und Afrika. Vereinigte Staaten. Die Verkäufe stiegen um 4%. Dazu beigetragen hat das HER2-Produktportfolio zur Behandlung von Brustkrebs (+7%). Das Wachstum des HER2-Produktportfolios ist auf eine längere Therapiedauer mit Herceptin sowie auf die Anwendung von Perjeta zur neoadjuvanten und fortgesetzten Erstlinientherapie bei der Behandlung von HER2-positivem fortgeschrittenem Brustkrebs zurückzuführen. Die Verkäufe von Xolair (+19%) und Esbriet (+70%) profitierten von der steigenden Nachfrage. Die Abnahme der Verkäufe von Lucentis um 12% ist dem Konkurrenzdruck bei den Indikationen zur Behandlung der feuchten altersbedingten Makuladegeneration sowie des diabetischen Makulaödems zuzuschreiben. Auch die Verkäufe von Tamiflu gingen zurück ( 18%). Grund dafür ist eine relativ schwache Grippesaison. Europa. Das Verkaufswachstum von 5% ist den Produkten Perjeta, MabThera/Rituxan, Actemra/RoActemra und Herceptin zu verdanken. Teilweise aufgehoben wurde das Wachstum durch den anhaltenden Preisdruck in dieser Region. Die höheren Verkäufe in Deutschland (+12%) sind dem HER2-Produktportfolio, Avastin und MabThera/Rituxan zu verdanken. Im Vereinigten Königreich wurden die Verkäufe negativ beeinflusst, weil Avastin aus dem Cancer Drugs Fund gestrichen wurde. Japan. Die Verkäufe verzeichneten eine Zunahme um 2% trotz der staatlich verordneten Preiskürzungen, die einen negativen Einfluss von rund 4% auf die Verkäufe hatten. Angekurbelt wurde das Wachstum durch das HER2-Produktportfolio (+9%), Alecensa (+71%), das Osteoporose-Medikament Edirol (+13%) und Actemra/RoActemra (+14%), wobei diese Zuwächse durch die tieferen Verkäufe von Femara, Neutrogin und Oxarol teilweise aufgehoben wurden. International. Die Zunahme der Verkäufe um 4% wurden insbesondere von den Subregionen Asien-Pazifik sowie Osteuropa, Nahost und Afrika angekurbelt. Die Verkäufe in China nahmen dank zusätzlicher Rückerstattungen für Herceptin und Avastin zu. In der Subregion Osteuropa, Nahost und Afrika ist das Wachstum der Verkäufe den Krebsmedikamenten sowie der Terminierung von Tendergeschäften zuzuschreiben. Der Rückgang der Verkäufe in Brasilien ist auf tiefere Verkäufe von Herceptin im Zusammenhang mit der Staffelung von Tendergeschäften zurückzuführen. Division Pharma Verkäufe in den sieben führenden Schwellenmärkten (E7) im 1. Halbjahr Land Veränderung in % (CER) In % der Verkäufe () In % der Verkäufe () Brasilien China Indien Mexiko Russland Südkorea Türkei Total Verkäufe Roche Halbjahresbericht

17 Finanzieller Überblick Operative Ergebnisse Division Pharma Lizenzeinnahmen und sonstige betriebliche Erträge im 1. Halbjahr Veränderung in % (CER) Lizenzeinnahmen Erträge aus sonstigen Lizenzvereinbarungen Erträge aus der Veräusserung von Produkten und sonstige betriebliche Erträge Total nach IFRS und auf Basis Kernergebnis Die Abnahme um 24% (CER) beruht auf tieferen Erträgen aus sonstigen Lizenzvereinbarungen sowie geringeren Lizenzeinnahmen. Der Rückgang der Lizenzeinnahmen um 15% ist auf einmalige Lizenzgebühren im Jahr zurückzuführen, die durch eine Nettozunahme der Verkäufe über das gesamte Lizenzportfolio hinweg teilweise aufgehoben wurden. Grund für den Rückgang der Erträge aus sonstigen Lizenzvereinbarungen sind Zahlungen für die Vermarktung und den Vertrieb von Mircera in den USA sowie eine Zahlung eines Kooperationspartners für eine Vertragsänderung, die im Jahr vereinnahmt wurden. Der Anstieg der Erträge aus der Veräusserung von Produkten und sonstigen betrieblichen Erträge ist auf höhere Erträge aus Kooperationen zurückzuführen, hauptsächlich aufgrund der gestiegenen Verkäufe von Xolair in Europa. Division Pharma Kosten der verkauften Produkte im 1. Halbjahr Veränderung in % (CER) Produktionskosten der verkauften Produkte und Periodenkosten (2 393) (2 276) +7 Lizenzabgaben (402) (611) 35 Aufwendungen für Allianzen und Kooperationen (1 069) (1 007) +3 Wertminderung von Sachanlagen (4) (1) +350 Kosten der verkauften Produkte auf Basis Kernergebnis (3 868) (3 895) 1 Globale Restrukturierungspläne (121) (37) +209 Abschreibungen auf immaterielles Anlagevermögen (654) (593) +7 Unternehmenszusammenschlüsse Verkehrswertanpassung auf Vorräte (166) (223) 28 Total nach IFRS (4 809) (4 748) +1 Auf Basis des Kernergebnisses nahmen die Kosten um 1% (CER) ab. Bezogen auf die Verkäufe sank der prozentuale Anteil der Kosten der verkauften Produkte um 1,3 Prozentpunkte auf 19,9%. Die Produktionskosten der verkauften Produkte nahmen um 7% zu und lagen somit über dem Wachstum der Verkäufe von 4%. Die Division Pharma hat in den letzten Jahren hohe Investitionen in das Produktionsnetzwerk von Biopharmazeutika getätigt. Die Inbetriebnahme dieser Anlagen führt zu einem gewissen Anstieg der Kosten, insbesondere während der Anlaufphase. Zudem werden für einige Produkte Auftragshersteller eingesetzt, um die Flexibilität und Zuverlässigkeit der Lieferkette sicherzustellen. Die Lizenzabgaben gingen um 35% zurück. Dies ist dem Ablauf gewisser Lizenzen zuzuschreiben, darunter auch solcher für Avastin und Herceptin. Grund für die gestiegenen Aufwendungen für Allianzen und Kooperationen waren höhere Co-Promotionskosten infolge des Verkaufswachstums von Xolair in den USA. Kernergebnisfremde Kosten enthalten die Abschreibung auf immaterielles Anlagevermögen hauptsächlich aus der InterMune-Akquisition sowie die restliche Auflösung der Fair Value-Anpassung auf die Vorräte von Esbriet. Division Pharma Marketing und Vertrieb im 1. Halbjahr Veränderung in % (CER) Marketing und Vertrieb auf Basis Kernergebnis (3 039) (2 801) +7 Globale Restrukturierungspläne (8) (35) 83 Abschreibungen auf immaterielles Anlagevermögen (1) (1) 0 Total nach IFRS (3 048) (2 837) +6 Auf Basis des Kernergebnisses nahmen die Kosten um 7% (CER) zu, und der prozentuale Anteil der Kosten bezogen auf die Verkäufe stieg auf 15,6% (: 15,3%). Kosten fielen für die Verbesserung des Patientenzugangs sowie für die Einführungen von Tecentriq (Atezolizumab), Ocrevus (Ocrelizumab), Alecensa (Alectinib), Venclexta (Venetoclax) und weiteren Produkten an. 16 Roche Halbjahresbericht

18 Finanzieller Überblick Division Pharma Forschung und Entwicklung im 1. Halbjahr Veränderung in % (CER) Forschung und Entwicklung auf Basis Kernergebnis (4 129) (3 811) +6 Globale Restrukturierungspläne (45) (40) +10 Abschreibungen auf immaterielles Anlagevermögen (68) (54) +24 Wertminderung von immateriellem Anlagevermögen (377) (45) Über +500 Total nach IFRS (4 619) (3 950) +15 Auf Basis des Kernergebnisses nahmen die Kosten um 6% (CER) zu, und der prozentuale Anteil der Kosten bezogen auf die Verkäufe stieg auf 21,2% im Vergleich zu 20,8% im Jahr. Das Gebiet der Onkologie, namentlich Krebsimmuntherapien, blieb der primäre Bereich der Forschung und Entwicklung. In der späten Entwicklung wurde die Zunahme der Ausgaben hauptsächlich durch die Bereiche Onkologie und Zentralnervensystem angetrieben. Die Aufwendungen für die frühe Forschung und Entwicklung nahmen in den Bereichen Immunologie und Entzündungskrankheiten zu. Die Division Pharma wendete zudem CHF 363 Millionen für die Einlizenzierung von Produkten und Technologien auf, die sich in der Entwicklung befinden. Diese wurden als immaterielles Anlagevermögen aktiviert. Die globalen Restrukturierungskosten in Höhe von CHF 45 Millionen beziehen sich hauptsächlich auf die strategische Neuausrichtung des Forschungs- und Entwicklungsbereichs. Die Wertminderungen in Höhe von CHF 377 Millionen sind auf eine Verzögerung bei der Entwicklung eines Wirkstoffs zurückzuführen, der mit der Akquisition von Trophos erworben wurde, sowie auf eine Neubeurteilung des Portfolios für einen anderen Wirkstoff. Division Pharma Allgemeines und Administration im 1. Halbjahr Veränderung in % (CER) Administration (556) (528) +4 Personalvorsorge nachzuverrechnender Dienstzeitaufwand Unternehmenssteuern und Kapitalsteuern (164) (142) +14 Sonstige allgemeine Positionen Allgemeines und Administration auf Basis Kernergebnis (366) (625) 43 Globale Restrukturierungspläne (61) (37) +72 Allianzen und Unternehmenszusammenschlüsse 152 (179) Rechtsfälle und Umweltschutz (4) (4) 15 Personalvorsorge Abgeltungsgewinne/(-verluste) 0 3 Total nach IFRS (279) (842) 68 Auf Basis des Kernergebnisses nahmen die Kosten um 43% (CER) ab, und der prozentuale Anteil bezogen auf die Verkäufe sank von 3,4% auf 1,9%. Grund dafür ist ein Ertrag im Zusammenhang mit Änderungen bei Pensionsplänen im ersten Halbjahr. Ohne diesen Ertrag nahmen die Kosten um 6% zu, hauptsächlich aufgrund der höheren Gebühren für Marken- Arzneimittel in den USA (Verbrauchssteuer). Der Ertrag aus Allianzen und Unternehmenszusammenschlüssen beruht auf der teilweisen Auflösung von Rückstellungen für bedingte Gegenleistungen («contingent consideration») im Zusammenhang mit der Akquisition von Trophos; dies im Gegensatz zu einem Aufwand im ersten Halbjahr im Zusammenhang mit der Akquisition von Seragon. 17 Roche Halbjahresbericht

19 Finanzieller Überblick Operative Ergebnisse der Subdivisionen Roche Pharma und Chugai Operative Ergebnisse der Pharma-Subdivisionen im 1. Halbjahr in Millionen CHF Verkäufe Roche Pharma Chugai Division Pharma An Drittkunden Innerhalb der Division Kernbetriebsgewinn Marge in % der Verkäufe an Drittkunden 48,3 48,2 21,6 23,1 46,2 45,7 Betriebsgewinn Marge in % der Verkäufe an Drittkunden 40,7 41,0 21,3 21,3 39,2 38,9 Freier Geldfluss aus operativen Tätigkeiten Marge in % der Verkäufe an Drittkunden 33,2 37,4 3,6 23,4 30,5 36,2 Der Betriebsgewinn und der Kernbetriebsgewinn der Division Pharma enthalten beide die Eliminierung von minus CHF 52 Millionen für nicht realisierte konzerninterne Zwischengewinne zwischen Roche Pharma und Chugai (: plus von CHF 71 Millionen). Der gestiegene Kurs des japanischen Yen führte zu einer positiven Auswirkung von rund 12% auf die in Schweizer Franken dargestellten Ergebnisse von Chugai. Die Verkäufe von Chugai an Drittkunden nahmen in japanischen Yen um 2% zu, während die Verkäufe innerhalb der Division im Rahmen des Vorjahres lagen. Der Kernbetriebsgewinn von Chugai nahm um 4% ab. Dies ist auf einen tieferen Bruttogewinn der Verkäufe innerhalb der Division sowie auf höhere Forschungs- und Entwicklungskosten zurückzuführen, was durch den höheren Bruttogewinn der Verkäufe an Drittkunden teilweise aufgehoben wurde. Der freie Geldfluss aus operativen Tätigkeiten von Chugai sank um 84%. Grund dafür sind Investitionsprojekte in der Produktion und Forschung. Finanzielle Position Division Pharma Nettobetriebsvermögen 30. Juni 31. Dez. Veränderung in % (CHF) Veränderung in % (CER) Veränderung: Transaktionen Veränderung: CTA Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Vorräte Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (1 053) (1 541) (18) Nettoumlaufvermögen Sonstige Forderungen/(Verbindlichkeiten) (4 744) (5 227) (9) Gesamtnettoumlaufvermögen Sachanlagen Goodwill und immaterielles Anlagevermögen (736) (85) Rückstellungen (3 066) (3 298) Sonstige langfristige Vermögenswerte, netto Langfristiges Nettobetriebsvermögen (204) 92 Nettobetriebsvermögen Der absolute Betrag der Veränderung zwischen den in Schweizer Franken per 30. Juni und 31. Dezember dargestellten Bilanzpositionen wird aufgeteilt in die tatsächlich im Jahr getätigten Transaktionen (umgerechnet zu den Jahresdurchschnittskursen ) und die Währungsumrechnungsanpassung (CTA), die bei der Konsolidierung entsteht. Die im Jahr ausgewiesenen Transaktionen enthalten nicht zahlungswirksame Veränderungen. Die in dieser Tabelle beschriebenen Veränderungen stimmen deshalb nicht mit den Beträgen überein, die im Abschnitt über den freien Geldfluss ausgewiesen werden (und lediglich die Geldbewegungen umfassen). Die detaillierte Konzernbilanz findet sich auf Seite 39 der Halbjahresrechnung. Die Überleitung zwischen dieser Bilanz und den obenstehenden Informationen wird auf Seite 70 aufgeführt. 18 Roche Halbjahresbericht

20 Finanzieller Überblick Währungsumrechnungseffekte auf die Bilanzpositionen. Im Vergleich zum Jahresbeginn schwächte sich der Schweizer Franken deutlich gegenüber dem japanischen Yen sowie gegenüber dem brasilianischen Real und dem Euro ab, was zu einem positiven Währungsumrechnungseffekt auf das Nettobetriebsvermögen führte. Dies wurde durch die leichte Aufwertung des Schweizer Frankens gegenüber dem US-Dollar teilweise aufgehoben. Die verwendeten Währungsumrechnungskurse finden sich auf Seite 27. Gesamtnettoumlaufvermögen. Der Anstieg der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen in den USA ist auf starke Verkäufe im ersten Halbjahr zurückzuführen. Die Zunahme der Vorräte ist auf die zeitliche Planung von internen Produktionskampagnen und Lieferungen externer Produktionspartner zurückzuführen und wurde durch die restliche Auflösung der Fair Value-Anpassung auf Vorräte von Esbriet teilweise aufgehoben. Die Verbindlichkeiten nahmen seit Ende ab. Gründe dafür waren die Begleichung bedeutender per Jahresende ausstehender Verbindlichkeiten und Abgrenzungen, darunter Leistungen an Arbeitnehmer, und die Fälligkeitstermine von Lizenzzahlungen. Langfristiges Nettobetriebsvermögen. Das langfristige Nettobetriebsvermögen blieb insgesamt stabil. Das immaterielle Anlagevermögen ging aufgrund von Abschreibungen und Wertminderungen zurück. Die Rückstellungen sanken infolge der Auflösung von Rückstellungen für bedingte Gegenleistungen («contingent consideration») sowie der Verwendung von Rückstellungen für Restrukturierung, hauptsächlich für die Restrukturierung des Produktionsnetzwerks der Division. Grund für den Anstieg der Sachanlagen sind Projekte in der Schweiz, darunter ein neues Produktionsgebäude für Antikörperwirkstoffe und ein neues IT-Zentrum, sowie neue Produktionsanlagen bei Chugai und Genentech sowie die weitere Entwicklung des Standortes in South San Francisco. Freier Geldfluss Division Pharma Freier Geldfluss aus operativen Tätigkeiten im 1. Halbjahr Veränderung in % (CHF) Veränderung in % (CER) Betriebsgewinn Abschreibungen und Wertminderungen Rückstellungen (242) 76 Anteilsbasierte Vergütungspläne Sonstige (2) 497 Zahlungswirksame Anpassungen des Betriebsgewinns 1) Betriebsgewinn nach zahlungswirksamen Anpassungen (Zunahme)/Abnahme des betrieblichen Gesamtnettoumlaufvermögens (1 886) (1 132) Investitionen in Sachanlagen (1 068) (1 053) +1 2 Investitionen in immaterielles Anlagevermögen (375) (254) Freier Geldfluss aus operativen Tätigkeiten in % der Verkäufe 30,5 36,2 5,7 6,1 1) Eine detaillierte Aufstellung findet sich auf Seite 69. Der freie Geldfluss aus operativen Tätigkeiten der Division Pharma sank auf CHF 5,9 Milliarden. Das höhere Gesamtnettoumlaufvermögen und gestiegene Investitionen in immaterielles Anlagevermögen führten zu einer Abnahme des freien Geldflusses aus operativen Tätigkeiten um 13%. Der Betriebsgewinn nach zahlungswirksamen Anpassungen ging um 1% (CER) zurück. Grund dafür waren höhere Ausgaben für die Einführung von Produkten und für die Entwicklung der Pipeline im ersten Halbjahr. Die Zunahme des Gesamtnettoumlaufvermögens beruht auf höheren Forderungen, die auf starke Verkäufe in den USA zurückzuführen sind, sowie auf geringeren Verbindlichkeiten im Anschluss an die Begleichung per Jahresende ausstehender Positionen. 19 Roche Halbjahresbericht

+4,1 +6,6 +5,9 +5,7 +4,5

+4,1 +6,6 +5,9 +5,7 +4,5 Halbjahresbericht 2015 Finanzen in Kürze Wichtige Kennzahlen 1. Halbjahr Verkaufswachstum in % (CER) Kernbetriebsgewinnmarge in % der Verkäufe Pharma 2015 +5,5 2014 +4,1 45,7 48,2 Diagnostics 2015 2014

Mehr

+4,3 +5,0 +6,3 +5,0 +4,8

+4,3 +5,0 +6,3 +5,0 +4,8 Halbjahresbericht 2017 Finanzen in Kürze Wichtige Kennzahlen 1. Halbjahr Verkaufswachstum in % (CER) Kernbetriebsgewinnmarge in % der Verkäufe Pharma 2017 +5,0 2016 +4,3 45,1 46,2 Diagnostics 2017 2016

Mehr

43,2 43,0. Verkäufe 16,7 18,0 36,4 36,4

43,2 43,0. Verkäufe 16,7 18,0 36,4 36,4 Finanzbericht Finanzen in Kürze Finanzen das Jahr in Kürze Wichtige Kennzahlen Verkaufswachstum in % Kernbetriebsgewinnmarge in % Roche im Jahr Die Roche-Gruppe verzeichnete ein gutes Gesamtresultat. Die

Mehr

+6,7 +5,0 +5,8 +5,0 +6,5 +5,0. 1. Halbjahr Veränderung. in % (Mio. CHF) (Mio. CHF) (CHF)

+6,7 +5,0 +5,8 +5,0 +6,5 +5,0. 1. Halbjahr Veränderung. in % (Mio. CHF) (Mio. CHF) (CHF) Halbjahresbericht Finanzen in Kürze Wichtige Kennzahlen 1. Halbjahr Verkaufswachstum in % (CER) Kernbetriebsgewinnmarge in % der Verkäufe Pharma +6,7 +5,0 47,2 45,1 Diagnostics +5,8 +5,0 17,1 18,2 Konzern

Mehr

Finanzbericht Finanzbericht Roche. F. Hoffmann-La Roche AG 4070 Basel, Schweiz. Alle erwähnten Markennamen sind gesetzlich geschützt.

Finanzbericht Finanzbericht Roche. F. Hoffmann-La Roche AG 4070 Basel, Schweiz. Alle erwähnten Markennamen sind gesetzlich geschützt. F. Hoffmann-La Roche AG 4070 Basel, Schweiz 2016 Alle erwähnten Markennamen sind gesetzlich geschützt. Roche Finanzbericht 2015 www.roche.com 0 000 000 D Finanzbericht 2015 Finanzen in Kürze Wichtige Kennzahlen

Mehr

+4,7 +4,3 +3,9 +6,2 +4,5

+4,7 +4,3 +3,9 +6,2 +4,5 Finanzbericht Finanzen in Kürze Wichtige Kennzahlen Verkaufswachstum in % (CER) Kernbetriebsgewinnmarge in % der Verkäufe Pharma 2013 +6,7 2012 +4,7 44,4 44,0 Diagnostics 2013 2012 +4,3 +3,9 20,8 21,3

Mehr

1,6 +5,9 +7,6 +1,4 +0, (Mio. CHF) (Mio. CHF)

1,6 +5,9 +7,6 +1,4 +0, (Mio. CHF) (Mio. CHF) Finanzbericht Finanzen in Kürze Wichtige Kennzahlen Verkaufswachstum in % (CER) Pharma 2011 2010 0,1 1,6 Kernbetriebsgewinnmarge in % der Verkäufe 40,9 39,9 Diagnostics 2011 2010 +5,9 +7,6 22,4 21,1 Konzern

Mehr

+0,1 +3,9 +5,9 +4,5 +1,4

+0,1 +3,9 +5,9 +4,5 +1,4 Finanzbericht Finanzen in Kürze Wichtige Kennzahlen Verkaufswachstum in % (CER) Kernbetriebsgewinnmarge in % der Verkäufe Pharma 2012 +4,7 2011 +0,1 44,0 40,9 Diagnostics 2012 2011 +3,9 +5,9 21,3 22,4

Mehr

Freier Geldfluss Freier Geldfluss aus operativen Tätigkeiten 15 778 16 381 4 2 33,2 35,0 Freier Geldfluss 5 322 5 403 1 +1 11,2 11,5

Freier Geldfluss Freier Geldfluss aus operativen Tätigkeiten 15 778 16 381 4 2 33,2 35,0 Freier Geldfluss 5 322 5 403 1 +1 11,2 11,5 Finanzbericht 2014 Finanzen in Kürze Wichtige Kennzahlen Verkaufswachstum in % (CER) Kernbetriebsgewinnmarge in % der Verkäufe Pharma 2014 +4,5 2013 +6,7 43,6 44,4 Diagnostics 2014 2013 +6,4 +4,3 19,5

Mehr

F. Hoffmann-La Roche AG 4070 Basel, Schweiz Halbjahresbericht 2014 Alle erwähnten Markennamen sind gesetzlich geschützt.

F. Hoffmann-La Roche AG 4070 Basel, Schweiz Halbjahresbericht 2014 Alle erwähnten Markennamen sind gesetzlich geschützt. Halbjahresbericht Finanzen in Kürze Wichtige Ergebnisse 1. Halbjahr Verkaufswachstum in % (CER) Kernbetriebsgewinnmarge in % der Verkäufe Pharma 2014 +4,1 2013 +5,7 48,2 46,9 Diagnostics 2014 2013 +5,9

Mehr

Roche Finanzbericht Roche

Roche Finanzbericht Roche 2010 Roche Finanzbericht Inhaltsverzeichnis Roche-Konzern 2 Finanzen in Kürze 2 Finanzen das Jahr 2010 in Kürze 3 Finanzieller Überblick 4 Konsolidierte Jahresrechnung des Roche-Konzerns 38 Anhang zur

Mehr

Roche mit solidem Verkaufswachstum im ersten Quartal 2016

Roche mit solidem Verkaufswachstum im ersten Quartal 2016 Medienmitteilung Basel, 19. April 2016 Roche mit solidem Verkaufswachstum im ersten Quartal 2016 Konzernverkäufe steigen um 4% zu konstanten Wechselkursen 1, 5% in Schweizer Franken Verkäufe der Division

Mehr

Mitteilung an die Medien

Mitteilung an die Medien Mitteilung an die Medien Basel, 20. Oktober 2016 Roche mit gutem Verkaufswachstum in den ersten neun Monaten 2016 Konzernverkäufe steigen um 4% 1 zu konstanten Wechselkursen, 6% in Schweizer Franken Verkäufe

Mehr

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 2. QUARTAL 2014 (verkürzt und ungeprüft)

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 2. QUARTAL 2014 (verkürzt und ungeprüft) FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 2. QUARTAL 2014 (verkürzt und ungeprüft) Seite Finanzinformationen (IFRS, ungeprüft) Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzernbilanz Konzernkapitalflussrechnung Ergänzende

Mehr

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 3. QUARTAL 2011 (verkürzt und ungeprüft)

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 3. QUARTAL 2011 (verkürzt und ungeprüft) FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 3. QUARTAL 2011 (verkürzt und ungeprüft) Seite Finanzinformationen (IFRS) Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Quartal Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung neun Monate Konzernbilanz

Mehr

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 4. QUARTAL 2011 (verkürzt und ungeprüft)

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 4. QUARTAL 2011 (verkürzt und ungeprüft) FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 4. QUARTAL 2011 (verkürzt und ungeprüft) Seite Finanzinformationen (IFRS) Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Quartal Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung zwölf Monate Konzernbilanz

Mehr

Konsolidierte Erfolgsrechnung

Konsolidierte Erfolgsrechnung Konsolidierte Halbjahresrechnung Repower-Gruppe Konsolidierte Erfolgsrechnung 01.01.-30.06.2018 01.01.-30.06.2017 Leistungen 1'047'122 897'374 Aktivierte Eigenleistungen 2'744 2'499 Bestandesänderungen

Mehr

F. Hoffmann-La Roche AG 4070 Basel, Schweiz Halbjahresbericht 2013 Alle erwähnten Markennamen sind gesetzlich geschützt.

F. Hoffmann-La Roche AG 4070 Basel, Schweiz Halbjahresbericht 2013 Alle erwähnten Markennamen sind gesetzlich geschützt. Halbjahresbericht 2013 Finanzen in Kürze Wichtige Ergebnisse 1. Halbjahr Verkaufswachstum in % (CER) Kernbetriebsgewinnmarge in % der Verkäufe Pharma 2013 +5,7 2012 +3,8 46,9 45,3 Diagnostics 2013 2012

Mehr

Finanzzahlen für das Geschäftsjahr und vierte Quartal 2014

Finanzzahlen für das Geschäftsjahr und vierte Quartal 2014 Kennzahlen 2014 2013 Q4 2014 Q4 2013 Q3 2014 EUR Tausend (außer Ergebnis je Aktie) Umsatzerlöse 464.370 377.789 138.976 103.458 132.794 Bruttogewinnmarge in % (bereinigt um akquisitionsbedingten Amortisierungsaufwand)

Mehr

KONZERN ABSCHLUSS

KONZERN ABSCHLUSS KONZERN ABSCHLUSS 203 298 4 KONZERN ABSCHLUSS 203 298 206 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 207 Konzerngesamtergebnisrechnung 208 Konzernbilanz 209 Konzernkapitalflussrechnung 210 Konzerneigenkapitalveränderungsrechnung

Mehr

Kennzahlen Q Q Q3 2017

Kennzahlen Q Q Q3 2017 Kennzahlen 2017 2016 Q4 2017 Q4 2016 Q3 2017 EUR Tausend (außer Ergebnis je Aktie) Umsatzerlöse 1.063.773 549.940 470.313 133.614 262.615 Bruttogewinnmarge in % (bereinigt siehe Fußnote 1) 43% 55% 44%

Mehr

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 1. QUARTAL 2012 (verkürzt und ungeprüft)

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 1. QUARTAL 2012 (verkürzt und ungeprüft) FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 1. QUARTAL 2012 (verkürzt und ungeprüft) Seite Finanzinformationen (IFRS) Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzernbilanz Konzernkapitalflussrechnung Ergänzende Finanzinformationen

Mehr

Konsolidierte Erfolgsrechnung

Konsolidierte Erfolgsrechnung Konsolidierte Erfolgsrechnung In 1 000 CHF Erläuterung 2016 2015 Kommissionsertrag 4 211 258 200 203 Jahresgebühren 115 726 97 228 Zinsertrag 5 99 918 103 835 Übrige Erträge 6 156 091 82 791 Betriebsertrag

Mehr

Umsatzerlöse ,9 % Operatives Ergebnis (EBIT) ,3 % Marge (in % der Umsatzerlöse) 2 11,7 % 21,6 %

Umsatzerlöse ,9 % Operatives Ergebnis (EBIT) ,3 % Marge (in % der Umsatzerlöse) 2 11,7 % 21,6 % Healthcare Kennzahlen Veränderung in Mio. 08 07 in Mio. in % Umsatzerlöse 6.46 6.90 56 0,9 % Operatives Ergebnis (EBIT) 73.337 605 45,3 % Marge (in % der Umsatzerlöse),7 %,6 % EBITDA.49.08 536 6,4 % Marge

Mehr

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 3. QUARTAL 2013 (verkürzt und ungeprüft)

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 3. QUARTAL 2013 (verkürzt und ungeprüft) FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 3. QUARTAL 2013 (verkürzt und ungeprüft) Seite Finanzinformationen (IFRS) Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Quartal Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung neun Monate Konzernbilanz

Mehr

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 1. QUARTAL 2014 (verkürzt und ungeprüft)

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 1. QUARTAL 2014 (verkürzt und ungeprüft) FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 1. QUARTAL 2014 (verkürzt und ungeprüft) Seite Finanzinformationen (IFRS, ungeprüft) Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzernbilanz Konzernkapitalflussrechnung Ergänzende

Mehr

ERGEBNISSE VON FIAT INDUSTRIAL IM ZWEITEN QUARTAL 2011

ERGEBNISSE VON FIAT INDUSTRIAL IM ZWEITEN QUARTAL 2011 ERGEBNISSE VON IM ZWEITEN QUARTAL 2011 schloss das zweite Quartal 2011 mit Umsatzerlösen in Höhe von 6,3 Milliarden Euro; dies ist Zuwachs von 10,6 % im Vergleich zum zweiten Quartal 2010. Das Ergebnis

Mehr

Umsatzerlöse ,0 % Operatives Ergebnis (EBIT) ,8 % Marge (in % der Umsatzerlöse) 1 14,2 % 9,8 %

Umsatzerlöse ,0 % Operatives Ergebnis (EBIT) ,8 % Marge (in % der Umsatzerlöse) 1 14,2 % 9,8 % 9 Life Science Kennzahlen in Mio. 07 06 in Mio. in % Umsatzerlöse 5.88 5.658 4 4,0 % Operatives Ergebnis (EBIT) 834 556 77 49,8 % Marge (in % der Umsatzerlöse) 4, % 9,8 % EBITDA.580.378 0 4,6 % Marge (in

Mehr

Fortschritte in anspruchsvollem Marktumfeld

Fortschritte in anspruchsvollem Marktumfeld Ausgewählte Kennzahlen per 30. September 2016 Medienmitteilung 25. Oktober 2016 Fortschritte in anspruchsvollem Marktumfeld In einem zunehmend anspruchsvollen Marktumfeld steigerte Schindler in der Berichtsperiode

Mehr

Aktionärsbrief Neun Monate 2011

Aktionärsbrief Neun Monate 2011 Aktionärsbrief Neun Monate 2011 Fortgesetzt starkes Wachstum SIKA STEIGERTE IN DEN ERSTEN NEUN MONATEN DES JAHRES DEN UMSATZ IN LOKALWÄHRUNGEN UM 17.2%. Ausser in Europa Süd wuchs Sika in allen Regionen

Mehr

Umsatzerlöse ,6 % Operatives Ergebnis (EBIT) ,0 % Marge (in % der Umsatzerlöse) 9,8 % 9,0 %

Umsatzerlöse ,6 % Operatives Ergebnis (EBIT) ,0 % Marge (in % der Umsatzerlöse) 9,8 % 9,0 % 6 Kennzahlen in Mio. 205 in Mio. in % Umsatzerlöse 5.658 3.355 2.303 68,6 % Operatives Ergebnis (EBIT) 556 30 256 85,0 % Marge (in % der Umsatzerlöse) 9,8 % 9,0 % EBITDA.378 674 704 > 00,0 % Marge (in

Mehr

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 4. QUARTAL 2015

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 4. QUARTAL 2015 FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 4. QUARTAL (verkürzt und ungeprüft) Seite Finanzinformationen (IFRS, ungeprüft) Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzernbilanz Konzernkapitalflussrechnung Ergänzende Finanzinformationen

Mehr

Quartalsbericht 3. Quartal 2008

Quartalsbericht 3. Quartal 2008 Quartalsbericht 3. Quartal 2008 Ergebnisse des 3. Quartals zeigen Umsatz- und Ergebniswachstum gegenüber Vorjahr, aufgrund des konjunkturellen Gegenwinds schwächeres Nachfrageumfeld für das restliche Jahr

Mehr

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 4. QUARTAL 2013 (verkürzt und ungeprüft)

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 4. QUARTAL 2013 (verkürzt und ungeprüft) FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 4. QUARTAL 2013 (verkürzt und ungeprüft) Seite Finanzinformationen (IFRS) Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Quartal Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Gesamtjahr Konzernbilanz

Mehr

Verkürzte konsolidierte Erfolgsrechnung

Verkürzte konsolidierte Erfolgsrechnung Verkürzte konsolidierte Erfolgsrechnung Verkürzte konsolidierte Erfolgsrechnung Per 30. Juni 2017 2016 Kommissionsertrag 3 111 092 97 117 Jahresgebühren 60 570 55 831 Zinsertrag 4 48 057 50 477 Übrige

Mehr

Konzernabschluss

Konzernabschluss 185 271 185 271 188 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 189 Konzerngesamtergebnisrechnung 190 Konzernbilanz 191 Konzernkapitalflussrechnung 192 Konzerneigenkapitalveränderungsrechnung 194 Konzernanhang

Mehr

Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung

Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung Zwischenbericht. Quartal 206 Zwischenabschluss BASF-Gruppe 5 Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. ) Erläuterungen im Anhang. Quartal 206 205 Veränderung

Mehr

MERCK MILLIPORE. Entwicklung der Umsatzerlöse sowie der Ertragslage

MERCK MILLIPORE. Entwicklung der Umsatzerlöse sowie der Ertragslage KONZERNLAGEBERICHT WIRTSCHAFTSBERICHT ercc illlipor 5 MERCK MILLIPORE KENNZAHLEN in Mio 204 203 Veränderung in Gesamterlöse 2.696,5 2.645,3,9 Umsatzerlöse 2.682,5 2.627,5 2, Operatives Ergebnis (EBIT)

Mehr

Kennzahlen Oerlikon Konzern

Kennzahlen Oerlikon Konzern 0 in CHF Mio. 0 0 Bestellungseingang 80 878 Bestellungsbestand 8 97 Umsatz 906 7 EBITDA 57 50 in % des Umsatzes 9 % 6 % EBIT 8 in % des Umsatzes,5 %,6 % in % des Eigenkapitals, zurechenbar auf die Konzernaktionäre

Mehr

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 4. QUARTAL 2014 (verkürzt und ungeprüft)

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 4. QUARTAL 2014 (verkürzt und ungeprüft) FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 4. QUARTAL (verkürzt und ungeprüft) Seite Finanzinformationen (, ungeprüft) Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzernbilanz Konzernkapitalflussrechnung Ergänzende Finanzinformationen

Mehr

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 2. QUARTAL 2011 (verkürzt und ungeprüft)

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 2. QUARTAL 2011 (verkürzt und ungeprüft) FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 2. QUARTAL 2011 (verkürzt und ungeprüft) Seite Finanzinformationen (IFRS) Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung - Quartal Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung sechs Monate Konzernbilanz

Mehr

Quartalsbericht 3. Quartal 2010

Quartalsbericht 3. Quartal 2010 Quartalsbericht 3. Quartal 2010 Gute Resultate durch unser breites Produktportfolio, Prognose für Umsatzwachstum 2010 auf über 50% angehoben Sehr geehrte Damen und Herren Die Ergebnisse des 3. Quartals

Mehr

Reimagine Your Business

Reimagine Your Business GESCHÄFTSBERICHT 2015 KONZERNABSCHLUSS IFRS Reimagine Your Business Fehler! Kein Text mit angegebener Formatvorlage im Dokument. Fehler! Kein Text mit angegebener Formatvorlage im Dokument. 1 Konzern-Gewinn-

Mehr

Halbjahresbericht

Halbjahresbericht Halbjahresbericht 2017 01.01. 2017 30.06. 2 ITELLIGENCE IM ÜBERBLICK Mio. Euro 01.01. 30.06.2017 01.01. 30.06.2016 01.04. 30.06.2017 01.04. 30.06.2016 Umsatzerlöse gesamt 416,2 357,7 210,1 179,9 Umsatz

Mehr

Konzernabschluss Seite

Konzernabschluss Seite 04 Konzernabschluss Seite 169 257 Konzernabschluss Seite 169 257 172 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 173 Konzerngesamtergebnisrechnung 174 Konzernbilanz 175 Konzernkapitalflussrechnung 176 Konzerneigenkapitalveränderungsrechnung

Mehr

Sika AG. The Future is Now. Aktionärsbrief Geschäftsverlauf 3. Quartal 2003

Sika AG. The Future is Now. Aktionärsbrief Geschäftsverlauf 3. Quartal 2003 Sika AG The Future is Now Aktionärsbrief Geschäftsverlauf 3. Quartal 2003 November 2003 Sika Konzern Stabiles Wachstum im 3. Quartal Sika erzielte per 30. September 2003 einen Nettoerlös von CHF 1701 Mio.

Mehr

Nestlé Geschäftsbericht 2004 Geschäftsentwicklung der Gruppe 13 2000 Umsatz In Millionen CHF 88 000 86 000 84 000 82 000 80 000 81 422 2001 84 698 2002 89 160 2003 87 979 2004 86 769 EBITA In Millionen

Mehr

Starke operative Ertragskraft tieferer Reingewinn

Starke operative Ertragskraft tieferer Reingewinn Geschäftsjahr 2010 Es gilt das gesprochene Wort Starke operative Ertragskraft tieferer Reingewinn Referat von Beat Grossenbacher, Leiter Finanzen und Dienste, anlässlich der Jahresmedienkonferenz vom 17.

Mehr

Quartalsbericht 1. Quartal 2010

Quartalsbericht 1. Quartal 2010 Quartalsbericht 1. Quartal 2010 Starke Nachfrageerholung setzt sich in der Mehrzahl der Märkte fort, Wachstumserwartung für den Jahresumsatz 2010 auf rund 35% angehoben Sehr geehrte Damen und Herren, Die

Mehr

Roche mit starkem Verkaufswachstum im ersten Quartal Konzernverkäufe steigen um 5% zu konstanten Wechselkursen 1, 3% in Schweizer Franken

Roche mit starkem Verkaufswachstum im ersten Quartal Konzernverkäufe steigen um 5% zu konstanten Wechselkursen 1, 3% in Schweizer Franken Medienmitteilung Basel, 22. April 2015 Roche mit starkem Verkaufswachstum im ersten Quartal 2015 Konzernverkäufe steigen um 5% zu konstanten Wechselkursen 1, 3% in Schweizer Franken Verkäufe der Division

Mehr

Henkel mit starker Entwicklung im dritten Quartal

Henkel mit starker Entwicklung im dritten Quartal Investor Relations News 12. November 2013 Ergebnis und Profitabilität deutlich gesteigert Henkel mit starker Entwicklung im dritten Quartal Gutes organisches Umsatzwachstum von 4,2% Umsatz durch Wechselkurseffekte

Mehr

// KONZERN- ABSCHLUSS

// KONZERN- ABSCHLUSS 141 // KONZERN- ABSCHLUSS Perioden ergebnis zum // ANHANG 150 Segmentberichterstattung 151 Erläuterungen zu Grundlagen und Methoden des Konzernabschlusses 182 Kapitalmanagement 182 Erläuterungen zu Unternehmenszusammenschlüssen

Mehr

Starker Auftragseingang, Umsatz und Cashflow Gewinnentwicklung unter den Erwartungen

Starker Auftragseingang, Umsatz und Cashflow Gewinnentwicklung unter den Erwartungen Ausgewählte Kennzahlen per 30. September 2013 Medienmitteilung 15. Oktober 2013 Starker Auftragseingang, Umsatz und Cashflow Gewinnentwicklung unter den Erwartungen In der Berichtsperiode vom 1. Januar

Mehr

Mitteilung an die Medien

Mitteilung an die Medien Mitteilung an die Medien Basel, 17. April 2019 Roche startet mit starkem Umsatzwachstum ins Jahr 2019 und erhöht den Ausblick für das Gesamtjahr Konzernverkäufe steigen um 8% 1 zu konstanten Wechselkursen

Mehr

Mitteilung an die Medien

Mitteilung an die Medien Mitteilung an die Medien Basel, 1. Februar 2018 Roche mit gutem Jahresergebnis in 2017 Konzernverkäufe steigen um 5 1 zu konstanten Wechselkursen und in Schweizer Franken Verkäufe der Division Pharma erhöhen

Mehr

Roche Finanzbericht 09

Roche Finanzbericht 09 09 Roche Finanzbericht Inhaltsverzeichnis Roche-Konzern 2 Finanzen in Kürze 2 Finanzen das Jahr 2009 in Kürze 3 Finanzieller Überblick 4 Konsolidierte Jahresrechnung des Roche-Konzerns 34 Anhang zur konsolidierten

Mehr

Finanzberichterstattung. Reto Welte, CFO

Finanzberichterstattung. Reto Welte, CFO Finanzberichterstattung Reto Welte, CFO Erfolgsrechnung konsolidiert in Mio. CHF 2015 2014 weitergeführt in % weitergeführt 2014 ausgewiesen Nettoumsatz 1 165.2 1 212.6 (3.9%) 1 251.9 Herstellkosten der

Mehr

Swiss GAAP FER 30 Konzernrechnung. Dr. Daniel Suter

Swiss GAAP FER 30 Konzernrechnung. Dr. Daniel Suter www.pwc.com 30 Konzernrechnung Dr. Daniel Suter FER 30 Definition der Kontrolle Beherrschung = Tochterorganisation Direkt / indirekt mehr als 50% der Stimmen Weniger als 50% der Stimmen plus z.b. Aktionärsbindungsvertrag,

Mehr

Ergebnis Die Absatzsteigerung von +3,7% (ohne Schmolz+Bickenbach Distribution).

Ergebnis Die Absatzsteigerung von +3,7% (ohne Schmolz+Bickenbach Distribution). Ergebnis 2016 Umsatz 1588 Mio. (+15,3% vs. 2015) EBITDA 54,7 Mio. Nettoergebnis (anteiliges Konzernergebnis) 16 Mio. Der von Eric Jacquet geleitete Verwaltungsrat hat am 15. März 2017 den konsolidierten

Mehr

SIEMENS AG KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

SIEMENS AG KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 31. Dezember 2005 und 2004 (drei Monate) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Umgliederungen und Operatives Finanz- und Siemens

Mehr

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 1. QUARTAL 2011 (verkürzt und ungeprüft)

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 1. QUARTAL 2011 (verkürzt und ungeprüft) FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 1. QUARTAL 2011 (verkürzt und ungeprüft) Seite Finanzinformationen (IFRS) Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzernbilanz Konzernkapitalflussrechnung Ergänzende Finanzinformationen

Mehr

Wachstumschancen genutzt

Wachstumschancen genutzt Ausgewählte Kennzahlen per 30. September 2014 Medienmitteilung 21. Oktober 2014 Wachstumschancen genutzt In den ersten neun Monaten hat Schindler den Auftragseingang um 6,7% sowie den Umsatz um 7,1% in

Mehr

S&T meldet starkes Umsatzwachstum im ersten Quartal 2003

S&T meldet starkes Umsatzwachstum im ersten Quartal 2003 S&T meldet starkes Umsatzwachstum im ersten Quartal 2003 Umsatz-Erlöse steigen um 34% auf EUR 46 Mio. Kerngeschäft wächst im Quartal um 47% EBIT steigt um 43% auf EUR 0,8 Mio. Wien, 23. April 2003 S&T

Mehr

Roche-Gruppe mit starkem Verkaufswachstum im ersten Quartal

Roche-Gruppe mit starkem Verkaufswachstum im ersten Quartal Medienmitteilung Yes, let s see, may Basel, 11. April 2013 Roche-Gruppe mit starkem Verkaufswachstum im ersten Quartal Konzernverkäufe steigen um 6% 1 auf 11,6 Milliarden Franken Verkäufe der Division

Mehr

Finanzieller Überblick

Finanzieller Überblick Finanzieller Überblick Überblick über die Halbjahresergebnisse des Roche-Konzerns Halbjahresergebnisse des Roche-Konzerns in Millionen CHF Roche Konzern Weitergeführte Geschäfte a) Veränderung Veränderung

Mehr

AAkN TIoNä S RSbRIE P f 2009RU (NEUN MoNAC TE) LEISTUNG

AAkN TIoNä S RSbRIE P f 2009RU (NEUN MoNAC TE) LEISTUNG ANSPRUCH LEISTUNG aktionärsbrief 2009 (NEUN MONATE) bericht Sika gewinnt Marktanteile und senkt Kosten Sika hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres Marktanteile ausgebaut und die operativen

Mehr

STADA: Umsatz- und Gewinnziele 2014 auf Konzernebene erreicht Dividende soll konstant bleiben Ausblick 2015 bestätigt

STADA: Umsatz- und Gewinnziele 2014 auf Konzernebene erreicht Dividende soll konstant bleiben Ausblick 2015 bestätigt Pressemitteilung STADA: Umsatz- und Gewinnziele 2014 auf Konzernebene erreicht Dividende soll konstant bleiben Ausblick 2015 bestätigt Wichtiges in Kürze Konzernumsatz erhöht sich um 3 Prozent bereinigt

Mehr

Mitteilung an die Medien

Mitteilung an die Medien Mitteilung an die Medien Basel, 26. April 2018 Roche startet mit starkem Umsatzwachstum ins Jahr 2018 Konzernverkäufe steigen um 6% 1 zu konstanten Wechselkursen und 5% in Schweizer Franken Verkäufe der

Mehr

SIEMENS AG KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

SIEMENS AG KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 31. März 2005 und 2004 (2. Quartal) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Umgliederungen und Operatives Finanz- und Siemens Konzern-Treasury

Mehr

H U G O B O S S Zwischenbericht Q1 2002

H U G O B O S S Zwischenbericht Q1 2002 Zwischenbericht Q1 2002 1 H U G O B O S S Zwischenbericht Q1 2002 Zwischenbericht Q1 2002 2 HUGO BOSS im ersten Quartal 2002: 5% Umsatzwachstum in schwierigem Marktumfeld und leicht steigendes Netto-Ergebnis

Mehr

Swisslog mit Auftrags- und Umsatzwachstum im Geschäftsjahr 2014

Swisslog mit Auftrags- und Umsatzwachstum im Geschäftsjahr 2014 Swisslog Holding AG Webereiweg 3 CH-5033 Buchs/Aarau Tel. +41 (0)62 837 95 37 Fax +41 (0)62 837 95 56 Medienmitteilung 6/2015 Swisslog mit Auftrags- und Umsatzwachstum im Geschäftsjahr 2014 Buchs/Aarau,

Mehr

» Konzern-Gesamtergebnisrechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember 2018 «

» Konzern-Gesamtergebnisrechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember 2018 « KONZERNABSCHLUSS » KonzernGesamtergebnisrechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember 2018 «GJ 2018 GJ 2017 Umsatzerlöse 7 36.209.955 30.355.415 Sonstige Erträge 8 459.352 342.969 Aktivierte Eigenleistungen

Mehr

Weiteres Wachstum und verbesserte Profitabilität

Weiteres Wachstum und verbesserte Profitabilität Ausgewählte Kennzahlen per 30. September 2015 Medienmitteilung 23. Oktober 2015 Weiteres Wachstum und verbesserte Profitabilität In der Berichtsperiode hat Schindler den Auftragseingang, Umsatz und Konzerngewinn

Mehr

Pressemitteilung HUGO BOSS Neunmonatsergebnisse HUGO BOSS steigert Umsatz und Profitabilität

Pressemitteilung HUGO BOSS Neunmonatsergebnisse HUGO BOSS steigert Umsatz und Profitabilität Pressemitteilung HUGO BOSS Neunmonatsergebnisse 203 HUGO BOSS steigert Umsatz und Profitabilität Zunehmende Wachstumsdynamik im eigenen Einzelhandel unterstützt Umsatzzuwächse im dritten Quartal Umsatzplus

Mehr

Zwischenbericht per 31. März 2008

Zwischenbericht per 31. März 2008 Zwischenbericht per 31. März Erfolgreicher Start ins Leistung markant verbessert Im ersten Quartal ist es dem Schindler- trotz ungünstiger Währungseinflüsse gelungen, weiter zu wachsen und das Ergebnis

Mehr

Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung

Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung Zwischenbericht 3. Quartal 204 5 Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung (Millionen ) Erläuterungen im Anhang 3. Quartal Januar September Umsatzerlöse 8.32

Mehr

Sika verbindet. Geschäftsverlauf 3. Quartal 2004

Sika verbindet. Geschäftsverlauf 3. Quartal 2004 Sika verbindet Geschäftsverlauf 3. Quartal 2004 November 2004 Sika Konzern Fortgesetztes Wachstum im 3. Quartal Sika erzielte in den ersten 9 Monaten 2004 einen Nettoerlös von CHF 1 939 Mio. Im Vergleich

Mehr

Q Quartalsmitteilung zum 31. März. Umsatz steigt um 12 % auf 550 Mio Ergebnis (EBIT) wächst um 4 % auf 85 Mio Ausblick unverändert

Q Quartalsmitteilung zum 31. März. Umsatz steigt um 12 % auf 550 Mio Ergebnis (EBIT) wächst um 4 % auf 85 Mio Ausblick unverändert Q1 2016 Quartalsmitteilung zum 31. März Umsatz steigt um 12 % auf 550 Mio Ergebnis (EBIT) wächst um 4 % auf 85 Mio Ausblick unverändert Inhalt FUCHS auf einen Blick 03 Geschäftsentwicklung in den ersten

Mehr

Roche mit anhaltendem Wachstum im ersten Halbjahr Kennzahlen In Millionen CHF Veränderung in %

Roche mit anhaltendem Wachstum im ersten Halbjahr Kennzahlen In Millionen CHF Veränderung in % Medienmitteilung Basel, 21. Juli 2016 Roche mit anhaltendem Wachstum im ersten Halbjahr 2016 Konzernverkäufe steigen um 5% 1 zu konstanten Wechselkursen, 6% in Schweizer Franken Verkäufe der Division Pharma

Mehr

Mitteilung an die Medien

Mitteilung an die Medien Mitteilung an die Medien Basel, 19. Oktober 2017 Roche mit starkem Verkaufswachstum in den ersten neun Monaten 2017 Konzernverkäufe steigen um 5% 1 zu konstanten Wechselkursen und in Schweizer Franken

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q3 / 2018

Software AG Finanzinformationen Q3 / 2018 Software AG Finanzinformationen Q3 / 2018 19.10.2018 (nicht testiert) 2018 Software AG. All rights reserved. 1 Inhaltsverzeichnis S. 3 Kennzahlen im Überblick zum 30. September 2018 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

COLIN BOND CHIEF FINANCIAL OFFICER

COLIN BOND CHIEF FINANCIAL OFFICER COLIN BOND CHIEF FINANCIAL OFFICER ERGEBNISÜBERBLICK (IN MILLIONEN CHF) 2016 2017 vs. 2016 Nettoumsatz 1,167.0 1,342.1 +15.0% Sonstige Erlöse 100.4 91.6-8.8% Bruttogewinn 821.6 915.8 +11.5% EBITDA 322.2

Mehr

Solides Umsatzwachstum im ersten Quartal dank starker Entwicklung im eigenen Einzelhandel

Solides Umsatzwachstum im ersten Quartal dank starker Entwicklung im eigenen Einzelhandel Pressemitteilung HUGO BOSS Ergebnisse des ersten Quartals 2014 Solides Umsatzwachstum im ersten Quartal dank starker Entwicklung im eigenen Einzelhandel Konzernumsatz legt in lokalen Währungen um 6% zu

Mehr

Wachstum und verbesserte Profitabilität

Wachstum und verbesserte Profitabilität Ausgewählte Kennzahlen per 30. September 202 23. Oktober 202 Wachstum und verbesserte Profitabilität In der Berichtsperiode vom. Januar bis 30. September 202 hat Schindler in einem anhaltend anspruchsvollen

Mehr

adidas verzeichnet zweistelliges Umsatz- und Gewinnwachstum in Q1 Prognose für Gesamtjahr 2018 bestätigt

adidas verzeichnet zweistelliges Umsatz- und Gewinnwachstum in Q1 Prognose für Gesamtjahr 2018 bestätigt ZUR SOFORTIGEN VERÖFFENTLICHUNG Herzogenaurach, 3. Mai 2018 adidas verzeichnet zweistelliges Umsatz- und Gewinnwachstum in Q1 Prognose für Gesamtjahr 2018 bestätigt Wichtige Entwicklungen im ersten Quartal

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q3 / 2016

Software AG Finanzinformationen Q3 / 2016 Software AG Finanzinformationen Q3 / 2016 20.10.2016 (nicht testiert) 2016 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 30. September 2016 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

Neun-Monats-Abschluss der Kuoni Reisen Holding AG. Umsatz und Betriebsergebnis wiederum gesteigert

Neun-Monats-Abschluss der Kuoni Reisen Holding AG. Umsatz und Betriebsergebnis wiederum gesteigert Information Kuoni Reisen Holding AG Investor Relations Neue Hard 7 CH-8010 Zürich Telefon +41 1 277 45 29 Fax +41 1 277 40 31 www.kuoni.com laurence.bienz@kuoni.ch Neun-Monats-Abschluss der Kuoni Reisen

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q4 / 2018

Software AG Finanzinformationen Q4 / 2018 Software AG Finanzinformationen Q4 / 2018 31.01.2019 (nicht testiert) 2019 Software AG. All rights reserved. 1 Inhaltsverzeichnis S. 3 Kennzahlen im Überblick für das 4. Quartal und die Geschäftsjahre

Mehr

7. Februar Herzlich willkommen Dätwyler Bilanzmedienund Analystenkonferenz

7. Februar Herzlich willkommen Dätwyler Bilanzmedienund Analystenkonferenz 7. Februar 2017 Herzlich willkommen Dätwyler Bilanzmedienund Analystenkonferenz Erfolgsrechnung konsolidiert in Mio. CHF 2016 2015 in % Nettoumsatz 1 215.8 1 165.2 4.3% Herstellkosten der verkauften Produkte

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q2 / 2017

Software AG Finanzinformationen Q2 / 2017 Software AG Finanzinformationen Q2 / 2017 20.07.2017 (nicht testiert) 2017 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 30. Juni 2017 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

PRESSEMELDUNG. Pfeiffer Vacuum gibt das Ergebnis für das Geschäftsjahr 2014 bekannt

PRESSEMELDUNG. Pfeiffer Vacuum gibt das Ergebnis für das Geschäftsjahr 2014 bekannt PRESSEMELDUNG Pfeiffer Vacuum gibt das Ergebnis für das Geschäftsjahr 2014 bekannt Gesamtumsatz von 406,6 Mio. Euro EBIT-Marge bei 11,0 Prozent Dividende von 2,65 Euro vorgeschlagen Asslar, 26. März 2015.

Mehr

Mitteilung an die Medien

Mitteilung an die Medien Mitteilung an die Medien Basel, 27. April 2017 Roche mit gutem Start ins Jahr 2017 Konzernverkäufe steigen um 4% 1 zu konstanten Wechselkursen und in Schweizer Franken Verkäufe der Division Pharma erhöhen

Mehr

Sika verbindet. Geschäftsverlauf 1. Januar bis 30. September 2007

Sika verbindet. Geschäftsverlauf 1. Januar bis 30. September 2007 Sika verbindet Geschäftsverlauf 1. Januar bis 30. September 2007 November 2007 Wachstum weiter auf hohem Niveau Sika hat auch im dritten Quartal 2007 ihren sehr positiven Wachstumstrend fortgesetzt. Alle

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q4 / 2017

Software AG Finanzinformationen Q4 / 2017 Software AG Finanzinformationen Q4 / 2017 25.01.2018 (nicht testiert) 2018 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Kennzahlen im Überblick zum 31. Dezember 2017 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

mobilezone holding ag

mobilezone holding ag mobilezone holding ag Präsentation Halbjahresbericht 2018 Inhaltsverzeichnis 3 Resultate 1. Halbjahr 2018 13 Financial Guidance 14 Strategische Ziele 2 Resultate 1. Halbjahr 2018 Eckdaten Umsatz 561mCHF

Mehr

Sika verbindet. Geschäftsverlauf 3. Quartal 2005

Sika verbindet. Geschäftsverlauf 3. Quartal 2005 Sika verbindet Geschäftsverlauf 3. Quartal 2005 November 2005 Sika Konzern Nachhaltiges Wachstum Sika erzielte in den ersten 9 Monaten 2005 einen Nettoerlös von CHF 2 173 Mio. Im Vergleich zur Vorjahresperiode

Mehr

Aufgabe 2: Geographische Segmente Diese Informationen sind über geographische Segmente auszuweisen: 2. Aktiven 5.

Aufgabe 2: Geographische Segmente Diese Informationen sind über geographische Segmente auszuweisen: 2. Aktiven 5. IFRS 8 Geschäftssegmente Aufgaben Aufgabe 1: Geschäftssegmente Die folgenden Positionen sind den einzelnen Geschäftssegmenten zuzuordnen und in der Konzernrechnung auszuweisen, falls sie wesentlich sind:

Mehr

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 30. Juni 2008 und 2007 (drei und neun Monate)

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 30. Juni 2008 und 2007 (drei und neun Monate) KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 30. Juni 2008 und 2007 (drei und neun Monate) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Drei Monate Neun Monate 2008 2007 2008 2007

Mehr