Japanisch am Gymnasium

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1 Verband Fachdidaktik Distante Sprachen Schweiz (VFDS) Association Suisse de didactique des langues distantes Associazione Svizzera di didattica delle lingue distanti Dr. Heinrich Reinfried Japanisch am Gymnasium Tagung zur Fachdidaktik Distanter Sprachen Samstag, 19. Oktober 2013 Tagungsort: Universität Zürich, Asien-Orient-Institut Zürichbergstrasse 4, 8032 Zürich

2 Hintergrund: Meine Lern- und Lehrbiographie: 34 Jahre Lehrer - 21 Jahre Japanischlehrer Studium der Japanologie 3 Jahre Sekundarlehrerausbildung für phil. I. Fächer 13 Jahre Praxis auf Sekundarstufe in Zürich ab 1990 bis 2011 Japanischlehrer an KS Freudenberg / Liceo Artistico / KS Enge Lehrplan für Freifach Japanisch: Carte blanche für Lehrperson - Kontrolle durch Schulaufsicht Folgende Ausführungen = mein Tätigkeitsbericht.

3 Rahmenbedingungen Einführung des Fachs in jeder Schule auf Initiative der SchülerInnen Schulleitungen und Lehrerschaft anfänglich skeptisch, abwartend bis ablehnend, dann zunehmende Akzeptanz bis Wohlwollen. "Japanisch" als Präferenzkurs freier Wahl für 5. und 6. Klassen 1 Doppellektion (90 Min) pro Woche innerhalb SWS (5. Klassen) bzw SWS (6. Klassen). Zufriedenheit der SchülerInnen ausschlaggebend für Fortführung

4 Unterrichtsausfall als Hauptproblem für Methodik / Didaktik Krankheit Arztbesuch Sporttag Staatskundewoche Thementage Lehrerkonferenz Konzert- / Chorproben Skitag Projekt wochen Maturareise Studienreisen Nur 1 Schülerin anwesend Vorbereitung Maturaarbeit Besprechung Maturaarbeit allgemeine Feiertage (Montag, Donnerstag) Dr. Heinrich Reinfried 4

5 Strategie Interesse der SchülerInnen nachhaltig / umfassend wecken Unterrichtsinhalte nach Schulagenda der öffentlichen Schulen Zürichs "Japanisch" ist Teil des Bildungsprojekts Mittelschule Schweiz sowie Grundbaustein der weiterführenden Sprachkurse an SPZ / AOI / HSG etc. Integration des Lehrers und des Fachs in die Schule Über Japan hinaus Blick auf die gesamte Welt öffnen Dr. Heinrich Reinfried 5

6 Pädagogischer Ansatz "Kundenorientierung" SchülerInnen sind willkommen! Individuelle Förderung der Schüler Schülerzahlen sichern und erhöhen! Neue Schüler sind jederzeit willkommen. Verschiedene Lernstufen in einer Lerngruppe Dr. Heinrich Reinfried

7 Methodischer Ansatz: Heterogenität zulassen Integrieren statt rausprüfen Individualisierter Unterricht Fokussierung auf Sprache Sonderstellung eröffnet Freiräume die klar zu definieren und zu strukturieren sind! Klare Output- Orientierung Binnendifferenzierung Real-time Anschluss an Zielsprache Motivation durch handfeste Ergebnisse Dr. Heinrich Reinfried 7

8 Rahmenbedingungen für Didaktik und Methodik Absolute Gestaltungsfreiheit durch Lehrperson und Lernende Einschränkung durch geringe Lektionszahl sowie häufigen Ausfall der Lektionen oder Absenz einzelner Schüler. Note im Semesterzeugnis und im Maturitäts-Abschlusszeugnis Schule und Schüler erwarten Lernresultate. Meine Kernfrage: Maximum an Lernzuwachs in Minimum an Zeit. Aber wie?

9 Spiral-Curriculum anstelle von Linear- Curriculum Didaktischer Ansatz Portfolio-System Lehrbuch als Fahrplan - Lehrperson und Schüler bestimmen Reiseziel Kognitiver Konstruktivismus als Leitlinie Umsetzung durch Hausaufgaben und Korrektur der schriftlichen Sprachproduktion Individuelle Lernprogramme für SchülerInnen Mehrere Lernstufen in einer Klasse Schreiben nur mit Computer Dr. Heinrich Reinfried 9

10 Eigene Lehrbücher zur Umsetzung dieser Strategie Sprachenzentrum Heinrich Reinfried Wortwolken Japanisch Lehrbuch für die Stufen B1 / B2 des Europäischen Sprachenportfolios Sprachenzentrum Heinrich Reinfried Version 3.0 SUEZ Sprachenzentrum der Universität und ETH Zürich Kanji-Wolken Lehrbuch für die Stufen B1 / B2 des Europäischen Sprachenportfolios Version 1.1 Sprachenzentrum der Universität und ETH Zürich ASIA INTENSIV Dr. Heinrich Reinfried, Zürich / Dr. Heinrich Reinfried

11 Download des Referats und weiterer Informationen: asiaintensiv.pbworks.com/methodik Dr. Heinrich Reinfried 11

12 Dr. Heinrich Reinfried 12

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