Mit Sicherheit nicht alt aussehen

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1 Mit Sicherheit nicht alt aussehen Ratgeber für alte Menschen für ein sicheres Leben zu Hause auch bei Hilfe- und Pflegebedürftigkeit Beschwerdestelle für Probleme in der Altenpflege beim Oberbürgermeister

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3 Vorwort Was ältere und pflegebedürftige Menschen tun können, um ihr Leben sicher zu gestalten - damit hat sich auch die Beschwerdestelle für Probleme in der Altenpflege intensiv auseinandergesetzt und den vorliegenden Ratgeber erarbeitet. Die Beschwerdestelle hat die Hauptaufgabe, Bürgerbeschwerden zu Pflegeeinrichtungen und Pflegediensten im Münchner Stadtgebiet zu bearbeiten und ist in dieser Form ein bundesweit einzigartiges Dienstleistungsangebot. Schutz und Sicherheit für alte, pflegebedürftige Menschen ist im Rahmen der Beschwerdebearbeitung ein häufiges Thema. Dass ältere Menschen gefährdet sind und leicht zu Opfern werden können, ist nahezu täglich in den Medien zu lesen. Richtig ist dabei, dass Schutz und Sicherheit wichtiger werden, wenn die Kräfte nachlassen oder Hilfe und Pflege nötig werden. Nicht selten sind es auch Angehörige, die sich um die Sicherheit der älteren Menschen sorgen und zu Vorsorgemaßnahmen drängen. Sich bereits im Vorfeld Gedanken zur eigenen Sicherheit zu machen ist wichtig, denn wer Gefahren erkennt und Maßnahmen ergreift kann frühzeitig selbst für die eigene Sicherheit sorgen. Wegen der anhaltend großen Nachfrage wurde der Ratgeber jetzt grundlegend überarbeitet und erweitert. Verschiedene Aspekte von Sicherheit im Alter, wie die Rolle einer auf das Alter angepassten Wohnraumgestaltung, der Erhalt der körperlichen Mobilität oder die Vorsorge für kritische Lebenssituationen werden aufgegriffen. Wir möchten unseren Beitrag leisten, wenn es darum geht, Ihre persönliche Sicherheit zu stärken.

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5 Inhalt Zu Hause alt werden Herausforderung und Chance... 5 Vorsorge treffen... 6 Hilfsangebote in Erwägung ziehen... 8 Den Alltag zu Hause sicher gestalten Nachbarschaftliche Hilfe Wer rastet der rostet Ambulante Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie Was tun im Notfall? Sicherheit bei häuslicher Pflege Ein Sicherheitsnetz für Demenzkranke Gewalt gegen alte Menschen Sicherheitstipps der Polizei Anhang Checkliste zur Vorsorge Notfallzettel für die Wohnung Notfallzettel für den Geldbeutel Wichtige Adressen und Anlaufstellen... 33

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7 Zu Hause alt werden Herausforderung und Chance 5 Manchmal kommen die ersten Anzeichen schleichend: Die Erkältung zieht sich länger hin als früher, beim Treppensteigen schmerzen die Knie und die Luft bleibt weg. Das Aufstehen aus dem tiefen Sessel wird mühsamer, beim Einkaufen sucht man häufiger nach einer Toilette, in der U-Bahn versteht man die Worte des Gegenüber nicht mehr, die Beschriftungen sind nicht mehr klar erkennbar.... Diese Zeichen nimmt man zuerst gar nicht so ernst, erkennt die längerfristigen Auswirkungen von Ereignissen nicht gleich. Irgendwann aber führen sie zu Sorgen, Unsicherheiten oder Ängsten. Älter werden bedeutet meist, dass man sich auf dauerhafte Veränderungen der körperlichen Verfassung und der Leistungsfähigkeit einstellen muss. Sie erfordern Reaktionen und eine ständige Anpassung in vielen Kleinigkeiten. Andere Veränderungen treten plötzlich ein: Eine ernste Erkrankung, ein Krankenhausaufenthalt, der Verlust des Ehepartners.... Jeder sammelt über die Jahre Erfahrungen, probiert aus was hilft, tauscht sich mit anderen aus oder sucht den Rat des Hausarztes. Trotzdem können Fragen ungelöst bleiben: Kann ich weiter zu Hause alleine leben?, Wer hilft mir, wenn es mir mal plötzlich schlecht geht?. Fast alle älteren Menschen möchten in ihrer eigenen Wohnung alt werden. Für viele ist dies eine Chance für ein Altern in weitgehender Selbstbestimmung. Hier sehen sie die Möglichkeit, überwiegend selbst den persönlichen Lebensrhythmus und den Alltag zu gestalten. Zu Hause können Gewohnheiten, Vorlieben und Interessen beibehalten und gepflegt werden. Um die Chancen auf ein selbstbestimmtes Leben zu Hause im Alter auch bei zunehmender Gebrechlichkeit und vielleicht sogar bei Hilfe- oder Pflegebedürftigkeit zu erhöhen, können Sie vorbereitend einiges gestalten. Absolute Sicherheit für alle Lebensrisiken kann es nirgends geben und auch unsere Ausführungen sind keine Garantieversprechen für alle Unwägbarkeiten. Wir möchten Ihnen im Folgenden jedoch einige schwierige Situationen und deren Lösungsmöglichkeiten erläutern, Ihnen Tipps geben, die Ihr Gefühl von Sicherheit erhöhen können.

8 6 Vorsorge treffen? Abends liege ich oft lange wach. Dann geht mir manches durch den Kopf. Jetzt bin ich 78 Jahre alt und seit dem Tod meines Mannes vor 6 Jahren wohne ich alleine. Mein Sohn lebt mit seiner Familie in Wien, ich sehe ihn nur zwei bis drei Mal im Jahr. Erst vorigen Monat habe ich bei einer Nachbarin mitbekommen, dass sie in der Wohnung gestürzt war und erst nach eineinhalb Tagen gefunden wurde. Nachbarn in ihrem Haus hatten sich Sorgen gemacht, als sie die Zeitung nicht geholt und nicht auf Klingeln reagiert hat. Jetzt ist sie im Krankenhaus und niemand weiß, ob sie wieder zurück in ihre Wohnung kann. Da kommen mir schon auch Gedanken: Wer würde es denn merken, wenn mir etwas passieren würde? Manchmal habe ich Angst davor, älter zu werden und alleine zu sein. Unser Rat: Ein Kontaktnetz pflegen Ein Kontaktnetz in der Nachbarschaft, zu Freunden, Bekannten und Angehörigen bietet Sicherheit. Pflegen Sie diese Kontakte. Vereinbaren Sie eventuell regelmäßige Zeitpunkte für Telefonate mit Angehörigen und Freunden. Besuchen Sie Gruppen oder Kurse, die Ihren Interessen entsprechen und knüpfen Sie auch dort Kontakte. Sicherheitsvorsorge Halten Sie Namen, Adressen und Telefonnummern Ihrer Angehörigen und behandelnden Ärzte fest. Notieren Sie ebenso andere für Sie wichtige Angaben und Namen mit Adressen und Telefonnummern. Bringen Sie an geeigneter Stelle ein Notfallblatt gut sichtbar an (siehe Anhang Seite 31).

9 7 Bewahren Sie in Ihrem Geldbeutel einen Notfallzettel mit den wichtigsten Angaben auf: Wer ist im Notfall zu verständigen, wie ist der Name und die Telefonnummer Ihres Hausarztes bzw. Ihrer Hausärztin und Ihrer Krankenkasse, nehmen Sie wichtige Medikamente, liegt eine Patientenverfügung vor? Im Anhang finden Sie Vorlagen für Notfallzettel (siehe Anhang Seite 32). Hinterlegen Sie einen zweiten Wohnungsschlüssel für Notfälle bei vertrauten Nachbarn, Freunden, Angehörigen oder dem Hausmeister. Informieren Sie darüber Ihre wichtigen Bezugspersonen. Halten Sie für plötzliche Krankenhauseinweisungen eine gepackte Reisetasche bereit. Informieren Sie sich über Hausnotrufsysteme. Die zugehörigen Uhren oder Halsketten werden am Körper getragen und haben einen Alarmknopf. Durch die Verbindung mit einer Notrufzentrale kann im Ernstfall schnell nach Hilfe gerufen werden. Es besteht auch die Möglichkeit, täglich eine Taste zu drücken, die der Notrufzentrale signalisiert, dass alles in Ordnung ist. Sollten Sie nicht in der Lage sein, diese Taste zu betätigen, veranlasst der Notrufanbieter automatisch, dass nachgesehen wird, was passiert ist. Somit wird verhindert, dass Sie bei einem Notfall tagelang unbemerkt in der Wohnung liegen.

10 Hilfsangebote in Erwägung ziehen 8? Mein Sohn war zu meinem Geburtstag extra aus Wien zu Besuch gekommen und schimpfte fast mit mir. Ich soll mir doch endlich mal auch selbst etwas gönnen. So wackelig, wie ich in die Badewanne steige, hätte er Angst um mich. Wie ich mich immer noch selbst mit den Einkaufstaschen abschleppe oder zum Fensterputzen auf die Leiter steige! Er hat gut reden. Glaubt er denn, die Arbeit macht sich von alleine? Warum ich mir keine Hilfe leiste, meinte er. Ich hätte doch etwas Geld gespart. Aber das bisschen Ersparte soll doch irgendwann ihm zugute kommen. Das hab' ich mir immer so gewünscht. Und überhaupt: Fremde Leute in meine Wohnung lassen? Die bringen mir doch alles durcheinander und dann finde ich nichts mehr. Und wenn ein Fremder für mich einkauft, bringt der dann wirklich das, was ich haben will? Unser Rat: Hilfsangebote prüfen Informieren Sie sich frühzeitig über Dienstleistungen, wie Einkaufshilfen, Haushaltshilfen, Begleitdienste und Pflegedienste in Ihrer Nähe. Kostenlose und neutrale Beratungen bieten Alten- und Service-Zentren, Beratungsstellen für ältere Menschen, Sozialbürgerhäuser und Ihre Kranken- und Pflegekasse (siehe Anhang Seite 34, 35, 36). Überdenken Sie Ihre persönlichen Einstellungen: Überschätze ich vielleicht meine Möglichkeiten und körperlichen Kräfte? Wäre ich bereit, Hilfen anzunehmen und dafür Geld auszugeben?

11 9 Sollten Sie sich darüber Sorgen machen, wie sich das, was Sie evtl. an Hilfen benötigen, bezahlen lässt, erkundigen Sie sich über Ihre Leistungsansprüche und mögliche Zuschüsse bei den zuständigen Anlaufstellen, wie z.b. Alten- und Service-Zentren oder Sozialbürgerhäuser. Weitere Informationen finden Sie in den Ratgebern des Sozialreferates der Landeshauptstadt München Unterstützung und Pflege oder Soziale Sicherung im Überblick (siehe Anhang Seite 35, 36, 40) Lassen Sie sich von Erfahrungen anderer berichten. Was hat sich als sinnvoll und hilfreich herausgestellt? Ist damit einiges leichter und sind Belastungen und Risiken im Alltag weniger geworden?

12 10 Den Alltag zu Hause sicher gestalten? Wenn Sie so genau fragen, ja, ich gebe ja zu, dass ich manchmal ein wenig vergesslich werde. Vielleicht nehme ich einfach nur zu wenig Flüssigkeit zu mir? Die Augen lassen auch nach, das merk' ich schon. Schwindelig wird mir immer mal wieder, wenn ich zu schnell vom Sessel aufstehe. Auch fällt es mir nachts ab und zu schwer, von der Toilette hoch zu kommen. Jetzt habe ich mich schon einige Wochen gar nicht mehr getraut zu baden, aus lauter Sorge, dass ich nicht mehr selber aus der Wanne herauskommen könnte. Unser Rat: Das macht mir Angst, wenn ich ehrlich bin. Wie soll das weitergehen? Wohnsituation und Wohnraumgestaltung Überdenken Sie ganz grundsätzlich, ob Ihre Wohnsituation für Sie angemessen und auch in Zukunft alltagstauglich ist, wenn Ihre Kräfte eventuell nachlassen. Ist Ihr Haus oder Ihre Wohnung möglicherweise zu groß, um alle anfallenden Arbeiten alleine zu bewältigen? Wenn zum Beispiel umfangreichere Wohnraumanpassungen, wie Türverbreiterungen für Rollstühle oder eine ebenerdige Dusche, notwendig sind, können Sie sich von entsprechenden Stellen beraten lassen (siehe Anhang Seite 34). Umfangreiche Informationen können Sie auch der Broschüre Daheim wohnen bleiben! des Vereins Stadtteilarbeit entnehmen (siehe Anhang Seite 40). Sorgen Sie in Ihrer Wohnung für gute Lichtverhältnisse durch eine helle Beleuchtung. Prüfen Sie aufmerksam mögliche Stolperfallen: Teppiche können z.b. durch rutschfeste Unterlagen sicherer werden, Kabel lassen sich vielleicht anders verlegen und befestigen.

13 11 Achten Sie auf leichte Erreichbarkeit von Gegenständen, die Sie laufend im Alltag benötigen. Bewahren Sie z.b. in den Küchenschränken die am häufigsten genutzten Gegenstände an gut zugänglichen Stellen auf. Gestalten Sie Ihre Einrichtung altengerecht und sicher. Achten Sie auf stabile Stühle oder Tische. Es gibt darüber hinaus die Möglichkeit, Sitz- und Liegemöbel fachmännisch zu erhöhen. Im Bad können Sie zusätzliche Haltegriffe anbringen lassen. Rutschfeste Wannen- oder Duscheinlagen, Duschstuhl oder Sitzbrett bringen zusätzliche Sicherheit. Ernährung Abwechslungsreiches und gesundes Essen trägt dazu bei, Ihren Gesundheitszustand stabil zu halten. Achten Sie auf regelmäßige Flüssigkeitszufuhr: Im Alter lässt das Durstgefühl nach. Es ist trotzdem wichtig, dass Sie ausreichend trinken. Fragen Sie Ihren Arzt nach der für Sie sinnvollen Trinkmenge unter Berücksichtigung von vorhandenen Erkrankungen. Eine Vorratshaltung an Lebensmitteln und Medikamenten kann hilfreich sein, wenn Sie wegen Krankheit oder winterlichen Straßenbedingungen die Wohnung nicht verlassen können. Mobilität Die Gefahr zu stürzen kann durch regelmäßige Bewegung und gezieltes Training der Muskulatur verringert werden. Gehhilfen, wie z.b. ein Stock oder ein Rollator, können Ihnen bei Bedarf mehr Sicherheit geben. Zweckmäßige, gut sitzende Kleidung und sicheres Schuhwerk sind grundsätzlich anzuraten. Bei sturzgefährdeten Menschen kann die Gefahr des Oberschenkelhalsbruches durch das Tragen von Hüftschutzhosen verringert werden. Gefährdende Haushaltstätigkeiten (Fenster putzen, Vorhänge aufhängen, Badewanne putzen, etc.) sollten Sie vermeiden und in andere Hände abgeben. Informationen zu Haushaltshilfen für Senioren erhalten Sie auch bei den Sozialbürgerhäusern, Wohlfahrtsverbänden, Beratungsstellen und Altenund Servicezentren (siehe Anhang Seite 33, 35, 36).

14 12 Darüber hinaus gibt es zahlreiche Hilfsmittel, die den Alltag zu Hause erleichtern können. Beratung erhalten Sie in Altenund Service-Zentren und ggf. in Apotheken und Sanitätshäusern. Sehen und Hören Lassen Sie Ihr Seh- und Hörvermögen regelmäßig ärztlich untersuchen und ggf. Brille oder Hörgerät anpassen. Achten Sie darauf, dass Ihr Hörgerät funktionstüchtig ist und Ersatzbatterien vorhanden sind. Informieren Sie sich bei Bedarf über weitere Hilfsmittel bei Seh- und Hörbehinderung. Beispielsweise gibt es Türklingeln, die mit einem Blinklicht gekoppelt sind, Telefonapparate mit großen Tastaturen oder Kopfhörer zum Fernsehen.

15 13 Nachbarschaftliche Hilfe? Gegenüber kenne ich einen älteren Mann. Seine Frau ist vor einem Jahr gestorben. Kinder haben sie nicht und er steht jetzt allein da. Wenn ich ihn alle paar Tage auf der Straße treffe und frage, wie es ihm geht, ist er ganz einsilbig. Er sieht immer schlechter aus und offen gesagt auch ziemlich ungepflegt. Er ist oft unrasiert und riecht nicht gut. Einmal habe ich mich aufgerafft und bei ihm geklingelt. Nachdem ich ihn eine Woche nicht mehr gesehen hatte, habe ich mir Sorgen gemacht. Er hat mich schnell an der Tür abgewimmelt. Aber aus der Wohnung kam ein Gestank, das war schlimm. Im Flur standen bestimmt 10 Mülltüten. Da muss sich doch jemand kümmern! Unser Rat: Kontakte pflegen Hilfe holen Gute Nachbarschaftliche Kontakte können in verschiedensten Situationen Sicherheit bieten. Mit einem kleinen Wort z.b. im Treppenhaus können Sie selbst anfangen. Man lernt sich kennen und achtet mehr aufeinander. Sie sollten Nachbarn informieren, wenn Sie in den Urlaub fahren oder ins Krankenhaus müssen. Vertraute Nachbarn können vielleicht nach Absprache in Ihrer Abwesenheit Haustiere oder Pflanzen versorgen. Bei vertrauensvollen und häufig anwesenden Nachbarn kann man einen Zweitschlüssel für Notfälle deponieren. Diese sollten auch über Adressen und Telefonnummern von Angehörigen oder wichtigen Bezugspersonen informiert sein. Sollten Sie Ihrerseits vermuten, dass jemand aus Ihrer Nachbarschaft Hilfe benötigt, informieren Sie Ihr zuständiges Sozialbürgerhaus (siehe Anhang Seite 35).

16 14 Scheuen Sie sich nicht, in unklaren Situationen die Polizei unter dem Notruf 110 zu verständigen. Eine solche Situation kann z.b. eintreten, wenn ungewöhnliche Geräusche aus der Nachbarwohnung dringen, obwohl die Nachbarn verreist sind.

17 15 Wer rastet der rostet? Seit dem mein Mann gestorben ist, fühle ich mich so alleine. Ich verfüge jetzt über viel freie Zeit und komme daher leicht ins Grübeln. Eigentlich bin ich ein geselliger Mensch. Meine Tochter meinte, ich sollte doch wieder unter Menschen gehen und mal wieder etwas unternehmen. Aber ich kenne doch niemanden mehr. Wo könnte ich hingehen? Unser Rat: Unternehmungen Kontakte zu anderen Menschen, Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, Bewegungs- und Gedächtnistraining können die Selbst-Sicherheit erhöhen und damit auch Ihre Fähigkeit, die Herausforderungen des Alltags im Alter kompetent zu meistern. Dabei sollte die Bedeutung der körperlichen Mobilität und Fitness, gerade im Alter, nicht unterschätzt werden! Sie sollte so lange wie möglich trainiert werden und erhalten bleiben. In diesem Zusammenhang bieten die Münchner Alten- und Servicezentren neben beratenden, präventiven und versorgenden Angeboten vielfältige Gruppen, Kurse und Begegnungsveranstaltungen zur Pflege sozialer und nachbarschaftlicher Kontakte sowie zum Erhalt der Alltagskompetenz (z.b. Gedächtnistraining, Bewegungstraining, etc.). Ausflüge und evtl. auch ein Mittagstisch runden das Angebot ab. Jeder Stadtteil verfügt über ein Alten- und Servicezentrum (siehe Anhang Seite 36). Auch die Münchner Seniorenvolkshochschule bietet ein vielfältiges Programm, das sowohl Bildungsangebote, als auch gesundheitsfördernde Kurse enthält (siehe Anhang Seite 39).

18 16 Viele Münchner Kirchengemeinden bieten ein extra Seniorenprogramm, u.a. mit Ausflügen und geselligem Beisammensein. Erkundigen Sie sich bei Ihrer Kirchengemeinde. Ein weiteres Betätigungsfeld bietet die Möglichkeit, sich ehrenamtlich zu engagieren. Je nach Interesse können Sie sich beispielsweise im sozialen, kulturellen oder ökologischen Bereich einbringen (siehe Anhang Seite 39).

19 Ambulante Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie 17? Ich wurde kürzlich nach einem leichten Schlaganfall aus der Anschlussheilbehandlung nach Hause entlassen. Nun fällt mir das Laufen doch noch ein wenig schwer. Auch die Beweglichkeit meiner linken Hand ist nicht mehr so wie früher. Von einer Bekannten habe ich erfahren, dass man auch zu Hause Maßnahmen der Rehabilitation in Anspruch nehmen kann. Unser Rat: Ambulante Rehabilitation Wenden Sie sich an Ihren Hausarzt bzw. Ihre Hausärztin. Hier gibt es abhängig von der Einschätzung Ihres Arztes die Möglichkeit, sich eine Verordnung für ambulante Physiotherapie und / oder Ergotherapie sowie Logopädie ausstellen zu lassen. Ambulante Physiotherapie (z.b. Krankengymnastik, Wärmeanwendungen...) umfasst auf das Krankheitsbild abgestimmte Behandlungen von Beschwerden und Funktions-, Bewegungs- bzw. Aktivitätseinschränkungen (z.b. Übungen zum Muskelaufbau). Ambulante Ergotherapie unterstützt Sie u.a. dabei, trotz körperlicher Einschränkungen (z.b. bei Lähmungen) in Ihrem Alltag wieder besser zurecht zu kommen. Dies geschieht häufig durch gezieltes Alltagstraining, wie z.b. Essenszubereitung mit Hilfsmitteln oder Anziehtraining. Die Ergotherapie berät Sie auch hinsichtlich einer für Ihre individuelle Situation geeigneten Hilfsmittelversorgung. Ambulante Logopädie beinhaltet je nach Krankheitsbild (z.b. nach einem Schlaganfall) die Behandlung von Sprach-, Sprech-, Stimm- oder Schluckbeschwerden.

20 18 Was tun im Notfall?? Und jetzt ist es passiert. Ich fühlte mich schon am Nachmittag nicht gut. In der Nacht wollte ich zur Toilette wie immer halt. Mir wurde plötzlich schwarz vor Augen. Was dann genau geschah? Ich weiß es nicht mehr. Ich erwachte neben der Toilette, mein Kopf tat mir sehr weh, ich spürte eine dicke Beule und ich kam überhaupt nicht mehr hoch. Mein linkes Bein tat auch sehr weh.... Das Notrufgerät lag natürlich mal wieder auf meinem Nachtkästchen. Das mache ich in der Nacht doch immer ab. Laut rufen in der Nacht? Das hab ich gar nicht geschafft in meinem Zustand. Unser Rat: Hilfe holen Warten Sie bei anhaltenden unklaren und starken Beschwerden nicht zu lange, bevor Sie einen Arzt holen. Besorgen Sie sich für Notlagen ein Hausnotrufgerät, das Sie ständig am Körper tragen und über das Sie Hilfe holen können. Kostenlose und neutrale Beratung zu Anbietern erhalten Sie bei allen Alten- und Service-Zentren und bei den Beratungsstellen für ältere Menschen (siehe Anhang Seite 34, 36). Soweit Sie können, machen Sie durch lautes Rufen auf Ihre Notlage aufmerksam. Wenn Sie nicht mehr in der Lage sind zu rufen, versuchen Sie laute Geräusche zu erzeugen, indem Sie mit einem geeigneten Gegenstand (z.b. Klobürste) an die Heizung oder an eine Tür schlagen oder klopfen. Versuchen Sie, falls möglich, Ihr Telefon oder Handy zu erreichen (z.b. das Telefon an der Schnur zu sich ziehen) und darüber Hilfe zu verständigen.

21 19 Sicherheit bei häuslicher Pflege? Was hat mir meine Nachbarin erzählt? Sie kam nach einem Sturz aus dem Krankenhaus nach Hause und es ging einfach nicht mehr ohne Hilfe. Weil sie so wackelig war, brauchte Sie jeden zweiten Tag jemanden, der ihr beim Duschen hilft und für sie einkauft. Zuerst stellte sich die Frage, wie findet sie geeignete Hilfen? Unser Rat: Die Suche nach einem Pflegedienst Informationen über ambulante Pflegedienste in Ihrer Nähe erhalten Sie bei Alten- und Servicezentren, bei Beratungsstellen für ältere Menschen, bei der Fachstelle für häusliche Versorgung in Ihrem Sozialbürgerhaus, bei Ihrem Hausarzt oder Ihrer Pflegekasse. Die Münchner Pflegebörse bietet einen Telefon-, Fax- und Internet-Service zu Adressen von ambulanten Pflegediensten (siehe Anhang Seite 34). Für eine Versorgung direkt nach einem Krankenhausaufenthalt oder einer Rehabilitationsmaßnahme berät Sie der jeweilige Krankenhaussozialdienst. Die städtische Beschwerdestelle für Probleme in der Altenpflege hat einen Ratgeber zum Thema Wie erkennen Sie die Qualität von Pflegediensten und Alten- und Pflegeheimen herausgegeben. Den Ratgeber erhalten Sie im Internet oder in der Beschwerdestelle (siehe Anhang Seite 38). Für das Erstgespräch mit dem Pflegedienst empfehlen wir, eine Person Ihres Vertrauens hinzuzuziehen. Sie können auch mehrere Angebote von verschiedenen Pflegediensten einholen und prüfen. Sollten Sie mit dem gewählten Pflegedienst nicht zufrieden sein, haben Sie zu jedem Zeitpunkt die Möglichkeit, den Pflegevertrag zu kündigen.

22 20 Neutrale Beratung zu allen pflegerelevanten Fragen erhalten Sie von Ihrer Kranken- und Pflegekasse. Sie können auch jederzeit die städtische Beschwerdestelle für Probleme in der Altenpflege einschalten (siehe Anhang Seite 38). Vereinbarungen mit dem Pflegedienst Was Sie nicht akzeptieren sollten Klären Sie mit dem Pflegedienst vorab Ihren genauen Hilfebedarf unter Berücksichtigung Ihrer Wünsche und Bedürfnisse. Wie oft sollen bestimmte Leistungen vom Pflegedienst erbracht werden? In der ambulanten Pflege kommt es nicht selten zu zeitlichen Verspätungen oder wechselndem Pflegepersonal. Sie können diese Themen bereits im Vorfeld ansprechen. Vom Dienst getroffene Zusagen sollten dann auch eingehalten werden. Der Pflegedienst ist verpflichtet, Ihnen einen Kostenvoranschlag zu erstellen. Es ist wichtig, dass Sie den Kostenvoranschlag nachvollziehen können, bevor Sie ihn unterschreiben. Lassen Sie sich das Abrechnungsverfahren erklären. Klären Sie mit dem Pflegedienst, ob es sinnvoll oder notwendig ist, dass dieser einen Schlüssel erhält. Zur Verwahrung und zum Umgang mit Schlüsseln muss der Pflegedienst bestimmte Sicherheitsvorschriften befolgen. Klären Sie mit dem Dienst, ob die Pflegekraft klingeln soll, bevor sie die Wohnung betritt. Wenn Sie es wünschen, können Sie mit dem Dienst ein Klingelzeichen verabreden. Fragen Sie nach, ob es beim Pflegedienst eine/n Ansprechpartner/in für Ihre Wünsche und ggf. Beschwerden gibt? Pflegedienste bieten oft weitreichende Dienstleistungen an. Lassen Sie sich informieren, welche zusätzlichen Leistungen der Dienst bietet oder vermitteln kann (z.b. Essen auf Rädern). Die nachfolgenden Verhaltensweisen von Mitarbeiterninnen und Mitarbeitern eines Pflegedienstes sollten Sie nicht akzeptieren: Betreten von Räumen oder Öffnen von Schränken ohne erkennbaren Grund, ohne Nachfrage und ohne Erlaubnis Das Fordern von Geschenken (z.b. mit dem Argument, dass man die alte Nähmaschine sicher nicht mehr brauche)

23 21 Das Mitbringen unbekannter Personen, die nicht zum Pflegedienst gehören (z.b. von Bekannten) Den Versuch, Kontakte nach außen zu erschweren oder zu unterbinden (z.b. das Telefon an eine unerreichbare Stelle legen oder Nachbarn von Besuchen abhalten) Die Frage nach Kontokarte und Geheimnummer Wenn die Einsatzleitung bei Beschwerden zu den beschriebenen Sachverhalten nicht reagiert, sollten Sie sich unabhängig beraten lassen und einen Wechsel des Pflegedienstes in Betracht ziehen. Für eine neutrale Beratung können Sie sich an Ihre Pflegekasse oder an die städtische Beschwerdestelle für Probleme in der Altenpflege wenden (siehe Anhang Seite 38). Andere Hilfen selbst organisieren Sie haben auch die Möglichkeit, sich verschiedenste Alltagshilfen selbst zu organisieren. Das Spektrum reicht von privat beschafften Haushaltshilfen über Essen auf Rädern bis zur Beschäftigung von Haushaltshilfen aus dem Ausland. Für Alltagshilfen, wie beispielsweise Besuchs- und Begleitdienste oder Essen auf Rädern erhalten Sie Informationen bei den Alten- und Service-Zentren, den Beratungsstellen für ältere Menschen oder den städtischen Fachstellen für häusliche Versorgung. Alle Stellen führen bei Bedarf auch Hausbesuche durch (siehe Anhang Seite 34, 35, 36). Privat beschaffte Haushaltshilfen müssen bei der Minijob- Zentrale angemeldet werden. Informationen hierzu erhalten Sie bei der Minijob-Zentrale (siehe Anhang Seite 39). Der Ratgeber des Sozialreferates der Landeshauptstadt München Informationen zur Beschäftigung von Haushaltshilfen und Pflegenden und der Ratgeber Ausländische Haushaltshilfen und Betreuungskräfte in Privathaushalten der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen geben unter anderem Hinweise für den Fall, dass Sie die Beschäftigung von Personen aus dem Ausland in Betracht ziehen. Sie erhalten den Münchner Ratgeber unter anderem in der Beschwerdestelle für Probleme in der Altenpflege (siehe Anhang Seite 38).

24 Ein Sicherheitsnetz für Demenzkranke 22? Meine Bekannte im Nebenhaus wird immer seltsamer: Manchmal grüßt sie mich einfach gar nicht, als ob sie mich nicht mehr kennt. Das nächste Mal führt sie Selbstgespräche auf der Treppe und schimpft laut vor sich hin. Jetzt hat sie schon ein paar mal bei anderen Nachbarn geklingelt und regelrecht um Essen gebettelt. Mehrere Male stand sie frierend und ohne Schlüssel vor verschlossener Türe. Ihre Tochter scheint auch ziemlich ratlos und überfordert zu sein. Sie ist berufstätig, hat eigene Familie und kann nicht immer kommen. Wie soll das nur weiter gehen? Irgendwann vergisst sie vielleicht auch den Kochtopf auf dem Herd. Unser Rat: Symptome erkennen Was Angehörige tun können Ein im Vergleich zu früher verändertes und merkwürdiges Verhalten kann ein erstes Anzeichen für eine Demenzerkrankung sein. Solche Verhaltensauffälligkeiten sind z.b. den Weg nach Hause nicht zu finden, im Schlafanzug auf die Straße zu gehen, zu fragen wann der verstorbene Ehemann von der Arbeit kommt. Ungewöhnliches Rückzugsverhalten drückt möglicherweise die Angst aus, dass Unzulänglichkeiten offensichtlich werden. Ausbrüche von Jähzorn, lautem Schimpfen oder Beschuldigungen lenken nicht selten von inneren Verunsicherungen ab. Information und Beratung zu allen Aspekten der Erkrankung und zu Unterstützungsmöglichkeiten erhalten Sie bei der Alzheimer Gesellschaft München (siehe Anhang Seite 34).

25 23 Auf Dauer sollte die Versorgung eines demenzkranken Menschen auf mehrere Personen verteilt werden. Für pflegende Angehörige gibt es verschiedenste Angebote. Auch über diese Entlastungsangebote und deren Finanzierung informieren zahlreiche Stellen, u.a. die Alzheimer Gesellschaft München e.v., die Alten- und Service-Zentren, die Beratungsstellen für ältere Menschen und ihre Angehörigen. Oft entspricht es auch dem Wunsch von demenzkranken Menschen, in der eigenen Häuslichkeit zu leben. Neben technischen Hilfen, kann ein Netzwerk aus professioneller und ehrenamtlicher Hilfe organisiert werden. Hierzu gehören beispielsweise Besuche von Nachbarn, Hilfen durch Pflegedienste, Anrufe von Angehörigen, Besuche von Therapeuten und Therapeutinnen. Es gibt zahlreiche technische Hilfen, die die Sicherheit im häuslichen Bereich verbessern können. Beispiele sind Brandmelder, Herdsicherungen oder eine Fenstersicherung. Auch zu diesem Thema gibt es Beratung bei der Alzheimer Gesellschaft München e.v.. Bei demenziell erkrankten Menschen kann es vorkommen, dass sie das Haus verlassen und nicht mehr selbständig zurück finden. In diesen Fällen können Vorkehrungen getroffen werden. Eine informierte und aufmerksame Nachbarschaft ist besonders wichtig. In Handtasche, in Mantel- und Jackentasche sollten sich die Kontaktdaten von Angehörigen sowie der Name und die Adresse der betroffenen Person befinden. Umgang mit verwirrten Menschen Wenn Ihnen aufgeregte oder ängstliche, verwirrte alte Menschen begegnen, versuchen Sie zu beruhigen und machen Sie keinesfalls Vorwürfe. Bringen Sie die Betroffenen in eine sichere, ruhige Situation. Sofern Ihnen bekannt, können Sie Angehörige oder auch rechtliche Betreuer informieren. Zögern Sie nicht, in akuten Notsituationen die Polizei über den Notruf 110 zu verständigen ( lieber einmal zu viel als einmal zu wenig ).

26 24 Wenn in Ihrer Nachbarschaft oder in Ihrem sozialen Umfeld ein verwirrter, älterer Mensch lebt, können Sie Unterstützung leisten, indem Sie entsprechende Fachstellen informieren (siehe Anhang Seite 33, 34, 35).

27 25 Gewalt gegen alte Menschen? Ich bin ganz erschüttert. Die Tochter meiner Freundin, die zwei Stockwerke unter mir wohnt und die ich von klein auf kenne, saß gestern Abend heulend im Treppenhaus. Als ich mich dazugesetzt und nachgefragt habe, ist alles richtig aus ihr herausgebrochen. Sie sei am Ende ihrer Kräfte mit der Pflege der demenzkranken Mutter. Gar nichts könne sie ihr recht machen, die Mutter würde gar nicht mehr mithelfen und gegen alles sein. Jetzt sei ihr vorhin beim Duschen einfach der Geduldsfaden gerissen. Sie habe die Mutter angeschrien und sogar geschubst und in den Arm gekniffen. Und jetzt habe sie sie mit einem Betttuch einfach im Sessel festgebunden, weil sie unbedingt mal raus musste. Ich weiß gar nicht, wer mir mehr leid tun soll, die Mutter oder die Tochter. Was kann da nur helfen? Unser Rat: Wissen um Formen von Gewalt gegen alte Menschen Über Gewalt gegen alte Menschen wird wenig gesprochen. Schwierige und nahe Pflegesituationen können Angehörige und manchmal auch Pflegekräfte überfordern und an ihre Grenzen bringen. Anhaltende Anspannung, Schlafmangel, körperliche und psychische Überforderung sind ein sich langsam füllendes Fass, das den letzten Tropfen dann überlaufen lässt. Nur in wenigen Fällen handelt es sich um gezielte Misshandlung oder bewusste Gewaltanwendung. Letztendlich brauchen Opfer und Täter professionelle Hilfe. Es gibt verschiedene Formen der Gewalt: Psychische Gewalt: Erniedrigen, anschreien, drohen, einschüchtern, abhängig machen, isolieren, Kommunikation verweigern Physische Gewalt: Schlagen, einsperren, festbinden, mit Medikamenten ruhig stellen Finanzielle Ausbeutung: Entwenden von Geld, ausnutzen von Vollmachten

28 26 Gewalt und Vernachlässigung: Unzureichende Versorgung mit Essen oder Medikamenten, nicht ausreichendes Wechseln der Wäsche, mangelhafte Körperpflege. Gefährdungen erkennen Warnsignale An wen kann ich mich wenden, um zu helfen? Es gibt Lebenslagen, in denen ältere Menschen besonders gefährdet sind: Starke Abhängigkeit von Betreuenden oder Pflegenden (emotional, finanziell) Bestehende familiäre oder partnerschaftliche Konflikte Starke Überlastung von pflegenden Angehörigen Soziale Isolation Beengte Wohnverhältnisse, in denen die pflegebedürftigen Menschen und ihre Angehörigen zusammenleben Demenzielle Erkrankung von Betroffenen Suchterkrankung (Alkohol, Medikamente) von Betroffenen bzw. Angehörigen. Warnsignale können sein: Wenn der Betroffene verängstigt, scheu, zurückgezogen oder aggressiv wirkt Wenn Verletzungen wie "blaue Flecken" an nicht sturzoder stoßtypischen Stellen gefunden werden Wenn Rötungen, Schwellungen oder Schürfungen an Hand- und/oder Fußgelenken zu erkennen sind Wenn der Betroffene stark abgemagert ist Beraten Sie sich mit anderen Nachbarn oder Bezugspersonen über ihre Beobachtungen und überprüfen Sie Ihre Sicht. Informieren Sie soziale Fachstellen, wie z.b. Sozialbürgerhaus,, städtische Beschwerdestelle für Probleme in der Altenpflege. Lassen Sie sich über mögliche Vorgehensweisen beraten. Auch hier gilt: In akuten Notsituationen verständigen Sie die Polizei unter dem Notruf 110.

29 Sicherheitstipps der Polizei 27? Mir ist das auch schon passiert. Da klingelt es und eine wildfremde Frau sagt, ihr sei so schlecht und sie brauche dringend ein Glas Wasser, ob sie nicht kurz in mein Bad könne. In einer Notlage möchte ich eigentlich helfen. Ich habe aber auch schon viel darüber gehört, wie die Gutmütigkeit dann ausgenutzt wird. Einige Tipps Ihrer Münchner Polizei Vorsicht, wenn Fremde läuten, auch wenn sie sich als Amtspersonen ausgeben und behaupten, Sie zu kennen. Lassen Sie niemals Unbekannte in Ihre Wohnung! Vereinbaren Sie Klingelzeichen mit Angehörigen und Bekannten. Sichern Sie Ihre Wohnungs- oder Haustür z.b. durch einen Spion, Sicherungsmechanismen (Kette, Riegel, Freisprechanlage, Videosprechanlage). Seien Sie misstrauisch, wenn sich Personen am Telefon als Verwandte oder Bekannte ausgeben und Geld oder Auskunft über familiäre oder finanzielle Verhältnisse fordern! Gesundes Misstrauen ist keine Unhöflichkeit halten Sie in solchen Fällen Rücksprache mit Familienangehörigen oder Freunden. Seien Sie vorsichtig bei Haustürgeschäften! Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen und unterschreiben Sie nichts, was Sie nicht genau verstanden haben. Notfalls können Sie einen schriftlichen Widerruf (Einschreiben mit Rückschein!) innerhalb von zwei Wochen tätigen. Bewahren Sie möglichst wenig Bargeld zu Hause auf! Nutzen Sie z.b. den Service Ihres Geldinstituts zur sicheren Verwahrung von Wertsachen. Schützen Sie sich beim Einkaufen vor Taschendieben: Nehmen Sie möglichst keine großen Barbeträge mit und tragen Sie Ihre Wertsachen in verschiedenen verschlossenen Innentaschen am Körper (z.b. Brustbeutel, Gürteltasche) statt in der Handtasche. Helfen ist wichtig! ABER: Helfen Sie ohne sich selbst zu gefährden in Notfällen oder wenn Sie eine Straftat beobachten. Melden Sie sich unter dem Notruf 110 bei der Polizei.

30 28 Checkliste zur Vorsorge Notfälle ja nein Eigene Bemerkungen Ist ein Zettel für den Geldbeutel ausgefüllt? Habe ich für Notfälle einen Hinweiszettel in der Wohnung? Sicherheitsvorsorge ja nein Eigene Bemerkungen Ist bereits ein Notrufgerät vorhanden oder ist die Anschaffung nötig? Ist ein weiterer Wohnungsschlüssel vorhanden? Bei wem ist er hinterlegt? Habe ich eine gepackte Tasche für eine unvorhergesehene Krankenhauseinweisung (Liste mit Kontaktpersonen, Unterwäsche, Socken, Nachtwäsche, Hausschuhe, Hygieneartikel)? Wo ist sie deponiert? Prüfe ich regelmäßig meinen Handtascheninhalt (möglichst wenig, Notfalltelefonnummern, Versicherungskarte, Notfallmedizin)? Wer übernimmt im Notfall die Versorgung meines Haustieres? Sind noch andere Angelegenheiten zu regeln? Rechtsverbindliche Vorsorge ja nein Eigene Bemerkungen Sind Vollmachten vorhanden? Wo sind sie aufbewahrt? Ist eine Betreuungsverfügung vorhanden? Wo ist sie aufbewahrt? Habe ich eine Patientenverfügung? Wo ist sie aufbewahrt? Habe ich vorgesorgt, was ich im Fall von Pflegebedürftigkeit wünsche? Wo habe ich dies festgehalten und aufbewahrt? Muss ich noch weitere Angelegenheiten regeln?

31 29 Hilfsangebote ja nein Eigene Bemerkungen Ist mir bekannt, wer in meiner Nähe Einkaufshilfen vermittelt? Ist mir bekannt, wer in meiner Nähe Haushaltshilfen vermittelt? Ist mir bekannt, wer in meiner Nähe Begleitdienste vermittelt? Sind mir Pflegedienste in meiner Nähe bekannt? Ist mir bekannt, wie ich Hilfestellungen finanzieren kann? Sichere Wohnraumgestaltung ja nein Eigene Bemerkungen Habe ich eine gute Beleuchtung? Habe ich Stolperfallen (z.b. Teppiche, Kabel ) vermieden? Sind häufig benutzte Alltagsgegenstände leicht zugänglich? Ist mein Notruf oder Telefon gut erreichbar? Sind meine Möbel sicher und bequem (stabile Stühle und Tische, erhöhte Sitz- und Liegemöbel)? Sind erforderliche Hilfsmittel vorhanden und intakt (z.b. Rollstuhl, Toilettenstuhl, Gehstock, Rollator, Hüftschutzhosen, Badelift, Haltegriffe...)? Ist eine Wohnraumanpassung nötig (z.b. Türverbreiterungen, Veränderungen im Bad...)? Ernährung ja nein Eigene Bemerkungen Ist meine Ernährung abwechslungsreich? Sorge ich für genug Flüssigkeit (bereit gestellte Getränke in Küche, Wohn- und Schlafraum)? Habe ich für Notfälle einen Vorrat an Grundnahrungsmitteln (z.b. bei Krankheit oder gefährlichen Straßenbedingungen)?

32 30 Erhaltung von Beweglichkeit und Mobilität ja nein Eigene Bemerkungen Mache ich Gleichgewichtstraining? Habe ich regelmäßig genug Bewegung ( wer rastet, der rostet )? Ist meine Kleidung zweckmäßig (einfache Verschlüsse, gut sitzend )? Habe ich sicheres Schuhwerk? Sind Seh- und Hörhilfen vorhanden und funktionsfähig? Ist eine Neuanschaffung notwendig? Sicherheitstipps Ihrer Münchner Polizei Schließe ich immer vor Verlassen meiner Wohnung / meines Hauses die Fenster (auch gekippte Fenster)? Sperre ich meine Haus- und Wohnungstüre immer ab? Habe ich für das Einkaufen geeignete Aufbewahrungsorte (Brustbeutel, Gürteltasche) für mein Bargeld? Kenne ich die Adresse und Telefonnummer der zuständigen Polizeiinspektion? ja nein Ansprechpartner zu vielen Fragen und Informationen finden Sie in den Alten- und Service-Zentren, den Sozialbürgerhäusern, bei Kirchengemeinden und bei Ihrer jeweiligen Krankenkasse. Was mir sonst noch einfällt:

33 31 Zum Ausschneiden - gut sichtbar neben Telefon oder im Wohnungsflur deponieren Für den Notfall Mein Hausarzt Adresse Telefon Meine Krankenkasse Zusatzversicherung für das Krankenhaus o ja o nein Krankheiten und wichtige Medikamente Im Notfall zu verständigen Eine Patientenverfügung liegt vor o ja o nein Wo hinterlegt? Vorsorgevollmachten sind erteilt o ja o nein Ausgestellt auf Wo hinterlegt? Ein Koffer für das Krankenhaus ist gepackt Wo ist er zu finden? Beschwerdestelle für Probleme in der Altenpflege, Burgstraße 4, München, Tel

34 32 Notfallzettel für den Geldbeutel Ausfüllen und Ausschneiden Zusammenfalten auf Ausweisgröße z.b. beim Personalausweis im Geldbeutel aufbewahren Name... Im Notfall zu verständigen Name... Adresse... Telefon-Nummern Meine Krankenkasse... Beschwerdestelle für Probleme in der Altenpflege, Burgstraße 4, München, Tel Mein Hausarzt: Dr... Adresse... Telefon... Lebenswichtige Medikamente... Patientenverfügung o ja o nein Wo... Name... Im Notfall zu verständigen Name... Adresse... Telefon-Nummern Meine Krankenkasse... Beschwerdestelle für Probleme in der Altenpflege, Burgstraße 4, München, Tel Mein Hausarzt: Dr... Adresse... Telefon:... Lebenswichtige Medikamente... Patientenverfügung o ja o nein Wo...

35 33 Wichtige Adressen und Anlaufstellen Achtung: Adressen können sich ändern. Sollten Sie unter einer der unten angegebenen Adressen oder Rufnummern niemanden erreichen, informieren Sie sich bitte bei der städtischen Beschwerdestelle für Probleme in der Altenpflege ( ) über den aktuellen Stand. Die Wohlfahrtsverbände / Beratungsstellen für ältere Menschen und Angehörige Arbeiterwohlfahrt Gravelottestraße München Tel.: Beratungsstelle für pflegende Angehörige und ältere Menschen Gravelottestraße München Bayerisches Rotes Kreuz Seitzstraße München Caritasverband Hirtenstraße München DAHOAM e.v. Auenstraße München Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Beratungsstelle für alte Menschen und ihre Angehörigen Innere Mission Beratungsstelle für alte Menschen und ihre Angehörigen Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern Paritätischer Wohlfahrtsverband Auenstraße München Landshuter Allee München Landshuter Allee 38b München St.-Jakobs-Platz München Charles-de-Gaulle-Str München paritaet-bayern.de Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Beratungsstelle für ältere Menschen und ihre Angehörigen Winzererstraße München Tel.: Tel.: Die Adressen der Fachstellen für pflegende Angehörige finden Sie in der Broschüre Unterstützung und Pflege des Sozialreferates der Landeshauptstadt München

36 Information und Beratung für ältere Menschen und Angehörige Spezialisierte Beratungsstellen Beratungsstelle Wohnen Stadtteilarbeit e.v. Altengerechtes Wohnen und Wohnungsanpassung Wohnlotse München Informationen zu Wohnen und Hilfen für ältere, kranke oder behinderte Menschen Münchner Pflegebörse Auskunft über freie Pflegeplätze Überblick über ambulante Pflegedienste Überblick über weitere Wohnformen im Alter Betreuungsstelle der Landeshauptstadt München Gesundheitsladen München e.v. Medizinisches Informationszentrum 34 Aachener Straße 9 Tel.: München homepage: homepage: Alzheimer Gesellschaft München Josephsburgstraße München Gerontopsychiatrischer Dienst München-West Gerontopsychiatrischer Dienst München-Ost Gerontopsychiatrischer Dienst München-Süd Gerontopsychiatrischer Dienst München-Nord Bayerstraße 77A Rgb. Tel.: München Faxabruf: homepage: Mathildenstraße 3a Tel.: München homepage: Sozialreferat/Sozialamt/Betreuungsstelle.html Waltherstraße 16A Tel.: München homepage: Landsberger Straße München Schwanseestraße München Hansastraße München Troppauer Straße München Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.:

37 Sozialbürgerhäuser mit den Fachstellen für häusliche Versorgung 35 Sozialbürgerhaus Berg am Laim, Trudering-Riem Berg am Laim, Trudering, Riem Sozialbürgerhaus Giesing-Harlaching Obergiesing, Fasangarten, Untergiesing, Harlaching Sozialbürgerhaus Laim-Schwanthalerhöhe Schwanthalerhöhe, Laim Sozialbürgerhaus Mitte Altstadt - Lehel, Ludwigsvorstadt - Isarvorstadt, Maxvorstadt Sozialbürgerhaus Neuhausen-Moosach Neuhausen, Nymphenburg, Moosach Sozialbürgerhaus Nord Feldmoching, Hasenbergl, Milbertshofen, Am Hart Sozialbürgerhaus Orleansplatz Au, Haidhausen, Bogenhausen Sozialbürgerhaus Pasing Pasing, Obermenzing, Aubing, Lochhausen, Langwied, Allach, Untermenzing Sozialbürgerhaus Plinganserstraße Thalkirchen, Obersendling, Solln, Forstenried, Fürstenried, Hadern Sozialbürgerhaus Ramersdorf-Perlach Ramersdorf, Perlach Sozialbürgerhaus Schwabing-Freimann Schwabing-West, Schwabing- Freimann Sozialbürgerhaus Sendling-Westpark Sendling, Sendling-Westpark Streitfeldstraße München Werner-Schlierf-Straße München Dillwächterstraße München Schwanthalerstraße München Ehrenbreitsteinerstr München Knorrstraße München Orleansplatz München Landsberger Straße München Plinganserstraße München Thomas-Dehler-Str München Heidemannstraße München Meindlstraße München Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: / 10 Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.:

38 36 Alten- und Service-Zentren Allach-Untermenzing Altstadt Au Aubing Berg-am-Laim Bogenhausen Freimann Fürstenried Haidhausen Harlaching Isarvorstadt Kleinhadern-Blumenau Laim Lehel Maxvorstadt Milbertshofen Moosach Manzostraße München Sebastiansplatz München Balanstraße München Am Aubinger Wasserturm München Berg-am-Laim-Straße München Rosenkavalierplatz München Edmund-Rumpler-Str München Züricher Straße München Wolfgangstraße München Rotbuchenstraße München Hans-Sachs-Straße München Alpenveilchenstraße München Kiem-Pauli-Weg München Christophstraße München Gabelsberger Straße 55a München Schleißheimer Straße München Gubestraße München Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.:

39 37 Neuhausen Obergiesing Obermenzing Pasing Perlach Ramersdorf Riem Schwabing-Ost Schwabing-West Sendling Solln-Forstenried Thalkirchen Untergiesing Westend Westpark Nymphenburger Straße München Werinherstraße München Packenreiterstraße München Bäckerstraße München Theodor-Heuss-Platz München Rupertigaustraße 61a München Platz d. Menschenrechte München Siegesstraße München Hiltenspergerstraße München Daiserstraße München Herterichstraße München Emil-Geis-Straße München Kolumbusstraße München Tulbeckstraße München Badgasteiner Straße München Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Tel: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.:

40 38 Beschwerden zur Pflegequalität Beschwerdestelle für Probleme in der Altenpflege Landeshauptstadt München Heimaufsicht Fachstelle für Pflege- und Behinderteneinrichtungen, Qualitätssicherung, Aufsicht (FQA) Landeshauptstadt München Burgstraße 4 Tel.: München homepage: Ruppertstraße München Tel.: Beschwerdemöglichkeiten gibt es darüber hinaus bei den jeweiligen Kostenträgern: Pflegekassen bzw. Medizinischer Dienst der Krankenversicherung in Bayern Sozialhilfeträger (Landeshauptstadt München/Sozialreferat bzw. Bezirk Oberbayern)

41 39 Sonstiges Bus & Bahn Begleitservice (für das Stadtgebiet München) Freiwilligen-Agentur Tatendrang (ehrenamtliches Engagement) Luisenstraße 1 Tel: München Liebherrstraße 5 Tel.: München homepage: Minijob-Zentrale homepage: Tel.: Münchner Senioren Volkshochschule Patienten- und Pflegebeauftragter des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege Gasteig Tel.: Kellerstraße München homepage: Haidenauplatz 1 Tel.: München (Herr Imhoff) (Postadresse) homepage: Polizei - Opferschutzkommissariat Ettstraße 2 Tel.: München homepage: Seniorenbeirat der Landeshauptstadt München Burgstraße 4 Tel.: München

42 40 Im Text erwähnte Broschüren Unterstützung und Pflege Broschüre des Sozialreferates der Landeshauptstadt München Wie erkennen Sie die Qualität von Pflegediensten und Altenund Pflegeheimen Ratgeber für pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen der Beschwerdestelle für Probleme in der Altenpflege der Landeshauptstadt München Informationen zur Beschäftigung von Haushaltshilfen und Pflegenden Ratgeber des Sozialreferates der Landeshauptstadt München Ausländische Haushalts- und Betreuungskräfte in Privathaushalten Ratgeber der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen Soziale Sicherung im Überblick Leistungen für Münchnerinnen und Münchner in Notlagen Broschüre des Sozialreferates der Landeshauptstadt München Daheim wohnen bleiben! Beratung zur Wohnungsanpassung für altersgerechtes Wohnen Verein Stadtteilarbeit Landeshauptstadt München Sozialreferat Orleansplatz München Landeshauptstadt München Beschwerdestelle für Probleme in der Altenpflege Burgstraße München Landeshauptstadt München Sozialreferat Orleansplatz München Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.v. Mintropstraße Düsseldorf Landeshauptstadt München Sozialreferat Orleansplatz München Stadtteilarbeit e.v. Beratungsstelle Wohnen Aachener Straße München

43 Impressum: Landeshauptstadt München Beschwerdestelle für Probleme in der Altenpflege Burgstraße 4, München Telefon (089) Internet: Foto Umschlag Landeshauptstadt München Presse- und Informationsamt Michael Nagy Layout Umschlag Landeshauptstadt München Stadtkanzlei, Satz und Grafik Ingrid Fidelak Druck Landeshauptstadt München Stadtkanzlei gedruckt auf 100% Recyclingpapier 4. Auflage Stand: Mai 2016 Diese Broschüre ist urheberrechtlich geschützt. Eine Wiedergabe von Texten auch auszugsweise ist nur nach schriftlicher Einwilligung und unter Nennung der städtischen Beschwerdestelle für Probleme in der Altenpflege zulässig.

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