Jahresabschluss-Pressekonferenz

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1 München, 7. Dezember 2015 Rede von Dr. Franz Wirnhier, Vorstandsvorsitzender der LBS Bayern Meine sehr geehrten Damen und Herren, bei unserer Bilanz-Pressekonferenz im Juli haben wir Ihnen bereits ausführlich erläutert, dass die Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank uns wie weite Teile der Finanzwirtschaft unter erheblichen Druck setzt. Gleichzeitig ist der Bausparvertrag aber gerade jetzt ein überaus gefragtes Produkt, das Immobilienerwerbern und Immobilienbesitzern einen elementaren Nutzen stiftet: Denn Bausparen ist der beste Schutz vor steigenden Zinsen. Deshalb erzielen wir große Erfolge im Bausparneugeschäft. Unsere Antwort auf die Nullzinspolitik der EZB ist die LBS-Nullzins-Strategie. Heute gebe ich Ihnen einen Überblick darüber, wie wir mit dieser Strategie vorankommen und was wir uns für 2016 vornehmen. Außerdem werde ich auf einige aktuelle Themen eingehen: die Situation auf dem Wohnungsmarkt, den Handlungsbedarf bei der staatlichen Förderung, die Novellierung des Bausparkassengesetzes sowie die aufsichtsrechtliche Regulierung unserer Branche, die überhandnimmt. Zukunftssicherung auf vier Säulen Unsere Strategie basiert auf vier Säulen: mehr Bauspargeschäft, mehr Finanzierungen, mehr Balance im Bausparkollektiv und mehr Konzentration auf das Wesentliche. In all diesen Bereichen haben wir 2015 erhebliche Anstrengungen unternommen. Heute können wir feststellen: Wir haben bereits wichtige Etappenziele erreicht. Wir kommen auf unserem Weg voran. Absatzrekord in Aussicht Sehr erfreulich entwickelt sich unser Bausparneugeschäft. Das Interesse der Menschen am Bausparen ist seit Jahren enorm groß. Gerade jetzt wollen sich viele die niedrigen Zinsen langfristig mit einem Bausparvertrag sichern. Für 2015 erwarten wir sogar einen neuen Absatzrekord von voraussichtlich rund 8,7 Milliarden Euro Bausparsumme. Der bisherige Spitzenwert wurde im Jahr 2012 mit 8,4 Milliarden Euro erreicht. Unsere neuen Tarife, die wir seit Ende März im Markt haben, kommen sehr gut an. Bei Produktvergleichen schneiden sie hervorragend ab, wie gerade erst wieder in der aktuellen Dezember-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest. In drei Modellfällen haben die Verbraucherschützer die besten Riester-Verträge für Bausparer ermittelt. Die LBS Bayern ist einer von drei Testsiegern. Jahresabschluss-Pressekonferenz Presse-Information

2 Wie aktuell unser Produkt und unsere Marke sind, bekommen wir seit Jahren auch bei der Verleihung der Young Brand Awards bestätigt. Hier wurde die LBS in der Kategorie Beliebteste Bausparkasse zum fünften Mal in Folge auf Platz 1 gewählt. Bausparen ist gefragt. Das Geschäftsmodell Bausparen funktioniert und leistet einen wichtigen Beitrag zur Wohneigentumsbildung in unserem Land. Marktzugänge stärken und erweitern Auf dieser soliden Geschäftsgrundlage entwickeln wir unsere Vertriebswege weiter. Unser Außendienst ist der mobile Vertriebskanal zu den Kunden der LBS und der Sparkassen. Viele Kunden schätzen es, wenn sie sich zeitlich flexibel und auch zuhause beraten lassen können. Dieses Alleinstellungsmerkmal des LBS- Außendienstes und seine Qualitäten als Spezialvertrieb der Sparkassen- Finanzgruppe für Immobilienvermittlung, Wohnbaufinanzierung und Wohnvorsorge wollen wir noch deutlich stärker zur Geltung bringen. Wir werden die Zusammenarbeit unseres Außendienstes mit den Sparkassen verstärken und ihre Präsenz vor Ort noch intensiver für die Kundenansprache nutzen. In den Geschäftsstellen der Sparkassen beraten LBS-Handelsvertreter schon heute Sparkassen-Kunden rund um das Bausparen. Das Vertriebsmodell, das wir Integrierte Marktbearbeitung nennen, wird 2015 erneut ein Rekordjahr erzielen. Sie hat mittlerweile einen Anteil von rund acht Prozent am gesamten Neugeschäft. Diese Erfolgsgeschichte wollen wir durch weitere personelle Verstärkungen fortschreiben. Auch unsere digitalen Vertriebskanäle bringen wir voran. Hauptansatzpunkt ist die Integration in die Digitalisierungsstrategie der Sparkassen und die laufende Optimierung des eigenen Online-Auftritts. Wir werden den Online-Vertrieb durch bessere Service- und Abschlussmodule stärken und den stationären Vertrieb dadurch wirksam unterstützen. Daneben sprechen wir auch mit der Versicherungskammer Bayern über eine Ausweitung unserer Vertriebskooperation. Wir denken, dass sich der Agenturvertrieb der VKB und unser Handelsvertreter-Außendienst in der Beratung ihrer Kunden sehr gut ergänzen können. Kollektive Darlehen weiter im Abwärtstrend Unser Finanzierungsgeschäft entwickelt sich weiterhin differenziert. Der anhaltende Rückgang bei der Auszahlung von Bauspardarlehen ist durch den Zinsverfall bedingt. Die Darlehenszinsen von Verträgen, die vor fünf, sechs oder sieben Jahren abgeschlossen wurden, liegen über den heute üblichen

3 Marktzinsen. Das führt dazu, dass die Bestände der Bauspardarlehen abschmelzen. Dieser Trend wird sich nach und nach umkehren, wenn jüngere Tarife zur Zuteilung kommen, deren Darlehenszinsen auch aus heutiger Sicht niedrig sind. Dass wir 2015 noch fast 300 Millionen Euro an Bauspardarlehen auszahlen werden, liegt vor allem an unseren erfolgreichen Umstiegsangeboten, durch die LBS- Bausparer mit älteren Verträgen vom historisch niedrigen Zinsniveau profitieren können. Diese Kunden haben die Möglichkeit, in das aktuelle Tarifwerk mit Nominalzinsen ab 1,4 Prozent zu wechseln. Sie werden dann so gestellt, als hätten sie von Anfang an einen Vertrag zu den heutigen Konditionen mit niedrigeren Spar- und Darlehenszinsen abgeschlossen. Seit Anfang 2014 haben sich über Kunden für einen solchen Umstieg entschieden. Sie haben dadurch oft Vorteile in Höhe einer vierstelligen Summe und werden früher schuldenfrei. Wachstumsfeld außerkollektive Kredite Eine weitere Option für Kunden mit alten Bausparverträgen ist eine Sofortfinanzierung. Dabei wird das Guthaben des alten Vertrags als Eigenkapital verwendet. Für die darüber hinaus gehende Finanzierungssumme wird ein Bauspar- Kombikredit auf dem heutigen Zinsniveau abgeschlossen. Beim Absatz der LBS-Sofortkredite erreichen wir 2015 fast wieder die Spitzenwerte der beiden Vorjahre. Zinssicherheit bis zur letzten Rate ist ein schlagkräftiges Argument, das viele Kunden überzeugt. Wir sehen hier gute Wachstumschancen, vor allem für unseren Außendienst. Auch im Zusammenspiel mit den Sparkassen wollen wir Nischen, in denen wir besonders stark sind, noch wirkungsvoller besetzen. Das sind Wohnriester- Finanzierungen sowie langlaufende Zinsbindungen ab zehn Jahren. Kreditangebote ausweiten Zusätzlich wird uns ein neues Produkt helfen, das Finanzierungsgeschäft anzukurbeln. Wir bereiten uns darauf vor, ab Mitte 2016 Annuitätendarlehen anzubieten. Annuitätendarlehen dürfen wir künftig mit unseren Bauspareinlagen refinanzieren. Das ist eine der Änderungen, die am Bausparkassengesetz vorgesehen sind. Diese Ausweitung unserer Geschäftsmöglichkeiten wollen wir nutzen. Durchschnittliche Einlagenverzinsung sinkt deutlich Neben der Optimierung der Erträge hat die Absenkung unseres Zinsaufwandes eine überragende strategische Bedeutung. Auf diesem Weg sind wir 2015 ein großes Stück vorangekommen. Die durchschnittliche Einlagenverzinsung wird voraussichtlich nach 1,99 Prozent im Vorjahr auf 1,73 Prozent sinken. Das ist uns gelungen durch die Einführung niedrigverzinster Bauspartarife und den systematischen Abbau hochverzinster Altverträge.

4 Einsparungen im Personal- und Sachaufwand kommen zügig voran Genauso konsequent packen wir die Ziele in der vierten Säule unserer Nullzins- Strategie an. Unser Plan sieht vor, die beeinflussbaren Sachkosten um jährlich acht Millionen Euro oder 16 Prozent zu senken. Über die Hälfte davon haben wir bereits in diesem Jahr umgesetzt. Bis Ende 2017 bauen wir 90 von 630 Vollzeitstellen im Innendienst ab. Wir machen Teilzeit- und Vorruhestandsangebote und nutzen die natürliche Fluktuation. Wir konzentrieren uns voll auf die Kernfunktionen unseres Geschäfts, den Kundenservice und die Vertriebsunterstützung. Zwei Drittel des geplanten Stellenabbaus haben wir 2015 schon realisiert oder über entsprechende vertragliche Vereinbarungen gesichert. Wohnungsbau: Großer Investitionsbedarf In unserer Strategie haben wir Rahmenbedingungen zu berücksichtigen, die uns der Markt, der Gesetzgeber und die Aufsicht vorgeben. Vier aktuelle Themen möchte ich heute ansprechen. Zunächst zum Wohnimmobilienmarkt. Die Nachfrage und der Neubaubedarf sind weiterhin enorm hoch. Zum einen sorgen die niedrigen Zinsen für fehlende Anlagealternativen und günstige Finanzierungsbedingungen. Zum anderen verstärkt die starke Zuwanderung den Druck auf die Wohnungsmärkte. Entlastung kann nur eine Neubauoffensive herbeiführen. Laut Schätzungen werden allein für die Flüchtlinge, die 2015 nach Deutschland kommen, bis zu Wohnungen benötigt. Aufgrund des angestauten Nachholbedarfs müssten bis 2020 bundesweit jährlich zwischen und Wohnungen entstehen. Zum Vergleich: 2014 waren es neue Wohnungen. Um diese Herausforderung zu bewältigen, brauchen wir eine nachhaltige Wiederbelebung des sozialen Wohnungsbaus und attraktive Angebote für Selbstnutzer und Kapitalanleger, die den Mietwohnungsmärkten Entspannung verschaffen. Das gilt speziell für Bayern, wo der Wohnraum an vielen Standorten bereits sehr knapp ist. Doch die Baugenehmigungen hinken der Entwicklung weit hinterher Baufreigaben in den ersten neun Monaten 2015 bedeuten sogar ein Minus von etwa drei Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der bayerische Innenminister hält schon seit Langem mindestens Einheiten pro Jahr für nötig und dabei sind die aktuellen Migrationszahlen noch gar nicht berücksichtigt. Wohnungsbau: Politischer Handlungsbedarf Keine Frage: Der Staat ist gefordert. Aus dem Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen, das von Bundesbauministerin Hendricks ins Leben gerufen wurde,

5 ist gerade ein 10-Punkte-Programm entstanden, das in die richtige Richtung weist. Vereinfachungen im Bauplanungsrecht, verbilligte Abgabe von Grundstücken, kostensparende Produktionsverfahren, mehr Fördermittel und steuerliche Anreize so lauten die Empfehlungen. Die vorgeschlagenen Maßnahmen sollen zügig auf den Weg gebracht werden. Wichtig ist aus unserer Sicht, dass man bei den weiteren Überlegungen die Rolle des selbstgenutzten Wohneigentums im Blick behält. Das gilt auch für die steuerliche Förderung durch verbesserte Abschreibungsmöglichkeiten, die derzeit diskutiert wird. In der Regel macht der Selbstnutzer einer neuen Wohneinheit eine Mietwohnung frei. Dieser Sickereffekt ermöglicht kostengünstige und integrative Lösungen für die erhöhte Wohnungsnachfrage. Groß ist auch der Bedarf an altersgerechten und energetischen Sanierungen. Hier ist es ein guter Schritt, dass der Freistaat Bayern mit seinem Häuser- Programm seit diesem Herbst Zuschüsse zwischen 1000 und Euro zur Verfügung stellt, wenn die Heizung ausgetauscht oder erneuerbare Energien eingesetzt werden. Derartige Angebote sind dringend notwendig, wenn die Energiewende gelingen soll. Wir helfen mit, sie bekannt zu machen, und erklären unseren Kunden, wie sie mit Hilfe der staatlichen Unterstützung die energetische Optimierung ihrer Häuser und Wohnungen solide und sicher finanzieren können. Staatliche Förderung: An Inflation und Einkommensniveau anpassen Staatliche Förderung ist auch ein wichtiger Aspekt beim Bausparen. Die Wohnungsbauprämie und die vermögenswirksamen Leistungen mit der Arbeitnehmersparzulage sind hilfreiche Sparanreize, insbesondere für junge Menschen, die für einen späteren Wohneigentumswunsch vorsorgen wollen. Leider stellen wir fest, dass diese Angebote ihre Ziele oftmals nicht mehr erreichen können, weil die Einkommensgrenzen, bis zu denen sie gewährt werden, seit rund 20 Jahren nicht mehr an die allgemeine Einkommensentwicklung angepasst wurden. Dadurch können immer weniger Menschen, denen die Förderung zugutekommen soll, von ihr profitieren. Deshalb plädieren wir für eine Anhebung der Einkommensgrenzen bei Wohnungsbauprämie und Arbeitnehmersparzulage. Auch beim Wohnriester, der Vorteile von mehreren zehntausend Euro ermöglicht, könnte man die Wirksamkeit noch erhöhen, wenn die Förderbedingungen die Inflation berücksichtigen würden. Der Höchstspar- beziehungsweise Tilgungsbetrag, der steuerlich geltend gemacht werden kann, ist seit der Einführung der Förderung 2008 bei 2100 Euro eingefroren. Diese Grenze sollte der Inflationsrate entsprechend dynamisiert werden. Die genannten Verbesserungen wären im gesellschaftlichen Interesse. Denn angesichts niedriger Anlagezinsen hat die Altersvorsorge über eine eigene

6 Immobilie einen noch höheren Stellenwert. Wohneigentümer bauen bei gleichem Einkommen sechsmal so viel Vermögen auf wie Mieter. Das zeigt erst wieder eine aktuelle Analyse des Forschungsinstituts Empirica. Der Gesetzgeber aktualisiert die rechtlichen Vorgaben Unmittelbare Auswirkungen auf unsere Geschäftstätigkeit hat die Novellierung des Bausparkassengesetzes. Das Gesetzgebungsverfahren soll bis zum 18. Dezember abgeschlossen sein. Neben der Refinanzierung von Annuitätendarlehen aus dem Kollektiv, die ich bereits erwähnt habe, gibt die Novelle den Bausparkassen die Möglichkeit, auf den Fonds zur bauspartechnischen Absicherung zurückzugreifen, um den Auswirkungen des Niedrigzinsumfelds entgegenzuwirken. Dadurch wird die Sicherheitsarchitektur des Bausparens zusätzlich gestärkt. Seit den 90er Jahren durfte dieses bilanzielle Sicherheitskonstrukt nur eingesetzt werden, wenn ein langanhaltender Zinsanstieg die Liquidität des Bausparkollektivs unter Druck setzt. Außerdem können Bausparkassen künftig Hypothekenpfandbriefe begeben, um sich zu refinanzieren. Derzeit haben wir dafür weniger Bedarf, da wir mit hohen Einlagen ausgestattet sind. Aber für die Zukunft gibt das den Bausparkassen mehr Spielraum für die Darlehensvergabe. Zudem wird die Beleihungswertgrenze bei Finanzierungen von selbstgenutztem Wohneigentum von 80 auf 100 Prozent erhöht. Finanzierungen oberhalb von 80 Prozent des Beleihungswertes sind bereits üblich. Wenn sie künftig nicht mehr mit aufwändigen und teuren Ersatzsicherheiten belegt werden müssen, ist dies vernünftig, denn die Ausfallquoten sind bei Bausparkassen aufgrund ihrer sicherheitsorientierten Produkte traditionell extrem gering. Insgesamt bringt das Bausparkassenänderungsgesetz sinnvolle Erweiterungen des kollektiven Bausparsystems. Unangemessene Belastung durch Regulierungs-Tsunami Nationale und internationale Behörden haben seit Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2009 einen Regulierungs-Tsunami über die Finanzwirtschaft hinweg rollen lassen. Der trifft die Bausparbranche mit voller Wucht, obwohl sie nicht im Geringsten am Entstehen dieser Krise beteiligt war, sondern zur Stabilisierung beigetragen hat. Mit ihrem Datenhunger und der Regulierungsdichte haben die Aufsichtsinstanzen inzwischen den Bogen weit überspannt. Dass es in unserem Geschäft vor allem um die bedarfsgerechte, qualifizierte Beratung der Kunden geht, gerät vor lauter Melde- und Dokumentationspflichten völlig aus dem Blick. Hier wird mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Dafür haben wir kein Verständnis. Was die Finanzmärkte brauchen, ist Proportionalität und Augenmaß im Vor-

7 gehen der Regulierungsbehörden. Sie müssen bei ihren Auflagen nach Risikogehalt, Größe und Geschäftsmodell von Kreditinstituten differenzieren. Die behördliche Regulierungswut, die nicht zwischen systemrelevanten Großbanken und regionalen Kreditinstituten unterscheidet, kostet uns jedes Jahr Millionen. Das ist eine gewaltige zusätzliche Belastung, die den außerordentlichen Ertragsdruck durch die Nullzinspolitik der EZB verschärft. Ziele streben wir wieder ein Neugeschäft von über acht Milliarden Euro an. Wir planen bewusst vorsichtig, weil wir unsere Vertriebssteuerung noch stärker auf das Finanzierungsgeschäft ausrichten werden. Es ist damit zu rechnen, dass diese Umstellung erst nach einer gewissen Anlaufphase voll greifen wird. Außerdem erwarten wir, dass die Sparneigung in der Bevölkerung tendenziell abnehmen wird. In einer aktuellen Umfrage des Verbandes der Privaten Bausparkassen finden sich erste Anzeichen dafür. Demnach würde jeder fünfte Deutsche weniger sparen, wenn sich die extrem expansive Geldpolitik der EZB noch mehrere Jahre fortsetzt. Das Auszahlungsvolumen der LBS-Darlehen soll auf 1,2 Milliarden Euro ansteigen. Daneben werden die weitere Absenkung der Einlagenverzinsung und die konsequente Umsetzung unseres Kosteneinsparungsprogramms höchste Priorität haben. Ausblick Wenn wir uns zu Weihnachten etwas wünschen dürften, dann wäre das ein Ende der künstlich niedrig gehaltenen Zinsen. Sie sind schädlich für die Vermögensbildung, für die private und betriebliche Altersvorsorge, für unser bewährtes System der Kreditvergabe, für das Stiftungswesen. Je länger die Nullzinspolitik der EZB dauert, desto gravierender werden die Folgen für unsere Volkswirtschaft sein. Doch Unternehmensführung ist kein Wunschkonzert. Deshalb stellen wir uns darauf ein, dass die Europäische Zentralbank in den kommenden zwei bis drei Jahren keinen Kurswechsel vornehmen wird. Mit unserer Nullzins-Strategie wird es uns gelingen, trotz dieser extremen Rahmenbedingungen positive Betriebsergebnisse zu erzielen. In diesem Jahr rechnen wir in etwa mit einer Halbierung des Betriebsergebnisses vor Risikovorsorge von 2014, das bei 20,3 Millionen Euro lag. Mit unserem Maßnahmenplan können wir uns auch bei einem ultraniedrigen Kapitalmarktzinsniveau behaupten. An den ersten Erfolgen sehen wir, dass dieser Plan funktioniert. Wir werden ihn weiter konsequent umsetzen.

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