Steckbrief der Einrichtung

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1 Steckbrief der Einrichtung Name der Einrichtung Vogelstangschule Ganztagsgrundschule Mannheim Ansprechpartner*in für die Bewerbung Frau Hupka, Frau Schmidt Adresse der Einrichtung Eisenacher Weg Mannheim Telefon 0621/ Fax 0621/ Internet Mit dem Einreichen Ihrer Bewerbung erklären Sie sich ausdrücklich einverstanden, dass Ihr geschilderter Arbeitsansatz zu Dokumentationszwecken veröffentlicht werden kann. Den Bewerbungsunterlagen dürfen max. drei Anlagen in gängigen Dateiformaten (insg. max. 3 MB) zur Verdeutlichung des Ansatzes beigelegt werden. Bitte stellen Sie sicher, dass für alle eingereichten Fotos und Filmmaterialien die Nutzungsrechte vorliegen. Hinweise zum Ausfüllen des Dokuments Zum Ausfüllen des jeweiligen Formularfeldes klicken Sie bitte auf die grau hinterlegte Fläche. Bitte speichern Sie Ihre Bewerbungsunterlagen separat auf Ihrem PC ab und senden sie als Word-Dokument an die angegebene -Adresse. Seite 1 von 11

2 A - Fragen zum Angebot 1. Regelhaftes Angebot zur praktischen Unterstützung der Ziele Bildungsgerechtigkeit, Talentförderung und Integration Welche entwicklungsfördernden Angebote bietet Ihre Einrichtung mit den vorhandenen Mitteln regelmäßig an? Bitte beschreiben Sie außerdem in Stichpunkten, wie Sie Ihr Regelangebot nachhaltig sichern. Das Leitbild der Vogelstangschule gliedert sich in drei Säulen und wird vom Schulteam und den Eltern gemeinsam in einer Erziehungspartnerschaft getragen. Die drei Säulen sind: * Miteinander sprechen und sich verstehen * Einander und aufeinander achten * Neues entdecken, begreifen und anwenden Daraus ergibt sich ein pädagogisches Konzept, des individualisierten und selbstständig entdeckenden Lernens im Lernmethodenkontext: * Sprachförderung: Sprache gewinnen, entdecken und anwenden * Methodenlernen: Lernen lernen, entdeckend lernen, Freude am Lernen entwickeln, gewinnen und beibehalten * Soziales Lernen: füreinander und miteinander Selbstbewusstsein finden Der Ganztag unterstützt das pädagogische Konzept, indem die Rahmenbedingungen so gestaltet werden, dass eine größtmögliche Potentialentfaltung jedes Kindes ermöglicht wird. Dabei gilt es Begabungen zu erkennen, Stärken zu stärken und Schwächen zu schwächen. Dafür werden die zusätzlichen Ressourcen und das größere Zeitfenster im Sinne des Leitbildes eingesetzt und zwar wie folgt beschrieben. * Sprachförderung: Aktuell sprechen 52 % der Kinder der Vogelstangschule Deutsch nicht als ihre Muttersprache. Viele kommen an die Schule ohne jegliche deutsche Sprachkenntnisse. Das pädagogische Konzept sieht daher eine genaue Diagnose und Begleitung der Sprachentwicklung vor. Dabei wird der Sprachstand diagnostiziert und festgehalten und der Spracherwerb im Rahmen der gezielten Förderplanarbeit begleitet und unterstützt. Die Förderung und Unterstützung findet sowohl im Regelunterricht, angedockt an die muttersprachlich deutschsprechende Peergroup, als auch im gezielten Deutschunterricht als Zweitsprache (VKL) statt. Die SchülerInnen lernen, dass Muttersprache und Zweitsprache oft einen anderen Bedeutungshintergrund und unterschiedliche Satzstrukturen haben, erweitern ihren Wortschatz und üben z. B. den richtigen Gebrauch von Artikeln und Präpositionen. Im Ganztagsbetrieb werden über die zugewiesenen 18 VKL-Stunden hinaus, noch weitere GTS-Stunden zur Förderung eingesetzt. Gleichzeitig sind die Kinder im Vergleich zur Regelhalbtagsschule, deutlich länger am Tag in der deutschsprechenden Peergroup. Das ermöglicht den Kindern sich über einen längeren Zeitraum, verglichen mit der Seite 2 von 11

3 Halbtagsschule, im deutschen Sprachbad aufzuhalten und die Sprache anzuwenden. Zudem erfolgt das Sich-Ausprobieren nicht nur in unterrichtlichen Kontexten, sondern vielmehr auch in Alltagssituationen, wie dem Mittagessen in der Gruppe, dem gemeinsamen Gestalten von Freizeit oder dem Besuch einer AG. * Methodenlernen: Um das selbstständige Lernen zu fördern und die Lernlust zu erhalten, sind die Lernsituationen bewusst so strukturiert, dass neben dem fachlichen Lernen dem Kind auch immer ermöglicht wird das Lernen zu lernen. Das zieht sich durch alle Fächer und die Freizeitangebote. Im Fachunterricht wird beispielsweise das Entnehmen von Informationen aus Texten durch Markieren von Schlüsselwörtern geübt und angewendet, Bildassoziationen angeregt und durchgeführt oder auch Experimente durchgeführt und Beobachten und Schlussfolgerungen erarbeitet und dokumentiert. Im außerunterrichtlichen Bereich des Ganztagsbetriebs setzt sich dies fort, indem das Gelernte in Arbeitsgemeinschaften vertieft werden kann. Auf die Beispiele bezogen können die Beteiligung am Projekt Leseanreiz, der Besuch der AG Bibliothek oder der AG Experimentieren das Erlernte durch erneute Anwendung vertiefen. * Soziales Lernen: Wichtige Grundlagen für ein entspanntes Miteinander und ungestörtes Lernen sind, dass alle am Schulleben Beteiligten achtsam miteinander umgehen. Der Ganztagsbetrieb eröffnet hier Schule als echten Lebensraum. Die Kinder verbringen an vier Tagen mindestens 8 Stunden miteinander, gemeinsam mit ihren Lehrerinnen und Lehrern, den Erzieherinnen und den weiteren pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. In jeder Klasse ist über die GTS-Stunden der Klassenrat etabliert. Klassenregeln runden die Schul- und Hausordnung ab. Regelmäßige Vollversammlungen bieten den Kindern ein Forum, sich in der Gemeinschaft auszutauschen, Anregungen zu geben und das Schulleben aktiv mitzugestalten. Aus den GTS-Stunden wird die Besetzung eines Auszeitraums ermöglicht. Ein Fahrplan zum Umgang mit herausforderndem Verhalten, in den das ganze Team eingebunden ist, bieten den Kindern Verlässlichkeit und Transparenz. Darüber hinaus lernen die Kinder in verschiedenen Angeboten und Übungen sich in andere einzufühlen, zuzuhören, Rücksicht zu nehmen und Konflikte in Gesprächen zu lösen. Präventiv unterstützt die Schulsozialarbeiterin die soziale Entwicklung durch das schulweit eingeführte STOPP Projekt, das einen Baustein der Beteiligung am Projekt Stark-stärkerwir darstellt. Im Ganztagsbetrieb erweitert sich der zeitliche Rahmen für das soziale Lernen, da es mehr gemeinsame Pausen und verbindliche gemeinsame Freizeit gibt. Die Kinder haben neben der KlassenleherIn auch eine Bezugserziehern, die die soziale Entwicklung begleitet. Im Freispiel, in den Arbeitsgemeinschaften und den Projekten gibt es viel Gelegenheit erlerntes Sozialverhalten in unterschiedlichen Zusammensetzungen anzuwenden. 2. Entwicklungshistorie Beschreiben Sie in Stichworten die aus Ihrer Sicht wichtigsten Punkte in der Entwicklung Ihrer Einrichtung in der jüngsten Vergangenheit in Bezug auf den hier dargestellten Ansatz (siehe Frage 1). Seite 3 von 11

4 Die prägendsten Entwicklungsschritte sind sicherlich im Bereich des Umbaus zur Ganztagesschule zu verzeichnen. Seit 2011 ist die Vogelstangschule Ganztagesschule im Schulversuch, ab dem Schuljahr 2016/17 wird sie GTS nach 4a Schulgesetz werden. Alle am Schulleben Beteiligten sind seit 2011 konstant dabei diesen Prozess zu gestalten und zu optimieren. Nachdem die Schulkonferenz damals einstimmig beschloss den Antrag der Stadt Mannheim auf Umwandlung der Halbtags- zur Ganztagsschule zu befürworten, wurde dieser gestellt. Die Stadt Mannheim sorgte für die notwendigen Voraussetzungen, indem das Schulhaus neu gebaut wurde und Ganztagsmitarbeiterinnen für den Freizeitbereich, die Lernbegleitung und das Mittagsband zur Verfügung gestellt wurden. Das Schulhaus bietet mit seinen multifunktional ausgestatteten Freizeiträumen, einer Mensa und einem kindgerecht, freundlich und sonnendurchfluteten Ambiente die räumlichen Voraussetzungen für einen pädagogisch sinnvollen schulischen Ganztagsbetrieb. Als die Ganztagsschule in Baden-Württemberg mit dem 4a des Schulgesetzes in dieses aus der Schulversuchsphase aufgenommen wurde, lag es für die Schulgemeinschaft, ebenso wie für die Schulträgerin Stadt Mannheim nahe, den Antrag auf Umwandlung der Ganztagsschule im Schulversuch zur Ganztagsschule nach Schulgesetz 4a zu stellen. Auch diese Antragsstellung wurde von der Schulkonferenz einstimmig begrüßt. Der Antrag wurde genehmigt und die Gelegenheit durch die Schulgemeinschaft genutzt, das eingeführte System zu evaluieren und zu modifizieren. Im laufenden Schuljahr werden insgesamt 9 Arbeitspakete von festen Arbeitsgruppen, die sich aus den Mitgliedern aus allen Bereichen des multidisziplinären Teams zusammensetzen, bearbeitet und so gemeinsam die Schule entwickelt. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in diesen Prozess eingebunden. Die zu bearbeitenden Themen wurden unter Beteiligung aller MitarbeiterInnen und des Elternbeirats festgelegt. Die 9 Arbeitspakete und das Ziel deren Bearbeitung sind: Arbeitspaket Thema Ziel Arbeitspaket Nr. 1 Titel: HYGIENE UND GESUNDHEIT IN DER GTS Aktionsplan Arbeitspaket Nr. 2 Titel: SPRACHFÖRDERUNG UND LRS Konzeptüberarbeitung Arbeitspaket Nr. 3 Titel: AGEN UND KOOPERATIONS-PARTNERSCHAFTEN Konzeptüberarbeitung Arbeitspaket Nr. 4 Titel: FREIZEIT Konzeptüberarbeitung Arbeitspaket Nr. 5 Titel: SOZIALES LERNEN Konzeptüberarbeitung Arbeitspaket Nr. 6 Titel: GUTER START IN DIE GTS Konzept Arbeitspaket Nr. 7 Titel: STRUKTURIERUNG DES TAGES Konzeptüberarbeitung Arbeitspaket Nr. 8 Titel: DEMOKRATISCHE SCHULE Konzept Arbeitspaket Nr. 9 Titel: KOMMUNIKATION Wegweiser Kommunikation Seite 4 von 11

5 Die Arbeitspakete 2, 3, 6, 8 und 9 sind bereits abschließend bearbeitet. Die restlichen Konzepte und Aktionspläne werden bis Juli präsentiert und verabschiedet sein, so dass dieser Erarbeitungsprozess zum neuen Schuljahr abgeschlossen sein wird und die Umsetzungsphase 16/17 beginnen kann. Konkrete Beispiele in Bezug auf unsere 3 Säulen des Leitbilds: * Sprachförderung: Das Sprachförderkonzepts wurde dahingehend überarbeitet, dass es eine Basis- und eine Aufbaugruppe innerhalb der Sprachförderklassen gibt, die es den Kindern ermöglicht, je nach individuellem Bedarf zügiger oder mit mehr Zeit im Regelunterricht anzukommen. Das Team kam überein, dass die Sprachförderung für die Kinder von so zentraler Bedeutung ist, dass dieser auch im Hinblick auf Vertretungsplanung Priorität hat. Da Sprachförderung nicht nur in der VKL stattfindet, sondern auch im Regelunterricht bildete sich das Team schulweit zum Thema sprachsensibler Fachunterricht fort. Angehängt an diese Bewerbung finden Sie das Sprachförderkonzept der Schule. *Methodenlernen: Das selbstorganisierte Lernen hat an der Ganztagesschule eine ganz besondere Bedeutung, da die Kinder im Ganztagsbetrieb den Raum und die Zeit finden sollen, das im Unterricht gelernte selbstständig einzuüben und zu festigen. Dabei gilt es verschiedene Voraussetzungen aufzunehmen: Jedes Kind lernt durch andere Zugänge, jedes Kind hat seinen individuellen Zeitbedarf und jedes Kind hat unterschiedliche kognitive Voraussetzungen. Das Arbeitspaket 7 hat sich dieser Thematik angenommen. Konkret wurde eine Fortbildung zum Umgang mit Heterogenität als so gewinnbringend erlebt, dass daraus die Durchführung und Auswertung des 1x1 Projekts resultierte. Angehängt finden Sie die Präsentation des 1x1 Projekts. Perspektivisch wird damit die Einführung von Lerntagebuch, Coaching und des Entwicklungsportfolios vorbereitet. Als erste Maßnahme wurde in diesem Schuljahr eine AG Dem Lernen auf der Spur eingerichtet, die es den Kindern ermöglicht, sich bei auftretenden Schwierigkeiten Unterstützung zu holen und zusätzlich Zeit für die Bearbeitung von Arbeitsplänen zu erhalten. *Soziales Lernen: Das soziale Lernen besteht aus zwei Säulen. Zum einen findet Prävention statt und zum anderen wurde ein Fahrplan für den Umgang mit herausforderndem Verhalten erarbeitet. Im Rahmen der Prävention gibt es klare Schulregeln, die durch Klassenregeln ergänzt werden und durch die Lehrkräfte, die GTS- Mitarbeiterinnen und die Schulsozialarbeiterin eigeführt und gelebt werden. Mehr Informationen dazu finden Sie auf unserer Homepage. Der Fahrplan für den Umgang mit herausforderndem Verhalten ist angehängt. 3. Transfer / Übertragbarkeit Was kann für einen Transfer des Ansatzes (siehe Frage 1) von Ihrer Einrichtung geleistet werden? Schulen hospitieren zu unterschiedlichsten Fragestellungen bei uns. Dafür sind wir offen, wir teilen unsere Erfahrungen und geben gern weiter, was gewünscht Seite 5 von 11

6 wird. Darüber hinaus berichten wir auf der stets aktuell gehaltenen Homepage über die Neuerungen und Erfahrungen. Auf der Ebene in Mannheim gehört unsere Schule einem Kreis von Ganztagsgrundschulen an, die sich regelmäßig zum Austausch treffen und voneinander lernen. Andersherum ist es so, dass es uns noch nicht gelungen ist, eine ähnlich große, gebundene Ganztagsgrundschule zu finden. Damit ist das Schulteam stark in Bezug auf Pionierarbeit gefragt. Wann immer es geht, lernen wir als System auch gern von anderen. Die Übertragbarkeit von Erfahrungen mit einer viel kleineren Gruppe von Kindern oder mit lediglich einem kleinen Teil der Kinder im Ganztagsbetrieb stößt häufig schnell an Grenzen. Wir wären dankbar für den regelmäßigen und verbindlichen Austausch mit einer gebundenen Ganztagsgrundschule mit 380 bis 520 Kindern. 4. Messbarkeit Wie stellen Sie sicher, dass das was Sie erreichen wollen auch eintritt? Der Schulentwicklungsprozess wird von zwei Fachberaterinnen für Schulentwicklung begleitet, die das Team zum Thema Projektmanagement geschult hat. Der Prozess ist transparent. Durch Visualisierung ist es gelungen, den Gesamtprozess im Team darzustellen und zu erreichende Ziele zu benennen. Aus den Zielen lassen sich Items zur Evaluation ableiten. Darüber hinaus nahm die Schule an der Fremdevaluation teil und wird im nächsten Jahr erneut fremdevaluiert. Aus den jeweiligen Ergebnissen werden Zielvereinbarungen mit dem Staatlichen Schulamt Mannheim vorgenommen. In regelmäßigen Bilanzierungsgesprächen werden die Ziele Schritt für Schritt erreicht. Intern finden Selbstevaluationen statt. In diesem Jahr konkret zum Einsatz und der Qualität der Koklassenleitungen, des Klassenrats, des selbstorganisierten Lernens und der Gesundheitsbelastung am Arbeitsplatz. Alle Bereiche werden in unterschiedlichen Formen der Befragung erhoben und in unterschiedlichen Gremien Bearbeitet und ausgewertet. Neu sind Zielvereinbarungen mit der Stadt Mannheim in Bezug auf die Qualitätssicherung im Hinblick auf die Arbeit der Schulsozialarbeiterin und die der Ganztagsmitarbeiterinnen. Die Schule begrüßt diese Qualitätssicherung sehr und es sind verschiedene schulinterne Arbeitsgruppen implementiert, die sich an der Qualitätssicherung beteiligen. In Bezug auf die Mensa wurde ein Qualitätszirkel aus Eltern, der Stadt, dem Caterer, der ganztagsmitarbeiterinnen und der Schulleitung gebildet. Dieser hat zum Ziel auftretende Probleme auf Augenhöhe zu erfassen und schnell im direkten Austausch Lösungen für Seite 6 von 11

7 auftretende Probleme zu finden. Seite 7 von 11

8 B - Zu Ihrer Einrichtung allgemein 5. Beziehungsqualität Wie gestalten und gewährleisten Sie in Ihrer Einrichtung eine hohe Beziehungsqualität in der Interaktion zwischen Fachkräften und Kindern? Eine vertrauensvolle Beziehung ist für uns ein grundlegender Faktor für erfolgreiches pädagogisches Wirken. Deshalb sind uns folgende Maßnahmen besonders wichtig und integriert in unseren gesamten Tagesablauf/ bzw. Jahresrhythmus. Um die Vielfalt unserer Angebote zu verdeutlichen folgt nun eine Auflistung von Maßnahmen welche von den verschiedenen Kolleginnen und Kollegen in den Klassenstufen 1 bis 4 umgesetzt werden: Bezugssystem für die Kinder (Klassenleitung mit ggf. Ko-Klassenleitung und Bezugserzieherin) Demokratisierung (Klassenrat in allen Klassen, Vollversammlungen zu verschiedenen Themen, wie z.b. Verschiedene Kulturen und Nationen lernen unter einem Dach, Respektvoller Umgang) Feste Rituale und Regeln im Unterricht (Klassenampel, Klassendienste, Kindersprechstunden und tage, Verstärkersysteme und pläne, Komplimentelawinen, Morgenkreise, Wochenabschlusskreis, Belohnungsstunde) Strukturierung des Tages (Gemeinsames Frühstück, Vorlesezeiten, Gemeinsames Mittagessen, Spielezeit in unterschiedlichen Räumen, wie z.b. Spielezimmer laut/leise, Lesezimmer, Ruheraum, Raum der Experimente, Kinderküche, usw.) Gemeinsame Feste und Veranstaltungen (jährlich stattfindendes Schulfest, Sportturniere, wie z.b. Bundesjugendspiele, 3-Löwen-Cup, Fußballturniere) Verankerung im Stadtteilleben (Martinsumzug, Sommertagsumzug, Mitgestaltung des jährlichen Weihnachtsmarktes durch einen Verkaufstand und den Schulchor, Mitgestaltung des Stadtteilfestes, Putzaktion Mannheim, Chorauftritte bei Seniorenweihnachtsfeiern) Ausflüge (Schullandheimaufenthalte verbindlich in den Klassenstufen 3 oder 4 und optional in Klassenstufe 2, Theaterbesuche, Teilnahme an Explore Science, Besuch der Freilichtbühne, Besuch des Käfertaler Walds u.v.m.) Unterstützungssysteme (Schulsozialarbeit, Einführung der Giraffensprache und achtsamer Kommunikation, pädagogische Assistentin, Kooperation mit dem Wespinstift, FSGA, Kooperation mit dem ASD, Kooperation mit SBBZ) Soziales Lernen (Verbindliche Regeln, Stoppraum, Stopp-Konzept, Stark-Stärker- Wir) Gesundheit und Prävention (Klasse 2000, Gesundes Frühstück, Kooperation mit der Polizei zur Prävention bei Diebstahl und Ansprechen durch Fremde, Aktion Raus aus dem toten Winkel ) Gezielte Einzelförderung -> individuell abgestimmte Förder- und Forderkurse durch die Pädagogische Assistentin der Schule 6. Elternpartizipation Wie beziehen Sie Eltern in Ihren Einrichtungsalltag aktiv ein? Da wir als Ganztagesschule neben dem Bildungsauftrag auch den Erziehungsauftrag in Seite 8 von 11

9 besonderem Maße ausfüllen, ist eine intensive Zusammenarbeit mit den Eltern unerlässlich. Eltern können das Schulleben aktiv mitgestalten und sich bei uns einbringen, indem sie z.b. im Elternbeirat aktiv sind, AGen leiten, sich im Förderverein einbringen, die Essenszeit oder die Freizeitangebote betreuen, als GTS-MitarbeiterInnen als Teil des pädagogischen Gesamtteams wirken, den Unterricht bei Projektwochen unterstützen und vieles mehr. Folgende Maßnahmen zeichnen unsere Schule weiterhin aus: Regelmäßiger Jour Fixe für die Elternbeiratsvorsitzenden und die Schulleitung 6x im Jahr Elternbeiratssitzung mit Einladung der Schulleitung Einbezug der Elternbeiratsvorsitzenden in den Schulentwicklungsprozess Eltern in verschiedenen Gremien der Schule vertreten, bspw. Mensaausschuss Beratungskonzept (mindestens ein strukturiertes Elterngespräch pro Jahr, in sehr vielen Fällen häufiger auch mit Teilnahme der SchülerInnen) Elternaktionen an der Schule auch unter Mitwirkung des Fördervereins (Bewirtungen bei Festen, Organisationsteams bei Veranstaltungen, Gesundes Frühstück, Eltern bieten Arbeitsgemeinschaften als JugendbegleiterInnen an, Projekt Leseanreiz ) 4-5x im Jahr Elterncafé bei Bedarf Elternschulungen durch ExpertInnen Elternnachmittage (Gemeinsames Basteln, Spielen, Ostercafé, Weihnachtsnachmittag, Plätzchen backen, Neujahrsempfang) regelmäßiger Kontakt zu den Eltern (Klassennewsletter, -Kontakt, Telefongespräche) 7. Allgemeine Einrichtungskultur Was tun Sie in Ihrer Einrichtung gezielt für die Qualitätsentwicklung? Der Schulentwicklungsprozess wird begleitet von 2 Fachberaterinnen für Schulentwicklung des Regierungspräsidiums in Karlsruhe. Schulentwicklung und Evaluation des bisherigen Ganztagsbetriebs und daraus resultierend 9 Arbeitspakete (siehe auch Punkt 2 Entwicklungshistorie) die bearbeitet werden. Am Schulentwicklungsprozess ist sowohl das multidisziplinäre Team, als auch die Elternschaft beteiligt. Um den Austausch über das pädagogisch-integrative Wirken der Lehrkräfte zu vereinfachen und anzuregen sind in unserer Schule mehrere digitale Austauschplattformen fest implementiert (Kommunikation über moodle, dienstliche adressen, gezielte Weiterleitung von Fortbildungsangeboten, wöchentliche Vorausschau durch die Schulleitung, feste Terminplanung und Weitergabe/Multiplikation von wichtigen Inhalten, Austausch von Material und generelle gemeinsame Planung im Stufenteam und stets aktuelle Berichterstattung auf der Schulhomepage). Außerdem gibt es für die LehrerInnen einen Teamnachmittag um gemeinsam den Unterricht zu evaluieren und zu planen. Die GTS-Mitarbeiterinnen treffen sich immer donnerstags um sich auszutauschen. Seite 9 von 11

10 Konferenzen und Teamsitzungen der einzelnen Gremien und des Gesamtteams runden die Kommunikation ab und ermöglichen gemeinsame Zielfindungen und Zielerreichung. Kooperationen und Pflege eines sehr großen Netzwerks: Aktion Sorgentopf: Gezielte Unterstützung bei Hilfebedürftigkeit Bezirksbeirat Vogelstang: Unterstützung bei verschiedenen Projekten Bibliothek Vogelstang: Verschiedene gemeinsame Projekte und eine wöchentlich stattfindenden Bibliotheks-AG Bürgerverein Vogelstang: Unterstützung bei verschiedenen Projekten Caritasverband: Unterstützung durch eine Präventionsberaterin; Durchführung verschiedener Elternbildungsangebote; Unterstützung für Fragen rund um das Thema Migration; Bereitstellung von KulturdolmetscherInnen Die badische Ritterschaft: Pferd und St. Martin für den Martinsumzug DJK Mannheim: Tischtennis-AG Eltern: Führen verschiedene Projekte in Eigenregie durch z.b. Projekt gesundes Frühstück Evangelische Kirchengemeinde vor Ort: Konfi 3-AG Förderverein: Unterstützt durch gezielte Anschaffungen, die den Ganztag für die Kinder bereichern. Führt unterschiedliche Projekte durch und sammelt Gelder für Anschaffungen. Handharmonika Vereinigung 1934 Rheingold Mannheim e.v.: Handharmonika-AG Herr Funke (Vorsitzender des Fördervereins): Durchführung des schuleigenen Leseprojekts Leseanreiz Internationaler Bund: Unterstützung durch eine Stelle FSJ und mehrere LangzeitpraktikantInnen Jugendamt: Regelmäßiger Austausch und Einbezug der Expertise des Jugendamtes bei konkreten Fragestellungen Jugendbegleiterprogramm: Die Schule nimmt an diesem Programm teil und beschäftigt JugendbegleiterInnen mit über 61 Stunden in der Woche Jugendhaus Vogelstang: diverse Angebote z.b Tanz-, Karaoke- & Kreativ- AG; Verschiedene gemeinsame Projekte Kantorei evang. Vogelstanggemeinde: Kinderchor-AG Kinder- und Jugendhilfezentrum Wespinstift: 2 Gruppen Familienorientierte Soziale Gruppenarbeit in den Ganztag integriert. Das pädagogische Personal im GTS Bereich ist zum größten Teil beim Wespin- Stift angestellt. Ab dem nächsten Schuljahr wird der Wespin-Stift der Arbeitgeber aller GTS-Mitarbeiterinnen sein. Kirchengemeinden vor Ort: Gemeinsame Gottesdienste und gemeinsame Projekte Konsulatsunterricht Unterricht in Türkisch und Polnisch: im Ganztag angeboten LMZ: Schulung Informationskompetenz im Rahmen des Programms 101 Schulen Mannheimer Lions: Programm Klasse > Durchführung des Gesundheitsprogramms mit allen 472 Grundschulkindern der Schule Seite 10 von 11

11 Musikschule: Zusätzlicher qualifizierter Musikunterricht in Form einer AG und in Form von Nationaltheater Mannheim: Theater-AG Polizei: Regelmäßige Projekte mit dem Sachbearbeiter Prävention und Radfahrausbildung; Regelmäßiger Austausch und Präventionsveranstaltungen an der Schule Round Table: Projekt Raus aus dem toten Winkel Schuleigenes Unterstützungssystem: Ehrenamtliche unterstützen bei Projektdurchführungen z.b. Projekt Leseanzeiz oder bei der individuellen Förderung und Forderung einzelner Kinder SSG Vogelstang: Volleyball-AG SSV Vogelstang: Fußball-AG Stadtmedienzentrum: Unterstützung bei Projekten Vogelstang Center: Unterstützung bei verschiedenen Projekten 3 weiterführende Schulen der Vogelstang: Durchführung unterschiedlicher Projekte; regelmäßige Praktika durch SchülerInnen der weiterführenden Schulen an der Vogelstangschule 7 Kindergärten der Vogelstang: Im Rahmen der Kooperation Schule- Kindergarten finden verschiedene gemeinsame Aktivitäten statt: Martinsumzug, Adventssingen, Hospitationen der Kindergartenkinder an der Schule 8. Verwendung des Preisgeldes Wie wird das Preisgeld in Ihrer Einrichtung eingesetzt werden? Um die entwicklungsfördernden Angebote unserer Schule ausbauen und weiterentwickeln zu können, möchten wir uns im Hinblick auf den Umgang mit Heterogenität weiterhin professionalisieren und weiterbilden. Wir wünschen uns, unser pädagogisches Konzept auch in Zukunft durch neue, praktische Inhalte und Anregungen von außen mit Leben zu füllen (z.b. durch Fortbildungen durch Dr. Reinhold Miller oder durch ReferentInnen, die uns im Hinblick auf die Bereiche Lerntagebuch, Coaching oder Entwicklungsportfolio fortbilden ). Seite 11 von 11

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