Kindergarten St. Barbara, Pothsberg 5 in Essen

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1 Kindergarten St. Barbara, Pothsberg 5 in Essen Maßnahmen zur Unterstützung der Biodiversität der Flora und Fauna Anlage eines Staudengartens Stauden und Pflanzen locken viele Insekten, Bienen, Hummeln, Schmetterlinge, Käfer an. Sie bieten ihnen Nahrung und dienen verschiedenen Arten als Schutz vor Feinden. Und wo sich viele Insekten tummeln, bauen auch Vögel ihre Nester und ziehen ihren Nachwuchs auf. Bei der Anlage des Staudengartens werden nur einheimische Stauden und Pflanzen verwendet, da die Insekten auf diese spezialisiert sind und auch nur auf ihnen Nektar und Pollen finden. Viele Wochen haben Kinder, Mitarbeiterinnen und Eltern für die Anlage des Staudengartens benötigt. Mühselige Vorbereitung des Erdreichs. Viele Steine und Wurzeln werden entfernt. Große Baumstämme werden geliefert. 1

2 Fleißige Helfer (Väter) beim Verteilen des Mutterbodens. Zoe und Barbara helfen beim Pflanzen der ersten Stauden, die der Kindergarten von Eltern und Nachbarn geschenkt bekam. Einkauf in der Gärtnerei. Rahim, Steffi, Thea und Tina. 2

3 Das Staudenbeet ist fertig. Die Kinder sind gespannt, ob die Stauden in einigen Wochen oder erst im kommenden Jahr (?) blühen. Anpflanzung einer Hecke Einige Außenbereiche, die nicht direkt zugänglich für die Kinder sind, aber gut von ihnen beobachtet werden können, sollen neu gestaltet und mit "vogelfreundlichen" fruchttragenden Sträuchern und Gehölzen bepflanzt werden. Hecken dienen zahlreichen Vogelarten als Lebensraum und Versteckmöglichkeiten. Sträucher mit Dornen bieten zusätzlich schlafenden oder brütenden Vögeln Schutz vor Feinden. Die Früchte bilden im Winter eine wichtige Nahrungsquelle für Vögel. Zwei mögliche Standorte für eine "vogelfreundliche", "früchtetragende" Hecke. (Herbst 2012) 3

4 Herrichten der Schmetterlingswiese 2011 wurde ein kleiner Bereich der Rasenfläche in eine Schmetterlingswiese umgewandelt. Die Kinder konnten über mehrere Wochen das Leben vieler Insekten auf dieser blütenreiche Wiese beobachten. Auch in diesem Frühjahr wurde die Wiese "gepflegt" und zusätzlich neuer Wildblumensamen eingesät. Schmetterlingswiese Sommer 2011 So sah die Schmetterlingswiese Anfang März 2012 aus. Vorbereitung für die zusätzliche Aussaat von Wildblumensamen. 4

5 So sieht die Schmetterlingswiese jetzt aus. Leider blühen nicht so bunte Blumen wie im vergangenen Jahr, aber es tummeln sich viele kleine Tiere im Gras. Pflege der Weidentunnel und der Weidelaube Seit vielen Jahren gibt es eine Weidenlaube und einen Weidentunnel. Diese, von den Kindern gern genutzte Spielbereiche, mussten im Herbst 2011 einmal gründlich geschnitten werden. In diesem Frühjahr konnten die Kinder beobachten, wie die neuen kleinen Triebe sprießen. Weidenlaube aus Kopfweide. Weidentunnel aus Salweide. 5

6 Aussaat von Blumen- und Gemüsesamen Um das große Außengelände des Kindergartens mit vielen bunten Blumen attraktiv und insekten- und vogelfreundlich zu bepflanzen, wurden im Frühjahr die ersten Samen ausgesät und auf den Fensterbänken der Gruppenräume ausgestellt. Nach den Eisheiligen konnten die kleinen Blumenpflanzen in die verschiedenen Gartenbereiche gesetzt werden, zum Teil auch in den Staudengarten. Aussaat Ausstellen, beobachten und regelmäßig gießen. Die Pflanzen werden ins Gewächshaus gestellt. Muriel pflanzt die ersten Pflanzen um. 6

7 Bau von Nisthilfen für Meisen Seit einigen Jahren zählt das Bauen von Höhlenbrüter - Nistkästen zu den festen Bestandteilen der pädagogischen Arbeit und wird jährlich in einer Vater- Kind Aktion durchgeführt. Die Kinder erfahren, dass künstliche Nisthilfen dort sinnvoll sind, wo Naturhöhlen und an Gebäuden geeignete Brutnischen fehlen oder wo alte und morsche Bäume nicht mehr vorhanden sind. Das Bauen von Nistkästen macht Spaß und trägt dazu bei, Kinder (und auch Erwachsene) mit Tieren und deren Lebensweisen vertraut zu machen. Dieser aktive Beitrag zum Umweltschutz trägt schon Früchte, da schon einige Nisthilfen bewohnt sind, und die Kinder beobachten, wie die Meisen mit den verschiedensten Baumaterialien ein- und ausfliegen. Nisthilfenbau für Meisen am 28. April 2012 Auch die Nistkästen von 2009 werden immer wieder gerne von den kleinen Meisen genutzt. 7

8 Bau von Nisthilfen für Wildbienen Parallel oder zusätzlich zum Bau der Höhlenbrüter - Nistkästen konnten Kinder und Väter auch Nisthilfen für Wildbienen zusammenbauen. Wildbienen haben im Naturhaushalt sehr wichtige Funktionen. Im Umfeld des Menschen verlieren Wildbienen immer mehr an Lebensraum und verschwinden nach und nach. Darum wollen Kinder und Väter mit dem Bau verschiedener Nisthilfen das knappe Nistangebot für Wildbienen verbessern. Blechdosen werden mit markhaltigen Stöckchen gefüllt. Bausatz Nisthilfen für Wildbienen Kinder und Väter bauen Nisthilfen für Wildbienen. 8

9 Überarbeitung des Wildbienenhotels Seit einigen Jahren gibt es auch ein großes "Wildbienenhotel", das im Rahmen dieses Projektes "saniert" und ergänzt wurde. Eine Kleingruppe führte diese Arbeiten aus, mit dem Ziel, wieder viele Wildbienen anzulocken. Neben dem vorsichtigen Reinigen des Hauses und der Reparatur des Daches wurden zusätzliche Nisthilfen gebaut: Blechdosen wurden mit markhaltigen Stöckchen gefüllt, und Bambusstöckchen zusammengebunden. Diese "Konstruktionen" wurden in die Zwischenräume geklemmt und kleine unbehandelte Naturholzstückchen zum Schluss eingefügt. Die neuen Nisthilfen haben die Wildbienen schon entdeckt. 9

10 Überarbeitung des Igelhotels Das Igelhotel wurde 2004 in einer Eltern- Kind Aktion für die Überwinterung der Igel gebaut. In diesem Jahr sollte es nun gründlich überholt werden. Nun waren sicher alle Igel, die hier überwintert haben, ausgezogen. So konnte das Hotel leer geräumt und gereinigt werden. Das alte Holz wurde entfernt und neues Schnittholz wurde hineingelegt. Die Blumentöpfe mit den Stroh - Wohnungen für Ohrenkneifer und Marienkäfer wurden zusätzlich aufgehängt. Die Vogelnisthilfen können erst wieder gereinigt werden, wenn kein Vogelpaar brütet. So sah das Igelhotel aus. Das Igelhotel wurde leer geräumt und neu mit Ästen und Stöcken gefüllt. Nun können die Tiere wieder einziehen. 10

11 Bau von Fledermauskästen (Herbst 2012) Nach der Führung "Fledermäuse - Jäger der Nacht" im September 2012 mit Förster Olaf von der Schule Natur Gruga, wird eine Werkaktion "Bau der Fledermauskästen" geplant. Maßnahmen im Umgang mit Ressourcen Müll und Abfall Zur Einführung in diesen Themenbereich kam Frau Schlump von den Essener Entsorgungsbetrieben mit Ebelin, dem Elefanten. Sie informierte die Kinder zum Thema Mülltrennung und sensibilisierte sie für das Thema Müllvermeidung. Bei diesem Themenbereich geht es auch um den Umgang mit den Ressourcen unserer Erde. Die Kinder sollen eine erste Ahnung gewinnen, wie und wo hier gespart werden kann und wie eine sinnvolle Nutzung immer notwendiger wird, um das "Leben heute" so zu gestalten, dass ein "Leben morgen" möglich ist. Frau Schlump mit Ebelin. Im Kindergarten wird der Müll gesammelt. 11

12 Umgang mit kostenlosem Material Täglich sind wir umgeben von Unmengen verschiedenster Materialien und Dingen, die oft nur einmal gebraucht und dann entsorgt werden. Die Kinder erfahren, dass man mit diesen Materialien die tollsten Werk- und Bastelarbeiten herstellen kann, die dann noch lange genutzt oder betrachtet werden können. Hier ein Beispiel aus der Praxis: Die Tiere wurden aus Kartons, Klorollen, Zeitungen, Illustrierten, Tapeten, Küchenrollen, Milchkartons, Verschlüssen jeglicher Art usw. gebastelt. Jedes Kind hat ein Tier gebastelt: Elefant, Tiger, Eisbär, Affen, Krokodil, Schlange, Pinguin, Zebra, Löwe, Käfer, Maus, Marienkäfer, Kuckuck, Papagei, Nilpferd, Pferd, Hirsch, Katze, Hund, Fisch, Vogel, Schmetterling, Giraffe, Schildkröte und vieles mehr. 12

13 Wasserkontrolleur und Lichtwächter Um mit Ressourcen und wertvollen Stoffen sinnvoll und sparsam umzugehen, werden Kinder zu Wasserkontrolleuren und Lichtwächtern benannt. Ihre Aufgaben z.b. sind es, zu kontrollieren: Wo brennen Lichter, obwohl keiner im Raum ist? Sind alle Wasserhähne zugedreht? Ist die Regentonne so eingestellt, dass das Regenwasser des Daches gesammelt wird und zum Gießen der Pflanzen genutzt werden kann? Für die Erzieherinnen gilt: Sind Spülmaschine und Waschmaschine ausgelastet? Kann die Heizung um ein Grad reduziert werden? Wasserkontrolleurin Lichtwächterin 13

14 Maßnahmen zum naturnahen Spielraum für Kinder Wege und Spielbereiche Jedes Jahr werden kleine Wege, die durch das Außengelände führen und einige Spielbereiche mit neuem Gehäckseltem aufgefüllt. Dieses Naturmaterial bietet Kindern einen großen Spiel - Anreiz, da mit den Holzstöckchen viel gebaut und gespielt werden kann. Die Kinder erleben aber auch, dass dieses Material sich im Laufe weniger Monate zersetzt und immer wieder aufgefüllt werden muss. Wenn die neue Lieferung kommt, sind alle schnell bereit, mitzuhelfen. Mit kleinen und großen Schubkarren wird das Gehäckselte auf die Spielbereiche gebracht. Nun muss alles verteilt werden. Auch die anderen Wege benötigen Pflege und Reinigung. 14

15 Sinnesparcours Der Sinnesparcours ist ebenso wie viele andere Naturspielsachen anfällig und muss jedes Jahr teilweise erneuert werden. Gemeinsam machten sich Erzieherinnen und Kinder ans Werk. Und schon geht es barfuß über die verschiednen Felder des Sinnesparcours. 15

16 Lageplan Außengelände 16

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