10. Sitzung. Die These effizienter Kapitalmärkte. Die These effizienter Kapitalmärkte

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "10. Sitzung. Die These effizienter Kapitalmärkte. Die These effizienter Kapitalmärkte"

Transkript

1 10. Sitzung Die These effizienter Kapitalmärkte Die These effizienter Kapitalmärkte A) Informationseffizienz als Qualitätsmerkmal von Kapitalmärkten A) Informationseffizienz als Qualitätsmerkmal von Kapitalmärkten B) Hierarchische Gliederung von Effizienzstufen B) Hierarchische Gliederung von Effizienzstufen C) Vier Stufen der Informationseffizienz C) Vier Stufen der Informationseffizienz D) Implikationen der Effizienzthesen für Kapitalmarkanalysen D) Implikationen der Effizienzthesen für Kapitalmarkanalysen E) Formale Darstellung der Effizienzthesen E) Formale Darstellung der Effizienzthesen D) Empirische Untersuchungsansätze D) Empirische Untersuchungsansätze

2 Efficient Capital Markets: A Review of Theory and Empirical Work. Eugene Fama (1970) The primary role of the capital market is allocation of ownership of the economy's capital stock. In general terms, the ideal is a market in which prices provide accurate signal for resource allocation: that is, a market in which firms can make productioninvestments decisions, and investors can choose among the securities that represent ownership of firms' activities under the assumption that security prices at any time fully reflect all available information. A market in which prices always fully reflect available information is called efficient.

3 Die Theorie effizienter Kapitalmärkte (Efficient Market Theory, EMT) Literaturempfehlung Fama, Eugene F. (1970) Efficient Capital Markets: A Review of Theory and Empirical Work. In: Journal of Finance, Volume 25 (1970), S Fama, Eugene F. (1991) Efficient Capital Markets II. In: Journal of Finance, Volume 46 (1991), S Grossman, Sandford J. und Joseph E. Stiglitz (1980) On the impossibility of informationally efficient markets. In: American Economic Review, Volume 70 (1980), S

4 Efficient Market Theory Grundlagen I (nach Poddig) Die Aufgabe der Kapitalmarktanalyse besteht nach den vorangegangenen Darstellungen schlicht darin, den einer Kursreihe zu Grunde liegenden Renditegenerierungsprozess zu identifizieren, um ihn so für Prognosen nutzbar zu machen. Die Frage, ob dies überhaupt prinzipiell möglich ist, und wenn ja, unter welchen Voraussetzungen, stellt einen zentralen Aspekt innerhalb der Kapitalmarktanalyse dar. Die Theorie effizienter Kapitalmärkte bringt diesen zentralen Ausgangspunkt der Frage nach der Sinnhaftigkeit von Kapitalmarktanalyse zum Ausdruck.

5 Efficient Market Theory Grundlagen II (nach Poddig) Voraussetzung für die Erzielung systematischer Überrenditen aufgrund von Prognosen ist die Unvollkommenheit der Märkte in Bezug auf die Verfügbarkeit und Verarbeitung von Informationen. Systematische Gewinne sind einem Marktteilnehmer nur möglich, wenn sich (i) die Marktbewertung ständig ändert und (ii) er dies früher (richtig) erkennt als andere Marktteilnehmer. Damit einem Marktteilnehmer es möglich ist, systematisch eher als andere seine Erwartungen anzupassen, muss er (zumindest für eine gewisse Zeitspanne) über exklusive Informationen verfügen. Dann liegt aber keine Vollkommenheit bezüglich der Informationsverarbeitung vor.

6 Efficient Market Theory Grundlagen III (nach Poddig) In diesem Zusammenhang wird deutlich, was unter einem (informations-) effizienten Kapitalmarkt zu verstehen ist: Vollkommenheit bezüglich der Informationsverarbeitung liegt dann vor, wenn (I) jedem Marktteilnehmer (II) alle bewertungsrelevanten Informationen (III) zeitgleich und vollständig zur Verfügung stehen. Die Frage nach der Vollkommenheit der Kapitalmärkte in Bezug auf die Informationsverarbeitung ist ein zentrales Gebiet der Kapitalmarktforschung und wurde erstmalig von Fama hierarchisch gegliedert und als Thesen zur Informationseffizienz von Märkten formuliert.

7 Vier Effizienzthesen (nach Fama, 1970) Starke Informationseffizienz: Nach dieser These sind alle bewertungsrelevanten Informationen unmittelbar und vollständig im aktuellen Marktpreis eines Investitionsobjektes abgebildet. Halbstrenge Informationseffizienz: Nach dieser These sind nur alle öffentlich verfügbaren Informationen unmittelbar und vollständig im aktuellen Marktpreis abgebildet. Schwache Informationseffizienz: Diese These unterstellt, dass nur alle Informationen über vergangene Marktpreise unmittelbar und vollständig im aktuellen Marktpreis abgebildet sind. Keine Informationseffizienz: Danach gilt keine der drei vorangegangenen Thesen.

8 Starke Informationseffizienz Starke Informationseffizienz: Nach dieser These sind alle bewertungsrelevanten Informationen unmittelbar und vollständig im aktuellen Marktpreis eines Investitionsobjektes abgebildet. Je nach der Gültigkeit einer der vier Thesen ergeben sich gewichtige Implikationen für die Sinnhaftigkeit von Finanzanalysen. Die These der starken Informationseffizienz erlaubt keinem Marktteilnehmer einen Informationsvorsprung, da ja alle Informationen (auch die sog. Insiderinformationen ) unmittelbar im Marktpreis abgebildet sein sollen. Damit reflektieren die Marktpreise die Erwartungen aller Marktteilnehmer, eine Finanzanalyse erlaubt keine systematischen Gewinne, und Prognosen sind sinnlos.

9 Halbstrenge Informationseffizienz Halbstrenge Informationseffizienz: Nach dieser These sind nur alle öffentlich verfügbaren Informationen unmittelbar und vollständig im aktuellen Marktpreis abgebildet. Die halbstrenge Informationseffizienzthese spricht nur von öffentlich verfügbaren Informationen. Wer also über nicht öffentliche Informationen verfügt (z.b. Insider wie etwa Vorstandsmitglieder eines Unternehmens), kann diesen Vorsprung systematisch nutzen. Dagegen ist die Analyse öffentlich verfügbarer Informationen mittels öffentlich verfügbarer Analyseinstrumente nutzlos; diese Informationen sind bereits im Marktpreis abgebildet.

10 Schwache Informationseffizienz und keine Informationseffizienz Schwache Informationseffizienz: Diese These unterstellt, dass nur alle Informationen über vergangene Marktpreise unmittelbar und vollständig im aktuellen Marktpreis abgebildet sind. Die schwache Informationseffizienzthese verneint nur die Sinnhaftigkeit von Analysen vergangener Marktpreise (insbes. Zeitreihenanalysen). Andere öffentlich verfügbare Informationen (z.b. Geschäftsberichte, Pressemitteilungen) sind danach allerdings nicht vollständig abgebildet. Ihre Analyse kann folglich systematische Gewinne bringen. Gilt keine Informationseffizienz, so kann darüber hinaus auch die Analyse vergangener Marktpreise systematische Gewinne erlauben.

11 Vier Effizienzthesen und Ihre Implikationen für die Kapitalmarktanalyse Stufe der Informationseffizienz Prinzipiell sinnvoll einzusetzende Verfahren der Finanzanalyse keine Informationseffizienz Chartanalyse Technische Indikatoren zeitreihenanalytische Prognosen schwache Informationseffizienz Fundamentalanalyse multivariate statistische Methoden halbstrenge Informationseffizienz keine öffentlich bekannten Analyseverfahren nur private Instrumente Event-Information und Model-Information (?) strenge Informationseffizienz

12 Vier Effizienzthesen und Ihre Implikationen für die Kapitalmarktanalyse Stufe der Informationseffizienz Prinzipiell sinnvoll einzusetzende Verfahren der Finanzanalyse keine Informationseffizienz Chartanalyse Technische Indikatoren zeitreihenanalytische Prognosen schwache Informationseffizienz Fundamentalanalyse multivariate statistische Methoden Model-Information (?) halbstrenge Informationseffizienz keine öffentlich bekannten Analyseverfahren nur private Instrumente Event-Information strenge Informationseffizienz jede Form der Analyse sinnlos (Paradoxon der EMT)

13 Das Informationsparadoxon und das Ineffizienzgleichgewicht (Grossman und Stiglitz, 1980) Geht man von einem informationseffizienten Markt aus und unterstellt, dass die Informationsbeschaffung und -auswertung mit Kosten verbunden ist, dann wäre niemand bereit, diese Kosten zu tragen, denn auf einem informationseffizienten Markt reflektiert der Marktpreis stets alle verfügbaren Informationen. Rationale Investoren würden daher auf eine Informationsverarbeitung verzichten. Diese stellt jedoch wiederum die Grundbedingung für informationseffiziente Märkte dar. Märkte müssen also im Gleichgewicht in einem Ausmaß informationsineffizient sein, welches die mit der Informationsbeschaffung und -auswertung verbundenen Kosten deckt.

14 Rendite-Erwartungswert und Fair Game Modelle nach Fama (1970) ( ) Φ = + ( + 1 Φ ) E p E r p j, t t j, t t j, t mit E(.) : Erwartungswertoperator p r j, t j, t+ 1 t : Preis des j-ten Investments zum Zeitpunkt t : zukünftige Einperiodenrendite des j-ten Investments mit r j, t+ 1 = p j, t+ 1 j, t p j, t p Φ : Informationsmenge, welche zum Zeitpunkt t vollständig im Preis zum Zeitpunkt t reflektiert wird Mit der Tilde ( ) deutet Fama dabei an, daß zum Zeitpunkt t die Preise p bzw. j, t+ 1 ~ j, t+ 1 Renditen r Zufallsvariable darstellen.

15 Rendite-Erwartungswert und Fair Game Modelle nach Fama (1970) ( ) Φ = + ( + 1 Φ ) E p E r p j, t t j, t t j, t Mit dieser Gleichung zeigt Fama zunächst einmal nur die Umrechnung von Renditen in Preise. Entscheidend ist jedoch der bedingte Erwartungswert der Rendite ( j, t + 1 Φt ) E r Inhaltlich handelt es sich hier also um den Erwartungswert der Rendite, der sich unter Berücksichtigung aller in t zur Verfügung stehenden Informationen (Φ t ) ergibt.

16 Überschussrenditen (Excess Returns) und die Definition der vollständigen Informations-Reflektion nach Fama (1970) Definiert man als Überschussrendite aus dem j-ten Investment z = r E r ( Φ ) j, t + 1 j, t + 1 j, t + 1 t mit z j, t + 1 : Überschussrendite in t + 1 aus dem j-ten Investment bezüglich des Zeitpunktes t + 1 (d.h. ex post Überschussrendite) dann gilt unter der Voraussetzung, dass die Informationsmenge Φ t vollständig in den Preisen reflektiert wird ( fully reclected ), per definitionem ( j, t Φt ) E z + 1 = 0 Die Folge {z jt } stellt damit bezüglich der Folge der Information {Φ t } ein so genanntes faires Spiel ( fair game ) dar.

17 Das Fair-Game-Modell nach Fama (1970) Fama definiert ein (z. B. technisches) Handelssystem, welches basierend auf der Informationsmenge Φ t einem Investor angibt, welcher Anteil α j (Φ t ) seines verfügbaren Vermögens zum Zeitpunkt t in den j-ten Finanztitel zu investieren ist: α ( Φ ) = α ( Φ ) + α ( Φ ) + + α ( Φ ) t t t n t Die gesamte Überschussrendite V dieses Handelssystems beträgt (Zur einfacheren Darstellung werden die Tilden für Zufallsvariable nun n weggelassen): V = α ( Φ ) t + 1 j t j, t + 1 j = 1 z Für den Erwartungswert eines solchen Handelssystems gilt: n ( t + 1 Φt ) α j ( Φt ) E ( z j, t + 1 Φt ) E V = j = 1

18 Das Fair-Game-Modell nach Fama (1970) Unter der Voraussetzung, dass die Informationsmenge Φ t vollständig in den Preisen reflektiert wird ( fully reclected ), erhält man: n ( t + 1 Φt ) α j ( Φt ) E ( z j, t + 1 Φt ) E V = = j = 1 Die Operationalisierung eines effizienten Marktes als Fair-Game-Modell besitzt somit testbare Implikationen. Unter der Voraussetzung eines effizienten Marktes ist der (gesamte) Erwartungswert der Überschussrendite eines jeden Handelssystems stets Null. Finanzanalysen mit dem Ziel, derartige Handelssysteme zu entwerfen, wären demnach in einem effizienten Markt sinnlos. 0

19 Das Fair-Game-Modell nach Fama (1970) Anmerkungen n ( t + 1 Φt ) α j ( Φt ) E ( z j, t + 1 Φt ) E V = = j = 1 0 Bei Fama wird der Umfang der Informationsmenge Φ t in drei Abstufungen betrachtet, die näher zu spezifizieren sind: Φ t weak Φ t semistrong Φ t strong, wobei Φ t weak ={ historiche Transaktionsdaten}, Φ t semistrong = Φ t weak +{ öffentlich zugängl. Informationen}, Φ t strong = { alle bewertungsrelevanten Informationen}. Weiterhin spricht Fama von einer sog. Überschussrendite, die sich als Differenz der tatsächlich erzielten Rendite über die normalerweise erwartete Rendite ergibt. Damit wird zwingend die Definition der normal zu erwartenden Rendite als Referenzmaßstab notwendig (Referenzmodelle sind erforderlich)

20 Referenzmodelle für die Markteffizienz Martingale und Submartingale Fama nennt als erstes Referenzmodell für den Renditeerwartungswert ein Martingal bzw. Submartingal. Dieses ist ein stochastischer Prozess, in dem der Erwartungswert einer Beobachtung gleich (Martingal) oder größer (Submartingal) dem Wert der vorigen Beobachtung ist: ( j, t Φt ) E r Consider the set of one security and cash mechanical trading rules [ ]. Then the assumption [of a submartingal ] that expected returns conditional on Φ t are non-negative directly implies that such trading rules based only on the information in Φ t cannot have greater expected profits than a policy of always buying-and-holding the security during the future period in question. Empirische Tests der Effizienzhypothese(n) beziehen sich bei der Submartingal-Modellierung in der Regel auf den Renditeerwartungswert.

21 Referenzmodelle für die Markteffizienz Random Walk Modelle Ein Spezialfall der vorangegangenen Modelle ist das Random Walk Modell (mit oder ohne Drift). Dieses Modell fordert, dass die bedingte und die unbedingte Dichtefunktion der Renditen identisch für alle Zeitpunkte t sind: ( j, t + 1 Φt ) = ( j, t + 1) f r f r Die Modellierung eines effizienten Marktes durch Random Walk ist strenger als die Submartingal-Modellierung, da zusätzlich gefordert wird, dass die Dichten (und nicht nur die bedingten und unbedingten Erwartungswerte) gleich sind. Empirische Tests der Effizienzhypothese(n) sind bei der Random Walk Modellierung in der Regel Tests auf Stationarität.

22 Empirische Tests für die Effizienzhypothesen Schwache Informationseffizient Martingal-Tests: Einfache Tests für die schwache Informationseffizienzhypothese basieren in der Regel auf dem Vergleich von Renditeerwartungswerten von bestimmten Handelsstrategien mit vorher definierten Benchmarks (üblicherweise Buy and Hold ). Random Walk Tests Der überwiegende Teil von RW-Tests basiert auf der Auswertung von Stationaritätseigenschaften (mit entsprechenden statistischen Tests oder anhand der Autokorrelationsstruktur von Kursreihen). Benchmarks werde i.d.r. nicht expliziert.

23 Empirische Tests für die Effizienzhypothesen Halbstrenge Informationseffizient Martingal-Tests: Tests für die halbstrenge Informationseffizienzhypothese basieren in der Regel auf dem Vergleich von Renditeerwartungswerten unter Ausnutzung fundamentaler Unternehmensinformationen nach ihrer Veröffentlichung (Dividendenänderungen, Gewinnwarnungen, etc.) mit vorher definierten Benchmarks. Andere zeitreihenanalytische Tests Ein kleiner Teil empirischer Untersuchungen beschäftigt sich mit der Veränderung von statistischen Kursreiheneigenschaften nach der Veröffentlichung fundamentaler Unternehmensinformationen.

24 Empirische Tests für die Effizienzhypothesen Strenge Informationseffizient Martingal-Tests: Tests für die strenge Informationseffizienzhypothese durch den Vergleich von Renditeerwartungswerten mit vorher definierten Benchmarks finden selten Anwendung, da Monopolinformation nur schwer zu modellieren sind. Andere zeitreihenanalytische Tests Empirischer Untersuchungen für die strenge Informationseffizienzhypothese basieren im Wesentlichen auf der Analyse statistischer Eigenschaften von Kursreihen vor der Veröffentlichung fundamentaler Unternehmensinformationen.

Random Walk Theorie und Empirie

Random Walk Theorie und Empirie und Empirie Lassen sich Aktienkurse nun vorhersagen oder nicht? Agenda Definition Begriff der Zeitliche Entwicklung 3 Modelle der RWT Empirische Betrachtungen Schlussfolgerung Literatur Definition zufälliger

Mehr

Kölner Studien. Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Untersuchungen der Universität zu Köln. Band 3

Kölner Studien. Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Untersuchungen der Universität zu Köln. Band 3 Kölner Studien Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Untersuchungen der Universität zu Köln Band 3 Herausgegeben von Prof. Dr. Ralph Anderegg, Universität zu Köln Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Proseminar BWL, Finance

Proseminar BWL, Finance Proseminar BWL, Finance Kap. 1: Einführung - Informationseffizienzhypothese - Prof. Dr. Thorsten Poddig Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbes. Finanzwirtschaft Universität Bremen Hochschulring

Mehr

CD-AUSGABE (Stand: 1999) HANDBUCH KURSPROGNOSE Quantitative Methoden im Asset Management von Thorsten Poddig 676 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 1999 erstmals als Buch publiziert EUR 79,- inkl. MwSt. und Versand

Mehr

Kompaktkurs BWL. Kap. 1: Einführung

Kompaktkurs BWL. Kap. 1: Einführung Kompaktkurs BWL Kap. 1: Einführung Prof. Dr. Thorsten Poddig Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbes. Finanzwirtschaft Universität Bremen Hochschulring 4 / WiWi-Gebäude 28359 Bremen e-mail:

Mehr

Random Walk Theorie und Empirie

Random Walk Theorie und Empirie Random Walk Theorie und Empirie Lassen sich Aktienkurse nun vorhersagen oder doch nicht? Bo Liu 04.06.2007 1 Inhaltverzeichnis 1. Definition der Random-walk 2. Fundamentalisten VS. Random walk Theorie

Mehr

Vorlesung Wirtschaftskrisen, Währungssysteme und Finanzmärkte

Vorlesung Wirtschaftskrisen, Währungssysteme und Finanzmärkte Vorlesung Wirtschaftskrisen, Währungssysteme und Finanzmärkte Dozent: Dr. Joscha Beckmann Semester: WS 2012/13 Termin: Montag 14:00-16:00 Raum: R11 T08 C01 1 Kapitel 2: Finanz-und Devisenmärkte 2. Finanz-und

Mehr

Theorie effizienter Märkte

Theorie effizienter Märkte Theorie effizienter Märkte Ein effizienter Kapitalmarkt wird liquide Mittel schnell und sicher in diejenige Verwendung leiten, in der sie der Gesellschaft den größten Nutzen stiften. Allokationseffizienz

Mehr

Informationsverarbeitung am Neuen Markt

Informationsverarbeitung am Neuen Markt Stephanie Elisabeth Hauser Informationsverarbeitung am Neuen Markt Eine empirische Analyse der Determinanten von Kursreaktionen auf Ad-hoc-Meldungen Mit einem Geleitwort von Prof. Ulrich Hommel, Ph.D.

Mehr

Theorie effizienter Märkte

Theorie effizienter Märkte Theorie effizienter Märkte Ein effizienter Kapitalmarkt wird liquide Mittel schnell und sicher in diejenige Verwendung leiten, in der sie der Gesellschaft den größten Nutzen stiften. Allokationseffizienz

Mehr

Analyse und Prognose von Finanzmärkten

Analyse und Prognose von Finanzmärkten Reihe: Portfoliomanagement Band: 3 Hrsg.: Prof. Dr. Manfred Steiner Thorsten Poddig Analyse und Prognose von Finanzmärkten Mit einem Geleitwort von: Prof. Dr. Heinz Rehkugler A 210066 UHLENBRUCH Verlag

Mehr

Ein informationsökonomischer Zugang

Ein informationsökonomischer Zugang Grundlagen der Finanzwirtschaft Ein informationsökonomischer Zugang von Prof. Dr. Klaus Schredelseker Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis V XIII 1 DER ZAHLUNGSSTROM

Mehr

Seminar Financial Econometrics. Wintersemester 2018/19

Seminar Financial Econometrics. Wintersemester 2018/19 Seminar Financial Econometrics Wintersemester 2018/19 Einbringbarkeit: Siehe jeweiliges Modulhandbuch Organisatorisches und Einbringbarkeit Organisatorisches: Gruppengröße: 1-3 Personen Schriftliche Seminararbeit,

Mehr

Übung zu Theorie und Politik der Finanzierung Wintersemester 2004/05

Übung zu Theorie und Politik der Finanzierung Wintersemester 2004/05 Wintersemester 2004/05 Dipl.-Kfm. Simon Krotter RW(L) 322 Tel.: +49 941 943-2693 Fax.: +49 941 943-4608 Email: Simon.Krotter@wiwi.uni-regensburg.de Einführung Corporate Finance: First Principles Quelle:

Mehr

8. Ineffiziente Finanzmärkte Vorlesung an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg WS 2007/2008

8. Ineffiziente Finanzmärkte Vorlesung an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg WS 2007/2008 8. Ineffiziente Finanzmärkte Vorlesung an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg WS 2007/2008 Prof. Dr. Lars P. Feld Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, ZEW Mannheim, Universität St. Gallen (SIAW-HSG),

Mehr

Historie der modernen Kapitalmarktforschung

Historie der modernen Kapitalmarktforschung Historie der modernen Kapitalmarktforschung Lukas Schneider, Regional Director Dieses Material wurde herausgegeben von Dimensional Fund Advisors Ltd. Dimensional Fund Advisors Ltd hat seinen Sitz in 20

Mehr

Kapitalmarktforschung

Kapitalmarktforschung Kapitalmarktforschung 1952 Moderne Portfolio Theorie Geburt der modernen Finanzwissenschaft Entwickelt mathematische Erklärung für Risikoreduktion Unterscheidet Aktienrisiko von Portfoliorisiko Diversifikation

Mehr

v+s Output Quelle: Schotter, Microeconomics, , S. 412f

v+s Output Quelle: Schotter, Microeconomics, , S. 412f The marginal cost function for a capacity-constrained firm At output levels that are lower than the firm s installed capacity of K, the marginal cost is merely the variable marginal cost of v. At higher

Mehr

Seminar für ABWL und Finanzierung Univ.-Prof. Dr. Alexander Kempf. I Einführung. I Einführung. Prof. Dr. Alexander Kempf 1

Seminar für ABWL und Finanzierung Univ.-Prof. Dr. Alexander Kempf. I Einführung. I Einführung. Prof. Dr. Alexander Kempf 1 Prof. Dr. Alexander Kempf 1 I.1 Zentrale Fragestellungen Lernziele: Überblick über die zeitliche Entwicklung des Fachs Verständnis der grundlegenden Fragestellungen in der Kapitalmarkttheorie Prof. Dr.

Mehr

Martingal-Maße. Stochastic Finance: An Introduction in Discrete Time (Hans Föllmer, Alexander Schied) Manuel Müller Mathematisches Institut

Martingal-Maße. Stochastic Finance: An Introduction in Discrete Time (Hans Föllmer, Alexander Schied) Manuel Müller Mathematisches Institut Martingal-Maße Manuel Müller 29.04.2016 Mathematisches Institut Stochastic Finance: An Introduction in Discrete Time (Hans Föllmer, Alexander Schied) Seite 2 Martingal-Maße 29.04.2016 Inhaltsverzeichnis

Mehr

7. Stochastische Prozesse und Zeitreihenmodelle

7. Stochastische Prozesse und Zeitreihenmodelle 7. Stochastische Prozesse und Zeitreihenmodelle Regelmäßigkeiten in der Entwicklung einer Zeitreihe, um auf zukünftige Entwicklung zu schließen Verwendung zu Prognosezwecken Univariate Zeitreihenanalyse

Mehr

Nobelpreisvorlesung 2013 der HU Berlin Der wissenschaftliche Beitrag der Nobelpreisträger Eugene Fama, Lars Peter Hansen und Robert Shiller

Nobelpreisvorlesung 2013 der HU Berlin Der wissenschaftliche Beitrag der Nobelpreisträger Eugene Fama, Lars Peter Hansen und Robert Shiller Nobelpreisvorlesung 2013 der HU Berlin 4.12.2013 Der wissenschaftliche Beitrag der Nobelpreisträger Eugene Fama, Lars Peter Hansen und Robert Shiller A. Stomper, HU Berlin Das Thema des Nobelpreises für

Mehr

Final Exam. Friday June 4, 2008, 12:30, Magnus-HS

Final Exam. Friday June 4, 2008, 12:30, Magnus-HS Stochastic Processes Summer Semester 2008 Final Exam Friday June 4, 2008, 12:30, Magnus-HS Name: Matrikelnummer: Vorname: Studienrichtung: Whenever appropriate give short arguments for your results. In

Mehr

Klausur BWL V Investition und Finanzierung (70172)

Klausur BWL V Investition und Finanzierung (70172) Klausur BWL V Investition und Finanzierung (70172) Prof. Dr. Daniel Rösch am 26. Juli 2010, 13.00-14.00 Uhr Name, Vorname Matrikel-Nr. Anmerkungen: 1. Diese Klausur enthält inklusive Deckblatt 7 Seiten.

Mehr

1 Bedingte Erwartungswerte

1 Bedingte Erwartungswerte Die folgenden Regeln sind das alltägliche Handwerkszeug für den Umgang mit bedingten Erwartungen und werden in diesem Abschnitt, allerdings ohne Beweise, zitiert. Es ist durchaus eine lohnenswerte Übung,

Mehr

Historie der modernen Kapitalmarktforschung

Historie der modernen Kapitalmarktforschung Historie der modernen Kapitalmarktforschung Lukas Schneider Regional Direktor Dieses Material wurde herausgegeben von Dimensional Fund Advisors Ltd. Dimensional Fund Advisors Ltd hat seinen Sitz in 20

Mehr

utzlose, sinnlose und irrelevante Theorien in den Sozialwissenschaften

utzlose, sinnlose und irrelevante Theorien in den Sozialwissenschaften Auszug aus: Wirtschaft als kreativer Prozeß. Beiträge zu einer postmechanischen Ökonomie; in: W. Ötsch, S. Panther (Hrsg.) Politische Ökonomie und Sozialwissenschaft. Ansichten eines in Bewegung geratenen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I

Inhaltsverzeichnis. Teil I Inhaltsverzeichnis Teil I Ein-Perioden-Wertpapiermärkte 3 1.1 Ein-Perioden-Modelle 4 1.2 Portfolios 7 1.3 Optionen und Forward-Kontrakte 9 1.3.1 Optionen 10 1.3.2 Forward-Kontrakte 12 1.4 Die Bewertung

Mehr

von J. Maximilian Dressendörfer 383 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 1999 EUR 98,- inkl. MwSt. und Versand ISBN 3-933207-08-8

von J. Maximilian Dressendörfer 383 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 1999 EUR 98,- inkl. MwSt. und Versand ISBN 3-933207-08-8 Reihe Portfoliomanagement, Band 13: ZYKLISCHE UND ANTIZYKLISCHE INVESTMENT- STRATEGIEN Theoretische Fundierung und empirische Überprüfung am Schweizer Aktienmarkt von J. Maximilian Dressendörfer 383 Seiten,

Mehr

Vollständige Märkte. Mathias Krämer Mathematisches Institut - Universität zu Köln

Vollständige Märkte. Mathias Krämer Mathematisches Institut - Universität zu Köln Vollständige Märkte Mathias Krämer Mathematisches Institut - Universität zu Köln 13.05.2016 Gliederung Vorstellung Grundlagen Grundlegende Denitionen Preise von bedingten Claims Bedingte Claims Preise

Mehr

Portfoliotheorie, Risikomanagenient und die Bewertung von Derivaten

Portfoliotheorie, Risikomanagenient und die Bewertung von Derivaten Jürgen Kremer Portfoliotheorie, Risikomanagenient und die Bewertung von Derivaten Zweite, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 45J Springer Inhaltsverzeichnis Teill Ein-Perioden- Wertpapiermärkte

Mehr

Spieltheorie Teil 4. Tone Arnold. Universität des Saarlandes. 20. März 2008

Spieltheorie Teil 4. Tone Arnold. Universität des Saarlandes. 20. März 2008 Spieltheorie Teil 4 Tone Arnold Universität des Saarlandes 20. März 2008 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) Spieltheorie Teil 4 20. März 2008 1 / 64 Verfeinerungen des Nash GGs Das Perfekte Bayesianische

Mehr

Moderne Kapitalmarkttheorie und Behavioral Finance Theorie

Moderne Kapitalmarkttheorie und Behavioral Finance Theorie Moderne Kapitalmarkttheorie und Behavioral Finance Theorie Eine kritische Würdigung und die Möglichkeit der Optimierung Munich Business School Working Paper 2009-04 Matthias Lamberti Investment Strategy

Mehr

SPEZIALGEBIETE: ÖKONOMETRIE

SPEZIALGEBIETE: ÖKONOMETRIE SPEZIALGEBIETE: ÖKONOMETRIE Lehrstuhl Ökonometrie und Statistik Technische Universität Dortmund Studienjahr 2017/18 27. Juni 2017 1 / 14 Übersicht Bis jetzt fixiert: Advanced Econometrics (WS 2017/18)

Mehr

Investition und Finanzierung

Investition und Finanzierung - Zusatzfolien zur Portfoliotheorie und CAPM- Portfoliotheorie Die Portfoliotheorie geht auf Harry Markowitz zurück. Sie gibt Anlegern Empfehlungen, wie sie ihr Vermögen auf verschiedenen Anlagemöglichkeiten

Mehr

4. Empirische Momente von ZR. 4. Empirische Momente von ZR. 4. Empirische Momente von ZR. 4. Empirische Momente von ZR

4. Empirische Momente von ZR. 4. Empirische Momente von ZR. 4. Empirische Momente von ZR. 4. Empirische Momente von ZR Im Allgemeinen wird sich das Verhalten einer ZR über die Zeit ändern, z.b. Trend, saisonales Verhalten, sich verändernde Variabilität. Eine ZR wird als stationär bezeichnet, wenn sich ihr Verhalten über

Mehr

Statistik II. Regressionsrechnung+ Regressionsanalyse. Statistik II

Statistik II. Regressionsrechnung+ Regressionsanalyse. Statistik II Statistik II Regressionsrechnung+ Regressionsanalyse Statistik II - 16.06.2006 1 Regressionsrechnung Nichtlineare Ansätze In einigen Situation könnte man einen nichtlinearen Zusammenhang vermuten. Bekannte

Mehr

Alpha, Beta & co. Outperformance richtig bewerten. Dipl.-Kfm. Christoph Lang

Alpha, Beta & co. Outperformance richtig bewerten. Dipl.-Kfm. Christoph Lang α β Alpha, Beta & co. Outperformance richtig bewerten. Dipl.-Kfm. Christoph Lang 1 Fondskategorien (Peergroups) 500,00% 450,00% 400,00% 350,00% 300,00% 250,00% 200,00% 150,00% 100,00% 50,00% Auswertungszeitraum

Mehr

Underpricing und langfristige Performance der IPOs am Neuen Markt

Underpricing und langfristige Performance der IPOs am Neuen Markt Dirk Lubig Underpricing und langfristige Performance der IPOs am Neuen Markt Eine ökonometrische Analyse für den Zeitraum von 1997 bis 2003 PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis

Mehr

Fakultät III Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach

Fakultät III Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach 1 Universität Siegen Fakultät III Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Klausur Monetäre Außenwirtschaftstheorie und politik / International Macro Wintersemester 2011-12 (2. Prüfungstermin) Bearbeitungszeit:

Mehr

Abschlussklausur des Kurses Portfoliomanagement

Abschlussklausur des Kurses Portfoliomanagement Universität Hohenheim Wintersemester 2010/2011 Lehrstuhl für Bankwirtschaft und Finanzdienstleistungen Kurs Portfoliomanagement Seite 1 von 3 19.01.2011 Abschlussklausur des Kurses Portfoliomanagement

Mehr

Statistics, Data Analysis, and Simulation SS 2015

Statistics, Data Analysis, and Simulation SS 2015 Mainz, June 11, 2015 Statistics, Data Analysis, and Simulation SS 2015 08.128.730 Statistik, Datenanalyse und Simulation Dr. Michael O. Distler Dr. Michael O. Distler

Mehr

Kapitel 4. Geldpolitik und Erwartungsbildung. 4.1 Philip Cagan's Modell der Hyperination. Nachfrage nach Geld

Kapitel 4. Geldpolitik und Erwartungsbildung. 4.1 Philip Cagan's Modell der Hyperination. Nachfrage nach Geld Kapitel 4 Geldpolitik und Erwartungsbildung Literatur: B. McCallum (998), Monetary Economics, Chap. 7 (Inationary Dynamics), Chap. 8 (Rational Expectations) p. 33-74 4. Philip Cagan's Modell der Hyperination

Mehr

Generalthema: Zinsrisikomanagement und der Jahresabschluß von Kreditinstituten Thema 7: Grenzen des Ansatzes aller Finanztitel zum Marktwert

Generalthema: Zinsrisikomanagement und der Jahresabschluß von Kreditinstituten Thema 7: Grenzen des Ansatzes aller Finanztitel zum Marktwert Institut für Geld- und Kapitalverkehr der Universität Hamburg Prof. Dr. Hartmut Schmidt Seminar zur BBL und ABWL Wintersemester 2003/2004 Zuständiger Mitarbeiter: Dipl.-Kfm. Christian Wolff Generalthema:

Mehr

neue Formen der Portfoliotheorie; Allokation für Portfolios von Univ.-Prof. Dr. Stanislaus Maier-Paape Mitarbeit von René Brenner und Andreas Platen

neue Formen der Portfoliotheorie; Allokation für Portfolios von Univ.-Prof. Dr. Stanislaus Maier-Paape Mitarbeit von René Brenner und Andreas Platen S. Maier-Paape: Allokation für Portfolios VTAD München, 20.09.2017 Inhalt: neue Formen der Portfoliotheorie; Allokation für Portfolios von Univ.-Prof. Dr. Stanislaus Maier-Paape Mitarbeit von René Brenner

Mehr

CALCULATING KPI QUANTITY-INDEPENDENT ROUTE TIME

CALCULATING KPI QUANTITY-INDEPENDENT ROUTE TIME CALCULATING KPI QUANTITY-INDEPENDENT ROUTE TIME Wenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion «Folie einfügen» erneut einfügen. Sonst kann die Fläche nicht eingefärbt

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis IX Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis XV XXIII XXV Kapitel I Einführung 1 1. Problemstellung und Ziel der Untersuchung 1 2. Gang der Untersuchung 3 Kapitel

Mehr

Die Wirkung makroökonomischer Veröffentlichungen auf den deutschen Aktienmarkt

Die Wirkung makroökonomischer Veröffentlichungen auf den deutschen Aktienmarkt Wirtschaft Florian Pach Die Wirkung makroökonomischer Veröffentlichungen auf den deutschen Aktienmarkt Eine Event Study Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische

Mehr

Kapitel 2: Finanzmärkte und Erwartungen. Makroökonomik I - Finanzmärkte und Erwartungen

Kapitel 2: Finanzmärkte und Erwartungen. Makroökonomik I - Finanzmärkte und Erwartungen Kapitel 2: Finanzmärkte und 1 /Finanzmärkte - Ausblick Anleihen Aktienmarkt 2 Rendite in % 15 Rendite für Staatsanleihen mit RLZ 3 Jahre (Abb. PIIGS und Deutschland) Quelle: WMM 13 11 9 7 5 3 Portugal

Mehr

Credibility Theory. Christoph Chlubna. 10. Januar / 18

Credibility Theory. Christoph Chlubna. 10. Januar / 18 10. Januar 2012 1 / 18 Gliederung 1 Was ist 2 Das Problem der Risikobewertung 3 Das individuelle Risiko 4 Die verschiedenen Prämienarten 5 Die Risikofunktion 6 Die Prämie im einfachen Modell 2 / 18 Gliederung

Mehr

Seminar: Warum versagen Finanzmärkte?

Seminar: Warum versagen Finanzmärkte? Seminar: Warum versagen Finanzmärkte? Beschreibung Warum versagen Märkte? Warum häufen sich Finanzmarktkrisen? Wie so oft existieren sehr unterschiedliche Antworten, je nachdem welche Fachdisziplin zur

Mehr

1. Eigenschaften einer Zufallsstichprobe

1. Eigenschaften einer Zufallsstichprobe 1. Eigenschaften einer Zufallsstichprobe 1.1 Grundkonzepte Definition 1.1.1: Man nennt die Zufallsvariablen X 1,..., X n zufällige Stichprobe oder Zufallsstichprobe vom Umfang n aus der Population (Grundgesamtheit)

Mehr

Informationsbewertung und -effizienz

Informationsbewertung und -effizienz Informationsbewertung und -effizienz Physica-Schriften zur Betriebswirtschaft 10 Herausgegeben von K. Bohr, Regensburg - W. Bühler, Dortmund- W. Dinkelbach, Saarbrücken - G. Franke, Gießen - P. Hammann,

Mehr

4. Bayes Spiele. S i = Strategiemenge für Spieler i, S = S 1... S n. T i = Typmenge für Spieler i, T = T 1... T n

4. Bayes Spiele. S i = Strategiemenge für Spieler i, S = S 1... S n. T i = Typmenge für Spieler i, T = T 1... T n 4. Bayes Spiele Definition eines Bayes Spiels G B (n, S 1,..., S n, T 1,..., T n, p, u 1,..., u n ) n Spieler 1,..., n S i Strategiemenge für Spieler i, S S 1... S n T i Typmenge für Spieler i, T T 1...

Mehr

Der Entscheidungsträger wählt aus einer Menge von Alternativen, dem Aktionenraum A = {a 1, a 2, a m }.

Der Entscheidungsträger wählt aus einer Menge von Alternativen, dem Aktionenraum A = {a 1, a 2, a m }. 1 Grundlagen Entscheidungstheorie: Der Entscheidungsträger wählt aus einer Menge von Alternativen, dem Aktionenraum A = {a 1, a 2, a m }. Annahmen: Der Entscheidungsträger ist gezwungen, eine der betrachteten

Mehr

Value Investing & Active Investment Analytics: Tools für aktive Investitionsentscheidungen

Value Investing & Active Investment Analytics: Tools für aktive Investitionsentscheidungen Value Investing & Active Investment Analytics: Tools für aktive Investitionsentscheidungen Freitag, 13. April 2018 Universität St. Gallen HSG-Trading Room Universität St. Gallen CC Security Analysis at

Mehr

Kapitalmarktrelevanz der Konzernsteuerquote

Kapitalmarktrelevanz der Konzernsteuerquote Frank Richter Kapitalmarktrelevanz der Konzernsteuerquote Eine empirische Analyse A 263744 Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012 Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis AbkUrzungsverzeichnis Symbolverzeichnis

Mehr

x p 2 (x )dx, Hinweis: es ist nicht erforderlich, zu integrieren!

x p 2 (x )dx, Hinweis: es ist nicht erforderlich, zu integrieren! Aufgabe T- Gegeben seien zwei normalverteilte Zufallsvariablen X N(µ, σ) 2 und X 2 N(µ 2, σ2) 2 mit pdf p (x) bzw. p 2 (x). Bestimmen Sie x (als Funktion der µ i, σ i, sodass x p (x )dx = + x p 2 (x )dx,

Mehr

3 Grundlagen statistischer Tests (Kap. 8 IS)

3 Grundlagen statistischer Tests (Kap. 8 IS) 3 Grundlagen statistischer Tests (Kap. 8 IS) 3.1 Beispiel zum Hypothesentest Beispiel: Betrachtet wird eine Abfüllanlage für Mineralwasser mit dem Sollgewicht µ 0 = 1000g und bekannter Standardabweichung

Mehr

Alexander Friesenegger/Sebastian Riegler Rittner Performance quantitativer Value Strategien am deutschen Aktienmarkt am Beispiel des DAX 30

Alexander Friesenegger/Sebastian Riegler Rittner Performance quantitativer Value Strategien am deutschen Aktienmarkt am Beispiel des DAX 30 Alexander Friesenegger/Sebastian Riegler Rittner Performance quantitativer Value Strategien am deutschen Aktienmarkt am Beispiel des DAX 30 IGEL Verlag Alexander Friesenegger/Sebastian Riegler Rittner

Mehr

Bearbeiten Sie vier der fünf Aufgaben A1-A5 und zwei der drei Aufgaben B1-B3!

Bearbeiten Sie vier der fünf Aufgaben A1-A5 und zwei der drei Aufgaben B1-B3! Master-Kursprüfung Kapitalmarkttheorie 2 Schwerpunktmodul Finanzmärkte 6 Kreditpunkte Bearbeitungsdauer: 90 Minuten WS 2015/16 29.2.2016 Prof. Dr. Lutz Arnold Bitte gut leserlich ausfüllen: Name: Vorname:

Mehr

7. Hypothesentests. Ausgangssituation erneut: ZV X repräsentiere einen Zufallsvorgang. X habe die unbekannte VF F X (x)

7. Hypothesentests. Ausgangssituation erneut: ZV X repräsentiere einen Zufallsvorgang. X habe die unbekannte VF F X (x) 7. Hypothesentests Ausgangssituation erneut: ZV X repräsentiere einen Zufallsvorgang X habe die unbekannte VF F X (x) Interessieren uns für einen unbekannten Parameter θ der Verteilung von X 350 Bisher:

Mehr

Erläuterung des Vermögensplaners Stand: 3. Juni 2016

Erläuterung des Vermögensplaners Stand: 3. Juni 2016 Erläuterung des Vermögensplaners 1 Allgemeines 1.1. Der Vermögensplaner stellt die mögliche Verteilung der Wertentwicklungen des Anlagebetrags dar. Diese verschiedenen Werte bilden im Rahmen einer bildlichen

Mehr

Kapitel 3 Positive Theorie des Zentralbankverhaltens

Kapitel 3 Positive Theorie des Zentralbankverhaltens Kapitel 3 Positive Theorie des Zentralbankverhaltens 3.1 Erklärungsgegenstand 3.2 Geldpolitik als Interaktionsproblem unter Sicherheit 3.3 Geldpolitik als Interaktionsproblem unter Unsicherheit 3.4 Wiederholte

Mehr

Zeitreihenanalyse. Seminar Finanzmathematik. Andreas Dienst SS Einleitung - Begrüßung - Motivation - Inhaltsangabe. 2.

Zeitreihenanalyse. Seminar Finanzmathematik. Andreas Dienst SS Einleitung - Begrüßung - Motivation - Inhaltsangabe. 2. Seminar Finanzmathematik - Begrüßung - Motivation - Inhaltsangabe 3. Zusammen - fassung Zeitreihenanalyse Andreas Dienst SS 2006 Zeitreihen: Definition und Motivation - Begrüßung - Motivation - Inhaltsangabe

Mehr

Produktdifferenzierung und Markteintritte?

Produktdifferenzierung und Markteintritte? 6.2.1 (3) Produktdifferenzierung und Markteintritte? Um die Auswirkungen von Produktdifferenzierung im hier verfolgten Modell analysieren zu können, sei die Nachfragefunktion wie von Dixit 66 vorgeschlagen,

Mehr

Optimale Regelung eines prädiktiven Energiemanagements von Hybridfahrzeugen (German Edition)

Optimale Regelung eines prädiktiven Energiemanagements von Hybridfahrzeugen (German Edition) Optimale Regelung eines prädiktiven Energiemanagements von Hybridfahrzeugen (German Edition) Click here if your download doesn"t start automatically Optimale Regelung eines prädiktiven Energiemanagements

Mehr

Stochastic Processes SS 2010 Prof. Anton Wakolbinger. Klausur am 16. Juli 2010

Stochastic Processes SS 2010 Prof. Anton Wakolbinger. Klausur am 16. Juli 2010 Stochastic Processes SS 2010 Prof. Anton Wakolbinger Klausur am 16. Juli 2010 Vor- und Nachname: Matrikelnummer: Studiengang: Tutor(in): In der Klausur können 100 Punkte erreicht werden. Die Gesamtpunktezahl

Mehr

k np g(n, p) = Pr p [T K] = Pr p [T k] Φ. np(1 p) DWT 4.1 Einführung 359/467 Ernst W. Mayr

k np g(n, p) = Pr p [T K] = Pr p [T k] Φ. np(1 p) DWT 4.1 Einführung 359/467 Ernst W. Mayr Die so genannte Gütefunktion g gibt allgemein die Wahrscheinlichkeit an, mit der ein Test die Nullhypothese verwirft. Für unser hier entworfenes Testverfahren gilt ( ) k np g(n, p) = Pr p [T K] = Pr p

Mehr

Prof. Dr.Thorsten Hens Swiss Banking Institute University of Zurich. Absolute Return Aus Sicht der Modernen Finanzmarktforschung

Prof. Dr.Thorsten Hens Swiss Banking Institute University of Zurich. Absolute Return Aus Sicht der Modernen Finanzmarktforschung Prof. Dr.Thorsten Hens Swiss Banking Institute University of Zurich Absolute Return Aus Sicht der Modernen Finanzmarktforschung Agenda 1. Die Gretchenfrage 2. Entwicklung des Absolute Return a. Das Zeitalter

Mehr

Seminar Bevölkerungsökonomie

Seminar Bevölkerungsökonomie Seminar Bevölkerungsökonomie Ökonomische Konsequenzen der Bevölkerungsalterung Sommersemester 20 Lehrveranstaltungsnummer: 040068 Lehrveranstaltungsleiter: Dr. Thomas Fent Wirtschaftswachstum und Humankapital

Mehr

Timingfähigkeit der Marktteilnehmer

Timingfähigkeit der Marktteilnehmer Timingfähigkeit der Marktteilnehmer Bachelorarbeit in Corporate Finance am Institut für schweizerisches Bankwesen der Universität Zürich bei PROF. DR. RUDOLF VOLKART Verfasserin: LEONIE HOFFMANN Abgabedatum:

Mehr

Insider-Handel, Informationsproduktion und Kapitalmarkt

Insider-Handel, Informationsproduktion und Kapitalmarkt Wolfgang Weber Insider-Handel, Informationsproduktion und Kapitalmarkt Eine institutionenökononnische Analyse A 202175 GABLER Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Verzeichnis der

Mehr

ZENTRUM FÜR ENTWICKLUNGSFORSCHUNG. Land Rental Market and Rural Economic Development: Evidence from Rural Chongqing, China

ZENTRUM FÜR ENTWICKLUNGSFORSCHUNG. Land Rental Market and Rural Economic Development: Evidence from Rural Chongqing, China ZENTRUM FÜR ENTWICKLUNGSFORSCHUNG Land Rental Market and Rural Economic Development: Evidence from Rural Chongqing, China Inaugural - Dissertation zur Erlangung des Grades Doktor der Agrarwissenschaften

Mehr

Mathematik für Biologen

Mathematik für Biologen Mathematik für Biologen Prof. Dr. Rüdiger W. Braun Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 24. November 2010 1 Stetige Verteilungen Normalapproximation Gleichverteilung Exponentialverteilung Normalapproximation

Mehr

Cross-Country Momentum Strategies Using Exchange Traded Funds

Cross-Country Momentum Strategies Using Exchange Traded Funds Cross-Country Momentum Strategies Using Qualitative Foundations & Performance Analysis Value Day 2016 an der FH Vorarlberg, 10./11. März 2016 Präsentation im Stream Finance Christoph Wohlwend Inhaltsverzeichnis

Mehr

Bearbeiten Sie vier der fünf Aufgaben A1-A5 und zwei der drei Aufgaben B1-B3!

Bearbeiten Sie vier der fünf Aufgaben A1-A5 und zwei der drei Aufgaben B1-B3! Master-Kursprüfung Kapitalmarkttheorie 2 Schwerpunktmodul Finanzmärkte 6 Kreditpunkte Bearbeitungsdauer: 90 Minuten SS 2017 21.08.2017 Prof. Dr. Lutz Arnold Bitte gut leserlich ausfüllen: Name: Vorname:

Mehr

Kointegration. Kapitel 19. Angewandte Ökonometrie / Ökonometrie III Michael Hauser

Kointegration. Kapitel 19. Angewandte Ökonometrie / Ökonometrie III Michael Hauser 1 / 28 Kointegration Kapitel 19 Angewandte Ökonometrie / Ökonometrie III Michael Hauser 2 / 28 Inhalt I(d), Trends, Beispiele Spurious Regression Kointegration, common trends Fehlerkorrektur-Modell Test

Mehr

i =1 i =2 i =3 x i y i 4 0 1

i =1 i =2 i =3 x i y i 4 0 1 Aufgabe (5+5=0 Punkte) (a) Bei einem Minigolfturnier traten 6 Spieler gegeneinander an. Die Anzahlen der von ihnen über das gesamte Turnier hinweg benötigten Schläge betrugen x = 24, x 2 = 27, x = 2, x

Mehr

Wissenschaftliche Dienste. Sachstand. Payment of value added tax (VAT) (EZPWD-Anfrage ) 2016 Deutscher Bundestag WD /16

Wissenschaftliche Dienste. Sachstand. Payment of value added tax (VAT) (EZPWD-Anfrage ) 2016 Deutscher Bundestag WD /16 Payment of value added tax (VAT) (EZPWD-Anfrage ) 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Payment of value added tax (VAT) (EZPWD-Anfrage ) Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 07.04.2016 Fachbereich: WD 4: Haushalt

Mehr

Proseminar Finanzwirtschaft

Proseminar Finanzwirtschaft Informationsefffizienzhypothese Prof. Dr. Thorsten Poddig Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbes. Finanzwirtschaft Universität Bremen Hochschulring 4 / WiWi-Gebäude 28359 Bremen e-mail:

Mehr

Strommarkttreffen. Preiszonenzuschnitt Theorie und Realität BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v.

Strommarkttreffen. Preiszonenzuschnitt Theorie und Realität BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v. Strommarkttreffen Preiszonenzuschnitt Theorie und Realität www.bdew.de Übersicht Kosten- /Nutzen Rechnung Preiszonenzuschnitt 2013 Nodal Pricing 2018 Nächste Schritte 2030 Seite 2 Mögliche Kosten und Nutzen

Mehr

Kapitel 6: Das quadratische Reziprozitätsgesetz

Kapitel 6: Das quadratische Reziprozitätsgesetz Kapitel 6: Das quadratische Reziprozitätsgesetz Ziel dieses Kapitels: die Untersuchung der Lösbarkeit der Kongruenzgleichung X also die Frage, ob die ganze Zahl Z eine Quadratwurzel modulo P besitzt. Im

Mehr

Preiseinfluss institutioneller Investoren am deutschen Aktienmarkt

Preiseinfluss institutioneller Investoren am deutschen Aktienmarkt Mirko Hacker Preiseinfluss institutioneller Investoren am deutschen Aktienmarkt PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis XI Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Inverse Problems In Medical Imaging

Inverse Problems In Medical Imaging Inverse Problems In Medical Imaging 07.05.18 Simon Krug physics654: Seminar Medical Imaging University of Bonn Inverse Problems Problem solving Inverse problems Noise Object and Image Radon transform Silent

Mehr

Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena

Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena http://www.im.uni-jena.de Contents I. Learning Objectives II. III. IV. Recap

Mehr

Öffentlicher Deckungsstock

Öffentlicher Deckungsstock Öffentlicher Deckungsstock 31.12.2018 Deckungsstöcke Öffentlicher Deckungsstock Deckungsmasse nach Ländern Mrd. (Nominal) 5,9 5,8 4,1 4,1 2,9 2,9 30.09.2018 / Gesamt: 15,5 Mrd. 31.12.2018 / Gesamt: 15,5

Mehr

Dieses Vielfach hängt ab von der Form der Nutzenfunktion. Man bezeichnet dies auch als Arrow-Pratt Koeffizient.

Dieses Vielfach hängt ab von der Form der Nutzenfunktion. Man bezeichnet dies auch als Arrow-Pratt Koeffizient. Die Riskoprämie ergibt sich also als ein Vielfaches der Varianz der zugrundeliegenden Unsicherheit Dieses Vielfach hängt ab von der Form der Nutzenfunktion. Man bezeichnet dies auch als Arrow-Pratt Koeffizient.

Mehr

Offenlegungspflicht von Rechnungslegungsdaten im elektronischen Bundesanzeiger - Chancen und Risiken für betroffene Unternehmen und die

Offenlegungspflicht von Rechnungslegungsdaten im elektronischen Bundesanzeiger - Chancen und Risiken für betroffene Unternehmen und die Offenlegungspflicht von Rechnungslegungsdaten im elektronischen Bundesanzeiger - Chancen und Risiken für betroffene Unternehmen und die anwendungsorientierte betriebswirtschaftliche Forschung Univ.-Prof.

Mehr

Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List Professur für Ökonometrie und Statistik, insb. im Verkehrswesen. Statistik II

Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List Professur für Ökonometrie und Statistik, insb. im Verkehrswesen. Statistik II Statistik II 1. Ergänzungen zur Wahrscheinlichkeitstheorie Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List Professur für Ökonometrie und Statistik, insb. im Verkehrswesen Statistik II 1. Ergänzungen zur

Mehr

Teil 2.2: Lernen formaler Sprachen: Hypothesenräume

Teil 2.2: Lernen formaler Sprachen: Hypothesenräume Theorie des Algorithmischen Lernens Sommersemester 2006 Teil 2.2: Lernen formaler Sprachen: Hypothesenräume Version 1.1 Gliederung der LV Teil 1: Motivation 1. Was ist Lernen 2. Das Szenario der Induktiven

Mehr

HHL - Handelshochschule Leipzig Leipzig Graduate School of Management

HHL - Handelshochschule Leipzig Leipzig Graduate School of Management HHL - Handelshochschule Leipzig Leipzig Graduate School of Management Lehrstuhl für Finanzmangement und Banken Bemerkungen zu Löfflers Miles-Ezzell s WACC yields Arbitrage Prof. Dr. Bernhard Schwetzler

Mehr

Prediction Market, 28th July 2012 Information and Instructions. Prognosemärkte Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre insbes.

Prediction Market, 28th July 2012 Information and Instructions. Prognosemärkte Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre insbes. Prediction Market, 28th July 2012 Information and Instructions S. 1 Welcome, and thanks for your participation Sensational prices are waiting for you 1000 Euro in amazon vouchers: The winner has the chance

Mehr

Öffentlicher Deckungsstock

Öffentlicher Deckungsstock Öffentlicher Deckungsstock 30.06.2017 Deckungsstöcke Öffentlicher Deckungsstock Deckungsmasse nach Ländern EUR Milliarden (Nominal) 8,7 7,6 31.03.2017 / Gesamt: EUR 18,8 Mrd. 1 30.06.2017 / Gesamt: EUR

Mehr

Kapitalmarktlinie. von Kirstin Muldhoff

Kapitalmarktlinie. von Kirstin Muldhoff Capital Asset Pricing Model Kapitalmarktlinie von Kirstin Muldhoff Gliederung 1. Wiederholung Portfoliotheorie 2. Capital Asset Pricing Model (CAPM) (Kapitalmarktmodell) 2.1 Voraussetzungen des CAPM 2.2

Mehr

Öffentlicher Deckungsstock

Öffentlicher Deckungsstock Öffentlicher Deckungsstock 30.09.2017 Deckungsstöcke Öffentlicher Deckungsstock Deckungsmasse nach Ländern EUR Milliarden (Nominal) 7,6 7,2 4,2 4,2 2,8 2,7 30.06.2017 / Gesamt: EUR 17,7 Mrd. 1 30.09.2017

Mehr