DIE BIOCHEMIE DES URINS

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1 DIE BIOCHEMIE DES URINS Das Atomische Urin-Massenspektogramm (Globale Urin-Analyse) ENTSTEHUNGSGESCHICHTE UND ENTWICKLUNG Im Altertum wurde die Urinanalyse stets als genaues Abbild eines Krankheitsbildes angesehen. Sowohl im antiken Griechenland, als auch in China oder Ägypten benutzten die alten Physiker den Urin um ihre Kenntnisse über einen Patienten und dessen Gesundheitszustand zu vertiefen. Die angewandten Techniken waren einfach und doch komplex: Es wurde der Geschmack, die Farbe, der Geruch, der Säuregehalt, die Alkalinität und die verschiedenen Phasen (Proteinrückstände und Lithiasen) beurteilt. Man verwendete außerdem, was weniger bekannt ist, opische Hilfsmittel, die mit großen Lupen oder Prismen ausgestattet waren, und die, wenn man den Urin dem Sonnenlicht oder dem Schein einer Kerze in einem dunklen Raum aussetzte, eine sehr genaue Beobachtung ermöglichten. Heutzutage hat man diese Methoden, die uns empirisch erscheinen mögen, durch biologische Techniken und durch die Spektrometrie, die heute die Spitzentechnik auf diesem Gebiet darstellt, ersetzt. Der erste Forscher, der diese Technik entwickelt hat, ist Prof. Dr. Christian ASSOUN, der im übrigen Mitbegründer des Konzeptes der Quantenmedizin ist, die sich viel auf diese Art der Analyse stützt. Er hat diese Analysen 1983 in Frankreich und der Schweiz begonnen. Heute werden sie in Spanien und der Schweiz mit modernstem Material durchgeführt, welches Metall- oder Nicht- Metallspuren bis zu einer Größenordnung von einem Millionstel Gramm pro Liter (ppm. 10-6) oder sogar (ppb. 10-9) einem Milliardstel Gramm aufdecken kann. Diese Spuren, spielen in der Zellchemie trotz ihres geringen Anteils oft eine sehr wichtige Rolle, wie neueste Forschungen über die Lanthanide (seltene Erden) gezeigt haben. Daher können mit Hilfe dieser Analyse ungefähr siebzig Metalle und Nicht-Metalle nachgewiesen werden, sowohl Makro- und Spurenelemente als auch Schwermetalle und giftige Metalle, Edel- und Übergangsmetalle, sowie die magnetischen Metalle, deren Aufgabe bezüglich dem Enzym-Metal-Substrat noch nicht hinreichend erforscht ist. Das Urin-Ionogramm ermöglicht eine noch nie dagewesene Präzision. Nachstehend finden Sie die komplette Liste der untersuchten Elemente.

2 ANALYSEELEMENTE Makro-Hauptelemente (Milligramm pro Liter ppm) Natrium (Na), Kalium (K), Phosphor (P), Kalzium (Ca), Magnesium (Mg) Sekundäre Makroelemente (Milligramm pro Liter-ppm) Silizium (Si), Bor (B), Brom (Br), Rubidium (Rb), Strontium (Sr) Oligoelemente, auch Spurenelemente genannt (Mikrogramm pro Liter-ppb) Molybdän (Mo), Zink (Zn), Skandium (Sc), Yttrium (Y), Lanthan (La), Zer (Ce), Praseodym (Pr), Neodym (Nd), Samarium (Sm), Europium (Eu), Gadolinium (Gd), Terbium (Tb), Dysprosium (Dy), Holmium (Ho), Erbium (Er), Thulium (Tm), Ytterbium (Yb), Lutetium (Lu) Schwermetalle und giftige Metalle (Mikrogramm pro Liter-ppb) Kadmium (Cd), Merkur (Hg), Blei (Pb), Thorium (Th), Uran (U), Thallium (Tl), Beryllium (Be), Arsen (As), Antimon (Sb), Zinn (Sn) Metalle, deren Rolle im Enzym-Metal-Substrat nicht erforscht ist (Mikrogramm pro Liter-ppb) Germanium (Ge), Gallium (Ga), Lithium (Li) Edelmetalle und gleichgestellte Stoffe (Mikrogramm pro Liter-ppb) Palladium (Pd), Silber (Ag), Ruthenium (Ru), Rhodium (Rh), Osmium (Os), Iridium (Ir), Platin (Pt), Gold (Au) Übergangsmetalle (Mikrogramm pro Liter-ppb) Eisen (Fe), Kobalt (Co), Mangan (Mn), Kupfer (Cu) Ab einer gewissen Dosis giftige Metalle (Mikrogramm pro Liter-ppb) Aluminium (Al), Chrom (Cr), Nickel (Ni), Vanadium (V), Indium (In), Zäsium (Cs), Barium (Ba), Selen (Se), Hafnium (Hf), Tantal (Ta), Wolfram (W), Rhenium (Re), Wismut (Bi), Zirkonium (Zr), Jod (I), Titan (Ti) ANWENDUNGSGEBIETE Das Massenspektrogramm, Urinprofil oder auch Urin-Ionogramm liefert uns wichtige Informationen über die biologische Funktionsweise eines Patienten in Bezug auf Metalle und Proteine. Es ermöglicht ebenfalls, klinische Beobachtungen zu bestätigen (nach Normen, die an gesunden Patienten aufgestellt wurden). Diese Untersuchung, die an mehreren Urinproben vorgenommen wird (schmerzlose, nicht traumatische Technik), steht jedem, der im Gesundheitswesen tätig ist und mehr über die katalytischen und elektrolytischen Ressourcen seiner Patienten erfahren möchte zur

3 Verfügung. Es kann auch zur Vervollständigung jeder anderen biologischen Analyse herangezogen werden. Des weiteren liefert ein Erfahrungsschatz von über Massenspektrogrammen in Europa den Experten zahlreiche Informationen über die vielen biologischen Funktionen, die mit den natürlich vorkommenden Metallen und Nicht-Metallen verbunden sind. Diese Informationen betreffen das elektrochemische Gleichgewicht, die Immunität, die Hormontherapie, das Kalzium- und Magnesiumvorkommen, den Entzündungsgrad, den ATP- Mg Mechanismus, die Protein- und Lanthanidsynthese und das Vorkommen von Giftstoffen, etc. Mit Hilfe dieser Untersuchung kann also nicht nur eine eventuelle Schwermetallvergiftung, sondern auch eine mögliche Selbstmedikation oder eine Selbstanreicherung, wenn es sich um Spurenelemente handelt, die in großen Mengen absorbiert werden (Lithium, Germanium, Magnesium etc.) festgestellt werden. Schließlich konnten neueste Forschungsarbeiten den engen Zusammenhang zwischen der Dosierung bestimmter Metalle und bestimmten organischen Funktionen oder Gruppen von organischen Funktionen beweisen, die wir hier Atommatrix genannt haben und die die traditionellen Dosierungen synoptisch ergänzt. Durch die Entwicklung der Matrizen (momentan 14 an der Zahl) wird das Massenspektrogramm zu einem wichtigen Instrument in der infraklinischen aber auch in der Präventivmedizin im weiteren Sinne. Tatsächlich ermöglicht die Aufdeckung bestimmter Risiken dem Experten, seine Arbeit präzise auf den Patienten abzustimmen, und das oft schon vor dem Auftreten der Pathologie auf rein physiologischer Ebene, da diese sich schon vorher durch Anomalien im Massenspektrogramm, d.h. durch Störungen im Bereich der Metalle und Nicht-Metalle bemerkbar macht. IMAGING DER ATOMMATRIZEN Wie weiter oben bereits erwähnt, liefern die verschiedenen Matrizen das Abbild einer organischen Funktion oder mehrerer organischer Funktionen. Sie sind das Spiegelbild des allgemeinen Gesundheitszustandes des Patienten und erlauben die Einschätzung von Heilungsmöglichkeiten sowie Folgerungen aus den zuvor festgestellten Störungen im Massenspektrogramm. Am Ende der verschiedenen Matrizen findet man die verschiedenen Elektolyt- und Giftstoffhaushalte, die besonder in der Odontologie sehr nützlich sind. Die untersuchten Matrizen mit den jeweiligen Metallen und Nicht-Metallen lauten wie folgt:

4 I Neuronale Elementarmatrix MEN Silizium, Kalzium, Bor, Magnesium, Mangan, Eisen, Zink, Kobalt, Aluminium II Herz- und Gefäßmatrix MVC Silizium, Kalium, Magnesium, Kalzium, Selen, Rubidium III Leber- und Bauchspeicheldrüsenmatrix MHP Eisen, Mangan, Vanadium, Zink, Nickel, Chrom, Kobalt, Kupfer IV Hepato-Renale Matrix MHR Eisen, Kupfer, Arsen, Blei, Zinn, Antimon, Merkur, Kadmium V Protein- und Zink-Polymerase-Matrix MPZP Yttrium, Skandium, 14 Lanthanelemente (Lanthan bis Lutetium) VI Immunschutzmatrix MIP Silizium, Germanium, Molybden, Zink, Bor VII Biotische Matrix MB Rubidium, Brom, Strontium, Yttrium, Skandium VIII Endokrin- und Hormonmatrix MEH Zink, Vanadium, Nickel, Kobalt, Chrom, Indium IX Energetische Matrix ME Phosphor, Magnesium X Triasmatrix MTRIADE Kupfer, Gold, Silber XI Giftstoffhemmende Matrix MTI Blei, Antimon, Zinn, Thorium, Kadmium, Merkur, Thallium, Uran, Titan, Silber, Wismuth, Beryllium, Selen, Arsen, Zäsium XII Osteo-Kalzium-Matrix MOC Blei, Kalzium, Bor, Phosphor, Magnesium, Merkur, Kadmium, Zink XIII Analytische Vitalmatrix des Massenspektrogramms MVA Voranstehende zwölf Matrizen XIV Odontologische Matrix MOD Blei, Antimon, Zinn, Thorium, Kadmium, Merkur, Thallium, Uran, Titan, Silber, Wismuth, Beryllium, Selen, Arsen, Zäsium, Blei, Kalzium, Bor, Magnesium, Merkur, Zink Danach folgen die 15 Elektrolytenhaushalte.

5 Spätestens an dieser Stelle wird es einem einleuchten, daß diese Untersuchung besonders geeignet ist für Personen mit Immunschwächen im allgemeinen (Chemotherapien mit eingeschlossen), für Schwangere und nach der Geburt, für Diabetespatienten, während der Menopause/Wechseljahre und bei Osteoporose, sowie bei Anämien und Depressionen. Wir könnten eine Liste mit Pathologien aufführen, die zu lang wäre, um sie hier aufzuführen, aber die Erfahrung hat gezeigt, dass diese Art der Analyse bei besonders komplizierten Pathologien wie Autismus oder Fibromyalgie eine andere Herangehensweise ermöglicht, als die herkömmliche. SCHWERMETALLE UND DAS QUELATORR-VERFAHREN Wir sind uns der Probleme, die mit Schwermetallen und giftigen Metallen verbunden sind bewußt. Tatsächlich besetzen diese chemisch oft den Platz der äußerst wichtigen Makro- oder Spurenelemente wie Kalzium, Magnesium und Zink im Organismus. Daher sind sie in zahlreiche Gesundheitsprobleme verwickelt, von der chronischen Müdigkeit bis hin zu verschiedenen Krebsarten. Ein erster wichtiger Schritt besteht sicherlich darin, die Schwermetalle und giftigen Metalle dank des Massenspektrogramms mit einer sicheren Methode aufzudecken, aber wir wollten weiter gehen und eine Lösung zu ihrer Beseitigung finden, bei der aber die anderen notwendigen Metalle erhalten bleiben. Die chemischen Mittel zu ihrer Beseitigung, die momentan benutzt werden (DMSO, DMPS, DMSA oder EDTA Verfahren) verschieben nämlich den Zink- (Zn) und den Molybdenpool. Was die natürlichen Mittel zu ihrer Beseitigung, wie z.b. Algen angeht, so konnte erwiesen werden, dass diese selbst Schwermetalle und giftige Metalle enthalten können (Meeresverschmutzung) und also ebenfalls den Zinkpool verschieben können. Das QUELATORR-Verfahren, das vor mehr als zehn Jahren von den Forschern des Glycanmétal-Labors entwickelt wurde, hat den Vorteil, dass es die Schwermetalle effektiv beseitigt und dabei das empfindliche Gleichgewicht des Zinkpools aufrecht erhält. Dieses Verfahren beruht auf einer patentierten Vorgehensweise, bei der ein Zinkmolekül elektrochemisch an ein Fruktosemolekül gebunden wird. Dieses Produkt namens Zn-FLNT4 beweist seit über zehn Jahren, wie wirksam es einerseits bei der Beseitigung der Schwermetalle ist, und andererseits bei der Wiederherstellung des so wichtigen Zinkpools, der an über 200 metallenzymatischen Reaktionen beteiligt ist. VORGEHENSWEISE 1. Urinanalyse mit Hilfe des Massenspektrogramms, welches Schwermetalle und giftige Metalle im Organismus aufdeckt 2. Kontrolle der Umweltverschmutzung mit Hilfe einer Haaranalyse

6 3. Entwicklung eines Eliminationsverfahrens mit Hilfe des Zn-FLNT4 von einer Dauer von zwei bis drei Monaten, je nach Vergiftungsgrad 4. Kontrolle des Eliminationsvorganges durch ein zweites Massenspektrogramm 5. Einsatz eines Ersatzprogramms um die Verluste an Spurenelementen aufgrund der Vergiftung auszugleichen wenn nötig 6. Eventuell ein letztes Kontroll-Massenspektrogramm nach sechs Monaten, um sicherzustellen, dass alle Funktionen normal sind ANMERKUNG: Das gleiche Prinzip kann in der Odontologie beim Entfernen mehrerer Plomben und Metalle im Mundraum angewandt werden. In diesem Falle können wir ein Kontroll-Massenspektrogramm nur empfehlen, sowohl für den Patienten als auch für den behandelnden Arzt, selbst wenn die Entfernung unter ständigem Absaugen vorgenommen wird. Es kommt nämlich nicht selten vor, dass das Personal im Gesundheitswesen anormal erhöhte Merkur- und Bleiwerte aufweist. Zusammenfassung Das ATOMISCHE URIN - MASSENSPEKTROGRAMM ist die Untersuchung einer biologischen Flüssigkeit (Urin), die, mit Hilfe eines komplexen analytischen Verfahrens, eine Studie aller im Urin natürlich vorkommenden Elemente ermöglicht. Das ATOMISCHE URIN - MASSENSPEKTROGRAMM ist eine Untersuchung, die Informationen über mögliche Mangelerscheinungen oder Störungen in den katalytischen, biochemischen, hormonellen oder immunitären Prozeßen liefert. Das ATOMISCHE URIN - MASSENSPEKTROGRAMM ist eine Untersuchung, mit deren Hilfe sich die Verteilung der katalytischen und elektrolytischen Ressourcen eines Patienten ermitteln läßt. Das ATOMISCHE URIN - MASSENSPEKTROGRAMM ist eine sinnvolle Untersuchung, bei Pathologien aller Art, akut oder chronisch, harmlos oder schwer. Das ATOMISCHE URIN - MASSENSPEKTROGRAMM ist Bestandteil der Allgemeinmedizin sowie der Präventivmedizin und der klinischen Medizin. Das ATOMISCHE URIN - MASSENSPEKTROGRAMM erlaubt eine Kontrolle der Depletion von katalytischen Stoffen bei Patienten, die über längere Zeit hin mit Antibiotika, Kortikosteroiden, Chemotherapie, Insulin, neuroleptischen Medikamenten und Eliminationstherapien behandelt wurden.

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