Arbeitskreis Agenda 21 Arbeitskreis Agenda 21. Agenda 21. setzt einen weltweiten Rahmen für Nachhaltigkeitsziele,

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1 Arbeitskreis setzt einen weltweiten Rahmen für Nachhaltigkeitsziele, den die einzelnen Nationen von der Ebene der Regierung (nationaler Umweltplan) bis hinunter zur Kommunalverwaltung (Lokale ) ausgestalten sollen. Die Nachhaltigkeitsziele in der können grob unterschieden werden in ökonomische, ökologische und soziale Ziele wobei diese Ziele noch weiter verfeinert werden.

2 Was ist Nachhaltigkeit? Was versteht man unter einer nachhaltigen Entwicklung? Der Begriff "sustainable development" wird im Deutschen zumeist mit "nachhaltiger Entwicklung" übersetzt. Weitere Übersetzungen, die in der Literatur verwendet werden, sind dauerhaft d h umweltgerecht Entwicklung umweltgerechte Entwicklung ökologisch-dauerhafte Entwicklung zukunftsverträgliche g Entwicklung nachhaltig zukunftsverträgliche Entwicklung zukunftsfähige Entwicklung. Die Menschheit ist einer nachhaltigen Entwicklung fähig - sie kann gewährleisten, dass die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt werden, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zur Befriedigung g ihrer eigenen Bedürfnisse zu beeinträchtigen.

3 Das magische Dreieck der Nachhaltigkeit Ökologisches Gleichgewicht kann nur erreicht werden, wenn parallel ökonomische Sicherheit und soziale Gerechtigkeit gleichrangig angestrebt werden

4 Die ist thematisch in vier Bereiche unterteilt: I. Soziale und wirtschaftliche Dimension Wichtige Aspekte: Armutsbekämpfung, Bevölkerungsdynamik, Gesundheitsschutz und nachhaltige Siedlungsentwicklung. g II. Erhaltung und Bewirtschaftung der Ressourcen für die Entwicklung Umfasst die ökologieorientierten i t Themen vom Schutz der Erdatmosphäre über die Bekämpfung der Entwaldung, dem Erhalt der biologischen Vielfalt bis hin zur umweltverträglichen Entsorgung von Abfällen. III. Stärkung der Rolle wichtiger Gruppen Umfasst die partizipativen Aspekte von diversen gesellschaftlichen Gruppen, die für die Umsetzung der Agenda von besonderer Bedeutung sind. IV. Möglichkeiten der Umsetzung Diese behandelt die Rahmenbedingungen der Umsetzung hinsichtlich der finanziellen und organisatorischen Instrumente (Technologietransfer, Bildung, internationale Zusammenarbeit, usw.).

5 Geschichte der 1968 Biosphären-Konferenz (Paris) Verantwortungsvoller Umgang mit den Ressourcen der Biosphäre (Ökonomie und Ökologie) Stockholmer UN-Konferenz 113 Staaten. Umweltschutz als Luxus der Industrieländer Ausdehnung auf soziale, politische und ökonomische Faktoren Monitoring und zur Bewertung der globalen Umwelt "Erdwacht" (Earthwatch) Bericht des Club of Rom" Limits to Growth Global 2000 Umweltbericht an den US-Präsidenten Brundtland-Bericht Bericht UN World Commission on Environment and Developement Forderung bezügl. ökologischen Umbau der Industriegesellschaften, eine verstärkte Armutsbekämpfung und veränderte weltwirtschaftliche Konstellationen, um ein diversifiziertes Wachstum in Entwicklungsländern zu fördern 1992 Rio-Konferenz

6 Rio-Konferenz von 1992 (Erdgipfel) UNO-Konferenz über Umwelt und Entwicklung (UNCED = UN Conference on Environment and Development) Delegierte aus 178 Staaten über mehrere Jahre vorbereitet, u.a. durch ein eigens dafür gegründetes Sekretariat in London, durch Berichte aus über 120 Ländern und durch Expertenarbeitsgruppen aus verschiedenen UN-Gremien wie der UN- Wirtschaftskommission UNCTAD, dem UN-Entwicklungsprogramm UNDP und der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation a tso sat o FAO sowie der Weltorganisation für Meteorologie WMO Inhalte: Globale Entwicklungsprobleme im umweltpolitischen Zusammenhang Abhängigkeit des Menschen von seiner Umwelt und die Rückkopplung weltweiter Umweltveränderungen auf sein Verhalten bzw. seine Handlungsmöglichkeiten

7 Dokumente der Rio-Konferenz Rund 500 Seiten umfassende, mit der wesentliche Forderungen des Brundtland-Berichts in Ziele, Maßnahmen und Instrumente umgesetzt wurden. Walderklärung über die Bekämpfung der Entwaldung und nachhaltige Nutzung der Wälder. Klimakonvention mit dem Ziel der weltweiten Reduzierung von Treibhausgasen (später: Kyoto-Protokoll) Die Konvention über die biologische Vielfalt mit dem Ziel der Eh Erhaltung bedrohter At Arten und dökosysteme. Die Konvention vereint die zahlreichen vorher existierenden Verträge zum internationalen Arten- und Habitatschutz und schließt damit bestehende Lücken im Vertragssystem.

8 Auszug aus der Checkliste Checkliste: Aspekte der Nachhaltigkeit i als Grundlage für die Auswahl von Indikatoren Gleichheit und soziale Eingliederung (Zugang aller zu angemessenen erschwinglichen Basisdienstleistungen, z.b. allgemeine und berufliche Bildung, Beschäftigung, Energie, Gesundheit, Wohnungen, Verkehr). Stadtmanagement/kommunale Selbstverwaltung/Demokratie (Beteiligung aller Bereiche der Gemeinde an lokalen Planungs- und Entscheidungsfindungsprozessen). Beziehung zwischen lokalen und globalen Fragen (Befriedigung des lokalen Bedarfs auf lokaler Ebene von der Erzeugung über den Verbrauch bis zur Entsorgung. Befriedigung von auf lokaler Ebene nicht deckbaren Bedarf unter stärkerer Beachtung der Nachhaltigkeit). Lokale Wirtschaft (lokale Qualifikationen und lokalen Bedarf mit Möglichkeiten der Beschäftigung und anderen Möglichkeiten unter minimaler Bedrohung der natürlichen Ressourcen und der Umwelt in Einklang bringen). Umweltschutz (Übernahme eines Ökosystemkonzepts; Minimierung des Verbrauchs natürlicher Ressourcen, der Bodennutzung, der Erzeugung von Abfällen und der Emission von Schadstoffen, Stärkung der biologischen Vielfalt). Kulturelles Erbe / Qualität der bebauten Umwelt (Schutz, Erhalt und Wiederherstellung historischer, kultureller und architektonischer Werte, wozu Gebäude, Denkmäler und Ereignisse zählen; Verbesserung und Sicherstellung der Attraktivität und Funktionalität von Freiflächen und Gebäuden).

9 Kommission der Vereinten Nationen für Nachhaltige Entwicklung (Commission on Sustainable Development, CSD) Die Kommission wurde 1992 gegründet, um den Umsetzungsprozess der Konferenzergebnisse der Rio-Konferenz zu überwachen und zu fördern Sie organisiert auch die Nachfolgekonferenzen (besonders wichtig war die Konferenz in Johannisburg 2002) Die Kommission der Vereinten Nationen für Nachhaltige Entwicklung ist auf globaler Ebene die treibende Kraft der Nachhaltigen Entwicklung

10 Nachhaltigkeitsstrategie i i der Bundesregierung 21 Indikatoren als Gradmesser der Nachhaltigkeit (messbare Größen) 1. Energie- und Rohstoffproduktivität 2. Emissionen der sechs Treibhausgase des Kyoto-Protokolls 3. Anteil erneuerbarer Energien am Energieverbrauch 4. Zunahme der Siedlungs- und Verkehrsfläche 5. Entwicklung der Bestände ausgewählter Tierarten 6. Finanzierungssaldo des Staatssektors 7. Investitionsquote 8. Private und öffentliche Ausgaben für Forschung und Entwicklung 9. Ausbildungsabschlüsse der 25jährigen u. Zahl der Studienanfänger 10. Bruttoinlandsprodukt 11. Transportintensität u. Anteil der Bahn an der Güterverkehrsleistung 12. Anteil des ökologischen Landbaus und Gesamtbilanz Stickstoff-Überschuss 13. Schadstoffbelastung der Luft 14. Zufriedenheit mit der Gesundheit 15. Zahl der Wohnungseinbruchsdiebstähle 16. Erwerbstätigenquote 17. Ganztagsbetreuungsangebote 18. Verhältnis der Bruttojahresverdienste von Frauen und Männern 19. Zahl der ausländischen Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss 20. Ausgaben für die Entwicklungszusammenarbeit 21. Einfuhren der EU aus Entwicklungsländern

11 Ziele der Bundesregierung bezüglich Ausbau Erneuerbarer Energien

12 Nach Ansicht des BMU besteht für folgende Handlungsfelder und Zielsetzungen der entscheidende Handlungsbedarf: Schutz der Erdatmosphäre Schutz des Naturhaushaltes Schonung der Ressourcen (Energieträger, Rohstoffe, Wasser, Boden) Schutz der menschlichen Gesundheit Umweltschonender Verkehr Der Entwurf enthält für diese fünf nationalen Themenschwerpunkte ausgewählte Ziele, z.b. für umweltschonenden Verkehr: Entkopplung der Verkehrsentwicklung von der wirtschaftlichen Entwicklung Senkung der CO2-Freisetzung im Straßenverkehr um 5 % bis 2005 Senkung der Freisetzung von Substanzen, aus denen Ozon gebildet werden kann, um 70 bis 80 % bis 2010 Senkung von krebserzeugenden Luftschadstoffen und Ultrafeinstäuben, u.a. Benzol und Rußpartikel um 75 % bis 2010 Senkung des durchschnittlichen Treibstoffverbrauchs von Pkw und Kombi um 25 % bis 2005 bzw. 33 % bis 2010 Verminderung des Verkehrslärms auf Werte von 65 Dezibel oder weniger Verringerung der verkehrsbedingten Beeinträchtigungen des Naturhaushaltes durch Senkung des Flächenverbrauchs und der Zerschneidung von Landschaftsräumen.

13

14 COPERNICUS-CAMPUS - UNI 21 Das Netzwerk der europäischen Hochschulen für Nachhaltigkeit Die Hochschulplattform UNI21 ist eine Initiative der europäischen Hochschulplattform COPERNICUS-CAMPUS, die sich als europaweites Netzwerk das Ziel gesetzt hat, über einen gesteuerten Informationsaustausch und einem "Lernen aus Vergleichen" zu einem "Think Tank" zu kommen, der innovative Konzepte einer nachhaltigen Hochschulbildung entwickelt. Als Projektpartner der EU-Kommission sind verschiedene Aktivitäten entwickelt worden, z.b. im gesamten Bereich des "Lebenslangen Lernens" und im Bereich der Hochschul- entwicklung, in denen das Potenzial für eine nachhaltige Veränderung der Prozesse und Verhaltensweisen am größten ist. Wichtige Projekte sind das European Virtual Seminar on Sustainable Development (EVS), die Open Science Resource for Sustainable Develop- ment, die COPERNICUS C Summer School on European Environmental Law sowie das "5E Universities" Energieeffizienzprojekt zur nachhaltigen Energienutzung an europäischen Universitäten. FHD-NE: Netzwerk der Fachhochschulen Deutschlands für nachhaltige Entwicklung Offizielles Projekt der "UN-Dekade Bildung für Nachhaltige Entwicklung" Sprecher: Prof. Wörtz, Hochschule Karlsruhe

15 Europäische Umweltagentur Agentur der EU, Kopenhagen /

16 Beispiel für nicht-nachhaltigen Umgang mit der Umwelt During the Soviet era, Dedoplistskaro in south east Georgia was the country s main production area for wheat and sunflower seeds. That came to an end in 1991 when Georgia became independent and Russia cut off its energy supply. To survive the cold winters, the people resorted to cutting down trees for firewood, stripping the countryside of the wind-breaks that protected the crops and soil from the harsh desert winds and provided a natural habitat for many species of animals and plants.

17 Nach dem Abholzen der Bäume

18 Die Umweltagentur initiiert eine Wiederbepflanzung der verödeten Flächen

19 - Beispiel Köln Agenda21-Projekte an 26 Schulen in Köln Lokale Agenda für Köln (Ratsbeschluss) KölnAgenda e. V. FH Köln - AK: Themen: UN-Dekade Bildung für Nachhaltige Entwicklung EMAS Umweltmanagement Studium und Nachhaltigkeit Ringvorlesung gzu nachhaltigen Themen Mitarbeit FH Köln in städtischen Projekten: -Ökoprofit - Klimaschutz-Bildungsprojekt für Köln

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