Mathematik Bruchrechnung Grundwissen und Übungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mathematik Bruchrechnung Grundwissen und Übungen"

Transkript

1 Mthemtik Bruchrechnung Grundwissen und Übungen von Stefn Gärtner (Gr) Stefn Gärtner -00

2 Gr Mthemtik Bruchrechnung Seite Inhlt Inhltsverzeichnis Seite Grundwissen Ws ist ein Bruch? Rtionle Zhlen Q Erweitern und Kürzen Größenvergleich Huptnenner Addition und Subtrktion Division: Bruch durch Zhl Multipliktion: Bruch mit Zhl 0 Multipliktion: zwei Brüche 0 Division durch einen Bruch Hinweise Gleichungen mit Brüchen Bruchgleichungen und Definitionsmenge Gemischte Übungen zum Grundwissen Lösungen

3 Gr Mthemtik Bruchrechnung Seite Grundwissen Ws ist ein Bruch? Ausgehend von den gnzen Zhlen knn mn Brüche folgendermßen definieren: ; ; ; ; Allgemein: ; usw. nennt mn Brüche. heißt Bruch, wenn,b ( b 0 ) b Bezeichnungen: b Zähler Nenner Bruchstrich Ds ist mthemtisch einen eindeutige Definition. Sie sgt ber nicht viel drüber us, ws ein Bruch bedeutet. Ws bedeutet z. B.?. Deutung: Wir betrchten den Einheitskreis, ds ist der Kreis mit der Flächenmßzhl. ( Mn stelle sich z. B. eine gnze Torte vor! ) Die Zhl im Nenner gibt dnn n, in wie viele Teile zerlegt wurde: : ( : ) bzw. Der Bruch gibt die Größe eines Teiles n. Die Zhl im Zähler gibt n, wie viele Teile dieser Größe zusmmengefsst werden:.

4 Gr Mthemtik Bruchrechnung Seite Grundwissen. Deutung: Der Bruch knn uch ls Teilungsufgbe gedeutet werden: ( : ). Im Kreisbeispiel heißt ds, dss Kreise in Teile geteilt werden. Jedes Teil ht dnn die Größe. Rtionle Zhlen: Ist bei einem Bruch b der Zähler ein Vielfches des Nenners b, so bedeutet b eine gnze Zhl, ndernflls eine neue Zhl, die zwischen zwei gnzen Zhlen liegt. Rtionle Zhlen: Gnze Zhlen und Brüche hben den gemeinsmen Nmen rtionle Zhlen und werden mit bezeichnet. bezeichnet lso die Menge der rtionlen Zhlen. Beispiele: ; ; - ;... Gemischte Schreibweise kg Weintruben bedeutet usführlichgeschrieben: kg Weintruben kg Weintruben und ist eine ndere Schreibweise für kg Weintruben. Also:. Ausnhmsweise wird bei der gemischten Schreibweise ds -Zeichen weggelssen. Beispiele: ; -

5 Gr Mthemtik Bruchrechnung Seite Grundwissen Erweitern und Kürzen Viele Brüche stellen dieselbe Zhl dr, wie ds Beispiel m Einheitskreis verdeutlicht: Alle gennnten Brüche beschreiben dieselbe Größe, den Hlbkreis: Es gilt lso :. Einen Bruch erweitern heißt, Zähler und Nenner mit derselben Zhl multiplizieren. Einen Bruch kürzen heißt, Zähler und Nenner durch dieselbe Zhl dividieren. Die durch Erweitern und Kürzen entstehenden Brüche stellen dieselbe rtionle Zhl dr. Beispiele: ) Erweitern: Kürzen: : : Erweitern bedeutet lso in mehr Teile ufteilen und gleichzeitig entsprechend mehr Teile zusmmenfssen. Kürzen bedeutet lso in weniger Teile ufteilen und gleichzeitig entsprechend weniger Teile zusmmenfssen. Kürzen knn mn nur, solnge Zähler und Nenner einen gemeinsmen Teiler hben. Deshlb gilt der Stz: Zu jeder rtionlen Zhl gibt es einen Bruch, der nicht weiter gekürzt werden knn. Beispiel: 0 0 und sind teilerfremd. Der Bruch knn lso nicht weiter gekürzt werden.

6 Gr Mthemtik Bruchrechnung Seite Grundwissen Größenvergleich Wie stellt mn fest, ob zwei Brüche dieselbe oder verschiedene rtionle Zhlen drstellen? Beispiel: und. Welcher Bruch ist größer? Wir stellen uns beide Brüche wieder ls Teile des Einheitskreises vor. und zerlegen den Kreis in verschieden große Teile. Um einen Größenvergleich vornehmen zu können, muss der Kreis so in Teile zerlegt werden, ds beide Teile us Stü- cken derselben Größe zusmmengesetzt werden können (gemeinsmes Mß). Mn zerlegt den Kreis z. B. in (oder 0 oder...) gleichgroße Teile. Es gilt nun: und. Ds entspricht dem Erweitern mit bzw. ) Jetzt knn gut verglichen werden: Mn sieht nun Der Größenvergleich bei Brüchen erfolgt durch einen Vergleich der Zähler bei gleichem Nenner. <, d <. Gemeinsmer Nenner und Huptnenner Die Zhl us dem Beispiel ist ein gemeinsmer Nenner der beiden Nenner und. Es wären noch beliebig viele ndere gemeinsme Nenner möglich gewesen: 0,, 0,.. Ein Nenner ist gemeinsmer Nenner, wenn er ein Vielfches von jedem einzelnen Nenner ist. Der kleinste gemeinsme Nenner heißt Huptnenner. Durch Erweitern von Brüchen mit verschiedenem Nenner erhält mn Brüche mit gemeinsmem Nenner bzw. Huptnenner. Im Beispiel ist lso der Huptnenner.

7 Gr Mthemtik Bruchrechnung Seite Grundwissen Aus rechenprktischen Gründen ist es oft rtsm, den kleinsten gemeinsmen Nenner, lso den Huptnenner zu bestimmen, d dmit ds Rechnen mit (zu) großen Zhlen und Termen vermieden wird. Addition und Subtrktion von Brüchen Wie beim Größenvergleich müssen Brüche zur Addition und Subtrktion zunächst uf den gleichen Nenner gebrcht werden (gleichnmig mchen): Zweckmäßigerweise wählt mn den Huptnenner: Beispiel: Regel: Addition und Subtrktion von Brüchen Zwei Brüche werden ddiert (subtrhiert), indem mn sie - zunächst gleichnmig mcht (d. h. so erweitert, dss beide Brüche denselben Nenner hben) - und nschließend die Zähler ddiert (subtrhiert). Wie findet mn einen gemeinsmen Nenner bzw. den Huptnenner (HN)?. Weg: Alle Nenner miteinnder multiplizieren. Vorteil: funktioniert immer sofort. Nchteil: Es entstehen sehr schnell sehr große Zhlen (oder Term bei den erweiterten Brüchen. Beispiele ) kürzen b b b ( b ( b b b Zähler fktorisieren kürzen. Weg: Mn nimmt den größten Nenner und probiert, welches Vielfche lle Nenner enthält. Vorteil: Bei Nennern us gnzen Zhlen findet mn so schnell den HN. Beispiel: gesucht HN von und 0: Probieren: 0 0 : kein Vielfches von 0 0 : kein Vielfches von Also: 0 0 : Vielfches von () HN ist

8 Gr Mthemtik Bruchrechnung Seite Grundwissen. Weg: Zerlegung der Nenner in (Prim-) fktoren. Mn nimmt jeden Fktor sooft, wie er miml in einem Nenner uftritt. Ds Produkt dieser Fktoren ist der HN. Vorteil: Bei großen Zhlen und Termen mit Vriblen findet mn systemtisch den HN. Beispiel: ) gesucht HN von und 0 : Zerlegung von : Zerlegung von 0: 0 Huptnenner: 0 Fktorisieren bei Bruchtermen durch direktes Ausklmmern: b b b b - b 0b 0 Nebenrechnung: Bestimmung des HN (Zerlegung in Fktoren): b (b ) b (b ) 0b 0 (b ) HN : (b ) 0( (b 0(b ) ) (b 0(b ) ) - (b 0(b ) ) (b ) (b ) (b ) 0(b ) 0b 0 0b b 0(b ) 0b 0 b 0 0(b ) (0b b ) 0(b ) 0b b (b ) c) Fktorisieren mit Hilfe von Binomen: 0b b b b - b b Nebenrechnung: Bestimmung des HN (. Binom ): - b ( ( - - b ( - b (. HN ( ( - -b 0b ( ( ( ( ( ( - ( ( b ( ( ( (

9 Gr Mthemtik Bruchrechnung Seite Grundwissen 0b b 0b b b ( ( b 0b b ( ( b(b ) ( ( b ( Fktorisieren durch gezieltes Rten (Viet): Nebenrechnung: Bestimmung des HN (Fktorisieren nch Viet): ( ) ( ) - - ( -) ( ). HN : ( -) ( )( ) ( ) ( )( )( ) ( ) ( )( )() ) 0 ( )( )( ) ( )( )( ) Division: Bruch durch Zhl: Beispiel: : bedeutet: Teile der Größe werden in Teile geteilt. : Also: : Regel : Ein Bruch wird durch eine Zhl dividiert, indem mn den Zähler durch diese Zhl dividiert. Dieses Verfhren gelingt ber nur, wenn der Zähler ein Vielfches der Zhl ist, durch die geteilt werden soll. Im folgenden Fll versgt ds Verfhren: :, denn Teile können nicht ohne Rest in zwei gnze Teile geteilt werden. Lösung in diesem Fll: Erweitern des Bruches mit der Zhl, durch die geteilt werden soll. Dnn ist der Zähler wieder ein Vielfches der Zhl, durch die geteilt werden soll und mn : knn teilen: : : Dmit ergibt sich die 0 0 0

10 Gr Mthemtik Bruchrechnung Seite 0 Grundwissen Regel : Ein Bruch wird durch eine Zhl dividiert, indem mn den Nenner mit der Zhl multipliziert. Bemerkungen:. Regel ist die llgemeinere. Sie funktioniert uch im ersten Fll!. Regel wird im llgemeinen nur bei Brüchen ohne Vrible ngewndt. Multipliktion: Bruch mit Zhl Beispiel: Also uch hier wird die Multipliktion wird uf die Addition zurückgeführt. Regel : Ein Bruch wird mit einer Zhl multipliziert, indem mn den Zähler multipliziert. Multipliktion: zwei Brüche ) ) von bedeutet : und wir schreiben. von bedeutet : (siehe oben!). Wir legen fest: von ) von bedeutet ) von, lso. wird in drei Teile geteilt : und dvon wird ds doppelte genommen:.

11 Gr Mthemtik Bruchrechnung Seite Grundwissen zusmmengefsst: von [ :] Wir legen fest: von Insgesmt ergibt sich die Regel: Multipliktion von Brüchen: Zwei Brüche werden miteinnder multipliziert, indem mn Zähler mit Zähler und Nenner mit Nenner multipliziert. in Formelschreibweise: c b d b c d (selbstverständlich nur für b,d 0!) Division durch einen Bruch Zur Herleitung der Divisionsregeln benutzen wir die Ttsche, dss die Division die Umkehrung der Multipliktion ist. Wie bezeichnen ds zunächst noch unbeknnte Ergebnis der Division mit : : Umschreiben der rechten Seite : und : : Umschreiben der linken Seite Die Division durch ist lso dsselbe wie die Multipliktion mit. Der Bruch b heißt Kehrwert des Bruches b. Mn dividiert durch einen Bruch, indem mn mit seinem Kehrwert multipliziert. c d c d d In Formelschreibweise: : bzw. : :. d c b d b c b c

12 Gr Mthemtik Bruchrechnung Seite Grundwissen Hinweise zum Bruchrechnen: ) zum Kürzen: Regel : So früh wie möglich kürzen! Beispiele: ) b b b : ( ) ( ) c) b b 0 Regel : In Differenzen und Summen kürzen nur die Dummen! Ws nicht geht, weil der Wert geändert wird: ) (Setzen Sie z. B. ein!) b b (Setzen Sie z. B. b ein!) ) zur Addition und Subtrktion bei gemischter Schreibweise Bei der Addition und Subtrktion von gemischten Brüchen geht mn so vor: Beispiel: (-) erst die Gnzen dnn die Brüche

13 Gr Mthemtik Bruchrechnung Seite Grundwissen Gleichungen mit Brüchen Beispiel: Gesucht ist die Lösungsmenge der Gleichung Zunächst wird mit dem Huptnenner multipliziert und dbei direkt gekürzt - 0 Nun wir wie gewohnt die Lösung ermittelt: : ll { } Also: Zur Vereinfchung der Rechnung wird die Gleichung durch Multipliktion mit dem Huptnenner bruchfrei gemcht. Genuso geht mn vor, wenn uch im Nenner der Brüche die Vrible vorhnden ist: Bruchgleichungen Beispiel: Gesucht ist die Lösungsmenge der Gleichung Fktorisieren der Nenner. ( ) HN ist (-) Bestimmen der Definitionsmengen D der Gleichung: D \ {} (siehe uch unten!) Für knn die Gleichung mit dem HN multipliziert werden und es wird sofort gekürzt. - vereinfchn und nch uflösen ergibt: ll {} Definitioinsmenge D bei Bruchgleichungen die Vrible im Nenner uftritt, ist druf zu chten, dss nur solche Werte für die Vrible eingesetzt werden, die nicht zu einer Division durch 0 führen (denn die ist j beknntlich nicht definiert!). Alle für die Vrible zugelssenen Werte werden in der Definitionsmenge D ngegeben. D und ll Die Definitionsmenge D gibt lle einsetzren Zhlen n, die Lösungsmenge gibt dvon diejenigen Zhlen n, die die Gleichung zu einer whren Aussge mchen. Also ist ll eine Teilmenge von D : ll D.

14 Gr Mthemtik Bruchrechnung Seite Übungen Übungen ) gelb rot grün Betrchten Sie die Aufteilung im Kreis genu! Bentworten Sie dnn die folgenden Frgen und begründen Sie jeweils Ihre Antwort! ) Wie groß ist die gelbe Fläche? Wie groß ist die rote Fläche? c) Welche der beiden Flächen ist größer? Wrum? Um wieviel? Wie groß ist die grüne Fläche? Ist sie größer oder kleiner ls die gelbe bzw. rote Fläche? Wie groß ist jeweils der Unterschied? Pßt ds dreifche der gelben Fläche noch in den Kreis? Um wieviel ist sie größer oder kleiner ls der Kreis? Bentworten Sie diese Frge uch für die grüne und und rote Fläche! Nehmen Sie n, Sie zerlegen die rote Fläche in fünf gleiche Teile. Wie groß ist dnn jedes dieser Teile? g) Wie groß sind der roten Fläche?

15 Gr Mthemtik Bruchrechnung Seite Übungen ) gelb rot grün Betrchten Sie die Aufteilung im Kreis genu! Bentworten Sie dnn die folgenden Frgen und begründen Sie jeweils Ihre Antwort! ) Wie groß ist die gelbe Fläche? Wie groß ist die rote Fläche? c) Wie groß ist der Unterschied? Pßt die gelbe zweiml in die rote Fläche? Wie groß ist die grüne Fläche? Wie oft muss mn die rote Fläche nehmen, um mindestens drei Kreise uszufüllen? Wie oft um genu drei Kreise zu füllen? Bentworten Sie uch für die gelbe und die grüne Fläche! g) Zerlegen Sie die rote Fläche in - zwei - drei - sieben gleichgroße Teile. Wie groß sind diese? h) Wie groß sind ; der roten Fläche?

16 Gr Mthemtik Bruchrechnung Seite Übungen Größenvergleich ) Welcher Bruch ist größer? Bilden Sie den gemeinsmen Nenner und vergleichensie! ) ; ; c) ; ; 0 ) Ordnen Sie die Brüche nch ihrer Größe: ; ; ; ; ; ; ; ; Kürzen und Erweitern ) Kürzen Sie soweit wie möglich: ) 0 c) g) h) ) Kürzen Sie soweit wie möglich: ) b c) y b yz y ( )b b( ) y ( y) g) b ( h) ( ) (y ) ) Fktorisieren Sie und kürzen Sie soweit wie möglich! ) b b b c) b b b y 0 0 y y g) b 0 b h) ) Erweitern Sie so, dss beide Brüche denselben Nenner hben ) ; ; c) ; ; b ; b ; g) 0 b ; ( h) ( y) ; ( y)

17 Gr Mthemtik Bruchrechnung Seite Übungen ) Richtig oder flsch? (Welcher Fehler wurde gemcht?) 0 0 y y ) c) y y b b Addition und Subtrktion 0) Berechnen Sie die folgenden Summen und Differenzen. Benutzen Sie den Huptnenner. ) c) g) h) i) j) k) l) m) n) o) 0 p) q) r) s) t) ) Berechnen Sie den Wert der folgenden Terme für die ngegebenen Werte: ) für,, - für,, -, - c) für, 0, - 0 für,, -, -

18 Gr Mthemtik Bruchrechnung Seite Übungen gleichnmig mchen, Huptnenner ) Schreiben Sie ls einen Bruch: ) c) i) b b g) h) y y j) b b k) 0 l) m) n) o) p) ) Schreiben Sie ls einen Bruch: ) c) ( ) ( ) ( ) g) h) 0b b b i) b b b j) k) l) Multipliktion ) Berechnen Sie (möglichst im Kopf!) ) c) g) 0 h) 0 i) 00 0 j) k) l) m) n) o) p) q) r) 0

19 Gr Mthemtik Bruchrechnung Seite Übungen ) Berechnen Sie (möglichst im Kopf!) ) g) c) h) i) j) k) l) 0 ) Berechnen Sie! Prüfen Sie, ob schon vor dem Rechnen gekürzt werden knn! ) g) 0 c) h) i) j) k) l) 0 Division ) Berechnen Sie im Kopf! ) : : c) : : : : g) : h) : i) : j) : k) : l) : ) Berechnen Sie im Kopf! ) : : c) 0 : : : : Multipliktion, Division, Addition und Subtrktion ) Berechnen Sie (im Kopf!?) und chten Sie uf frühes Kürzen! ) c) 0 0 g) h) 0 i) j) k) l) m) n) o) p)

20 Gr Mthemtik Bruchrechnung Seite 0 Übungen 0) Berechnen Sie! ) : : c) : : : : g) : h) i) : j) : k) : 0 l) : m) : n) o) : p) : ) Berechnen Sie! ) : : 0 c) : g) : h) : i) j) k) : l) ) Berechnen Sie geschickt! ) c) 0 0 g) h) i) j) k) l) m) : :

21 Gr Mthemtik Bruchrechnung Seite Übungen ) Multiplizieren Sie us und fssen Sie soweit wie möglich zusmmen. Benutzen Sie - wenn möglich - die Binomischen Formeln! ) c) 0 g) h) i) 0 b b j) k) : l) ) Schreiben Sie ls einen Bruch! Rechnen Sie uf verschiedenen Wegen! ) b b c) ) Vereinfchen Sie die folgenden Bruchterme: ) y y y b c) ( ) y y b b b b b b : b g) h) y ) (y y y y y y i) ) ( j) y y y y y y

22 Gr Mthemtik Bruchrechnung Seite Übungen k) l) : m) n) Gleichungen mit Brüchen ) Bestimmen Sie die Lösungsmenge Multiplizieren Sie zuerst mit dem HN! ) c) 0 z z z g) h) i) z z Bruchgleichungen ) Bestimmen Sie die Definitions- und die Lösungsmenge (D und ll )! ) c) ( )( ) ( ) g) h) 0 i) j) k) l) m) 0 ( ) n) o) 0 p) q) 0 r) 0 s)

23 Gr Mthemtik Bruchrechnung Seite Lösungen (ohne Gewähr) Lösungen zu ) Ergebnisse (ohne Begründungen) ) c) rot um größer um bzw. nein um zu groß rot psst genu, gelb ist zu klein um g) bzw. zu ) Ergebnisse (ohne Begründungen) ) 0 c) j 0 rot: mindestens ml, genu ml; gelb: 0 ml; grün 0 ml rot in Teile :, drei Teile:, sieben Teile: g) ; ; zu ) Ergebnisse ) < < ; c) 0 < < zu ) Ergebnis: < < < < < < < < zu ) Ergebnisse ) c) g) h) zu ) Ergebnisse b ) c) y z b b g) h) ( ) (y ) zu ) Ergebnisse ) ( ) b g) h) c) - b y 0 y

24 Gr Mthemtik Bruchrechnung Seite Lösungen (ohne Gewähr) zu ) Ergebnisse ) ; 0 ; 0 g) 0 ( ; c) ; 0 0 ; h) ( ( 0 ( y) y)( y) ; ; ( ; b ( - y) y)( - y) b zu ) Ergebnisse ) rchtig. mit zwei erweitert flsch. Zähler mit, ber Nenner mit multipliziert! c) flsch. Zähler ist kein Binom!! flsch. in Summe gekürzt! richtig. im Zähler usgeklmmert und dnn gekürzt. flsch. in Summe gekürzt! zu 0) Ergebnisse ) c) k) l) p) q) zu ) Ergebnisse: g) h) m) r) ) : : : : c) : 0: : 0 0 : i) n) s) -: -: -: j) o) t) -: - -: -: - zu ) Ergebnisse: ) b g) - h) y m) n) zu ) Ergebnisse: c) i) b b j) o) 0 k) 0 p) 0 l)

25 Gr Mthemtik Bruchrechnung Seite Lösungen (ohne Gewähr) ) h) k) 0 ( ) ( )( ) i) ( )( ) c) ( )( ) ( ) 0b b 0b ( ( ( ) l) ( ) ( ) ( )( )( ) g) ( )( ) ( )( ) j) ( )( )( ) zu -) Ergebnisse mit TR kontrollieren! zu ) Ergebnisse: ) c) g) h) i) j) k) l) zu -) Ergebnisse mit TR kontrollieren! zu ) Ergebnisse: ) g) m) h) n) o) c) i) j) 0 p) 0 k) l) 0 zu 0) Ergebnisse: ) g) h) m) n) c) i) j) k) o) p) 0 l)

26 Gr Mthemtik Bruchrechnung Seite Lösungen (ohne Gewähr) zu ) Ergebnisse: ) c) 0 0(!) g) h) i) 0 j) k) l) zu ) Ergebnisse: ) c) g) h) i) 0 j) k) l) 0 m) zu ) Ergebnisse: ) c) g) h) i) b b 0 0 j) k) l) zu ) Ergebnisse: ) b b b 0 0 c) zu ) Ergebnisse: y y ) y 0 0(( )( ) b c) ( y) b ( )( ) g) b (b ) b

27 Gr Mthemtik Bruchrechnung Seite Lösungen (ohne Gewähr) h) y y ( y)( y) i) j) ( y) k) ( ) l) ( )( ) ( ) m) 0 n) zu ) Ergebnisse: ) ll {- } ll { } c) ll { } ll {-} ll { } 0 0 f ) ll { } g) ll {- } h) ll { } ) i) ll { } zu ) Ergebnisse: ) D \{-;} ll {} D \{} ll {} c) D \{-;} ll {-} D \{-;} ll D D \{0} ll {-} D \{-;0} ll {} 0 g) D \{0} ll { } h) D \{0} ll { } i) D \{0} ll {} j) D \{-} ll {-} k) D \{-} ll {} l) D \{0;} ll {} m) D \{} ll D n) D \{0;} ll {} o) D \{0; } ll { 0 } p) D \{} ll {- } q) D \{-,} ll { } r) D \{-;} ll {} s) D \{-;0;} ll {}

Grundlagen in Mathematik für die 1. Klassen der HMS und der FMS

Grundlagen in Mathematik für die 1. Klassen der HMS und der FMS Grundlgen in Mthemtik für die. Klssen der HMS und der FMS Einleitung In der Mthemtik wird häufig uf bereits Gelerntem und Beknntem ufgebut. Wer die Grundlgen nicht beherrscht, ht deshlb oft Mühe und Schwierigkeiten,

Mehr

1.6 Bruchterme. 1 Einführung und Repetition 2. 2 Multiplikation und Division von Bruchtermen 3. 3 Die Addition von zwei Bruchtermen-Methode I 3

1.6 Bruchterme. 1 Einführung und Repetition 2. 2 Multiplikation und Division von Bruchtermen 3. 3 Die Addition von zwei Bruchtermen-Methode I 3 .6 Bruchterme Inhltsverzeichnis Einführung und Repetition 2 2 Multipliktion und Division von Bruchtermen 3 3 Die Addition von zwei Bruchtermen-Methode I 3 4 Doppelbrüche 5 5 Die Addition von zwei Bruchtermen

Mehr

Grundoperationen Aufgaben

Grundoperationen Aufgaben Grundopertionen Aufgben Ausklmmern Hben lle Summnden einer lgebrischen Summe einen gemeinsmen Fktor, so knn mn diesen gemeinsmen Fktor usklmmern. Die Summe wird ddurch in ein Produkt umgewndelt. Vor dem

Mehr

Grundlagen der Algebra

Grundlagen der Algebra PH Bern, Vorbereitungskurs MATHEMATIK Vorkenntnisse 0 Grundlgen der Algebr Einleitung Auf den nchfolgenden Seiten werden grundlegende Begriffe und Ttschen der Algebr erläutert: Zhlenmengen, Rechenopertionen,

Mehr

Bruchterme und gebrochen rationale Funktionen ================================================================== Der Quotient zweier Terme

Bruchterme und gebrochen rationale Funktionen ================================================================== Der Quotient zweier Terme Bruchterme und gebrochen rtionle Funktionen Der Quotient zweier Terme Es ist ist 3 : 4 3 und. 4 : 3 4 3 4 Dehnt mn die Bruchschreibweise uf Terme us, dnn erhält mn sog. Bruchteme. ² ( + ) : (3 + 4) + 3

Mehr

2.5 Algebra. 1 Faktorisieren Terme faktorisieren (-1) ausklammern Terme mit Klammern faktorisieren... 3

2.5 Algebra. 1 Faktorisieren Terme faktorisieren (-1) ausklammern Terme mit Klammern faktorisieren... 3 2.5 Algebr Inhltsverzeichnis Fktorisieren 2. Terme fktorisieren...................................... 2.2 (-) usklmmern....................................... 2.3 Terme mit Klmmern fktorisieren..............................

Mehr

BINOMISCHE FORMELN FRANZ LEMMERMEYER

BINOMISCHE FORMELN FRANZ LEMMERMEYER BINOMISCHE FORMELN FRANZ LEMMERMEYER Ds Distributivgesetz. Die binomischen Formeln sind im wesentlichen Vrinten des Distributivgesetzes. Dieses kennen wir schon; es besgt, dss () (b + = b + c und ( + b)c

Mehr

Algebra-Training. Theorie & Aufgaben. Serie 3. Bruchrechnen. Theorie: Katharina Lapadula. Aufgaben: Bernhard Marugg. VSGYM / Volksschule Gymnasium

Algebra-Training. Theorie & Aufgaben. Serie 3. Bruchrechnen. Theorie: Katharina Lapadula. Aufgaben: Bernhard Marugg. VSGYM / Volksschule Gymnasium Algebr-Trining Theorie & Aufgben Serie Bruchrechnen Theorie: Kthrin Lpdul Aufgben: Bernhrd Mrugg VSGYM / Volksschule Gymnsium Liebe Schülerin, lieber Schüler Der Leitspruch «Übung mcht den Meister» gilt

Mehr

Übungen zu Wurzeln III

Übungen zu Wurzeln III A.Nenner rtionl mchen: Nenner ist Qudrtwurzel: 5 bc 1.).).).) 5.) 1 15 9 bc.).) 8.) 9.) 10.) 5 5 B.Nenner rtionl mchen: Nenner ist höhere Wurzel: 1 1 9 5 1 1.).).).) 5.).) 5 C.Nenner rtionl mchen: Nenner

Mehr

Multiplikative Inverse

Multiplikative Inverse Multipliktive Inverse Ein Streifzug durch ds Bruchrechnen in Restklssen von Yimin Ge, Jänner 2006 Viele Leute hben Probleme dbei, Brüche und Restklssen unter einen Hut zu bringen. Dieser kurze Aufstz soll

Mehr

1.6 Bruchterme. 1 Theorie Lernziele Repetition Die Addition von zwei Bruchtermen-Methode I Doppelbrüche...

1.6 Bruchterme. 1 Theorie Lernziele Repetition Die Addition von zwei Bruchtermen-Methode I Doppelbrüche... .6 Bruchterme Inhltsverzeichnis Theorie. Lernziele............................................ Repetition............................................3 Die Addition von zwei Bruchtermen-Methode I.......................

Mehr

2. Das Rechnen mit ganzen Zahlen (Rechnen in )

2. Das Rechnen mit ganzen Zahlen (Rechnen in ) . Ds Rechnen mit gnzen Zhlen (Rechnen in ).1 Addition und Subtrktion 5 + = 7 Summnd Summnd Summe 5 - = Minuend Subtrhend Differenz In Aussgen mit Vriblen lssen sich nur gleiche Vriblen ddieren bzw. subtrhieren.

Mehr

1 Grundlagen der Mathematik Lösen Sie die nachfolgenden grundlegenden Aufgaben.

1 Grundlagen der Mathematik Lösen Sie die nachfolgenden grundlegenden Aufgaben. ALGEBRA GRUNDRECHENARTEN MULTIPLIZIEREN Grundlgen der Mthemtik Lösen Sie die nchfolgenden grundlegenden Aufgben. Beweisen Sie durch Ausrechnung, dss b ) b ist! ( Wichtige mthemtische Regeln: 0 = 0 = 0

Mehr

Ungleichungen. Jan Pöschko. 28. Mai Einführung

Ungleichungen. Jan Pöschko. 28. Mai Einführung Ungleichungen Jn Pöschko 8. Mi 009 Inhltsverzeichnis Einführung. Ws sind Ungleichungen?................................. Äquivlenzumformungen..................................3 Rechnen mit Ungleichungen...............................

Mehr

Bruchrechnung. W. Kippels 6. Dezember Inhaltsverzeichnis. 1 Vorwort 2. 2 Einleitung 3

Bruchrechnung. W. Kippels 6. Dezember Inhaltsverzeichnis. 1 Vorwort 2. 2 Einleitung 3 Bruchrechnung W. Kippels 6. Dezemer 08 Inhltsverzeichnis Vorwort Einleitung Die Bruchrechenregeln. Addition gleichnmiger Brüche........................ Addition ungleichnmiger Brüche.......................

Mehr

6. Quadratische Gleichungen

6. Quadratische Gleichungen 6. Qudrtische Gleichungen 6. Vorbemerkungen Potenzieren und Wurzelziehen, somit uch Qudrieren und Ziehen der Qudrtwurzel, sind entgegengesetzte Opertionen. Sie heben sich gegenseitig uf. qudrieren Qudrtwurzel

Mehr

2. Das Rechnen mit ganzen Zahlen (Rechnen in )

2. Das Rechnen mit ganzen Zahlen (Rechnen in ) . Ds Rechnen mit gnzen Zhlen (Rechnen in ).1 Addition und Subtrktion 5 + = 7 Summnd Summnd Summe 5 - = 3 Minuend Subtrhend Differenz In Aussgen mit Vriblen lssen sich nur gleiche Vriblen ddieren bzw. subtrhieren.

Mehr

- 1 - VB Inhaltsverzeichnis

- 1 - VB Inhaltsverzeichnis - - VB Inhltsverzeichnis Inhltsverzeichnis... Die Inverse einer Mtrix.... Definition der Einheitsmtrix.... Bedingung für die inverse Mtrix.... Berechnung der Inversen Mtrix..... Ds Verfhren nch Guß mit

Mehr

a = c d b Matheunterricht: Gesucht ist x. Physikunterricht Gesucht ist t: s = vt + s0 -s0 s - s0 = vt :v = t 3 = 4x = 4x :4 0,5 = x

a = c d b Matheunterricht: Gesucht ist x. Physikunterricht Gesucht ist t: s = vt + s0 -s0 s - s0 = vt :v = t 3 = 4x = 4x :4 0,5 = x Bltt 1: Hilfe zur Umformung von Gleichungen mit vielen Vriblen Im Mthemtikunterricht hben Sie gelernt, wie mn Gleichungen mit einer Vriblen umformt, um diese Vrible uszurechnen. Meistens hieß sie. In Physik

Mehr

Begriffe: Addition Subtraktion Multiplikation Division. Summe Differenz Produkt Quotient a + b a b a b a : b

Begriffe: Addition Subtraktion Multiplikation Division. Summe Differenz Produkt Quotient a + b a b a b a : b Grundlgen 0.0. Zhlbereiche ntürliche Zhlen: N = {0; ; 2;...} (nch DIN 547) N = N \ {0} gnze Zhlen: Z = {... 2; ; 0; ; 2;...} rtionle Zhlen: Q = { p p, q Z, q 0} q Q besteht us llen Bruchzhlen. reelle Zhlen:

Mehr

Teil 1: Rechenregeln aus der Mittelstufe. Allgemeine Termumformungen

Teil 1: Rechenregeln aus der Mittelstufe. Allgemeine Termumformungen Teil 1: Rechenregeln us der Mittelstufe Allgemeine Termumformungen Kommuttivgesetz: Bei reinen Produkten oder Summen ist die Reihenfolge egl x y z = z y x = x z y =.. x+y+z = z+y+x = x+z+y =.. Ausklmmern:

Mehr

Dr. Günter Rothmeier Kein Anspruch auf Vollständigkeit Elementarmathematik (LH) und Fehlerfreiheit

Dr. Günter Rothmeier Kein Anspruch auf Vollständigkeit Elementarmathematik (LH) und Fehlerfreiheit WS 008/09 7 Elementrmthemtik (LH) und Fehlerfreiheit. Zhlenbereiche... Die rtionlen Zhlen... Definition Die Definition der rtionlen Zhlen erfolgt hier innermthemtisch ebenflls wie diejenige der gnzen Zhlen

Mehr

Teil 1: Rechenregeln aus der Mittelstufe in Physik (1.6.18)

Teil 1: Rechenregeln aus der Mittelstufe in Physik (1.6.18) Teil 1: Rechenregeln us der Mittelstufe in Physik (1.6.18) Es gibt einige Dinge, die beim Rechnen in Physik immer wieder ml gebrucht werden. Mnches dvon geht oft schief, weil die Rechenregeln flsch ngewendet

Mehr

Brüche gleichnamig machen

Brüche gleichnamig machen Brüche gleichnmig mchen L Ds Erweitern von Brüchen (siehe L ) ist lediglich ein Instrument, ds vorwiegend eingesetzt wird, um Brüche mit unterschiedlichem Divisor gleichnmig zu mchen. Brüche gleichnmig

Mehr

Ich kann LGS mit drei Gleichungen und drei Unbekannten mit dem Gauß-Verfahren lösen.

Ich kann LGS mit drei Gleichungen und drei Unbekannten mit dem Gauß-Verfahren lösen. Klsse 9c Mthemtik Vorbereitung zur Klssenrbeit Nr. m.1.017 Themen: Reelle Zhlen, Qudrtwurzeln LGS mit drei Unbeknnten Checkliste Ws ich lles können soll Ich knn LGS mit drei Gleichungen und drei Unbeknnten

Mehr

Teilbarkeitsregeln. 6.1 Grundwissen Mathematik Algebra Klasse 6. Teilbarkeit durch 2: Eine Zahl ist durch 2 teilbar, wenn die Endziffer gerade ist.

Teilbarkeitsregeln. 6.1 Grundwissen Mathematik Algebra Klasse 6. Teilbarkeit durch 2: Eine Zahl ist durch 2 teilbar, wenn die Endziffer gerade ist. 6.1 Grundwissen Mthemtik Algebr Klsse 6 Teilbrkeitsregeln Definition und Regeln Teilbrkeit durch 2: Eine Zhl ist durch 2 teilbr, wenn die Endziffer gerde ist. Teilbrkeit durch 3: Eine Zhl ist durch 3 teilbr,

Mehr

Grundsätzliche Voraussetzungen für die Fachoberschule ab Klasse 11 im Fach Mathematik

Grundsätzliche Voraussetzungen für die Fachoberschule ab Klasse 11 im Fach Mathematik Grundsätzliche Vorussetzungen für die Fchoberschule b Klsse im Fch Mthemtik Zum Eintritt in die Fchoberschule ist der mittlere Bildungsbschluss Vorussetzung. Ds heißt, im Fch Mthemtik werden die, bis zur

Mehr

3. Das Rechnen mit Brüchen (Rechnen in )

3. Das Rechnen mit Brüchen (Rechnen in ) . Ds Rechnen mit Brüchen (Rechnen in ) Brüche sind Teile von gnzen Zhlen. Zwischen zwei unterschiedlichen gnzen Zhlen ht es immer unendlich viele Brüche. Brüche entstehen us einer Division; eine gnze Zhl

Mehr

1. Grundlagen. 2. Summenzeichen, Produktzeichen. 3. Fakultät, Binomialkoeffizient. 4. Potenzen, Wurzeln, Logarithmen. 5. Elementare Funktionen

1. Grundlagen. 2. Summenzeichen, Produktzeichen. 3. Fakultät, Binomialkoeffizient. 4. Potenzen, Wurzeln, Logarithmen. 5. Elementare Funktionen Inhlte Brückenkurs Mthemtik Fchhochschule Hnnover SS 00 Dipl.-Mth. Corneli Reiterger. Grundlgen. Summenzeichen, Produktzeichen. Fkultät, Binomilkoeffizient. Potenzen, Wurzeln, Logrithmen. Elementre Funktionen

Mehr

Das Rechnen mit Logarithmen

Das Rechnen mit Logarithmen Ds Rechnen mit Logrithmen Etw in der 0. Klssenstufe kommt mn in Kontkt mit Logrithmen. Für die, die noch nicht so weit sind oder die, die schon zu weit dvon entfernt sind, hier noch einml ein kleiner Einblick:

Mehr

6c 4b 5a. 6c 4b + 5a.

6c 4b 5a. 6c 4b + 5a. Bltt Nr.0 Mthemtik Online - Übungen Bltt Klsse Bltt Kpitel Terme Addition Terme und Gleichungen Nummer: 0 0000 Kl: X Grd: Zeit: 0 Quelle: eigen W Aufgbe..: Fssen Sie den folgenden Bruchterm zusmmen und

Mehr

Lerninhalte Fakten-Regeln-Beispiele Quelle. -fache

Lerninhalte Fakten-Regeln-Beispiele Quelle. -fache Friedrich-Alender-Gymnsium Grundwissen Mthemtik. Jhrgngsstufe Lerninhlte Fkten-Regeln-Beispiele Quelle Proportionlität Gehört bei einer Zuordnung zum r-fchen der einen Größe ds r-fche der nderen Größe,

Mehr

Mathematik K1, 2017 Lösungen Vorbereitung KA 1

Mathematik K1, 2017 Lösungen Vorbereitung KA 1 Mthemtik K, 07 Lösungen Vorbereitung KA Pflichtteil (etw 0..0 min) Ohne Tschenrechner und ohne Formelsmmlung (Dieser Teil muss mit den Lösungen bgegeben sein, ehe der GTR und die Formlsmmlung verwendet

Mehr

R. Brinkmann Seite Brüche, Terme und lineare Funktionen zur Vorbereitung einer Klassenarbeit. b)

R. Brinkmann  Seite Brüche, Terme und lineare Funktionen zur Vorbereitung einer Klassenarbeit. b) R. Brinkmnn http://brinkmnn-du.de Seite 9.09.0 Lösungen Linere Funktionen VBKA I Brüche, Terme und linere Funktionen zur Vorbereitung einer Klssenrbeit E E ) + = 8 0 0 ) 5 5 = 6 b) 7 9 = 8 7 56 b) 5 :

Mehr

4. Lineare Gleichungen mit einer Variablen

4. Lineare Gleichungen mit einer Variablen 4. Linere Gleichungen mit einer Vrilen 4. Einleitung Werden zwei Terme einnder gleichgesetzt, sprechen wir von einer Gleichung. Enthlten eide Terme nur Zhlen, so entsteht eine Aussge, die whr oder flsch

Mehr

Integrieren. Regeln. Einige Integrale die man auswendig kennen sollte. Partielle Integration

Integrieren. Regeln. Einige Integrale die man auswendig kennen sollte. Partielle Integration Integrieren Regeln (f() + g())d = f()d + g()d c f()d = c f()d b f()d = f()d b Einige Integrle die mn uswendig kennen sollte s d = s + s+ + C (für s ) d = ln + C cos d = sin + C sin d = cos + C sinh d =

Mehr

RESULTATE UND LÖSUNGEN

RESULTATE UND LÖSUNGEN TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Kpitel 3 Mthemtik Kpitel 3.2 Alger Grundrechenrten RESULTATE UND LÖSUNGEN Verfsser: Hns-Rudolf Niedererger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1, 8772 Nidfurn 055-654 12 87 Ausge:

Mehr

Brückenkurs Lineare Gleichungssysteme und Vektoren

Brückenkurs Lineare Gleichungssysteme und Vektoren Brückenkurs Linere Gleichungssysteme und Vektoren Dr Alessndro Cobbe 30 September 06 Linere Gleichungssyteme Ws ist eine linere Gleichung? Es ist eine lgebrische Gleichung, in der lle Vriblen nur mit dem

Mehr

1 3 Z 1. x 3. x a b b. a weil a 0 0. a 1 a weil a 1. a ist nicht erlaubt! 5.1 Einführung Die Gleichung 3 x 9 hat die Lösung 3.

1 3 Z 1. x 3. x a b b. a weil a 0 0. a 1 a weil a 1. a ist nicht erlaubt! 5.1 Einführung Die Gleichung 3 x 9 hat die Lösung 3. 5 5. Einführung Die Gleichung x 9 ht die Lösung. x 9 Z 9 x Die Gleichung x ht die Lösung. x Z x Definition Die Gleichung x, mit, Z und 0, ht die Lösung: x x Ist kein Vielfches von, so entsteht eine neue

Mehr

Satz 6.5 (Mittelwertsatz der Integralrechnung) Sei f : [a, b] R stetig. Dann gibt es ein ξ [a, b], so dass. b a. f dx = (b a)f(ξ) f dx (b a)m.

Satz 6.5 (Mittelwertsatz der Integralrechnung) Sei f : [a, b] R stetig. Dann gibt es ein ξ [a, b], so dass. b a. f dx = (b a)f(ξ) f dx (b a)m. Stz 6.5 (Mittelwertstz der Integrlrechnung) Sei f : [, b] R stetig. Dnn gibt es ein ξ [, b], so dss 9:08.06.2015 gilt. f dx = (b )f(ξ) Lemm 6.6 Sei f : [, b] R stetig und m f(x) M für lle x [, b]. Dnn

Mehr

Lösungen Quadratische Gleichungen. x = x x = Also probieren wir es 3 4 = 12. x + + = Lösen Sie die folgenden Gleichungen nach x auf:

Lösungen Quadratische Gleichungen. x = x x = Also probieren wir es 3 4 = 12. x + + = Lösen Sie die folgenden Gleichungen nach x auf: Aufgbe : ) Lösen Sie die folgenden Gleichungen nch uf: = kein Problem einfch die Wurel iehen und ds ± nicht vergessen.. = = ±, b) + 5 = 0 Hier hben wir bei jedem Ausdruck ein, lso können wir usklmmern:

Mehr

Wurzeln. bestimmen. Dann braucht man Wurzeln. Treffender müsste man von Quadratwurzeln sprechen. 1. Bei Quadraten, deren Fläche eine Quadratzahl ist,

Wurzeln. bestimmen. Dann braucht man Wurzeln. Treffender müsste man von Quadratwurzeln sprechen. 1. Bei Quadraten, deren Fläche eine Quadratzahl ist, Seitenlängen von Qudrten lssen sich mnchml sehr leicht und mnchml etws schwerer Wurzeln bestimmen. Dnn brucht mn Wurzeln. Treffender müsste mn von Qudrtwurzeln sprechen. Sie stehen in enger Beziehung zu

Mehr

c) 75x 14x+33y 100a+26b 77a 80r 35r 45r 97t 97+3t 120x+116y +203z c) 4ab 3ab 5a 2 7ab 9xy 4x 3 y 2x 2 y 5 3x 3 y 2 4x 3xy 5y 8xy 2x 2 3y 2

c) 75x 14x+33y 100a+26b 77a 80r 35r 45r 97t 97+3t 120x+116y +203z c) 4ab 3ab 5a 2 7ab 9xy 4x 3 y 2x 2 y 5 3x 3 y 2 4x 3xy 5y 8xy 2x 2 3y 2 Aufgbe : Vereinfche so weit wie möglich! 5+7 +3y z 8u 3u+6v r +r 7r s 5t+ +y +5+y 8 +3b c 5u+v 6r +t 8+9 5+b 75 +33y 00+6b 77 80r 35r 5r 97t 97+3t 0+6y +03z u+57v 8v 75w 83z 53w 6c+5d 6c 59g 00+g 00h 33h

Mehr

b) Dasselbe System, die Unbekannten sind diesmal durchnummeriert:

b) Dasselbe System, die Unbekannten sind diesmal durchnummeriert: 1 Linere Gleichungssysteme 1. Begriffe Bspl.: ) 2 x - 3 y + z = 1 3 x - 2 z = 0 Dies ist ein Gleichungssystem mit 3 Unbeknnten ( Vriblen ) und 2 Gleichungen. Die Zhlen vor den Unbeknnten heißen Koeffizienten.

Mehr

Grundwissen Mathematik 8

Grundwissen Mathematik 8 Grundwissen Mthemtik 8 Proportionle Zuordnung Gehört bei einer Zuordnung zweier Größen zu einem Vielfchen der einen Größe ds gleiche Vielfche der nderen Größe, so heißt sie proportionle Zuordnung. Die

Mehr

Bitte denken Sie daran, erklärenden Text zu schreiben.

Bitte denken Sie daran, erklärenden Text zu schreiben. Mthemtik Nme: Lösungen Vorbereitung Nr. Kursstufe K Punkte: / Note: Schnitt:.0. Bitte denken Sie drn, erklärenden Tet zu schreiben. Pflichtteil (etw 0..40 min) Ohne Tschenrechner und ohne Formelsmmlung

Mehr

Quadratische Funktionen

Quadratische Funktionen Qudrtische Funktionen Die Scheitelpunktform ist eine spezielle Drstellungsform von qudrtischen Funktionen, nhnd der viele geometrische Eigenschften des Funktionsgrphen bgelesen werden können. Abbildung

Mehr

1.2 Eigenschaften der reellen Zahlen

1.2 Eigenschaften der reellen Zahlen 12 Kpitel 1 Mthemtisches Hndwerkszeug 12 Eigenschften der reellen Zhlen Alle Rechenregeln der Grundrechenrten der reellen Zhlen lssen sich uf einige wenige Rechengesetze zurückführen, die in der folgenden

Mehr

Rechenregeln. Bezeichnung Regel Bemerkung/Beispiel. Der Betrag einer Zahl ist stets ein positiver Wert. Strichrechnungen

Rechenregeln. Bezeichnung Regel Bemerkung/Beispiel. Der Betrag einer Zahl ist stets ein positiver Wert. Strichrechnungen 1 Rechenregeln Betrg einer Zhl Subtrktion Kommuttivität der Addition (Vertuschungsgesetz) Assozitivgesetz der Addition (Verbindungsgesetz) Vorzeichenregeln Vorzeichen vor Klmmern Definition der Multipliktion

Mehr

Extrakapitel für M3 1. Integration durch Substitution (Umkehrung der Kettenregel)

Extrakapitel für M3 1. Integration durch Substitution (Umkehrung der Kettenregel) Etrkpitel für M. Integrtion durch Substitution (Umkehrung der Kettenregel Beispiel : Berechnen Sie ds Integrl I = + d D die Wurzel eine innere Funktion ht, substituieren wir diese und leiten dnn b... z

Mehr

2 Rechnen mit Termen. 2.1 Grundrechenarten mit Termen

2 Rechnen mit Termen. 2.1 Grundrechenarten mit Termen 9 Rechnen mit Termen Rechnen mit Termen Die Einführung von Buchsten ls Vrile und deren Verknüpfung durch Rechenzeichen führt zu dem Begriff des Terms (von lt. terminre estimmen).. Grundrechenrten mit Termen.

Mehr

Mathematik Name: Vorbereitung KA2 K1 Punkte:

Mathematik Name: Vorbereitung KA2 K1 Punkte: Pflichtteil (etw 40 min) Ohne Tschenrechner und ohne Formelsmmlung (Dieser Teil muss mit den Lösungen bgegeben sein, ehe der GTR und die Formlsmmlung verwendet werden dürfen.) Aufgbe : [4P] Leiten Sie

Mehr

Grundwissen Mathematik 8. Klasse. Eigenschaften Besonderheiten - Beispiele

Grundwissen Mathematik 8. Klasse. Eigenschaften Besonderheiten - Beispiele Themen Direkte Proportionlität Eigenschften Besonderheiten - Beispiele Zwei Größen und y heißen direkt proportionl, wenn gilt: Zum k-fchen Wert von gehört der k-fche Wert von y; Der Quotient q = y ht für

Mehr

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 14 MULTIPLIKATION EINES VEKTORS MIT EINEM SKALAR

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 14 MULTIPLIKATION EINES VEKTORS MIT EINEM SKALAR Mthemtik: Mg. Schmid Wolfgng Areitsltt. Semester ARBEITSBLATT MULTIPLIKATION EINES VEKTORS MIT EINEM SKALAR Zunächst einml müssen wir den Begriff Sklr klären. Definition: Unter einem Sklr ersteht mn eine

Mehr

Vorkurs Mathematik DIFFERENTIATION

Vorkurs Mathematik DIFFERENTIATION Vorkurs Mthemtik 6 DIFFERENTIATION Beispiel (Ableitung von sin( )). Es seien f() = sin g() = h() =f(g()) = sin. (f () =cos) (g () =) Also ist die Ableitung von h: h () =f (g())g () =cos = cos. Mn nennt

Mehr

7-1 Elementare Zahlentheorie. 1 a ist quadratischer Rest modulo p, 1 falls gilt a ist quadratischer Nichtrest modulo p, 0 p a. mod p, so ist.

7-1 Elementare Zahlentheorie. 1 a ist quadratischer Rest modulo p, 1 falls gilt a ist quadratischer Nichtrest modulo p, 0 p a. mod p, so ist. 7-1 Elementre Zhlentheorie 7 Ds udrtische Rezirozitätsgesetz 70 Erinnerung Sei eine ungerde Primzhl, sei Z In 114 wurde ds Legendre-Symbol eingeführt: 1 ist udrtischer Rest modulo, 1 flls gilt ist udrtischer

Mehr

Das Bogenintegral einer gestauchten Normalparabel

Das Bogenintegral einer gestauchten Normalparabel Ds Bogenintegrl einer gestuchten Normlprbel Jn Günther und Luks Vrnhorst Im Mthemtikleistungskurs der Jhrgngsstufe sind wir uf folgende Aufgbe gestoÿen: Bestimmen Sie eine Stmmfunktion von f(x) + x mit

Mehr

6-1 Elementare Zahlentheorie. mit 1 b n und 0 a b (zusammen mit der Ordnung ) nennt man die n-te Farey-Folge, zum Beispiel ist

6-1 Elementare Zahlentheorie. mit 1 b n und 0 a b (zusammen mit der Ordnung ) nennt man die n-te Farey-Folge, zum Beispiel ist 6- Elementre Zhlentheorie 6 Frey-Folgen Die Menge F n der rtionlen Zhlen mit n und (zusmmen mit der Ordnung ) nennt mn die n-te Frey-Folge, zum Beispiel ist F = { < < < < < < < < < < } Offensichtlich gilt:

Mehr

Lineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG

Lineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG R Käppeli L Herrmnn W Wu Herbstsemester 206 Linere Algebr und Numerische Mthemtik für D-BAUG Beispiellösung für Serie 5 ETH Zürich D-MATH Aufgbe 5 5) Seien u und v Lösungen des LGS Ax = b mit n Unbeknnten

Mehr

3.1 Multiplikation Die Multiplikation von algebraischen Termen kennen Sie von früher. Die wichtigsten Punkte seien hier kurz wiederholt:

3.1 Multiplikation Die Multiplikation von algebraischen Termen kennen Sie von früher. Die wichtigsten Punkte seien hier kurz wiederholt: .1 Multipliktion Die Multipliktion von lgerischen Termen kennen Sie von früher. Die wichtigsten Punkte seien hier kurz wiederholt: c Multipliktor Multipliknd Produkt Kommuttivgesetz (Vertuschungsgesetz)

Mehr

Zum Satz von Taylor. Klaus-R. Loeffler. 2 Der Satz von Taylor 2

Zum Satz von Taylor. Klaus-R. Loeffler. 2 Der Satz von Taylor 2 Zum Stz von Tylor Klus-R. Loeffler Inhltsverzeichnis 1 Der verllgemeinerte Stz von Rolle 1 2 Der Stz von Tylor 2 3 Folgerungen, Anwendungen und Gegenbeispiele 4 3.1 Jede gnzrtionle Funktion ist ihr eigenes

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mthemtik PROF. DR.DR. JÜRGEN RICHTER-GEBERT, VANESSA KRUMMECK, MICHAEL PRÄHOFER Höhere Mthemtik für Informtiker I (Wintersemester 00/00) Aufgbenbltt (. Oktober 00)

Mehr

Repetitionsaufgaben Logarithmusgleichungen

Repetitionsaufgaben Logarithmusgleichungen Kntonle Fchschft Mthemtik Repetitionsufgben Logrithmusgleichungen Inhltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Repetition Logrithmen D) Logrithmusgleichungen 4 E) Aufgben mit Musterlösungen 5 A)

Mehr

26. Mathematik Olympiade 2. Stufe (Kreisolympiade) Klasse 7 Saison 1986/1987 Aufgaben und Lösungen

26. Mathematik Olympiade 2. Stufe (Kreisolympiade) Klasse 7 Saison 1986/1987 Aufgaben und Lösungen 26. Mthemtik Olympide 2. Stufe (Kreisolympide) Klsse 7 Sison 986/987 Aufgben und Lösungen OJM 26. Mthemtik-Olympide 2. Stufe (Kreisolympide) Klsse 7 Aufgben Hinweis: Der Lösungsweg mit Begründungen und

Mehr

8 Längenberechnungen Winkelberechnungen - Skalarprodukt

8 Längenberechnungen Winkelberechnungen - Skalarprodukt 8 Längenberechnungen Winkelberechnungen - Sklrprodukt 8 Längenberechnungen Winkelberechnungen - Sklrprodukt Wir wissen, wie mn zwei Vektoren und b ddiert b b. Mn knn zwei Vektoren ber uch miteinnder multiplizieren!

Mehr

7. Mathematik Olympiade 2. Stufe (Kreisolympiade) Klasse 9 Saison 1967/1968 Aufgaben und Lösungen

7. Mathematik Olympiade 2. Stufe (Kreisolympiade) Klasse 9 Saison 1967/1968 Aufgaben und Lösungen 7. Mthemtik Olympide. Stufe (Kreisolympide) Klsse 9 Sison 1967/1968 Aufgben und Lösungen 1 OJM 7. Mthemtik-Olympide. Stufe (Kreisolympide) Klsse 9 Aufgben Hinweis: Der Lösungsweg mit Begründungen und Nebenrechnungen

Mehr

Übungsaufgaben 2. Komplexe Zahlen. sin 2 ; 2 sin cos D 2 cos 2 1; 2 sin cos D 1 2 sin 2 ; 2 sin cos. 3 k. kd0.cos ; 0/ k.

Übungsaufgaben 2. Komplexe Zahlen. sin 2 ; 2 sin cos D 2 cos 2 1; 2 sin cos D 1 2 sin 2 ; 2 sin cos. 3 k. kd0.cos ; 0/ k. Übungsufgben Komlexe Zhlen Aufgbe. Mn zeige (mit Hilfe der binomischen und der Moivre-Formel), dß..cos ; sin / D cos ; sin cos D sin ; sin cos,..cos ; sin / D 4 cos cos ; sin 4 sin, für lle Œ0; Œ gilt!

Mehr

6. Quadratische Gleichungen

6. Quadratische Gleichungen 6. Qudrtische Gleichungen 6.1 Voremerkungen Potenzieren und Wurzelziehen, somit uch Qudrieren und Ziehen der Qudrtwurzel, sind entgegengesetzte Oertionen. Sie heen sich gegenseitig uf. qudrieren Qudrtwurzel

Mehr

(3) a x a x a x... a x b n n 1. (2) a x a x a x... a x b n n n n (m) a x a x a x...

(3) a x a x a x... a x b n n 1. (2) a x a x a x... a x b n n n n (m) a x a x a x... LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME () x x x... x b n n () x x x... x b n n () x x x... x b n n.............. (m) x x x... x b m m m mn n m Inhltsverzeichnis Kpitel Inhlt Seite Bestimmung von Funktionstermen Ds

Mehr

2 Elementare Rechenoperationen

2 Elementare Rechenoperationen 0 Elementre Rechenopertionen Die Einführung von Buchsten ls Vrile und deren Verknüpfung durch Rechenzeichen führt zu dem Begriff des Terms (von lt. terminre estimmen).. Grundrechenrten mit Termen Addition

Mehr

Exponentialgleichungen 70 Exponentialgleichungen mit Ergebnissen und ausführlichen Lösungsweg

Exponentialgleichungen 70 Exponentialgleichungen mit Ergebnissen und ausführlichen Lösungsweg Übungen zum Kurs Eponentilgleichungen Eponentilgleichungen 70 Eponentilgleichungen mit Ergebnissen und usführlichen Lösungsweg 7.technisch verbesserte Auflge vom.09.007 (Sonderzeichen wurden teilweise

Mehr

komplizierteren Funktionen versucht man, die Fläche durch mehrere Rechtecke anzunähern.

komplizierteren Funktionen versucht man, die Fläche durch mehrere Rechtecke anzunähern. Mthemtik für Nturwissenschftler I 4. 4 Integrlrechnung 4. Integrierbrkeit Die Grundidee der Integrlrechnung ist die Berechnung der Fläche zwischen dem Grphen einer Funktion und der x-achse. Recht einfch

Mehr

1. Kapitel: Arithmetik. Ergebnisse mit und ohne Lösungsweg

1. Kapitel: Arithmetik. Ergebnisse mit und ohne Lösungsweg Arithmetik Lösungen Lö. Kpitel: Arithmetik. Ergenisse mit und ohne Lösungsweg Zu Aufge.: ) 7 ist eine rtionle Zhl, d sie sich ls Bruch us zwei gnzen Zhlen (Nenner 0) drstellen lässt: 7 7. 6 ) Eenso, denn

Mehr

11. DER HAUPTSATZ DER DIFFERENTIAL- UND INTEGRALRECHNUNG

11. DER HAUPTSATZ DER DIFFERENTIAL- UND INTEGRALRECHNUNG 91 Dieses Skript ist ein Auszug mit Lücken us Einführung in die mthemtische Behndlung der Nturwissenschften I von Hns Heiner Storrer, Birkhäuser Skripten. Als StudentIn sollten Sie ds Buch uch kufen und

Mehr

Einführung in das Rechnen mit Zahlen. (elementare Algebra)

Einführung in das Rechnen mit Zahlen. (elementare Algebra) Ausgbe 2008-05 Einführung in ds Rechnen mit Zhlen (elementre Algebr) Algebr ist ein Teilgebiet der Mthemtik und beschäftigt sich mit der Verknüpfung von Zhlen durch Rechenopertionen 1. Rechenregeln der

Mehr

wertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwertyui

wertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwertyui qwertyuiopsdfghjklzxcvnmqwerty uiopsdfghjklzxcvnmqwertyuiopsd fghjklzxcvnmqwertyuiopsdfghjklzx Aufgen M-Beispielen cvnmqwertyuiopsdfghjklzxcvnmq Vorereitung uf die. Schulreit wertyuiopsdfghjklzxcvnmqwertyui

Mehr

Doch beim Potenzieren gibt es eine zweite Umkehrung: das Logarithmieren.

Doch beim Potenzieren gibt es eine zweite Umkehrung: das Logarithmieren. 0. Logrithmen Wie die Diision die Umkehrung der Multipliktion ist, so ist ds Wurzelziehen die Umkehrung des Potenzierens. b c c : b b c c b Doch beim Potenzieren gibt es eine zweite Umkehrung: ds Logrithmieren.

Mehr

Sekundarstufe I. Mathematik 2. Arbeitsheft I

Sekundarstufe I. Mathematik 2. Arbeitsheft I Sekundrstufe I Mthemtik 2 Arbeitsheft I Sekundrstufe I Mthemtik 2 Arbeitsheft I Lehrmittel der Interkntonlen Lehrmittelzentrle Autorentem Frnz Keller (Projektleitung) Brigitte Bollmnn Christin Rohrbch

Mehr

MATHEMAT IK 4. Neue Prüfungsformen üben. Kompetent AUFSTEIGEN. Kompetenzen erwerben und festigen Bildungsstandards erreichen

MATHEMAT IK 4. Neue Prüfungsformen üben. Kompetent AUFSTEIGEN. Kompetenzen erwerben und festigen Bildungsstandards erreichen Neue Prüfungsformen üben Kompetenzen erwerben und festigen Bildungsstndrds erreichen Die neue Reihe Kompetent AUFSTEIGEN entspricht dem neuen, ktuellen Unterricht Die Reihe bsiert uf den festgelegten Bildungsstndrds

Mehr

7 Ungleichungen und Intervalle

7 Ungleichungen und Intervalle Mthemtik. Klsse 7 Ugleichuge ud Itervlle Aufgbe 0 Löse Sie folgede Ugleichuge > + 8 < 5 + + 7. Itervlle Um gze Bereiche vo reelle Zhle zugebe, wird die Schreibweise mit Itervlle verwedet. Beispiele [,

Mehr

Vorbereitung auf die Mathematik Schularbeit

Vorbereitung auf die Mathematik Schularbeit Vorbereitung uf die Mthemtik Schulrbeit 7. März 0 Alles Gute ll deinen Bemühungen, KL, KV Viel Erfolg! . Schulrbeit: MATHEMATIK KL.: M3b/I. - S. Mi, 7.03.0 ) Zeichne ds Prllelogrmm us den Bestimmungsstücken

Mehr

R := {((a, b), (c, d)) a + d = c + b}. Die Element des Quotienten M/R sind die Klassen

R := {((a, b), (c, d)) a + d = c + b}. Die Element des Quotienten M/R sind die Klassen Die ntürlichen Zhlen (zusmmen mit der Addition und der Multipliktion) wurden in Kpitel 3 xiomtisch eingeführt. Aus den ntürlichen Zhlen knn mn nun die gnzen Zhlen Z = {..., 2, 1, 0, 1, 2,...} die rtionlen

Mehr

Mathe Warm-Up, Teil 1 1 2

Mathe Warm-Up, Teil 1 1 2 Mthe Wrm-Up, Teil 1 1 2 HEUTE: 1. Elementre Rechenopertionen: Brüche, Potenzen, Logrithmus, Wurzeln 2. Summen- und Produktzeichen 3. Gleichungen/Ungleichungen 1 orientiert sich n den Kpiteln 3,4,6,8 des

Mehr

Ich kann den SdP anwenden, um Seitenlängen in rechtwinkligen Dreiecken zu berechnen.

Ich kann den SdP anwenden, um Seitenlängen in rechtwinkligen Dreiecken zu berechnen. Klsse 9c Mthemtik Vorbereitung zur Klssenrbeit Nr. m.5.018 Themen: Stz des Pythgors, Qudrtische Gleichungen Checkliste Ws ich lles können soll Ich knn den Stz des Pythgors (SdP) in Worten formulieren.

Mehr

Wirsberg-Gymnasium Grundwissen Mathematik 8. Jahrgangsstufe. -fache

Wirsberg-Gymnasium Grundwissen Mathematik 8. Jahrgangsstufe. -fache Wirsberg-Gymnsium Grundwissen Mthemtik. Jhrgngsstue Lerninhlte Fkten-Regeln-Beispiele Proportionlität Gehört bei einer Zuordnung zum r-chen der einen Größe ds r-che der nderen Größe, so spricht mn von

Mehr

4. Das quadratische Reziprozitätsgesetz.

4. Das quadratische Reziprozitätsgesetz. 4-1 Elementre Zhlentheorie 4 Ds udrtische Rezirozitätsgesetz Sei eine ungerde Primzhl, sei Z mit, 1 Frge: Wnn gibt es x Z mit x mod? Gibt es ein derrtiges x, so nennt mn einen udrtischen Rest modulo Legendre

Mehr

Grundlagen der Integralrechnung

Grundlagen der Integralrechnung Grundlgen der Integrlrechnung W. Kippels 0. April 2014 Inhltsverzeichnis 1 Ds unbestimmte Integrl 2 2 Ds bestimmte Integrl 4 Beispielufgben 7.1 Beispielufgbe 1............................... 7.2 Beispielufgbe

Mehr

Vorkurs Mathematik. Vorlesung 3. Die rationalen Zahlen

Vorkurs Mathematik. Vorlesung 3. Die rationalen Zahlen Prof. Dr. H. Brenner Osnrück WS 2014/2015 Vorkurs Mthemtik Vorlesung 3 Die rtionlen Zhlen Definition 3.1. Unter einer rtionlen Zhl versteht mn einen Ausdruck der Form, woei, Z und 0 sind, und woei zwei

Mehr

Grundkurs Mathematik. Einführung in die Integralrechnung. Lösungen und Ergebnisse zu den Aufgaben

Grundkurs Mathematik. Einführung in die Integralrechnung. Lösungen und Ergebnisse zu den Aufgaben Seite Einführung in die Integrlrechnung Lösungen und Ergenisse Gr Stefn Gärtner Grundkurs Mthemtik Einführung in die Integrlrechnung Lösungen und Ergenisse zu den Aufgen Von llen Wissenschftlern können

Mehr

ÜBUNGEN ZUR VORLESUNG ZAHLENTHEORIE, SS 2018

ÜBUNGEN ZUR VORLESUNG ZAHLENTHEORIE, SS 2018 ÜBUNGEN ZUR VORLESUNG ZAHLENTHEORIE, SS 2018 KARLHEINZ GRÖCHENIG So wie Sort Trining erfordert, erfordert Mthemtik ds selbständige Lösen von Übungsufgben. Ds wesentliche n den Übungen ist ds Selbermchen!

Mehr

1. Kapitel: Arithmetik. Ergebnisse mit und ohne Lösungsweg

1. Kapitel: Arithmetik. Ergebnisse mit und ohne Lösungsweg Arithmetik Lösungen Lö. Kpitel: Arithmetik. Ergenisse mit und ohne Lösungsweg Zu Aufge.: 7 ist eine rtionle Zhl, d sie sich ls Bruch us zwei gnzen Zhlen (Nenner 0) drstellen lässt: 7 7. 6 Eenso, denn 5?

Mehr

4 Die rationalen Zahlen

4 Die rationalen Zahlen 4 Die rtionlen Zhlen Der Ring der gnzen Zhlen ht den Mngel, dß nicht jede Gleichung = X, 0 innerhl Z lösr ist. (Z.B. ist 1 = 2 X unlösr in Z). Zu seiner Beseitigung erweitert mn den Zhlereich zum Körper

Mehr

D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2016 Dr. Andreas Steiger. Lösung - Serie 9

D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2016 Dr. Andreas Steiger. Lösung - Serie 9 D-MAVT/D-MATL Anlysis I HS 26 Dr. Andres Steiger Lösung - Serie 9. MC-Aufgben (Online-Abgbe). Es sei f die Funktion f() = e + 7. Welche der folgenden Funktionen sind Stmmfunktionen von f? () g() = 2 2

Mehr

Münchner Volkshochschule. Planung. Tag 04

Münchner Volkshochschule. Planung. Tag 04 Plnung Tg 04 Prof.Dr. Nils Mhnke Mthemtischer Vorkurs Folie: 8 Logrithmen Die Eponentilgleichung = b;, b R + knn forml für durch den Logrithmus zur Bsis gelöst werden. b ( b) Numerus Bsis Argument Der

Mehr

V O R K U R S M A T H E M A T I K

V O R K U R S M A T H E M A T I K Fchbereich - Informtik und Ingenieurwissenschften V O R K U R S M A T H E M A T I K 100 = 16765060089401496700576 u v u v u v u v uv /(u v) u v u v ( + b ) 5 = 5 + 5 4 b + 10 b +10 b + 5 b 4 + b 5 Die

Mehr

3 Zerlegen in Faktoren (Ausklammern)

3 Zerlegen in Faktoren (Ausklammern) 3 Zerlegen in Fktoren (Ausklmmern) 3.1 Einführung 3 + 3b = 3 ( + b) Summe Produkt Merke: Hben lle Summnden einer lgebrischen Summe einen gemeinsmen Fktor, so knn mn diesen gemeinsmen Fktor usklmmern. Die

Mehr

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 15 ORTHOGONALITÄT

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 15 ORTHOGONALITÄT Mthemtik: Mg. Schmid Wolfgng Areitsltt 5. Semester ARBEITSBLATT 5 ORTHOGONALITÄT Ws versteht mn zunächst einml unter orthogonl? Dies ist nur ein nderes Wort für norml oder im rechten Winkel. Ws uns hier

Mehr

Lernumgebungen zu den binomischen Formeln

Lernumgebungen zu den binomischen Formeln Lernumgebungen zu den binomischen Formeln Die Fchmittelschule des Kntons Bsel-Lnd ist ein dreijähriger Bildungsgng der zum Fchmittelschulzeugnis führt. Dbei entspricht die 1.FMS dem 10. Schuljhr. Zu Beginn

Mehr