NIEDERLAUSITZER NETZWERK GESUNDE KINDER. Beschluss des Brandenburger Landtag vom 14. April 2005:
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- Gretel Heinrich
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1 NIEDERLAUSITZER NETZWERK GESUNDE KINDER Projektleitung: Simone Weber & Hendrik Karpinski Projektkoordination: Solveig Reinisch Entstehungsgedanke Beschluss des Brandenburger Landtag vom 14. April 2005: Die Landesregierung wird beauftragt, ein familienpolitisches Programm zu erarbeiten, mit dem Ziel, Kinder- und familienfreundliche Rahmenbedingungen zu schaffen und eine höhere Geburtenrate und mehr Kinder zu realisieren. Das MASGF hat am 18. Oktober 2005 ein Familienpolitisches Programm mit insgesamt 10 Zielen etabliert. Teil dieses Programms ist auch die Errichtung der Netzwerke gesunde Kinder. In der Beschlussvorlage heißt es: Die Landesregierung fördert seit 2006 im Rahmen des Maßnahmepakets für Familien und Kinderfreundlichkeit den Aufbau regionaler Netzwerke Gesunde Kinder im Land Brandenburg über eine Fehlbedarfsfinanzierung. 1
2 Zielgruppenbestimmung: Ein Präventionsprojekt für alle Familien mit Kindern zwischen 0 3 Jahre, die in einem bestimmten Einzugsgebiet leben => ein salutogenetischer Ansatz ohne Auswahl nach Risikofaktoren Es soll auf freiwilliger Basis ein umfassendes Angebot zur Begleitung von Familien und ihrer Kinder schaffen. Beginnt in der Schwangerschaft und gilt in den ersten Lebensjahren. Grundannahmen: - Sinnhaftigkeit früher Prävention - Entwicklung des Kindes durch Qualität der Beziehung günstig beeinflusst - Nutzung aller vorhandenen Ressourcen und Strukturen im Hilfesystem, keine Parallelstrukturen - niedrige Schwellen, aufsuchend - finanzierbar 2
3 Ziele des Projektes (1) Oberziel 1: inhaltlich, finale Ziele Förderung der gesundheitlich-sozialen Entwicklung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren die Verbesserung des somatischen Status von Kindern die Verbesserung der psychosozialen Gesundheit von Kindern die Entwicklung günstiger Beziehungen in den Familien Ziele des Projektes (2) Oberziel 2: Strukturziel Entwicklung von Netzwerken die Etablierung und Vernetzung aller bestehenden Angebote für Schwangere und Familien bzw. Mütter und Väter (Alleinerziehende) mit Kindern in den ersten Lebensjahren die Vernetzung von Angeboten und Maßnahmen und die Nutzung von Synergien Der Einsatz von ehrenamtlichen Paten und Patinnen als zentraler Baustein der personalen Intervention 3
4 Vernetzung der Professionen Zwei tragende Säulen des NgK: Anbieter der Kinder- und Jugendhilfe (Jugendamt, Erziehungsberatung ) (Ärzte, Hebammen, Therapeuten ) Kommunale und freie Anbieter (z.b. Vereine und Verbände) Bedarf Fortbildung & Beratung Vermittlung Feedback durch ehrenamtliche Paten als konstante Begleiter in den Familien 8a bü rgerliches Engagement NETZWERK GESUNDE KINDER Anbieter des Gesundheitswesens schaftshilfe Nachbar- GESUNDHEITS- WESEN JUGENDHILFE LANDKREIS; KOMMUNEN KRANKENHAUS GESUNDHEITS AMT FREIE PRAXEN KRANKEN KASSEN JUGENDAMT FREIE TRÄGER BERATUNGS STELLEN BETREUUNGS EINRICHTUNGEN Landratsamt Kreistag Kommunen Geburtshilfe Kinder- und Jugend gesundheitsdienst Gynäkologen Beratungsstellen Schwangeren- & Konfliktberat. Kindertagesstätten Jugendhilfeausschuss Kinderklinik andere Dienste des Ges. Amtes Hebammen SPFH ARGE Tagesmütter Kinderärzte Bildungseinrichtungen Bildungswerke Therapeuten Andere Beratungsstellen 4
5 DIE STRUKTUR EINES NETZWERKS P r o j e k t l e i t u n g Lenkungsgruppe (Aufsichts- und Beratungsfunktion) T r a i n e r Projektsteuerung: Netzwerkkoordinator Gruppenleiter Qualitätszirkel K O O P E R A T I O N S - P A R T N E R Multidisziplinäres Team aus der bisherigen regionalen Helfer Struktur PATE INSTRUMENTE UNSERES NETZWERKS GREMIUM Lenkungsgruppe.1 x jährlich 3 Qualitätszirkel... jeweils 3 x jährlich - QZ 1 (Hebammen, Gynäkologen, Pro Familia) - QZ 2 (Kinderärzte, Erzieher, Therapeuten Kinderkrankenschwestern, ) - QZ 3 (Vertreter aus Kommunen, Jugendamt, Gesundheitsamt, Klinikum, Kinderschutzbund ) Frequenz der Treffen Gruppenleiterstammtische.. 3 x jährlich Workshops mit Netzwerkbeteiligten. 1 x jährlich Projektleitung: Simone Weber & Hendrik Karpinski Projektkoordination: Solveig Reinisch 5
6 INSTRUMENTE UNSERES NETZWERKS GREMIUM Patenfortbildungen Frequenz der Treffen - vor den Einsatz in Familien 10 Themen in 3 Monaten - während des Einsatzes in Familien ca. 1 x monatlich Patenstammtische... - Gruppenleiter aus dem Netzwerk beraten 12 bis 15 ehrenamtliche Familienpaten aller 6 bis 8 Wochen Supervision für Paten... 3 x jährlich - in Gruppen von ca. 8 bis 12 Paten, von externer Psychologin geleitet kulturelle Veranstaltungen für Paten 2 x jährlich - Sommerfest - Neujahrsempfang Projektleitung: Simone Weber & Hendrik Karpinski Projektkoordination: Solveig Reinisch Die ehrenamtliche Familienpatin: NAVIGATOR GUTE SEELE VERTRAUTE SENSOR ohne professionell - therapeutischen Anspruch Nachbarschaftshilfe Nachbarschaftshilfe von Bürger für Bürger 6
7 Die ehrenamtliche Patin soll: Bescheid wissen und bei Bedarf informieren über: Notwendige Behördeng rdengänge nge bei Geburt eines Kindes z.b. Einwohnermeldeamt, Krankenkasse Staatliche Unterstützungen tzungen bei Geburt eines Kindes z.b. Elterngeld, Kindergeld, staatliche Zuschüsse Angebote für Familien mit Kindern in der Region z.b. Stillkaffee, Babyschwimmen, Krabbelgruppen Präventive Maßnahmen für das Kind z.b. Unfallverhütung, Vorsorgeuntersuchungen,.empfohlene Schutzimpfungen Navigator in der Familie sein CURRIKULUM ZUR VORBEREITUNG DER PATEN Themen 1. Gesprächstraining für den Einsatz als Familienpate in Familien mit Säuglingen (180 min) 2. Vorsorgemaßnahmen in den ersten drei Lebensjahren (90 min) 3. Rechte und Pflichten von Eltern bei Geburt eines Kindes (90 min) 4. Entwicklung und Entwicklungsförderung in den ersten drei Lebensjahren (90 min) 5. Kinderkrankheiten und entsprechende Maßnahmen (90 min) 6. Hebammenwissen das Leben mit dem neuen Kind (90 min) 7. Unfallverhütung im Haushalt (90 min) 8. Sprachliche Entwicklung und Sprachförderung in den ersten Lebensjahren (90 min) 9. Frühkindliche Interaktion (360 min = 6 Std.) 10. Aufgaben, Rechte und Pflichten von ehrenamtlichen Paten im Netzwerk Gesunde Kinder (120 min) 7
8 FORTBILDUNGEN WÄHREND DER PATENTÄTIGKEIT Thema Beratungsstellen und Praxen stellen sich vor (Frühförderstelle, Erziehungberatung, Geburtsklinik ) "Indianer kennen keinen Schmerz!" - Über gesunde Kinderfüße und fußgesunde Schuhe Aufgaben der sozialpädagogischen Familienhilfe Möglichkeiten und Anmeldemodalitäten der Kinderbetreuung für Kinder zwischen 0 und 4 Jahren Kindeswohl und Kindeswohlgefährdung Hinweise für Paten Impfen Wissenswertes für Paten Zahngesundheit in den ersten Lebensjahren Ernährung von Kleinstkindern vom Stillen zum Brei Themen der obligatorischen Patenbesuche 0. Besuch - schon vor der Geburt: Vertrauensaufbau (vor der Geburt) - Frage nach Kinderarzt - Hebamme - Liste für die Tasche zur Entbindung in der Klinik - Vorstellung des Familienbuchs - Hinweise bzgl. Autokindersitze 1. Besuch - Kinderarzt (ca. 14. Lebenstag) - Gesunder Babyschlaf (auch plötzlicher Kindstod) - Hebamme - Übergabe Geschenk - Frage nach Anträgen für Kindergeld, Elterngeld, Stiftungen - Vertrauen herstellen und Informationen weitergeben 2. Besuch - Erinnerung an die U3 mit Hüftsono (4.-5. Lebenswoche) - Erinnerung an Schlafsack - Informationen zur Ernährung / zum Stillen - Weitergabe des Feedbackbogens 3. Besuch - Unfallprävention (Wickeltisch) (12.Lebenswoche) - Erinnerung an U4 - Erinnerung an Impfen - Angebote Netzwerk (z.b. Krabbelgruppe) - Informationen Mutter als Frau -> Wohlfühlpaket / Ich fühle mich schön! 4. Besuch - zahnärztliche Prophylaxe (5. Lebensmonat) - Hinweis auf mögliche Hörstörung -> Arzt / Hörscreening - Sprachentwicklung - Interaktion in der Familie 8
9 Themen der obligatorischen Patenbesuche 5. Besuch - Erinnerung an U5 (7. Lebensmonat) - Gefahr durch Lauflernhilfen 6. Besuch - Erinnerung an U6 (10. Lebensmonat) - Hinweis auf Elternakademie - Motorische Entwickluing - Häusliche Unfälle (durch Krabbeln, Hochziehen) - Geschenk und Aufklärung 7. Besuch - Gratulation zum 1. Geburtstag (1 Jahr) - Motorische Entwicklung und Unfallverhütung - Kinderbetreuung (Liste?), mögliche Verfahren - Aufklärung bzgl. Gefahrenstoffen wie Medikamente, Putzmittel, Genussmittel etc. - Spielzeug (altersgerecht) - Hinweis auf Elternakademie 8. Besuch - Impfen (18. Lebensmonat) - Sprachentwicklung - Beobachtungen der Eltern besprechen (Pate als Sensor!) 9. Besuch - Erinnerung an U7 (23. Lebensmonat) - Verkehrsschutz! 10. Besuch - Sprachentwicklung (2½ - 2¾ Jahr) - Frage nach Kita-Betreuung (bei Bedarf auch früher erfragen) - Hinweis, dass Infektanfälligkeit durch Besuch der Kita steigt - Bedeutung weiterer U Untersuchungen - Geschenk Übergabe, wenn Bedingungen erfüllt sind Anreize für teilnehmende Familien Familienbegleitbuch (mit Landesdatenschutz abgestimmt) => regionales Sozialadressbuch => Dokumentensammler => soziale und medizinische Vita des Kindes Ehrenamtliche(r) Pate (in) => gut ausgebildet nach einheitlichem Currikulum => Navigator => Vertrauter => Erinnerer Entwicklungsgeschenke => an Vorsorgemaßnahmen gekoppelt, => gesundheitsfördernd, => für jede Familien nutzbar => wertvoll 9
10 1. Das Familienbegleitbuch 1. Familienbegleitbuch dient der Aufbewahrung von Dokumenten nahtlose Dokumentationen über Arztbesuche (insbes. Vorsorge), Beratungsangebote und Therapien, die in Anspruch genommen werden Informationssammlung für Eltern mit Regionalbezug (Adressen von Ärzten, Hebammen, Therapeuten ) 10
11 3. drei Geschenke für teilnehmende Familien um den 14. Lebenstag des Kindes um das 1. Lebensjahr des Kindes vor dem 3. Lebensjahr des Kindes an Vorsorgemaßnahmen gekoppelt gesundheitsfördernd wertvoll 3. Geschenke für teilnehmende Familien Geschenk 1 spätestens 14 Tage nach Entlassung aus Klinik zum ersten Besuch des Paten nach der Geburt 11
12 3. Geschenke für teilnehmende Familien Geschenk 1 für Mutter und Baby - Schlafsack - Wickeldecke - Pflegeset von Palmolive für die Mutter - Massagegutschein für die Mutter - Fieberthermometer - verpackt in einer hochwertigen Tasche Wert: ca. 100,00 pro Familie 3. Geschenke für teilnehmende Familien Geschenk 2 um den 12. Lebensmonat des Kindes, WENN: U1 bis U6 in Anspruch genommen wurden empfohlene Impfungen bzw. Impfberatung erfolgt sind Hamburg, 23. Mai 2008 Niederlausitzer Netzwerk gesunde Kinder: Solveig Reinisch 12
13 3. Geschenke für teilnehmende Familien Geschenk 2 Gutschein: Meine ersten Kinderschuhe Schuhe fast wie barfuss laufen! Darin enthalten: - Schuhgutschein (Wert max. 35,00 ) - Schuhmessgerät (Wert 10,00 ) - Beratung durch eine speziell geschulte Fachverkäuferin Hamburg, 23. Mai 2008 Niederlausitzer Netzwerk gesunde Kinder: Solveig Reinisch 3. Geschenke für teilnehmende Familien Geschenk 3 Mit 2 ¾ bis 3 Jahren des Kindes, WENN: U7 in Anspruch genommen wurde empfohlene Impfungen bzw. Impfberatung erfolgt sind Hamburg, 23. Mai 2008 Niederlausitzer Netzwerk gesunde Kinder: Solveig Reinisch 13
14 NIEDERLAUSITZER NETZWERK GESUNDE KINDER Statistische Daten, Stand * * Quellen: zentrale Datenbank, Teilnahmeverträge Netzwerkbeteiligung (Stand: ) Geburten (OSL) im KNL gesamt (05/06 07/08) 772 davon Netzwerkteilnehmer 409 in Prozent 53% Schwangere 37 (Austritte 42) Gesamtteilnehmer 446 aktive ehrenamtliche Familienpaten 96 14
15 Alter der Mütter zum Projekteintritt (n=447) Altersspanne Anzahl der prozentualer teilnehmenden Mütter Anteil * Jahre 16 Mütter (= 85%)!! Jahre 72 Mütter (= 64%) Jahre 125 Mütter (= 69%) Jahre 201 Mütter (= 49%) Jahre 26 Mütter (= 42%) > 40 Jahre 3 Mütter (= 44%) keine Angaben 4 Mütter (* gesamt im KNL entbunden/wohnsitz OSL) Projekt Familien gesamt: 447 Patinnen/Paten: 96 2 Familie 24 Familien 10 Patinnen 1 Pate 28 Familien 2 Familien 2 Patinnen 51 Familien 6 Patinnen Klettwitz 5 Patinnen Lauchhammer 120 Familien 30 Patinnen / 1 Pate 132 Familien 20 Patinnen 24 Familien 2 Patin 64 Familien 11 Patinnen 7 Patinnen aus Landkreis EE 1 Patin aus Sachsen 15
16 Betreute Familien (n=418) pro Pate 28 Frühschwangere sind noch nicht vermittelt 3 Patinnen 4 Patinnen 3 Patin besucht: 9 Patinnen besuchen: 10 Patinnen besuchen: 9 Patinnen besuchen: 15 Patinnen besuchen: 24 Patinnen besuchen: 9 Patinnen besuchen: 10 Patinnen besuchen: 10 Familien 9 Familien 8 Familien 7 Familien 6 Familien 5 Familien 4 Familien 3 Familien 2 Familien 1 Familien Multiplikatoren (Mehrfachnennungen möglich) Pro Familia Hebammen / amb. und KLN : Andere Mitarbeiter KLN: ambulante Gynäkologen: Patinnen: Freunde/Bekannte: andere Netzwerkakteure (z. B. Kitas, Therapeuten): Medien (Zeitung, Regionalfernsehen): Keine Angaben: 197 x 121 x 33 x 24 x 20 x 18 x 8 x 5 x 50 x 16
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Netzwerke gesunde Kinder in Brandenburg 17
18 Netzwerke gesunde Kinder in Brandenburg Netzwerke gesunde Kinder in Brandenburg 18
19 Netzwerke gesunde Kinder in Brandenburg 19
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