Geschäftsbericht 2014

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1 Geschäftsbericht 2014

2 Organisation Organisation der Raiffeisen Spar+Kreditbank eg Vorstand Thomas Geißdörfer Johannes Merkel Aufsichtsrat Steffen Girmscheid Vorsitzender seit dem Gerhard Knienieder stellv. Vorsitzender seit dem Alfred Tiedtke ( ) Vorsitzender bis zum Wolfgang Winkler stellv. Vorsitzender bis zum Dirk Heitmann Heinz Oppel Hans Wolf Stefan Wolk Verbandszugehörigkeit Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V., Berlin Genossenschaftsverband Bayern e. V., München Zentralbank ist die DZ BANK AG, Frankfurt am Main Die Raiffeisen Spar+Kreditbank eg ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. (BVR) angeschlossen. Hauptstelle Raiffeisen Spar+Kreditbank eg Bahnhofstraße Lauf Telefon: Telefax: info@rb-lauf.de Internet: BIC: GENODEF1LAU Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um eine Kurzfassung. Zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Geschäftsberichts war die gesetzlich vorgeschriebene Prüfung durch den Genossenschaftsverband Bayern e. V., noch nicht abgeschlossen. Wir gehen davon aus, dass der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk erteilt wird. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Der vollständige Jahresabschluss inkl. Lagebericht wird nach Feststellung in der Vertreterversammlung im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht. 2

3 Bericht des Vorstandes Bericht des Vorstandes zum Geschäftsjahr 2014 Liquidität Die Zahlungsbereitschaft unserer Bank war im gesamten Berichtszeitraum jederzeit gegeben. Die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht aufgestellten Grundsätze über die Eigenkapitalausstattung und Liquidität wurden stets eingehalten. Die kurzfristig realisierbaren Mittel setzten sich zum wie folgt zusammen: Johannes Merkel (l.) und Thomas Geißdörfer (r.) Barreserve: Bankguthaben: Wertpapiere: 8,7 Mio. EUR 16,5 Mio. EUR 86,7 Mio. EUR Das Geschäftsjahr 2014 ist für die Raiffeisen Spar+ Kreditbank eg insgesamt sehr zufriedenstellend verlaufen. Im Vergleich zu unseren Mitbewerbern am Markt konnten wir uns gut behaupten. Nachfolgend die Entwicklung von ausgewählten Bilanzpositionen: Bilanzsumme Zum reduzierte sich die Bilanzsumme auf nun 431,1 Mio. EUR, nachdem sie im Vorjahr bei 451,8 Mio. EUR gelegen hatte. Der Rückgang resultiert aus der Korrektur des sehr starken Vorjahreswachstums von mehr als 5 %, welches deutlich über der Entwicklung der Volks- und Raiffeisenbanken im Bayerischen Genossenschaftsverband lag. Bilanzsumme Wertpapiere Zum Jahresende beliefen sich die bankeigenen Wertpapiere auf 86,7 Mio. EUR (2013: 79,2 Mio. EUR). Der gesamte Wertpapierbestand war im Umlaufvermögen enthalten und wurde nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Kreditgeschäft Die Forderungen an unsere Kunden betrugen zum insgesamt 302,5 Mio. EUR, nachdem sie am Vorjahresende noch bei 288,1 Mio. EUR gelegen hatten. Dies entspricht einem deutlichen Zuwachs in Höhe von 14,4 Mio. EUR. Für alle erkennbaren Risiken in den Kreditengagements wurde eine entsprechende Risikovorsorge getroffen. Die vorgeschriebenen Höchstkreditgrenzen gemäß den gesetzlichen sowie satzungsmäßigen Bestimmungen wurden eingehalten Angaben in Mio. Euro (gerundet) 3

4 Bericht des Vorstandes Sachanlagen Der Buchwert unseres Sachanlagevermögens liegt nach Zugängen und den vorgeschriebenen Abschreibungen bei 4,0 Mio. EUR. Hiervon entfallen 3,2 Mio. EUR auf Grundstücke und Gebäude sowie 0,8 Mio. EUR auf die Betriebs- und Geschäftsausstattung. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in Höhe von 84,5 Mio. EUR (2013: 82,1 Mio. EUR) setzen sich in erster Linie aus zinsgünstigen, langfristigen Refinanzierungsmitteln für unsere Kunden sowie eigenen, bei anderen Kreditinstituten aufgenommenen Liquiditätsdarlehen zusammen. Einlagengeschäft Unsere bilanziellen Kundeneinlagen beliefen sich zum auf 303,7 Mio. EUR (Vorjahr: 330,9 Mio. EUR). Die Reduzierung ist auf den erwarteten Rückgang der kurzfristigen Kundeneinlagen zurückzuführen, welche im Vorjahr stark angewachsen waren. Mitglieder Die Raiffeisen Spar+Kreditbank eg verzeichnete im vergangenen Geschäftsjahr nach starken Zugängen in den Vorjahren einen leichten Rückgang bei der Mitgliederanzahl, die zum bei lag (Vorjahr: 9.462). Die Mitglieder halten Geschäftsanteile an unserer Genossenschaft (Vorjahr: ). Für das Vertrauen in unsere Bank bedankt sich der Vorstand sehr herzlich bei allen Mitgliedern. Eigenkapital Das strategische Ziel, das Eigenkapital stetig zu stärken und so die Zukunftsfähigkeit der Bank zu verbessern, wurde auch im Jahr 2014 verfolgt. Die bilanzi ellen Eigenmittel wurden weiter auf nun 37,0 Mio. EUR erhöht (2013: 33,7 Mio. EUR). Damit verfügt die Bank über eine angemessene Eigenkapitalausstattung. Die aufsichtsrechtlich geforderte Eigenkapitalunterlegung war im Jahr 2014 jederzeit gegeben. Eigenkapitalentwicklung unserer Bank 37,0 Ein wesentlicher Teil der Kundenanlagen ist bei unseren Partnern aus der Genossenschaftlichen Finanzgruppe in Form von Wertpapierdepots, Anlagekonten für Fondsanteile, Bausparguthaben sowie in Rückkaufswerte von Versicherungspolicen enthalten. Inklusive dieser, nicht in unserer Bilanz wirksamen Anlageformen, betreuten wir damit ein Kundenanlagevolumen von insgesamt 476,2 Mio. EUR (2013: 493,3 Mio. EUR). 27, , ,5 33, Angaben in Mio. Euro (gerundet) Sicherheit Das Vertrauen unserer Kunden in die Sicherheit ihrer Einlagen ist ein hohes Gut. Durch die Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. haben unsere Kunden einen garantierten, 100-prozentigen Schutz ihrer Einlagen. 4

5 Ertragslage Trotz des weiterhin sehr niedrigen Zinsniveaus stieg der Zinsüberschuss im (inklusive vergangenen laufende Jahr Erträge auf 10,3 aus Mio. Beteiligungen) an (2013: im 10,1 vergangenen Mio. EUR). Jahr Den auf Erlösen 10,3 aus Mio. Dienst- EUR EUR leistungsgeschäften an (2013: 10,1 Mio. in EUR). Höhe Den von Erlösen 3,9 Mio. aus EUR Dienstleistungsgeschäften in in Höhe von von 0,33,9 Mio. Mio. EUR EUR gegenüber. stehen stehen Aufwendungen Die Aufwendungen Personalkosten in Höhe stiegen von im 0,3 gleichen Mio. EUR Zeitraum gegenüber. auf nun Die Personalkosten 5,4 Mio. EUR an. stiegen im gleichen Zeitraum auf nun 5,4 Mio. EUR an. Der erzielte Jahresü berschuss von 1,8 Mio. EUR blieb nach Der erzielte angemessener Jahresü berschuss Dotierung von des 1,8 Fonds Mio. EUR für allgemeine nach angemessener Bankrisiken auf Dotierung dem Niveau des des Fonds Vorjahres. für allge- blieb meine Bankrisiken auf dem Niveau des Vorjahres. Mitarbeiter Auch Mitarbeiter im Geschäftsjahr 2014 konnten unsere Mitglieder Auch und im Kunden Geschäftsjahr wieder 2014 auf eine konnten kompetente, unsere Mitglieder und Kunden Beratung wieder vor auf Ort eine setzen. kompetente, Die Basis bedürf- bedürfnisorientierte dafür sind nisorientierte unsere insgesamt Beratung 96 vor Mitarbeiter Ort setzen. (davon Die Basis 10 dafür Auszubildende). sind unsere insgesamt 96 Mitarbeiter (davon 10 Auszubildende). Diese Mitarbeiter sind unser größtes Kapital. Deshalb investieren Diese Mitarbeiter wir nachhaltig sind unser in größtes ihre Aus- Kapital. und Weiterbil- Deshalb dung. investieren wir nachhaltig in ihre Aus- und Weiterbildung. Nur mit gut ausgebildetem Personal können wir den Ansprüchen Nur mit gut ausgebildetem unserer Mitglieder Personal und Kunden können wir gerecht den werden. Ansprüchen unserer Mitglieder und Kunden gerecht werden. Gewinnverwendung Für Gewinnverwendung das abgelaufene Geschäftsjahr 2014 weisen wir in der Für das Bilanz abgelaufene einen Jahresü Geschäftsjahr berschuss 2014 von weisen wir TEUR in aus. der Bilanz einen Jahresü berschuss von TEUR aus. In Übereinstimmung mit dem Aufsichtsrat schlägt der Vorstand der Vertreterversammlung folgende Gewinnverwendung vor: 2,75 % Dividende: ,09 EUR Zuweisung in die gesetzliche Rücklage: ,00 EUR Zuweisung in andere Rücklagen: ,00 EUR Voraussetzung für die vorgesehene Verteilung ist die Zustimmung der gewählten Vertreter auf der Vertreterversammlung. Vermögenslage Die Vermögenslage der Raiffeisen Spar+Kreditbank eg ist geordnet. Die Vermögenswerte sowie die Verbindlichkeiten wurden unter Beachtung der gesetz lichen Bestimmungen bewertet. Wertberichtigungen und Rückstellungen wurden nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung gebildet; sie berücksichtigen alle erkennbaren Risiken. Schlusswort Wir danken unseren Mitgliedern, Kunden, Mitarbeitern und Geschäftspartnern für ihr Vertrauen und die gute Zusammenarbeit im zurückliegenden Geschäftsjahr Darüber hinaus danken wir dem Aufsichtsrat für die jederzeit vertrauens- und verantwortungsvolle Zusammenarbeit. Der Vorstand Thomas Geißdörfer Johannes Merkel 5

6 Mitarbeiter in der Raiffeisen Spar+Kreditbank eg Mitarbeiter in der Raiffeisen Spar+Kreditbank eg Erfolgreiche Mitarbeiter/innen schlossen im Jahr 2014 ihre Berufsausbildung erfolgreich ab: Sascha Böhner Bankkaufmann Daniela Branstner Bankkauffrau Alexandra Förster Bankkauffrau Marius Kroder Bankkaufmann Luisa Pfisterer Bankkauffrau Johannes Merkel (l.) und Thomas Geißdörfer (r.) gratulieren Roland Dirscherl zum 40-jährigen Dienstjubiläum Folgende Mitarbeiter/innen wurden im Jahr 2014 für Ihre langjährige Tätigkeit in unserem Hause geehrt: Roland Dirscherl 40 Jahre Rainer Thamm 40 Jahre Billur Winkler 40 Jahre Erika Less 25 Jahre Erfolgreiche Aus- und Weiterbildungen im Jahr 2014: Florian Beyer Bachelor of Arts Dominik Pfister Bachelor of Arts Stefan Krompaß Bankbetriebswirt (Management) Thomas Pöferlein Betriebswirt (BC) Katja Hetzner Bankbetriebswirtin (Frankfurt School of Finance & Management) Kristina Neubauer Fachwirtin (BC) Jessica Ziegler Bankfachwirtin (Frankfurt School of Finance & Management) Ernennung zum Prokuristen Florian Beyer Prokurist mit Wirkung zum 1. April 2014 Nachruf: Am 8. Oktober 2014 starb unser langjähriges Vorstandsmitglied Georg Endreß, der in der Zeit von 1979 bis 2002 in seiner Vorstandsfunktion die Geschäftspolitik der Raiffeisen Spar+Kreditbank eg mitbestimmte und so zur nachhaltigen Entwicklung unserer Genossenschaft beitrug. Wir werden ihn in gutem Gedenken behalten. Am 3. Februar 2015 verstarb unser langjähriger Aufsichtsratsvorsitzender Alfred Tiedtke. Er war seit 1990 im Aufsichtsrat der Bank aktiv und seit 1993 bis zu seinem Ausscheiden im vergangenen Jahr Vorsitzender des Gremiums und hatte in dieser Zeit maßgeb lichen Anteil an der erfolgreichen Entwicklung unserer Genossenschaft. Wir werden ihn in gutem Gedenken behalten. 6 Reinhard Raake (l.) und Johannes Merkel (r.) gratulieren Erika Less zu ihrem 25-jährigen Dienstjubiläum Johannes Merkel (l.) und Alfred Ott (r.) gratulieren Rainer Thamm zum 40-jährigen Dienstjubiläum

7 Förderbilanz 2014 der Raiffeisen Spar+Kreditbank eg Förderbilanz 2014 der Raiffeisen Spar+Kreditbank eg Für unsere Mitglieder und für die Region 135 Jahre schon fühlen wir uns als Bank für unsere Mitglieder und Kunden in der Region verantwortlich. Mit unseren engagierten Mitarbeitern sind wir für Sie da Mitglieder tragen die Raiffeisen Spar+Kreditbank eg und nahezu private und gewerbliche Kunden vertrauen der Qualität unserer Finanzdienstleistungen. 141 neue Mitglieder entschieden sich im vergangenen Jahr zum Beitritt in die Raiffeisen Spar+Kreditbank eg EUR an Dividende schüttete die Raiffeisen Spar+Kreditbank eg aus ihrem Ergebnis zur Förderung ihrer Mitglieder im Jahr 2014 aus EUR verwendeten wir im Jahr 2014 zur Förderung und Unterstützung sozialer und gemeinnütziger Projekte in der Region. Wir stehen für Beratungsqualität! Die umfassenden CheckUp-Gespräche führten im letzten Jahr oftmals zu einem Mehrertrag bei unseren Mitgliedern und stellen so einen echten Mehrwert dar. 6 Mitglieder bestimmen die Geschäftspolitik durch die Mitarbeit im Aufsichtsrat aktiv mit. 270 Tage Weiterbildung investierten wir 2014 in die Entwicklung unserer Mitarbeiter. 9 personenbesetzte Filialen unterhält die Raiff eisen Spar+Kreditbank eg in der Region. Dazu kommen weitere 3 SB-Filialen. Mit dem Produktangebot VR-PrimaKlima leisten wir einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz in der Region. 96 Mitarbeiter aus der Region beschäftigt die Raiffeisen Spar+Kreditbank eg, darunter insgesamt 10 Auszubildende. Die Raiffeisen Spar+Kreditbank eg ist die einzige Bank in der Region, in der alle relevanten Entscheidungen stark vor Ort in Lauf getroffen werden. 9 Schüler absolvierten ihr Berufspraktikum in der Raiffeisen Spar+Kreditbank eg und lernten dabei das Berufsbild Bankkaufmann/Bankkauffrau näher kennen. Mit einem Steueraufkommen von EUR waren wir auch im Jahr 2014 einer der größten Steuer zahler in der Region. Christian Mayer stark vor Ort beim Reit- und Fahrverein Heuchling 7

8 Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktivseite Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,19 (2.501) c) Guthaben bei Postgiroämtern ,45 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar ( ) b) Wechsel 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,76 ( ) Kommunalkredite ,96 (8.279) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ( ) ab) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ( ) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten ,77 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,77 ( ) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,44 (76.085) c) eigene Schuldverschreibungen , , Nennbetrag ,00 (135) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 0, Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,00 (40) an Finanzdienstleistungsinstituten ( ) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , ,64 31 darunter: bei Kreditgenossenschaften ( ) bei Finanzdienstleistungsinstituten ( ) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen ,78 24 darunter: an Kreditinstituten ( ) an Finanzdienstleistungsinstituten ( ) 9. Treuhandvermögen ,09 43 darunter: Treuhandkredite ,09 (43) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte a) selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,00 14 c) Geschäfts- oder Firmenwert d) geleistete Anzahlungen , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten ,22 13 Summe der Aktiva ,

9 Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig ,10 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten ,33 darunter: Geldmarktpapiere ( ) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf ( ) 4. Treuhandverbindlichkeiten ,09 43 darunter: Treuhandkredite ,09 (43) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen ,44 c) andere Rückstellungen , , Nachrangige Verbindlichkeiten 10. Genussrechtskapital darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig ( ) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten nach 340 e Abs. 4 HGB ( ) 12. Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , cc) ,00 d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weiter - gegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten ,51 2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs- und Übernahme - verpflichtungen c) unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften ( ) 9

10 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01. Januar bis 31. Dezember 2014 GuV Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , darunter: aus Aufzinsung von Rückstellungen -755,00 ( ) 3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften ,14 43 c) Anteilen an verbundenen Unternehmen ,14 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen , Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag des Handelsbestands 8. Sonstige betriebliche Erträge , darunter: aus der Abzinsung von Rückstellungen 454,42 (1) Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,85 (-211) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , darunter: aus der Aufzinsung von Rückstellungen ,80 (-172) 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 1.219, , Aufwendungen aus Verlustübernahme Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 21. Außerordentliche Aufwendungen 22. Außerordentliches Ergebnis ( ) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. Zuführung zum Fonds für allg. Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 1.451, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage b) aus anderen Ergebnisrücklagen , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage , b) in andere Ergebnisrücklagen , , Bilanzgewinn ,

11 Raiffeisen Immobilien GmbH Raiffeisen Immobilien GmbH Immobilien-Tochter der Raiffeisen Spar+Kreditbank eg erfolgreich gestartet Seit dem Start der Raiffeisen Immobilien-Tochter im Sommer 2014 steht das Telefon von Makler Martin Schmidt und seinen Kollegen in der Raiffeisen Spar+Kreditbank eg Lauf kaum noch still. Aufgrund der großen Nachfrage nach werthaltigen Immobilien aller Art und der guten Vernetzung mit den Bankkollegen in den Filialen stellte sich der Erfolg der neuen Bank-Tochter sehr schnell ein. Wir sind sehr zufrieden mit dem Start unserer Immobilien-Tochter, die das Dienstleistungsangebot für unsere Mitglieder und Kunden noch einmal spürbar verbessert hat. Mit Herrn Schmidt konnten wir zudem einen erfahrenen Makler für uns gewinnen und unsere Expertise rund um die Immobilie deutlich ausbauen, so Vorstand Thomas Geißdörfer zum erfolgreichen Start der Bank- Tochter. Die Leistungen der Raiffeisen Immobilien GmbH umfassen neben der Vermittlung und Vermietung von Wohn- und Geschäftsimmobilien oder Grundstücken auch die Bewertung von Liegenschaften aller Art. Als zertifizierter Sachverständiger für die Bewertung von Immobilien bringt Makler Martin Schmidt die notwendige Expertise mit. Das Gütesiegel des TÜV- Rheinland bestätigt diese Kompetenz. Wir bieten unseren Kunden ein Rundum-Sorglos- Paket an. Unser Auftrag endet nicht mit dem Notartermin, sondern erst mit der Schlüsselübergabe und dem Abschlussprotokoll für Käufer und Verkäufer. Fragen zur Finanzierung und Absicherung der eigenen vier Wände übernehmen parallel die Berater der Raiffeisen Spar+Kreditbank eg, beschreibt Makler Martin Schmidt das Angebot. Die Eingliederung der Raiffeisen Immobilien GmbH in die Geschäftsabläufe der Bank verlief reibungslos und professionell. Nachdem die notwendigen Vorarbeiten abgeschlossen und auch die technische Infrastruktur sowie die internen Prozesse der neuen Tochtergesellschaft vorhanden waren, konnte die Arbeit beginnen. Wir freuen uns sehr darüber, dass unsere Mitglieder und Kunden das neue Angebot so gut annehmen. Im Jahr 2014 erhielt die Raiffeisen Immobilien GmbH bereits mehr als 40 Vermittlungsaufträge für Immobilien aus der Region. So kann es auch im Jahr 2015 weitergehen, kommentiert Bankvorstand Johannes Merkel, der gleichzeitig als Geschäftsführer der GmbH fungiert, abschließend. Kevin Frank, Martin Schmidt und Johannes Merkel 11

12 geno kom 2015 Stark vor Ort! Hauptstelle Bahnhofstraße Lauf a. d. Pegnitz Telefon: Telefax: info@rb-lauf.de Internet: Filialen Filiale Röthenbach Rückersdorfer Straße Röthenbach a. d. Pegnitz Telefon: roethenbach@rb-lauf.de Filiale Rückersdorf Hauptstraße Rückersdorf Telefon: rueckersdorf@rb-lauf.de Filiale Schnaittach Nürnberger Straße Schnaittach Telefon: schnaittach@rb-lauf.de Filiale Neunkirchen Bahnhofstraße Neunkirchen am Sand Telefon: neunkirchen@rb-lauf.de Filiale Lauf links Altdorfer Straße Lauf a. d. Pegnitz Telefon: lauf-links@rb-lauf.de Filiale Herpersdorf Färberstraße Eckental-Herpersdorf Telefon: herpersdorf@rb-lauf.de Filiale Schönberg Schönberger Marktplatz Lauf a. d. Pegnitz Telefon: schoenberg@rb-lauf.de Filiale Ottensoos Hans-Pirner-Straße Ottensoos Telefon: ottensoos@rb-lauf.de SB-Filiale Hüttenbach Schulstraße Simmelsdorf Telefon: Weitere Geldausgabeautomaten Shell Tankstelle Herold Hersbrucker Straße Lauf a. d. Pegnitz REWE-Markt Röthenbacher Straße Lauf a. d. Pegnitz

Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei

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