GRUNDWISSEN Deutsch. Vollversion
|
|
- Erica Grosser
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 JAHRGANGSSTUFE SCHREIBFORMEN / AUFSATZARTEN: ) Textzusammenfassung... 2 Allgemeine Kennzeichen... 2 Aufbau... 2 Sprachliche Gestaltung:... 3 Modus des Verbs... 3 Aufbau... 4 Sprachliche Gestaltung: ) Begründete Stellungnahme... 5 Allgemeine Kennzeichen... 5 Aufbau... 5 Sprachliche Gestaltung:... 6 LITERATUR / LITERARISCHE GATTUNGEN... 7 Sprache/Adverbialsätze Subjekt- und Objektsätze 8 Relativsätze.8 Seite 1 von 8 Fachschaft
2 Schreibformen / Aufsatzarten: GRUNDWISSEN Jahrgangsstufe 7 1) Textzusammenfassung Allgemeine Kennzeichen Die Textzusammenfassung informiert in kurzer und sachlicher Form über den Inhalt eines Sachtextes (z. B. Artikel aus einer Zeitung oder Zeitschrift) oder eines literarischen Textes (z. B. Erzählung, Kurzgeschichte, Auszug aus einem Roman). Hierbei steht die Information und nicht das Erzählen im Vordergrund. Der Leser muss die Zusammenhänge des Textes nach dem Prinzip von Ursache und Wirkung nachvollziehen können. Vor der Abfassung der endgültigen Zusammenfassung ist das Erstellen eines Schreibplans mit allen notwendigen Inhaltsschritten erforderlich. a) Zusammenfassung eines Sachtextes Aufbau Die Textzusammenfassung gliedert sich in zwei Teile: Einleitung: Hauptteil: Autor, Titel, Textsorte, Quelle / Fundstelle, Erscheinungsjahr, Thema des Textes Wiedergabe der wesentlichen Inhalte der einzelnen Sinnabschnitte (schon beim Erstellen des Schreibplans auf eigene Formulierungen achten, um Textübernahmen zu vermeiden, ebenso auf Unterscheidung zwischen notwendigen und überflüssigen Details achten!) Seite 2 von 8 Fachschaft
3 Sprachliche Gestaltung: - Tempus: Präsens, bei Vorzeitigkeit: Perfekt - eigenständige Formulierungen (Fachbegriffe dürfen übernommen werden) - Konjunktionen (weil, da, obwohl, als.) und Adverbien (deshalb, trotzdem, danach, einerseits andererseits, vorher), um Zusammenhänge herzustellen - abwechslungsreicher Satzbau - sachlicher Stil (z.b. keine ausschmückenden Adjektive) - keine wörtliche Rede! Modus des Verbs Unter dem Modus eines Verbs (lat. modus (Pl.: modi) = die Art und Weise) versteht man die Aussageweise eines Verbs. Es werden grundsätzlich drei Aussageweisen unterschieden: Indikativ (= Wirklichkeitsform), Imperativ (= Befehlsform) und Konjunktiv (= Möglichkeitsform). Konjunktiv (= Möglichkeitsform): Man unterscheidet Konjunktiv I und Konjunktiv II. Der Konjunktiv I leitet sich vom Präsens-, der Konjunktiv II vom Imperfektstamm ab. Indikativ Präsens Konjunktiv I Indikativ Imperfekt Konjunktiv II ich bleibe du bleibst er, sie, es bleibt wir bleiben ihr bleibt sie bleiben ich bleibe du bleibest er, sie, es bleibe wir bleiben ihr bleibet sie bleiben ich blieb du bliebst er, sie, es blieb wir blieben ihr bliebt sie blieben ich bliebe du bliebest er, sie es bliebe wir blieben ihr bliebet sie blieben Der Konjunktiv kommt v. a. in der indirekten (= wiedergegebenen) Rede vor (vgl. bei der Textzusammenfassung). Sie wird mit dem Konjunktiv I gebildet. Seite 3 von 8 Fachschaft
4 Beispiel: Er sagt, er komme morgen. Sind die Formen des Konjunktivs I mit dem Indikativ Präsens identisch, so benutzt man den Konjunktiv II. Sind die Formen des Konjunktivs II mit dem Indikativ Präteritum identisch, so kann man die Ersatzformen mit würde verwenden. Beachte: Alle Tempora der Vergangenheit (Präteritum, Perfekt, Plusquamperfekt) im Indikativ werden in der indirekten Rede im Konjunktiv Perfekt wiedergegeben! Beispiel: Peter: Gestern ging ich sehr spät ins Bett. Oder: Gestern bin ich sehr spät ins Bett gegangen. Indirekte Rede: Peter erzählte, er sei gestern / am Vortag sehr spät ins Bett gegangen. b) Zusammenfassung eines literarischen Textes Aufbau Die Textzusammenfassung gliedert sich in drei Teile: - Einleitung: Autor, Titel, Textsorte, Ort, Zeit und Hauptpersonen der Handlung, Basissatz zum Thema der Handlung (z. B. Die Kurzgeschichte handelt von Hierbei geht es um ) - Hauptteil: Wiedergabe der Handlungsschritte des Textes in logischer Reihenfolge, die oft nicht mit der Abfolge im Text identisch ist, wie beim Sachtext auch unbedingt auf eigenständige moderne und sachliche Sprache achten! - Schlussteil: kurze persönliche Stellungnahme zur Intention des Textes bzw. des Autors Seite 4 von 8 Fachschaft
5 Sprachliche Gestaltung: - Tempus: Präsens, bei Vorzeitigkeit: Perfekt - eigenständige Formulierungen auf moderne sachliche Sprache achten! - Konjunktionen (weil, da, obwohl, als.) und Adverbien (deshalb, trotzdem, danach, einerseits andererseits, bevor), um Zusammenhänge herzustellen - abwechslungsreicher Satzbau - keine wörtliche Rede (stattdessen Umschreibungen oder indirekte Rede, falls zum Verständnis des Zusammenhangs erforderlich!) 2) Begründete Stellungnahme Allgemeine Kennzeichen Der Verfasser einer begründeten Stellungnahme nimmt persönlich und gleichzeitig sachlich zu einem Sachverhalt oder zu einer Auffassung Stellung. Um den Gesprächspartner zu überzeugen, muss er gedanklich stimmig argumentieren. Für diese Stilform wird eine Gliederung im Nominalstil verbindlich verlangt! Aufbau Eine schlüssige Argumentation verläuft nach folgendem Schema : - Einleitung: Herstellung eines Bezugs zur Textvorlage (falls vorhanden); Aufgreifen eines aktuellen Ereignisses; beim Leserbrief: Hinführung zum Thema - Hauptteil: Eine schlüssige Argumentation verläuft nach folgendem Schema : Behauptung / These; Begründungen, Erläuterungen und Beispiele. Die Argumente werden nach dem Steigerungsprinzip angeordnet (vom weniger wichtigen zum wichtigsten Argument). Die Beispiele veranschaulichen und stützen die Begründungen und Erläuterungen. Übersichtliche Anlage! (Absätze!) Rückführung am Ende des Argumentationsblocks gewünscht; Seite 5 von 8 Fachschaft
6 - Schlussteil: Abrundung des Themas; Schlussfolgerung; kritische Bemerkung; Appell; Vorschlag bzw. Empfehlung für die Zukunft; Anknüpfen an die Einleitung durch Bekräftigung der eigenen Meinung Sprachliche Gestaltung: - Klare, verständliche Formulierungen - sinnvolle Verknüpfung der Begründungen und Beispiele durch Konjunktionen und Adverbien; - Großschreibung der Anredepronomina im Brief; Seite 6 von 8 Fachschaft
7 Literatur / Literarische Gattungen Gattung Textart Merkmal Beispiel Lyrik Ballade Gedicht, das eine Handlung vorstellt / erzählt und (fast immer) Dialoge enthält Vereint epische, lyrische und dramatische Elemente Der Zauberlehrling (J.W. Goethe) Epik Dramatik Sprache Nebensätze Anekdote Kurzgeschichte Höfisches Epos Dramatische Texte knappe, oft heitere Erzählung, meist bekannte / berühmte (Haupt-) Person, Pointe oder überraschende Wendung / unerwartete Äußerung am Ende Erzählung geringen Umfangs, meist unmittelbarer Einstieg in das Geschehen und offener Schluss, Konzentration auf einen Konflikt, wenige Figuren, oft einfache Sprache erzählende Hauptform der Dichtung des Hochmittelalters; Vortrag bei Hofe; Ausdruck des Lebensgefühls der höfischen Gesellschaft (Ritter und adelige Damen) Handlung in Dialogen und Monologen Seite 7 von 8 Fachschaft Nachts schlafen die Ratten doch (W. Borchert) Parzival (Wolfram von Eschenbach) Sketche 1. Adverbialsätze: Ein Gliedsatz, der die Stelle einer adverbialen Bestimmung einnimmt, heißt Adverbialsatz. Er wird durch eine Konjunktion eingeleitet und durch ein Komma vom Hauptsatz getrennt. Man unterscheidet:
8 Temporalsätze: Sie geben Zeitverhältnisse an. Einleitende Konjunktionen: z.b. als, während, nachdem Kausalsätze: Sie geben den Grund oder die Ursache an. Einleitende Konjunktionen: z. B. weil, da. Lokalsätze: Sie geben den Ort an. Einleitende Konjunktion: z. B. wo. Konditionalsätze: Sie geben eine Bedingung an. Einleitende Konjunktionen: z. B. wenn, falls, sofern. Finalsätze: Sie geben einen Zweck an. Einleitende Konjunktion: z. B. damit. Konsekutivsätze: Sie geben die Folge oder Wirkung an. Einleitende Konjunktion: z.b. sodass. Modalsätze: Sie geben die Art und Weise an. Einleitende Konjunktionen: z.b. indem, wie als. Konzessivsätze: Sie geben eine Einräumung an. Einleitende Konjunktionen: z.b. obwohl, obgleich, wenn auch. Adversativsätze: Sie geben einen Gegensatz an. Einleitende Konjunktion: z.b. während 2. Subjekt- und Objektsätze Subjekt- und Objektsätze sind Gliedsätze, weil sie die Stelle eines Satzgliedes einnehmen. Sie übernehmen die Rolle des Subjekts bzw. des Objekts für den Hauptsatz und lassen sich wie Subjekt und Objekt durch Satzgliedfragen ermitteln. Subjekt- und Objektsatz werden durch ein Komma vom Hauptsatz getrennt. Beispiele: Subjektsatz: Wer dieses Schwert aus dem Amboss zieht, ist der rechtmäßige Herrscher. Objektsatz: Wie sie hieß, wusste niemand. 3. Relativsätze Nebensätze, die mit einem Relativpronomen (z.b. der / die / das oder welcher / welches) eingeleitet werden, heißen Relativsätze. Sie nehmen oft die Stellung eines Attributs ein. Dann heißen sie Attributsätze. Wie ein Attribut gibt ein Relativsatz nähere Informationen über sein Bezugswort und kann nur zusammen mit diesem umgestellt werden. Ein Relativsatz wird durch Komma(s) vom übergeordneten Satz, der das Bezugswort enthält, abgetrennt. Beispiel: Die Rüstung, die Parzival erhielt, war sehr schwer. Seite 8 von 8 Fachschaft
GRUNDWISSEN Deutsch JAHRGANGSSTUFE
JAHRGANGSSTUFE 8... 2 SCHREIBFORMEN / AUFSATZARTEN:... 2 1) Textzusammenfassung... 2 a) Zusammenfassung eines Sachtextes... 2 b) Zusammenfassung eines literarischen Textes... 2 2) Protokoll... 2 Ergebnisprotokoll...
MehrWissen fürs. Deutsch Englisch Mathematik 7./8. Klasse
Wissen fürs G8 Englisch Mathematik 7./8. Klasse 1.2 Komplexe Satzgefüge, Haupt- und Nebensätze Nebensätze können ebenfalls nach ihrer Funktion im Satzgefüge bestimmt werden. Grundsätzlich können alle Satzglieder
MehrStichwortverzeichnis. Anhang. Bedingungssatz siehe Konditionalsatz Befehlsform
Anhang 130 A Adjektiv 68 73, 112 Bildung aus anderen Wörtern 69 mit Genitiv 63 Übersicht Deklination 108 109 Adverb 74 77, 112 Steigerung 76 Stellung 77 Typen (lokal, temporal, kausal, modal) 75 adverbiale
MehrDeutsch-Grundwissen für die Jahrgangsstufe 7
Deutsch-Grundwissen für die Jahrgangsstufe 7 Bei den Lerninhalten, die in den Vorjahren als Grundwissen aufgenommen wurden, wird nur darauf verwiesen. I. Sprechen und Schreiben 1. Gesprächsregeln vgl.
MehrGRUNDWISSEN Deutsch Vollversion
6... 2 SCHREIBFORMEN / AUFSATZARTEN :... 2 1) ERZÄHLEN... 2 2) BERICHTEN... 2 3) BESCHREIBEN Vorgangsbeschreibung...2 Aufbau:... 2 Sprache und Stil:... 3 LITERATUR / LITERARISCHE GATTUNGEN...3 1) FABELN...
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kurz, sachlich, verständlich (Berufsschule)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kurz, sachlich, verständlich (Berufsschule) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de II Schriftlich kommunizieren Beitrag
MehrDeutsch-Grundwissen für die Jahrgangsstufe 6
Deutsch-Grundwissen für die Jahrgangsstufe 6 Bei Lerninhalten, die im Vorjahr als Grundwissen aufgenommen wurde, wird nur darauf verwiesen. I. Mündlicher und schriftlicher Sprachgebrauch 1. Gesprächsregeln
MehrUnterrichtseinheit: Ballade. Bausteine. Schwerpunkt-Kompetenzen
Ballade Musik / Kunst Zusammenhang von Lied und Bild, Moritat Inhalt und Aufbau einer Ballade Merkmale der Ballade am Text nachweisen Fachbegriffe der Lyrikbetrachtung Erzählperspektiven untersuchen sprachliche
MehrSachtexte analysieren
4 T Tedesco / Rosport Sachtexte analysieren 1. Überblick über Textsorten bei Sachtexten Der Bericht: Informiert sachlich und neutral über wichtige aktuelle Ereignisse; Berichte sind in der Regel im Präteritum
MehrDuden Schülerhilfen. Grammatik 7. und 8. Klasse Übungen zu Wort- und Satzlehre. Dudenverlag Mannheim Leipzig Wien Zürich
Duden Schülerhilfen Grammatik 7. und 8. Klasse Übungen zu Wort- und Satzlehre von Monika und Michael Bornemann, Annegret Ising, Hans-Jörg Richter und Wencke Schulenberg mit Illustrationen von Detlef Surrey
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Deutsch in der SI auf der Grundlage des Kernlehrplans G8 Lesehinweise:
Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch in der SI auf der Grundlage des Kernlehrplans G8 Lesehinweise: Die sind nicht ausformuliert, sondern werden durch die in den Kernlehrplänen verwendeten Ziffern
MehrEin Satzgefüge besteht aus einem Hauptsatz und einem Nebensatz (= Gliedsatz).
deutsch-digital.de -DaF Jahrgangsstufe: Jahrgangsstufe 7 Thema: Einführung Gliedsätze Verfasser: Helke Hilbig Ein Satz besteht aus verschiedenen Teilen, den Satzgliedern. (Satzglieder: Subjekt, Prädikat,
MehrErzählen (Sagen ggf. kurz Märchen)
9 Jahresplanung Klasse produktionsorientiertes Verfahren I (hier: selbstständiges Verfassen von Texten: Briefe formal richtig und inhaltlich substantiell schreiben) Rechtschreibung/ Grammatik I (Wortarten,
MehrAufbau und Inhalt der Kopiervorlagen... 7 Erläuterungen zu den Tests und Klassenarbeitsvorschlägen... 8
Aufbau und Inhalt der Kopiervorlagen... 7 Erläuterungen zu den Tests und Klassenarbeitsvorschlägen... 8 Themen Miteinander reden KV 1.1: Mit Rollenkarten diskutieren... 10 KV 1.2: Beobachtungsbogen...
MehrSchulinternes Fachcurriculum (Deutsch) des Detlefsengymnasiums Glückstadt Klassenstufe 7
Thema: Textbeschreibung Inhaltsangabe Kompetenzbereich: Schreiben (2) Integrierte Kompetenzbereiche: Lesen mit Texten und Medien umgehen (3), Sprache und Sprachgebrauch untersuchen (4) Integrierte Fächer:
MehrWochenplan. Lesen und Leseverständnis. Thema. Schreiben Rechtschreibung Grammatik. Seite 63 L) (45 M l 64 L) 64 L) 10 (44 M l 62 L) W ortarten - -
10 (44 M l 62 L) W ortarten o Erkennen, welche Wortarten substantiviert werden können o Wortarten bestimmen o Erkennen, aus welchen Wortarten Wörter zusammengesetzt werden können und eigene Beispiele 11
MehrInhalt. Rechtschreibung
Inhalt Rechtschreibung Niveau Jahrgang (Empfehlung) Groß- und Kleinschreibung Material 1 Zeitangaben groß- oder kleinschreiben 9 Material 2 Zusammengesetzte Zeitangaben groß- oder kleinschreiben 9 Material
MehrFach: Deutsch Jahrgang: 7
In jeder Unterrichtseinheit muss bei den überfachlichen Kompetenzen an je mindestens einer Selbst-, sozialen und lernmethodischen Kompetenz gearbeitet werden, ebenso muss in jeder Einheit mindestens eine
MehrDreyer Schmitt. Lehr- und Ubungsbuch der deutschen Grammatil< Hueber Verlag
Hilke Richard Dreyer Schmitt Lehr- und Ubungsbuch der deutschen Grammatil< Hueber Verlag Inhaltsverzeichnis Teil I 9 13 Transitive und intransitive Verben, die schwer zu unterscheiden sind 75 1 Deklination
MehrUmgang mit Sachtexten Diagnose Diagnose. Einen Sachtext verstehen (1) 28 Einen Sachtext verstehen (2) 33 Einen Sachtext lesen und verstehen 38
1 Wie Sie mit Doppel-Klick den neuen Bildungsplan Werkrealschule 2010 umsetzen 1.1 Konzeption der Kopiervorlagen 8 1.2 Individuelle Förderung und nachhaltiges Lernen: die 4B-Förderspirale 9 1.3 Verknüpfung
MehrJAHRESPLANUNG SPRACH.GEWANDT 3
JAHRESPLANUNG SPRACH.GEWANDT 3 Es ist klar (und wichtig), dass Sie selbst als Lehrende/Lehrender die Schwerpunkte Ihres Unterrichts setzen! Das heißt auch und vor allem, dass Sie selbst aus dem Angebot,
MehrStatt eines Vorworts: P.A.U.L. D. - Differenzierende Ausgabe in Stichworten 10 Vom Festhalten und Loslassen - moderne Kurzgeschichten erschließen 16
Inhaltsverzeichnis Statt eines Vorworts: P.A.U.L. D. - Differenzierende Ausgabe in Stichworten 10 Vom Festhalten und Loslassen - moderne Kurzgeschichten erschließen 16 Bewertungsbogen 16 Arbeitsblatt 1:
MehrJahrgangsstufe 5. Unterrichtsvorhaben (1-2, danach beliebig)
(1-2, danach beliebig) 1. Wir und unsere Schule Erfahrungen austauschen Rechtschreibung Jahrgangsstufe 5 Kapitel 1, (Teil), Sprechen und Zuhören (1,2,3,5,7) Schreiben (1,2,9) (1,6) (5,8,10-13) 2. Bibliothek
MehrGrundwissen: Formale Sprachbetrachtung (Unterstufenpensum)
Grundwissen: Formale Sprachbetrachtung (Unterstufenpensum) I. Wortarten 1. Wörter, die man verändern kann (flektierbare Wortarten) (das) Verb (konjugierbar) Vollverb: kaufen, laufen Hilfsverb: sein, haben,
MehrSachbücher als Informationsquelle verwenden Sachtexte erschließen und zusammenfassen Einen Vortrag vorbereiten und visuell gestalten
Wieland-Gymnasium Curriculum für das Fach Deutsch Klasse 7 Stand 06.04.2017 Wochenstunde 3 bei 36 Schulwochen=108:abzügl. 10% Ausfall:97;abzügl. 4 KAs:89 Thema/Inhalte Inhaltsbezogene Kompetenzen 1. Sich
MehrI N H A L T S V E R Z E I C H N I S
I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Artikel und Substantiv 1 Der Artikel 1 1.1 Der bestimmte Artikel 1 1.2 Der unbestimmte Artikel 4 1.3 Die Nichtanwendung des Artikels (der Nullartikel ) 4 1.4 Verschmelzung
MehrSyntaktische Funktionen der Nebensätze
Syntaktische Funktionen der Nebensätze Welche Funktionen können die Nebensätze auftreten? 1. Subjektsatz 2. Akkusativobjektsatz 3. Präpositionalobjektsatz 4. Adverbialsatz 5. Attributsatz 6. Weiterführender
MehrZusammenfassung Satzlehre
Bestandteile eines Satzes Subjekt Zusammenfassung Satzlehre Grundsätze steht im Nominativ bestimmt Zahl und Person des Verbs Subjekt gehört nicht zur verbalen Wortkette Bestimmung Es gibt 2 Arten das Subjekt
Mehr4. Anhang: Übersicht über die lateinischen Nebensatzarten
4. Anhang: Übersicht über die lateinischen Nebensatzarten 4.1 Klassifikation der Nebensätze nach der Art der Pronomina oder Konjunktionen 4.1.1 Konjunktionalsätze Konjunktionalsätze werden eingeleitet
MehrThema 1. Thema 2 Thema 3. Thema 4. Thema 5. Thema 6. Thema 7 Thema 8
Jahresplanung Klasse produktionsorientiertes Verfahren I (hier: selbstständiges Verfassen von Texten: Briefe formal richtig und inhaltlich substantiell schreiben) Rechtschreibung/ Grammatik I (Wortarten,
MehrUnterrichtseinheit: Journalistische Texte. Bausteine. Schwerpunkt-Kompetenzen
Journalistische Texte Politik Zeitungen vergleichen (Print- u. Online-Ausgaben) journalistische Textsorten vergleichen (Nachricht, Bericht, Reportage, Interview, Leserbrief) eine Zeitungsnachricht verfassen
MehrInhalt. Rechtschreibung
Inhalt Rechtschreibung Test und Förderplan Niveau Jahrgang (Empfehlung) Groß- und Kleinschreibung Material 1 Nomen großschreiben: Artikelprobe 7 Material 2 Nomen an Begleitwörtern erkennen 7 Material 3
Mehrfür eine Inhaltsangabe (KA)
www.klausschenck.de / Deutsch / Mittelstufe / Inhaltsangabe / S. 1 von 5 Strategische Vorschläge für eine Inhaltsangabe (KA) 1. Zur KA mitbringen Vierfarbstift 2-3 verschieden farbige Marker Lineal genügend
MehrGrundwissenskatalog Jahrgangsstufe 5
Grundwissenskatalog Jahrgangsstufe 5 Folgendes Grundwissen hast du in Jg 5 erworben: Wortbildung: Vokal, Konsonant, Diphthong, Umlaut, Silbe alle Wortarten (soweit behandelt) mit Flexion und Funktion Syntax:
MehrInhalt. Nomina Vorwort
Inhalt Vorwort Nomina... 1 1 Substantive... 3 1.1 Die Substantive der a-deklination... 3 1.2 Die Substantive der o-deklination... 4 1.3 Die Substantive der 3. Deklination... 5 1.3.1 Konsonantenstämme (Konsonantische
MehrD6 - Grammatik. Nebensätze: Auch ein Nebensatz besitzt Subjekt und Prädikat. Hier steht das Verb an letzter Stelle. Es gibt verschiedene:
D6 - Grammatik A) Satzarten Hauptsätze: - Hier steht das konjugierte Verb an zweiter Stelle. HS können durch nebenordnende Konjunktionen und Kommas verbunden werden. - Nebenordnende Konjunktionen sind:
MehrLangfristige Abiturvorbereitung Grundwissen Deutsch - Lektion 9
Langfristige Abiturvorbereitung Grundwissen Deutsch - Lektion 9 Kurzvorstellung des Materials: In der letzten Lektion ging um grammatische und syntaktische Phänomene, auf die man auch im Abitur noch zurückgreifen
MehrÜBERSICHT: Laufende Nr : Grammatischer Stoff Adjektiv; Adjektiv als Attribut und als Prädikatsnomen; Apposition; Kongruenz beim Adjektiv
ÜBERSICHT: Laufende Nr. 1-19: Grammatischer Stoff Subjekt und Prädikat als notwendige Bestandteile des einfachen Satzes; Wortarten; Nominativ; Prädikat in der 3. Person Singular Indikativ Präsens Aktiv;
MehrSchulaufgaben im Fach Chemie (Jgst. 8 Q12)
im Fach Chemie ( 8 Q12) 8-10 NTG 2 ca. 5 Min. Gewichtung: Durchschnittsnote der Durchschnittsnote der kleinen Leistungsnachweise 1:1 8-10 SG 2 Max. 30 Minuten Über max. 10 vorausgegangene Unterrichtsstunden
MehrSchulinternes Curriculum des Faches Deutsch für die Sekundarstufe I
Schulinternes Curriculum des Faches Deutsch für die Sekundarstufe I Inhalt Jahrgangsstufe 5... 2 Jahrgangsstufe 6... 4 Jahrgangsstufe 7... 6 Jahrgangsstufe 8... 8 Jahrgangsstufe 9... 10 Lesehinweise: Die
MehrGrammatik, Zeichensetzung, Rechtschreibung
Sprachtraining 7 Sprachtraining Grammatik, Zeichensetzung, Rechtschreibung Aha! das/dass richtig verwenden Die Konjunktion dass leitet einen Gliedsatz ein, der durch Komma vom Hauptsatz abgetrennt wird:
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 11 Aus der Lautlehre 13
Vorwort 11 Aus der Lautlehre 13 Lektion 1a 21 Sprechübungen 21 Dialogmuster 23 Lesestück: Deutschunterricht 24 Wörter und Wendungen 24 Humor 25 Dialog 25 Wortarten 25 Monologmuster 26 Kommunikationsmodelle
MehrEinleitung 3. s Die unpersönlichen Sätze 14 Übungen Die bejahenden und die verneinenden Sätze 17 Übungen 20
INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 3 Kapitel I Der einfache Satz 1. Allgemeines 4 2. Der Aussagesatz, der Fragesatz und der Aufforderungssatz 5 6 3. Stellung der Nebenglieder des Satzes 8 1 9 4. Die unbestimmt-persönlichen
MehrL L. Titel. Gegenstand/ Schulstufe. Bezug zum Fachlehrplan. Bezug zu BiSt. Von der Praxis für die Praxis
Titel Gegenstand/ Schulstufe Nachts schlafen die SchülerInnen doch Meine eigene Kurzgeschichte Deutsch 8.Schulstufe Sprache als Gestaltungsmittel Bezug zum Fachlehrplan Literarische Textformen und Ausdrucksmittel
MehrGRUNDWISSEN Deutsch. Seite 1 von 6 Fachschaft Deutsch
SCHREIBFORMEN / AUFSATZARTEN :... 2 1) ERZÄHLEN... 2 a) Erlebniserzählung... 2 b) Fantasieerzählung... 3 c) Bildergeschichte... 3 d) Reizwortgeschichte... 3 2) BERICHTEN... 3 Aufbau:... 3 Sprache und Stil:...
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Grammatikfundament: Wortarten. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Grammatikfundament: Wortarten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Uta Livonius Das Grammatikfundament: Wortarten
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Allgemeinwissen fördern DEUTSCH. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Seite Vorwort Einführung: Grammatische Fachbegriffe 6 1 2 3 Kapitel
MehrEinleitung. Textsorte Titel Autor Erscheinungsjahr Thema
Kurzgeschichte Aufbau Einleitung mit den wesentlichen Informationen über den Text Hauptteil mit der Analyse und Interpretation + Gesamtinterpretation am Schluss Schluss mit der zusammenfassenden Beurteilung
MehrFachbereich Deutsch Schulinternes fachspezifisches Curriculum für die Sek I ( Jahrgangsstufe), Superschnellläufer.
Hildegard-Wegscheider-Oberschule Fachbereich Deutsch Schulinternes fachspezifisches Curriculum für die Sek I (5. 10. Jahrgangsstufe), Superschnellläufer Jahrgangsstufe 5 Unabhängigkeit u. Krea-tivität)
MehrSchulinterne Umsetzung des Kernlehrplans Deutsch, Jgst. 7 (G9) am Gymnasium Lohmar
1 Schulinterne Umsetzung des Kernlehrplans Deutsch, Jgst. 7 (G9) am Gymnasium Lohmar eingeführtes Lehrwerk: Deutschbuch (Cornelsen) Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben 1 Thema: Balladen Kapitel im Lehrbuch:
MehrKapitelübersicht 28. Umgang mit Sachtexten Diagnose AB 1.1 Einen Sachtext verstehen 29 Salz ist mehr
1 Wie Sie mit Doppel-Klick den neuen Bildungsplan Werkrealschule 2010 umsetzen 1.1 Konzeption der Kopiervorlagen 8 1.2 Individuelle Förderung und nachhaltiges Lernen: die 4B-Förderspirale 9 1.3 Verknüpfung
MehrSchulinternes Curriculum Teil C Fach Deutsch Stand: Nov Jahrgang: 7 Rahmenlehrplanniveau: E MINT-/MuK-Zug
Schulinternes Curriculum Teil C Fach Deutsch Stand: Nov. 2016 Jahrgang: 7 Rahmenlehrplanniveau: E MINT-/MuK-Zug Zeit Inhalte / Themen Kompetenzen aus Teil C (Angabe der Schwerpunkte); mit Verweisen auf
MehrGrammatik, Zeichensetzung, Rechtschreibung
Sprachtraining 7 Sprachtraining Grammatik, Zeichensetzung, Rechtschreibung Aha! das/dass richtig verwenden Die Konjunktion dass leitet einen Gliedsatz ein, der durch Komma vom Hauptsatz abgetrennt wird:
MehrWortarten Merkblatt. Veränderbare Wortarten Unveränderbare Wortarten
Wortarten Merkblatt Veränderbare Wortarten Deklinierbar (4 Fälle) Konjugierbar (Zeiten) Unveränderbare Wortarten Nomen Konjunktionen (und, weil,...) Artikel Verben Adverbien (heute, dort,...) Adjektive
MehrKapitelübersicht 28. Umgang mit Sachtexten Diagnose AB 1.1 Einen Sachtext erschließen 29 Salz ist mehr
1 Wie Sie mit Das neue Hirschgraben Sprachbuch den neuen Bildungsplan Werkrealschule 2012 umsetzen 8 1.1 Konzeption der Kopiervorlagen 8 1.2 Individuelle Förderung und nachhaltiges Lernen: die 4B-Förderspirale
MehrDeutsch/Jg Nr. 1 im 1. Hj.
Deutsch/Jg. 6.1 Sachtexte analysieren formulieren eigene Meinungen und vertreten diese formulieren Appelle und Aufforderungen nehmen begründet Stellung äußern sich artikuliert, verständlich, sach- und
MehrMündlicher und schriftlicher Sprachgebrauch (Aufgabenbereich 1)
Mündlicher und schriftlicher Sprachgebrauch (Aufgabenbereich 1) Kommunikationssituationen des Alltags persönliche/offizielle Kontaktformen Gespräch persönliche/offizielle Briefe S. 24 35: Spinnst du?!
MehrIwona Luz DEUTSCHE GRAMMATIK DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE ZUM LERNEN, ÜBEN, LEHREN UND NACHSCHLAGEN. Verlag MARE BALTICUM
Iwona Luz DEUTSCHE GRAMMATIK DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE ZUM LERNEN, ÜBEN, LEHREN UND NACHSCHLAGEN Verlag MARE BALTICUM V NHALTSVERZEICHNIS Artikel und Substantiv 1 Der Artikel 1.1 Der bestimmte Artikel 1.2
Mehr.««JüetlCa.Jjyad Übungsbuch der deutschen Grammatik
Dreyer Schmitt.««JüetlCa.Jjyad Übungsbuch der deutschen Grammatik Neubearbeitung Verlag für Deutsch Inhaltsverzeichnis Teil I < 1 Deklination des Substantivs I 9 Artikel im Singular 9 I Artikel im Plural
MehrUmgang mit Sachtexten Diagnose
1 Wie Sie mit Das neue Hirschgraben Sprachbuch den neuen Bildungsplan Werkrealschule 2010 umsetzen 8 1.1 Konzeption der Kopiervorlagen 8 1.2 Individuelle Förderung und nachhaltiges Lernen: die 4B-Förderspirale
MehrFach: Deutsch - Sprachwissen
Fach: Deutsch - Sprachwissen Niveaustufe Standards SuS können.. Themen / Inhaltsbereiche Bezüge zum SP zu den BC / ÜT fächerverbindende Bezüge Lern- Leistungsaufgaben D (Klassen 5/6) grammat. Kategorien
MehrMS Naturns Fachcurriculum Deutsch überarbeitet 2016
Jahrgangsstufe: 1. Klasse Basiswissen Thema: Personenbeschreibung/Beschreibung Thema: Erzählung Kompetenzen Der Schüler/die Schülerin kann. detailliert beobachten und Gegenstände beschreiben passende Adjektive
MehrAdjektive L1- Was ist ein Adjektiv Adjektive L 2 Adjektivdeklination...31 Adjektive L 2.1 Adjektivdeklination nach bestimmten Artikeln...
EASYDEUTSCH GRAMMATIK - INHALTSVERZEICHNIS Adjektive L1- Was ist ein Adjektiv...29 Was ist ein Adjektiv?... 29 Musst du Adjektive deklinieren?... 29 Beispiele und Aufgabe... 30 Adjektive L 2 Adjektivdeklination...31
Mehr1. Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit
1. Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit Der Unterricht im Fach Deutsch wird in den Jahrgängen 5 und mit wöchentlich 2 Basis- Unterrichtstunden und einer SegeL- Stunde á 0 Minuten angeboten. Eine Auswahl
MehrNachhaltiges Lernen durch Lernschienen
Die Festigung von Kompetenzen (nachhaltiges Lernen) ist ein wesentliches Ziel der Unterrichtsarbeit. Lernschienen sollen Lernen als aufbauenden Prozess erkennbar machen. Sie beruhen darauf, dass beim Lernen
MehrWortarten Merkblatt. Veränderbare Wortarten Unveränderbare Wortarten
Wortarten Merkblatt Veränderbare Wortarten Deklinierbar (4 Fälle) Konjugierbar (Zeiten) Unveränderbare Wortarten Nomen Konjunktionen (und, weil,...) Artikel Verben Adverbien (heute, dort,...) Adjektive
MehrJahrgang 7. Unterrichtseinheit Inhaltsangabe eines literarischen Textes
Jahrgang 7 Unterrichtseinheit Inhaltsangabe eines literarischen Textes Thema Kompetenzbereiche Lehrbuch/Texte Beispiele geeigneter / Inhaltsangabe: Thema/Leitmotiv eines lit.textes erschließen Lesetechniken
MehrUBUNGS- GRAMMATIK DEUTSCH
GERHARD HELBIG JOACHIM BUSCHA UBUNGS- GRAMMATIK DEUTSCH Langenscheidt Berlin München Wien Zürich New York SYSTEMATISCHE INHALTSÜBERSICHT VORWORT Übung Seite ÜBUNGSTEIL FORMENBESTAND UND EINTEILUNG DER
MehrAufsatzarten. Register 75. Vorwort 5
Inhalt Vorwort 5 Aufsatzarten 1 Grundlegende Arbeitstechniken 8 2 Die Erlebniserzählung 25 3 Die Fantasieerzählung 27 4 Die Beschreibung 28 5 Der Brief 32 6 Das Protokoll 34 7 Der Bericht 36 8 Die Schilderung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Verstehen und schreiben - Sachtextanalyse
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Verstehen und schreiben - Sachtextanalyse Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Selbstlernkurs: Sachtextanalyse
MehrÜbersicht über die wichtigsten Arbeitstechniken im Fach Deutsch
Übersicht über die wichtigsten Arbeitstechniken im Fach Deutsch Die vorliegende Übersicht dient der Vorbereitung zur Teilnahme an den besonderen Leistungsfeststellungen zum Erwerb eines Mittleren Abschlusses.
MehrSchulgrammatik extra. Deutsch. 5. bis 10. Klasse. Grammatik und Rechtschreibung. Aufsatz und Textanalyse. Umgang mit Medien.
Schulgrammatik extra Deutsch 5. bis 10. Klasse Grammatik und Rechtschreibung Aufsatz und Textanalyse Umgang mit Medien 4. Auflage Grammatische Begriffe verständlich mit Beispiel erklärt Adjektiv Adverb
MehrDeutsch Übersicht: Kompetenzen aus der SI/Jg. 9 mit Relevanz für die SII Seite 1 Teilthemen und erklärende Schulbuchseiten (SB)
Deutsch Übersicht: aus der SI/Jg. 9 mit Relevanz für die SII Seite 1 Fachbegriffe und (SB) Übungs- und Wiederholungsaufgaben, Hilfsangebote zum selbstständigen Arbeiten ng Erzähltexte / Parabeln / Ganzschriften
MehrSchulinternes Fachcurriculum (Deutsch) des Detlefsengymnasiums Glückstadt Klassenstufe 5
Thema: Von Erlebnissen erzählen Kompetenzbereich: Schreiben (2) Integrierte Kompetenzbereiche: Sprechen und Zuhören (1), Lesen [ ] (3), Sprache und Sprachgebrauch untersuchen (4) Integrierte Fächer: Biologie
MehrThemenfelder für das Fach Deutsch Stufe 5-Q2. Mündliche und schriftliche Erzählungen planen und erstellen
Themenfelder für das Fach Deutsch Stufe 5-Q2 Fach: Deutsch Jahrgang: 5 1. Wir und unsere Schule 2. Spannend erzählen Briefe schreiben und Schaubilder erfassen Mündliche und schriftliche Erzählungen planen
MehrSchulinternes Curriculum des Faches Deutsch fu r die Sekundarstufe I
Schulinternes Curriculum des Faches Deutsch fu r die Sekundarstufe I Inhalt Jahrgangsstufe 5... 2 Jahrgangsstufe 6... 4 Jahrgangsstufe 7... 6 Jahrgangsstufe 8... 8 Jahrgangsstufe 9... 10 Lesehinweise:
MehrÜbungsblätter. Schulgrammatik extra. Deutsch. 5. bis 10. Klasse. Kopiervorlagen zum Üben und Wiederholen von Grammatik
Übungsblätter Schulgrammatik extra Deutsch 5. bis 0. Kopiervorlagen zum Üben und Wiederholen von Grammatik Inhalt Die Wortarten Das Substantiv (Nomen) Das Substantiv (Nomen) und der Artikel... Das Substantiv
Mehr(27) arbeiten Merkmale der Personencharakterisierung heraus (Aufgabe 3 und 4 zu T). Text T
Lektion 15 Wer besiegte Hannibal? Relativpronomen Relativsatz als Attribut Relativer Satzanschluss (16) bis Ende Klasse 8: geben die Paradigmen wieder: der Relativpronomen. Übungen A und B (19) bis Ende
MehrDeutsch Curriculum Schiller-Gymnasium: Jahrgangsstufe 5 (mit den festgelegten Lern- und Arbeitstechniken der Schule)
Deutsch Curriculum Schiller-Gymnasium: Jahrgangsstufe 5 1. Halbjahr Wir und unsere neue Schule Schulerlebnisse: Briefe schreiben Schulgeschichten, Anrede-, Reflexiv- und Personalpronomen DB5: Kap. 1 Typ
MehrLangfristige Abiturvorbereitung Grundwissen Deutsch - Lektion 10
Langfristige Abiturvorbereitung Grundwissen Deutsch - 0 Kurzvorstellung des Materials: In der letzten Lektion ging die abschließende Behandlung des Satzbaus und dabei besonders um das Satzgefüge und seine
MehrJahresplan für Deutsch Gymnasium Klasse 7 mit deutsch.werk 3
Jahresplan für Deutsch Gymnasium Klasse 7 mit deutsch.werk 3 Bildungsstandards deutsch.werk 7 1. Sprechen Informieren zwischen zweckgebundenen, sachlichen Darstellungsweisen, die der Information dienen,
MehrCurriculum Deutsch Jahrgang 6 Stand: November 2015
Wir einigen uns Meinungen begründen Kapitel 2 Diskussion, Stellungnahme Mündl. Aufgabentyp 3: Gesprächsreg eln einhalten, sich zielorientiert einbringen Schriftl. Aufgabentyp 3: zu einem Sachverhalt begründet
MehrLeistungsbewertung schriftlicher Arbeiten in der Sek. I im Fach Deutsch: Jahrgangsstufen 5 / 6 / 7 / 8 / 9
5 Leistungsbewertung r Arbeiten in der Sek. I im Fach Deutsch: n 5 / 6 / 7 / 8 / 9 5 pro Schuljahr 45 60 Minuten Schriftliches Erzählen mögliche Klassenarbeitsthemen: Schreiben anhand von Bildern (Bildergeschichte),
Mehr7. Schuljahr - Lehrplan Deutsch - Bertha-von-Suttner-Gesamtschule
7. Schuljahr - Lehrplan Deutsch - Bertha-von-Suttner-Gesamtschule Cornelsen Verlag GmbH, Berlin 2013, www.cornelsen.de 1/8 1. Blitz, Donner, Sterne und Planeten Berichten und Informieren 1.1 Schweres Unwetter
MehrSchulinternes Curriculum Deutsch Klasse 7 Stiftisches Gymnasium Düren
1) Strittige Themen diskutieren 1. Halbjahr Sprechen Zuhören Schreiben Lesen Umgang mit en Medien - intentional, situations- adressatengerecht erzählen - einen eigenen Standpunkt vortragen argumentativ
MehrWirklichkeitsfonn Möglichkeitsfonnen <nur berichtet> ("ohne Gewähr", nicht gesichert) <nur gedacht, aber nicht wirklich>
Bezeichnung Leistung Die Modi (Singular: Der Modus, Plural: Die Modi) Überblick über die Modi Der Indikativ Die Konjunktive Konjunktiv 11 Der Imperativ Wirklichkeitsfonn Möglichkeitsfonnen
Mehr/.'"/ / Wilhelm K. Jude. Deutsche Grammatik. Neufassung Rainer F. Schönhaar A des FüfSisntü-.s Li;;;:iU)iisij:n Vaduz.
/.'"/ / Wilhelm K. Jude Deutsche Grammatik Neufassung Rainer F. Schönhaar A 016541 des FüfSisntü-.s Li;;;:iU)iisij:n Vaduz westermann Inhaltsübersicht WORTLEHRE 11-214 I. Die Wortarten 11-13 1. Wortarten
MehrVorbemerkung zu den Lateinkursen. Kleiner Streifzug durch die Syntax
Vorbemerkung zu den Lateinkursen Kleiner Streifzug durch die Syntax Latein wird nicht als Sprache unterrichtet, wie die anderen Fremdsprachen in den Sprachkursen. Ziel ist es nicht, sich mit anderen Menschen
MehrSchulinterner Lehrplan Deutsch am Mädchengymnasium Essen- Borbeck unter G8 Bedingungen
Schulinterner Lehrplan Deutsch am Mädchengymnasium Essen- Borbeck unter G8 Bedingungen Sprechen und Schreiben Jg.5 Umgang mit Texten Jg.5 Reflexion über Sprache Jg.5 1 Wir und unsere neue Schule Kennen
Mehr3) Begründete Stellungnahme; Argument: a) Behauptung Gliederung, Einleitung, Konjunktionen, b) Begründung Konditionalsätze c) Beispiel
Grundwissen D8 1) Dreigliedrige Inhaltsangabe: a) Einleitungssatz Präsens, sachlich und knapp, b) Hauptteil indirekte Rede, Satzgefüge mit c) Schlussatz Konjunktionen 2) Protokoll: a) Ergebnisprotokoll
MehrBeurteilung zum Schülerbetriebs- und sozialpraktikum Europaschule Schwalmtal Klasse 9a
Beurteilung zum Schülerbetriebs- und sozialpraktikum Europaschule Schwalmtal 02.11.-26.11. 2010 Klasse 9a I. Praktikumsmappe: ( Wirtschaftslehre) 1. Vollständigkeit: erreichte Punktzahl: 2. Inhalt erreichte
MehrIn der Jahrgangsstufe 5 werden drei Klassenarbeiten pro Halbjahr geschrieben.
JAHRGANGSSTUFE 5 Wir und unsere Schule (Kap. 1.1/1.2; 9-20): Briefe schreiben evtl. Wegbeschreibung Schulgeschichten Anredepronomen Tiere und Personen beobachten beschreiben (Kap. 4; 59-71) (andere Themen
MehrTheodor Fontane im Unterricht der Sekundarstufe I -Lehrbücher-
Theodor Fontane im Unterricht der Sekundarstufe I -Lehrbücher- deutsch.kompetent 10 (Klett) Jahrgang/Werk Thema Kompetenzen Bezug zum RLP John Maynard S. 107-108 Klasse 10 Auszug aus Effi Briest S. 146
MehrDreikönigsgymnasium Köln. Schulinternes Curriculum. Deutsch S. Stand 07/2012
Dreikönigsgymnasium Köln Schulinternes Curriculum Deutsch S I Stand 07/2012 Jahrgangsstufe 5/6 5.1 1 1 2 6 3 4 In unserer neuen Schule Interviews führen von Schulerlebnissen erzählen einen persönlichen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Schulgrammatik Deutsch. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Schulgrammatik Deutsch Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Gerhard Schwengler Schulgrammatik Deutsch ab Klasse
MehrSATZGLIED GLIEDSATZ. 2. Fall, O2 wessen? 3. Fall, O3 wem? 4. Fall, O4 wen? was?
SATZGLIED GLIEDSATZ Alle Satzglieder (außer Prädikat) lassen sich in Gliedsätze umwandeln und umgekehrt ( auch wenn die Umformulierungen manchmal etwas holprig erscheinen!) Satzglieder: Objekte Fallergänzungen
Mehr