b e i e h u n g s w e i s e Taufe kirchenzeitung 1/2010 mitteilungen aus der evangelischen johannesgemeinde neu-isenburg

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1 b e i e h u n g s w e i s e kirchenzeitung 1/2010 Taufe mitteilungen aus der evangelischen johannesgemeinde neu-isenburg

2 Lieber Leser, liebe Leserin, Taufe ist So heißt das Dekanatsthema für 2010 und darum beschäftigen wir uns in diesem Heft auch mit dem Thema Taufe. Die Taufe ist das, was uns als evangelische Christinnen und Christen verbindet. Ja mehr noch, in der Taufe sind wir verbunden mit allen Christinnen und Christen weltweit. Taufe ist eines der beiden Sakramente, die wir in der evangelischen Kirche kennen, also das Ritual, in dem wir uns, neben dem Abendmahl, direkt auf Jesus zurück beziehen. Denn im Matthäusevangelium lesen wir im so genannten Taufbefehl: Geht hin und tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Mt. 28, Eine Zeitlang schien in unseren Gemeinden die Taufe immer seltener zu werden, viele Eltern meinten, ihren Kindern doch nichts vorgeben zu sollen, sie wollten sie nicht festlegen in dem sie die Kinder taufen ließen. Das hat sich wieder ganz stark geändert. Gerade junge Familien fragen wieder viel häufiger nach der Taufe. Auch Menschen, die ausgetreten waren aus der Kirche nähern sich dann, wenn Kinder kommen, oft der Kirche wieder an und lassen ihre Kinder taufen. Es kommen da ganz verschiedene Anliegen zusammen. Zum einen spüren Menschen, die gerade ein Kind bekommen haben, wie kostbar und wunderbar das Leben ist. Sie möchten Gott danken für dieses Geschenk. Gleichzeitig wird auch bewusst, wie unverfügbar und zerbrechlich das Leben sein kann und dass wir als Menschen den Schutz Gottes brauchen, der über das hinaus geht, was wir in der Hand haben und bestimmen können. Dass die Taufe ein sichtbares Zeichen für Gottes Nähe zu uns Menschen ist, für sein unverbrüchliches Ja zu jedem neugeborenen Kind, das ist etwas, das wird uns dann neu bewusst, wenn wir gerade erlebt haben, wie wunderbar die Geburt eines Kindes unser Leben verändert. Die Zahl der Taufen nimmt wieder zu. Aber nicht nur kleine Kinder werden getauft sondern auch Kinder im Vorschul- oder Grundschulalter. Und in jedem Jahr gibt es auch Konfirmandinnen oder Konfirmanden, die wir taufen und immer wieder auch erwachsene Menschen. Diese Ausgabe von beziehungsweise erscheint in der Passionszeit, der Vorbereitungszeit auf das Osterfest. Es gibt eine enge Verbindung von Ostern und Taufe. In der Antike war es üblich, dass nur an Ostern getauft wurde. Die (meist erwachsenen) Taufanwärter mussten sich einer langen Zeit des Unterrichtes unterziehen bis sie zur Taufe zugelassen wurden. Die Osterfeiertage waren dann eng mit dem Taufritus verbunden. Der (Grün-)donnerstag begann mit einem Reinigungsbad, am Karfreitag fastete der Täufling, am Samstag wurde um die Vertreibung der Dämonen gebetet, in der Osternacht wurde gewacht und dann endlich am Ostermorgen mit dem ersten Sonnenlicht wurde mit fließendem, lebendigem Wasser getauft. In der Regel durch das richtige Untertauchen des ganzen Körpers unter Wasser und nicht nur durch das Übergießen der Stirn, wie wir es heute handhaben. Heute wird nicht mehr nur noch an Ostern getauft, aber auch heute noch bleibt die theologische Verbindung von Ostern und Taufe bestehen. Die Taufe ist das Zeichen dafür, dass der Herrschaftswechsel sich vollzogen hat, dass der Tod nicht das letzte Wort hat, sondern die Auferstehung. Dass wir bereits wie neugeboren sind und dies immer wieder in unserem Leben in Anspruch nehmen dürfen. Der Sonntag nach Ostern heißt dementsprechend auch Quasimodogeniti, das heißt wie die neugeborenen Kinder. Es ist der Sonntag, an dem in der Antike die Neugetauften ihre Taufkleider wieder ablegen konnten. Denn es war üblich, dass man in der Woche nach der Taufe nicht badete und das weiße Taufkleid weiterhin trug. Erst an dem Sonntag nach Ostern, dem Weißen Sonntag, wurde das weiße Taufkleid abgelegt und die Getauften feierten wie die neugeborenen Kinder ihren ersten Gottesdienst als Getaufte. Für viele Menschen ist ihre Taufe eine Selbstverständlichkeit, über die sie nicht länger nachgedacht haben. Sie gehört einfach irgendwie dazu. Durch das Dekanatsthema haben aber einige unter uns begonnen, etwas intensiver über ihre Taufe nachzudenken. Sie haben nach den Taufsprüchen geforscht, um sie auf die Taufbanner in der Johanneskirche oder in Zeppelinheim zu schreiben, sie haben angefangen, Verwandte nach den Umständen der Taufe zu fragen und haben manchmal ganz Neues entdeckt. Sie haben noch Mal nachgeschaut, wer denn nun eigentlich der Pate oder die Patin war und wie noch mal der Pfarrer hieß, der die Taufe vollzogen hat. 2 beziehungsweise

3 Vielleicht mögen Sie sich ja auch anstecken lassen und über ihre eigene Taufe forschen, vielleicht entdecken Sie ja auch bis dahin Unbekanntes über ihre eigene Geschichte. Ich bin getauft, das war für Martin Luther immer eine Stärkung in Zeiten, in denen er sich bedrängt fühlte. Vielleicht wird Ihre Taufe für Sie mehr als eine Selbstverständlichkeit, etwas, das Sie stärken und Ihnen Mut geben kann. Ich bin getauft und das ist gut so! Herzliche Grüße und Segenswünsche für die Osterzeit, und Die nächsten Termine des Bibelkreises sind: Dienstag, 20. April / 4. Mai / 8. Juni jeweils um Uhr im Johanneszentrum, Friedrichstr

4 Informationen aus der Johannesgemeinde Zusammengetragen von Sybille Neumann Aus der Johannesgemeinde Goldene Konfirmation am 28. März 2010 abgesagt Leider kann die Goldene Konfirmation am 28. März 2010 nicht stattfinden, da sich nur eine Goldene Konfirmandin im Gemeindebüro gemeldet hat, die aber die Möglichkeit hat, in ihrer derzeitigen Gemeinde Goldene Konfirmation zu feiern. Falls sich Interessenten finden, die 2011 ihre Goldene Konfirmation in der Johannesgemeine feiern möchten, dann mögen Sie sich bitte im Gemeindebüro bei Frau Elke Wolff, Tel oder Bärbel Keller, Tel melden. Passionsandachten in diesem Jahr im Gemeindezentrum Johannes Nach der Vereinigung der beiden Gemeinden 2009 finden die Passionsandachten jährlich abwechselnd in Zeppelinheim und in der Johanneskirche statt laden die Pfarrerinnen Mechthild Dietrich-Milk und Sybille Neumann daher alle Interessierten zu den Passionsandachten in das Gemeindezentrum Johannes, Friedrichstraße 94, ein. Die Passionsandachten beginnen am Aschermittwoch und sind bis 24. März jeden Mittwoch um 20 Uhr im Pavillon. Wer eine Mitfahrgelegenheit ab Zeppelinheim sucht, möge sich doch bitte im Gemeindebüro bei Frau Bärbel Keller melden ( ). Grüne-Soße-Essen an Gründonnerstag, 1. April um Uhr In diesem Jahr wird der Gründonnerstag im Gemeindezentrum Johannes im Pavillon gefeiert werden. Das Wort Gründonnerstag leitet sich aber nicht vom Grüne-Soße- Essen ab, sondern vom dem mittelhochdeutschen gronan = weinen ab, das uns heute noch als greinen bekannt ist. Wahrscheinlich lässt sich die Bezeichnung darauf zurück führen, dass früher die öffentlichen Büßer ( Weinende ) an diesem Tag wieder in die volle kirchliche Gemeinschaft aufgenommen wurden. Der Gründonnerstag ist der Abend, an dem Jesus das Abendmahl eingesetzt hat und er im nächtlichen Gebet im Garten Gesemani mit Gott gerungen hat. Gottesdienst an Gründonnerstag, 1. April 2010 um 19 Uhr im Pavillon, Gemeindezentrum Johannes. Um das anschließende Grüne-Soße- Essen besser planen zu können, bitten wir Sie sich ab sofort bis 24. März im Gemeindebüro Johannes bei Frau Elke Wolff anzumelden: Tel oder johanneszentrum@ev-johannesgemeinde.de Himmelfahrt am 13. Mai 2010 um Uhr im Gemeindezentrum Johannes Unter freiem Himmel vor der Johanneskirche ist der Himmelfahrtsgottesdienst an Christi Himmelfahrt, 13. Mai 2010 um 11 Uhr geplant. Eingeladen sind Kinder und Erwachsene. Gefeiert wird er von allen Isenburger Gemeinden zusammen, die Leitung des Gottesdienstes haben Pfrin. Sybille Neumann aus der Johannesgemeinde und Pfr. Holger Mingram aus Gravenbruch. Musikalisch gestaltet wird der Gottesdienst vom Posaunenchor der Ev. Johannesgemeinde unter der Leitung von Torsten Irion. Der Gottesdienst findet bei jedem Wetter statt, gegebenenfalls auch in der Johanneskirche. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, im Anschluss an den Gottesdienst gibt s was zu Trinken, etwas zum Picknicken bitte mitbringen! Neues aus dem Kirchenvorstand Der neue Kirchenvorstand ist am 1. November 2009 in sein Amt eingeführt worden. In den Sitzungen im November hat er sich zunächst über die Gestaltung der Sitzungen verständigt, im Dezember war Dekan Reinhard Zincke zu Gast und hat das Dekanat Dreieich vorgestellt. Nun wurde in den ersten Sitzungen dieses Jahres die Arbeit fortgeführt, wobei das Gremium, das zur Hälfte aus neuen Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorstehern besteht, immer noch dabei ist, das Arbeitsgebiet zu erkunden. Noch im vergangen Jahr wurden dann für die nächsten zwei Jahre Pfrin. Sybille Neumann als Vorsitzende des Kirchenvorstandes gewählt und Mathias Volz als stellvertretender Vorsitzender. Nun sind die Ausschüsse des Kirchenvorstandes größtenteils besetzt, beispielsweise der Finanzausschuss, der Gottesdienstausschuss, der Kirchenmusikausschuss. Neu ist der Diakonieausschuss, der sich erstmalig gebildet hat. In den Ausschüssen sind Mitglieder des Kirchenvorstandes sowie, hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aber auch andere Gemeindeglieder können in einen Ausschuss berufen werden. Die Ausschüsse sollen die Arbeit des Kirchenvorstandes unterstützen, beispielsweise Beschlüsse vorbereiten oder bei deren Umsetzung mitarbeiten. Bis Mitte dieses Jahres werden sich die meisten Ausschüsse konstituieren und die anliegenden Fragen für 2010/2011 sichten. Am 19. März tagt dann erstmalig die Dekanatssynode. Als Vertreter für die Johannesgemeinde wurden gewählt: Pfrin. Mechthild Dietrich- Milk, Brigitte Jahn-Lennig, Gerhard 4 beziehungsweise

5 Schüler, Bettina Blüchardt. Vertreten werden diese von Ulrike Zufall, Klaus Reuther und Kerstin Schäfer. Vielleicht von Interesse ist, dass der Kirchenvorstand beschlossen hat, dass die Evangelische Johannesgemeinde Mitglied in der Frankfurter Bibelgesellschaft wird, so dass Gruppen der Johannesgemeinde zum halben Preis die Ausstellungen im Bibelmuseum besuchen können. Am 7. März stellte sich unsere Konfi-Gruppe (oberes Foto) mit einem interessanten und schönen Gottesdienst zum Thema Schöpfung der Gemeinde vor, zu dem ihnen Pfarrerin Sybille Neumann und die Gemeinde heftig applaudierte (unteres Foto). Am 9. Mai 2010 werden die Konfis dann in zwei Gruppen konfirmiert. Aus der Johannesgemeinde 5

6 Taufe "...ich wurde nicht gefragt bei meiner geburt und die mich gebar wurde auch nicht gefragt bei ihrer geburt niemand wurde gefragt außer dem einen und der sagte ja." Kurt Marti Fragen zur Taufe beantwortet von den Pfarrerinnen Mechthild Dietrich-Milk und Sybille Neumann Taufpraxis in Johannes In der Johannesgemeinde feiern wir in der Regel einmal monatlich einen Taufgottesdienst. Wer ein Kind taufen lassen möchte oder als Erwachsener getauft werden möchte, sollte rechtzeitig vor dem gewünschten Tauftermin im Gemeindebüro die Taufe anmelden. Die zuständige Pfarrerin wird dann wenige Wochen vor der Taufe ein Taufgespräch führen, in dem alle wichtigen Fragen in Bezug auf die Taufe besprochen werden. Was sind die Tauffragen? Wenn ein kleines Kind getauft wird, kann es sich ja noch nicht selbst zur Taufe entscheiden. So versprechen Eltern und Paten, dass sie ihren Kindern helfen wollen, den christlichen Glauben kennen zu lernen. Ein erwachsener Mensch bestätigt in der Tauffrage, dass er oder sie getauft werden will und sein Leben im Vertrauen auf Gottes Verheißung und im Glauben an Jesus führen möchte. Darf ich mein Kind in unserem Garten taufen lassen? Unsere Kirchenordnung sagt, dass wir in der Regel im Gemeindegottesdienst taufen, also in der Kirche. Die Taufe ist eben nicht nur ein Familienfest sondern bedeutet auch die Aufnahme in die die Christliche Gemeinde. Deshalb ist es gut, wenn sie auch dort geschieht, wo die Gemeinde zusammenkommt. Kostet die Taufe Geld? Nein, die Taufe muss nicht bezahlt werden. Als Erwachsener werden Sie erst durch die Taufe Mitglied in der Evangelischen Kirche. Ihre Kirchensteuer wird dann automatisch beim Finanzamt abgeführt. Wenn Sie Ihr Kind taufen lassen möchten, so müssen Sie dafür nicht extra etwas bezahlen, denn es steht Ihnen als Kirchenmitglied zu, den Dienst der Pfarrerinnen oder Pfarrer in Anspruch zu nehmen. Welche Dokumente brauche ich? Bitte legen Sie bei der Anmeldung der Taufe die Geburtsurkunde des Täuflings vor und geben Sie, falls vorhanden, das Stammbuch der Familie im Gemeindebüro ab. Paten oder Patinnen benötigen einen so genannten Patenschein, als Nachweis der Mitgliedschaft in einer christlichen Kirche, falls die Patin bzw. der Pate ihren ersten Wohnsitz nicht in der Gemeinde haben, in der das Kind getauft wird. Diesen Patenschein erhalten die Patin/der Pate bei ihrer Kirchengemeinde. 6 beziehungsweise

7 Fragen zu Patenamt Welche Rechte und Pflichten haben die Paten? Paten sollen den Weg des Kindes mit Fürbitte und Hilfe begleiten, so sagt es unsere Kirchenordnung. Es ist Aufgabe der Paten, den getauften Kindern zusammen mit den Eltern zu helfen, den Weg zum christlichen Glauben zu finden. Dass es dazu auch ansonsten eine gute Beziehung zum Patenkind braucht, ist sicher allen deutlich. Um dieser Aufgabe des Patenamtes gerecht werden zu können, müssen Paten selbst auch einer christlichen Kirche angehören. Vor der Taufe bringen sie dazu den Nachweis in Form des so genanten Patenscheins. Es ist jedoch nicht Pflicht oder Aufgabe der Paten, die Eltern eines Kindes im Todesfall zu ersetzen. Das ist etwas, das juristisch geregelt werden muss und nicht durch das Patenamt geschieht. Kann meine katholische Freundin Patin meines evangelischen Kindes sein? Ja, das ist möglich. Wichtig ist nur, dass die Patin tatsächlich einer christlichen Kirche angehört. Müssen Paten einen Vorbereitungskurs machen? Nein, das ist nicht erforderlich. Wir freuen uns aber darüber, wenn sich ein Mensch, der Pate werden möchte, inhaltlich mit der Taufe und dem Patenamt beschäftigt hat und auch gern zum Taufgespräch dazukommen möchte. Alter des Täuflings Wie alt muss mein Kind sein, um es taufen lassen zu können? Es gibt kein Mindestalter und es gibt kein Höchstalter, um sich taufen zu lassen. Von dem ersten Atemzug an kann ein Baby getauft werden, wenn das seine Eltern möchten. In unserer Kirche werden in der Regel Babys oder Kleinkinder getauft und wir machen damit deutlich, dass Gottes Ja zu uns und unserem Leben von Anfang an ohne Vorbedingungen gilt. Aber auch als größeres Kind, Konfirmand und als Erwachsener kann man sich taufen lassen. Damit zeigen wir, dass Gottes großes Ja zu uns auch nach einer Antwort von uns Menschen verlangt. Soll man mit der Taufe lieber warten, bis das Kind selbst entscheiden kann? Es gibt Eltern, denen es aus verschiedenen Gründen wichtig ist, dass ihr Kind die eigene Taufe miterleben kann und auch mitentscheiden kann. Das gilt es zu respektieren. Allerdings werden Kinder mit oder ohne Taufe beeinflusst darüber, ob und wie ihre Eltern ihnen christlichen Glauben weitergeben. Die Eltern entscheiden also auch ohne Taufe für ihre Kinder mit. Eine Gefahr des Wartens mit der Taufe ist, dass die Taufe dabei leicht in den Hintergrund treten kann und Menschen dann als Erwachsene sich leider zu alt fühlen, um sich taufen zu lassen. Kommen nicht getaufte Kinder nicht in den Himmel, wenn was passiert? Wir denken, dass die Liebe Gottes und seine Barmherzigkeit unsere Vorstellungen übersteigt und er das Heil für alle Menschen möchte. Daher rechnen wir fest damit, dass nicht getaufte Kinder in den Himmel kommen. Wir denken auch an das Wort Jesu: Lasset die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solchen gehört das Reich Gottes. Mk 10,14 Kann ich mein ungetauftes Kind zum Kindergottesdienst bringen? Gern, alle Kinder sind im Kindergottesdienst herzlich willkommen. Gibt es so eine Art unverbindliche Taufberatung? Auch wenn man sich noch nicht sicher ist, ob man überhaupt eine Taufe für sich selbst oder das Kind möchte, kann man sich im Gespräch mit den Pfarrerinnen unverbindlich beraten lassen. Was ist eine Kindersegnung? Wenn Eltern ihr Kind nicht taufen lassen, besteht dennoch manchmal der Wunsch das neugeborene Baby in einem Gottesdienst zu segnen. Die Eltern können dies mit ihrer Pfarrerin besprechen. Taufe und Konfirmation Muss ich vor der Konfirmation getauft werden? Ja, die Konfirmation setzt die Taufe voraus. Jugendlich, die noch nicht getauft sind, können während der Zeit ihres Konfirmationsunterrichtes oder im Konfirmationsgottesdienst selbst getauft werden. Der Konfirmationsunterricht soll den als kleinen Kindern Getauften helfen, die Bedeutung ihrer Taufe zu erkennen und als Christen ihren eigenen Platz in der Gemeinde und der Welt zu finden. Der Konfirmationsunterricht findet in der Regel im 8. Schuljahr statt, Konfirmandinnen und Konfirmanden sind bei ihrer Konfirmation in der Regel 14 Jahre, das heißt sie sind religionsmündig und damit im Sinne der Religion erwachsen. Mit der Konfirmation bestätigen sie ihre Taufe und sind ab da selbst verantwortlich dafür, ihren Glauben zu leben. Taufe 7

8 Taufe Wirkung der Taufe Kann ich nicht auch ohne Taufe glauben? In den Anfängen der Kirche ging man davon aus, dass auch die ungetauften Märtyrer, durch eine Bluttaufe auf jeden Fall selig werden. Heute aber besteht kein Grund sich nicht taufen zu lassen. Im Gegenteil gerade Luther hat deutlich gemacht, was für eine Stärkung das Bewusstsein haben kann: Ich bin getauft. Das würden wir gern jedem nahe bringen. Warum darf ich mich nur ein Mal taufen lassen? Weil die Taufe dem Täufling grundlegend zusagen möchte, dass Jesus Christus einmalig für die Welt gestorben und auferstanden ist, schließt die Taufe ihrem Wesen nach eine Wiederholung aus. Geschichte der Taufpraxis Warum taufen Christen? Die christliche Taufe hat sich aus der Taufpraxis der Johanneischen Bewegung vor Jesus entwickelt. Johannes der Täufer rief die Menschen zur Umkehr von ihrem bisherigen Leben auf. Zum Zeichen für den Neubeginn wurden sie mit der Taufe von dem alten, sündigen Leben gereinigt. In der Bibel wird ja erzählt, dass Johannes Jesus im Jordan getauft habe. Von Jesus ist im Übrigen nicht bekannt, dass er getauft hat, aber die Überlieferung hat ihm zugeschrieben, dass er die Taufe eingesetzt hat: Geht hin und tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Mt. 28,16-20, diese Verse, das so genannte Taufevangelium, werden bei jeder Taufe gelesen. Und weil Jesus selbst die Taufe eingesetzt hat, ist sie ja für uns Evangelische ein Sakrament. Eine Taufe mit Wasser im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, so ist die Taufe rite, d.h. richtig vollzogen. Sie ist das verbindende Glied zwischen allen Kirchen und in der Not darf jeder Christ die Taufe so vollziehen. Seit wann gibt es die Säuglingstaufe? In den Anfängen des Christentums wurden vorwiegend Erwachsene, manchmal auch das ganze Haus (Kinder und Sklaven) getauft. Im Ausgang der Antike beim Übergang ins Mittelalter setzte sich dann die Taufe von Säuglingen immer mehr durch. Das hat unseres Wissens zwei Gründe: Zum Einen hat der Kirchenvater Augustin mit seiner Lehre von der Erbsünde, mit der ein Kind schon geboren wird, den theologischen Grund dafür gelegt, zum anderen hat vermutlich auch die hohe Kindersterblichkeit zu dieser Praxis der frühesten möglichen Taufe geführt. Wann und wo wurde früher getauft? In den Ursprüngen wurde in der Osternacht, nach einer strengen Unterrichtung und Fastenzeit der Katechumen, der Taufanwärter, getauft. Bereits im Mittelalter war das Taufbecken im Eingangsbereich der Kirche angesiedelt und dort wurden private Taufzeremonien für die Familien gefeiert. Im Kirchenbau ab den Zeiten der Reformation wurde der Taufstein dann in die Nähe des Altars platziert. Vor die Gemeinde, so dass die Gemeinde die drei Heilsmittel: Taufe, Predigt und Abendmahl mittels Taufstein, Kanzel und Altar immer vor Augen hat, sowie eben die beiden Sakramente Taufe und Abendmahl in der Kirche präsent sind. Aber es gab eben zu verschiedenen Zeiten aus unterschiedlichen Gründen auch die Haustaufe. Manchmal allerdings auch aus eher betrüblichen Motiven, unehelichen Kindern wurde durch die Haustaufe manchmal die öffentliche Anerkennung mit Kirchengeläut, Gemeinde etc. verwehrt. Wenn Sie weitere Fragen zur Taufe haben, dann senden Sie Ihre Fragen doch an die Pfarrerinnen (Adresse auf letzter Seite). Wir antworten Ihnen gern. Wenn Sie damit einverstanden sind, dann veröffentlichen wir auch Ihre Frage und unsere Antwort in der nächsten Ausgabe von beziehungsweise. Tanzkreis-Kursprogramm: Gesellschaftstänze Gemeinschaftstänze Partytänze (19.30 Uhr großer Gemeindesaal, Gemeindezentrum Johannes), Kurt Strauss, Tel März / April / 15. Mai / Juni / Freitag 25. August / September 8 beziehungsweise

9 Einige Fotos aus den Gottesdiensten zum Dekanatsjahresthema Taufe in Zeppelinheim am 17. Januar (Hr. Henkel) und in der Johanneskirche am 24. Januar (Hr. Volz). Während bzw. nach den Gottesdiensten konnte man dort den eigenen Taufspruch auf ein Banner schreiben. Taufe 9

10 Tauf-Statistik Johanneskirche Von Sybille Neumann Taufe Seit 1977 bis 2009 gab es 869 Taufen hier in der Johanneskirche. Wenn man dadurch einen Durchschnitt von 300 pro Jahrzehnt rechnet, dann müssten ca Menschen in der Johanneskirche getauft worden sein seit der Gründung der Gemeinde Bei den letzten 50 Taufen hat sich folgende Hit-Liste der Taufsprüche in der Johanneskirche ergeben: Bibelstelle Psalm 91,11 Jes 41,10 Psalm 139,5 Häufigkeit 5 X 4X 2 X 1. Kor 13,13 2 X Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen. Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit. Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen. Tauf-Statistik Zeppelinheim Seit Gründung der Gemeinde von 1970 bis 2009 gab es 149 Taufen in der Evangelischen Kirche in Zeppelinheim und zusätzlich sind 19 Zeppelinheimer auswärts getauft und haben ihre Taufe im Taufbuch eintragen lassen. Christine Kirschner hat eine Hit-Liste aller Taufsprüche seit 1970 zusammengestellt: Bibelstelle Häufigkeit Mt 28, X Taufevangelium Jes 43,1 Josua 1,9 Psalm 27,1 16X 16X 8X Fürchte Dich nicht, ich habe dich erlöst. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein. Siehe, ich habe dir geboten, dass Du getrost und unverzagt seist. Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst. Der Herr ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten? 2. Tim 1,7 4X Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. Psalm 139,5 Psalm 91,11 3X 3X Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen. Römer 6,11 3X (1983) So auch ihr, haltet dafür, dass ihr der Sünde gestorben seid und lebt Gott in Christus Jesus. 10 beziehungsweise

11 Taufe und Taufsprüche Erfahrungen aus Zeppelinheim In dem Eröffnungsgottesdienst zum Jahresthema Taufe in Zeppelinheim am 17. Januar 2010 haben Menschen aus Zeppelinheim von ihren Erfahrungen mit ihrer Taufe und ihren Taufsprüchen erzählt und dies freundlicherweise auch für unseren Gemeindebrief zur Verfügung gestellt. Winfried Bohländer Da mein Taufspruch nicht im Familienstammbuch eingetragen war, forschte ich über meine Heimatgemeinde bei dem dortigen Pfarramt, ob unter dem Datum meiner Taufe in dem Kirchenbuch ein Spruch vermerkt sei. Aber auch hier wurde ich nicht fündig. Ich muss wohl weiter damit leben, dass der damalige Pfarrer keinen Taufspruch für mich aufgeschrieben hat. Ich finde es im Nachhinein schon etwas merkwürdig, dass die damalige Geistlichkeit so nachlässig mit dem Sakrament der Taufe umgegangen ist. Vielleicht war es der damaligen Zeit geschuldet; ich bin Jahrgang Aber ich habe ja meinen Denkspruch zur Konfirmation: Aber die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler. Jesaja 40,31 An ihm habe ich mich sehr oft orientiert. Er hat mit Kraft und Zuversicht auf meinem bisherigen Lebensweg gegeben. Leni Pflugbeil Das Jahresthema Taufe, das Herr Pfarrer Keller ankündigte und darum bat, unseren Taufspruch am mit in die Kirche zu bringen, weckte mein Interesse, etwas mehr über meine Taufe zu erfahren. Bisher war ich der Meinung, dass ich im Kriegsjahr 1944 gleich in der Stuttgarter Frauenklinik getauft worden bin. Da meine Mutter leider nicht mehr lebt, erkundigte ich mich bei meinen beiden älteren Schwestern und tatsächlich konnte sich eine daran erinnern, dass meine Taufe zu Hause gefeiert worden ist. Das Pfarramt meiner Heimatstadt bestätigte dies und konnte mir auch mein Taufdatum nennen, aber ein Taufspruch war leider nicht eingetragen. Für das Taufwasser gab meine Mutter dem Pfarrer eine hübsche kleine Silberschale mit Henkel, die in ihrem Wohnzimmerbuffet stand, und die ich als Kind schon immer bewundert habe. Nun steht dieses für mich sehr wertvolle Erbstück in unserer Glasvitrine und jedes Mal wenn ich sie anschaue, empfinde ich ein sehr angenehmes Gefühl. Christine Kirschner Im Jahr 1940 fuhr meine Mutter zu ihren Verwandten ins Erzgebirge, wo ich im Juli zur Welt kam und am 18. Juli 1940 getauft wurde fuhren wir für eine Woche nach Dresden und sind auf der Heimreise einen Umweg nach Oelsnitz in meine Geburtsstadt gefahren. Wollten um Uhr zum Gottesdienst. Unsere Zimmerwirtin hatte im Pfarramt angerufen und uns angemeldet. Aber wegen Stau auf den Landstraßen kamen wir erst nach Uhr dort an. Man hat uns nicht mehr die Tür geöffnet. Es war mir bekannt, dass im Stammbuch meiner Eltern die Taufe mit Datum eingetragen war aber nicht mein Taufspruch. Zum Schwerpunkt in diesem Jahr sind wir aufgerufen worden unseren Taufspruch hervorzuholen. Ich wusste von Taufbriefen meiner Patentanten, gesucht gefunden was war ich glücklich. Dann die Ernüchterung. Markus Evangelium Kpt.10, ist die Einleitung zur Taufe aber nicht der Taufspruch. Das war eine große Enttäuschung. In diesem Jahr werde ich siebzig Jahre alt und habe mir gedacht, suche ich mir selber einen Taufspruch aus: Apg 26, 22. Heide Göbel Ich wurde erst mit 14 Jahren getauft. Ich bin ein Kriegskind, genauso wie meine 2 Geschwister. Mein Vater sagte, wenn wir ihn fragten, für ihn sei Gott in der Natur. Warum er so dachte, hat er uns nicht erzählt. Wir haben ihn aber auch nicht gefragt. Als wir eingeschult wurden, ich als Älteste zuerst, meldete unsere Mutter uns bei der Frage nach der Konfession als evangelisch an. Später, als die Klassenkameraden sich konfirmieren lassen wollten, sagten meine Schwester und ich, wir möchten das auch. Bei der Anmeldung zum Konfirmationsunterricht verlangte der Pfarrer der Ostergemeinde in Sachsenhausen, dass wir erst getauft werden sollten. Also wurden wir 14 Tage vor der Konfirmation an einem Sonntag nach dem Gottesdienst getauft. Lieber hätte der Pfarrer uns im Gottesdienst getauft, aber das lehnte meine Mutter ab. Mein jüngerer Bruder musste gleich mit, weil ihr das praktisch erschien. Meine 2 Jahre jüngere Schwester und ich wurden dann zusammen konfirmiert. Wir trugen schöne Konfirmationskleider, die meine Mutter selbst genäht hatte. Weil ich meine Taufe bewusst erlebte und auch eine Urkunde erhalten habe kenne ich meinen Taufspruch: Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben Allerdings habe ich mir als junger Mensch noch nicht viele Gedanken darüber gemacht, das kam erst später. Taufe 11

12 Entdecken Sie den Aus der Gemeinde Kaffee Tee Honig Schokolade viele andere Lebensmittel Kunsthandwerk Gebrauchsgegenstände Schmuck Textilien Taschen und mehr Probieren Sie eine Tasse Tee oder eine unserer Kaffee-Spezialitäten! Wir laden Sie herzlich ein: Neu-Isenburg Montag Freitag Uhr Samstags Uhr in der Lessingstraße Öko + fair ernährt mehr! bundesweiter Weltladentag am Samstag, 8. Mai 2010, wir laden ab 10 Uhr zu einem leckeren und fairen Frühstück vor dem Laden in der Lessingstraße ein! Die Zauberharfe ein märchenhaftes Kindermusical für Kinderchor, Soli und Klavier von Veronica te Reh und Wolfgang König Sonntag, den 30. Mai um Uhr Großer Saal Johannesgemeinde, Friedrichstr. 94, Neu-Isenburg Sonntag, den 13. Juni um Uhr Bürgerhaus Zeppelinheim Kinderchor und Spatzenchor der Ev. Johannesgemeinde und Ev. ref. Marktplatzgemeinde unter der Leitung von Gabriele Urbanski Eintritt frei, um Spenden wird gebeten 12 beziehungsweise

13 Anmeldung zum Konfirmationsunterricht 2010/2011 Im Konfirmationsunterricht haben Jugendliche die Möglichkeit, über Gott und die Welt ins Gespräch zu kommen, wichtige Grundkenntnisse des christlichen Glaubens zu erfahren, andere Jugendliche und ihre Kirchengemeinde näher kennen zu lernen. Der Konfirmationsunterricht findet in der Johannesgemeinde am Dienstagnachmittag, je nach Zahl der Konfirmandinnen und Konfirmanden, in einer oder zwei Gruppen statt. Zum Konfirmationsunterricht sind zunächst alle Jugendlichen eingeladen, die zur Zeit die 7. Klasse besuchen und im Gebiet der Johannesgemeinde wohnen, in der Kernstadt und in Zeppelinheim. Auch wer nicht getauft ist, ist herzlich eingeladen. Zu gegebener Zeit wird dann ein Tauftermin vereinbart. Anmeldung: Eltern und Jugendliche können sich für den Konfirmationsunterricht in der Johannesgemeinde zu folgendem Termin anmelden: Dienstag, 18. Mai 2010 von 16 bis 18 Uhr im Büro im Gemeindezentrum Johannes, Friedrichstraße 94 Bitte bringen Sie Stammbuch oder Geburtsbescheinigung und gegebenenfalls die Taufbescheinigung mit. Falls Sie zu diesem Termin verhindert sind, melden Sie sich bitte im Gemeindebüro bei Frau Elke Wolff unter Tel oder in Zeppelinheim bei Frau Bärbel Keller Elterninformationsabend: Am Informationsabend zur Konfirmation für Eltern können Sie sich näher über das Konzept des Konfirmationsunterrichts in der Johannesgemeinde informieren und gegebenenfalls Ihr Kind ebenfalls für den Unterricht anmelden. Bitte denken Sie an Stammbuch oder Geburtsurkunde und eventuell Taufbescheinigung. Der Elterninformationsabend findet statt am Donnerstag, 17. Juni 2010 um Uhr im Gemeindesaal, 1. Stock, Gemeindezentrum Johannes, Friedrichstraße 94 Aus der Gemeinde Science Fiction Krimi Romane Geschichte Theologie Kunst Lyrik Fantasy Jugendbücher Biografien Humor Kinderbücher Sachbücher Philosophie English Books Regionales Reisen Sprachen Die nächsten Öffnungstermine für unser Büchercafé sind Sonntags 28. März / 25. April 30. Mai / 27. Juni jeweils von Uhr im Johanneszentrum, Friedrichstr. 94, Neu-Isenburg Wir haben Bücher für jeden Geschmack und vor allem für jeden Geldbeutel. Kommen Sie und schmökern, suchen und stöbern Sie in unserer großen Auswahl und genießen Sie eine Tasse Tee oder Kaffee und hausgemachten Kuchen. Wir freuen uns auf Sie! 13

14 Aus der Gemeinde Sozusagen ein Gesamtkunstwerk Am Reformationstag 2009 war in der Evangelischen Johanneskirche zu einer Sinfonie in Wort, Musik und Bild geladen Von Brigitte Jahn-Lennig Zwei aufeinander zustrebende Hände, dargestellt im Augenblick kurz vor der Berührung der beiden Zeigefingerspitzen die Postkarte mit dem markanten Ausschnitt aus Michelangelos berühmten Fresko Die Erschaffung Adams machte neugierig. Angekündigt waren Genesis und Exodus, die beiden großen Erzählbücher am Anfang des Alten Testaments, als eine Sinfonie in Wort, Musik und Bild. Welch ein Vorhaben! Die Einladung versprach eine fantasiebeflügelnde Alternative zu den gewohnten Reformationstagsgottesdiensten zu bieten. Ganz im Sinne Luthers sola scriptura Gottes Wort in der Heiligen Schrift allein sollten biblische Basistexte in den Focus des Hörens und Nachdenkens rücken. Was dann tatsächlich an diesem Spätnachmittag des 31. Oktobers 2009 in der Johanneskirche zu erleben war, übertraf alle Erwartungen. Zweieinhalb Stunden lang durchlebten die Konzertbesucher die Begegnung mit den klaren und eindrücklichen Worten der alttestamentlichen Erzählbücher; unterlegt mit wunderbaren Bildern aus Natur und Kunst, die in der dunklen Kirche über dem Altar projiziert wurden, und im Wechsel mit Liedern und Instrumentalstücken in der gesamten Breite spiritueller Musik: vom Choral bis zum Gospel, von Händel bis Chris Hazell. Im wahrsten Sinne des Wortes ein beeindruckendes Gesamtkunstwerk. Dass die Darbietung so beeindrucken konnte, war nicht zuletzt in dem gelungenen Zusammenwirken aller an der Aufführung beteiligten Akteure begründet. Mit voller und zugleich melodischer Stimme brachte Dr. Jörn Sievers als Sprecher die biblischen Texte zu Gehör. Ein Projektchor und der Jugendchor der Johannesgemeinde präsentierten unter der Leitung der Kirchenmusikerin Gabriele Urbanski die vielfältig arrangierten Lieder, die die inhaltlichen Aussagen der jeweiligen Textpassagen aufnahmen und entfalteten. Dies galt ebenso für die Instrumentalstücke, die der Posaunenchor und weitere Instrumentalsolisten unter der Leitung von Torsten Irion präsentierten. Dabei hatte sich scheinbar die alte Regel erneut bewahrheitet, dass eine chaotisch verlaufende Generalprobe eine gelungene Premiere nicht verhindern kann. Nicht genannt sind hier die zahlreichen Menschen, die als Fachleute und Helfer in Technik und Marketing die Aufführung möglich gemacht haben. Apropos Premiere es ist bedauerlich, wenn eine solche gemeinschaftliche Anstrengung anlässlich des Reformationstages auf eine einzige Aufführung beschränkt bleibt. Auch wenn die Kirche gut besetzt war, gibt es wohl noch so manchen im Dekanat, der sich die alten biblischen Erzählungen auf diese multiperspektivische Weise dargeboten neu erschließen möchte. Es bleibt zu hoffen, dass dazu in Zukunft noch Gelegenheit sein wird. 14 beziehungsweise

15 Kollektenbons! Einen fröhlichen Geber hat Gott lieb (2. Korinther 9,7b)... und das Finanzamt sieht die gute Tat ebenfalls wohlwollend. Von Wiard Feenders und Klaus Reuther 2004 hat die Johannesgemeinde beschlossen, Kollektenbons einzuführen. Seither haben die Gottesdienstbesucher einen Teil der Kollekte bargeldlos gespendet. Für den fröhlichen Geber gibt s beim Spenden mit Kollektenbons eine kleine Freude zusätzlich: Sie können Ihren Beitrag zur sonntäglichen Kollekte grundsätzlich steuerlich geltend machen. Spenden und steuern sparen Mit Kollektenbons ist das leicht: Erwerben Sie bei der Gemeinde Kollektenbons in einer Stückelung zu 1, 2 oder 5 Euro. Über den Gesamtbetrag von mindestens 20 Euro erhalten Sie eine Spendenquittung ( Zuwendungsbescheinigung ), die Sie mit Ihrer Steuererklärung dem Finanzamt vorlegen. Verwenden Sie für die Kollekte nach den Gottesdiensten die Bons wie Bargeld. Geben Sie für den im Gottesdienst abgekündigten Zweck den Betrag in den Klingelbeutel, den Sie geben wollen. Der Euro- Betrag kommt dann dem Zweck der jeweiligen Kollekte zu Gute. Ganz unkompliziert Sie können Kollektenbons nach dem Gottesdienst erstehen: Sprechen Sie am Ausgang einen zuständigen Kirchenvorsteher oder eine Kirchenvorsteherin an. Sie erhalten die Bons auch im Gemeindebüro bei Frau Elke Wolff (Friedrichstraße 94, Tel. (06102 ) ; Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag 9.30 bis Uhr). Ab April können Sie die Kollektenbons dann ebenfalls erstehen im Gemeindebüro des Gemeindezentrums Zeppelinheim bei Frau Bärbel Keller, Hirschsprung 1, Tel Muster Muster Muster Muster Muster Muster Muster Muster Muster Aus der Gemeinde Die Evangelische Johannesgemeinde lädt ein zum Passionskonzert Sonntag, den 28. März 2010 um Uhr in der Johanneskirche, Friedrichstraße 94, Neu-Isenburg Josef Haydn Stabat Mater Felix Mendelssohn Bartholdy Christe, du Lamm Gottes Choralkantate Chor und Orchester der Johannesgemeinde unter der Leitung von Gabriele Urbanski Karten an der Abendkasse (8,- / 6,- für Kinder, Schüler und Studenten / 18,- für Familien) 15

16 Aus der Gemeinde Action-Sommer-Freizeit 2010 in Südfrankreich Eine Kanu-Sommerfreizeit im Gorge du Tarn (Tarnschlucht) in Südfrankreich veranstaltet die Evangelische Jugend im Dekanat Dreieich in Zusammenarbeit mit der Evangelisch Reformierten Gemeinde am Marktplatz, der Evangelischen Johannesgemeinde Neu-Isenburg und der Evangelischen Stadtkirche in Langen. Die Freizeit findet für Jugendliche im Alter von Jahren in der Zeit vom statt. Neben dem Paddeln in Kanadiern mit Tages- und Zweitagestouren sind Ausflüge in die nähere Umgebung ebenso möglich, wie eine Höhlentour in einer nicht ausgebauten Höhle. Für besonders Mutige gibt es auch die Möglichkeit zu Kletter- und Abseilaktionen im Fels und eines Freeclimbing- Schnupperkurses unter qualifizierter Aufsicht und Anleitung. Wem es dann noch nicht sportlich genug ist, der kann im Hochseilgarten in Florac und beim Mountainbiken seine Kräfte erproben oder sich beim Klettern durch eine Wand in 200m Höhe verausgaben. Die Zeit für Baden im Tarn, Bummeln und Shopping in den kleineren Städten am Tarn, sowie zum Klönen oder Faulenzen wird auch nicht zu kurz kommen. Die Teilnahme an den Sport- und Actionangeboten ist nicht verpflichtend. Wer nur faulenzen und in der Sonne liegen möchte, kann dies gerne tun. Während der Freizeit wird sich die Gruppe im Zeltlager selbst verpflegen. Die Teilnahme an der Freizeit kostet inklusive Anreise, Unterbringung, Kanus, Verpflegung, Ausflugsprogramm und Betreuung : für Jugendliche aus Neu-Isenburg EURO ( durch einen Zuschuss der Stadt Neu-Isenburg) für alle anderen Jugendlichen 460,- EURO. Anmeldeformulare und einen ausführlichen Prospekt, sowie nähere Informationen gibt es bei: Ev. Johannesgemeinde, Gemeindepädagoge Carsten Preuß, Tel. : / 26830, der Ev. Ref. Gemeinde am Marktplatz, Diplompädagoge Bernd Giring. Tel. : 0177 / und bei der Evangelischen Jugend im Dekanat Dreieich, DJR Karlheinz Grosch, Tel.: 06103/ beziehungsweise

17 KiBiTa das ist zwar nichts zu essen, aber trotzdem gut! KiBiTa, das ist die Abkürzung für KinderBibelTag! Bei unserem KiBiTa am Samstag, den 24. April wollen wir uns mit einem Mann beschäftigen, der der wohl bekannteste Jünger Jesu war. Mensch, Petrus! da schwingt viel mit: die Bewunderung, wie ein einfacher Fischer zum Freund Jesu und Fels der Gemeinde wird. Und der Wunsch, diesem Petrus, der sich manchmal selber im Weg steht, auf die Sprünge zu helfen. Mensch, Petrus! heißt aber auch: In Petrus entdecken wir vieles von unserem eigenen Wesen wieder. Petrus, das ist einer wie du und ich. Dieser Kinderbibeltag lädt ein, den Jünger Petrus kennenzulernen und mit ihm zu entdecken, was wirklich zählt und wichtig ist beim Glauben an Jesus Christus. Mensch Petrus! Samstag, 24. April 2010, Uhr im Johanneszentrum, Friedrichstraße 94 Der Tag wird von Carsten Preuß (Gemeindepädagoge) gemeinsam mit einem Team von MitarbeiterInnen vorbereitet und geleitet. Die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist auf maximal 30 begrenzt, eine Voranmeldung ist notwendig (Anmeldeschluss: Dienstag, der 13.April ). Die Kosten für den Tag betragen 3 Euro. Wer eine Anmeldung haben möchte oder nähere Informationen benötigt, wende sich an Carsten Preuß (Gemeindepädagoge), Tel oder an unsere Gemeindebüros in der Friedrichstrasse 94, Tel und im Hirschsprung 1 (Zeppelinheim), Tel. 069 / Auf geht s! Aus der Gemeinde Freitag, 28. Mai 2010, Uhr: Gemeindezentrum Zeppelinheim, Hirschsprung 1, Zeppelinheim Tut mir auf die schöne Torte Gründe, in die Kirche zu gehen Ein Kirchen-Kabarett-Abend von und mit Kerstin Schäfer Eintritt 8,- Euro, ermäßigt 6,- Euro 17

18 Gemeindezentrum Zeppelinheim Gottes Volk mit beiden Beinen auf der Erde Samstag 20. März Frühlingsanfang an der Bergstraße Wanderung von Bensheim zum Melibokus Anmeldung Pfr. i.r. Klaus Keller, Hirschsprung 1, Tel.: Gottesvolk fest im Sattel Mittwoch 7. April: Frankfurter Grüngürtel Treffpunkt 9.00 Uhr Zentrum, Hirschsprung 1 Samstag 1. Mai 9.00 Uhr: Riesling-Route Hochheim bis Rüdesheim Anmeldungen: Pfr. i.r. Klaus Keller, Hirschsprung 1, Tel.: Gottes Volk beflügelt April 2010: 1 Woche auf Malta: Megalithkultur Paulustradition Johanniter 1 Doppelzimmer ist noch frei Wandern Radfahren Studienreise 775,00 im Doppelzimmer mit Flug, HP****, Ausflüge, örtliche Reiseleitung, sämtliche Abgaben Anmeldung ab sofort im Hirschsprung; dort auch ausführliches Reiseprogramm Gottes Volk Zur Sache Montag 8. März Uhr: Der Kreuzweg 1. Teil Kirchentradition in Wort und Bild Spez. Via dolorosa in Jerusalem Mittwoch 14. April 2010: Der Kreuzweg, 2. Teil Besuch des Frankfurter Doms Spaziergang über den Eisernen Steg nach Sachsenhausen Einkehr Gottes Volk geeicht Samstag 8. Mai Uhr: Andacht zum Wochenende in Philippseich anschl. Picknick Keller am Busch Radfahrer treffen sich um am Zentrum Hirschsprung 1 Himmelfahrt 13. Mai Uhr: Gottesdienst vor (oder in) der Johanneskirche Information Wohltun Gottes Volk fit Gymnastik: Freitags 9.00 Uhr mit Juri (dipl. Trainer) Schnupperstunde jederzeit ohne Anmeldung Gesundheit 18 beziehungsweise

19 Weibertreff im Gemeindezentrum Zeppelinheim: jeweils 2. Mittwoch im Monat um Uhr mit folgenden Themenangebot. 14. April Gesprächsabend 12. Mai Farbberatung 9. Juni Grillabend Weitere Auskünfte im Gemeindebüro: Gemeindezentrum Zeppelinheim, Hirschsprung 1, Frau Bärbel Keller, Tel.: Bethel- Altkleider-Sammlung vom April Abgabe jeweils von 9.00 bis Uhr Gemeindezentrum Hirschsprung 1 Sammelsäcke im Gemeindebüro erhältlich Dort auch weitere Informationen Werra-Radtour Juni 2010 Neuhaus /Rw Hann. Münden, An- und Abreise mit DB Anmeldung und weitere Informationen, Pfr. i.r. Klaus Keller, Hirschsprung 1, Tel.: Stadtteilfest Zeppelinheim Juni Einladung zum ökumenischen Gottesdienst Sonntag Uhr Kirchenkino in Zeppelinheim! Freitag, 16. April., Uhr Ein Mann, ein Fjord Eintritt frei Fußball-WM auf Großbildwand, Hirschsprung 01 Sonntag Uhr Deutschland Australien Freitag Uhr Deutschland Serbien Mittwoch Uhr Deutschland Ghana Achtelfinale: Deutschlandspiele Viertelfinale; Deutschlandspiele Halbfinale Dienstag 6. Juli Mittwoch 7. Juli Spiel um 3. Platz Uhr Uhr Samstag 10. Juli Uhr Gemeindezentrum Zeppelinheim Tagesausflug Mittwoch 20. Mai Landesgartenausstellung Bad- Nauheim Abfahrt Uhr Anmeldung Pfr. i.r. Klaus Keller, Hirschsprung 1, Tel.: Pfarrbüro Friedrichstraße, Frau Wolff Finale Sonntag 11. Juli Uhr Für Getränke ist gesorgt! 19

20 Johannes Zeppelinh. Veranstaltungen in Johannes und Zeppelinheim Kinder So Kindergottesdienst an folgenden Sonntagen: 18. April / 13. Juni Jugend Mo Jugendgruppe 15 bis 16 Jahre, Rosmarie See, Tel Di Konfirmationsunterricht in 2 Gruppen Di Konfirmandenbetreuer-Treff Mi Computer-Club für Teens ab 13 Jahre + Internet-Café, Rosmarie See, Tel Mi Offener Treff für Jugendliche, Rosmarie See, Tel Fr Konfi u. Mitarbeiter-Treff, Carsten Preuß, Tel Selbsthilfe Di Guttempler-Gemeinschaft Neu-Isenburg, Hilfe bei Alkoholproblemen, Frau Steinbach, Tel /82146 Treff Mi Weibertreff an jedem 2. Mittwoch im Monat, Bärbel Keller, Tel.: siehe Anzeige auf Seite 19 Fr Lukaszentrum / Stadtteilbüro: TIL Treff in Lukas, Gesprächs-Café für Jung und Alt, Hannelore Sukau, Tel Fr Internationaler Frauentreff (1 x im Monat), Rosmarie See, Tel Fr Internationaler Kochtreff (1x im Monat), Rosmarie See, Tel Fr Kirchenkino, siehe Anzeige auf Seite 18 Fr Lukaszentrum / Stadtteilbüro: SIL Stammtisch in Lukas / Männerkreis, jeweils am 3. Freitag im Monat Sa Alleinerziehenden-Treff (letzter Sa. im Monat), Rosmarie See, Tel So Büchercafé an folgenden Sonntagen: 28. März / 25. April / 30. Mai / 27. Juni Ökumene Di Eritreischer Bibelkreis Mi Frauenkreis AKTION mitmenschen (Termine bitte bei Marlis Warth, Tel , erfragen) Fr Internationaler Frauentreff (1 x im Monat), Rosmarie See, Tel Fr Internationaler Kochtreff (1x im Monat), Rosmarie See, Tel So Büchercafé an folgenden Sonntagen : 28. März / 25. April / 30. Mai / 27. Juni 20 beziehungsweise

21 Johannes Zeppelinh. Veranstaltungen in Johannes und Zeppelinheim Bewegung Mi Damen-Gymnastik Fr Gymnastikkurs mit Juri (dipl. Trainer), Schnupperstunde jederzeit ohne Anmeldung Nähere Informationen: Gemeindebüro Zeppelinheim, Tel.: Sa Tanzkreis (14-tägig), siehe Anzeige auf Seite 8, Kurt Strauss, Tel Seniorinnen & Senioren Mi Senioren- & Seniorinnenkreis, Irma Müller, Tel Fr Lukaszentrum / Stadtteilbüro: TIL Treff in Lukas, Gesprächs-Café für Jung und Alt, Hannelore Sukau, Tel Musik und Theater Mo Kirchenchor, Gabriele Urbanski, Tel Di Theatergruppe TheaterArt, Antje Schäffer, Tel Do Spatzenchor, ab 5 Jahre bis 1. Klasse im Pavillon, Gabriele Urbanski, Tel Do Kinderchor, 2. bis 5. Klasse, im Pavillon, Gabriele Urbanski, Tel Do Jugendchor, ab 6. Klasse, im Pavillon, Gabriele Urbanski, Tel Do Posaunenchor für Anfänger, Torsten Irion, Tel Do Posaunenchor für Fortgeschrittene, Torsten Irion, Tel Die nächsten Termine des Bibelkreises sind: Dienstag, 20. April / 4. Mai / 8. Juni jeweils um Uhr im Johanneszentrum, Friedrichstr. 94. Bestattungen: Heinrich Müller, 86 Jahre Elfriede Behrendt, 85 Jahre Manfred Freisler, 69 Jahre Willi Fessel, 87 Jahre Irmgard Fröhlich, 82 Jahre Marie Scheer, 87 Jahre Helga Helbig, 84 Jahre Marianne Fillbrandt, 75 Jahre Christa Kühn, 79 Jahre Else Riemer, 84 Jahre Peter Klink, 72 Jahre Karlheinz Müller, 74 Jahre Heinz Kretz, 53 Jahre Emma Lange, 86 Jahre Helmut Marquardt, 88 Jahre Klaus Koch, 74 Jahre Maria Prang, 73 Jahre Gerhard Oehme, 81 Jahre Taufen: Finja Preiß Clara Sänger Madlen Neugebauer Betty Hadgembes 21

22 Gottesdienste in Johannes und Zeppelinheim Durch die langfristige Planung kann sich unter Umständen in Einzelfällen die Leitung des Gottesdienstes ändern. Die aktuellen Informationen finden Sie in den Schaukästen der Gemeinde! März So Uhr Pfarrerin Mechthild Dietrich-Milk Uhr Tauferinnerungsgottesdienst mit Kinderchor, Pfarrerin Sybille Neumann Mi Uhr Ökumenisches Gebet Mi Uhr 6. Passionsandacht So Uhr Pfarrer Klaus Keller Uhr Pfarrer Klaus Keller April Do Uhr Gründonnerstag mit Mahlfeier und anschließendem Grüne Soße Essen, Pfarrerin Sybille Neumann Fr Uhr Karfreitag mit Abendmahl, Pfarrerin Sybille Neumann unter Mitwirkung des Kirchenchores (Choralkantate Mendelssohn) Uhr Karfreitag mit Abendmahl, Pfarrerin Sybille Neumann So Uhr Osterspaziergang mit anschließendem Osterfrühstück in Zeppelinheim ACHTUNG VERÄNDERTE ZEITEN 9.30 Uhr Ostersonntag mit Abendmahl, Pfarrer Klaus Keller Uhr Ostersonntag mit Abendmahl, Pfarrerin Mechthild Dietrich-Milk unter Mitwirkung des Kirchenchores (Buxtehude Erstanden ist der Heilig Christ ) Mo Uhr Ostermontag, Familiengottesdienst mit Taufen, Pfarrerin Mechthild Dietrich-Milk Di Uhr Ostergottesdienst der Kindertagesstätte, Pfarrerin Mechthild Dietrich-Milk So Uhr Prädikantin Angelique Dreher-Volz Uhr Prädikantin Angelique Dreher-Volz So Uhr Pfarrerin Sybille Neumann Uhr Kindergottesdienst mit Team Uhr Pfarrer Klaus Keller So Uhr mit Taufen, Pfarrerin Mechthild Dietrich-Milk Uhr Prädikant Werner Vogelgesang Mi Uhr Ökumenisches Gebet, St. Josef Mai So Uhr Kantate im Dekanat zentraler Gottesdienst in der ev. Kirche in Egelsbach, Predigt Pröpstin Gabriele Scherle musikalisch gestaltet von den Kirchen- und Posaunenchören des Dekanates Dreieich. Kinderbetreuung findet statt ACHTUNG! KEIN EIGENER GOTTESDIENST IN ZEPPELINHEIM UND IN DER JOHANNESKIRCHE, Ein Fahrdienst wird organisiert So Uhr Konfirmationsgottesdienst der Gruppe 1 mit Jugend- und Projektchor Uhr Konfirmationsgottesdienst der Gruppe 2 mit Jugend- und Projektchor Do Uhr Gemeinsamer Himmelfahrtsgottesdienst der Neu-Isenburger Gemeinden. Vor oder in der Johanneskirche 22 beziehungsweise

23 Gottesdienste in Johannes und Zeppelinheim Durch die langfristige Planung kann sich unter Umständen in Einzelfällen die Leitung des Gottesdienstes ändern. Die aktuellen Informationen finden Sie in den Schaukästen der Gemeinde! So Uhr Pfarrer Klaus Keller Uhr Pfarrer Klaus Keller So Uhr Pfingstfest mit Abendmahl und Taufe, Pfarrerin Sybille Neumann Uhr mit Abendmahl, Pfarrerin Sybille Neumann Mo Uhr Ökumenischer Pfingstgottesdienst auf dem Römerberg in Frankfurt Mi Uhr Ökumenisches Gebet So Uhr mit Taufen, Pfarrerin Sybille Neumann Uhr Pfarrer Klaus Keller Juni So Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Stadtteilfest ACHTUNG! KEIN GOTTESDIENST IN DER JOHANNESKIRCHE So Uhr Prädikantin Angelique Dreher-Volz Uhr Kindergottesdienst mit Team Uhr Prädikantin Angelique Dreher-Volz So Uhr Pfarrerin Sybille Neumann Uhr Pfarrerin Sybille Neumann So Uhr Pfarrerin Mechthild Dietrich-Milk mit Taufen Uhr Pfarrer Klaus Keller Mi Uhr Ökumenisches Gebet, St. Josef Juli So Uhr mit Abendmahl, Pfarrerin Sybille Neumann Uhr mit Abendmahl, Pfarrerin Sybille Neumann So Uhr Prädikantin Angelique Dreher-Volz Uhr Prädikantin Angelique Dreher-Volz So Uhr Pfarrerin Sybille Neumann Uhr Pfarrerin Sybille Neumann So Uhr Pfarrer Klaus Lehrbach Uhr Pfarrer Klaus Keller August So Uhr mit Abendmahl, Pfarrerin Mechthild Dietrich-Milk Uhr mit Abendmahl, Pfarrerin Mechthild Dietrich-Milk So Uhr Pfarrer Klaus Keller Uhr Pfarrer Klaus Keller So Uhr mit Taufen, Pfarrerin Mechthild Dietrich-Milk Uhr Pfarrer Klaus Keller Di Uhr Schulanfangsgottesdienst Pfarrerin Sybille Neumann Mi Uhr Ökumenischer Schulanfangsgottesdienst So Uhr Familiengottesdienst zum Beginn des Gemeindefestes Mi Uhr Ökumenisches Gebet, St. Josef 23

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