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1 Schellingstrasse 24 D Stuttgart T +49 (0) F +49 (0) gerhard.wanner@hft-stuttgart.de Prof. Dr. Gerhard Wanner, Direktor Nach der Zusammenlegung des ehemaligen Rechenzentrums, der Bibliothek und der Verwaltungs-IT zum (IZ) im Jahr 2012 kam 2013 die neue Struktur das erste volle Jahr zum Tragen. Dies beinhaltete Themen wie eine gemeinsame Planung, aber insbesondere auch die Zusammenarbeit innerhalb des s sowie außerhalb mit anderen Hochschuleinrichtungen und Gremien. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass sich die neue Struktur bewährt hat und zuvor definierte Ziele erreicht wurden. Besonders die positiven Effekte bei übergreifenden Problemstellungen sind hervorzuheben. Die nachfolgende Aufstellung fasst die wichtigsten Themen, welche außerhalb des normalen Tagesgeschäfts im IZ bearbeitet wurden, zusammen: - Der Pilot des Kooperationsprojekts KOVIS, bei dem vier Stuttgarter Hochschulen (Universität Stuttgart, Universität Hohenheim, Hochschule der Medien Stuttgart und HFT Stuttgart) gemeinsam zu realisierende Themen identifizieren, herausarbeiten und planen, wurde erfolgreich abgeschlossen. Ebenso wurde der Hauptantrag erstellt, eingereicht und genehmigt, so dass weitere kooperative Projekte gemeinsam angegangen werden können. - Bis auf wenige Ausnahmen sind inzwischen die meisten vom betriebenen Poolräume auf Windows 7 umgestellt. Gleiches gilt für die Rechner in der Bibliothek und der Verwaltung. Diese Umstellung ging einher mit der Erneuerung der Hardware in den Poolräumen. 197 / Rechenschaftsbericht 2013

2 - Das E-Learning-System Moodle wurde komplett auf Version 2 umgestellt. Dies umfasste auch die Migration aller Kurse aus dem Vorgängersystem. - In der Lautenschlagerstraße wurden, wie bereits im Eingangsbereich von Bau 1, große Informationsbildschirme aufgehängt. Weiterhin wurden am Eingang zu zwei Poolräumen exemplarisch kleinere Displays mit der Raumbelegung angebracht, deren Informationen ebenfalls online aus dem Raumplanungssystem der Hochschule bezogen werden. - Die Anbindung des Planungssystems GP-Untis an das Hochschulinformationssystem LSF wurde mit Hochdruck vorangetrieben. Ziel ist die automatische Übertragung der Vorlesungspläne zwischen diesen beiden Systemen, so dass die zuvor eingesetzte, fehleranfällige manuelle Übertragung der Informationen entfallen kann. - Gemeinsam mit dem Qualitätsmanagement an der HFT Stuttgart wurde das Werkzeug Signavio für Prozessmodellierung und -dokumentation eingeführt. - Es wurden wesentliche Vorarbeiten für die geplante Ablösung des -Systems Oracle Beehive und die Umstellung auf Microsoft Exchange in der Verwaltung durchgeführt. Erste Benutzer verwenden bereits das neue System. - Die mit Sondermitteln zur Qualitätssicherung in Forschung und Lehre verbesserten finanziellen Möglichkeiten der Bibliothek erlaubten den weiteren Ausbau des Zugangs zu elektronischen Volltexten, insbesondere in den Bereichen Wirtschaftswissenschaften und Informatik. Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des s gebührt mein Dank für ihren enormen Einsatz, insbesondere auch vor dem Hintergrund der weiter zunehmenden Aufgaben, die vor allem aus dem Wachstum der Studierendenzahlen resultieren. Bibliothek Petra Sperling Medien Dank Mittel aus dem HFT Stuttgart Impulsprogramm konnte der Medienbestand der Bibliothek im benötigten Umfang aufgestockt und erneuert werden. Der Zugang zu elektronischen Volltexten wurde weiter ausgebaut. Dies gilt sowohl für ebooks, als auch für ejournals und Datenbank-Zugänge. Es wurde wiederum eine große Zahl deutschsprachiger elektronischer Monographien und Lehrbücher aus allen relevanten Fachgebieten erworben. Neu ist, dass erstmals auch ein Fachpaket englischsprachiger Literatur des Springer Verlags mit dem Thema Energy angeboten wird. Die Nutzungszahlen sind weiterhin auf einem hohen Niveau. Der Zugang zur Datenbank ScienceDirect Physical Sciences College Edition konnte durch Qualitätssicherungsmittel auch im Berichtsjahr weiter angeboten werden. Diese Volltextdatenbank ist nach wie vor eines unserer meistgenutzten elektronischen Angebote. Die Datenbank Business Source Elite konnte aus diesen Mitteln auf die Premier Edition aufgestockt werden. Alle anderen Datenbanken konnten im selben Umfang wie im Vorjahr angeboten werden. Des Weiteren hat die Bibliothek im vergangenen Jahr ebenfalls wieder neue, von der DFG finanzierte Nationallizenzen in ihr Angebot aufgenommen. Der Gesamtbestand an Printmedien hat sich kaum vergrößert. Aufgrund der akuten Platznot in den Regalen versucht die Bibliothek, den Bestand auf einem konstanten Niveau zu halten. Dies wird zunehmend schwieriger, denn einerseits wird zwar der jeweils aktuelle Bestand schon über einen längeren Zeitraum in großem Umfang nach qualitativen Kriterien reduziert, andererseits aber veraltet die Literatur nicht so schnell, wie Neuerscheinungen nachkommen. Durch das Entstehen neuer Studiengänge an der Hochschule ist die Bibliothek zusätzlich gezwungen, das fachliche Spektrum zu erweitern, ohne im Gegenzug die Möglichkeit zu haben, auf anderen Gebieten Literatur auszuscheiden. Räumliche Situation Aufgrund der akuten Platznot in der Bibliothek hat die Hochschulleitung der Bibliothek ein zusätzliches Büro außerhalb der Bibliotheksräume zur Verfügung gestellt. Dorthin sind zwei Kolleginnen aus dem Büroraum im 2. OG der Bibliothek umgezogen. Dieser Büroraum wurde aufgelöst und die Wände abgebaut. Dadurch wurde das Aufstellen von zusätzlichen Regalen und ein Gewinn von über 100 m Regalstellfläche möglich. Zu Beginn der vorlesungsfreien Zeit im Sommer hat das Bibliotheksteam, unterstützt durch Wissenschaftliche Hilfskräfte, den gesamten Printbestand innerhalb der Bibliothek umgezogen, um die hinzugewonnenen Regalmeter optimal zu nutzen. Für unsere Kunden wirkt sich dies in einer besseren Übersichtlichkeit und Zugänglichkeit der Bestände positiv aus. Service Deutsch- und englischsprachige Schulungen und Einführungen für Studierende wurden auch in diesem Jahr wieder realisiert. Im November und Dezember konnten zusätzlich fünf ausführliche Katalog- und Datenbankschulungen angeboten werden, die über Vermittlung der Leiterin der Bibliothek von Bachelor-Studierenden des Bibliotheks- und Informationsmanagement der HdM Stuttgart mit großem Erfolg durchgeführt wurden. 198 / Rechenschaftsbericht 2013

3 Nach Evaluation dieser Veranstaltungen soll geprüft werden, ob eine Wiederholung im nächsten Wintersemester wünschenswert wäre. Auch durch die Bereitstellung der oben bereits erwähnten elektronischen Volltexte wurde der Zugang zu wissenschaftlicher Literatur wiederum ausgeweitet und verbessert. In Zusammenarbeit mit dem Didaktikzentrum der Hochschule wurde ein Webinar zur Einführung in Citavi angeboten, um die Mitglieder der Hochschule besser mit dem System vertraut zu machen. Citavi ermöglicht den Hochschulangehörigen, ihr auf Literatur basierendes Wissen zu organisieren, Zitate zu sammeln und automatisch normgerechte Literaturverzeichnisse in unterschiedlichen Zitationsstilen zu erstellen. Der im vergangenen Jahr beschaffte Buchaufsicht- Scanner in der Bibliothek erfreut sich sehr großer Beliebtheit. Aus diesem Grund hat sich die Bibliothek entschlossen, ein weiteres Gerät zu beschaffen, welches den Vorteil einer noch größeren Scanfläche bietet. Zu diesem Zweck wurde eine Ausschreibung durchgeführt. Ein Buchscanner ermöglicht es unseren Nutzern, unkompliziert und rasch qualitativ sehr hochwertige Scans zu fertigen, ohne dass unsere Bücher in derselben Weise strapaziert werden, wie dies bei den herkömmlichen Flachbett-Scannern oder Fotokopieren der Fall ist. Diese Anschaffungen wurden durch Sondermittel zur Qualitätssicherung in Studium und Lehre möglich. Personal Um das qualitativ hohe Niveau zu halten, haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wieder an diversen bibliothekarischen Schulungen und Informationsveranstaltungen teilgenommen. Für das immer große Engagement auch in diesem Jahr möchte ich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Bibliothek herzlich danken. IT-Basisdienste und Support Autoren: Karin Baisch, Lutz Benecke, Hans-Peter Heppel, Natali Jankovic, Christian Mohl, Viet Dung Nguyen, Matthias Reuss, Andreas Rüdiger IT-Servicemanagement und IT-Grundschutz Im Oktober des Berichtsjahrs wurde eine Mitarbeiterin zur Unterstützung der Einführung von IT-Service-Management nach ITIL (IT-Infrastructure-Library) eingestellt. ITIL ist ein Rahmenwerk, das Prozesse und Methoden beschreibt, wie IT-Services geplant, entwickelt, betrieben und kontrolliert werden können und damit auch wie eine IT-Organisation gestaltet werden kann. IT-Organisationen sollen durch den Einsatz von ITIL in der Lage sein, kundenorientierte IT-Services mit standardisierten und transparenten Prozessen bereitstellen zu können. Im Zuge der Einführung von ITIL strebt das eine Optimierung der Prozesse auf dieser Basis an. Unter anderem sollen dabei die heutigen IZ-Prozesse auf ihre ITIL-Konformität hin überprüft, bewertet und fehlende ITIL-Prozesse und Methoden eingeführt werden. Durch die ITIL-Einführung sollen in Zukunft kundenorientierte und qualitativ hochwertige IT-Services geplant, entwickelt und zur Verfügung gestellt werden können, um die Geschäftsprozesse der Hochschule optimal unterstützen zu können. Neben der Einführung von ITIL soll auch ein Sicherheitskonzept nach der IT-Grundschutz-Vorgehensweise des Bundesamts für Informationssicherheit in der Informationstechnik (BSI) entwickelt und eingeführt werden. In diesem Umfeld wurde mit hoher Priorität mit der Verbesserung und Erweiterung des Verfahrensverzeichnisses in Zusammenarbeit mit dem Datenschutzbeauftragten begonnen. Das Verfahrensverzeichnis enthält alle automatisierten Verfahren der Hochschule, in denen personenbezogene Daten verarbeitet werden. Für die Arbeit am Verfahrensverzeichnis wurden Beratungsleistungen durch die zentrale Datenschutzstelle der baden-württembergischen Universitäten (ZENDAS) in Anspruch genommen. Rahmenverträge Im Berichtsjahr wurde ein Rahmenvertrag zwischen dem Land Baden-Württemberg und der Firma Cisco geschlossen, der es den teilnehmenden Hochschulen ermöglicht, große Teile des Produktportfolios von Cisco ausschreibungsfrei zu beschaffen. Mitarbeiter des s haben dabei maßgeblich die Definition der Leistungsbeschreibung der auszuschreibenden Geräte vorgenommen. Systemtechnik Über den Cisco Landesvertrag wurde im Berichtsjahr ein CISCO UCS (Unified Computing System) beschafft, das Anfang 2014 in Betrieb genommen wird und als hochperformante Plattform für alle Belange der Server- und Desktopvirtualisierung bereitstehen wird. Die UCS ist ein Bladesystem, das in unserem Fall über 256 Xeon Cores, 4 TB Ram und eine 40 GBit Anbindung an das Netzwerkund Storagebackbone verfügt. Dieses System soll mittelfristig aller serverbasierten Dienste konsolidieren und redundant bereitstellen. -Security Gateways Da die HFT Stuttgart wegen Spam-Versand wiederholt auf schwarze Listen gekommen war und es dadurch unmöglich wurde, Mails an externe Empfänger zuzustellen, wurden im Berichtsjahr zwei Cisco IronPorts als Security Gateways angeschafft. Ein System ist für ausgehende s zuständig, das andere für die eingehenden. 199 / Rechenschaftsbericht 2013

4 Nach Beschaffung der Systeme kam es mehrfach zu teilweise massivem Spam-Versand von der HFT Stuttgart aus. In einem Fall wurden innerhalb einer Stunde rund Spam s versendet. Die beschafften -Security Gateways konnten dies abfangen, so dass die HFT Stuttgart seit deren Einsatz nicht mehr auf schwarze Listen gekommen ist. Netzwerktechnik Um das Netzwerk der HFT Stuttgart auf dem neuesten Stand zu halten, wurde im Berichtsjahr begonnen, die älteren, bis zu neun Jahre alten Switche durch neuere zu ersetzen. Die neuen Switche haben einen wesentlich höheren Durchsatz, was insbesondere in Bezug auf die 10 GB-Anbindung an das Internet notwendig ist. Diese Anbindung wurde im Dezember 2013 via BelWü unter Einsatz einer neuen Firewall realisiert. Im März 2013 wurde die Cisco Prime LAN Management Solution für das Netzwerkmanagement und die Netzwerküberwachung in Betrieb genommen. Damit ist es möglich, Fehlfunktionen im Netzwerk schneller zu lokalisieren und entsprechende Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Die im Vorjahr begonnene Umstellung auf einen transparenten Proxy wurde im Berichtsjahr abgeschlossen. Telefonanlage Im November des Berichtsjahrs wurde die Hardware des Alarmservers OScAR Pro (OpenScape Alarm Response Professional) installiert. Über den Alarmserver sollen im Gefahrenfall die Mitarbeiter der HFT Stuttgart über eine Sprachansage am Telefon informiert werden. So wird mit relativ wenig Aufwand eine Alarmierung in allen Gebäuden ermöglicht, da in jedem Büro ein Telefon vorhanden ist. Die Konfiguration des Systems hat im Berichtsjahr begonnen. So wurden bereits erste Ansagen aufgenommen und Alarmierungsszenarien eingerichtet. Die Inbetriebnahme des Systems erfolgt Desktopsysteme Im Jahr 2013 wurden in sieben von neun Rechnerräumen die vorhandenen Rechner durch BW-PCs 4 (Fujitsu ESPRIMO P910 E85+ Mikro-Tower) ersetzt. Zum Beginn des Sommersemesters 2013 wurden in den Übungsräumen und die HP Compaq DC5750 Rechnermodelle durch die am Ende des Jahres 2012 bestellten BW-PCs ausgetauscht. Außerdem wurden die BW-PCs 3.2 (HP Compaq 8200 PC CMT) im PC-Hörsaal und im Übungsraum durch das Modell Fujitsu ESPRI- MO P910 E85+ Mikro-Tower ersetzt. Die dadurch freigewordenen HP Compaq 8200 PC CMT Rechner wurden verwendet, um die Verwaltung und die Bibliothek mit einheitlichen, modernen Rechnermodellen auszustatten. Die PC-Hörsäle 2-201, und wurden zum Wintersemester 2013/14 mit BW-PCs 4 ausgerüstet. Insgesamt wurden somit im Jahr Rechner in den PC-Pools durch BW-PCs 4 ersetzt. In der Verwaltung wurden im laufenden Jahr bislang rund 50 PCs durch HP Compaq 8200 PC CMT Rechner mit 22 Monitoren ersetzt. Des Weiteren wurden in der Bibliothek zehn PC-Arbeitsplätze durch HP Compaq 8200 PC CMT Modelle erneuert. Auf den neuen Rechnern in den PC-Pools wurde Windows 7 (64-bit) installiert und damit Windows XP schrittweise mehr und mehr abgelöst. Die Softwareverteilung erfolgt auf Windows 7-Rechnern mittlerweile einrichtungsübergreifend automatisiert mit ZENworks Configuration Management (ZCM). Im ZCM System sind zum Berichtszeitpunkt 348 Geräte registriert. Die Bundles dafür wurden von allen Fakultäten und dem IZ erstellt, so dass zum Berichtszeitpunkt 469 Bundles im ZCM vorhanden sind. Dabei wurden die Fakultäten bei der Umstellung ihrer Software-Pakete, Richtlinien und Geräte von ZENworks for Desktop nach ZCM durch das IZ fachlich unterstützt. Seit dem Wintersemester 2013/14 werden auch die Software-Bundles für die Vorlesungen der Studiengänge Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftspsychologie vom bereitgestellt. In der Bibliothek wurden nahezu alle PCs auf das Betriebssystem Windows 7 umgestellt. Außerdem erfolgt die Software-Installation auf diesen Windows 7 Rechnern und den beiden Notebooks der Bibliothek seit dem Berichtsjahr über das Softwareverteilungstool ZCM. Zutrittskontrollsystem Im April 2013 wurde das Zutrittskontrollsystem ZeusAccess von der Version 2.0 mit Windows XP auf die neueste Version 3.2 mit Windows 2008 Server migriert. Aufgrund erheblicher Unterschiede im Aufbau des neuen Systems mussten umfangreiche Nacharbeiten durchgeführt werden. Das neue System zeichnet sich im Vergleich zum vorherigen durch höhere Benutzerfreundlichkeit und Übersichtlichkeit aus. Durch die Darstellung der Studiengänge als Gruppen, können einzelne Türen in Beziehung zu Studiengängen gesetzt werden und damit außerhalb der allgemeinen Öffnungszeiten bestimmten Studierendengruppen selektiver Zutritt zu einzelnen Räumen gewährt werden. Darüber hinaus können einzelne Türen individuellen Studierenden zugeordnet werden. KOVIS-Projekt Im Rahmen eines IQF-Förderantrages (IQF = Innovations- und Qualitätsfond) haben die Rechen- bzw. Informationszentren der Universitäten Hohenheim und Stuttgart sowie der HFT Stuttgart und der HdM Stuttgart Anfang 2012 das Projekt KOVIS ins Leben gerufen. 200 / Rechenschaftsbericht 2013

5 KOVIS steht für Kollaboratives Virtuelles Stuttgart. Die erste Förderphase von KOVIS die Pilotphase lief im Mai 2013 aus. Sie hatte als Schwerpunkt das Thema Softwareverteilung im Bereich der Hochschulverwaltungen. Während dieser Pilotphase wurde auch der Antrag für das Hauptprojekt erarbeitet, welcher im August 2013 bewilligt wurde und das im Frühjahr 2014 startet. Das Hauptprojekt wurde für zunächst ein Jahr bewilligt mit der Option einer Verlängerung um ein weiteres Jahr. Nach der Bewilligung des Antrages wurden im Berichtsjahr Vorbereitungen (Ausschreibungen für Stellenbesetzungen, Projektstruktur, Projektverantwortlichkeiten, Meetingstruktur, etc.) für das Projekt getroffen. IT-Support Aufgrund der immer noch steigenden Anzahl von Studienanfängern und der stetigen Verbreitung mobiler Geräte ist die Nachfrage nach Unterstützungsleistungen im WLAN-Bereich durch Studierende weiter steigend. In diesem Zusammenhang leistete die Abteilung Hilfestellung beim Netzwerkzugang (WLAN, VPN) und der Installation spezifischer Software. Weiterer Support erfolgte bei der Kartenfreischaltung für die Zutrittskontrolle. Unterstützung anderer Einrichtungen Neben der bereits etablierten IT Grundversorgung der Verwaltungs- und BibliotheksmitarbeiterInnen gibt es eine grundlegende Erweiterung des IT-Supports auf weitere Einrichtungen der Hochschule: Mit den Studiengängen aus dem Bereich Wirtschaft wurde seit dem Wintersemester 2013 eine Teil-Fakultät erstmalig komplett durch die Mitarbeiter des s betreut. Das IZ übernimmt für diese Studiengänge alle IT-relevanten Aufgaben. Dies beinhaltet unter anderem den Support für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Professorinnen und Professoren sowie die Beschaffung und Einrichtung von Hardware. Ein weiterer Tätigkeitsschwerpunkt ist die Beschaffung, Inbetriebnahme und Wartung der eingesetzten Software. IT-Onlinedienste Autoren: Lutz Faber, Andrea Incatasciato, Natali Jankovic, Susanne Königer, Gabriel Stark, Christoph Stephan, Michael Völker E-Learning-System Moodle Nachdem der Pilotbetrieb mit Moodle 2.2/2.3 erfolgreich war, wurde in der Faschingswoche 2013 auf die neue Moodle Version 2.4 umgestellt. Bei der Umstellung musste unterschieden werden zwischen den alten Kursen aus der Version 1.9 und den neuen Pilotkursen, die bereits in der Version 2.3 vorlagen. Die alten Kurse konnten recht schnell über die in der Umstellung inbegriffene Migration auf die neue Version übernommen werden. Bei den neuen Pilotkursen musste jedoch jeder einzelne Kurs sehr aufwändig gesichert und anschließend in der neuen Version 2.4 eingespielt werden. Die neue Version brachte für die Benutzer viele Neuerungen und Änderungen mit sich, zum Beispiel: - ein neues, an das CI der Hochschule angepasstes Layout, - neue Navigation und Benutzerführung, - neue Arbeitsmethoden und Aktivitäten, zum Beispiel einfachere Einstellung von Arbeitsmaterial (Drag&Drop), - neue Dateiverwaltung. Um den Benutzern die Umstellung auf die neue Version zu erleichtern, wurde der Moodle-Kurs FAQs eingerichtet. In diesem Kurs wurden die Änderungen und der Umgang mit diesen detailliert beschrieben. Vom Didaktikzentrum wurden Kurse speziell zum Umstieg von Version 1.9 auf Version 2.4 angeboten. Obwohl sich die Version 2.4 extrem stark von der Vorgängerversion unterscheidet, verlief der Umstieg recht problemlos und das Echo auf die neue Version, auch im Hinblick auf das neue Layout, verlief durchweg positiv. Der Moodle-Kurs FAQs wird weiterhin gepflegt. Dort findet man Anleitungen, Tipps und Infos rund um Moodle. Um die Kursleiter zusätzlich zu unterstützen, hat der Moodle-Support eine Moodle-Sprechstunde eingerichtet. Vorlesungsaufzeichnung Die Nachfrage nach Vorlesungsaufzeichnungen stieg im Berichtszeitraum deutlich an. Allein im WS 2013/14 wurden rund 80 neue Aufnahmen im Echo 360-Portal bereitgestellt. 201 / Rechenschaftsbericht 2013

6 Das Aufzeichnungssystem Echo 360 wurde weiter optimiert. Seit dem WS 2013/14 kann auf die Aufzeichnungen durch eine eigene Authentifizierung auch von außerhalb des Hochschul-Netzes zugegriffen werden. Das Zusammenspiel zwischen Echo 360 und Moodle konnte mit einer LTI-Anbindung (Learning Tools Interoperability) dahingehend optimiert werden, dass sich die Moodle-Teilnehmer nicht ein weiteres Mal authentifizieren müssen, wenn sie auf die Aufzeichnungen im Echo 360-Portal zugreifen möchten. Zudem können sie an bestimmten Stellen der Aufnahmen Bookmarks setzen und Fragen in ein eigenes Diskussionsforum stellen. Ein weiteres neues Feature ist, dass Videos über eine Import-Funktion auf den Videoserver von Echo 360 hochgeladen werden können. Die medientechnische Beschaffung eines neuen Aufzeichnungsraumes in der Lautenschlagerstraße wurde nahezu abgeschlossen. Die Installation und Inbetriebnahme ist für das Frühjahr 2014 terminiert. Lehrende aus der Fakultät C stellten im WS 2013/14 erste Vorlesungen nach den Prinzipien des Inverted Classroom um. Das leistete dazu intensive Beratungen zum Aufnahmeverfahren der Videolektionen und zur nötigen medientechnischen Infrastruktur. Neben der Projektbegleitung wurde zudem eine wissenschaftliche Hilfskraft in die Video-Nachbearbeitung technisch eingearbeitet. Internetauftritt Die Internetseiten in den Bereichen Aktuell, Studium und Hochschule sowie verschiedener Einrichtungen wurden gepflegt und ausgebaut. Neu hinzugekommen ist der Bereich Nachhaltige Entwicklung. Unter Einrichtungen findet man nun Informationen zu den wichtigsten Laboren an der HFT Stuttgart und zum Datenschutz. Der Bereich myhft wurde um myhft:erstsemester erweitert. Diese Zusammenstellung von wichtigen Informationen und Links für Studienanfänger erleichtert den Studieneinstieg und ist ab Studienplatzzusage bis rund vier Wochen nach Studienbeginn geschaltet. In diesem Jahr fand erstmals die Schnuppervorlesungswoche in den Osterferien statt. Die Anmeldung zu den Schnuppervorlesungen wurde über die Homepage abgewickelt und musste vom IZ aufwändig programmiert werden. Ebenfalls neu war die komplette Bewerbung und Anmeldung für den Brückenkurs Mathematik. Weitere Veranstaltungen an der HFT Stuttgart wie zum Beispiel Studieninfotag, Probestudientag, Kindervorlesungen, Tag der Forschung usw. wurden ebenfalls über das Internet beworben und Onlineanmeldungen durchgeführt. Mailsystem Im Frühsommer 2013 erging vom Rektorat an das IZ die Aufforderung, den Wechsel des Mailsystems der Verwaltung vom in die Jahre gekommenen Oracle Beehive in ein zeitgemäßes Mailsystem zu projektieren und voranzutreiben. Nach einer Evaluationsphase wurde Microsoft Exchange 2010 als das zukünftige Mailsystem ausgewählt. Über einen längeren Zeitraum wurde mit externer Unterstützung ein Konzept entwickelt, in welchen Stufen der Umstieg durchzuführen ist. Zum Ende des Berichtsjahres wurden in einer modernen Serverumgebung unter Microsoft Active Directory 2012 und Exchange 2010 die ersten Mailkonten aus dem alten System umgezogen. Nach einer Test- und Belastungsphase des entstanden Systems werden die einzelnen Abteilungen der Verwaltung im Folgejahr in die Exchange-Umgebung migriert. Informationsbildschirme Mitte Oktober 2013 wurden an den EDV-Hörsälen und Türschild-Displays montiert. Auf diesen werden die jeweilige Raumbelegung an diesem Tag und der Wochenplan angezeigt. Die als Prototypen gedachten Türschilder sind sehr erfolgreich und die Ausstattung weiterer Räume mit den Türschild-Displays ist geplant. Zum Ende des Berichtszeitraums werden im Eingangsbereich Schlossstraße Bau 2 drei weitere Informationsbildschirme installiert. Diese werden die Raumbelegungen im Bau 2 abbilden, über Veranstaltungen und aktuelle Ereignisse an der HFT Stuttgart informieren und als Wegweiser für den Bau 2 fungieren. Prozessmanagementtool Signavio Process Editor Von April bis Ende September führte eine Mitarbeiterin der Abteilung IT-Onlinedienste und Anwendungen in Zusammenarbeit mit dem Qualitätsmanagement das Prozessmanagementtool Signavio Process Editor und das zugehörige Prozessportal ein. Im Rahmen der Einführung wurden die bestehenden Hochschulprozessmodelle, die bisher in Moodle verwaltet wurden, in Signavio neu modelliert und organisiert. Dazu wurden auch prozessbezogene Dokumente in Signavio hochgeladen und mit den jeweiligen Prozessmodellen verknüpft. Neben diesen Punkten wurden auch Prozesssteckbriefe, Arbeitsanweisungen, eine Modellierungsrichtlinie sowie Schulungsunterlagen zum Tool erstellt. Für einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des s wurde auch eine Einführungsschulung zu Signavio durchgeführt. Die Software Signavio läuft auf einem Server an der HFT Stuttgart, der vom bereitgestellt und betreut wird. 202 / Rechenschaftsbericht 2013

7 Mit der Einführung des Prozessmanagementtools werden in Zukunft sämtliche Hochschulprozesse und zugehörige Dokumente innerhalb des Signavio Prozessportals für die Hochschulangehörigen mit entsprechenden Leseberechtigungen zur Verfügung gestellt. E-Assessment Für ein Pilotprojekt E-Assessment im WS 2013/14 wurde neben Beratungsleistungen eine eigene Moodle-Lernplattform erfolgreich aufgesetzt, die den Sicherheitsbedingungen eines E-Assessments entspricht: - Der Zugriff auf den Server ist nur im Prüfungszeitfenster mit den IP-Adressen der Poolrechner möglich - Für jede Prüfung werden gesonderte User-Accounts eingerichtet - Innerhalb der Lernplattform wurden alle Kommunikationsmöglichkeiten und Verlinkungen abgebunden - Die Tests lassen sich nur mit dem extra dafür eingerichteten Safe Exam Browser und mit einem gesonderten Kennwort durchführen. Mit dieser Konfiguration wurden im Berichtsjahr zwei Prüfungsvorleistungen durchgeführt, um Erfahrungen für E-Assessment für reguläre Prüfungen zu sammeln. Sprachlernprogramm Das Sprachen-Lernportal von digital publishing erfuhr mit dem umfangreichen Upgrade im Dezember 2013 auf Speexx eine deutliche Verbesserung in der Anwenderfreundlichkeit und erweitert das Angebot mit zusätzlichen Funktionen. Hochschulinformationssystem LSF Die einzelnen Module der HIS-Software, die an der HFT Stuttgart unter dem Sammelbegriff LSF bisher auf unterschiedlichen Servern und in unterschiedlichen Versions-Ständen angeboten wurden, stehen seit dem Frühjahr 2013 auf einer einzigen Serverplattform und mit dem konsolidierten Versionsstand 15 zur Verfügung. Hierdurch konnten die einzelnen Module auch in einer einzigen Gesamtoberfläche vereint werden. Neben dieser strukturellen Änderung stehen in QISSOS und QISPOS durch die Migration folgende neue Funktionalitäten zur Verfügung: - Mehrsprachigkeit innerhalb der Menüführung und der Menüs; - Bei der Noteneingabe durch den Prüfer und im Notenspiegel der Studierenden kann eine Notenverteilung aufgerufen werden. Planungssystem GP-Untis GP-Untis, das Planungsprogramm für die Vorlesungen, wurde im Berichtsjahr auf die datenbankgestützte Version 2013 umgestellt. Hierdurch ist es möglich, die Vorlesungspläne von mehreren Arbeitsplätzen aus zu bearbeiten. Diese Anbindung ist auch die Voraussetzung für die geplante Einführung der Schnittstelle LSF-GP- Untis. Die Vorarbeiten zur Einführung dieser Schnittstelle waren im Berichtszeitraum sehr umfangreich und waren vor allem struktureller Form im Bereich der LSF-Datenbank. Im Dezember des Berichtsjahrs erfolgt die erste produktive Kopplung der Systeme. Dies bedeutet, dass zunächst Daten zu Räumen, Lehrenden und Fächern aus LSF nach GP-Untis exportiert werden. Danach ist das Einplanen der Vorlesungen mit GP-Untis wie gehabt vorgesehen. Nach der Planungsperiode werden die neuen Vorlesungspläne durch einen Datenimport über die LSF-GP-Untis-Schnittstelle in die LSF- Datenbank übertragen. INTERCARD Im Berichtszeitraum standen umfangreiche Veränderungen im Bereich des Kartensystems INTERCARD an. Es wurde eine neue Validierungsstation beschafft, die auch Desfire-Karten verarbeiten kann. Im Zuge der automatisierten Verarbeitung von Mahngebühren und Druckkontingenten für Studierende wurde von der Firma Intercard das System smart.book und als nachgelagertes System smart.active für den automatisierten Abruf und die Aufbereitung der generierten Umsätze für das Zahlungssystem des Studentenwerks installiert. Evaluation von Lehrveranstaltungen Das EvaSys-Evaluationssystem wurde durch ein Update auf die Version 6 im Dezember 2013 weiter ausgebaut. Neben der Vorlesungs-Evaluation durch das Qualitätsmanagement kam im WS 2013/14 zum ersten Mal eine kompetenzorientierte 360 -Evaluation des Didaktikzentrums für die Vorbereitungswoche zum Einsatz, in der Studierende, Trainerinnen und Trainer und Studiendekane zur gleichen Lehrveranstaltung befragt wurden. Die verschiedenen Sichtweisen konnten so miteinander verglichen werden. - Bei der Rückmeldung zum nächsten Semester wird eine erteilte Lastschrift direkt an die nachfolgenden Systeme zur weiteren Verarbeitung übergeben. Hierdurch können die Lastschriftaufträge tagesaktuell abgearbeitet werden; 203 / Rechenschaftsbericht 2013

8 Informationsteil Bibliothek Petra Sperling Statistische Daten Jahr Gesamtbestand (ohne E-Books) Zugänge (ohne E-Books) Zugängliche E-Books laufende Print-Zeitschriften Loseblattsammlungen Literaturdatenbanken Abgänge Anzahl der Nutzer davon Externe Anzahl der Einführungsveranstaltungen 1 20 Entleihungen (Erstausleihen) Fristverlängerungen Anzahl lizenzierter Nationallizenzen / Rechenschaftsbericht 2013

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