Fachtag: Spielraumpatenschaften Bürgerschaftliches Engagement bei Spielräumen für Kinder und Jugendliche?!

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1 Fachtag: Spielraumpatenschaften Bürgerschaftliches Engagement bei Spielräumen für Kinder und Jugendliche?! 2014

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung Die Referentinnen Das Krefelder Spielplatzpatenmodell Spielplatzpaten in Mülheim a.d. Ruhr Die Ergebnisse der Diskussion in Kleingruppen Fazit und Abschlussdiskussion Kontakt: Daniela Ritter Kinder- und Jugendbeauftragte, Jugendamt der Stadt Kassel Tel Mail: daniela.ritter@kassel.de Bildquelle: Daniela Ritter/Jugendamt Stadt Kassel Layout: K. Schubert/Presseund Öffentlichkeitsarbeit

3 Einleitung Freiwilliges Engagement von Bürgerinnen und Bürgern für öffentliche Spiel-, Bewegungs- und Aufenthaltsräume Viele Bereiche des öffentlichen und sozialen Lebens sind ohne ehrenamtliches Engagement kaum noch denkbar. Ein Beispiel dafür sind etablierte Systeme und Modelle freiwilligen Engagements für Spielräume und Spielplätze. Spielplätze sind Übungs-, Lern- und vor allem Bewegungsräume für Kinder. Durch den Einsatz der Spielplatzpaten wird dieser Spielraum für Kinder geschützt und erhalten. Wenn Kasseler Kinder und Jugendliche im Rahmen von Beteiligungsprojekten nach ihren Wünschen und Bedürfnissen für die Spielraumgestaltung gefragt werden, kommt in den letzten Jahren zunehmend der Wunsch nach weniger Müll, weniger Hundekot und weniger Scherben auf den Spielflächen. Verbesserungsideen wie neue Spielgeräte werden oftmals erst danach benannt. Besonders deutlich wurde dies im Zusammenhang mit der umfassenden Kinder- und Jugendbeteiligung zum Entwicklungskonzept Kasseler Osten, wie auch der zu Beginn der Veranstaltung gezeigte Filmzusammenschnitt Kasseler Osten Pfui Spezial prägnant veranschaulichte. Ein sauberer und doch lebendiger Spielraum lässt sich baulich aber nur begrenzt herstellen. Es kommt dabei vor allem auf die Menschen an, die den Spielplatz nutzen, und darauf wie sich diese für ihren Spielraum verantwortlich fühlen. Einen denkbaren Ansatz zur Verbesserung der von Kindern, Jugendliche und Erwachsenen viel kritisierten Ausgangsituation sehen wir in der Etablierung eines Spielraumpatensystems. Aus diesem Grund hat das Kinder- und Jugendbüro in Zusammenarbeit mit dem Spielmobil Rote Rübe e.v., der Kinder- und Jugendförderung und dem Zukunftsbüro am 20. März 2014 zu einer Fachveranstaltung eingeladen, bei der zwei Referentinnen aus anderen Kommunen von ihren langjährigen Erfahrungen mit bereits etablierten Spielplatzpatensystemen berichtet haben. Nach einem kurzen Einblick in den Ist- Zustand der Spielplatzsituation in Kassel durch Stadträtin Anne Janz wurden am Beispiel von Krefeld und Mülheim an der Ruhr, wo seit über 20 Jahren Spielplatzpaten das kommunale Angebot ergänzen, bewährte Spielraumpatenschaftsmodelle vorgestellt. Angela Schäfer stellte das Krefelder Spielplatzpatenmodell vor und ging dabei auf dessen Entwicklung wie auch ämterübergreifende Kooperationen und Akquise von Ehrenamtlichen ein. Elfriede Majer hat dies mit Besonderheiten und weiteren Anregungen aus Mülheim an der Ruhr ergänzt und ist zudem auf die landesweite Vernetzung und spezielle Themen wie Schulhoföffnung und Hundeproblematik eingegangen. Im Anschluss an die Vorträge der Referentinnen haben sich die Teilnehmerinnen/Teilnehmer des Fachtages im Rahmen von drei thematischen Arbeitsgruppen interdisziplinär folgenden Diskussionsfragen beschäftigt: Was bräuchte ich als Pate bzw. Patin und von wem? Was bringt ein Spielraumpatensystem für die Akteure, den Stadtteil, die Fachämter 3

4 Referentinnen und die Nutzerinnen/Nutzer? Welche Ansätze/Aspekte sind gut oder interessant für Kassel, welche Aspekte gibt es bereits? Der Austausch und die Diskussionen waren rege und vielseitig. Die Anregungen und Ideen wurden durch die Moderatorinnen/Moderatoren der Kleingruppen festgehalten und sind in dieser Ergebnisdokumentation aufgeführt. Die Fachveranstaltung richtete sich an Interessierte aus Stadtteiltreffs, Planungsbüros, Ortsbeiräten, an Kolleginnen und Kollegen aus den Fachämtern der Stadtverwaltung sowie an Akteure aus der Kinder- und Jugendarbeit, Politik und Wohnungsbau. Die Referentinnen des Fachtages Angela Schäfer: Diplom-Sozialpädagogin, geb. 1958, seit 1994 im Fachbereich Jugendhilfe und Beschäftigungsförderung der Stadt Krefeld tätig und seit 2006 im damals neu gegründeten Kinder- und Familienbüro. Sie hat das Spielplatzpatenprojekt, das 1991 ins Leben gerufen wurde, über viele Jahre ausgebaut und betreut im Kinder- und Familienbüro zudem die Projekte Verkehrssicherheit für Kinder und Kinderstadtpläne. Sie ist stellvertretende Sprecherin der Spielplatzpaten im ABA-Fachverband. Elfriede Majer: Dipl. Sozialpädagogin, geb. 1957, seit 1987 beim Amt für Kinder, Jugend und Schule der Stadt Mülheim an der Ruhr, Abteilung Jugendarbeit, im Arbeitsbereich des Spielpädagogischen Dienstes tätig. Zuständig u.a. für Spielplatzpaten, Spielplatzfeste, Partizipationsverfahren bei der Spielplatzplanung. Sie engagiert sich im ABA Fachverband mit Sitz in Dortmund und ist dort Sprecherin der Spielplatzpaten NRW und im Sprecherrat. Mitbegründerin von 4

5 Krefeld Das Krefelder Spielplatzpatenmodell Impulseferat von Angela Schäfer In Krefeld gibt es derzeit rund 250 Spielplatzpaten und mit 91 Spielplätzen in Patenschaft von insgesamt 170 öffentlichen Spielplätzen sind somit über 50% der öffentlichen Spielplätze von Patinnen/Paten betreut. Das Spielplatzpatenprojekt wurde 1991 ins Leben gerufen und seitdem unter Mitwirkung von Angela Schäfer ausgebaut. Die Koordinationsstelle ist im Kinder- und Familienbüro angesiedelt. Die Spielplatzpatinnen/Spielplatzpaten sind Ansprechpartnerinnen/Ansprechpartner für die Kinder mit ihren Wünschen, Sorgen und Nöten. Auf einigen Spielplätzen werden Spielangebote für Kinder gemacht oder Spielmaterialien ausgegeben, die von der Stadt Krefeld zur Verfügung gestellt werden. Die Attraktivität eines jeden Platzes erhöht sich für die Kinder deutlich, wenn Roller, Pedalo, Sandspielzeug und ähnliches Spielmaterial ausgegeben werden. Spielplatzpatinnen/Spielplatzpaten unterstützen die Stadt maßgeblich, indem sie zum Beispiel den Spielplatz regelmäßig besuchen und Schäden melden, kleine Verunreinigungen beheben oder zum Beispiel, mit Unterstützung städtischer Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter des Fachbereichs Grünpflege, einen Anstrich von Spielgeräten vornehmen. Rahmendaten Einwohner/innen 2014: Nothaushalt, bisher keine Kürzungen in Patenprojekt (Freiwillige Leistung) 170 öffentliche Spielplätze im Patensystem, keine Schulhöfe jährlicher Sanierungshaushalt von für Spielplätze plus Eigenleistung durch Paten, Spenden etc. Spielplatzspenden werden über städtische Großveranstaltungen eingeworben Spielplatzpatensystem System gibt es seit 1991 Jahresbudget beträgt für Container, Werbung, Veranstaltungen seit 2004 gibt es mehr Finanzmittel (durch Jugendhilfeausschuss bewirkt) 250 Paten betreuen derzeit 91 Spielplätze Paten sind Eltern von Kindern, einige Senioren und wenige Jugendliche auch Kitas, Schulen, Ganztagseinrichtungen, Kulturzentren übernehmen Patenschaften wurde 2008 vom ABA Fachverband ausgezeichnet Rolle der hauptamtlichen Koordination Hauptamtlichkeit als Voraussetzung für gutes Gelingen im Sommer sind ca. 30 Wochenstunden für die Projektbegleitung notwendig, im Winter weniger Unterstützung durch päd. Begleitung, Kontinuität in der Patenbetreuung ist wichtig 5

6 Krefeld Aufgaben der Koordination wichtig ist es die interessierten Paten persönlich kennenzulernen z.b. wenn möglich durch einen Hausbesuch um die Person einschätzen zu können konstante Kontaktpflege zu den Paten ist sehr wichtig Erfahrungsaustausch der Paten untereinander organisieren Erste-Hilfekurs für Spielplatzpaten organisieren seit 2004 vermehrte Öffentlichkeitsarbeit (Plakatwerbung/Presse/ Handzettel u.a.) Spielplatzpatenzeitung mit Infos, Neuigkeiten, Spieltipps, Austausch Kooperationen kommunaler Ordnungsdienst, z.b. bei einem Bolzplatz, bei dem es Müllprobleme gibt, fährt der Ordnungsdienst regelmäßig rum alle Pflegemaßnahmen werden mit dem Grünflächenamt abgesprochen enge Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen gemeinsame Gestaltungsprojekte mit Künstlerinnen/Künstlern, Mitmachbaustellen Aufgaben und Wirkung der Paten Paten sind Ansprechpartnerinnen/Ansprechpartner für Kinder/Eltern auf dem Spielplatz Paten sind Bindeglied ( Ohr ) zwischen Spielplatz, Spielplatznutzerinnen/Spielplatznutzern und dem Kinder- Familienbüro Paten haben laufenden Spielplatzkontakt Paten setzen sich für mehr Miteinander ein, sie organisieren Veranstaltungen, Feste, Aktionen Paten machen Spielangebote Paten unterstützen Geräte- und Spielplatzpflege Paten übermitteln Kinderwünsche an die Stadt Paten helfen Vandalismus zu reduzieren und sind Auge + Ohr des Spielplatzes Paten helfen auch bei Baumaßnahmen mit und organisieren Mitmachaktionen (Kinder, Eltern) manche Paten übernehmen einen Schließdienst (eher die Ausnahme), diese bekommen dafür z.t. eine Aufwandsentschädigung die Kontakt-/Aufwandszeiten der einzelnen Paten sind sehr unterschiedlich Spielplatzcontainer Container führen zu einer starken Spielplatzbelebung Container (Kosten: 2500 Aufbau, 400 Inhalt) gibt es auf 50 Plätzen Paten: Ausgabe von Spielmaterialien aus den Containern Paten suchen sich Spielmaterial nach örtlichen Bedürfnissen aus 6

7 Krefeld Paten: bestimmen Spielmaterialienausgabe + Zeiten (Containeröffnung) selbst Vereinbarungen mit Paten Spielplatzvereinbarung mit Rechtsamt entwickelt, die zwischen Paten+Stadt geschlossen werden (zu finden auf ABA Homepage) Paten müssen inzwischen Führungszeugnis vorlegen, das führt dazu, dass einige Paten abspringen (zusätzlicher bürokratischer Aufwand und manche verstehen den Sinn nicht, weil sie es doch schon so lange machen) Versicherung Verkehrssicherungspflicht liegt in vollem Umfang bei der Stadt Gemeindeunfallkasse versichert die Paten (Unfall + Haftpflicht) Versicherung greift, weil die Paten namentlich bekannt sind und Ausweis haben Paten erhalten Erkennungsschild/Ausweise Ausweise helfen in Konfliktsituationen Paten erhalten Ansprechpartnerliste für unterschiedliche Bereiche, die sie eigenständig kontakten dürfen Anerkennung Veranstaltungen und Fortbildungen als Dank für die Paten, Aufwandsentschädigung als Ausnahme Was erwirtschaftet ein Patensystem? Patensystem fördert Spendenbereitschaft Spenden, Stiftungen werden von Paten kontaktiert manche Paten sind Geldfüchse und sammeln Spenden im Quartier/ bei Firmen etc., so dass vereinzelt neue Spielgeräte angeschafft bzw. Ersatzbeschaffungen finanziert werden können, für die die Kommune keine Haushaltsmittel zur Verfügung hat auch finanziell lohnt sich das Spielplatzpatensystem für die Kommune 7

8 Mülheim a.d. Ruhr Spielplatzpaten in Mülheim a.d. Ruhr und landesweite Vernetzung in NRW Impulsreferat von Elfriede Majer In Mülheim an der Ruhr gibt es genau 102 städtische Spielplätze. Um den Bedürfnissen der Kinder gerecht zu werden, benötigt ein Spielplatz nicht nur Geräte und Anlagen, sondern auch Menschen. Alle Personen, die sich besonders um einen Spielplatz kümmern wollen, können auch als Spielplatzpatinnen/Spielplatzpaten bezeichnet werden. Derzeit werden 61 Spielplätze von ca. 150 Spielplatzpatinnen/ Spielplatzpaten betreut. Die erste Spielplatzpatenschaft entstand im November Gemeinsam mit den Spielplatzpatinnen/Spielplatzpaten und einem Mülheimer Künstler wurde im Jahr 1994 ein Spielplatzpatenschild entwickelt, das auf den betreuten Spielplätzen steht. Die Spielplatzpatinnen/Spielplatzpaten erhalten auch einen Spielplatzpatenausweis, der besonders gegenüber Hundebesitzern zum Einsatz kommt. Die Eigeninitiative der Spielplatzpatinnen/Spielplatzpaten wird vom spielpädagogischen Dienst des Jugendamtes, in Person Elfriede Majer, in den unterschiedlichsten Bereichen unterstützt und gefördert. Rahmendaten Einwohnerinnen/Einwohner in Mülheim Vollzeitstelle Spielpädagogischer Dienst mit Aufgabenbereichen Patenbetreuung, Beteiligung, Neubeschaffungen, Baupläne bewerten Spielplatzpatensystem derzeit gibt es ca. 150 Spielplatzpaten 6300 für Spielplatzfeste (kein Geld für Container) 25 Jahre Jubiläum in 2014 längste Spielplatzpatenschaft besteht seit 1993 es gibt keine Schulhofpaten Spielplatzfeste mit Paten einmal im Jahr Spielplatzpatentreffen mit Fachvorträgen und Festlegung der 8 Spielplatzfeste Neuwerbung von Paten bei Spielplatzfesten Spielmobil (AWO) ist bei Spielplatzfesten dabei große Feste nur bei besonderen Anlässen durch Spielplatzfeste werden die Spielplätze (wieder) bekannter Paten organisieren eigene/zusätzliche Feste, Fr. Majer übernimmt Druck von Werbematerial und holt Genehmigungen ein Paten machen Werbung für Spielplatzfeste + sammeln Spenden dafür Paten betreuen bei Festen Kuchenbuffet, Einnahmen werden für den jeweiligen Spielplatz verwendet Patenprojekt und die Spielplatzfeste fördern Kontakte im Stadtteil für Neubürgerinnen/Neubürger 8

9 Mülheim a.d. Ruhr Spielplatzschild Spielplatzpatenschild auf allen Patenplätzen (mit Name und Telefonnummer von Frau Majer bewusst keine Patenkontaktdaten) Bürgerinnen/Bürger rufen teilweise direkt vom Spielplatz aus an/ Frau Majer gibt Info an Grünflächenmanagement Führungszeugnis zur Zeit noch mündliche Verträge, ohne dass Führungszeugnisse vorgelegt werden müssen (wird sich ändern) Anerkennung Dankeschön ist wichtig z.b. als Einladung ins Schloss oder als Einladung zum Bürgerempfang ins Rathaus Spielraumregeln Mülheim hat alle Schulhöfe geöffnet (Nutzung bis einschl. 17. Lebensjahr) Spielplätze nutzbar bis 14 Jahre mit Bolzplatz bis 18 Jahre Thema Hunde in Mülheim gibt es auf manchen Plätzen ein Hundeverbotsschild mit Androhung von 510 Strafe (ist noch nicht eingetreten) Paten entwickeln zusätzlich eigene (selbstgemachte) Schilder (z.b. Thema Hunde) Beispiel: Kooperation mit Entsorgungsbetrieb Herne Projekt Scheiße gelaufen Sonstige Aktivitäten Masterplan Spielen+Bewegung wird derzeit erarbeitet www-draussenkinder.info Die Ergebnisse der Diskussion in Kleingruppen Im Anschluss an die Vorträge der beiden Referentinnen wurden in vier Kleingruppen nach der Methode des World-Cafés verschiedene Themenaspekte und Fragestellungen diskutiert. Jede Kleingruppe wurde von zwei Personen moderiert und die Ergebnisse (auch Anmerkungen, Fragen oder Bedenken) visualisiert. Durch das Rotationsverfahren hatten die Teilnehmerinnen/Teilnehmer die Gelegenheit bei jeder Themenwand mitzudiskutieren, wobei im zweiten und dritten Durchgang die bisherigen Nennungen ergänzt, bestätigt oder auch in Frage gestellt werden konnten. 9

10 Kleingruppen Stellen sie sich vor, sie wären Paten was bräuchten sie und von wem? Moderatorin/Moderator: Petra Meyer (Stadt Kassel, Jugendamt) und Gunther Burfeind (Spielmobil Rote Rübe) Die Gruppendiskussionen haben gezeigt, dass Spielraumpatinnen/ Spielraumpaten vermutlich keine homogene Gruppe darstellen würden. Ihre Bedürfnisse und Motivationen können ganz unterschiedlich sein. Manche Patinnen/Paten würden sich eine Vereinbarung mit klaren Regeln und Tätigkeitsgrenzen wünschen. Andere wiederum bräuchten eine flexiblere Vereinbarung, die mehr als Anerkennung denn als Einengung zu verstehen wäre. Mehrheitlich wurde der Wunsch geäußert, dass es eine Koordinationsstelle geben solle und dass die Politik ein Spielraumpatensystem unterstützen müsse. Evtl. könne es eine/n Patin/Paten für das System im Magistrat geben. Auf keinen Fall dürfe Politik und Verwaltung die Spielraumpatinnen/ Spielraumpaten funktionalisieren. Einig waren sich die Teilnehmerinnen/Teilnehmer auch darin, dass die Patinnen/Paten nicht die Blockwartrolle einnehmen sollten. Ein Spielraumpatensystem solle so aufgestellt werden, dass es die individuellen Stärken und Fähigkeiten der Patinnen/Paten akzeptiert und diese als Chancen aufgreift. Ein Patensystem wäre nicht erfolgreich, wenn es nur auf Pflichten ohne Mitspracherechte aufbaut. Patinnen/Paten würden sich Anerkennung, Verbindlichkeit, Vernetzung, fachliche Unterstützung und Hilfe bei Konflikten wünschen. Auflistung der Nennungen innerhalb der Arbeitsgruppe: Koordination/Ansprechperson eine zentrale/fachliche Ansprechperson wäre gut Alternative: stadtteilbezogene Ansprechperson(en) weitere Ansprechpartner aus anderen Ämtern/Bereichen Unterstützung durch Kooperationspartner/Einrichtungen im Stadtteil Politische Unterstützung Wille aus dem Rathaus muss klar sein (Chefsache) verantwortliche Zuständigkeit in der Politik (z.b. Magistratspate) Paten nicht für Regelaufgaben funktionalisieren Wertschätzung Öffentlichkeitsarbeit (Anerkennung, Verabschiedung, Dankeschön-Fest) Würdigung, Wertschätzung der Arbeit Ressourcen für Anerkennung nutzen Anerkennung der Arbeit vor Ort Beständigkeit gewährleisten (Spielplatz nicht plötzlich abbauen) Beteiligung der Paten bei Spielplatzentwicklung, ihre Einschätzung wird genutzt 10

11 Kleingruppen Abgrenzung der Aufgaben/Zuständigkeiten klären Bedingungen, Voraussetzungen von Patenschaft klären Aufgabenskizzierung keine Blockwarthaltung ermöglichen Schilder für die Spielplätze ( Hier gibt s Paten ) Ausweis und Versicherung Vernetzung Vernetzungsplattform z.b. Forum, Internet Schwarzes Brett auf dem Spielplatz z.b. an einem Container Verbindung zu Besucherinnen/Besuchern herstellen Kontakt und Austausch der Paten untereinander Flexibilität/Individualität der Paten beachten schriftliche Vereinbarung als Anerkennung, aber nicht als Einengung Vereinbarung individuell beschreiben (Grenzen zu Verwaltung aufzeigen) individuelle Ansprache, Unterstützung durch Schlüsselpersonen unterschiedliche Motivation der Paten erkennen und darauf reagieren Flexibilität (zeitlich auch) für die Einsatzmöglichkeiten Nutzung der persönlichen, individuellen Stärken der Paten Unterstützungsbedarf Fortbildung im pädagogischen+rechtlichen Bereich Hilfe und Unterstützung bei Festen praktische Unterstützung um die Arbeit vor Ort machen zu können gute Beispiele kennenlernen spielpädagogische Unterstützung für die Praxis Vertrauen vor Ort aufbauen (Kinder, Eltern, Bürger) Unterstützung bei Konflikten Unter welchen Umständen würde ich es nicht machen? wenn es Stress gibt wenn ich alleine gelassen werde zu viel Verbindlichkeit wenn es keinerlei finanzielle Mittel gibt wenn es nur Pflichten ohne Mitsprache gibt Was bringt ein Spielraumpatensystem für Unter der Fragestellung Was bringt ein Spielraumpatensystem für die Akteure, den Stadtteil, die Fachämter, die Nutzerinnen und Nutzer? wurden notwendige Rahmenbedingungen sowie die zu erwartenden positiven Entwicklungen für die unterschiedlichen Akteursgruppen 11

12 Kleingruppen Moderatorinnen: Peggy Niering und Johanna Lenzing (Stadt Kassel, Zukunftsbüro) herausgearbeitet. In direktem Zusammenhang mit einem erfolgreichen Aufbau eines solchen Systems wurde übergreifend die Einrichtung einer hauptamtlichen Koordinationsstelle als Brücke zwischen Stadtverwaltung und Patinnen/Paten sowie Anwohnerinnen/Anwohnern gesehen. Neuerungen, Unterstützungsbedarfe oder Problemlagen können durch diese Struktur schnell wechselseitig kommuniziert werden. Für die Stadtteilebene wurden die Förderung einer aktiven Nachbarschaft, ein positives Image aber auch die Identifizierung mit dem direkten Lebensumfeld als wesentliche Elemente benannt. Gleichzeitig gewinnen Spielräume sowohl für Nutzerinnen/Nutzer als auch Akteure an Attraktivität und können als wichtige Kommunikationsräume neu belebt werden. Auflistung der Nennungen innerhalb der Arbeitsgruppe:... die Akteure? der Philippinenhof/Warteberg organisiert Paten über die Stadtteilgemeinschaft/den Ortsbeirat ein Patensystem in Anbindung an Nachbarschaftstreffen es wird eine Struktur geschaffen, diese erleichtert die Verwirklichung von Aktionen Anbindung/Initial aus Ortsbeirat (z.b. als Paten) (hauptamtlicher) Ansprechpartner ist Clearingstelle für die Paten... den Stadtteil? in Bettenhausen ist bereits über vorhandene Strukturen ein Patensystem entstanden Neuzugezogene erhalten schneller eine Anbindung in den Stadtteil hinein schafft mehr Öffentlichkeit für Spielräume und Ehrenamt der Spielraum wird zum Sozialraum und dann auch zum Kommunikationsraum die Nachbarschaft wird gestärkt über die Spielplatzfeste können Engagierte gewonnen werden (Ferienspiele) Hebung von Ressourcen im Stadtteil, gegen Vereinsamung... die Fachämter? Initiativen werden angestoßen, die sonst nicht über Verwaltungsstrukturen realisierbar wären das Fachamt erhält einen Ansprechpartner vor Ort Hauptamtlichkeit und finanzielle Ausstattung sind notwendig Koordination ist notwendig zentrale Koordination ist notwendig, um Parallelen zu verhindern die Patinnen/Paten sind näher am Ort und bei den Nutzerinnen/ Nutzern, sie können die Bedürfnisse besser weiterleiten 12

13 Kleingruppen Bereicherung und Entlastung für die Fachämter Förderung der Langlebigkeit von Geräten und Senkung der Folgekosten... die Nutzerinnen/Nutzer? Pate kann informieren und eine Ansprechperson sein generationsübergreifender Aspekt (Förderung der Kommunikation/des Austauschs der Generationen) Paten können bei Generationskonflikten oder Nutzerkonflikten vermitteln Patensystem ist ein attraktives Feld für Ehrenamtliche steigert die Attraktivität der Spielplätze Spielcontainer erhöhen die Belebung der Spielflächen Spiel,- Bewegungs- und Aufenthaltsräume für Jugendliche sollten mitgedacht werden Welche Ansätze/Aspekte finde ich gut/interessant für Kassel? Moderatorin/Moderator: Christiane Plaha und Johannes Schade (Stadt Kassel, Jugendamt) In dieser Arbeitsgruppe hatten die Teilnehmerinnen/Teilnehmer die Möglichkeit Aspekte/Themen zu benennen und zu diskutieren, die die Referentinnen bei ihren Vorträgen erläutert hatten und die möglicherweise für Kassel gut oder interessant wären. Insgesamt wurden die Patensysteme aus Krefeld und Mülheim a.d. Ruhr als positiv und erstrebenswert für Kassel wahrgenommen. Besonders häufig wurden bspw. der Spielgeräte-Container und die Aktionen/Spielplatzfeste als positiv benannt, die zu einer Belebung der Spielplätze und stärkeren Identifikation mit den Spielräumen beitragen. Zudem trage ein Spielplatzpatensystem positiv zur Vernetzung bei sowohl innerhalb der Verwaltung als auch zwischen Verwaltung und Bürgerinnen/Bürgern. Doch es gab auch kritische Hinweise und Bedenken. Diese bezogen sich im Wesentlichen auf die Einschätzung, dass die Etablierung eines solchen Systems personelle und finanzielle Ressourcen in der Verwaltung erfordert und die Chancen für die Bereitstellung zusätzlicher Ressourcen aktuell eher gering gesehen werden. Ohne zusätzliche Ressourcen sei die Etablierung eines flächendeckenden Spielplatzpatensystems schwer oder nicht zu bewerkstelligen. Auflistung der Nennungen innerhalb der Arbeitsgruppe: gut wäre ein extra Hundespielplatz Aufwandsentschädigung für die Paten das Patensystem kann nicht alle Probleme lösen 13

14 Kleingruppen Kritik: das Patensystem ist nicht flächendeckend zu bewerkstelligen Mittel für Stellen sind wichtig, ohne Personal und Sachmittel wird es schwierig das Patensystem ist wichtig um Spielplätze zu erhalten über längeren Zeitraum planen es sollte Fortbildungen für Paten geben die Wertschätzung der Paten ist wichtig ein Patenschild am Spielplatz anbringen die Spielcontainer sind gut die Spielplätze durch Aktionen, Ausleihe etc. beleben die Spielplatzpaten auf Landesebene untereinander vernetzen die Spielplatzfeste sind gut sie eignen sich für Werbung und Information und helfen die Zielgruppe zu erweitern durch das Patensystem gibt es kürzere Wege und somit weniger Vandalismus die Bürgerinnen/Bürger haben einen Ansprechpartner vor Ort die Attraktivität für die Spielplätze und das Miteinander wird erhöht die Verwaltung und Bürgerinnen/Bürger sind vernetzt die Verwaltung ermöglicht die Bürgerbeteiligung Vernetzung innerhalb der Kommune (der Spielplätze) mehr Miteinander der Nutzerinnen/Nutzer durch Vernetzung die Verantwortlichkeit für einen Platz fördert die Verortung im Stadtteil Weitere Anmerkungen / Diskussionsbeiträge: wie schafft man eine Qualitätsüberwachung? umfassende Informationen über das Patensystem sollten zur Verfügung stehen die Kosten für das Führungszeugnis sollten übernommen werden Fördergelder, wenn es ein institutionalisiertes System gibt Welche Aspekte gibt es bereits? Sportstadtplan: frei zugängliche Sportplätze (Sportamt) es gibt einen Kinder- und Jugendstadtplan es gibt ein Spielplatznetz online, eine Bürgerplattform ( es gibt auf Spielplätzen Beteiligungsprojekte mit Spielmobieinsätzen Goethe-Verein für die Goethe-Anlage Jugendtreffpunkt (Container Waldau) SPD-Kinderflohmarkt vereinzelte Spielplatzfeste gibt es bereits, zudem regelmäßig Schulhoffeste Wesertor Quartierservice geht über die Spielplätze 14

15 Fazit Familiennetzwerk: Freiwilligenkarte Kooperations-Feste in den Stadtteilen es gibt die Aktion Cleanspielplatz es gibt Skateflächen (Betreuung durch Mr. Wilson) es gibt Tütenspender für Hundekot (Hundeboxentütenspender- Paten) einige Schulen verfügen über Schulhofspielcontainer Kinder- und Jugendbüro, Rote Rübe als Kontaktstelle im Hinblick auf öffentliche Spielräume (außerdem Durchführung von Beteiligungsprojekten) Freiwilligentag Spielplatzvorstellung und Bewertung in der HNA Abschlussdiskussion und Fazit Im Anschluss an die Präsentation der Arbeitsgruppenergebnisse durch die jeweiligen Moderatorinnen/Moderatoren folgte eine Abschlussdiskussion, bei der die unten aufgeführten Aspekte genannt wurden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Großteil der Teilnehmerinnen/Teilnehmer die Etablierung eines Spielraumpatensystems für Kassel als sinnvoll und erstrebenswert hält, vorausgesetzt dass personelle und finanzielle Ressourcen für den Aufbau und die kontinuierliche Begleitung der Paten wie auch Mittel für Öffentlichkeitsarbeit, Spielplatzfeste, Geräte-Anschaffung o.ä. bereitgestellt werden. Während die beiden Referentinnen sich klar für die Anbindung der sog. Koordinations- oder Clearingstelle an die Stadtverwaltung ausgesprochen haben, gab es unter den Teilnehmerinnen/Teilnehmer auch Stimmen, die eine Anbindung an einen freien Träger sinnvoll finden bzw. in Erwägung ziehen würden. Einigkeit herrschte darin, dass es eine feste Ansprechperson braucht, die als Schnittstelle zwischen Paten und Fachämtern agiert und die für die Akquise von Paten zuständig ist. Insbesondere dann, wenn ein solches System flächendeckend aufgebaut werden soll. Bestehende Einrichtungen in den Stadtteilen können diese Aufgaben nicht mit vorhandenem Personal abdecken, sondern kommen als Kooperationspartner oder auch als Patinnen/ Paten in Frage. Einige regten an ein Patensystem zunächst kleinräumig, d.h. in einem bestimmten Stadtteil oder bspw. im Kasseler Osten auszuprobieren. Über Förderprogramme gäbe es eventuell die Möglichkeit den Aufbau eines Spielraumpatensystems zu co-finanzieren. Zunächst braucht es jedoch den politischen Willen (Beschluss) und die Bereitschaft der Fachämter (Amtsleitungen) um ein solches Projekt ins Leben zu rufen und zur Umsetzung zu bringen. Ein erster Schritt sollte sein, dass die Ergebnisse der Fachveranstaltung in den Ortsbeiräten bekannt gemacht und vorgestellt werden. Zudem müsste das Thema innerhalb der Dezernate und Fachämter tiefergreifend diskutiert werden. 15

16 Fazit Auflistung der Nennungen bei der Abschlussdiskussion: den Spielraum nicht übernutzen oder zu sehr durch Patenaktivitäten bespaßen Spielen thematisieren/fördern (Pädagogik) einen Hundespielplatz für die Stadt Kassel die Jugendinitiative Harleshausen als Beispiel nehmen Patenschaft auch über den Spielplatz hinausdenken (öffentliche Flächen/Jugendorte) Was gibt es in der Gesamtstadt für Initiativen? Bedarfsorientiert! erst den Rahmen schaffen, dann beginnen? Gibt es die Möglichkeit das Patensystem kleinräumig auszuprobieren oder Paten an einigen Orten exemplarisch auszuprobieren? eher dort anfangen, wo es Interesse/Engagement gibt das Patensystem dem Ortsbeirat vorstellen z.b. bei der Zukunftskonferenz Kassler Osten am einbringen Ansiedlung bei Stadt hat Vorteile: Vernetzung zu anderen Fachämtern feste Stelle dafür schaffen/einrichten bestehende Einrichtungen nicht mit neuen Aufgaben belasten, sondern neue Stelle schaffen evtl. freien Träger als Koordinationsstelle Geld evtl. über Förderprogramme, aber Co-Finanzierung über die Stadt es braucht eine Politikerin/einen Politiker, die/der das Thema aufgreift und Finanzierung sucht deutlich machen: Was bringt es für die gesamte Stadt? (auch finanziell, Imageaufwertung) am in Mettmann: Landeskonferenz der Spielplatzpaten NRW ABA Fachverband kontaktieren und sich anschließen? Jugendliche sollen mitdenken Schutzschirm/Einstellungsstopp Rathaus braucht politischen Beschluss Einwerbung von Fördergeldern, teilweise Absicherung für 5-6 Jahre möglich vorhandene Strukturen in den Stadtteilen berücksichtigen 16

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