Prophylaxe- und Fachassistent/innen, Dentalhygieniker/innen ZMP / ZMF / DH. Vortragsprogramm. Dr. Sandra Vogt Risikodiagnostik Karies

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1 Prophylaxe- und Fachassistent/innen, Dentalhygieniker/innen ZMP / ZMF / DH Vortragsprogramm Dr. Sandra Vogt Risikodiagnostik Karies Dr. Lea Höfel Aufgaben des Praxisteams im Umgang mit Angstpatienten Dr. Alexander Dorsch Notfallmanagement in der Zahnarztpraxis PD Dr. Gregor Petersilka Wie der Biofilm unser Leben bestimmt

2 Dr. Sandra Vogt Risikodiagnostik Karies Der Vortrag Risikodiagnostik Karies befasst sich mit der Definition von Kariesrisiko, den Risikogruppen selbst und der Gewinnung des Kariesrisikos in der Praxis. Es werden traditionelle und moderne Methoden der Diagnostik erläutert sowie Hilfsmittel zur Risikogewinnung diskutiert. Hierbei werden Bezüge zu der Gesundheit im Allgemeinen, speziellen Erkrankungen und der Einflussnahme von Medikamenten hergestellt. Der Vortrag soll besonders das Wissen der Prophylaxeteams bezüglich vorhandener Risikofaktoren vertiefen und ein mögliches, praktikables und individuell auf den Patienten abgestimmtes Konzept für die Praxis vorstellen.

3 Dr. Lea Höfel Aufgaben des Praxisteams im Umgang mit Angstpatienten Ängstliche Patienten sind gerade beim Zahnarzt keine Seltenheit. Dies führt zu unkooperativer Klientel, langwierigen Behandlungszeiträumen oder aber der generellen Vermeidung des Zahnarztbesuches. Kenntnisse über Gedanken und Gefühle des Patienten helfen, eine angstfreie Atmosphäre zu gestalten. Als häufigste Ursachen für die Angst vor der Zahnbehandlung werden Angst vor Schmerzen, Kontrollverlust, Spritzen, Ohnmacht und dem Geräusch und der Benutzung des Bohrers genannt. Die Kommunikation ist aufs Geringste beschränkt, so dass der Patient zusätzlich fürchten muss, sich nicht mitteilen und somit keinen Einfluss auf das Geschehen haben zu können. Der Vortrag vermittelt Kenntnisse über die Hintergründe von Angst im Allgemeinen und in Bezug auf die Zahnbehandlung. Tonfall, Körpersprache, kompetente Gesprächsführung und gute Zusammenarbeit im Praxisteam sind hier entscheidend. Es werden die wichtigsten Kommunikationsregeln im Umgang mit ängstlichen Patienten vorgestellt und wirtschaftlich tragbare Interventionsmöglichkeiten unter Einbezug des gesamten Teams trainiert.

4 Dr. Alexander Dorsch Notfallmanagement in der Zahnarztpraxis Immer häufiger unterziehen sich auch Risikopatienten längeren zahnärztlichen Behandlungen. So steigt die Wahrscheinlichkeit, gravierende Notfallsituationen in der eigenen Praxis erleben und behandeln zu müssen. In unserer Gesellschaft wird von einem Praxisteam inzwischen weit über Laienhilfsmaßnahmen hinausgehende qualifizierte Ersthilfe verlangt. Ungenügende notfallmedizinische Ausstattung oder Informationsdefizite können für eine zahnärztliche Praxis schnell zu juristischen Konsequenzen führen. Die plötzliche Konfrontation mit ungewohnten Notfallsituationen kann zudem leicht eine medizinische wie psychologische Überforderung für Arzt und Helferinnen darstellen. Nur eine klar definierte Aufgabenverteilung, eine allen vertraute Notfallausrüstung und ausreichendes notfallmedizinisches Basiswissen wird es dem Praxisteam ermöglichen, die notwendige Ersthilfe effektiv zu leisten. Ohne ausreichendes Training werden wohl kaum mehr als Maßnahmen im Rahmen der Laien- Ersthilfe durchführbar sein.

5 Der Vortrag soll notfallmedizinisch relevante Themenbereiche ansprechen und demonstrieren: Anamneseerhebung, Notruf, Beurteilung der Vitalfunktionen, Atemstörungen, Herz-/Kreislaufstörungen, Bewusstseinsstörungen, Maßnahmen zur Herz-Lungen-Wiederbelebung, Therapie der anaphylaktischen Reaktion, Praxismanagement, Notfallausrüstung.

6 PD. Dr. Gregor Petersilka Wie Biofilm unser Leben bestimmt Mensch und Mikrobe Unser Leben als Mensch wäre ohne Bakterien undenkbar: Mikroorganismen besiedeln unsere Haut, die Schleimhäute und den gesamten Verdauungstrakt. Wer hätte gedacht, dass ein gesunder Mensch auf diese Weise etwa zwei Kilogramm Bakterien mit sich herumträgt? Andererseits kann eine Störung in dem feinen Gefüge zwischen Bakterium und Mensch schnell zu einer Erkrankung führen: Zu viele von den falschen oder auch nur wenige von besonders schädlichen Bakterien können rasch Probleme bereiten. Parodontitis ist hier ein typisches Beispiel einer chronischen bakteriellen Infektionserkrankung, die unbehandelt zu Zahnverlust führt, aber eventuell auch zu allgemeinmedizinischen Problemen wie z. B. Herz-Kreislauferkrankungen, Atemwegsinfektionen, Frühgeburten oder eventuell auch zu einem höheren Krebsrisiko führen kann. Bei Parodontitis nehmen die Mikroorganismen eine besondere Art der Lebensform ein: Sie formieren sich zu einem Biofilm. Und obwohl das Konzept der Biofilminfektion vielen schon seit langem bekannt ist, gibt es immer wieder neue, spannende Aspekte aus der Forschung, die unsere tägliche Arbeit in der Praxis Schritt für Schritt beeinflussen. Eigenschaften und Struktur von Biofilmen Bei Parodontitis bildet die Mikroflora einen bis zu mehrere zehntel Millimeter dicken Biofilm sowohl auf der Zahnhartsubstanz als auch auf Epithelzellen, der aus etwa 10 bis 25 % Prozent Bakterienzellen und bis zu 90 % extrazellulären Eiweiß- und Zuckermolekülen besteht, welche von den Mikroben selber gebildet werden (Abb.1). Die den Biofilm charakterisierende, außerhalb der Bakterien liegende Zuckerschicht nimmt durch die chemische Zusammensetzung eine wichtige mechanische Schutz- und Stabilisierungsfunktion für die Mikroorganismen ein. So ist die Resistenz im Biofilm befindlicher Bakterien gegenüber Antibiotika im Vergleich zur so genannten planktonischen Phase (d.h. der Lebensform eines Bakteriums ohne Eiweiß und Zuckerschicht) 500- bis 1500-fach höher. Die Mikroorganismen sind durch diese so genannte extrazelluläre Matrix auch besser vor Angriffen der Wirtsabwehr, z. B. den weißen Blutkörperchen geschützt.

7 Abb. 1: Aufbau und Struktur eines Biofilmes. Links: Die erstbesiedelnden Mikroorganismen haften auf der Oberfläche an. Mitte: Bereits im frühen Stadium der Biofilmbildung werden bakterielle Eiweiße und Zucker gebildet, die die Anhaftung verbessern und mechanischen Schutz erlauben. Rechts: Der etablierte Biofilm ist durch Vorhandensein mehrerer bakterieller Spezies gekennzeichnet. Kanalartige Hohlräume (gekennzeichnet durch schwarze Pfeile) erlauben Nährstoff- und Informationsaustausch innerhalb des Biofilmes. Durch kanalartige Hohlräume in der Polisaccharidschicht mit einem Durchmesser von etwa 0,25 µm wird ein diffusionsartiger Transport bakterieller Stoffwechselprodukte erlaubt und es können konstante Umgebungsbedingungen für die Mikroorganismen aufrechterhalten werden, wie z. B. stabiler ph und konstante Sauerstoffkonzentrationen. Interessanterweise werden die hierzu notwendigen Matrixmoleküle von einigen oralen Bakterienspezies nicht nur synthetisiert, sondern bei Bedarf auch aktiv abgebaut und verstoffwechselt. Die besondere Umgebung innerhalb des Biofilms erlaubt den Mikroorganismen auch Verständigungsmöglichkeiten auf molekularer Ebene. Durch Regelung der Aktivität der Gene in Abhängigkeit der Bevölkerungsdichte im Biofilm können Mikroorganismen Informationen austauschen, dieses Phänomen wird als Quorum Sensing bezeichnet (Bassler 1999). Zu Quorum Sensing fähige Mikroorganismen erreichen über verschiedene Kommunikationsmechanismen die Regulation einer Vielzahl physiologischer Aktivitäten. Hierzu gehören unter anderem auch Symbiose oder Virulenz (= Bösartigkeit ).

8 Unter bestimmten Bedingungen wird aber auch eine positive Wachstumsbeeinflussung unschädlicher Bakterien innerhalb des Biofilms durch Quorum Sensing ermöglicht. Ein Beispiel hierfür ist die O2-Produktion der die Wurzeloberfläche früh besiedelnden Bakterien, die auf diese Weise parodontopathogene, anaerobe Spezies im Wachstum beeinträchtigen. Insgesamt ermöglicht also die Biofilmstruktur den darin befindlichen Mikroorganismen gegenüber dem planktonischen Zustand relevant verbesserte mikroökologische Bedingungen. Eine Vielzahl von Infektionserkrankungen wird durch Biofilme verursacht. So zählen neben Parodontitis und Karies unter anderem Mittelohrentzündung, Osteomyelitis, Endocarditis, Infektionen von Endoprothesen (Hüft- oder Kniegelenke) oder Kathetern und zystische Fibrose (= Mukoviszidose) zu chronischen, schwer therapierbaren Biofilminfektionen. Ausbildung und Zusammensetzung parodontopathogener Biofilme Der Beginn der oralen Biofilmbildung auf Zahnoberflächen ist derzeit noch nicht vollständig untersucht, wird aber immer besser verstanden: Wahrscheinlich findet zuerst ein Erkennen fester Oberflächenstrukturen durch von in der planktonischen Phase befindlichen Bakterien freigesetzten Signalmolekülen statt. Ist der Kontakt zur Oberfläche aufgebaut, wird diese durch rollende Bewegungen der Mikroorganismen erkundet. Im Anschluss daran beginnt der aktive Prozess der Anheftung (= Adhäsion) und Biofilmbildung. Für einige Bakterien konnte gezeigt werden, dass hierfür innerhalb einiger Minuten nach Adhäsion besondere Gene aktiviert werden, die eine stabile Anhaftung auf der Oberfläche, beispielsweise durch Ausbildung von Anheftstrukturen wie Fimbrien erleichtern. Zusätzlich setzt die Bildung von Exopolysacchariden (Zuckermoleküle außerhalb der Bakterienzelle) ein, die den Übergang von der reversiblen Phase der Oberflächenerkundung hin zur irreversiblen Phase der Anheftung und Biofilmbildung darstellt. Interessanterweise setzt mit dem Eintreten in die Biofilmphase oft auch eine Änderung bestimmter bakterieller Eigenschaften ein. So unterscheidet sich beispielsweise das Aussehen der Bakterienhülle zwischen planktonischem Zustand und Biofilmphase bei Mikroorganismen womöglich sehr stark. Bei der weiteren Entwicklung des Biofilmes spielt das Zusammen(k)leben der schrittweise den besiedelnden Bakterien eine wichtige Rolle. Hierbei wird Geschwindigkeit der Besiedlung durch sog. Adhesine und dazu passende Oberflächenrezeptoren der beteiligten Zellen gesteuert (Strukturen auf den Bakterienzellen, die zueinander passen wie Schlüssel und Schloss). Der zeitliche Verlauf, die Zusammensetzung und die räumliche Struktur der bei Parodontitis gefundenden Biofilme sind somit keine Zufallsprodukte, sondern unterliegen der gezielten Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Spezies.

9 Der Biofilm bei Parodontitis Durch molekularbiologische Analyse subgingivaler Plaqueproben parodontal erkrankter Patienten konnten relevante Aufschlüsse über die Zusammensetzung und Kolonisationsdynamik der für Parodontitis verantwortlichen Biofilme gewonnen werden. So wurde erkannt, dass die Besiedlung des subgingivalen Raumes zeitlich gestaffelt durch sechs eng assoziierte Bakteriencluster (Cluster = Grüppchen ) unterschiedlicher Pathogenität erfolgt. Die Biofilmbildung beginnt nach diesem Modell zunächst mit apathogenen Actinomyces-Spezies (Blauer Cluster) und wird dann durch nicht parodontopathogene Streptokokkenspezies (gelber Cluster) sowie durch einen Cluster mir Veilonella parvula und Actinomyces odontolyticus (violetter Cluster) ergänzt. Capnocytophagen, Actinobacillus actinomycetemcomitans Serotyp a und Eikenella corrodens (Grüner Cluster) treten oft auch bereits in der frühen Phase der Kolonisation auf, sind aber bereits mit dem Auftreten von Parodontitis assoziiert. Die Besiedlung des subgingivalen Raumes mit Bakterien dieser vorgenannten Cluster scheint jedoch Voraussetzung für die Etablierung einer stärker pathogenen Mikroflora zu sein. Diese höher pathogene Flora ist gekennzeichnet durch einen Cluster, der Fusobakterien, Prevotellen und Capnozytophagen enthält (Oranger Cluster). Erst wenn Mikroorganismen dieses Clusters nachgewiesen werden, treten die höchst parodontopathogenen Keime Porphyromonas gingivalis, Tannerella forsythensis und Treponema denticola als Vertreter des Roten Clusters auf. Neben Erkenntnissen über die zeitlichen Aspekte der Biofilmzusammensetzung ist für eine Reihe parodontopathogener Mikroorganismen auch eine spezifische räumliche Aufenthaltswahrscheinlichkeit innerhalb subgingivaler Biofilme bekannt (Abb. 2). So wird Prevotella intermedia vornehmlich nahe der epithelialen Begrenzung im mittleren Drittel der parodontalen Tasche gefunden. Fusobacterium nucleatum und Treponema denticola hingegen werden meist im Bereich der lose adhärenten Biofilmbereiche in apikalen Regionen der Taschen gefunden. Die Häufigkeit von Eikenella corrodens hingegen steigt in wurzelnahen Bereichen des Biofilms tiefer Taschenregionen an. Möglicherweise muss also zwischen einem wurzelnahen und einem epithelnahen Teil des Biofilms unterschieden werden.

10 P. intermedia E. corrodens F. nucleatum T. denticola Abb. 2: Lokalisation parodontopathogener Bakterien im subgingivalen Biofilm in Relation zu Zahnoberfläche und Epithel. Die rechteckigen Felderungen symbolisieren hohe Aufenthaltswahrscheinlichkeiten spezifischer parodontopathogener Keime (in Anlehnung an Noiri et al. 2001). Chronische Infektion: Parodontitis Etablierte Biofilme stellen auch ein relevantes Reservoir zur Verbreitung der Infektion und Reinfektion schon behandelter Bereiche der Mundhöhle dar. Bis zu sechs Biofilmkompartimente mit je etwa Zellen können sich pro Stunde aus dem Biofilm lösen, werden mit dem Speichel weitertransportiert und tragen so zur Ausbreitung der Infektion bei. Zusätzlich wird auch eine insgesamt körperliche Bewegung von Biofilmen auf festen Oberflächen bei fortlaufender Anhaftung diskutiert. Die Kolonisierung der Mundhöhle mittels der Biofilmkompartimente bietet hierbei den Mikroorganismen relevante Vorteile gegenüber der Verbreitung durch planktonische Zellen, da diese erheblich weniger resistent gegenüber der Wirtsabwehr und antimikrobiellen Substanzen sind. Der Biofilm als Risiko für die Allgemeingesundheit? Doch neben der rein zahnbezogenen Seite stellt sich beim Thema Biofilm und Parodontitis auf Grund aktueller medizinischer Forschung noch eine ganz andere Frage: Ist es tatsächlich möglich, dass diese bakteriell verursachte chronische Erkrankung eine Bedrohung für die Allgemeingesundheit darstellen könnte?

11 Die heutige wissenschaftsorientierte Medizin hat hierbei obskure Vorstellungen der Vergangenheit längst eingeholt: Fakt ist, dass bei an Parodontitis erkrankten Patienten einige wichtige Entzündungswerte im Blut erhöht sind. Aber auch die Genetik, d.h. die Vererbung der Anfälligkeit gegenüber bestimmten Erkrankungen spielt hierbei eine wichtige Rolle. Aktuelle Studien deuten tatsächlich auf mehrere mögliche Querverbindungen zwischen Parodontitis und Allgemeingesundheit hin: In Studien konnte gezeigt werden, dass Patienten, die schon in jungen Jahren an schwerer Form der aggressiven Parodontitis leiden, ein höheres Risiko für Blutgefässerkrankungen wie z. B. Atherosklerose aufweisen. Eventuell reagieren hier die Zellen der Innenwände von Blutgefässen besonders sensibel auf lang andauernde Entzündungsreize. Etwas schwieriger stellt sich die Lage bei der Beurteilung von Parodontitis und Frühgeburtsrisiko dar: Hier ist die Wissenschaft uneins, ob es tatsächlich einen Zusammenhang zwischen diesen beiden Problemen gibt. Bei genauerer Betrachtung scheint aber vieles möglich: Wer hätte gedacht, dass übergewichtige Patienten ein höheres Risiko für Parodontitis haben? Schlussfolgerung Biofilme bieten eine ideale Lebensform für Bakterien in der Mundhöhle. Entscheidend für die Frage ob Gesund oder Krank ist aber die Zusammensetzung des Biofilms: Möglichst wenig pathogene, d.h. schädliche Bakterien und möglichst viele Mitbewohner im Biofilm, die unschädlich oder sogar nützlich für uns Menschen sind. Mehr interessante und nachvollziehbare Informationen zum Thema Biofilm im Internet: ID xml

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