5.1 Inhaltsfeld / Schlüsselbegriffe Kontext / Konzeptbezogene Prozessbezogene Kompetenzen Material / Methoden schulinterne
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- Bertold Diefenbach
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1 5.1 Zeit Inhaltsfeld / chlüsselbegriffe Kontext / Konzeptbezogene Kompetenzen,, Prozessbezogene Kompetenzen K, K, B Material / Methoden schulinterne Konkretisierung obligatorisch, fakultativ Bau und Leistungen des menschlichen Körpers Kompetenzüberprüfung Lecker und gesund nergiebedarf, Bedeutung von Nährstoffen und rgänzungsstoffen, Nährstoffnachweise, Verdauungsorgane, Verdauungsenzyme und -säfte Lecker und gesund beschreiben die Bedeutung von Nährstoffen, Mineralsalzen, Vitaminen, Wasser und Ballaststoffen für eine ausgewogene rnährung und unterscheiden Bau- und Betriebsstoffe beschreiben den Weg der Nahrung bei der Verdauung und nennen die daran beteiligten Organe. beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z. B. bei Atmung, Verdauung, Muskeln. K 1 beobachten und beschreiben Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und rklärung. K 4 führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. K 3 planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. K 5 dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. xperimente zum Nachweis der Nährstoffe in Lebensmitteln, Mögliche einfache xperimente zu den Verdauungsvorgängen, Wirkung des Mundspeichels au f tärke,(bauchspeichel, Ochsengalle) -tärkenachweis bei verschiedenen Lebensmitteln -iweißdenaturierung durch äure (Zitronensaft) rgebnispräsentation Lage der Verdauungsorgane im Torso-Modell Bewegung Teamarbeit für den ganzen Körper Knochen und kelett, Wirbelsäule, Gelenke, Muskulatur, Körperhaltung, Atmung, Blutkreislauf, Herz, toffwechsel Bewegung Teamarbeit für den ganzen Körper beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen keletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers. K 2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. kelett Mensch im Vergleich zum Hund Wirbelsäulenmodelle, Bestandteile des Knochens, 1
2 beschreiben und erklären den menschlichen Blutkreislauf und die Atmung sowie deren Bedeutung für den Nährstoff-, Gas- und Wärmetransport durch den Körper. beschreiben den Weg der Nahrung bei der Verdauung und nennen die daran beteiligten Organe beschreiben die Bedeutung von Nährstoffen, Mineralsalzen, Vitaminen und Ballaststoffen für eine ausgewogene rnährung und unterscheiden Bau- und Betriebsstoffe beschreiben die Bedeutung einer vielfältigen und ausgewogenen rnährung und körperlicher Bewegung beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z. B. bei Atmung, Verdauung, Muskeln. K 4 führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. K 10 interpretieren Daten, Trends, trukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen. K 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, rklärung und Beurteilung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. K 3 planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. B 8 beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. Mögliche einfache xperimente: -Modellversuch zu Form und Belastbarkeit der Wirbelsäule -Versuche zum Aufbau von Knochen -Versuche zum eigenen Puls richtig tragen- richtig sitzen Gelenkmodell (Verletzungen des Bewegungssystems) ntwicklung ein chemazeichnung zum Zusammenwirken von Atmung, Blutkreislau und Verdauung Aktiv werden für ein gesundheitsbewusstes Leben Aktiv werden für ein gesundheitsbewusstes Leben Gesunde rnährung, Pyramide, Regeln, ssstörungen, uchtprophylaxe (Rauchen, Alkohol), onne und Haut, Bedeutung von port und Bewegung (Freizeitgestaltung) beschreiben die Bedeutung einer vielfältigen und ausgewogenen rnährung und körperlicher Bewegung. beschreiben die Wirkung der UV-trahlen auf die menschliche wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- ines der folgenden vier Projektvorhaben ist verbindlich: Rauchen pielsucht Magersucht Fettsucht Werbung in den 2
3 Haut, nennen Auswirkungen und entsprechende chutzmaßnahmen. oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. Medien, TV-erien, Jugendzeitschriften, K 2 kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht. K 6 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln. B 5 beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. B 7 binden biologische achverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an. (5.2) Zeit Inhaltsfeld / chlüsselbegriffe Vielfalt von Lebewesen Kontext / Konzeptbezogene Kompetenzen,, Prozessbezogene Kompetenzen K, K, B Material / Methoden schulinterne Konkretisierung obligatorisch, fakultativ Kompetenzüberprüfung Was lebt in meiner Nachbarschaft? Vielfalt von Lebewesen - Bauplan der Blütenpflanzen - Fortpflanzung, ntwicklung und Verbreitung von amenpflanzen Was lebt in meiner Nachbarschaft? nennen verschiedene Blütenpflanzen, unterscheiden ihre Grundorgane und nennen deren wesentliche Funk- K 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, unter anderem bezüglich Anatomie und Morphologie von Organismen. Arbeiten mit Lupe und Binokular, teckbriefe, Kennübungen, Bestimmungsübungen, Kartieren, Vogelstimmen, 3
4 - Angepasstheit von Tieren an verschiedene Lebensräume (rnährung, Fortbewegung) - Unterscheidung Wirbeltier Wir bellose - Nutzpflanzen und Nutztiere - Biotop und Artenschutz, Lebensräume, tionen. beschreiben exemplarisch den Unterschied zwischen einem Wirbeltier und Wirbellosen, z.b. Insekten und chnecken stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar. beschreiben Vorgänge der Kommunikation zwischen Lebewesen an einem Beispiel (z.b. innerhalb eines Rudels) beschreiben Wechselwirkungen verschiedener Organismen untereinander und mit ihrem Lebensraum K 6 ermitteln mit Hilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten K 4 beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen. B beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells K 6 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln. Kreisdiagramme, äulendiagramme (in Absprache mit Mathematik) stellen die Veränderungen von Lebensräumen durch den Menschen dar und erläutern die Konsequenzen für einzelne Arten Pflanzen und Tiere, die nützen Nutzpflanzen und ihre Produkte Zähmung und Züchtung, wilde Vorfahren (Wolf-Hund), Tierhaltung, Beutefangverhalten, Verhalten im Rudel Pflanzen und Tiere, die nützen beschreiben Vorgänge der Kommunikation zwischen Lebewesen an einem Beispiel (z. B. innerhalb eines Rudels). (auch in 6.2. unter Tiere als innesspezialisten möglich) beschreiben den Weg der Nahrung bei der Verdauung und nennen die daran beteiligten Organe. (Rind) K 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. K 5 dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer tationenlernen Rind, Übungen zur ystematik (ordnen von Tieren und/oder Getreidesorten), K erstellen in Kleingruppen Plakate zu ausgewählten Tieren bzw. Pflanzen und präsentieren die rgebnisse Wandzeitung: Biolandbau/ 4
5 beschreiben die Veränderung von Wild- zu Nutzformen an einem Beispiel. beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z. B. bei Atmung, Verdauung, Muskeln. Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. K 6 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln. B 1 beurteilen und bewerten an ausgewählten Beispielen Daten und Informationen kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten u. A. die Haltung von Heim- und Nutztieren. Nutzpflanzen xpertenbefragung B 3 stellen aktuelle Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen naturwissenschaftliche Kenntnisse bedeutsam sind. Naturschutz Nachhaltigkeit, gefährdete Arten, Artenschutz Hinweis: Vertiefung in nergiefluss und toffkreisläufe möglich Naturschutz stellen die Veränderungen von Lebensräumen durch den Menschen dar und erläutern die Konsequenzen für einzelne Arten. K 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. B 9 beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher ingriffe in die Umwelt. Recherche Kontakt mit NABU, BUND Führung durch den Landschaftswärter Gruiten Grube 7, ehemaliger Kalksteinbruch B 11 erörtern an ausgewählten Beispielen Handlungsoptionen im inne der Nachhaltigkeit. 5
6 (6.1) Zeit Inhaltsfeld / chlüsselbegriffe Angepasstheit von Pflanzen und Tieren an die Jahreszeiten Kontext / Konzeptbezogene Kompetenzen,, Prozessbezogene Kompetenzen K, K, B Material / Methoden schulinterne Konkretisierung obligatorisch, fakultativ Kompetenzüberprüfung Fotosynthese, Produzenten, Konsumenten, Blattaufbau, Zellen, tofftransport Hinweis: kann in Klasse 8 wieder aufgegriffen und vertieft werden Ohne onne kein Leben bezeichnen die Zelle als funktionellen Grundbaustein von Organismen. beschreiben die im Lichtmikroskop beobachtbaren Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen tierlichen und pflanzlichen Zellen und beschreiben die Aufgaben der sichtbaren Bestandteile: Zellkern, Zellplasma, Zellmembran, Zellwand, Vakuole, Chloroplasten. beschreiben die Fotosynthese als Prozess zum Aufbau von Glucose aus Kohlenstoffdioxid und Wasser mit Hilfe von Lichtenergie unter Freisetzung von auerstoff. beschreiben in einem Lebensraum exemplarisch die Beziehung zwischen Tier- und Pflanzenarten auf der bene der Produzenten und Konsumenten. beschreiben Zellen als räumliche inheiten, die aus verschiedenen Bestandteilen K 5 mikroskopieren und stellen Präparate in einer Zeichnung dar. K 2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. K 4 führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. K 6 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln. Mikroskopieren, Zwiebel, lodea, Mundschleimhaut, Fertigpräparate Buchenblatt O2 ntwicklung mit Bläschen Zählmethode, xperimente zum Wassertransport, Präsentation von Versuchsanordnungen und Versuchsergebnissen 6
7 aufgebaut sind. beschreiben die Bedeutung von Licht, Temperatur, Wasser und Mineralsalzen für Pflanzen bzw. Nährstoffen für Tiere. beschreiben die Bedeutung der Fotosynthese für das Leben von Pflanzen und Tieren. beschreiben Merkmale der ysteme Zelle, Organ und Organismus insbesondere in Bezug auf die Größenverhältnisse und setzen verschiedene ystemebenen miteinander in Beziehung. Überwinterungsstrategien von Pflanzen und Tieren, ntwicklung: von der Blüte zur Frucht, vom amen zur Pflanze, von der Kaulquappe zum Lurch, chmetterling Vogelzug, Vogelflug Pflanzen und Tiere Leben mit den Jahreszeiten stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar. nennen verschiedene Blütenpflanzen, unterscheiden ihre Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen. beschreiben die ntwicklung von Pflanzen. beschreiben Formen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung bei Pflanzen. beobachten und beschreiben Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und rklärung. K 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, rklärung und Beurteilung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. K 13 beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische achverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen Keimungsexperimente mit Bohnen als arbeitsteilige Gruppenarbeit mit Präsentation und Diskussion der rgebnisse Modellbetrachtung Bestäubung und Fruchtbildung, Modellexperimente zum Vogelflug, Modellexperimente zur Isolation: Fett, Fell, Federn ntwicklungstafel: Froschlurche, chmetterling evtl. Raupenkasten piel zur Krötenwanderung, Gruiten Grube 7 7
8 Überleben in Trockenheit und Wärme (Kamele), Fortbewegung und Atmung im Wasser beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z.b. Überwinterung unter dem Aspekt der ntwicklung). stellen die Veränderungen von Lebensräumen durch den Menschen dar und erläutern die Konsequenzen für einzelne Arten. (hier: Froschlurche) beschreiben und vergleichen die Individualentwicklung ausgewählter Wirbelloser und Wirbeltiere xtreme Lebensräume Lebewesen aus aller Welt beschreiben und vergleichen die Individualentwicklung ausgewählter Wirbelloser und Wirbeltiere. beschreiben Wechselwirkungen verschiedener Organismen untereinander und mit ihrem Lebensraum. beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z. B. bei Atmung, Verdauung, Muskeln. K 4 beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen. K 3 planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. B 8 beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. B 9 beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher ingriffe in die Umwelt. beobachten und beschreiben (Phänomene und) Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und rklärung. K 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, rklärung (und Beurteilung) naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. K 7 beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen xkursion Beobachtungen im chulaquarium xkursion Zoo Wuppertal oder Aquazoo Düsseldorf Modellexperiment chwimmblase (Kartesischer Taucher), Körperform 8
9 Medien. (6.2) Zeit Inhaltsfeld / chlüsselbegriffe Überblick und Vergleich von innesorganen des Menschen Kontext / Konzeptbezogene Kompetenzen,, Prozessbezogene Kompetenzen K, K, B Material / Methoden schulinterne Konkretisierung obligatorisch, fakultativ Kompetenzüberprüfung Bau des Auges, Bilderzeugung, Räumliches ehen, Toter Winkel, Reflektorstreifen, Reizaufnahme, Informationsverarbeitung, Reaktionszeit icher im traßenverkehr innesorgane helfen beschreiben Aufbau und Funktion von Auge oder Ohr und begründen Maßnahmen zum chutz dieser innesorgane. beschreiben die Zusammenarbeit von innesorganen und Nervensystem bei Informationsaufnahme, - weiterleitung und -verarbeitung. analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen u. a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. K 4 führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. K 9 stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und xperimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von icherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. Verkehrserziehung, Hypothesenbildung und Planung von xperimenten zur Wirkung von Reflektorstreifen und Räumlichem Hören xperimente zur Reaktionszeit, Blindekuh-xperimente Auge: truktur- und Funktionsmodelle, ehfehler Vergleich Menschliches Auge - Katzenauge K 11 stellen Zusammenhänge zwischen biologischen und naturwisseschaftlichen achverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. K 4 9
10 beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen. B 4 nutzen biologisches und naturwissenschaftliches Wissen zum Bewerten von Risiken und icherheitsmaßnahmen bei xperimenten, im Alltag (und bei ausgewählten Beispielen moderner Technologien). B 8 beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. Tiersinne: Geruch (Hund,) Hören, upersinne (Fledermaus) Hinweis: statt in 5.1 hier möglich: Kommunikation im Hunde-Rudel Tiere als innesspezialisten stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar. beschreiben Vorgänge der Kommunikation zwischen Lebewesen an einem Beispiel (z. B. innerhalb eines Rudels) K 1 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. K 11 stellen Zusammenhänge zwischen biologischen und naturwissenschaftlichen achverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. K 7 beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien. xperimente mit Tongenerator und Oszilloskop zu Ultraschall Recherche - Hund im Dienst des Menschen exualerziehung körperliche und psychische Veränderungen, Geschlechtsmerkmale, Geschlechtsorgane, rste Regelblut exualerziehung Pickel, Freundschaft, Lu und Frust was in der Pubertät geschieht K 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen u. A. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. Mindmap Pubertät Aktuelles Informationsmaterial von Institutionen, z.b. BzgA, Krankenkassen 10
11 ung, erster permienerguss beschreiben und vergleichen Geschlechtsorgane von Mann und Frau und erläutern deren wesentliche Funktion. unterscheiden zwischen primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen. K 11 stellen Zusammenhänge zwischen biologischen und naturwissenchaftlichen achverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschaftsoder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. Hygiene,Monatshygiene partiell nach Geschlechtern getrennter Unterricht /externe Referenten Modelle - Geschlechtsorgane rste Liebe, rstes Mal, Verhütung, Familienplanung Liebe Partnerschaft Familie nennen Möglichkeiten der mpfängnisverhütung wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. Verhütungsmittelkoffer, Foliensatz zu natürlicher Familienplanung K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. B 5 beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. Befruchtung, ntwicklung im Mutterleib, Fruchtwasser, Geburt, Ähnlichkeit bei Verwandtschaft, ntwicklung des äuglings in neuer Mensch entsteht ntwicklung, Geburt vergleichen i- und permienzelle und beschreiben den Vorgang der Befruchtung. K 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, rklärung und Beurteilun naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. K 13 11
12 erklären die Bedeutung von Zellteilung für das Wachstum nennen die Verschmelzung von iund permienzelle als Merkmal für geschlechtliche Fortpflanzung bei Menschen und Tieren. nennen die Vererbung als rklärung für Ähnlichkeiten und Unterschiede von ltern und Nachkommen auf phänotypischer bene. Besc erklären biologische achverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen u. A. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, truktur- Funktionsbeziehungen K 7 beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien. B 8 beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells 12
- beschreiben Aufbau und beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers.
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