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1 Schulinterner Lehrplan Biologie FSG Seite 1 von 17 Jahrgangsstufe 5 und 6 Zeit Inhaltsfeld / Schlüsselbegr iffe h h 1 Vielfalt von Lebewesen / Tiere und Pflanzen in verschiedenen Lebensräumen Aufbau der Pflanze Artenkenntnis Blüte / Vermehrung / Frucht Keimung Mikroskopieren, Aufbau der Zellen Kontext / Konzeptbezogene Kompetenzen, E, S 1 bezeichnen die Zelle als funktionellen Grundbaustein von Organismen. 2 beschreiben die im Lichtmikroskop beobachtbaren Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen tierlichen und pflanzlichen Zellen und beschreiben die Aufgaben der sichtbaren Bestandteile: Zellkern, Zellplasma, Zellmembran, Zellwand, Vakuole, Chloroplasten. 3 nennen verschiedene Blütenpflanzen, unterscheiden ihre Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen. E4 beschreiben die Entwicklung von Pflanzen. E6 beschreiben Formen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung bei Pflanzen. E8 beschreiben die Veränderung von Wild- zu Nutzformen an einem Beispiel. S1 beschreiben Zellen als räumliche Einheiten, die aus verschiedenen Bestandteilen aufgebaut sind Prozessbezogene Kompetenzen EK, K, B PE 01: beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung. PE 05: mikroskopieren und stellen Präparate in einer Zeichnung dar. PE 06: ermitteln mit Hilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten. PE 07: recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. PK 03: planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. PK 04: beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen. PK 05: dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. Keimungsversuche PK 06: veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln PB 01: beurteilen und bewerten an ausgewählten Beispielen Daten und Informationen kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten, u. a. die Haltung von Heim- und Nutztieren. PB 08: beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. PB 09: beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt. PB 11: erörtern an ausgewählten Beispielen Handlungsoptionen im Sinne der Nachhaltigkeit. Material / Methoden obligatorisch, schulinterne Konkretisierung Blätter-Herbar Mikroskopier- Führerschein Blütenmodelle Zellmodell Keimungsversuche mit Kresse

2 Schulinterner Lehrplan Biologie FSG Seite 2 von Angepasstheit von Pflanzen und Tieren an die Jahreszeiten / Tiere und Pflanzen im Jahresverlauf Fotosynthese Produzenten und Konsumenten Überwinterung Winterschlaf, Winterruhe, Winterstarre Steckbriefe ausgewählter Tiere 5 beschreiben exemplarisch den Unterschied zwischen einem Wirbeltier und Wirbellosen, z. B. Insekten, Schnecken. ( Überwinterung) 7 beschreiben die Fotosynthese als Prozess zum Aufbau von Glucose aus Kohlenstoffdioxid und Wasser mit Hilfe von Lichtenergie unter Freisetzung von Sauerstoff. 18 beschreiben in einem Lebensraum exemplarisch die Beziehung zwischen Tier- und Pflanzenarten auf der Ebene der Produzenten und Konsumenten. 19 stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar. E3 beschreiben und vergleichen die Individualentwicklung ausgewählter Wirbelloser und Wirbeltiere. ( Steckbrief) E7 beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z.b. Überwinterung unter dem Aspekt der Entwicklung). E9 stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar. S3 beschreiben Wechselwirkungen verschiedener Organismen untereinander und mit ihrem Lebensraum. S4 beschreiben die Bedeutung von Licht, Temperatur, Wasser und Mineralsalzen für Pflanzen bzw. Nährstoffen für Tiere. S5 beschreiben Merkmale der Systeme Zelle, Organ und Organismus insbesondere in Bezug auf die Größenverhältnisse und setzen verschiedene Systemebenen miteinander in Beziehung. S6 beschreiben die Bedeutung der Fotosynthese für das Leben von Pflanzen und Tieren. S8 stellen die Veränderungen von Lebensräumen durch den Menschen dar und erläutern die Konsequenzen für einzelne Arten. PE 03: analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u. a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. PE 08: wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. PE 10: interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen. PE 07: recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. PK 01: tauschen sich über biologische Erkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. PK 02 kommunizieren ihre Standpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht. PK 07: beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien. PB 06: benennen und beurteilen Auswirkungen der Anwendung biologischer Erkenntnisse und Methoden in historischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen an ausgewählten Beispielen. PB 07: binden biologische Sachverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an. PB 10: bewerten an ausgewählten Beispielen die Beeinflussung globaler Kreisläufe und Stoffströme unter dem Aspekt der nachhaltigen Entwicklung. Steckbriefe und Kurzreferate von verschiedenen Tieren zum Thema Überwinterung Internet-Recherche zum Storchenzug

3 Schulinterner Lehrplan Biologie FSG Seite 3 von 17 3 Bau und Leistungen des menschlichen Körpers / gesundheitsbew usstes Leben 4 beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers. 6 beschreiben und erklären den menschlichen Blutkreislauf und die Atmung sowie deren Bedeutung für den Nährstoff-, Gas- und Wärmetransport durch den Körper. 8 beschreiben den Weg der Nahrung bei der Verdauung und nennen die daran beteiligten Organe. 9 beschreiben die Bedeutung von Nährstoffen, Mineralsalzen, Vitaminen, Wasser und Ballaststoffen für eine ausgewogene Ernährung und unterscheiden Bau- und Betriebsstoffe. 10 beschreiben die Bedeutung einer vielfältigen und ausgewogenen Ernährung und körperlicher Bewegung. PE 01: beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung. PE 02: erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe biologischer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. PE 04: führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. PE 09: stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. PE 12: nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge. S2 beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z. B. bei Atmung, Verdauung, Muskeln. PK 01: tauschen sich über biologische Erkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. PK 02: kommunizieren ihre Standpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht. ( Drogen und Sucht) PK 06: veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln PK 07: beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien. PB 03:stellen aktuelle Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen biologische Kenntnisse bedeutsam sind. PB 05: beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. PB 08: beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells.

4 Schulinterner Lehrplan Biologie FSG Seite 4 von 17 Ca. 10h 4 Überblick und Vergleich von Sinnesorganen des Menschen / Die Umwelt erleben; die Sinnesorgane Sinnesorgane, Reize, Wahrnehmung Bau und Funktion des Ohres Dreh- und Lage- Sinnesorgan Lärmbelästigung im tägl. Leben Bienentanz 11 beschreiben Aufbau und Funktion von Auge oder Ohr und begründen Maßnahmen zum Schutz dieser Sinnesorgane. 12 beschreiben die Zusammenarbeit von Sinnesorganen und Nervensystem bei Informationsaufnahme, -weiterleitung und - verarbeitung. 13 beschreiben Vorgänge der Kommunikation zwischen Lebewesen an einem Beispiel (z. B. innerhalb eines Rudels). PK 01: tauschen sich über biologische Erkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. PK 07: beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien. Versuche zu den Sinneszellen für Wärme, Kälte, Druck Versuche zum Richtungshören Versuch zum Lage- und Bewegungssinn Versuch: Lärm und Konzentration Lärmquellen in der eigenen Umgebung, die zu Hörschäden führen können Gefahren von MP3- Player und Rockkonzert Maßnahmen zum Lärmschutz Bau und Funktion der Haut Hautpflege Hauterkrankung en (z.b. Warzen, allerg. bed. Reaktionen) Wirkung von UV-Strahlung auf die menschl. Haut S7 beschreiben die Wirkung der UV-Strahlen auf die menschliche Haut, nennen Auswirkungen und entsprechende Schutzmaßnahmen. PK 05: dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. PK 06: veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln Betrachtung der eigenen Haut mit der Lupe Tastversuche, Tastpunkte der Haut Herstellung einer Peelingcreme Internetrecherche: Neuerkrankungen von Hautkrebs pro Jahr in Deutschland und Behandlungsmethoden Maßnahmen zur Vorbeugung von Hautkrebs

5 Schulinterner Lehrplan Biologie FSG Seite 5 von 17 Anf ang Kl h 5 Sexualkunde Pubertät Primäre und sekundäre Geschlechtsmer kmale Erste Regelblutung, erster Spermienerguss Erste Liebe, erstes Mal, Verhütung Befruchtung, Entwicklung im Mutterleib, Geburt, Ähnlichkeit bei Verwandtschaft, Entwicklung des Säuglings 14 beschreiben und vergleichen Geschlechtsorgane von Mann und Frau und erläutern deren wesentliche Funktion. 15 unterscheiden zwischen primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen. 16 vergleichen Ei- und Spermienzelle und beschreiben den Vorgang der Befruchtung. 17 nennen Möglichkeiten der Empfängnisverhütung. E1 erklären die Bedeutung von Zellteilung für das Wachstum. E2 beschreiben die Individualentwicklung des Menschen. E5 nennen die Verschmelzung von Ei- und Spermienzelle als Merkmal für geschlechtliche Fortpflanzung bei Menschen und Tieren. E10 nennen die Vererbung als Erklärung für Ähnlichkeiten und Unterschiede von Eltern und Nachkommen auf phänotypischer Ebene. PE 11: stellen Zusammenhänge zwischen biologischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. PK 01: tauschen sich über biologische Erkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. PK 07: beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien. PB 02: unterscheiden auf der Grundlage normativer und ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen und Bewertungen. Aktuelles Informationsmaterial der BzgA Monatshygiene Partiell nach Geschlechtern getrennter Unterricht Modelle der Geschlechtsorgane Kondome Modellversuch Fruchtblase Film: So kriegt man also Kinder Sorgentelefon Sexuelle Gewalt

6 Schulinterner Lehrplan Biologie FSG Seite 6 von 17 Jahrgangsstufe 8: U- Std. 8 fachlicher Kontext Kontext / Konzeptbezogene Kompetenzen : Struktur und Funktion, E: Energie, S: System Zelle und Differenzierungen 1 S 1/2 beschreiben verschieden differenzierte Zellen von Pflanzen und Tieren und deren Funktion innerhalb von Organen. 2 S 1/2 beschreiben typische Merkmale von Bakterien (Wachstum, Koloniebildung, Bau). 10 Stoff und Energie 5 S 1/2 beschreiben und erklären das Prinzip der Zellatmung als Prozess der Energieumwandlung von chemisch gebundener Energie in andere Energieformen. 6 S 1/2 erklären das Prinzip der Fotosynthese als Prozess der Energieumwandlung von Lichtenergie in chemisch gebundene Energie. S 9 S 1/2 erklären Zusammenhänge zwischen den Systemebenen Molekül, Zellorganell, Zelle, Gewebe, Organ, Organsystem, Organismus Prozessbezogene Kompetenzen EK: Erkenntnisgewinnung, K: Kommunikation, B: Bewertung EK 01-03, 05 K: 01, 04 B: 03, EK: 01-09, 13 K: B: 03, 06, 07, Unser Buch Bioskop 7-9 Kap Kap Kap. 1.9

7 Schulinterner Lehrplan Biologie FSG Seite 7 von 17 9 Wir sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht S 5 S 1/2 beschreiben die für ein Ökosystem charakteristischen Arten und erklären deren Bedeutung im Gesamtgefüge. EK: 01-03, 05-10, 13 K: 01-03, 05 Kap. 1.16/1.17 S 6 S 1/2 beschreiben die stofflichen und energetischen Wechselwirkungen an einem ausgewählten Ökosystem und in der Biosphäre. B: 01, 04, 07, S 7 S 1/2 erklären die Bedeutung ausgewählter Umweltbedingungen für ein Ökosystem, z. B. Licht, Temperatur, Feuchtigkeit. 4 S 1/2 unterscheiden zwischen Sporen- und Samenpflanzen, Bedeckt- und Nacktsamen und kennen einige typische Vertreter dieser Gruppen. S 3 S 1/2 beschreiben das Zusammenleben in Tierverbänden, z.b. einer Wirbeltierherde und eines staatenbildenden Insekts. Kap Kap. 1.22/1.23 Kap. 1.24/1.31 Kap. 1.25/1.26 Kap S 1/2 erklären Angepasstheiten von Organismen an die Umwelt und belegen diese, z. B, an

8 Schulinterner Lehrplan Biologie FSG Seite 8 von 17 Schnabelformen-Nahrung, Blüten- Insekten. 8 Nahrungsbeziehungen 9 S 1/2 beschreiben die Nahrungspyramide unter energetischem Aspekt. 20 S 1 erklären die Wechselwirkung zwischen Produzenten, Konsumenten und Destruenten und erläutern ihre Bedeutung im Ökosystem. EK: 01-03, 06, 08, K: 01-03, 05, 06 B: 01, 06, 09, 10, 11 Kap S 1 beschreiben und erklären das dynamische Gleichgewicht in der Räuber-Beute-Beziehung. S 13 S 1/2 beschreiben den Energiefluss in einem Ökosystem. S 11 S 1/2 beschreiben verschiedene Nahrungsketten und -netze. Kap Kap Kap Veränderungen im Ökosystem Wald S 12 S 1/2 beschreiben den Kohlenstoffkreislauf. E 8 S 1/2 beschreiben und bewerten die Veränderungen von Ökosystemen durch Eingriffe des Menschen. E 7 S 1/2 EK: 01-03, 06, 08, K: 01-03, 05, 06 B: 01, 06, 09, 10, 11 Kap. 4.9 Kap. 4.10

9 Schulinterner Lehrplan Biologie FSG Seite 9 von 17 beschreiben die langfristigen Veränderungen von Ökosystemen. S 10 S 1/2 erläutern die Zusammenhänge von Organismus, Population, Ökosystem und Biosphäre 7 Treibhauseffekt S 14 S 1/2 beschreiben den Treibhauseffekt, seine bekannten Ursachen und beschreiben seine Bedeutung für die Biosphäre. 4 Nachhaltiges Leben S. 15 S 1/2 beschreiben Eingriffe des Menschen in Ökosysteme und unterscheiden zwischen ökologischen und 2 Vielfalt als Ressource "Biodiversität" ökonomischen Aspekten. S 16 S 1/2 beschreiben den Schutz der Umwelt und die Erfüllung der Grundbedürfnisse aller Lebewesen sowie künftiger Generationen als Merkmale nachhaltiger Entwicklung. E 14 S 1 beschreiben an einem Beispiel die Umgestaltung der Landschaft durch den Menschen. E 15 S 2 bewerten Eingriffe des Menschen im Hinblick auf seine Verantwortung für die Mitmenschen und die Umwelt. EK: 01, 02, 07, 08, K: 01-03, 06, 07 B: 01-03, 06, E: 13 K: 04 B: 10, 11 EK: 02, 07, 08, 10, 11, 12, 13 K: 03, 04, 07 B: 03, 06 Kap. 2.2 Kap Kap. 5.4 Kap. 5.1 Kap Kap Den Fossilien auf der Spur + Präsentation E 9 S 1/2 beschreiben und erklären die EK: 02, 03, 05, 07 Kap

10 Schulinterner Lehrplan Biologie FSG Seite 10 von 17 4 Lebewesen und Lebensräume in dauernder Veränderung stammesgeschichtliche Verwandtschaft ausgewählter Pflanzen oder Tiere. E 10 S 1/2 beschreiben die Abstammung des Menschen E 11 S 2 nennen Fossilien als Belege für Evolution Beispiel Mutationen und Selektion als Beispiel von K: 03, 04 B: 01, 03 EK: 02, 03, 08, 13 K: 03, 04, 07 B: 03, 06 Kap. 4.6 Kap. 4.1

11 Schulinterner Lehrplan Biologie FSG Seite 11 von 17 Jahrgangsstufe 9: Kl. 9 Zeit Inhaltsfeld / Schlüsselbegriffe 8 Kommunikation und Regulation Bau und Funktion des Nervensystems, Auge, Reiz- Reaktionsschema, Lernen und Gedächtnis Kontext / Konzeptbezogene Kompetenzen, E, S Signale senden, empfangen und verarbeiten beschreiben verschieden differenzierte Zellen von (Pflanzen und) Tieren und deren Funktion innerhalb von Organen. beschreiben den Aufbau des Nervensystems einschließlich ZNS und erklären die Funktion im Zusammenwirken mit Sinnesorganen und Effektor (Reiz-Reaktionsschema). beschreiben das Prinzip des eigenen Lernvorganges über einfache Gedächtnismodelle. S erklären Zusammenhänge zwischen den Systemebenen Molekül, Zellorganell, Zelle, Gewebe, Organ, Organsystem, Organismus. S stellen das Zusammenwirken von Organen und Organsystemen beim Informationsaustausch dar, u.a. bei einem Sinnesorgan und bei der hormonellen Steuerung. Prozessbezogene Kompetenzen EK, K, B EK 1 beobachten und beschreiben Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung. EK 2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. EK 4 führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. K 5 dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. Material / Methoden schulinterne Konkretisierung obligatorisch, fakultativ Experimente zum Sinnesorgan Auge, Versuche zu Reflexen, Reaktionszeit Lerntypentest

12 Schulinterner Lehrplan Biologie FSG Seite 12 von Immunsystem, Impfung, Allergie, Bakterien, Viren, Parasiten Krankheitserreger erkennen und abwehren beschreiben typische Merkmale von Bakterien (Wachstum, Koloniebildung, Bau). beschreiben Bau (Hülle, Andockstelle, Erbmaterial) und das Prinzip der Vermehrung von Viren (benötigen Wirt und seinen Stoffwechsel). nennen wesentliche Bestandteile des Immunsystems und erläutern ihre Funktionen (humorale und zelluläre Immunabwehr). beschreiben die Antigen- Antikörper-Reaktion und erklären die aktive und passive Immunisierung. E erklären die Bedeutung des Generations- und Wirtswechsels am Beispiel eines ausgewählten Endoparasiten z. B. Malariaerreger. EK 8 wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. EK 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. K 1 tauschen sich über biologische Erkenntnisse und deren gesellschaftsoder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. K 4 beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien. B 5 beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. Gruppenpuzzle - Krankheitserreger, Referat zu Allergien, Schematische Darstellungen des Immunsystems und der Impfungen

13 Schulinterner Lehrplan Biologie FSG Seite 13 von 17 6 Regulation durch Hormone, Regelkreis 6 Sexualerziehung Mensch und Partnerschaft, (Bau und) Funktion der Geschlechtsorgane, Familienplanung und Empfängnisverhütung Nicht zuviel und nicht zuwenig Zucker im Blut erklären die Wirkungsweise der Hormone bei der Regulation zentraler Körperfunktionen am Beispiel Diabetes mellitus (und Sexualhormone) (Sexualerziehung). S erklären Zusammenhänge zwischen den Systemebenen Molekül, Zellorganell, Zelle, Gewebe, Organ, Organsystem, Organismus. S stellen das Zusammenwirken von Organen und Organsystemen beim Informationsaustausch dar, u.a. bei einem Sinnesorgan und bei der hormonellen Steuerung. benennen Vor- und Nachteile verschiedener Verhütungsmethoden. erklären die Wirkungsweise der Hormone bei der Regulation zentraler Körperfunktionen am Beispiel (Diabetes mellitus und) Sexualhormone (Sexualerziehung). EK 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. K 6 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln. B 5 beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. B 8 beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. B 5 beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung Regelkreismodelle, Fallbeispiele Diabetes Evtl. externe Experten Anschauungsmaterialien aus der Schulsammlung, Bewertung von Verhütungsmitteln 6 Individualentwicklung des Menschen Embryonen und Embryonenschutz E EK 7 recherchieren in unterschiedlichen Aktuelle Bezüge - Presse, Medien und Internet

14 Schulinterner Lehrplan Biologie FSG Seite 14 von 17 Fortpflanzung und Entwicklung, Geburt 5 Grundlagen gesundheitsbewusster Ernährung, Gefahren von Drogen beschreiben Befruchtung, Keimesentwicklung, Geburt (sowie den Alterungsprozess und den Tod als Stationen der Individualentwicklung des Menschen). Verantwortlicher Umgang mit dem eigenen Körper vergleichen den Energiegehalt von Nährstoffen beschreiben die Nahrungspyramide unter energetischem Aspekt beschreiben und erklären das Prinzip der Zellatmung als Prozess der Energieumwandlung von chemisch gebundener Energie in andere Energieformen. stellen modellhaft die Wirkungsweise von Enzymen dar (Schlüssel- Schloss- Prinzip). E beschreiben (Befruchtung, Keimesentwicklung, Geburt sowie) den Alterungsprozess und den Tod als Stationen der Individualentwicklung des Menschen. Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. EK 8 Wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. EK 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. K 1 tauschen sich über biologische Erkenntnisse und deren gesellschaftsoder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. K 2 kommunizieren ihre Standpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht. B 8 beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. Referat Diäten-Forum, Nahrungsergänzungsmittel, Functional Food Gefahren von Schlankheitspräparaten (z. B.: Lipasehemmer) Auswirkungen von Drogen auf den Alterungsprozess, z. B.: Nikotin, Chrystalmet

15 Schulinterner Lehrplan Biologie FSG Seite 15 von 17 5 Anwendung moderner medizintechnischer Verfahren, Bau und Funktion der Niere, Bedeutung als Transplantationsorgan 11 Grundlagen der Vererbung Mitose, Meiose, Mendelsche Regeln, Blutgruppen, Antikörper, Antigene, Karyogramm, genotypische Geschlechtsbestimmung, Chromosomen, DNA Organspender werden? beschreiben verschieden differenzierte Zellen von (Pflanzen und) Tieren und deren Funktion innerhalb von Organen. Gene Puzzle des Lebens beschreiben und erläutern typische Erbgänge an Beispielen. wenden die Mendelschen Regeln auf einfache Beispiele an. beschreiben Chromosomen als Träger der genetischen Information und deren Rolle bei der Zellteilung. beschreiben vereinfacht den Vorgang der Umsetzung vom Gen zum Merkmal an einem Beispiel (Blütenfarbe, Haarfarbe). E beschreiben vereinfacht den Vorgang der Mitose und erklären ihre Bedeutung. E beschreiben das Prinzip der Meiose am Beispiel des Menschen und erklären ihre Bedeutung. EK 5 mikroskopieren und stellen Präparate in einer Zeichnung dar. EK 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. EK 2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. EK 4 führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. EK 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. EK 10 interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen. EK13 beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische Sachverhalte unter Evtl. Präparation Niere, Mikroskopie- Quetschpräparat Erfahrungsberichte, Fallbeispiele von Dialysepatienten Evtl. Film: Gregor Mendel und sein Werk Animationen zu Mitose und Meiose, Funktionsmodelle von Chromosomen Steckmodell Karyogramm

16 Schulinterner Lehrplan Biologie FSG Seite 16 von 17 8 Mutation, Analyse von Familienstammbäumen, Methoden der Pränataldiagnostik S beschreiben die Zelle und die Funktion ihrer wesentlichen Bestandteile ausgehend vom lichtmikroskopischen Bild einer Zelle (hier: Zellkern) Genetische Familienberatung E beschreiben vereinfacht diagnostische Verfahren in der Medizin. E beschreiben den Unterschied zwischen Mutation und Modifikation Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen u.a. die Speicherung und Weitergabe genetischer Information, Struktur-Funktionsbeziehungen (und dynamische Prozesse im Ökosystem). K 1 tauschen sich über biologische Erkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. K 2 kommunizieren ihre Standpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht. K 3 planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. K tauschen sich über biologische Erkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. B Fallbeispiele: Trisomie 21 (Abstufungen), Mucoviscidose Stammbaumanalyse (spielerisch) Rollenspiel

17 Schulinterner Lehrplan Biologie FSG Seite 17 von 17 unterscheiden auf der Grundlage normativer und ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen und Bewertungen. B stellen aktuelle Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen naturwissenschaftliche Kenntnisse bedeutsam sind. B benennen und beurteilen Auswirkungen der Anwendung biologischer und anderer naturwissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden in historischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen an ausgewählten Beispielen. Referate zur Lebenswirklichkeit in Familie und Gesellschaft, Pränataldiagnostik

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