Schulinterner Lehrplan Gymnasium Siegburg Alleestraße. Was ist Biologie? Inhaltsfeld / Schlüsselbegriffe. Zeit 5.1.

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1 Zeit 5.1. Inhaltsfeld / chlüsselbegriffe Was ist Biologie? Biologie ine Naturwissenschaft Kennzeichen von Lebewesen. Lebewesen genauer untersuchen Kontext / Kontextbezogene Kompetenzen: truktur und Funktion (),ntwicklung (), ystem () bezeichnen Zellen als funktionellen Grundbaustein des Organismus. beschreiben die im Lichtmikroskop beobachtbaren Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen tierischen und pflanzlichen Zellen. Prozessbezogene Kompetenzen: rkenntnisgewinnung (K), Kommunikation (K), Bewertung (B) K 2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe biologischer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. K 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen. Material / Methoden (schulinterne Konkretisierung) Vorstellung der Geräte und Methoden der Biologie rste Untersuchungen mit dem Mikroskop (Wasserpest) Basteln ein einfaches Modell der Pflanzenzelle erklären die Bedeutung der Zellteilung für das Wachstum. beschreiben die Zellen als räumliche inheiten, die aus verschiedenen Bestandteilen aufgebaut sind. K 11 stellen Zusammenhänge zwischen biologischen achverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. K 4 beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen. B 8

2 Zeit 5.2. Inhaltsfeld / chlüsselbegriffe Vielfalt von Lebewesen Was lebt in meiner Nachbarschaft? Vielfalt von Lebewesen, Bauplan der Blütenpflanzen, Fortpflanzung, ntwicklung und Verbreitung von amenpflanzen, Angepasstheit von Tieren an verschiedene Lebensräume (rnährung, Fortbewegung), Unterscheidung Wirbeltier Wirbellose, Biotop und Artenschutz Kontext / Kontextbezogene Kompetenzen: truktur und Funktion (),ntwicklung (), ystem () nennen verschiedene Blütenpflanzen, unterscheiden ihre Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen. Beschreiben exemplarisch den Unterschied zwischen einem Wirbeltier und Wirbellosen, z.b. Insekten und chnecken. stellen die Angepasstheit einzelnen Tier- und Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar. beschreiben Vorgänge der Kommunikation zwischen Lebewesen an einem Beispiel (z.b. innerhalb eines Rudels). beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. Prozessbezogene Kompetenzen: rkenntnisgewinnung (K), Kommunikation (K), Bewertung (B) K 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen u. a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen K 6 ermitteln mit Hilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten. K 4 beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen. B 8 beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. K 6 Material / Methoden (schulinterne Konkretisierung) Arbeiten mit Lupe und Binokular teckbriefe, Kennübungen und Bestimmungsübungen Blütendiagramme, Kreisdiagramme Langzeitversuch zur ntwicklung eines Bohnensamens

3 beschreiben die ntwicklung von Pflanzen. veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln. beschreiben Formen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung bei Pflanzen. beschrieben Wechselwirkungen verschiedener Organismen untereinander und mit ihrem Lebensraum. Pflanzen und Tier die nützen Nutzpflanzen und Nutztiere, Nutzpflanzen und ihre Produkte. Zähmung und Züchtung, wilde Vorfahren (Wolf-Hund), Tierhaltung, Beutefangverhalten, Verhalten im Rudel stellen die Veränderungen von Lebensräumen durch den Menschen dar und erläutern die Konsequenzen für einzelne Arten. beschreiben Vorgänge der Kommunikation zwischen Lebewesen an einem Beispiel (z.b. innerhalb eines Rudels). beschreiben den Weg der Nahrung K 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. K 2 Referate zu Nutztieren und Haustieren Übungen zur ystematik Ggf. Besuch des Kölner Zoos

4 Naturschutz Nachhaltigkeit, gefährdete Arten, Artenschutz bei der Verdauung und nennen die daran beteiligten Organe (Rind). beschreiben die Veränderung von Wild zu Nutzformen an einem Beispiel. beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z.b. bei Atmung, Verdauung, Muskeln. stellen die Veränderungen von Lebensräumen durch den kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht. K 5 dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. K 6 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln. B 1 beurteilen und bewerten an ausgewählten Beispielen Daten und Informationen kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten u. a. die Haltung von Heim- und Nutztieren K 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische

5 Menschen dar und erläutern die Konsequenzen für einzelne Arten. Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. B 9 beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher ingriffe in die Umwelt. Zeit 5.2. Inhaltsfeld / chlüsselbegriffe Angepasstheit von Pflanzen und Tieren an die Jahreszeiten Ohne onne kein Leben Fotosynthese, Produzenten, Konsumenten, Blattaufbau, Zellen, tofftransport Kontext / Kontextbezogene Kompetenzen: truktur und Funktion (),ntwicklung (), ystem () bezeichnen die Zelle als funktionellen Grundbaustein von Organismen. beschreiben die im Lichtmikroskop beobachtbaren Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen tierischen und pflanzlichen Zellen B 11 erörtern an ausgewählten Beispielen Handlungsoptionen im inne der Nachhaltigkeit. Prozessbezogene Kompetenzen: rkenntnisgewinnung (K), Kommunikation (K), Bewertung (B) K 5 mikroskopieren und stellen Präparate in einer Zeichnung dar. K 2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. Material / Methoden (schulinterne Konkretisierung) Mikroskopieren (z.b. Zwiebel, Wasserpest, Mundschleimhaut) Versuche zur O2-ntwicklung Bläschen zählen

6 und beschreiben die Aufgaben der sichtbaren Bestandteile: Zellkern, Zellplasma, Zellmembran, Zellwand, Vakuole, Chloroplasten. beschreiben die Fotosynthese als Prozess zum Aufbau von Glucose aus Kohlenstoffdioxid und Wasser mit Hilfe von Lichtenergie unter Freisetzung von auerstoff. K 4 führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. K 6 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln. beschreiben in einem Lebensraum exemplarisch die Beziehung zwischen Tier- und Pflanzenarten auf der bene der Produzenten und Konsumenten. beschreiben Zellen als räumliche inheiten, die aus verschiedenen Bestandteilen aufgebaut sind. beschreiben die Bedeutung von Licht, Temperatur, Wasser und Mineralsalzen für Pflanzen bzw. Nährstoffen für Tiere.

7 beschreiben die Bedeutung der Fotosynthese für das Leben von Pflanzen und Tieren. Pflanzen und Tiere Leben mit den Jahreszeiten Angepasstheiten von Pflanzen an den Jahresrhythmus, Überwinterungsstrategien von Pflanzen und Tieren, Wärmehaushalt, ntwicklung exemplarischer Vertreter der Wirbeltierklassen und eines Vertreters der Gliedertiere beschreiben Merkmale der ysteme Zelle, Organ und Organismus insbesondere in Bezug auf die Größenverhältnisse und setzen verschiedene ystemebenen miteinander in Beziehung. stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar. beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z.b. Überwinterung unter dem Aspekt der ntwicklung) stellen die Veränderungen von Lebensräumen durch den K 1 beobachten und beschreiben Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und rklärung. K 9 stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und xperimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von icherheitsund Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. K 11 stellen Zusammenhänge zwischen Modellexperimente zur Isolation: Fett, Fell, Federn

8 Menschen dar und erläutern die Konsequenzen für einzelne Arten beschreiben und vergleichen die Individualentwicklung ausgewählter Wirbellosen und Wirbeltiere. biologischen achverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. K 13 beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische achverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen. K 4 beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen. K 3 planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. B 8 beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. B 9 beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher ingriffe

9 xtreme Lebensräume Lebewesen aus aller Welt Überleben in Trockenheit und Wärme sowie Kälte beschreiben Wechselwirkungen verschiedener Organismen untereinander und mit ihrem Lebensraum. in die Umwelt. K 1 beobachten und beschreiben (Phänomene und) Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und rklärung. Ggf. xkursion in den Kölner Zoo beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z. B. bei Atmung, Verdauung, Muskeln. K 11 stellen Zusammenhänge zwischen biologischen achverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. K 7 beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien. Zeit Inhaltsfeld / chlüsselbegriffe Kontext / Kontextbezogene Prozessbezogene Kompetenzen: Material / Methoden

10 6.1 Bau und Leistungen des menschlichen Körpers Lecker und gesund Kompetenzen: truktur und Funktion (),ntwicklung (), ystem () beschreiben die Bedeutung von Nährstoffen, Mineralsalzen, Vitaminen, Wasser und Ballaststoffen für eine ausgewogene rnährung und unterscheiden Bau- und Betriebsstoffe. beschreiben den Weg der Nahrung bei der Verdauung und nennen die daran beteiligten Organe. beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z. B. bei Atmung, Verdauung, Muskeln. rkenntnisgewinnung (K), Kommunikation (K), Bewertung (B) K 1 beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und rklärung. K 4 führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. K 3 planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. K 5 dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder (schulinterne Konkretisierung) xperimente zum Nachweis der Nährstoffe in Lebensmitteln: z. B. tärkenachweis mit Lugolscher Lösung, iweißdenaturierung durch äure (Zitronensaft) infache xperimente zu den Verdauungsvorgängen, Wirkung des Mundspeichels auf tärke, (Bauchspeichel, Ochsengalle) Lage der Verdauungsorgane im Torso-Modell

11 Bewegung Teamarbeit für den ganzen Körper Knochen und kelett, Wirbelsäule, gelenke, Muskulatur, Körperhaltung, Atmung, Blutkreislauf, Herz, toffwechsel beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen keletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers. beschreiben und erklären den menschlichen Blutkreislauf und die Atmung sowie deren Bedeutung für den Nährstoff-, Gas- und Wärmetransport durch den Körper. beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z. B. bei Atmung, Verdauung, Muskeln. Diagrammen. K 2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe biologischer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. K 4 führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. K 10 interpretieren Daten, Trends, trukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen. K 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, rklärung und Beurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge. kelett Mensch im Vergleich zum Hund Basteln eines Papierskeletts Mögliche einfache xperimente Modellversuch zu Form und Belastbarkeit der Wirbelsäule Versuche zum Aufbau der Knochen Versuche zur eigenen Puls- und Atemfrequenz insatz von Gelenkmodellen ntwicklung einer chemazeichnung zum Zusammenwirken von Atmung, Blutkreislauf und Verdauung K 3 planen, strukturieren,

12 kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. K 4 beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen. B 8 beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. Aktiv werden für ein gesundheitsbewusstes Leben uchtprophylaxe (Rauchen, Alkohol), onne und Haut, Bedeutung von port und Bewegung (Freizeitgestaltung) Hinweis: Die Themen Gesunde rnährung, rnährungspyramide, Regeln, ssstörungen werden im Fach rnährungslehre im 2. Halbjahr der Klasse 5 behandelt. beschreiben die Wirkung der UV- trahlen auf die menschliche Haut, nennen Auswirkungen und entsprechende chutzmaßnahmen. beschreiben die Bedeutung einer vielfältigen und ausgewogenen rnährung und körperlicher Bewegung. K 8 wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. Gestaltung von Werbeplakaten für ein gesundheitsbewusstes Leben (z. B. Anti-Raucher- Werbung)

13 K 2 kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht. K 6 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln. B 5 beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. B 7 binden biologische achverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an. Zeit 6.1 Inhaltsfeld / chlüsselbegriffe Überblick und Vergleich von innesorganen des Menschen icher im traßenverkehr innesorgane helfen Bau des Auges, Bilderzeugung, Räumliches ehen, Kontext / Kontextbezogene Kompetenzen: truktur und Funktion (),ntwicklung (), ystem () beschreiben Aufbau und Funktion von Auge oder Ohr und Prozessbezogene Kompetenzen: rkenntnisgewinnung (K), Kommunikation (K), Bewertung (B) K 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch Material / Methoden (schulinterne Konkretisierung) Hypothesenbildung und Planung von xperimenten zur Wirkung von Reflektorstreifen und Räumlichem Hören

14 Reizaufnahme, Informationsverarbeitung, Reaktionszeit begründen Maßnahmen zum chutz dieser innesorgane. beschreiben die Zusammenarbeit von innesorganen und Nervensystem bei Informationsaufnahme, -weiterleitung und verarbeitung. kriteriengeleitetes Vergleichen, u. a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. K 4 führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. xperimente zur Reaktionszeit Funktionsmodell des Auges: Bildentstehung und ehfehler Versuche zum ehfeld ehtest K 9 stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und xperimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von icherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. K 11 stellen Zusammenhänge zwischen biologischen achverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener

15 Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. K 4 beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen. B 7 binden biologische achverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an. B 8 beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. Tiere als innesspezialisten Tiersinne: Geruch (Hund), Hören, upersinne (Fledermaus) Hinweis: tatt in 5.1 hier möglich: Kommunikation im Hunde-Rudel beschreiben Vorgänge der Kommunikation zwischen Lebewesen an einem Beispiel (z. B. innerhalb eines Rudels. stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten K 2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe biologischer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. K 11 stellen Zusammenhänge zwischen Recherche Hund im Dienst des Menschen z. B.: Blindenhunde

16 an ihren spezifischen Lebensraum dar. biologischen achverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. K 7 beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien. Zeit 6.2 Inhaltsfeld / chlüsselbegriffe exualerziehung Körperliche und psychische Veränderungen in der Pubertät, Geschlechtsmerkmale, Bau der Geschlechtsorgane, erste Regelblutung, erster amenerguss Kontext / Kontextbezogene Kompetenzen: truktur und Funktion (),ntwicklung (), ystem () beschreiben und vergleichen Geschlechtsorgane von Mann und Frau und erläutern deren wesentliche Funktion. unterscheiden zwischen primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen. Prozessbezogene Kompetenzen: rkenntnisgewinnung (K), Kommunikation (K), Bewertung (B) K 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u. a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. K 11 stellen Zusammenhänge zwischen biologischen achverhalten und Alltagserscheinungen her und Material / Methoden (schulinterne Konkretisierung) Aktuelles Informationsmaterial von Institutionen, z. B. BZGA, Krankenkasse, Pro Familia

17 grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. Paarbindung, Geschlechtsverkehr, mpfängnis, mpfängnisverhütung nennen Möglichkeiten der mpfängnisverhütung. K 8 wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. Übersicht zu Verhütungsmitteln in Informationsmaterial der o. g. tellen K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. B 5 beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der

18 Befruchtung, ntwicklung im Mutterleib, Geburt, Ähnlichkeit bei Verwandtschaft, ntwicklung vom äugling zum Kleinkind vergleichen i- und permienzelle und beschreiben den Vorgang der Befruchtung. erklären die Bedeutung von Zellteilung für das Wachstum. nennen die Verschmelzung von i- und permienzelle als Merkmal für geschlechtliche Fortpflanzung bei Menschen und Tieren. nennen die Vererbung als rklärung für Ähnlichkeiten und Unterschiede von ltern und Nachkommen auf phänotypischer bene. eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. K 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, rklärung und Beurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge. K 13 beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische achverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen u. a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, truktur- Funktionsbeziehungen und dynamische Prozesse im Ökosystem. K 7 beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprach-

19 lichen Texten und von anderen Medien. B 8 beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. Zeit 8.1/epocha l 7.1. Mu- Kl. Inhaltsfeld / chlüsselbegriffe nergiefluss und toffkreisläufe rkunden eines Ökosystems Kontext / Kontextbezogene Kompetenzen: truktur und Funktion (),ntwicklung (), ystem () Prozessbezogene Kompetenzen: rkenntnisgewinnung (K), Kommunikation (K), Bewertung (B) Material / Methoden (schulinterne Konkretisierung) Abiotische und biotische Faktoren Nahrungsbeziehungen (Produzenten, Konsumenten, Destruenten) nergieumwandlung nergiefluss unterscheiden zwischen porenund amenpflanzen, Bedeckt- und Nacktsamern und kennen einige typische Vertreter dieser Gruppen. beschreiben und erklären das Prinzip der Zellatmung und der Fotosynthese als Prozess der nergieumwandlung. K 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen u. a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. K 5 mikroskopieren und stellen Präparate in einer Zeichnung dar. K 6 ermitteln mit Hilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten.

20 erklären die Wechselwirkung zwischen Produzenten, Konsumenten und Destruenten und erläutern ihre Bedeutung im Ökosystem. beschreiben und erklären das dynamische Gleichgewicht in der Räuber-Beute- Beziehung. beschreiben ein ausgewähltes Ökosystem im Wechsel der Jahreszeiten. beschreiben die langfristigen Veränderungen von Ökosystemen. beschreiben das Zusammenleben in Tierverbänden, z.b. einer Wirbeltierherde oder eines staatenbildenden Insekts. K 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. K 8 wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. K 9 stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und xperimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von icherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. K 10 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, rklärung und Beurteilung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und

21 beschreiben die Merkmale von biologischen ystemen mit den Aspekten: ystemgrenze, toffaustausch und nergieaustausch, Komponenten und ystemeigenschaften. beschreiben die stofflichen und energetischen Wechselwirkungen an einem ausgewählten Ökosystem und in der Biosphäre. erläutern die Zusammenhänge von Organismus, Population, Ökosystem und Biosphäre. beschreiben verschiedene Nahrungsketten und netze und den Kohlenstoffkreislauf. beschreiben den nergiefluss in einem Ökosystem. Zusammenhänge; beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische achverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen und dynamischen Prozessen im Ökosystem. K 2 kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht. K 3 planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. K 4 beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen. K 5 dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter

22 Natur- und Artenschutz Arten und Biotopschutz Nachhaltigkeit Treibhauseffekt Hinweis: ine Vertiefung erfolgt im Chemieunterricht der Klasse 8 beschreiben den Treibhauseffekt, seine bekannten Ursachen und beschreiben seine Bedeutung für die Biosphäre. beschreiben ingriffe des Menschen in Ökosysteme und unterscheiden zwischen ökologischen und ökonomischen Aspekten. beschreiben den chutz der Umwelt und die rfüllung der Grundbedürfnisse aller Lebewesen sowie künftiger Generationen als Merkmale Nutzung elektronischer Medien, in Form von Testen, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. K 3 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachliche, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln. K 10 interpretieren Daten, Trends, trukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen. K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. B 2 unterscheiden auf der Grundlage normativer und ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen und Bewertungen.

23 nachhaltiger ntwicklung. beschreiben und bewerten die Veränderungen von Ökosystemen durch ingriffe des Menschen. beschreiben an einem Beispiel die Umgestaltung der Landschaft durch den Menschen. bewerten ingriffe des Menschen im Hinblick auf seine Verantwortung für die Mitmenschen und die Umwelt. B 7 binden biologische achverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an. B 9 beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher ingriffe in die Umwelt. B 10 bewerten an ausgewählten Beispielen die Beeinflussung globaler Kreisläufe und toffströme unter dem Aspekt der nachhaltigen ntwicklung. B 11 erörtern an ausgewählten Beispielen Handlungsoptionen im inne der Nachhaltigkeit. Zeit 8.2./nur Mu.-KL. epochal Inhaltsfeld / chlüsselbegriffe volutionäre ntwicklung Kontext / Kontextbezogene Kompetenzen: truktur und Funktion (),ntwicklung (), ystem () Prozessbezogene Kompetenzen: rkenntnisgewinnung (K), Kommunikation (K), Bewertung (B) Material / Methoden (schulinterne Konkretisierung) Den Fossilien auf der pur Gegeb. Museum König

24 Fossilien, Rekonstruktion, rdzeitalter, Lebende Fossilien Lebewesen und Lebensräume dauernd in Veränderung volutionsmechanismen, tammesentwicklung er Wirbeltiere und des Menschen, Archaeopteryx als Brückentier volutionstheorien (Darwin/ Lamarck), Artentstehung nennen Fossilien als Belege für volution. Die chülerinne und chüler beschreiben und erklären die stammesgeschichtliche Verwandtschaft ausgewählter Pflanzen und Tiere. beschreiben die Abstammung des Menschen. erläutern an einem Beispiel Mutationen und elektion als Beispiele von Mechanismen der volution (z. B. Vogelschnäbel). K 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen u. a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. K 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen u. a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. K 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur (Analyse von Wechselwirkungen), Bearbeitung, rklärung und Beurteilung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. K 3 planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. K 5

25 dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Testen, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. K 10 interpretieren Daten, Trends, trukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen. K 4 beschrieben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung en Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von andere Medien. Inhaltsfeld/ chlüsselbegriffe Kommunikation und Regulation Kontext/ Konzeptbezogene Kompetenzen: truktur und Funktion 8), ntwicklung (), ystem () Prozessbezogene Kompetenzen: rkenntnisgewinnung (K), Kommunikation (K), Bewertung (B) Material/ Methoden (schulinterne Konkretisierung)

26 Nicht zu viel und nicht zu wenig Zucker im Blut Regulation durch Hormone, Regelkreis, Diabetes Die chülerinnen und chüler rklären die Wirkungsweise der Hormone bei der Regulation zentraler Körperfunktionen am Beispiel Diabetes mellitus. erklären Zusammenhänge zwischen den ystemebenen Molekül, Zellorganell, Zelle, Gewebe, Organ, Organsystem, Organismus. tellen das Zusammenwirken von Organen und Organsystemen beim Informationsaustausch dar, u. a. bei einem innesorgan und bei der hormonellen teuerung. Die chülerinnen und chüler K 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, rklärung und Beurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge. K 6 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln. B 5 beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. Regelkreismodelle B 8 beurteilen die Anwendbarkeit eines Regelkreismodells. Krankheitserreger erkennen und abwehren Bakterien, Viren, Parasiten (Malaria), Immunsystem, Die chülerinnen und chüler beschreiben typische Merkmale von Bakterien (Wachstum, Die chülerinnen und chüler K 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Internetrecherche zu verschiedenen Infektionskrankheiten

27 Impfung, Allergie Koloniebildung, Bau). beschreiben Bau (Hülle, Andockstelle, rbmaterial) und das Prinzip der Vermehrung von Viren (benötigen Wirt und seinen toffwechsel). benennen wesentliche Bestandteile des Immunsystems und erläutern ihre Funktion (humorale und zelluläre Immunabwehr). Beschreiben die Antigen- Antikörper-Reaktion und erklären aktive und passive Immunisierung. erklären die Bedeutung des Generations- und Wirtswechsels am Beispiel eines ausgewählten ndoparasiten z. B. Malariaerreger. Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. K 11 stellen Zusammenhänge zwischen biologischen achverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. B 5 beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. B 6 benennen und beurteilen Auswirkungen der Anwendung biologischer rkenntnisse und Methoden in historischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen an ausgewählten Beispielen. ignale senden, empfangen und verarbeiten Die chülerinnen und chüler Die chülerinnen und chüler Versuche zu Reflexen und Reaktionszeit, Auswirkung

28 Bau und Funktion des Nervensystems und der Nervenzelle, Auge, Reiz- Reaktionsschema, Lernen und Gedächtnis beschreiben verschieden differenzierte Zellen von Pflanzen und Tieren und deren Funktion innerhalb von Organen. K 1 beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und rklärung. von Drogen beschreiben den Aufbau des Nervensystems einschließlich ZN und erklären die Funktion im Zusammenwirken mit innesorganen und ffektor (Reiz- Reaktionsschema). beschreiben das Prinzip des eigenen Lernvorganges über einfache Gedächtnismodelle. erklären Zusammenhänge zwischen den ystemebenen Molekül, Zellorganell, Zelle, Gewebe, Organ, Organsystem, Organismus. K 2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe biologischer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. K 4 führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. K 5 dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Dia-grammen. stellen das Zusammenwirken von Organen und Organsystemen beim Informationsaustausch dar,

29 Zeit 9 Inhaltsfeld/ chlüsselbegriffe exualerziehung Mensch und Partnerschaft, (Bau und) Funktion der Geschlechtsorgane, Familienplanung und mpfängnisverhütung, weiblicher Zyklus u. a. bei einem innesorgan und bei der hormonellen teuerung. Kontext/ Konzeptbezogene Kompetenzen: truktur und Funktion 8), ntwicklung (), ystem () Die chülerinnen und chüler benennen Vor- und Nachteile verschiedener Verhütungsmethoden. erklären die Wirkungsweise der Hormone bei der Regulation zentraler Körperfunktionen am Beispiel der exualhormone. Prozessbezogene Kompetenzen: rkenntnisgewinnung (K), Kommunikation (K), Bewertung (B) Die chülerinnen und chüler B 5 beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. Material/ Methoden (schulinterne Konkretisierung) Dieses Inhaltsfeld wird in der pro-familia-woche behandelt. Vergleich und Bewertung von Verhütungsmitteln Zeit 9 Inhaltsfeld/ chlüsselbegriffe Individualentwicklung des Menschen mbryonen und mbryonenschutz Fortpflanzung und ntwicklung, Geburt, pränatale Diagnostik Kontext/ Konzeptbezogene Kompetenzen: truktur und Funktion 8), ntwicklung (), ystem () Die chülerinnen und chüler beschreiben Befruchtung, Keimesentwicklung, Geburt sowie Prozessbezogene Kompetenzen: rkenntnisgewinnung (K), Kommunikation (K), Bewertung (B) Die chülerinnen und chüler K 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Material/ Methoden (schulinterne Konkretisierung) z. B. Aktuelle Bezüge Presse, Medien und Internet

30 den Alterungsprozess und den Tod als tationen der Individualentwicklung des Menschen. Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. beschreiben vereinfacht diagnostische Verfahren in der Medizin. Verantwortlicher Umgang mit dem eigenen Körper Grundlagen gesundheitsbewusster rnährung, Gefahr von Drogen Die chülerinnen und chüler vergleichen den nergiegehalt von Nährstoffen. beschreiben die Nahrungspyramide unter energetischem Aspekt. beschreiben und erklären das Prinzip der Zellatmung als Prozess der nergieumwandlung von chemisch gebundener nergie in andere nergieformen. Die chülerinnen und chüler K 8 wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. K 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, rklärung und Beurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge. K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschaftsoder alltagsrelevanten Anwendungen z. B. Gefahren von chlankheitspräparaten Auswirkungen von Drogen und Alkohol

31 stellen modellhaft die Wirkungsweise von nzymen dar (chlüssel- chloss- Prinzip). unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. Organspender werden? Anwendung moderner medizintechnischer Verfahren, Bau und Funktion der Niere, Bedeutung als Transplantationsorgan beschreiben Befruchtung, Keimesentwicklung, Geburt sowie den Alterungsprozess und den Tod als tationen der Individualentwicklung des Menschen. Die chülerinnen und chüler beschreiben verschieden differenzierte Zellen von Pflanzen und Tieren und deren Funktion innerhalb von Organen. beschreiben vereinfacht diagnostische Verfahren in der Medizin. K 2 kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht. B 5 beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. Die chülerinnen und chüler K 5 mikroskopieren und stellen Präparate in einer Zeichnung dar. K 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. z. B. Präparation der Niere, Mikroskopie Quetschpräparat, rfahrungsberichte und Fallbeispiele von Dialysepatienten, Pro- und Contra- Diskussion Organspende K 10 interpretieren Daten, Trends, trukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete

32 chlussfolgerungen. K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschaftsoder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. B 2 unterscheiden auf der Grundlage normativer und ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen und Bewertungen. 9.1 Inhaltsfeld/ chlüsselbegriffe Grundlagen der Vererbung Gene Puzzle des Lebens Kontext/ Konzeptbezogene Kompetenzen: truktur und Funktion 8), ntwicklung (), ystem () Die chülerinnen und chüler B 4 nutzen biologisches Wissen zum Bewerten von Chancen und Risiken bei ausgewählten Beispielen moderner Technologien und zum Bewerten und Anwenden von icherheitsmaßnahmen bei xperimenten im Alltag. Prozessbezogene Kompetenzen: rkenntnisgewinnung (K), Kommunikation (K), Bewertung (B) Die chülerinnen und chüler Material/ Methoden (schulinterne Konkretisierung) z. B. Mitose, Mendelsche Regeln, K 2 xperimente mit

33 Blutgruppen, Antikörper, Antigene, Karyogramm, genotypische Geschlechtsbestimmung, Chromosomen, Bau der DNA beschreiben und erläutern typische rbgänge an Beispielen. wenden die Mendelschen Regeln auf einfache Beispiele an. beschreiben Chromosomen als Träger der genetischen Information und deren Rolle bei der Zellteilung. beschreiben vereinfacht den Vorgang der Umsetzung vom Gen zum Merkmal an einem Beispiel (Blütenfarbe, Haarfarbe). beschreiben vereinfacht den Vorgang der Mitose und erklären ihre Bedeutung. beschreiben die Zelle und die Funktion ihrer wesentlichen Bestandteile ausgehend vom lichtmikroskopischen Bild einer Zelle. erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe biologischer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. K 4 führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. K 10 interpretieren Daten, Trends, trukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen. K 13 beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische achverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen u. a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, truktur- Funktionsbeziehungen und dynamische Prozesse im Ökosystem. K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschaftsoder alltagsrelevanten Anwendungen synthetischen Blutgruppen, Kombinationsquadrate, Animationen zu Mitose, Funktionsmodelle von Chromosomen (Pfeiffenreiniger, teckmodell, Karyogramm

34 unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. K 2 kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht. Genetische Familienberatung Die chülerinnen und chüler K 3 planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. Die chülerinnen und chüler z. B. Veränderungen des rbgutes, Analyse von Familienstammbäumen beschreiben vereinfacht diagnostische Verfahren in der Medizin. beschreiben den Unterschied zwischen Mutation und Modifikation. K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschaftsoder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. B 2 unterscheiden auf der Grundlage normativer und ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen und Bewertungen. Fallbeispiele, z. B. Trisomie 21, Muskoviszidose, einfache tammbaumanalyse B 3 stellen aktuelle Anwendungsbereiche

35 und Berufsfelder dar, in denen biologische Kenntnisse bedeutsam sind. B 6 benennen und beurteilen Auswirkungen der Anwendung biologischer rkenntnisse und Methoden in historischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen an ausgewählten Beispielen.

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