2. Aktives, mitverantwortliches Gemeinschaftsleben
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- Willi Schäfer
- vor 8 Jahren
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1 2. Aktives, mitverantwortliches Gemeinschaftsleben Individuelles Fördern oder Fordern sind wesentliche pädagogische Maßnahmen, ohne die man der Heterogenität der Kinder nicht gerecht werden kann. Dennoch darf individuelles Lernen Aspekte gemeinschaftlichen Lernens und Lebens nicht vernachlässigen. Der Mensch verwirklicht sich nicht durch sich allein, sondern auch immer durch sein persönliches Einbringen und Handeln in einer Gemeinschaft. In einer sich ständig verändernden Gesellschaft ist es notwendig Kindern fundamentale Werte zu vermitteln, gegenseitige Achtung und Rücksichtnahme, Toleranz gegenüber dem Anderssein und Kompetenzen zur Konfliktregelung mit anderen Menschen. Entscheidend ist aber, dass diese sozialen Fähigkeiten im Schulalltag immer wieder gefordert, reflektiert und angewandt werden. Auch hier gilt der Grundsatz Hilf mir, es selbst zu tun. Kinder sind durchaus in der Lage sich gegenseitig zu erziehen, sofern sie Wege und Strategien gelernt haben, wie sie ihre Meinung oder Anliegen in der rechten Art und Weise anbringen können. Um diesem notwendigen aber sicherlich nicht einfachen Anspruch gerecht zu werden, nimmt die Vielfalt eines aktiven mitverantwortlichen Gemeinschaftslebens einen großen Raum in unserem Schulalltag ein. Sie findet ihren Niederschlag in vier Schwerpunkten dem Miteinander, Füreinander, verschiedenen außerschulischen Kooperationen sowie durch demokratisches Handeln. In allen Bereichen erfährt das Kind sich als einen wichtigen Teil einer großen Gemeinschaft. Es lernt diese mitzugestalten und Verantwortung zu übernehmen. Es lernt andere zu verstehen und Empathie zu entwickeln. Das Kind erfährt die Kraft der Gemeinschaft als Freude aber auch als Stütze und Hilfe Miteinander Feiern im Jahresverlauf Im Verlauf eines Schuljahres erlebt die Schulgemeinschaft mehrmals besondere Feste. Erntedankfest Advent Karneval Frühlingsfest Sommerfest ( alle 2 Jahre) Das Erntedankfest im Oktober ist das erste Fest kurz nach Schuljahrsbeginn. Nach dem Besuch des von Kindern mitgestalteten Gottesdienstes wird in den Klassen gebacken, gekocht und gemeinsam gegessen.
2 Die Schulgemeinschaft erlebt den Advent nicht nur innerhalb der Klassengemeinschaft, sondern auch im Großen. Ein Adventskranz wird gemeinsam mit Eltern und Kindern der dritten Klasse erstellt und geschmückt. In den letzten drei Jahren hat zudem zur Einstimmung in den Advent ein großer Theater- und Musikabend im Bürgerhaus statt gefunden, der bei der Elternschaft sehr großen Anklang gefunden hat. (s. Schulleben)
3 Karneval zusammen mit der Patenklasse und die Polonaise mit allen Kindern in der Sporthalle. Zum Frühlingsbeginn freuen sich alle auf das Frühlingsfest. Hier wird der alte Brauch aufgegriffen, den Winter durch Verbrennen einer großen Strohpuppe zu vertreiben. Dieser Brauch hat in Urbar schon jahrzehntelange Tradition. Unter Aufsicht und Unterstützung der ortsansässigen Feuerwehr sowie dem Hausmeister wird die gemeinsam von Viertklässlern und Eltern hergestellte Strohpuppe verbrannt. Anschließend wird in den Klassen gemeinsam gegessen, gemalt oder gebastelt.
4 Verbrennen der Strohpuppe Der Frühling kann kommen. Beobachten wie der Frühling erwacht!
5 Basteln für Ostern Einführung in altersgemischtes Arbeiten M. Montessori legt in ihrer Konzeption sehr großen Wert auf die Bildung altersgemischter Lerngruppen. Kinder verschiedener Altersstufen bilden eine soziale Gruppe, in der trotz - oder gerade deswegen gemeinsames Lernen und die Entwicklung sozialer Kompetenzen sich auf natürliche Weise vollziehen können. Wie in einer Familie lernen jüngere Kinder von den Großen bzw. die älteren Schüler/innen kümmern sich um die Kleinen. Darüber hinaus können auch Kinder unterschiedlichen Alters an einem Interessensgebiet arbeiten. Unterschiedliche Leistungsniveaus fallen innerhalb der altersgemischten Lerngruppe wesentlich weniger auf als in einer Jahrgangsklasse. Montessori spricht von Vergeudung sozialer Potenz, wenn die Chance der Altersmischung im Schulalltag nicht genutzt wird. Leider ist die Idee der Altersmischung bei einigen Eltern noch oft mit dem Bild der einklassigen Dorfschule verbunden, sodass sich für die Idee die Anzahl der Befürworter in der Elternschaft noch in Grenzen hält. Wir sind uns aber des Wertes altersgemischter Klassen durchaus bewusst und versuchen in Einzelbereichen Möglichkeiten des gemeinsamen Miteinanders zu nutzen. Am Nikolaustag beispielsweise ist es seit Jahren zur Gewohnheit geworden zum altersgemischten Basteln zusammenzuführen. Auch beim Lesekino finden sich altersgemischte Gruppen, die sich für ein bestimmtes Buch interessieren und lassen sich durch Lesevorträge der Lehrkräfte verzaubern. Seit diesem Schuljahr haben wir die zukünftigen Erstklässler, die Schukis, mit einbezogen, was den Kleinen besondere Freude bereitet hat.
6 Jeden Mittwoch haben die Dritt- und Viertklässler die Möglichkeit eine der angebotenen AGs zu wählen. Die Angebote wechseln je nach personeller Situation. Lesen, Sport, Kunst und Orff - Orchester sind inzwischen zu einem festen Bestandteil unserer AG Angebote geworden. Orchester Bildnerisches Gestalten Lesen in der Schülerbibliothek Auch im Unterricht werden zu verschiedenen Themen gemeinsam Projekte erarbeitet, bei denen sich auch gemischte Gruppen bilden können, um zusammen zu arbeiten.
7 2.2. Füreinander Dienste für die Schulgemeinschaft Schulgemeinschaft lebt nicht nur vom freudigen Miteinander, sondern auch vom Füreinander. Aufgaben und Pflichten für die Klassen- und Schulgemeinschaft zu übernehmen sind weitere Schwerpunkte gemeinschaftlichen Zusammenlebens. Die Kinder erleben sich als Mitgestalter des Schullebens und üben sich in Verantwortung für die Gemeinschaft. Innerhalb von vier Grundschuljahren durchlaufen alle Kinder unabhängig vom jeweiligen Dienst für die eigene Klasse vier Aufgabenbereiche. Einführung in Klassendienste ( 1./2. Schuljahr) Stilledienst / Schulgarten ( 3. Schuljahr ) Pausenengel ( 4.Schuljahr ) Die Arbeit im Garten ist genauso wichtig wie der Hof oder Stilledienst. Sie wird vornehmlich von den Drittklässlern übernommen. Der Stilledienst weist still auf einem Schild hin, dass die Mitschüler in ruhiger und geordneter Form in ihre Klasse gehen.
8 Kinder der vierten Klasse übernehmen im letzten Jahr ihrer Grundschulzeit Aufgaben eines Pausenengels, nachdem sie zuvor im Unterricht in ihr Aufgabenfeld eingeführt worden sind. Der Dienst des Pausenengels ist der letzte Baustein im Gesamtpaket Strategietraining zur gewaltfreien Konfliktlösung, der in unserem Qualitätsprogramm fest verankert ist. Vom ersten Schuljahr an bis zur Abschlussklasse setzen sich die Kinder im Unterricht in aufbauenden Teilschritten mit der Thematik auseinander. In Übungseinheiten werden sie für gewaltfreie Lösungen im Umgang mit ihren Mitschülern sensibilisiert. Durch den Pausendienst können sie nun die im Unterricht erworbenen Strategien zur Konfliktlösung zwischen zwei Kindern anwenden. Das sogenannte Hosentaschenbuch ist ihnen hierbei eine gute Stütze. Die Pausenengel unterstützen die aufsichtführenden Lehrkräfte in kleineren Angelegenheiten. Sie sind Ansprechpartner für kleine Wehwehchen ihrer Mitschüler, helfen anderen bei kleinen Problemen mit Schuhen oder Kleidung und versuchen Hinweise zu geben, wenn Vereinbarungen für Spielplatz, Schulhof oder Toiletten nicht eingehalten werden. Unterstützung durch einen Partner Im Unterricht bieten sich viele Gelegenheiten an, partnerschaftlich zu arbeiten: beim selbstständigen miteinander Üben, Entdecken oder Experimentieren oder auch Lernpate für einen Mitschüler zu werden. Diese Hilfe wird gut und gerne angenommen, vor allem wenn man lernen muss, echte Hilfe zu geben. Auch Chef für ein bestimmtes Lernmaterial zu werden, um Mitschüler in dessen Gebrauch einzuführen, stärkt nicht nur das Selbstvertrauen, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl untereinander.
9 Zukünftige Erstklässler werden von ihren Paten der dritten Klassen begrüßt. Sie kümmern sich im Schulalltag um die Kleinen, vornehmlich in den Pausen oder bei gemeinsamen Unternehmungen. Zwei Jahre später übernehmen sie die Betreuung für die nachrückenden Erstklässler. Am Ende des Schuljahres verabschieden Drittklässler stellvertretend für die Schulgemeinschaft die Viertklässler, indem Sie ihnen einen selbst geschriebenen Abschiedsbrief übergeben Kooperationen mit außerschulischen Institutionen Kindergärten Die Zusammenarbeit von Kindergarten und Schule bildet eine wesentliche Grundlage für einen gelungenen Übergang in das Schulleben. Bei der Anmeldung nehmen die zukünftigen Erstklässler in einem persönlichen Gespräch mit der Schulleitung erste Kontakte auf. Zu einem späteren Zeitpunkt besuchen sie die Schule und schnuppern schon mal ein wenig Schulleben. Mit ihren Paten unternehmen sie vor Schuleintritt einen Ausflug, um sich näher kennen zu lernen. Am ersten Schultag begleiten die Paten die Neuen in ihre Klasse und halten weiterhin Kontakt im Schulalltag.
10 Erste Kontakte mit den Paten Pause Spiel und Spaß Spielplatz Ehrenbreitstein Schule und Verein Seit vielen Jahren nimmt unsere Schule an der Kooperation Schule und Verein teil, was sich nachhaltig in guten Kontakten zum ortsansässigen Turnverein zeigt. Mehrere Übungsleiter haben unsere freiwilligen Arbeitsgemeinschaften durch ein sportliches Angebot bereichert. Zurzeit besteht das Übungsangebot für eine Tischtennis AG. Zusammentreffen mit Generationen Eine gelungene Schulgemeinschaft schließt auch Kontakte mit anderen Generationen mit ein. Seit über 20 Jahren besuchen jeweils die Drittklässler in der Vorweihnachtszeit den Altennachmittag der AWO in Urbar und erfreuen die älteren Zuschauer mit ihren Musik-
11 oder Theaterbeiträgen. Zudem haben auch einige Male Großväter oder Großmütter durch ihre Kenntnisse unsere Arbeit in der Schule bereichert. Kulturelle Anlässe Regelmäßig besuchen unsere Klassen Konzerte der Rheinischen Philharmonie bzw. wir laden Musikexperten ein, um Kindern über den Musikunterricht hinaus klassische Musik näher zu bringen. Jährliche Theaterbesuche verschiedenster Art stehen für alle Klassen ebenfalls auf dem Programm wie Besuche von Museen. Projekt Ghana ( ) Seit 2006 pflegen wir über eine ehemalige Schülerin unserer Schule Kontakt mit Ghana. Judith Scholz lebt und arbeitet seit 12 Jahren im Norden von Ghana in Maase, in der Nähe einer kleinen Stadt Tafo. Sie hatte dort beim Studium der Sozialpädagogik im Rahmen eines Praktikums die Situation armer Kinder und Waisen kennengelernt. In ihrem Buch Akua- Zweite Heimat Ghana beschreibt sie ihre Erfahrungen sehr eindrucksvoll gründete sie zusammen mit befreundeten Studentinnen den Verein Kindern-Zukunftgeben Ghana e.v., den das Kollegium und die Schulgemeinschaft seit dem Umzug in unser neues Schulgebäude durch eine Patenschaft und Sammlungen in der Weihnachtszeit finanziell unterstützt. Mit einem Stand beim Urbarer Weihnachtsmarkt ist der Verein auch außerhalb der Schule in Urbar vertreten, um Kinder und junge Frauen in Ghana zu unterstützen. Der Verein konnte 2006 Mefia, einem kleinen ghanaischen Mädchen, helfen, das durch einen tragischen Unfall ihre Mutter und das rechte Bein verloren hatte. Im Kemperhof in Koblenz bekam sie eine Prothese. Gloria (10 Jahre) hat mit unserer Hilfe eine SHS Secondary Highschool vier Jahre besuchen können und einen Abschluss, der unserer Mittleren Reife entspricht, erreicht. Eine Klasse und ihre Lehrerin hatten mit ihr persönlich Briefkontakt in englischer Sprache. Juanita (6 Jahre) unser zweites Patenkind kann. jetzt mit unserer Hilfe die Grundschule besuchen Eine Klasse tauscht mit ihr schon seit zwei Jahren Bilder und Fotos aus. Jedes Jahr im Sommer, wenn Judith Urlaub bei ihren Eltern in Urbar macht, besucht sie die Schule, berichtet aus Ghana und bringt auch immer neue Fotos mit, die sie den Kindern zeigt. Außerdem lernen die Kinder auch durch gemeinsames Kochen mit Judith, wie und was die Kinder in Ghana gerne essen.
12 Das Neueste aus Ghana erfahren die Kinder auch immer an unserer Blauen Tafel im Foyer. Mehr Vereinsinformationen unter www. kindern-zukunft-geben-ghana.de Spendenkonto bei der SPK Koblenz IBAN DE Demokratisches Handeln In einer Schulgemeinschaft gibt es unterschiedliche Ideen, Ansichten und Meinungen sowie Konflikte. Vereinbarungen und Regeln geben der Gemeinschaft Ordnung, Orientierung und Struktur. Die Art und Weise der jeweiligen Absprachen erfolgt in demokratischer Form. Somit werden Kinder einerseits in die Verschiedenheit von Menschen und andererseits in ein Reglement eingeführt, um diese Unterschiedlichkeit auf einen für alle akzeptablen Nenner zu bringen. Der Herzenskreis gibt den Kindern die Gelegenheit ihre Befindlichkeiten mitzuteilen, wenn sie dies wollen. Empathie der Mitschüler wird geschult und schafft Verstehen untereinander. Er wird von den Kindern gerne angenommen.
13 Der Klassenrat ist eine Möglichkeit Anliegen oder Probleme der Klassengemeinschaft gemeinsam zu besprechen und nach akzeptablen Lösungen zu suchen. Auch der Versuch einiger Treffen der Klassensprecher in Form einer Kinderkonferenz hat den Kindern sehr viel Interesse und Freude bereitet. Die Art und Weise wie Konflikte untereinander im Sinne unseres Streitschlichterprogrammes in der Grundschule mit dem Erste Hilfe Leitfaden nach dem Bensberger Mediationsmodell geregelt werden, ist eine weitere Form der friedlichen Auseinandersetzung unter Kindern. Es gibt keinen Verlierer und keinen Gewinner, nur eine neue für alle Beteiligten akzeptable Basis des Miteinanders. Es braucht Zeit, Übung und Konsequenz bis diese soziale Kompetenz bei Kindern erreicht ist. Andererseits ist es für die Kinder äußerst wichtig im Schulalltag selbst zu erfahren, wie es ist und wie man sich fühlt, wenn Konflikte ohne Sieger und Verlierer geklärt und friedlich beigelegt werden können. In allen Klassen werden über vier Schuljahre verteilt Trainingseinheiten zur Konfliktlösung durchgeführt. In Rollenspielen und Erzähltheatern erfahren die Kinder an Beispielen, wie Konflikte entstehen und wie sie mit Hilfe eines Leitfadens diese lösen können. Ziel ist es, dass möglichst viele Schüler am Ende der vierten Klasse bei einem Konflikt im Schulalltag die Schritte zur Streitschlichtung mittels Hosentaschenbuches anwenden können. Diese Zielvereinbarung ist seit über 4 Jahren fest in unserm Qualitätsprogramm verankert.
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