ELAN Electronic Government and Applications. Open Government. Die Öffnung von Daten und Prozessen der öffentlichen Verwaltung

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1 ELAN Electronic Government and Applications Open Government Die Öffnung von Daten und Prozessen der öffentlichen Verwaltung

2 Liebe Leser, zwei Wörter im Titel garantieren volle Sitzreihen bei Vorträgen auf Messen und Veranstaltungen des öffentlichen Sektors: Open Government. Die Öffnung der Verwaltung ist das Top-Thema schlechthin. Und Fraunhofer FOKUS sorgt als einer der maßgeblichen Wegbereiter dieser Bewegung in Deutschland dafür, dass aus der Vision auch eine Umsetzung wird. Auf welchem Stand die Öffnung von Regierung und Verwaltung gegenüber der Bevölkerung und der Wirtschaft heute ist, wie sich das Thema auf EU-, Bundes-, Länder- und kommunaler Ebene entwickelt und welche Projekte und Produkte es in diesem Feld gibt darüber möchten wir Ihnen in dieser Themenbroschüre zusammen mit unseren Partnern einen Überblick geben. Eine spannende Lektüre wünscht Ihnen Gerd Schürmann Leitung Kompetenzzentrum ELAN Electronic Government and Applications Stellvertretender Institutsleiter Fraunhofer FOKUS 1

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4 Inhalt Einführung 04 Mit Offenheit Potentiale nutzen 06 Die vier Stufen der Beteiligung Forschungs- und Entwicklungsprojekte 10 Open Government Data Deutschland 12 Soziale Netzwerke für die öffentliche Verwaltung 12 Web 2.0 rechtssicher integrieren 13 SPOCS Open Data Across Borders 14 Open Cities Plattform zur Verwaltung von Open Data 14 Linked Open Data für Wissenschaft und Bürger 15 Crowd-Sourced Open Data 16 IMPACT Partizipation für EU-Bürger 16 icity Open Innovation in Smart Cities 17 Commons for Europe Bottom-up Modell für Städte 17 Offener Bürgerhaushalt Gemeinsam kalkulieren 18 FixMyStadt Anliegen online melden 18 Mashups Kombination von Diensten und Daten 19 GeMo Gemeinschaftliche emobilität 20 Berliner Open Data-Strategie und Pilotierung 21 Open Data Ansatz für viele Stakeholder (Studie Köln) 21 Datentransparenz für Hamburg Open Government aus der Praxis 26 Mehr Online-Dialog wagen ]init[ AG für digitale Kommunikation 28 Herausforderung Open Government egov Consulting and Development GmbH 30 Transparenz im egovernment UNIT4 Business Software GmbH 32 Einfach zur Anwendung QuinScape GmbH Government BearingPoint GmbH 36 Vom Bürger zum Sachbearbeiter cbrain A/S 39 Europa der zwei Geschwindigkeiten Steria Mummert Consulting AG 40 Open Data kann mehr Atos IT Solutions and Services GmbH 41 Zusammenarbeiten erleichtern ARCHIKART Software AG 42 Verwaltungswissen managen Haufe-Lexware GmbH & Co. KG 22 goberlin Dienste-Marktplatz in der Cloud 23 Protokolle für Open Data in der Cloud 23 Open Data Analytics as a Service 3

5 Mit Offenheit Potentiale nutzen Transparenz und Möglichkeiten für Beteiligung und Kollaboration in der Verwaltung noch gering. Technische und organisatorische Lösungen sowie der juristische Rahmen nötig. Herr Prof. Popescu-Zeletin, aktuell wird viel über die Öffnung von Politik und Verwaltung gesprochen. Warum ist das eigentlich so wichtig? Ich bringe es mal auf eine einfache Formel: Die Öffnung ist wichtig, weil Möglichkeit und Bedürfnis da sind. Dank Internet sind viele Informationen heute rund um die Uhr für jeden per Knopfdruck abrufbar. Auch das Kommunizieren ist einfacher geworden. Ob das die Kontoführung betrifft, die Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern oder den Austausch über soziale Netzwerke. Wir haben privat und beruflich unsere Verhaltensweise und Erwartungen daran angepasst. Dass im politischadministrativen Bereich die Transparenz und Beteiligungsmöglichkeiten immer noch mager sind, ist im Jahr 2012 kaum noch zu vermitteln. Die Menschen wollen doch hier genauso wissen, was passiert oder nicht passiert und warum. Sie wollen in Prozesse mit einbezogen werden. Nur alle vier Jahre in der Wahlkabine mitreden zu dürfen, reicht vielen nicht mehr aus. Genauso hat die Wirtschaft ein Interesse an dem Wissen, das dort in den Ämtern lagert hier schlummern Potentiale für die Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen, die wichtig sind um international wettbewerbsfähig zu bleiben. Was genau wäre denn im Bereich Transparenz heute schon möglich? Technisch eine ganze Menge sowohl in Bezug auf Transparenz als auch auf Beteiligungsmöglichkeiten. Daten leben davon, dass sie verknüpft werden. Nur so entfalten sie ihre ganze Nützlichkeit. Deshalb sollten unkritische, also nicht personalisierte Daten frei zugänglich für alle sein, die damit Nutzen für die Gesellschaft schaffen. Länder wie Großbritannien oder Schweden machen es vor. Und dass auch bei uns schon ein Umdenken eingesetzt hat, zeigt sich in der Nationalen egovernment-strategie oder dem aktuellen Regierungsprogramm Vernetzte und transparente Verwaltung aber auch in vielen Koalitionsverträgen der Länder, wo der Gedanke eines offeneren Regierungs- und Verwaltungshandelns verankert ist. Nur in der Umsetzung brauchen wir jemanden, der das Heft in die Hand nimmt. Immerhin zeigen die regionalen Erfahrungen mit Verwaltungs-Datenportalen aus Berlin, dass es geht und Sinn macht. Wie sieht es mit den Beteiligungs- und Kollaborationsmöglichkeiten der Bürger heute aus? Hier geht es um zwei Bereiche mit viel Handlungsspielraum. Das betrifft einmal die Möglichkeiten zur Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern an politischen Gestaltungs- und Entscheidungsfindungsprozessen. Zum anderen geht es um Aufgaben, die zu groß sind, als dass Politik oder Verwaltung sie alleine lösen können. Denken wir nur an die Energiewende, den demographischen Wandel, die Finanzkrise oder meinetwegen den Klimawandel. Das sind gewaltige und extrem komplexe Aufgaben. Wenn die adäquat angegangen werden sollen, dann geht das nur, indem sich viele beteiligen: Ich meine Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft. Genau dafür brauchen wir Open Data und Open Government, also die Öffnung von Prozessen und Entscheidungen der öffentlichen Verwaltung und Politik, um hier mehr Anlaufstellen für Beteiligung und Zusammenarbeit zu schaffen. Hier sind technische und organisatorische Lösungen genauso wie juristische Rahmenbedingungen zu schaffen. Das ist nicht nur sinnvoll sondern dringend nötig. Aber, sind die bestehenden Strukturen denn überhaupt in der Lage Open Government zu bewältigen? Was kommt da auf die Verwaltung zu? Das ist ein kritischer Punkt. Natürlich geht es nicht darum, die Verwaltung von Grund auf neu zu erfinden. Wir müssen die neuen Beteiligungsformen in existierende Prozesse der Verwaltung integrieren. Anpassen und einbinden lautet die Devise. Das betrifft Abläufe, IT und die Rechtslage. 4

6 Es geht nicht darum, die Verwaltung neu zu erfinden. Wir müssen die neuen Beteiligungsformen in existierende Prozesse der Verwaltung integrieren. Prof. Dr. Radu Popescu-Zeletin Kommen da nicht gewaltige Kosten auf die klamme öffentliche Hand zu? Ja und nein. Das Konzept bringt ja auch eine deutliche Reduzierung der Aufwände auf Seiten der Verwaltung mit sich und fördert gleichzeitig die wirtschaftliche Dynamik. Hier müssen kurz-, mittel- und langfristige Bilanzen gegeneinander gehalten werden. Und dann bin ich sicher, dass die klamme öffentliche Hand, wie sie sagen, sogar ein Stück Beweglichkeit zurückgewinnen wird. Hier sprechen Sie vor allem von wirtschaftlichen Beteiligungen. Was ist mit anderen Akteuren? Die Wirtschaft übernimmt sicher eine wichtige Rolle. Es geht aber darum möglichst viele Gruppen mitzunehmen und ihre Ressourcen einzubinden. Beispielsweise in wissensbasierten Prozessen. Hier lassen sich durch das Wissen Dritter Rechercheaufwände der Verwaltung reduzieren. Auch im Bereich Qualitätssicherung von Daten oder Prozessen können Dritte ob Bürger oder zivilgesellschaftliche Gruppen eingebunden werden. Auch die Übernahme bestimmter Aufgaben als Microtasks oder gezielte Einbindung ehrenamtlichen Engagements ist denkbar. Welche Erfahrung hat FOKUS im Bereich Open Government Data? FOKUS ist Vorreiter von Open Data in Deutschland. Ein Blick auf dieses Heft zeigt schon, dass wir an Schlüsselprojekten auf allen Ebenen arbeiten und nicht zuletzt die deutschlandweite Studie zu Open Government Data im Auftrag der Bundesregierung aus dem September verfasst haben. Wir bauen Open Data-Portale für Bund, Länder, Städte und Kommunen, aber auch international, z. B. in Amsterdam. Außerdem sind wir an vielen EU-Projekten beteiligt, beispielsweise im Projekt (icity) und arbeiten hier mit den führenden internationalen Köpfen zusammen. Letztlich sind es auch die technischen Entwicklungen, die den Wandel im politisch-administrativen Bereich antreiben. Welche Chancen und Grenzen von Open Government Data sehen Sie? Die Richtung in die es geht, ist eine immer stärkere Vernetzung. Nicht nur von Menschen, sondern genauso von Dienstleistungen oder Dingen, wie Stromzählern, Autos, Haushaltsgeräten. Gleichzeitig steigt der Einfluss von mobilen Anwendungen auf die Lebenswelt von heute. Das öffnet auch eine neue Dimension für die Kooperation von Verwaltung, Zivilgesellschaft und Wirtschaft. Die Grenzen sind dabei gar nicht so sehr technische. Oft viel schwieriger ist der intelligente Aufbau von Prozessen für die Beteiligung und Zusammenarbeit. In der Verwaltung bedeutet das vor allem eine geschickte Verknüpfung mit existierenden Fachverfahren, Back-office-Prozessen. Denn auf deren Basis sollen dann möglichst offene und interoperable also miteinander reibungslos und verlustfrei funktionierende Services aufgebaut werden. Hier werden irgendwann auch Grenzen der Komplexität auftauchen. Die anderen wichtigen Grenzen werden sicherlich der politische Wille und der gesellschaftliche Konsens im Umgang mit Daten sein. Solche Konzepte funktionieren nur, wenn wir klar definieren, welche Daten wir unter welchen Sicherheitsanforderungen in den gemeinschaftlichen Prozess einbinden wollen. Vielen Dank für das Gespräch. Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. e.h. Dr. h.c. Radu Popescu-Zeletin Institutsleiter Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme FOKUS 5

7 Die vier Stufen der Beteiligung Transparente, partizipative und kollaborative Prozesse: Hintergründe, Infrastrukturen und Lösungen Das Leitbild Open Government setzt auf offene, transparente, partizipative und kooperative Prozesse sowie einen kontinuierlichen Diskurs. So sollen gesellschaftliche Bedürfnisse und Anforderungen schneller erkannt und bei staatlichem Handeln berücksichtigt werden können. Mit Hilfe moderner Informations- und Kommunikationstechnologien können diese Prozesse in bestehende Abläufe integriert werden. Datentransparenz erhöhen offene Partizipation verbessern offene Kollaboration ermöglichen umfassende Miteinbeziehung realisieren öffentliche Beteiligung/Offenheit (Chancen/Nutzen) technische/organisatorische Komplexität (Herausforderungen/Risiken) Open Data Politik und Verwaltung werden transparenter und unkritische Daten nutzbar für Dritte Von den Grundpfeilern des Open Government Transparenz, Partizipation und Kooperation realisieren viele Kommunen, Städte und Bundesländer bisher vor allem die Forderung nach Transparenz, indem sie Daten und Informationen über spezielle Portale strukturiert bereitstellen. Unter dem Schlagwort Open Data veröffentlichen sie Daten zur Weiterverwendung durch Dritte mit dem Ziel, Informationszugang, Transparenz und die Möglichkeiten der Weiterverwendung der Daten zu vergrößern. Frei zugängliche Daten öffentlicher Stellen ergeben eine Reihe von Vorteilen: Bürger können sich leichter über Prozesse und Ergebnisse ihrer Verwaltungen informieren. Verwaltungsmitarbeiter werden von Einzelauskünften entlastet. Verwaltungsmitarbeiter finden schneller Daten, die ihre Kollegen aus anderen Abteilungen bereits einsetzen, so dass die Zusammenarbeit innerhalb der öffentlichen Verwaltung effektiver wird. Wissensbasierte Unternehmen können Dienstleistungen und Produkte auf der Grundlage von Verwaltungsdaten verbessern. Die lokale Wirtschaft wird gefördert. Damit Open Data zum Fundament für Partizipation und Kollaboration werden kann, muss neben der rein technologischen Bereitstellung qualitativ hochwertiger Daten zukünftig ein weiterer Aspekt ins Blickfeld rücken: die inhaltliche Relevanz der Daten für die Steigerung der Nachvollziehbarkeit von Prozessen und Entscheidungen des politisch-administrativen-systems. Die Veröffentlichung von Daten sollte der Regelfall und nicht der Ausnahmefall sein, sofern sie nicht personenbezogen oder sicherheitskritisch sind. Dieser Paradigmenwechsel und die damit einhergehende Akzeptanz für den Open Data-Ansatz können befördert werden, indem der Prozess der Datenveröffentlichung intelligent in die bestehenden Back-Office-Technologien und die gewohnten Arbeitsabläufe der Mitarbeiter integriert wird. Für die Akzeptanz der Nutzer spielt die Auffindbarkeit eine wichtige Rolle. Mit der begonnenen länderübergreifenden Diskussion zur Metadatenstandardisierung wird der richtige Weg beschritten, um die notwendige Basis für intelligente Such- und Analysemechanismen zu legen. Von der Transparenz zur gesellschaftlichen Partizipation Ein politisches und administratives Handeln, das Transparenz und Teilhabe steigert sowie Zusammenarbeit und mehr Innovation ermöglicht, verlangt jedoch mehr als Open Data. Vielmehr implizieren diese Ziele ein Umdenken hinsichtlich der tradierten Rolle öffentlicher Stellen in der Gesellschaft. Dieser Gedanke findet sich im Leitbild des Open Government wieder. Politik und Verwaltung werden dabei als Plattformen verstanden (und aktiv gestaltet). Diese Plattformen ermöglichen, 6

8 dass verschiedene Kräfte der Gesellschaft zusammenwirken, um Probleme zu lösen und ihr Lebensumfeld zu gestalten, indem Impulse von außerhalb konstruktiv aufgenommen werden. Dass Bürger und weitere Akteure von öffentlichen Stellen in Prozesse einbezogen werden, geschieht teilweise bereits seit Jahrzehnten, gerade in Verwaltungsbereichen mit formell gestalteten Beteiligungsverfahren. So sollen etwa in der Stadtplanung durch die Einbeziehung des Wissens der Betroffenen vor Ort bessere Entscheidungen getroffen werden. Zentral ist hierbei nicht nur eine höhere Legitimität der den Entscheidungen zugrundliegenden Informationen, sondern auch die Verbesserung der Ergebnisse des Verwaltungshandelns. Neue Ansätze zur Einbindung Dritter in Prozesse und Entscheidungen wie das Liquid Democracy-Konzept bauen dabei stark auf IT-basierte Lösungen und werden bislang vor allem im politischen (und weniger im administrativen) Bereich erprobt. Fraunhofer FOKUS bringt seine Expertise in der Gestaltung von Verwaltungsprozessen ein, um diese Ansätze intelligent in Beteiligungsverfahren öffentlicher Einrichtungen einzubinden und sie mit bestehenden Back-office-Prozessen zu verknüpfen. Kollaboration braucht Prozesse Bei der Kooperation im Sinne von Open Government geht es darum, Engagement für konkrete Projekte und Aufgaben zu gewinnen. Ziel ist es, konkreten Output zu generieren und gemeinsam Mehrwertdienste zu erstellen. Die Zusammenarbeit kann dabei sowohl zwischen öffentlichen Stellen und Dritten (bspw. zivilgesellschaftlichen Organisationen, Unternehmen oder wissenschaftlichen Einrichtungen) stattfinden, wie auch innerhalb des öffentlichen Sektors zwischen einzelnen Fachbehörden oder Gebietskörperschaften. Der Aspekt der Einbeziehung und einfachen Nutzung durch Dritte sollte bei der Gestaltung der Prozesse und Dienste öffentlicher Einrichtungen von Anfang an mitgedacht werden. Ansätze für eine Zusammenarbeit auf Basis solcher Angebote finden sich bislang zum Beispiel im Management von Anliegen oder in der Stärkung wissensbasierter Prozesse wie der Patentprüfung. Kooperation findet dabei häufig auch auf Grundlage der Elemente interner und externe sozialer Online-Netzwerke statt. Umfassendes Open Government schrittweise realisieren Auf dem Weg zu einer Transformation des politisch administrativen Systems entsprechend des Leitbildes des Open Government bauen die einzelnen Aspekte von Transparenz, Partizipation und Kooperation teilweise aufeinander auf. Eine ähnliche Komplexitätssteigerung kennen öffentliche Stellen aus ihren egovernment-erfahrungen, etwa beim Wandel von der reinen Bereitstellung von Informationen über Kommunikations- hin zu Transaktionsangeboten. Fraunhofer FOKUS verfügt über langjährige Expertise in der Entwicklung und Optimierung digitaler Verwaltungsprozesse sowie Projekte zur Öffnung von Verwaltung und Politik. FO- KUS begleitet und unterstützt gemeinsam mit seinen Partnern Bund, Länder und Kommunen in diversen Projekten, u.a. durch Entwicklung von Strategien zur Öffnung, Einbindung und Zusammenarbeit, Untersuchung der Anforderungen an Technologien, Dienste und Infrastrukturen für Bürgerpartizipation, Kooperation und Transparenz, Analyse, Gestaltung und Einbindung von Open Government- Prozessen in existierende Verfahren öffentlicher Stellen, Beratung im Hinblick auf die notwendige Interoperabilität und Standardisierung von Daten und Systemen, Prototypische Entwicklung von Open Government- Plattformen und -lösungen in den Fraunhofer-Laboren. Jens Klessmann Dr. Matthias Flügge Lena-Sophie Müller Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme FOKUS 7

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10 Forschungs- und Entwicklungsprojekte 9

11 Open Government Data Deutschland Die Studie untersucht Open Government in Deutschland in Bezug auf: Umsetzungsstand, Rechtsrahmen, Technologie und Geschäftsmodelle Fraunhofer FOKUS hat gemeinsam mit dem Lorenz-von-Stein- Institut und der ÖPP Deutschland AG 2012 die umfassende Studie Open Government Data Deutschland erstellt. Die vom Bundesministerium des Innern beauftragte Studie gibt einen Überblick über die Bedeutung von offenen Verwaltungsdaten sowie die rechtlichen, organisatorischen und technischen Fragestellungen. Wichtiges Ergebnis: Viele Verwaltungsdaten in Bund, Ländern und Kommunen können bereits heute auf Basis des geltenden Rechts offengelegt werden und zwar ohne oder nur mit geringfügigen Änderungen. Offenheit von Daten als Spektrum begreifen Bei der Bereitstellung von Open Government Data geht es um Daten der öffentlichen Verwaltung, die Behörden Dritten aktiv für die Weiterverwendung zur Verfügung stellen. Ob die bereitgestellten Daten offen sind, kann in vielen Fällen nicht mit einem einfachen Ja oder Nein beantwortet werden. Es gibt ein breites Spektrum von geringerer bis weitgehender Offenheit. Orientierung für die Klassifikation bieten Open Data- Kriterien, zu denen z.b. die Maschinenlesbarkeit und eindeutige offene Nutzungsbedingungen zählen. Je nachdem, wie einfach die Daten automatisiert weiterverarbeitet werden können oder wie weitgehend die Weiterverwendung erlaubt wird, handelt es sich um mehr oder weniger offene Datensätze. Offene Rechtsfragen bei der Datenbereitstellung Die Analyse des rechtlichen Rahmens gibt einen Überblick über die Rechtsfragen, die sich beim Bereitstellen von Daten der öffentlichen Hand zur Weiterverwendung stellen. Die Studie strukturiert diese Analyse anhand des Lebenszyklus von Daten von der Erstellung bis zur Depublikation. Insgesamt wird das bestehende Recht als ausreichend bewertet, um Daten zur Weiterverwendung zugänglich zu machen. Das aktive Bereitstellen von Informationen und Daten sei wenig determiniert. In der Regel würden die Behörden hier freiwillig tätig. Dabei gelten die allgemeinen gesetzlichen Grenzen, wie z.b. Datenschutzrecht oder Urheberrechtsschutz. Einen Schwerpunkt der Studie bildet die Frage nach der Rechtsform für die Datenbereitstellung. Das Ergebnis: Die Bereitstellung von Daten durch die Verwaltung ist sowohl öffentlich-rechtlich als auch privatrechtlich möglich. Es empfiehlt sich eine öffentlich-rechtliche Ausgestaltung. Einen Schwerpunkt bilden die Rechtsfragen für den Betrieb eines ebenenübergreifenden Portals. Ein solches Portal ist abhängig von der konkreten Ausgestaltung verfassungsrechtlich zulässig. Das Grundgesetz verbiete eine Zusammenarbeit von Bund und Ländern nicht. Entscheidend sei, ob die verfassungsrechtlich vorgegebenen Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten gewahrt blieben. Bei einer Ausgestaltung des Portals nach zentralem Zugang und dezentraler Bereitstellung der Daten sei dies gegeben. Rechtliche Basis für den Betrieb sollte eine Verwaltungsvereinbarung zwischen den Beteiligten sein, wie es sie bei vergleichbaren Projekten bereits gegeben hat. Die Studie beschreibt die Rechtsbeziehungen, die entstehen, wenn dezentral bereitgestellte Daten über ein zentrales Portal abgerufen werden. Die entscheidende Rechtsbeziehung entstehe zwischen Bereitsteller und Nutzer. Der Datenbereitsteller hafte in dieser Rechtsbeziehung für die allgemeine Sorgfalt. Haftungsausschlüsse seien nur begrenzt möglich. Ein weiterer Punkt befasst sich mit den Nutzungsbestimmungen. Dies umfasst zum einen die Nutzungsrechte: Was darf der Nutzer mit den bereitgestellten Daten tun, z.b. verarbeiten, verändern, auf einem Datensatz basierende Anwendung gegen Entgelt anbieten? Zum anderen gehören hierzu die Bedingungen für die Nutzung: Welche Einschränkungen gibt es für die Nutzung. Die Autoren stellen fest, dass das Auferlegen von Nutzungsbedingungen für bereitgestellte Daten grundsätzlich möglich ist. Das im Open Data-Kontext weitverbreitete 10

12 Lizenzsystem der Creative Commons sei jedoch wenig geeignet für offene Verwaltungsdaten in Deutschland, da es auf urheberrechtlich geschützte Inhalte zugeschnitten sei, während an Datensätzen in der Regel kein Urheberrecht bestehe. Die Autoren empfehlen, eigene Nutzungsbedingungen für offene Daten in Deutschland zu entwickeln. Technologische Aspekte Im Rahmen der Studie wurde der Bestand an veröffentlichten Daten erfasst, zum Teil manuell mit Fragebögen und zum Teil teilautomatisiert durch Webcrawling. Aus den Rückläufen der Fragebögen von 20 Behörden aus Bund, Ländern und Kommunen ergibt sich ein Anteil von 40% an offenen Daten. Die teilautomatisierte Erfassung ergab, dass in den gut 1200 Domains des Bundes, des Landes Brandenburg und der Kommunen in Nordrhein-Westfalen zu 90% Informationen im nicht maschinenlesbaren pdf-format bereitgestellt werden. Absolut gesehen gebe es jedoch auch eine große Anzahl von Daten in maschinenlesbaren Formaten. Die Untersuchung zeige auch, dass es in bestimmten Fachdomänen bereits gute Angebote gibt, z.b. Umwelt, Geodäsie oder Statistik, in anderen Bereichen aber noch sehr wenige. Zudem ist die Angabe von Nutzungsbedingungen kaum verbreitet. Um das Potenzial offener Daten besser auszuschöpfen, entwickeln die Autoren ein Konzept für ein ebenenübergreifendes Open Government-Portal, zunächst mit dem Schwerpunkt offene Verwaltungsdaten. Die Datensätze sollen nicht auf dem Portal selbst liegen, sondern über das Portal und seinen Metadatenkatalog lediglich auffindbar und abrufbar sein (zentraler Zugang bei dezentraler Speicherung und Pflege). Entscheidend für die Auffindbarkeit ist ein Katalog mit wohl definierten Metadaten. Der zentrale Datenkatalog soll auf die vorhandenen oder noch entstehenden Datenkataloge innerhalb von Landes-, Kommunal- und Fachportalen aufbauen und zugreifen. Mögliche Geschäftsmodelle und Entgelt- und Gebührensysteme Die Studie untersucht auch die Frage, ob und inwieweit für die Nutzung von Daten Gebühren oder Entgelte zu erheben sind. Die Idee von Open Data geht von einer kostenfreien Nutzung aus. Ziel der Förderung von Open Data soll nach der Studie eine weitgehend geldleistungsfreie Bereitstellung sein. Damit werde die Nutzung der Daten gefördert und der Aufwand für die Zahlungsabwicklung eingespart. Die Autoren empfehlen, auch kostenpflichtige Daten in das Portal zu integrieren Priorität solle zunächst ein größtmögliches Datenangebot haben. Ausblick und Prototypentwicklung Aufbauend auf den Ergebnissen der Studie wird Fraunhofer FOKUS in enger Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium des Innern und in Abstimmung mit der Bund-Länder-Arbeitsgruppe Open Government des IT-Planungsrates bis Anfang 2013 den Prototypen für die Open Government Data Plattform Deutschland bauen. Er soll für ein Jahr betrieben werden, um daraus Erkenntnisse für den Wirkbetrieb einer entsprechenden Plattform zu gewinnen. Download der Studie: Partner Lorenz-von-Stein-Institut ÖPP Deutschland AG Kontakt Jens Klessmann Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme FOKUS 11

13 Soziale Netzwerke für die öffentliche Verwaltung Können die Erfahrungen sozialer Netzwerke auch in Verwaltungen helfen, bestehendes Wissen effizienter zu nutzen? Wissen ist zwar in großen Mengen vorhanden, aber häufig fragmentiert und schwer zu erschließen. Viele Verwaltungsvorgänge könnten schneller und besser abgewickelt werden, wenn die Problembearbeitung nicht im Rahmen der fachlichen und hierarchischen Zuständigkeit autark in Ämtern und Abteilungen erfolgen würde, sondern gemeinsam, interdisziplinär und interadministrativ. Gemeinsam mit der Universität Speyer untersucht FOKUS im Rahmen, inwiefern ein interadministratives Netzwerk Aspekte des Wissensmanagement und der Kollaboration verbessern kann und wie dieses in Deutschland umgesetzt werden kann. In vielen privaten Unternehmen haben sich eigens für solche organisatorischen Herausforderungen entwickelte Enterprise-2.0-Lösungen durchgesetzt. Die Vorteile reichen von der verbesserten internen Kommunikation zwischen den Mitarbeitern bis zu beträchtlichen Kosteneinsparungen durch gesteigerte Effizienz. Die Studie untersucht diese Entwicklungen sowie erste Ansätze dazu in der öffentlichen Verwaltung. Partner Universität Speyer Unterstützt durch ISPRAT e.v. Kontakt Lena-Sophie Müller Web 2.0 rechtssicher integrieren Web 2.0-Anwendungen haben sich in vielen Lebensbereichen als Standard etabliert ein Potential auch für die öffentliche Verwaltung. Doch wie können Web 2.0-Techniken rechtssicher in die Arbeit der öffentlichen Verwaltung integriert werden? Im Rahmen des durch ISPRAT geförderten Projektes Web 2.0 in der öffentlichen Verwaltung haben sich Wissenschaftler von Fraunhofer FOKUS und dem Lorenz-von-Stein-Institut mit dieser Frage beschäftigt. Die Aspekte Transparenz, Kollaboration und Partizipation wurden jeweils anhand konkreter Anwendungsfälle behandelt. Gerade durch eine gesteigerte Erwartungshaltung jüngerer Generationen gegenüber der Verwaltung, kann der Einsatz der neuen Technologien eine nutzenbringende Alternative und Ergänzung zu herkömmlichen Kommunikationsformen sein. Ziel der Studie war daher neben der Identifizierung möglicher rechtlicher und informationstechnisch-organisatorischer Herausforderungen vor allem das Herausarbeiten von Empfehlungen für die Einführung von Web 2.0-Techniken. Ergebnisse des Projekts wurden in der Zeitschrift Innovative Verwaltung unter dem Titel Rechtssichere Grundlagen für den Einsatz von Social Media veröffentlicht (Heft 1-2/2011, S. 33 ff). Partner Lorenz-von-Stein-Insitut Unterstützt durch ISPRAT e.v. Kontakt Jens Klessmann 12

14 SPOCS Open Data Across Borders Europa wächst zusammen: politisch, wirtschaftlich, gesellschaftlich. Dadurch entstehen Herausforderungen für die administrative Ebene. Das SPOCS-Projekt ( Simple Procedures Online for Crossborder Services ) entwickelt Methoden und Werkzeuge zur Verbesserung grenzüberschreitender Dienste und elektronischer Prozesse für die Umsetzung der nächsten Generation einheitlicher Ansprechpartner, die bereits in allen EU-Mitgliedstaaten eingeführt wurde. Die entwickelten Piloten demonstrieren den interoperablen und sicheren Austausch von Informationen und Dokumenten bei Gewerbeanmeldungen im Ausland. Konzepte für semantische Technologien und Interpretationen definieren das konzeptionelle Modell und die Werkzeuge, die notwendig sind, um e-services und e-dokumente zwischen den SPOCS-Piloten auszutauschen. FOKUS entwickelt ein Open Data-Portal, das Gewerbetreibenden interessante Informationen zur Verfügung stellen soll. Dafür greift der Demonstrator auf Quellen aus dem Anwen- dungsbereich der Dienstleistungsrichtlinie zu. Beispielsweise werden Benchmark-Daten und statistische Daten von EuroStat mit Mashup-Techniken verbunden, um die Reife von Start-up- Firmen in einzelnen EU-Staaten aufzuzeigen. Die Open Data-Plattform soll helfen, durch Evaluation, Analyse und Innovation geeignete Prozesse und Dienste zu finden. Partner An dem Projekt sind 34 Partner aus 18 Staaten beteiligt, die Liste finden Sie unter: Kontakt Linda Strick linda.strick@fokus.fraunhofer.de 13

15 Open Cities-Plattform zur Verwaltung von Open Data In der Wirtschaft ist es gängige Praxis zur Vergrößerung des Innovationspotenzials Kollaborationen mit Partnern einzugehen und die Außenwelt mit einzubeziehen. Solche Verfahren sind im öffentlichen Sektor bisher noch wenig ausgeprägt. Hier lässt sich einiges von der Wirtschaft lernen. Das EU-Projekt Open Cities hat es sich zum Ziel gesetzt, offene und anwendergetriebene Innovationsmethodologien für den öffentlichen Sektor umzusetzen. Denn obwohl Open Innovation im privatwirtschaftlichen Sektor mittlerweile zum Standard im Innovationsmanagement geworden ist, ist noch weitestgehend unklar, wie dieses Konzept auf den öffentlichen Bereich übertragen werden kann. Der Ansatz von Open Cities verknüpft die drei Forschungsbereiche Open Innovation, Future Internet Services und Living Labs miteinander. Im Rahmen des Projekts erarbeitet Fraunhofer FOKUS die paneuropäischen Spezifikationen für eine Plattform zur Verwaltung öffentlicher Daten und führt deren Entwicklung und Betrieb durch. Die Plattform wird eine Grundlage für die Entwicklung innovativer Anwendungen und Dienste bilden, die auf öffentliche Daten zugreifen. Realisiert wird das Projekt durch eine Kooperation von Industriepartnern, Forschungsinstituten und Universitäten, die vorhandene Werkzeuge, Studien und Plattformen im Bereich Crowd Sourcing, Open Data, Fiber to the Home und Open Sensor Networks in den sieben europäischen Metropolen Helsinki, Berlin, Amsterdam, Paris, Rom, Barcelona und Bologna wirksam einsetzen. Partner ESADE, City of Amsterdam Economic Affairs, Berlin Government Senate, Cap Digital, Barcelona City Hall, Atos Origin, Waag Society, Institut Télécom, Universitat Pompeu Fabra, DotOpen, Tempos21, Forum Virum, NESTA, Provincia di Roma, Comune di Bologna Kontakt Evanela Lapi Linked Open Data für Wissenschaft und Bürger (ENGAGE) In multidisziplinären Forschungsgemeinschaften ist die nahtlose Zusammenarbeit auf Daten-Basis oft kompliziert. Das Projekt ENGAGE entwickelt eine Serviceinfrastruktur, die sich dieser Schwierigkeiten annimmt und gleichzeitig auch die Bereitstellung offener vernetzter Verwaltungsdaten für Bürger fördert. Dafür entwickelt das Projekt eine Serviceinfrastruktur basierend auf offenen verlinkten Daten (Linked Open Data), die verschiedene dezentrale Informationsquellen der öffentlichen Hand vernetzt. Neben diesem Vernetzungsaspekt unterstützt die ENGAGE-Infrastruktur die semantische Auswertung und Visualisierung von offenen Daten. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Bereitstellung von umfangreichen Metadaten, um Wissenschaftler bei der organisationsübergreifenden Weiterverarbeitung und Auswertung von Informationen zu unterstützen Partner NTUA, STFC, Universität Aegean, TU DELFT, IBM, Microsoft, INTRASOFT, EUROCris Kontakt Dr. Yuri Glickman 14

16 Crowd-Sourced Open Data Neben Open Data ist Crowd-Sourcing ein weiteres wichtiges Stichwort aus dem Web 2.0. Zusammengesetzt aus dem englischen Wort crowd (Menschenmenge) und sourcing (Mittelbeschaffung) steht es dafür, dass eine Menge von Freiwilligen im Internet zum Entstehen von Inhalten oder eines Produktes beitragen. Das wohl bekannteste Beispiel dafür ist das Online-Lexikon Wikipedia. Im Projekt Collective Web Intelligence untersucht Fraunhofer gemeinsam mit der Universität von Southampton die soziale und ökonomische Dynamik der Erzeugung und Verbreitung von Wissen im Internet. Fraunhofer FOKUS führt in dem Projekt Open Data- und Web 2.0-Ansätze zusammen und untersucht die Potentiale von Crowd Sourcing-Methoden für Open Data. Dabei geht es um die gemeinschaftliche arbeitsteilige Sammlung, Aufbereitung und Analyse von offenen Daten im Internet. Ziel ist es, den Nutzen und die Grenzen von Open Data und Collective Intelligence-Prozessen für ebusiness und egovernment zu untersuchen und darüber hinaus Werkzeuge für Crowd-Sourced Open Data zu schaffen. Zudem soll eine Plattform für Innovation und Wertschöpfung entwickelt werden. Partner University of Southampton Fraunhofer IAIS Kontakt Holger Schlösser 15

17 IMPACT Partizipation für EU-Bürger Europäische Richtlinien und Regelwerke sollten nicht nur politischen Entscheidungen und juristischen Rahmenbedingungen untergeordnet sein, sondern sich vor allem am Interesse der Gemeinschaft orientieren. Das Projekt IMPACT soll Bürgern in Europa die Möglichkeit geben, sich einfacher an der Entwicklung von Regelwerken und Richtlinien zu beteiligen. Eine der Hauptschwierigkeiten liegt in der linguistischen Datenverarbeitung hinsichtlich des semantischen Webs. IMPACT kurz für: Integrated Method for Policy Making Using Argument Modelling and Computer Assisted Text Analysis soll hier Methoden zur Identifizierung von Argumentationen in natürlicher Sprache entwickeln. Des Weiteren soll die öffentliche Beteiligung an Beratungsprozessen erleichtert werden. Zur Umsetzung dieser Forschungsziele werden für die entsprechenden Debatten verschiedene Werkzeuge entwickelt, z.b. ein Werkzeug zur automatischen Generierung von strukturierten Meinungsumfragen aus Musterargumenten und Modellen des aktuellen Standes der Debatte. Dabei wird eine Standard-API für Content Management Systeme genutzt, damit bereits bestehende epartizipations-, Web 2.0- oder Social Web-Projekte das von IMPACT entwickelte Werkzeug integrieren und nutzen können. Partner Leibniz Center for Law, University of Amsterdam, University of Leeds, University of Liverpool, User Interface Design (UID), Zebralog Webseite Kontakt Prof. Dr. Thomas F. Gordon icity Für Open Innovation in Smart Cities Öffentliche Dienstleistungen werden im digitalen Zeitalter nicht mehr nur von Behörden und Regierung angeboten. Die steigende Nachfrage an Public Services, sei es im Bereich Finanzen, Mobilität, Gesundheitsversorgung oder egovernment, holt langsam auch immer mehr Öffentlich-Private Partnerschaften (ÖPPs) und freie Unternehmen ins Boot. Diese Entwicklung soll unterstützt werden durch die Erschließung von unkritischen Verwaltungsdaten für die Nutzung durch Wirtschaft, Forschung und Gesellschaft. Hier liegen große Potentiale für attraktivere Angebote an Public Services, die das Projekt icity Linked Open Apps Ecosystem to open up innovation in smart cities erschließen möchte. Ziel ist es, die Zusammenarbeit von Drittanbietern wie Softwareentwickler, und KMUs bei der Entwicklung von Dienstleistungen zu verbessern. Dienstanbietern soll es ermöglicht werden, öffentliche Informationen und digitale Infrastrukturen städtischer Einrichtungen nutzen zu können, um Dienste für den städtischen Raum zu erstellen und weiterzuentwickeln. Dabei soll zusätzlich zum Open Data-Konzept auch das Open Infrastructure-Konzept zum Einsatz kommen, welches von örtlichen IKT-Netzwerken erfasste unkritische Daten der Gesellschaft zur Verfügung stellt. Durch das Engagement der Benutzer und Living Labs soll ein Ökosystem aus KMUs gebildet werden, um die Anzahl und Qualität der Dienste und Anwendungen im öffentlichen Sektor zu steigern. An dem Projekt beteiligen sich Barcelona, Bologna, Genua und London. Die europäischen Städte bieten mit der icity-plattform interessierten Drittanbietern über eine gemeinsame Plattform den Zugang zu öffentlichen Informationen und Infrastrukturen. Fraunhofer FOKUS arbeitet an der Konzeption und Umsetzung der icity Plattform in Berlin. Partner Institut Municipal D informatica De Barcelona Retevision I, S.A., Cisco Systems International B. V., Greater London Authority, Fundacio Per A La Universitat Oberta De Catalunya, Fundacio Privada Pel Foment De La Societat Del Coneixement, Comune Di Genova, Comune Di Bologna Kontakt Dr. Yuri Glickman yury.glikman@fokus.fraunhofer.de 16

18 Commons for Europe Bottom-up-Modell für Städte Städte stehen angesichts steigender Anforderungen seitens der Bürger an Leistungsfähigkeit und -umfang ihrer Verwaltungen vor einem gewaltigen Anpassungsbedarf. Für eine ressourcenschonende und effiziente Zusammenarbeit mit den Bürgern eröffnen die neuen Kommunikationswege des Internets zwar viele Möglichkeiten, allerdings fehlt es den Städten oft an Technologien und an etablierten Organisationsstrukturen, um diese Vorteile voll auszuschöpfen. Commons for Europe versucht diese Lücke zu schließen. In dem Projekt geht es um die Entwicklung kooperativer Web- Projekte nach dem Vorbild von Code for America und dem Aufbau von Bottom-up-Breitband gemeinsam mit den Städten Amsterdam, Barcelona, Berlin, Helsinki, Manchester, Rom und der Organisation UK-NESTA. Die Erfahrungen des Projekts werden zusammengeführt in der Gründung zweier europaweiter Organisationen: Code for Europe und BUB for Europe, die die Bemühungen weiter fortführen werden. Fraunhofer FOKUS leitet den Berliner Teil des Projekts und koordiniert die Erfahrungen der Berliner Verwaltung mit den Bedürfnissen der anderen am Prozess beteiligten Akteure. Partner ESADE University, FORUM VIRIUM, City of Amsterdam, Provincia die Roma, Caspur, Universitat Pompeu Fabra, MDDA, dotopenlynx, guifi.net, NESTA, Ajuntament de Barcelona Webseite Kontakt Jens Klessmann #Transparenz #Partizipation #Kollaboration Offener Bürgerhaushalt Gemeinsam kalkulieren Die Verwaltung der Zukunft wird wesentlich auf einer Zusammenarbeit von Bürgern, Unternehmen und Behörden aufbauen. Einerseits sorgen Konsolidierungszwänge und die Durchsetzung von Sparmaßnahmen für einen gesteigerten Bedarf an Transparenz. Andererseits können Gelder zielgerichteter eingesetzt und Bürger direkt an der Entscheidungsfindung beteiligt werden. Das Szenario Bürgerhaushalt, das von Fraunhofer FOKUS in Zusammenarbeit mit UNIT4 Business Software entwickelt wurde, zeigt, wie gesellschaftliche Partizipation in Verwaltungsprozesse eingebunden werden kann. Umsetzungsvorhaben können direkt aus der Verwaltung über ein Bürgerportal publiziert werden, die Bürger können über dieses Portal eigene Vorschläge einreichen, die in der Verwaltung im Rahmen des Planaufstellungsverfahrens berücksichtigt werden können. Die Verwaltung hat durch dieses Portal die Möglichkeit, einfach und effizient Trends zu erkennen und diese in den Planungen zu berücksichtigen. Bürger und Bürgerinnen erhalten im Gegenzug eine transparente Sicht auf die Planungen und Umsetzung ihrer Verwaltung. Die verabschiedeten Haushaltspläne werden dem Bürger über Standard-Webtechnologien, z. B. über Bezirks- oder Städteportale zugänglich gemacht. Partner UNIT4 Business Software GmbH Kontakt Majid Salehi Ghamsari 17

19 FixMyStadt Anliegen online melden Schlaglöcher, Graffiti oder defekte Laternen: Jeder kennt diese Ärgernisse im öffentlichen Raum. Online-Portale auf Basis von FixMyStadt ermöglichen es Bürgern, die richtige Fachverwaltung schnell und einfach zu informieren, dass hier Handlungsbedarf besteht. Bürger können durch FixMyStadt auf bequeme Weise die Verwaltung auf Missstände im öffentlichen Raum aufmerksam machen. Aus den so generierten Meldungen entsteht Mehrwert für alle. Der innovative Kommunikationskanal spart einerseits auf Seiten der Verwaltung Kosten ein, indem Bürger einbezogen werden. Andererseits erhöht sich auch Zufriedenheit der Bürger durch die schnellere Bearbeitung ihrer Anliegen und ein intakteres Lebensumfeld. FixMyStadt nutzt Mashup-Technologien und mobile Anwendungen für das unkomplizierte Aufbauen und Betreiben solcher Plattformen für Bürgeranliegen, wo die Hinweise der Bürger mit Daten von Verwaltung und Wirtschaft zusammengeführt werden. Ein besonderes Augenmerk legt FixMyStadt dabei auf den mobilen Endbenutzer cross-device support und integrierte Social Media Lösungen, zum Beispiel Technologien im Bereich Social Media Cross- Publishing. Webseite Kontakt Louay Bassbouss Mashups Kombination von Daten und Diensten Wenn Restaurantkritiken ergänzt sind um die Ergebnisse staatlicher Hygieneuntersuchungen oder unterschiedliche statistische Daten in einer Visualisierung zusammengeführt neue Zusammenhänge erkennen lassen, dann handelt es sich um Mashup-Lösungen. Mashups in der IT vermischen und kombinieren bereits existierende Daten, Services oder Funktionalitäten miteinander, um in Anwendungen oder Webseiten sinnvolle neue Perspektiven auf diese Daten zu erzeugen, bzw. sie für neue Anwendungsbereiche anschlussfähig zu machen. Im Bereich der öffentlichen Verwaltung haben Mashups ein enormes Potential, da auf diese Weise interne und externe Daten sehr schnell und kostengünstig miteinander verknüpft werden können. So können Mitarbeiter der Verwaltung ohne Programmierkenntnisse und mit wenig Aufwand neue Mashups erstellen, die einfach an die ständig wechselnden Anforderungen der öffentlichen Verwaltung angepasst werden können. Unter Verwendung der FOKUS-Technologien Mash- Web und Media Web Runtime werden in diesem Projekt die Potentiale des Mashup-Ansatzes demonstriert und an die Anforderungen des öffentlichen Sektors angepasst. Die Ergebnisse werden in Form von Demonstratoren dargestellt und Spezifikationen sowie Studien veröffentlicht. Kontakt Jens Klessmann 18

20 GeMo Gemeinschaftliche emobilität In heutigen Vorstellungen von Mobilität spielen die Möglichkeiten der vernetzten Gesellschaft bisher nur eine untergeordnete Rolle. Dabei finden sich gerade hier viele Potentiale, auf die ökologischen, sozialen und ökonomischen Aspekte von Lebensqualität in Städten zu reagieren. Das Projekt GeMo setzt darauf, innovative Prozesse und Anwendungen zu etablieren, um die gemeinschaftliche Nutzung verschiedener Mobilitätsressourcen insbesondere der Elektromobilität zu ermöglichen und gleichzeitig die Lebensqualität zu verbessern. Im Rahmen des Projektes werden Anforderungsprofile erarbeitet, die ein effizientes Zusammenspiel aller eingesetzten Technologien wie Smartphones, Elektrofahrzeuge, Cloud-Dienste, Ladestationen und Navigationssysteme ermöglichen. Um dies zu erreichen, müssen sowohl offene als auch nichtoffene Mobilitätsdaten, die derzeit stark fragmentiert, heterogen und unstrukturiert vorliegen, über offene standardisierte Schnittstellen bereitgestellt und aggregiert werden. Hierzu bedarf es skalierbarer Cloud-basierter Infrastrukturen und Diens- te, welche den Anforderungen von Mobilitätsdaten gerecht werden. Dazu zählen unter anderem Echtzeitfähigkeit, geografischer Bezug sowie sicherheitsrelevante Aspekte. Aufbauend auf diesen Anforderungen erarbeitet Fraunhofer FOKUS in dem Projekt eine Mobilitätsdatencloud. Partner: Faunhofer ESK, Fraunhofer IAO, Fraunhofer ISE, Fraunhofer IVI, Fraunhofer IIS Webseite Kontakt Benjamin Dittwald 19

21 Berliner Open Data-Strategie und Pilotierung Städte und Ballungsräume sind gigantische Erzeuger und Speicher von Daten. Gleichzeitig nehmen Daten aber auch nirgends eine solche Schlüsselrolle ein wie in dicht besiedelten Räumen, weshalb die häufig gebrauchte Formel von den Daten und Informationen als Rohstoff des 21. Jahrhunderts hier besondere Geltung besitzt. FOKUS derzeit daran, weitere ausgewählte offene Datenbestände zu erstellen und die nötigen Werkzeuge für die Nutzung und Verarbeitung bereitzustellen. Mit daten.berlin.de startete in Berlin das erste Open Data Portal einer Stadt in Deutschland. Dort werden städtische Daten zentral, strukturiert, maschinenlesbar und offen lizenziert bereitgestellt. daten.berlin.de ermöglicht somit den vertrauenswürdigen Zugriff auf öffentliche Daten und bietet eine effiziente Bereitstellung, Analyse und Weiterverarbeitung in Diensten und Applikationen. Fraunhofer FOKUS ist maßgeblich an Konzeption, Umsetzung und Betrieb des Berliner Open Data Portals beteiligt. Hierfür kommt eine Mehrschichtenarchitektur zum Einsatz, um sowohl eine optimale Bedienung als auch technische Nachhaltigkeit und Interoperabilität zu sichern. Gemeinsam mit den Partnern vom Berliner Open Data Portal arbeitet Fraunhofer Kontakt Prof. Dr.-Ing. Ina Schieferdecker 20

22 Open Data-Ansatz für viele Stakeholder (Studie Köln) Eine Open Data-Strategie zu entwickeln bedeutet, auf die spezifischen Rahmenbedingungen, wie beispielsweise bestehende politische Leitbilder und relevante Akteure der jeweiligen Region einzugehen. Das betrifft verschiedene rechtliche und infrastrukturelle Fragen, also etwa bestehende Lösungen, die eingebunden werden sollen oder auch der Umfang und die Art der bestehenden Daten und ihre Aufbereitung. Eine Besonderheit des Kölner Modells besteht darin, dass es die relevanten Interessensgruppen von der Politik, über die Verwaltung hin zu Wirtschaft, Wissenschaft und Medien einbezieht, z.b. indem neben Datenbeständen der öffentlichen Verwaltung auch offene Daten der städtischen Unternehmen berücksichtigt wurden. Dieser Multi-Stakeholder-Ansatz ermöglicht es, eine gemeinsame Arbeitsebene für das Open Government-Data-Projekt der Stadt Köln dauerhaft und nachhaltig zu implementieren und Köln-Positionen zu relevanten Themen zu stärken. Fraunhofer FOKUS hat aufgezeigt, wie sich die konzeptionellen Überlegungen in bestehende Ratsbeschlüsse zur strategischen Ausrichtung Kölns einfügen und welche Möglichkeiten der bestehende Rechtsrahmen für die Umsetzung ermöglicht. Neben einer Skizze der technischen Rahmenbedingungen für die Entwicklung einer Kölner Open Data-Plattform wurde auch ein grober Architekturvorschlag unterbreitet, der die gegebene Kölner egovernment-landschaft berücksichtigt. Aufbauend auf den Ausführungen geben die Autoren abschließend konkrete Handlungsempfehlungen zur Realisierung einer Open- Data-Strategie in der Stadt Köln. Kontakt Jens Klessmann Datentransparenz für Hamburg Hamburg geht bei der Umsetzung von Open Government einen eigenen Weg. Die Initative zu mehr Transparenz, Partizipation und Kollaboration wird von Politik und Zivilgesellschaft gemeinsam vorangetrieben, wie das jüngst beschlossene Hamburgische Transparenzgesetz zeigt. Dieser kann neben der Möglichkeit einer automatisierten Datenbereitstellung auch die Grundlage für die Umsetzung eines Informationsregisters im Sinne des hamburgischen Transparenzgesetzes bilden. Insofern berücksichtigt die Konzeption und Umsetzung des künftigen Open Data-Angebots, bei der Fraunhofer FOKUS die Freie und Hansestadt Hamburg unterstützt, bereits frühzeitig die Anforderungen des neuen Gesetzes. Bei der Konzeption des Hamburger Open Data-Portals werden auch bestehende Infrastrukturen und Komponenten, wie der Hamburger Metadatenkatalog, berücksichtigt und eingebunden. Da alle Hamburger Verwaltungen und Behörden verpflichtet sind, für ihre Veröffentlichungen die allgemeine Hamburger Internetpräsenz hamburg.de zu nutzen, ist auch der Einstiegspunkt für das Hamburger Open Data-Portal dort anzusiedeln. Im Hinblick auf eine weitere Ausbaustufe ist von Hamburger Seite die Integration eines zentralen Datenspeichers mit vorgeschalteter Datenaufbereitung vorgesehen. Kontakt Simon Dutkowski 21

23 goberlin Dienste-Marktplatz in der Cloud Das Projekt goberlin will dazu beitragen, dass die Bürger der Hauptstadt künftig kombinierte Online-Services von Behörden und Wirtschaft ebenso leicht finden wie nutzen können. Ein auf Cloud-Technologien basierender Dienste-Marktplatz schafft die Voraussetzungen, um egovernment und Unternehmensdienstleistungen anbieten und miteinander verknüpfen zu können. Auf Basis einer gemeinsamen Infrastruktur wird eine technologische Marktplatz-Plattform eingerichtet werden, die es Behörden und Unternehmen ermöglicht, sichere und vertrauenswürdige IT-Dienste bereitzustellen. Diese können von Anwendungsentwicklern zu neuen innovativen Apps verbunden werden. Der entstehende Dienste-Marktplatz bietet somit Raum für neue Kooperationsformen zwischen Verwaltung und Unternehmen und bildet die Grundlage für zahlreiche neue Online-Services für Bürger rund um das Thema Lebenslagen. Als eine erste Modellanwendung für die Idee hinter goberlin wird eine Umzugs-App realisiert, welche Dienste aus der öffentlichen Verwaltung (z.b. Ummeldung, Anwohnerparkausweis) und der Wirtschaft (z.b. Umzugsunternehmen, Nachsendeauftrag) kombiniert. Partner HSH Soft- und Hardware, Atos IT Solutions and Services ITDZ Berlin, Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin Immobilienscout24 Webseite Kontakt Dr. Matthias Flügge 22

24 Protokolle für Open Data in der Cloud Cloud Computing ist eine Schlüsseltechnologie, um die politische Forderung nach einer Bereitstellung offener Daten umzusetzen. Zu den technischen Anforderung zählt der Zugriff auf derartige Daten mittels standardisierter Protokolle. Im Rahmen der Portierung des Anliegenmanagements als Software as a Service (SaaS) auf eine aus Microsoft Azure und System Center bestehende hybride Cloud-Infrastruktur wurde der Zugriff auf die öffentlichen Daten der Anliegen mittels des von Microsoft unter der open specification promise entwickelten Protokolls Open Data Protocol (OData) realisiert. Verwaltungen und Bürger können über OData auf Beschreibungen, Bilder und Status eingestellter, in Microsoft Azure gespeicherter Anliegen zugreifen. Seit Mitte 2012 befindet sich OData in der Definitionsphase als offener OASIS-Standard. OData selbst ist ein auf gängigen Web-Technologien wie XML, REST, JSON oder AtomPub basierendes Protokoll. Das Protokoll ermöglicht das Lesen und Schreiben der bereitgestellten Daten in der Cloud, unabhängig von den zu ihrer Speicherung verwendeten Formaten. Einen Überblick über die aktuelle Nutzung von OData im Rahmen von Open Government Aktivitäten erhält man auf dem Windows Azure Marketplace DataMarket und über das OData Ökosystem. Partner Microsoft Deutschland GmbH Kontakt Dr. Klaus-Peter Eckert klaus-peter.eckert@fokus.fraunhofer.de Open Data Analytics as a Service Wie kann bei stetig steigenden Datenmengen die Auswertung offener Daten für verwaltungsinterne und -externe Akteure einfach gestaltet werden? Dieser Frage soll in der Studie Open Data Analytics as a Service nachgegangen werden, die Fraunhofer FOKUS mit Unterstützung des ISPRAT Instituts durchführt. Innovative, auf offenen Daten aufbauende Anwendungen werden erst durch die Analyse und Verschneidung von Daten aus unterschiedlichen Quellen möglich. Am Markt für Datenanalyse (Data Analytics) existieren Lösungen zur Speicherung, Veröffentlichung und Aufbereitung von hochvolumigen, schnell wachsenden Datenmengen (Big Data). Technologien aus Bereichen wie NoSQL, Linked Open Data, Business Intelligence und Cloud Computing stellen Bausteine auf dem Weg zu einer holistischen Aufbereitung und Bereitstellung derartiger Daten und abgeleiteter Informationen dar. Ein Ziel der Untersuchungen ist es, Potentiale und Hindernisse für Werkzeuge zur Datenanalyse als Dienst bzw. Dienstleistung aufzuzeigen. Für existierende Data Analytics -Werkzeuge wird deren Eignung zum Umgang mit den Formaten und Schnittstellen analysiert, die typischerweise auf Open Data-Plattformen bereitgestellt werden. Weiterhin wird untersucht, inwieweit sich die Werkzeuge in existierende Plattformen integrieren lassen. Unterstützt durch ISPRAT e.v. Kontakt Dr. Jens Kohlmorgen jens.kohlmorgen@fokus.fraunhofer.de 23

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