Die Rückkehr der Einfachheit 62
|
|
- Harry Meinhardt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 7.09 Plus CD! Stellenmarkt S. 58 Das war die JAX 2009 S. 15 Deutschland 7,50 Österreich 8,60 Schweiz sfr 15,80 Java Magazin Java Architekturen SOA Agile CD-Inhalt JavaRebel 2.0 Squish WebCastellum QF-Test Groovy Scala Apache Trinidad specs Keynote von der JAX 2009 Mobile JavaFX Mobile Neal Ford: Ancient Philosophers & Blowhard Jamborees Alle CD-Infos 3 Plattformübergreifend entwickeln 92 Web Web Application Security Gib Hackern keine Chance 48 Architektur Lose gekoppelte Systeme ActiveMQ und Camel 83 Java Core Einführung in Scala, Teil 4 Pattern Matching & Co 24 Die Rückkehr der Einfachheit 62 Google App Engine 38 D Cloud Computing mit Java Cloud Computing erobert die IT-Welt. Zu verlockend ist die Möglichkeit, Hardwareressourcen nach Bedarf hinzuzufügen und so immense Fixkosten einzusparen. Anfang April wurde die GAE für Java als Early Look veröffentlicht. Wie zeigen, wie die Google App Engine funktioniert.
2 SOA Center SOA aus dem wahren Leben Teil 9 SOA Design Pattern: Compensation In den letzten acht Artikeln dieser Serie haben wir uns mit den Bausteinen beschäftigt, aus denen eine SOA zusammengesetzt ist. Im Folgenden werden wir einige der wichtigsten SOA Design Pattern beschreiben, die wir in Projekten erfolgreich angewandt haben. Dazu gehören das Compensation Pattern, das UI Mediator Pattern, das Common Data Format Pattern und das Data Access Pattern. Alle diese Muster haben Einzug gefunden in Tomas Erls Buch SOA Design Pattern [1] und werden hier, mit unseren praktischen Erfahrungen angereichert, im Detail vorgestellt. Wir starten unsere SOA-Pattern-Best-of-Sammlung mit dem Compensation Pattern. von Berthold Maier, Hajo Normann, Bernd Trops, Clemens Utschig-Utschig und Torsten Winterberg n unserer virtuellen Autovermietung RYLC wurden BPEL- Prozesse entworfen, die Services orchestrieren. Diese Services waren sauber beschrieben, was ihre Funktionalität und ihre nichtfunktionalen Anforderungen, etwa in Bezug auf Antwortzeiten, angeht. Ein Thema jedoch verursachte ein mulmiges Gefühl unter den Beteiligten: Was ist, wenn entlang einer Kette von Serviceaufrufen, die zusammen eine logische (Geschäfts-) Transaktion bilden, etwas schiefgeht? Manche Services liefen über Transaktionsmonitore (z. B. auf einem Mainframe), sodass deren Entwickler dafür warben, alle Services über derartige Mechanismen anzubieten, um so gemeinsam das Problem zu bewältigen. Dieses Vorgehen war jedoch nicht umsetzbar, ohne das Designprinzip der losen Kopplung [2] zu verletzen. Unser Chefarchitekt kam über einen, teilweise schmerzhaften, Erkenntnisprozess zu dem Ergebnis: Der einzige Weg, eine Art der Transaktionalität in einer heterogenen SOA-Landschaft umzusetzen, besteht darin, für jede verändernde Serviceoperation eine Undo-Serviceoperation zu implementieren, die von der steuernden Orchestrierung (BPEL-Prozesse im beschriebenen Projekt) im Kompensationsmodus aufgerufen werden, wenn in einer Serviceaufrufkette etwas schiefgeht. In diesem Artikel werden wir diese Lösung als alternatives Transaktionsmuster beschreiben, mit allen Implikationen und Hinweisen, wann dieses Mus ter sinnvoll anwendbar ist und wann nicht. Motivation Compensation wird in einer SOA bei Fehlersituationen notwendig, da mehrere atomare Serviceoperationen in der Regel nicht mit klassischen Transaktionen verbunden werden können das würde, wie wir noch sehen werden, das Prinzip der losen Kopplung verletzen. Auftreten wird eine solche Fehlersituation vor allem, wenn Serviceoperationen bei der Orchestrierung oder durch Anwenden des Composit Patterns zu Prozessen oder neuen Services zusammengesetzt werden und die Transaktionsklammer dadurch erweitert werden muss. Wir benötigen Mechanismen, um die Auswirkungen von einzelnen Services (Statusveränderungen im Gesamtsystem) rückgängig zu machen und das System zu jedem Zeitpunkt in einen 78 javamagazin
3 SOA aus dem wahren Leben Teil 9 SOA Center konsistenten Zustand zu überführen es geht also um das Wahren der Integrität. Für das Compensation Pattern möchten wir folgende Fragen behandeln: Warum ist es wichtig bei SOA, über Compensation zu sprechen? Wie ist das Thema Compensation mit dem Thema Transaktionen verbunden? Wo liegen die Herausforderungen, wenn man Compensation betrachtet? Abb. 1: Services müssten geänderte Ressourcen für ein späteres Rollback locken [1] Das konkrete Problem Services sind per Definition atomare Einheiten, die eine klar definierte Geschäftsfunktion anbieten. Wenn bei der Nutzung eines Service fachliche oder technische Fehler auftreten, liegt es in der Verantwortung des Service, mit diesen Fehlern umzugehen, entsprechende Meldungen an den Aufrufer des Service zu senden und dafür zu sorgen, dass die Integrität des Gesamtsystems nicht verletzt wird. Es wird Situationen geben, in denen der Service alleine die Integrität nicht sicherstellen kann. Das ist z. B. der Fall, wenn mehrere Services mit einer Orchestrierungs-Engine zu einem Prozess oder zu einem Komposit Service zusammengeschaltet sind, aufgerufen werden und bei einem Fehler in einem der Services auch die Änderungen der vorgehenden Services zurückgenommen werden müssen. Im Prinzip müsste die Serviceoperation oder der angeschlossene Transaktionskoordinator dann mit allen beteiligten Serviceoperationen der Orchestrierung kommunizieren und die Verarbeitungsschritte rückgängig machen. Das gleiche gilt für den Fall, wenn die Runtime-Plattform auf Fehler während des Ablaufs einer Orchestrierung stößt. Auch in diesem Fall muss dafür gesorgt werden, dass Veränderungen von bereits aufgerufenen Services wieder rückgängig gemacht werden. Der klassische Ansatz, dieses Problem anzugehen, wäre die Nutzung eines Transaktionskoordinators nach dem ACID-Prinzip (Atomicy, Consistency, Isolation, Durability). Die Nutzung von Transaktionen würde bedeuten, dass alle beteiligten Services in die Lage versetzt werden, via Rollback, ihre Änderungen zurückzunehmen. Um das zu ermöglichen, müssen in der Regel die genutzten Backend-Ressourcen, wie Datenbank- Records oder andere Datenquellen, für den gesamten Zeitraum der Verarbeitung gesperrt werden, was oft zu einem Blockieren bei parallelem Zugriff führt. Insbesondere, da Ressourcen aufgrund sehr langlaufender Prozesse unter Umständen für mehrere Wochen geblockt wären. Wir befinden uns jedoch in einer SOA, wo Services lose gekoppelt sind [3]. Eine Transaktion stellt eine logische Klammer um eine Reihe von Services dar und bringt diese so in eine Abhängigkeit, die per se in einer SOA nicht gewünscht ist. Aus diesem Grund benötigen wir einen alternativen Lösungsansatz, der im Folgenden beschrieben wird. Das Compensation Pattern: Lösungsansatz Lösung Eine Compensation lässt sich als logisches Undo auffassen. Für verändernde Funktionalität muss entsprechende Undo-Logik bereitgestellt werden. Das bedeutet konkret, dass jede Serviceoperation, z. B. erstelleauftrag, die zu einer Zustandsänderung im System führt, eine entsprechende Undo-Serviceoperation benötigt, die den Zustand wieder in den vorherigen Stand zurücksetzen kann. Diese Undo-Serviceoperation ist in der Regel keine einfache inverse Serviceoperation, wie z. B. deleteauftrag, bei der ein Eintrag wieder aus einer Datenbanktabelle entfernt wird. Meistens muss eine komplexere Auswirkung einer Serviceoperation, und zwar dokumentierbar, rückgängig gemacht werden. Das entspricht einem gängigen Verfahren, das in der Geschäftswelt schon lange praktiziert wird: Fehlerhafte Buchungen werden nicht ausradiert, sondern mit einer Stornobuchung dokumentiert zurückgefahren. Dieses Konzept der Compensation wird bei Serviceorchestrierungen und -kompositionen benötigt. Hier kann es zu der Situation kommen, dass in einem Prozessablauf verschiedene Serviceoperationen erfolgreich durchgeführt wurden. Eine später aufgerufene Serviceoperation wirft nun einen Fehler, der dazu führt, dass die vorhergehenden Serviceoperationen zurückgefahren werden müssen, die den Zustand des Systems geändert haben und zu dem gleichen Service- Wenn in Prozessen fachliche oder technische Fehler beim Aufruf von Services auftreten, ermöglichen die Mechanismen des Compensation Pattern, das Gesamtsystem wieder in einen konsistenten Zustand zu versetzen. javamagazin
4 SOA Center SOA aus dem wahren Leben Teil 9 Abb. 2: Compensation erfordert kein Sperren der zugrunde liegenden Ressourcen [1] Das BPEL-Sprachkonstrukt zur Abwicklung einer Compensation ist intuitiv anzuwenden: In einem Exception Handler wird der auftretende Fehler gefangen und bei Bedarf mittels der compensate-aktivität der entsprechende Compensation Handler angestoßen, der sich um das logische Rollback kümmert. Da ohne Transaktionsmonitor keine Locks auf die entsprechenden Datenquellen gesetzt werden, arbeiten die Fachprozesse oft mit Attributen, wie beispielsweise Auftragsstatus=FREIGEGEBEN. Diese Attribute müssen entsprechend auch in Fehlerfällen manipuliert werden. kontext gehören. Anstelle der Nutzung einer technischen Transaktion zur Sicherstellung der Integrität des Systems, wird die Serviceorchestrierung um die Funktion eines Compensation Handlers erweitert. Mithilfe des Compensation Handlers kann definiert werden, welche Undo-Serviceoperationen im Fehlerfall aufgerufen werden müssen. Das Zurückpropagieren eines Fehlers in einer Aufrufkette wird dadurch erreicht, dass Anwendungsgebiete jeder Service oder Prozess eine Fault-Operation bereitstellen muss. Das stellt für synchrone Services kein Problem dar hier wird im Fehlerfall ein entsprechender Fault zurückgegeben. Für alle asynchronen Serviceaufrufe muss eine alternative Lösung gefunden werden. Hier bietet sich innerhalb der Serviceorchestrierung die Implementierung des asynchronen Request-Response-Pattern an: Der aufrufende Prozess wartet in diesem Fall so lange, bis eine Rückmeldung erfolgt. Im Fehlerfall versendet der aufgerufene Service anstatt der normalen Rückmeldung eine Fehlernachricht an den Aufrufer, woraufhin der entsprechende Compensation Handler aktiviert wird, der sich um das logische Rollback der nötigen Schritte kümmern kann. In BPEL würde hierzu statt einer Receive- Aktivität die Pick-Aktivität verwendet werden, um entweder auf die Antwort oder den Fehler zu reagieren. Kompensationslogik liegt in der Hand der Servicedesigner und muss berücksichtigt werden. Compensation wird bei Servicekompositionen eingesetzt, wenn mehrere Serviceoperationen aufgerufen werden, die unabhängig voneinander den Zustand des Gesamtsystems verändern. Compensation kann nicht zum Einsatz kommen, wenn Services Daten implizit verändern, z. B. durch Auslösen von Datenbank-Triggern. Beim Kapseln von Altsystemen durch Web Services und der Bereitstellung ihrer Funktionen als Serviceoperationen liegt der Einsatz des Compensation Pattern nah, da hier die Nutzung eines Transaktionsmanagers selten in Frage kommt. Oft hat man nur die Option, eine Serviceoperation im Fehlerfall via Compensation zurückzusetzen, weil das Altsystem gar nicht die Möglichkeit bietet, via Rollback den ursprünglichen Status wiederherzustellen. Auswirkungen Folgende Auswirkungen sind beim Einsatz von Compensation zu beachten: Der Aufbau von Undo-Serviceoperationen bedingt Berücksichtigung in der Fachlichkeit und im Code von existierenden Services. Compensation zwingt die Entwickler umzudenken und das klassische Transaktionsmodell zu verlassen. Kompensationslogik existiert nicht einfach und kann automatisch verwendet werden, wie von einem Datenbank-Rollback bekannt, sondern liegt vollständig in der Hand der Servicedesigner und muss entsprechend beim Design Berücksichtigung finden. Da es um nicht weniger als die Integrität des Gesamtsystems geht, kommt dieser Aufgabe besondere Bedeutung zu und wirkt sich letztlich auf die Qualität der Services direkt aus. Werden z. B. Undo-Serviceoperationen so gebaut, dass sie unreflektiert alles zurücksetzen, ohne auf die Geschäftslogik zu achten, kann es dazu führen, dass man davon ausgeht, dass die Kompensation sauber ausgeführt wurde, das Gesamtsystem sich aber nicht mehr in einem konsistenten Zustand befindet. Das kann gerade dann passieren, wenn der Designer der Komposition keine detaillierte Beschreibung der Logik des aufgerufenen Service und dessen Undo-Serviceoperationen besitzt. In der Compensation-Phase werden alle Serviceaufrufe in inverser Ordnung durch entsprechende Undo-Serviceoperationen rückgängig gemacht. Dieses Design stößt in einigen Fällen an seine Grenzen: Was geschieht in der Compensation-Phase, wenn im Prozessablauf Serviceaufrufe durch Konditionallogik verwehrt wurden ein 80 javamagazin
5 SOA aus dem wahren Leben Teil 9 SOA Center Regelservice bestimmt beispielsweise zum Zeitpunkt des Aufrufs, ob die Operation fachlich überhaupt durchgeführt werden darf. Ein Compensation Handler weiß dann zur Designzeit nicht, welche Undo-Operationen er aufrufen soll. Um auch diesen Fall abzudecken, sind zwei Anwendungsmuster denkbar: Idealerweise sind Services und vor allem Undo-Serviceoperationen idempotent implementiert. Ein Aufruf aller Undo-Serviceoperationen im Prozess würde dann ohne Folgen bleiben von der Systemlast abgesehen. Alternativ dazu muss auf die Protokollierung aller Aufrufe in einer separaten Variablen zurückgegriffen werden. Bei Verwendung einer BPEL-Prozess-Engine werden die Variablen persistiert und stehen auch bei einem späteren Aktivieren bzw. Zurückrollen noch zur Verfügung. Ohne Prozess-Engine oder wenn Prozesse lediglich das Message Exchange Pattern Fire and Forget implementieren, ist die Protokollierung aller Aufrufe in einem separaten Header-Bereich der Message ein beliebter, aber unschöner Lösungsweg, um die getätigten Aufrufe durch einen separaten Compensation-Prozess rückgängig machen zu lassen. Es gibt aber auch Situationen und Anwendungsfälle, in denen es unbedingt notwendig ist, Transaktionen durchzuführen. Das klassische Beispiel hierfür ist die Banküberweisung, bei der es aus Geschäftsprozesssicht heraus kritisch ist, sich auf Kompensation zu stützen. In diesem Fall steht das SOA-Prinzip der losen Kopplung [2] gegen das Integritätskonzept. Für diese Fälle kann man Alternativlösungen anstreben, die im Folgenden beschrieben sind. Abb. 3: Ein Transaktionskoordinator verwaltet die Transaktionsgrenzen [1] Abb. 4: Ein Error- Handler fängt in BPEL alle Fehler ab und stößt per compensate den passenden Compensation Handler an 1. Transaktionskapsel: Wenn es triftige Gründe dafür gibt, nicht auf das Compensation Pattern zurückzugreifen, kann man den Prozess in einen Compound Service [1] umwandeln. Man erweitert dazu den Funktionsumfang des Service (transfermoneyfromaccounttoaccount( )) und behandelt die Transaktion innerhalb dieses Service. Eine Alternative ist die Nutzung der proprietär zur Verfügung gestellten Mechanismen einiger SOA Suiten, die für ESB- und BPEL-Integrationsprozesse die Möglichkeit bieten, einen Transaktionskontext zwischen Serviceaufrufen zu verwalten. Damit erhält man die Möglichkeit, bei Fehlersituationen eine zusammengesetzte Transaktion via Rollback sauber zurückzurollen, ohne entsprechende Undo-Operationen bereitstellen zu müssen. Noch einmal: Durch diese Verwendung einer klassischen Transaktionsklammer schafft man eine Abhängigkeit zwischen den Serviceoperationen (Abbuchen und Zubuchen) und erweitert somit den technischen Schnittstellenvertrag künstlich um die Details der Transaktionsklammer. Das unterläuft SOA-Prinzipien, z. B. Wiederverwendung oder lose Kopplung. 2. Abstützen auf bestehende Transaktionsprotokolle (WS-TX, XA): Statt der Verlagerung der Transaktionsverantwortung in die Serviceoperation erwägt Thomas Erl die Verwendung eines Transaktionskoordinators (Transaction Coordinator [4]). Das bedeutet für Services, dass sie sich beim Transaktionskoordinator registrieren, sobald eine Operation ausgeführt wird und somit ihre Transaktionsmanagementverantwortung delegieren. Da Ressourcen nicht über einen längeren Zeitraum gesperrt werden dürfen, ist diese Implementierung nur im Fall von kurzlebigen Transaktionen zu empfehlen und findet sich daher oft in hochperformanten Integrationsprozessen wieder. Use Case In unserem RYLC-Unternehmen [5] ist der Chefarchitekt bei der SOA-fizierung der Anwendungen auf folgendes Problem gestoßen: Nachdem Services und Prozesse definiert waren, hat er sie teilweise mithilfe von SessionBeans, teilweise mit Spring POJOs, umsetzen lassen. In einem weiteren Schritt wollte er nun auf diesen Service Web-Service- Schnittstellen aufsetzen. Das hat sich im ersten Anlauf auch sehr gut umsetzen javamagazin
6 SOA Center SOA aus dem wahren Leben Teil 9 lassen gerade solange die Gut -Fälle betrachtet wurden. Sobald aber Ausnahmen und Fehlerfälle hinzu kamen, wurde die Sachlage komplexer: Nach der fehlerhaften Ausführung von Web Services konnte das System nicht mehr mithilfe von Rollbacks zurückgefahren werden, da nach Erweiterung auf SOAP Web Services das Konzept der Transaktionen so nicht mehr zur Verfügung stand und die entsprechenden Undo-Serviceoperationen in den SpringBeans und EJBs (noch) nicht implementiert waren. Wenn wir uns den Einsatz des Compensation Pattern an einem konkreten Beispiel, in unserem RYLC-Unternehmen beim Teilprozess schreiberechnung anschauen, so werden innerhalb dieses Prozesses zwei Serviceoperationen aufgerufen, die unabhängig voneinander das Gesamtsystem verändern. Schlägt eine dieser beiden Serviceoperationen fehl, befindet sich das Gesamtsystem in Listing 1: Implementierung eines Compensation Handlers in einem BPEL-Prozess [3] <!-- Update crm 2 infos --> <scope name= Scope_CRM2_UpdateInfos > <!-- Definition des Compensation Handlers --> <compensationhandler> <! Aufruf der undo funktion --> <invoke name= Invoke_SetCRMRecordToInvalid partnerlink= CRM2 porttype= client:rylc_compensation operation= somethingelse inputvariable= Invoke_SetCRMRecordToInvalid_initiate_ InputVariable /> </compensationhandler> <invoke name= Invoke_SchreibeCRMInfos partnerlink= CRM2 porttype= client:rylc_compensation operation= initiate inputvariable= Invoke_SchreibeCRMRechnung_initiate_ InputVariable /> </scope> <scope name= Scope_SchreibeRechnung > <faulthandlers> <!-- fault handler, alle Fehler --> <catchall> <!-- expliziter call zu compensation --> <compensate name= Compensate_CRMInfoRecord /> </catchall> </faulthandlers> <invoke name= Invoke_SchreibeRechnung partnerlink= InvoiceService porttype= client:rylc_compensation operation= initiate inputvariable= Invoke_SchreibeRechnung_initiate_ InputVariable /> </scope> einem inkonsistenten Zustand. Genau für diesen Fall benötigen wir: 1. Die in diesem Artikel bereits beschriebenen Undo-Serviceoperationen 2. Einen Compensation Handler, z. B. den Compensation Handler einer BPEL Engine, der die Undo-Serviceoperationen der im Scope der Transaktion befindlichen Services aufruft,und somit das Gesamtsystem wieder in einen konsistenten Zustand bringt In diesem Beispiel nutzen wir zwei Serviceoperationen, die letztendlich ihre Informationen in Datenbanktabellen ablegen und gegebenenfalls an Datenbanktransaktionen teilnehmen könnten. Ob nun der Standardtransaktionsmechanismus der Datenbank oder der Compensation-Mechanismus zum Einsatz kommen, ist im Einzelfall abzuwägen: Compensation ist immer die richtige Wahl im Sinne einer reinen SOA, Standardtransaktionen sind aber oft einfacher umgesetzt. Ist ein weiterer Schritt innerhalb des Beispielprozesses das Versenden einer an den Kunden so kann dieser Schritt nicht mit einem Undo oder Rollback zurückgefahren werden. Hier würde die Undo-Serviceoperation eine weitere generieren, die den Kunden darüber informiert, dass die vorhergehende ungültig ist, also eine Stornierungsfunktionalität zum Einsatz kommt. Fazit Wenn man über SOA spricht oder an eine erste Umsetzung geht, wird das Thema Fehlerbehandlung häufig zurückgestellt man konzentriert sich zunächst auf die Gut -Fälle. Letztendlich kommt man aber nicht um die Beschäftigung mit den entsprechenden Konzepten herum, da teilweise Anpassungen in der Architektur nötig werden. Jeder Architekt muss sich daher mit den Implikationen von Transaktionen und Compensation innerhalb einer SOA auseinandersetzen, um die Auswirkungen einschätzen zu können. Wie beschrieben gibt es auch Alternativen das Verlagern der Transaktion in die Serviceimplementierung oder die Nutzung von verteilten Transaktionen diese Alternativen widersprechen jedoch grundlegenden SOA-Prinzipien, besonders dem Prinzip der losen Kopplung und sollten vermieden werden. Bereits beim Design von Services muss man sich Gedanken über Compensation machen. Service- und Prozessdesigner müssen definieren, welchen Scope Undo-Serviceoperationen haben. Diese Aufgabe gilt sowohl für Services, die Altanwendungen kapseln, als auch für Services, die neu entwickelt werden. Compensation Handler werden von allen auf dem Markt befindlichen BPEL-Prozess-Engines standardkonform angeboten und ermöglichen das robuste Aufsetzen von Systemen, gerade auch im Umfeld komplexer Enterprise- Systeme gründeten die Autoren die Masons-of-SOA mit der Vision, SOA über internationale Unternehmensgrenzen hinaus zu propagieren, kritische Projekte gemeinsam zu unterstützen und Erfahrung aus zusammen 20 SOA-Projektjahren weiterzugeben. Die Publikation dreier Entwurfsmuster (Compensating Service Transaction, UI Mediator sowie Canonical Schema Bus) in Thomas Erls SOA-Design-Patterns- Buch und die vorliegende Artikelserie sind Beispiele für diese Arbeit. Links & Literatur [1] Erl, Tomas: SOA Design Patterns : [2] Maier, Berthold; Normann, Hajo; Trops, Bernd; Utschig-Utschig, Clemens; Winterberg, Torsten: Lose Kopplung, in Java Magazin [3] wsbpel/2.0/os/wsbpel-v2.0-os. html#_toc [4] Cross Service Transaction: soapatterns.org/cross_service_ transaction.asp [5] Maier, Berthold; Normann, Hajo; Trops, Bernd; Utschig-Utschig, Clemens; Winterberg, Torsten: Rent your Car Service-oriented, in Java Magazin [6] Maier, Berthold; Normann, Hajo; Trops, Bernd; Utschig-Utschig, Clemens; Winterberg, Torsten: Servicekategorien, in Java Magazin [7] Business Transaction Protocol: coordination.html#btp 82 javamagazin
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrStellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen
MehrDieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
MehrSoftwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen. Alexander Schunk Marcel Teuber Henry Trobisch
Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen Alexander Schunk Henry Trobisch Inhalt 1. Vergleich der Unit-Tests... 2 2. Vergleich der Codeabdeckungs-Tests... 2 3. Vergleich
MehrWeb Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen
9 3 Web Services 3.1 Überblick Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen mit Hilfe von XML über das Internet ermöglicht (siehe Abb.
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrProtect 7 Anti-Malware Service. Dokumentation
Dokumentation Protect 7 Anti-Malware Service 1 Der Anti-Malware Service Der Protect 7 Anti-Malware Service ist eine teilautomatisierte Dienstleistung zum Schutz von Webseiten und Webapplikationen. Der
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
Mehricloud nicht neu, aber doch irgendwie anders
Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrTypisierung des Replikationsplan Wirries, Denis Datenbankspezialist
Typisierung des Replikationsplan Wirries, Denis Datenbankspezialist Feintypisierung - Überblick Ergebnisse Ergebnisse aus aus anderen anderen Arbeitsergebnissen Arbeitsergebnissen Replikationsplan Replikationsplan
MehrDatenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware
Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrInkrementelles Backup
Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu
MehrSecond Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte
Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Schritt 1: Credits kaufen, um Zugangscodes generieren zu können Wählen Sie Credits verwalten und klicken Sie auf Credits kaufen. Geben Sie nun
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrÜbungen zur Softwaretechnik
Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se
Mehr1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern
1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrAnlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010
1 von 6 Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 ci solution GmbH 2010 Whitepaper Draft Anleitung Deutsch Verfasser: ci solution GmbH 2010 Manfred Büttner 16. September
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrAvira Server Security Produktupdates. Best Practice
Avira Server Security Produktupdates Best Practice Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Avira Server Security?... 3 2. Wo kann Avira Server Security sonst gefunden werden?... 3 3. Was ist der Unterschied zwischen
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrJava Script für die Nutzung unseres Online-Bestellsystems
Es erreichen uns immer wieder Anfragen bzgl. Java Script in Bezug auf unser Online-Bestell-System und unser Homepage. Mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen einige Informationen, und Erklärungen geben,
Mehriphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren
42 iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren Die Synchronisierung von ios mit anderen Kalendern ist eine elementare Funktion. Die Standard-App bildet eine gute Basis, für eine optimale
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrInformationen zum neuen Studmail häufige Fragen
1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:
MehrJava Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität
Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität Ralf Degner (Ralf.Degner@tk-online.de), Dr. Frank Griffel (Dr.Frank.Griffel@tk-online.de) Techniker Krankenkasse Häufig werden Mehrschichtarchitekturen
MehrAnleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren
Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen
MehrDatensicherung. Beschreibung der Datensicherung
Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten
MehrAnmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise
Anmeldeverfahren Inhalt In dieser Anleitung finden Sie eine detaillierte Beschreibung der verschiedenen Anmeldeverfahren bzw. Zugangsberechtigungen anhand der verschiedenen Szenarien, die für Sie in der
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrLizenzierung von System Center 2012
Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrS TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E
S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat
MehrSANDBOXIE konfigurieren
SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:
MehrBenachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6
Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6 Support April 2011 www.avira.de Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten Avira GmbH 2011 Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6 Folgende Benachrichtigungsmöglichkeiten
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrBauteilattribute als Sachdaten anzeigen
Mit den speedikon Attributfiltern können Sie die speedikon Attribute eines Bauteils als MicroStation Sachdaten an die Elemente anhängen Inhalte Was ist ein speedikon Attribut?... 3 Eigene Attribute vergeben...
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrAnleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem
Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Wichtiger Hinweis: Microsoft hat am 8. April 2014 den Support für Windows XP eingestellt. Neue Sicherheitsaktualisierungen
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
Mehr1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.
1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrE-Government Sondertransporte (SOTRA) Registrierung von Benutzerkennung
E-Government Sondertransporte (SOTRA) Registrierung von Benutzerkennung Projektteam Sondertransporte Land OÖ Version September 2012 Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung, Verbreitung
MehrHandbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3
Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3
MehrWindows 8 Lizenzierung in Szenarien
Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene
MehrFACHARTIKEL 2013 Software Programmierung, Testing und Implementierung zum Stichtag mithilfe von PERM-Domänen
FACHARTIKEL 2013 Software Programmierung, Testing und Implementierung zum Stichtag mithilfe von PERM-Domänen von Herbert Mittelbach Stichtage Von Herbert Mittelbach Stichtage haben stets eine besondere
MehrMemeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein
Einleitung Memeo Instant Backup ist eine einfache Backup-Lösung für eine komplexe digitale Welt. Durch automatisch und fortlaufende Sicherung Ihrer wertvollen Dateien auf Ihrem Laufwerk C:, schützt Memeo
MehrAnleitung. So erstellen Sie eine Familienkarte für Ihre Gemeinde. 1. Google-Konto eröffnen
Anleitung So erstellen Sie eine Familienkarte für Ihre Gemeinde 1. Google-Konto eröffnen Zunächst benötigen Sie ein Konto bei Google, falls Sie nicht bereits eines haben: Gehen Sie dazu auf Google.com
MehrIhre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze
Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit
MehrLassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:
Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer
MehrBeispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1
Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
Mehr! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006
!"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst
MehrOLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98
OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter
MehrStartseite, wenn Sie auf unseren Online-Shop gehen
Startseite, wenn Sie auf unseren Online-Shop gehen Auswahl treffen: - einloggen mit bestehendem Login - falls kein Login vorhanden oder vergessen wurde: Einfach über Kunde werden neu anmelden und sich
MehrINFOnline SZM-Checker Ergänzung zum Manual
INFOnline SZM-Checker Ergänzung zum Manual Aktivierung mobiler Geräte für Tests zur InApp- Befragungsfunktionalität INFOnline GmbH Forum Bonn Nord Brühler Str. 9 53119 Bonn Tel.: +49 (0) 228 / 410 29-0
MehrStammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrBei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.
Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der
MehrIhr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?
Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDatenbank-Verschlüsselung mit DbDefence und Webanwendungen.
Datenbank-Verschlüsselung mit DbDefence und Webanwendungen. In diesem Artikel werden wir Ihnen zeigen, wie Sie eine Datenbank verschlüsseln können, um den Zugriff einzuschränken, aber trotzdem noch eine
MehrMan liest sich: POP3/IMAP
Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und
MehrHandbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen
Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...
MehrNEVARIS Umstellen der Lizenz bei Allplan BCM Serviceplus Kunden von der NEVARIS SP Edition auf NEVARIS Standard/Professional
NEVARIS Umstellen der Lizenz bei Allplan BCM Serviceplus Kunden von der NEVARIS SP Edition auf NEVARIS Standard/Professional Integrierte Lösungen für das Bauwesen Diese Dokumentation wurde mit der größtmöglichen
Mehr1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen
1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche
MehrUmzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung
Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre
MehrNachricht der Kundenbetreuung
Cisco WebEx: Service-Pack vom [[DATE]] für [[WEBEXURL]] Sehr geehrter Cisco WebEx-Kunde, Cisco WebEx sendet diese Mitteilung an wichtige Geschäftskontakte unter https://[[webexurl]]. Ab Samstag, 1. November
MehrAnleitungen zum KMG-Email-Konto
In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie mit einem Browser (Firefox etc.) auf das Email-Konto zugreifen; Ihr Kennwort ändern; eine Weiterleitung zu einer privaten Email-Adresse einrichten; Ihr Email-Konto
MehrGrundlagen verteilter Systeme
Universität Augsburg Insitut für Informatik Prof. Dr. Bernhard Bauer Wolf Fischer Christian Saad Wintersemester 08/09 Übungsblatt 3 12.11.08 Grundlagen verteilter Systeme Lösungsvorschlag Aufgabe 1: a)
MehrEasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm
EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrErfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!
Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten
MehrUpdatehinweise für die Version forma 5.5.5
Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x
MehrSEP 114. Design by Contract
Design by Contract SEP 114 Design by Contract Teile das zu entwickelnde Programm in kleine Einheiten (Klassen, Methoden), die unabhängig voneinander entwickelt und überprüft werden können. Einheiten mit
MehrTask: Nmap Skripte ausführen
Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses
MehrUpdatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2
Updatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2 Hier finden Sie die Beschreibung der letzten Änderungen und Aktualisierungen. Bei Fragen und Anregungen steht das EDI-Real-Team unter +43 732
Mehr:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch ::
:: one source ag :: Technopark Luzern :: D4 Platz 4 :: CH-6039 Root-Längenbold LU :: :: Fon +41 41 451 01 11 :: Fax +41 41 451 01 09 :: info@one-source.ch :: www.one-source.ch :: :: Anleitung Hosting Server
MehrDie Dateiablage Der Weg zur Dateiablage
Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
Mehrproles-login. Inhalt [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014]
proles-login. [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014] Inhalt 1. Einleitung 2 2. email-adresse registrieren 2 3. Benutzerinformationen des Mitarbeiters 3 4. Passwort-Rücksetzung 4 5. Passwort ändern
MehrEin mobiler Electronic Program Guide
Whitepaper Telekommunikation Ein mobiler Electronic Program Guide Ein iphone Prototyp auf Basis von Web-Technologien 2011 SYRACOM AG 1 Einleitung Apps Anwendungen für mobile Geräte sind derzeit in aller
MehrTeilnehmerlogin VHS Meppen Anleitung, Stand: 28.07.2015
Volkshochschule Meppen Postfach 17 62 49707 Meppen Teilnehmerlogin VHS Meppen Anleitung, Stand: 28.07.2015 Ansprechpartner: Oliver Hankofer, Tel.: 05931 9373-35 oliver.hankofer@vhs-meppen.de Freiherr-vom-Stein-Str.
MehrZimmertypen. Zimmertypen anlegen
Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz
MehrDokumentation PuSCH App. windows-phone
Dokumentation PuSCH App windows-phone Inhaltsverzeichnis Mit dem PuSCH App am Smartphone wird das Bestellen deutlich vereinfacht und beschleunigt! Die PuSCH App ist eine mobile Erweiterung zum Partnerportal
MehrKostenstellen verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4
Mehr2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein
Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)
Mehr