BEFUNDBOGEN PATHOLINGUISTISCHER GRAMMATIKTEST
|
|
- Leonard Böhme
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Christina Först, Logopädische Praxis Först & Mansaré, Friedrichstraße 8,96047 Bamberg BEFUNDBOGEN PATHOLINGUISTISCHER GRAMMATIKTEST Syntax/Satzstruktur 1. VERSTÄNDNIS SYNTATKISCHER STRUKTUREN a) Aktantenrealisierung: Aktanten = die handelnden oder betroffenen Figuren in einer Handlung, die im Satz die Subjekt- oder Objektfunktion einnehmen. Wurden alle notwendigen Figuren und Objekte vom Kind ausgewählt? Eine Auslassung von Aktanten kann bedeuten: 1. Das Kind analysiert die Position im Satz, den die Konstituente einnimmt, noch nicht korrekt (z.b. die erste Satzposition) 2. Das Kind erkennt den jeweiligen Satzteil nicht als relevant für die Handlung, hat ihn also nicht korrekt verarbeitet 3. Problematik in der auditiven Merkspanne (wenn längere Sätze schlechter ausagiert werden als kurze) b) Vergabe der thematischen Rollen (Nr. 6, 7) Thematische Rollen = die semantischen Funktionen, die die einzelnen Konstituenten im Satz in Bezug zum Verb einnehmen, also Agens- und Patiensrolle Agens = Handelnder ; Patiens = Opferrolle /mit dem etwas passiert Agens wird meist vom Subjekt eingenommen, Patiens meist vom Akkusativobjekt. Ausnahmen: Passivkonstruktionen (Nr. 7) und Topikalisierung = Abweichung von der kanonischen Abfolge S-V-O (Nr. 6) Wurden alle thematischen Rollen korrekt vergeben? Verwechselt das Kind den Handelnden und Betroffenen einer Handlung, hat es topikalisierte oder passivierte Strukturen nicht korrekt verarbeitet. c) Handlungsrealisierung: Übereinstimmung der ausgeführten Handlung mit der Verbsemantik, unabhängig von der Vergabe der thematischen Rollen. Wird die korrekte Handlung bzw. die Verbsemantik korrekt ausgeführt? d) Vor- und Nachzeitigkeit: (Nr. 9, 10, 11) Überprüfung, ob Kind beachtet, dass sich Teile einer Handlung vor, nach, bzw. gleichzeitig mit einer anderen Handlung abspielen. Ausgedrückt durch Haupt- und Nebensatzkonstruktionen mit temporalen Konjunktionen und, bevor und nachdem. Stimmt die zeitliche Reihenfolge der Handlungen? 1
2 Christina Först, Logopädische Praxis Först & Mansaré, Friedrichstraße 8, Bamberg 2. VERSTÄNDNIS VON W-FRAGEN Fragen Argumente Wer 2,10 Was 4, 9 wem 7,16 Wen 5,14 Fehler Argumente: Wo 1,12 wann 6,11 Wie 8,13 womit 3,15 Fehler Adjunkte: Antw. mit falscher Konstituente Antw. nicht auf Satz bezogen Ja/nein- Antwort Verstehen des Satzvorfeldes: normale Fragestruktur platziert das W-Pronomen in die erste Position im Satz = Vorfeld Verstehen von W-Fragen = Möglichkeit, die Wahrnehmung des Vorfeldes zu untersuchen (Entwicklungsalter: 2;6). Voraussetzung für V-2 antwortet das Kind mit ja oder nein, als ob eine Entscheidungsfrage gestellt wurde, ist dies ein Zeichen dafür, dass es das Vorfeld noch nicht verarbeitet hat, dass also die Satzstruktur unvollständig aufgebaut wurde. Bsp: Was räumt Lisa auf? ja Verstehen der Fragepronomen: W-Fragepronomen sind sehr abstrakt, gelten also als eine schwierige Wortklasse im Spracherwerb. antwortet das Kind mit einer falschen Konstituente, hat es zwar die syntaktische Existenz des W-Pronomens erkannt, jedoch noch nicht den spezifischen lexikalischen Gehalts. Es reagiert also auf ein anderes, ihm bekanntes W-Pronomen. Bsp: Was räumt Lisa auf? Lisa Verarbeitung der vorgegebenen Information: antwortet das Kind mit einer Antwort, die keinen Bezug auf die vorgegebene Geschichte nimmt, hat es zwar die syntakt. und semant. Information des W-Pronomens korrekt verarbeitet, jedoch den sprachlichen Kontext nicht berücksichtigt. (Es könnte aber auch aufgrund einer Einschränkung der Merkfähigkeit vorkommen, dass das Kind durch den zwischengeschalteten Satz den Stimulussatz vergisst.) Bsp: Was räumt Lisa auf? das Kinderzimmer Abhängigkeit von der syntaktischen Funktion der erfragten Konstituente: Fragepronomen nach obligatorischen Satzteilen (=Subjekt/Objekt werden vom Verb des Satzes gefordert. Obligator. Satzteile = Argumente des Verbs; Fragenpronomen nach fakultativen Elementen = Adjunkte. Argumentfragen werden etwas früher erworben als Adjunktfragen. bei sprachentwicklungsgestörten Kindern kann es zu einem besseren Verständnis von Argument- im Vgl. zu Adjunktfragen kommen. 2
3 Mögliche Ursachen hierfür: - Verstehen von Fragepronomen gestört (Antwort: falsche Konstituente) - Syntaktische Dimension gestört (Antwort: ja/nein) Christina Först, christina.foerst@web.de, Logopädische Praxis Först & Mansaré, Friedrichstraße 8, Bamberg 3. SATZPRODUKTION Qualitative Überprüfung der Satzproduktion des Kindes Hinweise auf produktive syntaktische und morphologische Fähigkeiten und Defizite a) Satzlänge MLU = Mittlere Äußerungslänge Die MLU ist ein Anhaltspunkt für die syntaktische Komplexität von Äußerungen. Die Länge einer Äußerung korrespondiert mit syntakt. Komplexität nur bis zu einem MLU-Wert von max. 4 Ist das Kind in der Lage, Wörter zu kombinieren?. b) Verbstellung Unterscheidung der syntaktischen Entwicklungsschritte der Verbendstellung und der Verbzweitstellung. Setzt das Kind das Verb an die korrekte Stelle im Satz? Ist das Verb flektiert? - eine unflektierte V-End-Stellung erlaubt keine eindeutige Unterscheidung zw. Morphologischer und syntaktischer Problematik. Es kommt der Zielsprache näher, unflektierte Verben in der finalen Position im Aussagesatz zu belassen, wie z.b. bei Modalverbkonstruktionen Die Katze will Roller fahren. - eine flektierte V-End-Stellung zeigt deutlich ein syntaktisches Problem an, da das Verb nicht in die Zweitposition bewegt wird, obwohl es morphologisch markiert werden kann. - Verbauslassungen müssen nicht in jedem Fall als syntaktisches Problem gewertet werden. Dies kann auch aufgrund einer Verblexikon- Störung erfolgen, wenn das Kind noch keine ausreichende Anzahl von Verben erworben hat. c) Komplexität der Satzstrukturen Überprüfung, ob das Kind Haupt- und Nebensatzkombinationen bilden kann. Hauptmerkmale des Nebensatzes: V-End-Stellung und eine nebensatzeinleitende Konjunktion Wesentliches Merkmal der deutschen Syntax: Asynchronie zwischen Haupt- und Nebensätzen (V-2-Stellung im Hauptsatz, V-End-Stellung im Nebensatz) Bildet das Kind Nebensatzkonstruktionen? Verwendet das Kind dabei die Hauptmerkmale des Nebensatzes? d) Flexible/starre Satzstrukturen Überprüfung der syntaktischen Flexibilität. Wie flexibel besetzt das Kind das Satzvorfeld, also ist das Kind in der Lage, alternative Möglichkeiten der Vorfeldbesetzung zu verwenden (also ausser des Subjektes: z.b. Objekt, Adverbial oder Fragepronomen) Wie flexibel sind die Satzstrukturen des Kindes? 3
4 Bei dysgrammatischen Kindern kommen z.b. Objekttopikalisierungen so gut wie nie vor. Die Satzproduktion erscheint dadurch starr und unflexibel, aber nicht unbedingt falsch. Gerade bei älteren Kindern ist häufig das Phänomen einer Erstarrung der Satzstrukturen als Kompensation syntaktischer Unsicherheiten anzutreffen. Christina Först, Logopädische Praxis Först & Mansaré, Friedrichstraße 8, Bamberg e) Verwendung von Artikeln Analyse der Syntax in der Nominalphrase. Die Nominalphrase verlangt einen Artikel vor dem Nomen (ausser bei Eigennamen und Massennomen). Das Entwicklungsalter für die regelmäßige Einsetzung des obligatorischen Artikels liegt bei 2;6 Jahren. Verwendet das Kind einen Artikel in einem obligatorischen Kontext? f) Morphologie Untersuchung der morphologischen Fähigkeiten des Kindes in den Bereichen Morphologie der Nominalphrase sowie der Verbalphrase/Verbflexion. In der Nominalphrase werden Plural, Kasus und Genus markiert. In der Verbalphrase sind das Vorliegen der Subjekt-Verb-Kongruenz sowie die Tempusflexion aussagekräftig. (hier ist die Analyse der gelenkten Rede besonders wichtig) Wie ist die Morphologie des Kindes in der Nominalphrase sowie in der Verbflexion? 4
5 Christina Först, Logopädische Praxis Först & Mansaré, Friedrichstraße 8, Bamberg 4. BILDGESCHICHTE Überprüfung der Sprachproduktion des Kindes sowie der Fähigkeiten, Sätze durch textgrammatische Mittel miteinander zu verbinden. Erkennt und versprachlicht das Kind die eigentliche Handlung? ( Katze stößt Schüssel ) Schätzt das Kind die Wissenszustände der anderen Personen korrekt ein? a) Handlungsstruktur: Zur Beschreibung der Handlungsstruktur müssen folgende Elemente 1-4 sprachlich realisiert werden: 1. Einführung der Katze; Beschreibung der Handlung 2. Einführung des Jungen; Beschreibung des Auftretens des Jungen 3. Einführung der Frau; Beschreibung des Gesprächs zw. Frau u. Jungen mit Bezug auf das Wissen der beiden über den Vorfall 4. Aufklärung der Handlung b) Kohäsive Mittel: Kohäsiven Mittel sind grammatische Verbindungen, d.h. Zusammenhänge zwischen den einzelnen Sätzen: a) Pronominalisierung: Bsp: Ein Junge kommt ins Zimmer. Er (Pronomen) sieht die Scherben. Wichtig dabei: das Pronomen muss einen erkennbaren Referenten besitzen. Mögliche Fehler treten auf, wenn es zur Pronominalisierung kommt, die nicht eindeutig einem Referenten zugeordnet werden kann. Rekurrenz: das bewusste Verzichten auf Pronominalisierung Bsp: Ein Junge kommt ins Zimmer. Der Junge (Rekurrenz) sieht die Scherben. Nur wenn die Nominalphrase im nächsten Satz semantisch sinnvoll ist, ist die Rekurrenz angemessen. Andernfalls kann diese Struktur als ausgelassene Pronominalisierung interpretiert werden. b) Junktionen: stellen eine unterschiedliche Relation zwischen Sätzen her, z.b. und, dann, deshalb c) Ellipsen: 5
6 sind Auslassungen von obligatorischen Satzteilen, die durch den Kontext als bekannt vorausgesetzt werden können. Bsp: Was hast du gemacht? Ich? Gar nichts. (Ellipse von: habe gemacht) Benutzt das Kind kohäsive Mittel? Christina Först, Logopädische Praxis Först & Mansaré, Friedrichstraße 8, Bamberg Syntax und Morphologie der Nominalphrase SYNTAX DER NOMINALPHRASE : Syntax der Nominalphrase = Erwerb der Artikeleinsetzungsregel: mit ca. 2;6 Jahren syntaktische Abhängigkeit zwischen Nomen und Artikel. Aus dieser Abhängigkeit folgt die Kongruenz zw. Artikel und Nomen in der Morphologie. Produktion des obligatorischen Artikels vor Unika Unika = Nomen, bei denen nur der bestimmte Artikel verwendet wird Die Verwendung des Artikels ist bei diesen Nomina aus syntaktischen Gründen obligatorisch. Die Fähigkeit, Artikel vor Unika zu Produzieren, zeigt den erfolgreichen Erwerb der Artikeleinsetzungsregel an. Expletivität = Artikel sind syntaktisch notwendig, semantisch aber unnötig. Die Expletivität ist die Voraussetzung für den Erwerb der Artikeleinsetzungsregel. Setzt das Kind die korrekten bestimmten Artikel vor die Unika? Kommt es zu Artikelauslassungen, hat das Kind nicht verstanden, dass Artikel im Deutschen syntaktisch notwendig sind. Es hat die Artikeleinsetzungsregel noch nicht erworben. Auch ein vereinfachter bestimmter Artikel (Platzhalterform de) kann als korrekt gewertet werden. MORPHOLOGIE DER NOMINALPHRASE: a) Produktion von Kasusmarkierungen Akkusativ Physiologischer Erwerbsprozess: 1. Übergeneralisierungsphase des Nominativs auf alle Positionen 2. Erwerb der Artikeleinsetzungsregel 3. Erwerb des Akkusativs Benutzt das Kind die korrekte Form des Akkusativs, insbesondere der maskulinen Markierung? Maßgeblich für die qualitative Auswertung des Akkusativs ist die Markierung der maskulinen Form den. Erscheinen ausschließlich die femininen und neutralen Markierungen oberflächlich korrekt, kann nicht von einem erfolgreichen Erwerb des Akkusativs ausgegangen werden. b) Produktion von Kasusmarkierungen Dativ Der Erwerb des Dativs stellt den spätesten Entwicklungsschritt dar. Verfügt das Kind noch nicht über die morphologische Markierung des Akkusativs, wird es auch die Flexion des Dativs noch nicht können. 6
7 Benutzt das Kind die korrekte Form des Dativs, insbesondere der maskulinen und neutralen Markierung? Maßgeblich für die Auswertung ist die Form dem (Markierung des Dativs für maskuline und neutrale Genera). Werden ausschließlich feminine Markierungen korrekt flektiert ( der ), kann nicht eindeutig von einem erfolgreichen Erwerb des Dativs ausgegangen werden. c) Produktion von Pluralmarkierungen Suffixe: -e, -(e)n, -s, -er, -el, -en, mit Umlaut Der ungestörte Erwerb des Plurals beginnt früh und dauert mit einer hohen Zahl von Fehlerproduktionen bis zum Schulalter an. Bei Kindern mit SES ist eine hohe Zahl von Nichtmarkierungen zu beobachten (Interpretation: Kinder mit SES sind unsicher, welche Pluralendung verwendet werden müsse, deshalb behalten sie die Singularform bei.) Kinder mit SES weichen zunächst auf ein Platzhaltermorphem aus (Übergeneralisierung des (e)n- Plurals) = Notplural von dysgrammatischen Kindern für die Markierung von Fremdwörtern. Kinder ohne SES greifen oft auf das Suffix s zurück. Dies zeigt an, dass das Kind die Notwendigkeit zur Pluralmarkierung erkennt, jedoch die Struktur des Wortes nicht ausreichend berücksichtigt. Wird überhaupt Plural markiert? Wird die Pluralmarkierung auch auf Nicht-Wörter ausgeweitet? Kommt es bei den existierenden Wörtern und/oder bei Nicht-Wörtern zu Übergeneralisierungen eines Pluralmorphems? Ein auffälliges Zeichen einer morphologischen Problematik ist die Nichtmarkierung des Plurals bei Wörtern und Nicht-Wörtern. Benutzt das Kind falsche Pluralmarkierungen, erkennt es die Notwendigkeit zur Pluralmarkierung, ist jedoch unsicher in der Auswahl des geeigneten Suffixes. Diese Unsicherheiten können aber auch im ungestörten Erwerb bis ins Schulalter anhalten. 7
8 Christina Först, Logopädische Praxis Först & Mansaré, Friedrichstraße 8, Bamberg Auswertungsbogen Dysgrammatismus Name des Kindes: Geburtsdatum: Alter: Untersuchungsdatum: UntersucherIn: Syntax und Morphologie: Syntaktischer/morphologischer Bereich ohne Befund auffällig sehr auffällig Syntax/Satzstruktur: rezeptive Überprüfung VERSTÄNDNIS SYNTAKTISCHER STRUKTUREN Aktantenrealisierung Rollen Vergabe der thematischen Handlungsrealisierung Nachzeitigkeit VERSTÄNDNIS VON W-FRAGEN Satzvorfeldes Fragepronomen Vor- und Verstehen des Verstehen der Verarbeitung der vorgegebenen Information Abhängigkeit v. d. syntakt. Funktion d. erfragten Konstituente Syntax/Satzstruktur: produktive Überprüfung SATZPRODUKTION 8
9 Satzlänge Verbstellung Satzstrukturen Satzstrukturen Artikeln Komplexität der Flexibilität der Verwendung von Morphologie SPRACHPRODUKTION IN EINER BIDLGESCHICHTE Pronominalisierung Junktionen Ellipsen Syntax der Nominalphrase PRODUKTION D. OBLIGATOR. ARTIKELS VOR UNIKA Morphologie der Nominalphrase PRODUKTION V. KASUSMARKIERUNGEN: AKKUSATIV PRODUKTION V. KASUSMARKIERUNG: DATIV PRODUKTION V. PLURALMARKIERUNGEN 9
Lexikalische, morphologische und syntaktische Symptome der SSES - Übergreifende oder selektive Störung? Christina Kauschke. Universität Potsdam
Lexikalische, morphologische und syntaktische Symptome der SSES - Übergreifende oder selektive Störung? Christina Kauschke Universität Potsdam Überblick Charakterisierung SSES Matchingverfahren Studie
Mehr1. AUSWERUNG SPONTANSPRACHE
Deskriptives Screen-Profil Handanweisung 1. AUSWERTUNG SPONTANSPRACHE 2. PROFILBOGEN 3. GRAMMATISCHES ÜBERSICHTSPROFIL 1. AUSWERUNG SPONTANSPRACHE Für eine vollständige Spontansprachanalyse benötigt man
MehrNormierung & Auswertungsraster
Patholinguistische Diagnostik bei Sprachentwicklungsstörungen Normierung & Auswertungsraster Christina Kauschke Institut für Deutsche Philologie am Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften Freie
MehrVP vs.?p. N V P N? N P N V Peter kommt nach Hause...dass Peter nach Hause kommt. Syntax V 2
Syntax V Rechts- vs. Links-Köpfigkeit VL-Sätze als grundlegende Muster funktionale Kategorien IP/CP zum Nachlesen: Grewendorf/Hamm/Sternefeld: Sprachliches Wissen, S. 213-223, Kap. 7.1., 7.2 Syntax V 1
MehrMuSE-Pro. Ein neues Verfahren zur Überprüfung der grammatischen Fähigkeiten. Dr. Margit Berg
MuSE-Pro Ein neues Verfahren zur Überprüfung der grammatischen Fähigkeiten M u S E - Pro morphologische und syntaktische Entwicklung Produktion Motivation: Entwicklung eines alltagstauglichen diagnostischen
MehrZur Struktur der Verbalphrase
Zur Struktur der Verbalphrase Ein formales Kriterium zur Verbklassifikation: V ist ein intransitives Verb (ohne Objekte) schlafen, arbeiten, tanzen,... (1) Klaus-Jürgen schläft. V ist ein transitives Verb
MehrGeburtsschrei. Mit ca. 6 Wochen soziales Lächeln. 2 Gurrlaute, Quietschen, Brummen, Gurren
Tabellarische Darstellung zum Spracherwerb Um die Komplexität des physiologischen Spracherwerbs darzustellen und um den Bereich des Wortschatzes in den Gesamtkontext der Sprachentwicklung einordnen zu
Mehra) Erklären Sie, was eine SOV Sprache ist und was eine V2 Sprache ist. b) Welche Wortstellungsmuster sind eher selten in Sprachen der Welt?
Syntax 1) Wortstellung a) Erklären Sie, was eine SOV Sprache ist und was eine V2 Sprache ist. Unter SOV Sprachen verstehen wir all jene Sprachen, die als Grundwortstellung die Reihenfolge Subjekt (S) Objekt
MehrSyntax. Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI
Syntax Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI Traditionale Syntaxanalyse Was ist ein Satz? Syntax: ein System von Regeln, nach denen aus einem Grundinventar kleinerer Einheiten (Wörter und Wortgruppen)
MehrDiagnostik grammatischer Entwicklungsstörungen - Eine Analyse elizitierender Verfahren
Diagnostik grammatischer Entwicklungsstörungen - Eine Analyse elizitierender Verfahren Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
MehrMorphologische Merkmale. Merkmale Merkmale in der Linguistik Merkmale in der Morpholgie Morphologische Typologie Morphologische Modelle
Morphologische Merkmale Merkmale Merkmale in der Linguistik Merkmale in der Morpholgie Morphologische Typologie Morphologische Modelle Merkmale Das Wort 'Merkmal' ' bedeutet im Prinzip soviel wie 'Eigenschaft'
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kein leichter Fall - das deutsche Kasussystem
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kein leichter Fall - das deutsche Kasussystem Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von 28 Kasus Grammatik und
MehrEinführung in die Linguistik Butt / Eulitz / Wiemer. Syntax I
Einführung in die Linguistik Butt / Eulitz / Wiemer Syntax I Morphologische Merkmale Morphologie drückt u.a. Merkmale wie diese aus: Kasus: Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ Numerus: Singular, Plural,
MehrGrammatiktheorie. Klausurfragen und Antworten
Germanistik Franziska Riedel Grammatiktheorie. Klausurfragen und Antworten Prüfungsvorbereitung Klausurfragen Grammatiktheorie Kasus: - Bestimmen Sie die Kasus! - Bestimmen Sie die Art der Kasusvergabe!
MehrÜberblick Kasus. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1033G_DE Deutsch
Überblick Kasus GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1033G_DE Deutsch Lernziele Deutsche Fälle im Überblick lernen Nominativ, Akkusativ und Dativ üben 2 Ich erzähle dir eine Geschichte? oder vielleicht
MehrÜberblick Kasus. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1033G_DE Deutsch
Überblick Kasus GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1033G_DE Deutsch Lernziele Deutsche Fälle im Überblick lernen Nominativ, Akkusativ und Dativ üben 2 Ich erzähle dir eine Geschichte? oder vielleicht
MehrStefan Lotze Seminar: Grundlagen der deutschen Grammatik (Satz I, Teil II) Sommer Valenz, thematische Rollen, Kasus. Was ist Valenz?
1 T Valenz, thematische Rollen, Kasus Theorie (Fragenkatalog) A Was ist Valenz? Die Eigenschaft eines Wortes, Ergänzungen mit bestimmten en und/oder formalen Merkmalen zu verlangen. [1] B Definieren Sie
MehrÜberblick) Therapie(von(Gramma.kstörungen(
Überblick Therapie(von(Gramma.kstörungen( Chris.na(Kauschke( Philipps-Universität Marburg Klinische Linguistik Derpatholinguis4scheAnsatz(PLAN KurzerÜberblicküberdenGramma4kerwerb Symptomegramma4scherStörungen
MehrEinführung in die Computerlinguistik. Syntax IV
Einführung in die Computerlinguistik Syntax IV Hinrich Schütze & Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 18.1.2016 Schütze & Zangenfeind: Syntax IV 1 / 21 Take-away
Mehrsyntaktische störungen bei älteren Kindern - oder was kommt nach der V2?
syntaktische störungen bei älteren Kindern - oder was kommt nach der V2? SAL-Bulletin Nr. 106 Seite 1 Julia siegmüller Zentrum für angewandte Patho- Die nativistische Sichtweise des ungestörten Grammatikerwerbs
MehrSATZGLIEDER UND WORTARTEN
SATZGLIEDER UND WORTARTEN 1. SATZGLIEDER Was ist ein Satzglied? Ein Satzglied ist ein Bestandteil eines Satzes, welches nur als ganzes verschoben werden kann. Beispiel: Hans schreibt einen Brief an den
MehrStichwortverzeichnis. Anhang. Bedingungssatz siehe Konditionalsatz Befehlsform
Anhang 130 A Adjektiv 68 73, 112 Bildung aus anderen Wörtern 69 mit Genitiv 63 Übersicht Deklination 108 109 Adverb 74 77, 112 Steigerung 76 Stellung 77 Typen (lokal, temporal, kausal, modal) 75 adverbiale
MehrSatzstruktur und Wortstellung im Deutschen
Hauptstudium-Linguistik: Syntaxtheorie (DGA 32) WS 2016-17 / A. Tsokoglou Satzstruktur und Wortstellung im Deutschen 2. Satzstruktur und Wortstellung in den deskriptiven Grammatiken Relativ freie Wortstellung
MehrEinführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen. Syntax II. PD Dr. Alexandra Zepter
Einführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen Syntax II PD Dr. Alexandra Zepter Überblick Syntax Fokus auf linearer Ordnung: Sprachtypen, Topologisches Feldermodell Fokus auf hierarchischer Ordnung:
MehrEinführung in die Computerlinguistik
Einführung in die Computerlinguistik Merkmalstrukturen und Unifikation Dozentin: Wiebke Petersen WS 2004/2005 Wiebke Petersen Formale Komplexität natürlicher Sprachen WS 03/04 Universität Potsdam Institut
MehrSyntaktische Kategorien: Phrasenkategorien
Syntaktische Kategorien: Phrasenkategorien FLM0410 - Introdução à Linguística Alemã I Profa. Dra. Ma. Helena Voorsluys Battaglia Eugenio Braga 8974165 Márcio Ap. de Deus 7000382 Wörter Phrasen Satz Satz
Mehrfür 4- bis 5-Jährige ohne institutionelle Bildung und Betreuung im Rahmen eines halbtägigen Schnuppertags im Kindergarten Geschlecht: Geburtsdatum:
Simone Breit & Petra Schneider für 4- bis 5-Jährige ohne institutionelle Bildung und Betreuung im Rahmen eines halbtägigen Schnuppertags im Kindergarten SSFB 4 5 Version 1.1 Name: Geschlecht: Geburtsdatum:
MehrGrammatik des Standarddeutschen III. Michael Schecker
Grammatik des Standarddeutschen III Michael Schecker Einführung und Grundlagen Nominalgruppen Nomina Artikel Attribute Pronomina Kasus (Subjekte und Objekte, Diathese) Verbalgruppen Valenz und Argumente
MehrDie Fälle Nominativ, Akkusativ und Dativ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2057G_DE Deutsch
Die Fälle Nominativ, Akkusativ und Dativ GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2057G_DE Deutsch Lernziele Die verschiedenen Fälle wiederholen Den Fall eines Nomens erkennen 2 Der Mann gab der Frau
MehrTeil II: Phrasen und Phrasenstruktur
Teil II: Phrasen und Phrasenstruktur Übersicht: Grammatische Funktionen Kategorien Konstituenten & Strukturbäume Konstituententest Endozentrizität 1 Einfacher Satzbau Drei allgemeine Grundfragen der Syntax:
MehrVorlesung Morphologie Flexion
Vorlesung Morphologie 13.6. - Flexion Anke Lüdeling anke.luedeling@rz.hu-berlin.de Sommersemester 2008 Vertretung: Hagen Hirschmann Flexion Inhalte heute Flexionskategorien & Paradigmata Nomen Adjektive
MehrWort. nicht flektierbar. flektierbar. nach Person, Numerus, Modus, Tempus, Genus verbi flektiert. nach Genus, Kasus, Numerus flektiert
Wort flektierbar nicht flektierbar nach Person, Numerus, Modus, Tempus, Genus verbi flektiert genufest nach Genus, Kasus, Numerus flektiert genusveränderlich komparierbar nicht komparierbar Verb Substantiv
MehrRelativsätze, Teil I
Relativsätze, Teil I Christian Gambel Sehr oft, wenn wir sprechen oder schreiben, möchten wir eine Person oder ein Objekt näher beschreiben. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten wie zum Beispiel Adjektive
MehrSyntax Phrasenstruktur und Satzglieder
Syntax Phrasenstruktur und Satzglieder Sätze und ihre Bestandteile haben eine hierarchische Struktur. Die Bestandteile eines Satzes (Konstituenten) bestehen aus geordneten Wortfolgen, die ihrerseits wieder
MehrEinführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen. Syntax IV. PD Dr. Alexandra Zepter
Einführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen Syntax IV PD Dr. Alexandra Zepter Überblick Syntax Fokus auf linearer Ordnung: Sprachtypen, Topologisches Feldermodell Fokus auf hierarchischer Ordnung:
MehrSpracherwerbstheoretische und diagnostische Frühindikatoren spezifischer Sprachentwicklungsstörungen
Spracherwerbstheoretische und diagnostische Frühindikatoren spezifischer Sprachentwicklungsstörungen Eine retrospektive Analyse Inauguraldissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Philosophie
MehrEinführung in die Computerlinguistik. Morphologie II
Einführung in die Computerlinguistik Morphologie II Hinrich Schütze & Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 30.11.2015 Schütze & Zangenfeind: Morphologie II 1
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Ich treffe Neuer. Verben mit unterschiedlicher Valenz Jahrgangsstufen 3/4 Fach Benötigtes Material Deutsch von Schülerinnen und Schülern generierte Sätze zu ein-, zweiund dreiwertigen Verben (z. B. auf
MehrGrammatikanalyse. Prof. Dr. John Peterson. Sprechstunde: Montags, 14:30-15:30h Raum LS10/Raum 425. Sommersemester 2015 Donnerstags, 14:15h-15:45h
Grammatikanalyse Sommersemester 2015 Donnerstags, 14:15h-15:45h Prof. Dr. John Peterson Sprechstunde: Montags, 14:30-15:30h Raum LS10/Raum 425 1 Termin Thema 16.4. Einführung Zerlegung des Satzes in seine
MehrKAPITEL I EINLEITUNG
KAPITEL I EINLEITUNG A. Der Hintergrund Die Wortklasse oder part of speech hat verschiedene Merkmale. Nach dem traditionellen System werden die deutschen Wortklassen in zehn Klassen unterteilt (Gross,
MehrSprachentwicklungsstörungen: Diagnostik und Therapie. Univ.-Prof. Dr. Annerose Keilmann
Sprachentwicklungsstörungen: Diagnostik und Therapie Univ.-Prof. Dr. Annerose Keilmann Entwicklung der Sprachwahrnehmung 1. LM 4. LM 6. LM 8. LM Sensitivität für Sprache und Stimmen, Fähigkeit zur Unterscheidung
MehrSyntax Verb-Zweit. Modul Syntax und Semantik. Universität Leipzig heck. Institut für Linguistik
Syntax Verb-Zweit Modul 04-006-1003 Syntax und Semantik Institut für Linguistik Universität Leipzig www.uni-leipzig.de/ heck V2-Effekte Beobachtung: In deutschen Matrixsätzen ist die Position nach der
MehrDiagnostik-und Behandlungsmethoden bei Kindern mit Dysgrammatismus. Dipl.-Log. Maja Ullrich
Diagnostik-und Behandlungsmethoden bei Kindern mit Dysgrammatismus Dipl.-Log. Maja Ullrich Gliederung des Vortrags Theoretischer Hintergrund Definition Grammatikerwerb Gestörter Grammatikerwerb Diagnostik
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungen... 9 Niveaustufentests Tipps & Tricks Auf einen Blick Auf einen Blick Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungen... 9 Niveaustufentests... 10 Tipps & Tricks... 18 1 Der Artikel... 25 1.1 Der bestimmte Artikel... 25 1.2 Der unbestimmte Artikel... 27 2 Das Substantiv...
MehrEinführung in die Sprachwissenschaft -Tutorium-
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Seminar für Computerlinguistik Wintersemester 2010/2011 Einführung in die Sprachwissenschaft -Tutorium- Dienstag, 16.00 18.00 Uhr Seminarraum 10 Aufgaben Kapitel 1
MehrZweitspracherwerb: Kasus und Syntax
Zweitspracherwerb: Kasus und Syntax 22.Mai 2017 Annemarie Hülsmann Kurze Wiederholung aus der letzten Sitzung: 2 Profilstufen nach Grießhaber Grießhaber hat in mehreren Arbeiten die Ergebnisse der Zweitspracherwerbsforschung
MehrMartina Stroh
.. Sprache und Handlungsintelligenz bei Down- Syndrom im Erwachsenenalter Martina Stroh Krankheitsbild Down-Syndrom A, Entstehung und Ursachen Freie Trisomie (ca. %; Murken ) Mosaikstruktur (ca. %; Wunderlich
MehrArtikelspiel erstellt von L. Schikowski M.A., Universität Göttingen, IIK e.v. Göttingen, lschikowski@gmail.com, Gruppen-/Partnerarbeit
Genus Rede Kardinalzahl Prädikat Konsonant Modus Stamm Vokal Subjekt Plural Prä-/Suffix Genitiv Artikel mit Grammatikbegriffen üben Präteritum Numerus Funktionsverbgefüge Plusquamperfekt Konjugation Kasus
MehrDer Relativsatzerwerb ein Experiment von Kirsten Schuldes WS 2004/05. Von Ramona Schwarz, Petra Träger und Melanie Zänger
Der Relativsatzerwerb ein Experiment von Kirsten Schuldes WS 2004/05 Von Ramona Schwarz, Petra Träger und Melanie Zänger Inhaltsübersicht Der Relativsatz Übersicht über das Experiment Inhalt, Material,
MehrEinführung in unifikationsbasierte Grammatikformalismen
Universität Potsdam Institut für Linguistik Computerlinguistik Einführung in unifikationsbasierte Grammatikformalismen Thomas Hanneforth head: VP form: finite subj: pers: 3 num: pl Merkmalsstrukturen:
MehrWortarten I: Die Deklinierbaren
Wortarten I: Die Deklinierbaren 1.) Substantive: Morphologische Grundmerkmale: 1.) Zugehörigkeit zu jeweils bestimmten Typenklassen der Deklination und der Pluralbildung. 2.) Festes Genus. Syntaktisches
MehrSyntax I. Vorlesung: Syntax des Deutschen unter besonderer Berücksichtigung regionaler Varietäten Claudia Bucheli Berger
Syntax I Vorlesung: Syntax des Deutschen unter besonderer Berücksichtigung regionaler Varietäten Claudia Bucheli Berger Repetition Morphologie Calvin: Ich verbe gern Wörter. ( Jet ) Es ist geverbt worden.
Mehrscremos Andrea Haid Screening Morphologie-Syntax SAL Verlag
Andrea Haid scremos Screening Morphologie-Syntax Informelles Screening zur Erfassung der grammatischen Fähigkeiten von Kindern unter Berücksichtigung dialektaler Eigenheiten Schweizerische Arbeitsgemeinschaft
Mehr3.1.2 Der Beitrag von Wortarten für die Sprachbeschreibung Bisherige Forschungsarbeiten und ihre Anwendung auf das Kreolische...
Inhaltsverzeichnis 1. Mauritius und das Kreolische auf Mauritius... 13 1.1 Landeskundlicher Teil ein Vorwort... 13 1.2 Zu Geographie, Bevölkerungsgruppen und Sprachen auf Mauritius... 14 1.3 Definition:
MehrReferat Wortstellung. 1. Generelle Theorien zu Wortstellung Stellungsfeldermodell
Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für deutsche Sprache und Linguistik WiSe 2004/2005, HS: Korpuslinguistische Behandlung von Phänomenen des Deutschen Referentin: Gruppe 6 (Wortstellung) Yuko Makata,
MehrAdjektive L1- Was ist ein Adjektiv Adjektive L 2 Adjektivdeklination...31 Adjektive L 2.1 Adjektivdeklination nach bestimmten Artikeln...
EASYDEUTSCH GRAMMATIK - INHALTSVERZEICHNIS Adjektive L1- Was ist ein Adjektiv...29 Was ist ein Adjektiv?... 29 Musst du Adjektive deklinieren?... 29 Beispiele und Aufgabe... 30 Adjektive L 2 Adjektivdeklination...31
MehrOHNE GRAMMATIK GEHT ES NICHT
OHNE GRAMMATIK GEHT ES NICHT Aufgaben verstehen Wo ist das Verb im Imperativ? Wen oder was soll ich schreiben/lesen/berechnen? Womit soll ich [VERB]? Mit wem soll [VERB]? Einfache Sachverhalte ausdrücken
MehrWortarten Merkblatt. Veränderbare Wortarten Unveränderbare Wortarten
Wortarten Merkblatt Veränderbare Wortarten Deklinierbar (4 Fälle) Konjugierbar (Zeiten) Unveränderbare Wortarten Nomen Konjunktionen (und, weil,...) Artikel Verben Adverbien (heute, dort,...) Adjektive
MehrSyntax III. Syntaktische Funktionen von Sätzen Satztypen Eingebettete Sätze
Syntax III Syntaktische Funktionen von Sätzen Satztypen Eingebettete Sätze Syntaktische Funktionen von Sätzen Sowohl kleinere als auch größere Konstituenten können syntaktische Funktionen haben: dass/ob-sätze:
MehrSyntax und Morphologie
Syntax und Morphologie Einführungskurs 10. Vorlesung Einfache Sätze und ihre logische Struktur Einfache Sätze und ihre logische Struktur Systeme der Argumentrealisierung Argumentstruktur eines Prädikats
MehrMehr über Adjektivendungen. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2067G_DE Deutsch
Mehr über Adjektivendungen GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2067G_DE Deutsch Lernziele Wiederholung der vier Kasus Den richtigen Kasus und Genus in der Schriftsprache verwenden können 2 Der
MehrVertiefung der Grundlagen der Computerlinguistik. Semesterüberblick und Einführung zur Dependenz. Robert Zangenfeind
Vertiefung der Grundlagen der Computerlinguistik Semesterüberblick und Einführung zur Dependenz Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 17.10.2017 Zangenfeind:
MehrFlexion. Grundkurs Germanistische Linguistik (Plenum) Judith Berman Derivationsmorphem vs. Flexionsmorphem
Grundkurs Germanistische Linguistik (Plenum) Judith Berman 23.11.04 vs. Wortbildung (1)a. [saft - ig] b. [[An - geb] - er] Derivationsmorphem vs. smorphem (4)a. Angeber - saftiger b. saftig - Safts c.
MehrTESTHEFT SPRACHENTWICKLUNGSSCREENING KLASSE 2
Testheft Sprachentwicklungsscreening Klasse 2 1 TESTHEFT SPRACHENTWICKLUNGSSCREENING KLASSE 2 Anwendung Feststellung des Leistungsniveaus beim Erwerb morphologischer Fähigkeiten 1 Allgemeine Angaben Vor-
MehrWortarten Merkblatt. Veränderbare Wortarten Unveränderbare Wortarten
Wortarten Merkblatt Veränderbare Wortarten Deklinierbar (4 Fälle) Konjugierbar (Zeiten) Unveränderbare Wortarten Nomen Konjunktionen (und, weil,...) Artikel Verben Adverbien (heute, dort,...) Adjektive
MehrVerzeichnis Grundlegender Grammatischer Fachausdrücke
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Verzeichnis Grundlegender Grammatischer Fachausdrücke (von der Kultusministerkonferenz zustimmend zur
MehrProbeklausur: Einführung in die formale Grammatiktheorie
Probeklausur: Einführung in die formale Grammatiktheorie Prof. Dr. Stefan Müller Deutsche Grammatik Freie Universität Berlin Stefan.Mueller@fu-berlin.de 16. Juli 2016 Name und Vorname: Matrikelnummer:
MehrVorlesung Morphologie und Syntax Sommersemester 2009 PD Dr. Ralf Vogel
Vorlesung Morphologie und Syntax Sommersemester 2009 PD Dr. Ralf Vogel 13.7.2009 Name Übungsklausur Matrikelnummer Benotete Leistung Unbenotete Leistung Aktive Teilnahme (1) Zerlegen Sie die folgenden
MehrAlgorithmen und Formale Sprachen
Algorithmen und Formale Sprachen Algorithmen und formale Sprachen Formale Sprachen und Algorithmen Formale Sprachen und formale Algorithmen (formale (Sprachen und Algorithmen)) ((formale Sprachen) und
MehrHPSG. Referat zu dem Thema Kongruenz im Englischen Von Anja Nerstheimer
HPSG Referat zu dem Thema Kongruenz im Englischen Von Anja Nerstheimer Gliederung Einleitung Kongruenz Allgemein Zwei Theorien der Kongruenz Probleme bei ableitungsbasierenden Kongruenztheorien Wie syntaktisch
MehrEinführung Syntaktische Funktionen
Syntax I Einführung Syntaktische Funktionen Syntax I 1 Syntax allgemein Syntax befasst sich mit den Regeln, mit denen man Wörter zu grammatischen Sätzen kombinieren kann. Es gibt unterschiedliche Modelle
MehrKlausur Syntaxseminar, SoSe Musterantworten.
A. Einige bibliographische Kenntnisse. Mehrfach habe ich Sie auf einige Werke aufmerksam gemacht, die für die Geschichte der Teildiszipin Syntax bedeutsam sind. Falls Sie die Recherche-Aufgaben gemacht
MehrSprachbildung im Offenen Ganztag. Spielend Sprechen lernen, und die Lust der Kinder am Kommunizieren nutzen und stärken
Sprachbildung im Offenen Ganztag Spielend Sprechen lernen, und die Lust der Kinder am Kommunizieren nutzen und stärken D I P L. - H E I L P Ä D. M A R E N B E R H E I D E Ablauf 1. Meilensteine der Sprachentwicklung
MehrMorphologie. 1. Flexion und Derivation 2. Analyse mittels lexikalischer Regeln
Morphologie 1. Flexion und Derivation 2. Analyse mittels lexikalischer Regeln Morphologie Flexion Deklination Flexion der Nomina: Deklination Hund Hund-es Hund-e Hund-en (Stamm + Suffix) Mann Mann-es Männ-er
MehrSie gab das Buch ihrer Schwester.
Linguistische Kriterien für kontextfreie Grammatiken Zerlegung eines Satzes in Konstituenten gemäß Austausch-, Verschiebe- und Weglaßprobe Dies ist ein Beispiel. Beschreibungsmöglichkeiten: 1. S Pron V
MehrVerzeichnis grundlegender grammatischer Fachausdrücke Vorbemerkung*
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Verzeichnis grundlegender grammatischer Fachausdrücke (von der Kultusministerkonferenz zustimmend zur
MehrKompetenzprofile Sprache
Karin Reber / Wilma Schönauer-Schneider Kompetenzprofile Sprache Ernst Reinhardt Verlag München Basel Kompetenzprofil 1: Sprachliche Fähigkeiten Screening Sprachliches Verhalten im Unterricht Aussprache:
MehrVollständige Liste mit Könnens-Standards zur Erstellung didaktischer Analysen
@ 8005-21, Seite 1 Vollständige Liste mit Könnens-Standards zur Erstellung didaktischer Analysen Abschnitt 1 (allgemeine Lernvoraussetzungen) Die Lerner kennen die Eigennamen, können die Personen auf Abbildungen
MehrProtokoll vom
Ruhr-Universität Bochum 03.07.2003 Seminar: Sprachwandel Protokollantin: Mareike Nendel Dozent: Daniel Händel SS 2003 Protokoll vom 03.07.2003 Das Seminar begann am 3.7.2003 mit einer Übersicht über die
MehrKasus: Wiederholung GRAMMATIK. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2047G_DE Deutsch
Kasus: Wiederholung GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2047G_DE Deutsch Lernziele Die Verben und Präpositionen, die mit Akkusativ, Dativ und Genitiv funktionieren wiederholen Die Adjektivendungen
MehrGrundverben 10 sein haben werden 10 ich bin, ich habe, ich werde können dürfen müssen 12 ich kann, ich muss, ich darf,
Verb 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 Grundverben 10 sein haben werden 10 ich bin, ich habe, ich werde können dürfen müssen 12 ich kann, ich muss, ich darf, sollen wollen mögen ich will, ich soll, ich mag/möchte
MehrIntervention bei Sprachverstaendnisstoerungen durch den intensiven Einsatz lautsprachbegleitender Gestik - eine Fallstudie
Intervention bei Sprachverstaendnisstoerungen durch den intensiven Einsatz lautsprachbegleitender Gestik - eine Fallstudie Kathrin Zeck ULG Klinische Lingustik, Salzburg 20.02.2010 GLIEDERUNG Stoerungen
MehrÖsterreichisches Sprachdiplom Deutsch
Österreichisches Sprachdiplom Deutsch Allgemeiner Aufbau der Lernziellisten - Die Inhalte der Lernzielbeschreibungen im Detail A1. Sprechhandlungen Im jeweiligen Themenbereich werden unter Punkt Sprechhandlungen
MehrGrammatik des Standarddeutschen. Michael Schecker
Grammatik des Standarddeutschen Michael Schecker Einführung und Grundlagen Nominalgruppen Nomina Artikel Attribute Pronomina Kasus (Subjekte und Objekte, Diathese) Verbalgruppen Valenz und Argumente Tempora
MehrLandschule an der Eider. Schulinternes Fachcurriculum Deutsch - Primarbereich Kompetenzbereich 4: Sprache und Sprachgebrauch untersuchen
1 Landschule an der Eider Schulinternes Fachcurriculum Deutsch - Primarbereich Kompetenzbereich 4: Sprache und Sprachgebrauch untersuchen 1. Die Schülerinnen und Schüler verfügen über erste Einsichten
MehrLösungen zum Aufgabenblatt 4 Computerlinguistische Anwendungen
Lösungen zum Aufgabenblatt 4 Computerlinguistische Anwendungen Universität München, CIS, SS 2013 Hans Leiß Abgabetermin: Do, 31.5.2013 Aufgabe 4.1 Die Grammatik in Beispiele/programmierer.pl berücksichtigt
MehrStefan Lotze Seminar: Grundlagen der deutschen Grammatik (Satz I, Teil II) Winter 2017/18. Passiv (und nichtakkusativische Verben)
1 Stefan Lotze Seminar: Grundlagen der deutschen Grammatik (Satz, Teil ) Winter 2017/18 Passiv (und nichtakkusativische erben) Theorie (Fragenkatalog) A B Welche oraussetzung muss ein erb erfüllen, um
MehrSyntax und Phonologie: Prosodische Phrasen
Morphologie und Syntax (BA) Syntax und Phonologie: Prosodische Phrasen PD Dr. Ralf Vogel Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Universität Bielefeld, SoSe 2007 Ralf.Vogel@Uni-Bielefeld.de 28.6.2007
MehrFortsetzung: Worin die Struktur von Konstruktionen besteht. kleinste (grammatische) Bausteine: Morpheme, realisiert durch (Allo-)Morphe;
Plank, WS 03/04, EinfLing, M&S 5a 1 Fortsetzung: Worin die Struktur von Konstruktionen besteht kleinste (grammatische) Bausteine: Morpheme, realisiert durch (Allo-)Morphe; Konstruktionen mit diesen Bausteinen,
MehrTherapie von kindlichen Sprachentwicklungsstörungen (3 10 Jahre)
Elisabeth Wildegger-Lack Therapie von kindlichen Sprachentwicklungsstörungen (3 10 Jahre) Mit 50 Abbildungen und 38 Tabellen Mit 95 Arbeitsblättern auf CD-ROM Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. Elisabeth
MehrSatzglieder und Gliedteile. Duden
Satzglieder und Gliedteile Duden 1.1-1.3 1. Valenz: Ergänzungen und Angaben - Verb (bzw. Prädikat) bestimmt den Satz syntaktisch und semantisch [Anna] stellte [rasch] [eine Kerze] [auf den Tisch]. - Neben
MehrGrammatische Terminologie
Grammatische Terminologie Vorschlag der Arbeitsgruppe Schulgrammatische Terminologie im Vergleich mit der von der KMK 1982 verabschiedeten Liste (Satz, Wort) Ausgangspunkt des Vergleichs ist der Neuvorschlag
MehrVon Subjekten, Sätzen und Subjektsätzen
Wilhelm Oppenrieder Von Subjekten, Sätzen und Subjektsätzen Untersuchungen zur Syntax des Deutschen Max Niemeyer Verlag Tübingen 1991 V 0. EINLEITUNG 1 1. SUBJEKTE 3 1.1 Generelle Oberlegungen zu grammatischen
MehrWie wird SIMILITUDO zu AFFINITAS?
Wie wird SIMILITUDO zu AFFINITAS? durch die schiere Menge von Ähnlichkeiten: Je mehr SIMILITUDO und je weniger DISSIMILITUDO in grammatischen Strukturen oder in den die Strukturen ausfüllenden Formen zu
MehrDas Aktantenpotenzial beschreibt die Möglichkeit eines Verbs andere Wörter an
1 2 Das Aktantenpotenzial beschreibt die Möglichkeit eines Verbs andere Wörter an sich zu binden, nämlich die Aktanten. Aktant ist demzufolge ein Begriff, der für die Valenzpartner eines Verbs auf der
MehrSprachtherapie mit mehrsprachigen Kindern: Herkunftssprachengrammatik berücksichtigen in Diagnostik und Therapieableitung
Spektrum Patholinguistik 8 (2015) 117 127 Sprachtherapie mit mehrsprachigen Kindern: Herkunftssprachengrammatik berücksichtigen in Diagnostik und Therapieableitung 1 Einleitung Elisabeth Fleischhauer Universität
MehrDie Grammatik. sowie ausführlichem Register. Auflage
Die Grammatik Unentbehrlich für richtiges Deutsch Umfassende Darstellung des Aufbaus der deutschen Sprache vom Laut über das Wort und den Satz bis hin zum Text und zu den Merkmalen der gesprochenen Sprache
MehrSubjekt und Subjektposition
Peter Gallmann/Stefan Lotze Winter 2017/18 U Subjekt und Subjektposition U 1 Semantische Rolle und Kasus des Subjekts Wie in den vorangehenden Skripts ausgeführt, wird in der wissenschaftlichen Grammatik
Mehr