3.2.3 Chrom (Cr) Eigenschaften. Vorkommen, Produktion, Emission

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1 3 Moosmonitoring 3..3 Chrom (Cr) Eigenschaften Chrom (Ordnungszahl, rel. Atommasse 5,9) ist ein silberglänzendes Metall mit einer Dichte von 7, g/cm³. Mit einer Mohshärte oberhalb 7 ist es das härteste aller Gebrauchsmetalle. Chrom kommt in allen Oxidationsstufen von +II bis +VI vor, wobei vor allem die 3-wertigen und -wertigen Chromverbindungen von großer toxikologischer Bedeutung und praktischem Interesse sind. In der -wertigen Form ist es mal toxischer als 3-wertige Chromverbindungen. Cr ist für manche Organismen essentiell (z.b Glucosemetabolismus (Glucosetoleranzfaktor) (STREIT 99; NEUMÖLLER 973). Vorkommen, Produktion, Emission Das wichtigste Erz ist Chromeisenerz (Chromit, FeCr O ), welches in seiner höchsten Qualität 55% Cr O enthält. Weniger häufig ist Krokoit (PbCrO 3 ). Chrom ist ein relativ häufiges und ubiquitäres Element mit einer durchschnittlichen Konzentration von 00 µg/g in der Erdkruste (GAUGLHOFER & BIANCHI 99). Nach BOWEN (979) können Böden bis zu 500 µg/g Chrom aufweisen. Insbesondere in ultrabasischen Gesteinen (Serpentinböden) finden sich Konzentrationen von µg/g ( KABATA-PENDIAS & PENDIAS 98). Nach MARKERT (99) werden generell für Pflanzen Konzentrationen von 0,- µg/g angegeben. Die Grundkonzentration eines mittelbelasteten Mooses (Polytrichum commune) in Zentraleuropa wird auf 3 µg/g geschätzt (MARKERT 99). Kohle weist Chromkonzentrationen von 0-0 µg/g, Erdöl dagegen ca. 0,3mg/l auf (HAMILTON 979). In Abgasen von Kohlefeuerungsanlagen ist bis zu mg/m 3 enthalten (GAUGLHOFER & BIANCHI 99). Nach DARBINJAN (988) wird der Chromgehalt in Braunkohlen ostelbischer Lagerstätten auf 5 (,-50) µg/g geschätzt. Chrom-Emissionen sind vor allem auf Eisen- und Stahlindustrie, Kohleverbrennung (Flugasche, Staub), Abbau von Chromit (Chromeisenerz) und aufgrund des ubiquitären Charakters auf Winderosion von Bodenmaterial zurückzuführen (NRIAGU & PACYNA 988; GAUGLHOFER & BIANCHI 99; ZIEMACKI et al. 989)). Nach einer Studie in Europa werden für die Luft abgelegener Gebiete Konzentrationen von 0-3 ng/m³, von städtischen Bereichen -70 ng/m³ und von industrialisierten Gebieten 5-00 ng/m³ beschrieben (ZIEMACKI et al. 989). SIEWERS & ROOSTAI (990) ermittelten im Harz von November Dezember 989 depositionen (naß und trocken) für Chrom von 7, µg/m² * d im Fichtenaltbestand und von,8 µg/m² * d im benachbarten Freiland.

2 35 Moosmonitoring Ergebnisbeschreibung Die Chromverteilung zeigt großflächig erhöhte Werte im Ruhrgebiet mit einer Vielzahl an metallverarbeitenden Industriezweigen (Eisen-, Kupfer- und Zinkverhüttung, Kohlekraftwerke), ferner in weiten Teilen Ostdeutschlands mit hohen Konzentrationen in Sachsen (Lausitzregion) und Südbrandenburg (Metallindustrie und Braunkohlekraftwerke). Der Maximalwert nördlich Berlins ist vermutlich auf die hier ansässige Stahlindustrie zurückzuführen. Infolge unzureichender Filtertechniken werden besonders die aus Braunkohlefeuerungen ausgetragenen Flugaschen den Chromgehalt beeinflussen. Zusätzlicher Emissionsfaktor im gesamten Bereich der neuen Länder ist die zu privaten Heizzwecken verwendete Braunkohle. Der Vergleich des Staubdepositionsmusters (Jahresmittelwerte) der Bundesrepublik Deutschland mit der Chromverteilung zeigt gute Übereinstimmungen hinsichtlich des großräumigen bildes (UMWELTBUNDESAMT 99). Weiträumig geringere Chromkonzentrationen, mit Ausnahme einiger lokal erhöhter Werte, wurden im Süden und im Norden der Bundesrepublik Deutschland festgestellt. Abb. 5 gibt zusammengefaßt die Bereiche erhöhter Konzentrationen wieder. Danach zeigen Nordrhein-Westfalen und die Gebiete Ostdeutschlands die höchsten relativen Abweichungen vom Median der Chromkonzentationen in der Bundesrepublik Deutschland. Allgemein reichen die Chromkonzentrationen des unkorrigierten Datensatzes von 0,8 µg/g bis,8 µg/g mit einem Median vom,8 µg/g.

3 3 Moosmonitoring Schleswig-Holstein Chrom Hamburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Saarland Baden-Württemberg Bayern Berlin Sachsen-Anhalt Thüringen Sachsen nordöstliche DDR rel. Abweichung (%) Abb. : Mittlere relative Abweichung (%) der Mediane für Chromkonzentrationen in Moosen in den Ländern gegenüber dem Median für Chromkonzentrationen (,8 µg/g TS) in Moosen in der Bundesrepublik Deutschland.

4 37 Moosmonitoring Tab. : Chromkonzentrationen in Moosproben in den einzelnen Ländern. Es sind die Konzentrationen als Median, arithmetischer Mittelwert, Maximum und Minimum in µg/g TS für die entnommenen Moosarten aufgeführt (unkorrigierter Datensatz). Moosarten: Pleurozium schreberi (), Scleropodium purum (), Hypnum cupressiforme (), Hylocomium splendens (). Land Moosarten n Minimum Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Saarland Baden-Württemberg Bayern Berlin Sachsen-Anhalt Thüringen Sachsen nordöstl. DDR S.p P,s, S,p, H,c ,55 0,83 0,89 Maximum,,95,3 Median,5,33,, 0,85,3,, 0,9 3,8,8 0,9 3,5,30,3,5,8,9,,30,8,7,7 0,90,77,07 0,95,39,9,8,08, 0,83,05 0,8 0,5,,,95 7,83 3,50,7 3,93 3,0 5,9,07 3,8,0,8 5,0,08, 3,9,05 3,5 5,,,,7,99,78,7,7,8,7 3,73,07,7,,,,88 3,9,,90,33,7,05,7,37,,5,,39,7,83,77,77,,95,07,0,0,0,0,3,3 3,,30,0 3,03,7 3, 5,3 9,3,,03 3,,0,79 3,70 3,8,3,8 3, 3, Mittelwert,,38,30,8,0,0,3,57,8,38, 3,55,8,7,97,98,7 3,73,07,3,85,3,9,93 3,9,0,7,33,8,05,77,7,05,5,,5,78,78,3,9,7,7,7 3,,8 3, 3,98 3,5 3,53 3,53

5 38 Moosmonitoring

6 39 Moosmonitoring 3.. Kupfer (Cu) Eigenschaften Kupfer (Ordnungszahl 9, rel. Atomasse 3,5) ist ein rotes, sehr dehnbares Halbedelmetall mit einer Dichte von 8,93 g/cm³ und nach Silber der beste Wärme- und Elektrizitätsleiter. Die wichtigsten Kupferlegierungen sind Bronze (Kupfer/Zinn) und Messing (Kupfer/Zink). Die stabilste Form bildet die zweiwertige Oxidationsstufe. Kupfer ist ein essentielles Element für alle Organismenarten u.a. als Bestandteil von Redoxsystemen (STREIT 99). Vorkommen, Produktion, Emission Kupfer kommt gelegentlich gediegen vor, wird aber hauptsächlich aus seinen Erzen gewonnen. Die wichtigsten Erze sind Kupferkies (CuFeS ) und Kupferglanz (CuS). Der Kupfergehalt der Erdkruste liegt zwischen µg/g (BOWEN 979). Im Boden variieren die Konzentrationen von µg/g µg/g in kontaminierten Gebieten (KABATA- PENDIAS & PENDIAS 98). Kohle zeigt durchschnittliche Konzentrationen von 5 (3-80) µg/g, Erdöl von,3 mg/l (BOWEN 979). Nach MARKERT (99) enthalten Pflanzen im Durchschnitt -0 µg/g. Für ein mittelbelastetes Moos (Polytrichum commune) in Zentraleuropa wird nach MARKERT (99) eine Grundkonzentration von µg/g geschätzt. Kupfer-Emissionen sind vor allem auf Kupferproduktion, Buntmetall- und Stahlerzeugung, Kohleverbrennung, Müllverbrennung und auf Einsatz kupferhaltiger Düngemittel und Fungizide zurückzuführen (NRIAGU & PACYNA 988; ADRIANO 98). In der Luft am Südpol wurden 0,03 ng/m³, in nicht kontaminierten Gebieten Norwegens und Kanadas 0,9-,5 ng/m³ und in kontaminierten Gebieten Europas durchschnittlich 30 (8-900) ng/m³ nachgewiesen (BOWEN 979).SIEWERS & ROOSTAI (990) ermittelten im Harz von November Dezember 989 depositionen (naß und trocken) für Kupfer von 39 µg/m² * d im Fichtenaltbestand und von 0,0 µg/m² * d im benachbarten Freiland. Ergebnisbeschreibung Die Kupferverteilung zeigt mehrere Gebiete mit erhöhten Konzentrationen, die teilweise durch bekannte lokale Emittenten erklärbar sind. Im einzelnen sind dies z.b. die Kupfer- und Eisenhütten im Ruhrgebiet und die Kupferhütte bei Hamburg.

7 0 Moosmonitoring Weitere lokal erhöhte Konzentrationen konnten in der Umgebung von Stuttgart, Bamberg und Würzburg nachgewiesen werden. Vergleichbar hohe Werte wurden im Bereich Magdeburg/Wittenberg, in den ostelbischen Gebieten der Lausitz (Eisenindustrie, Braunkohlekraftwerke) und der industrialisierten Region um Dresden gefunden. Generell geringere Kupferwerte zeigen weite Teilen Niedersachsens. Abb. verdeutlicht, daß die höchsten relativen Abweichungen (0->-30%) vom Median für Kupferkonzentrationen in der Bundesrepublik Deutschland die östlichen Gebiete Deutschlands und das Ruhrgebiet zeigen. Allgemein reichen die Kupferwerte des unkorrigierten Datensatzes von, µg/g bis 5,5 µg/g mit einem Median von 9, µg/g. Schleswig-Holstein Kupfer Hamburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Saarland Baden-Württemberg Bayern Berlin Sachsen-Anhalt Thüringen Sachsen nordöstliche DDR rel. Abweichung (%) Abb. 5: Mittlere relative Abweichung (%) der Mediane für Kupferkonzentrationen in Moosen in den Ländern gegenüber dem Median für Kupferkonzentrationen (9, µg/g TS) in Moosen in der Bundesrepublik Deutschland.

8 Moosmonitoring

9 Moosmonitoring Tab. 7: Kupferkonzentrationen in Moosproben in den einzelnen Ländern. Es sind die Konzentrationen als Median, arithmetischer Mittelwert, Maximum und Minimum in µg/g TS für die entnommenen Moosarten aufgeführt (unkorrigierter Datensatz). Moosarten: Pleurozium schreberi (), Scleropodium purum (), Hypnum cupressiforme (), Hylocomium splendens (). Land Moosarten n Minimum Maximum Median 9, 5, 7,8 Schleswig-Holstein S.p 0 5, 8,8 7,0,3, 9,5 7,8 7,73, 8,8 Hamburg 8,8 7,,, Niedersachsen,7 9,8 5,9 5, 9,9 7, 8, Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Saarland Baden-Württemberg Bayern Berlin Sachsen-Anhalt Thüringen Sachsen nordöstl. DDR P,s, S,p. P,s, ,9 5,, 8,5,7,,5,,5,7 5, 0,0 0,3 5,9,5,5,7, 9, 0,5 5, 0,9 5, 8,5,,3,8,,0,, 0,8, 8, 0,,5 9,8 5,5 9,9 0,5 0,, 3, 8,5 0,9 7, 7,0 0,7, 7, 7,3 7, 7,3,0 0, 8,,3 7,0 9,,5 9,8 8, 0,3 9,8 0,5 8, 9,3 9,8 9,8 9,8,3 3, 8, 8,,0 9,3 8,9 5,8 5,0 3,0,8 7,5,3,0 3,0,9 8,8 8,0 7,3 3,0 7,8,,,3,9 8,9,7,7 Mittelwert 8,7 8,9 0,5 9,3 9, 9,,8,7 7,5,8,, 3, 8,5,8 7, 7,3 0,7, 7,9 7,5 7,8 7,5 7, 0, 8, 3,0 7,0 0,0,5 0, 8,7 0,7 9,8 0,5 9,0 9, 9, 9, 9,5 9, 8,5 7,5 3,0 8, 0,7,9,,9,9

10 3 Moosmonitoring 3..5 Eisen (Fe) Eigenschaften Eisen (Ordnungszahl, rel. Atommasse 55,8) ist ein silbergraues Metall mit einer Dichte von 7,9 g/cm³. Eisen ändert beim Erhitzen seine Struktur und durch Legierungsmaßnahmen seine Eigenschaften. Die mehr als tausend Eisensorten -Roheisen und Stahl- sind Legierungen mit Kohlenstoff, Silicium, Mangan, Schwefel und Phosphor. Edelstähle enthalten Chrom, Aluminium, Nickel, Molybdän, Vanadium u.a.. Eisen ist ein essentielles Element für alle Organismenarten (Cytochrome) (STREIT 99; NEUMÖLLER 973). Vorkommen, Produktion, Emission In der obersten Erdkruste kommt Eisen mit einem Anteil von ca. 5% vor. Die wichtigsten Eisenerze (Gesteine mit mehr als 0% Eisengehalt) sind Roteisenstein (Hämatit, Fe O 3 ), Brauneisenstein (Limonit, FeO(OH)), Magneteisenstein (Magnetit, Fe 3 O ), Pyrit (FeS ) und Bornit (Cu 5 FeS ) (NEUMÖLLER 973; HUEBERS 99). Kohle enthält bis zu 0000 µg/g, Erdöl ca.,5 µg/g (HAMILTON 979). Flugasche aus Kohlekraftwerken kann bis zu 70 µg/g aufweisen (MÄKINEN 993). Im Boden kommen durchschnittlich ( ) µg/g vor (BOWEN 979). Die mittlere Konzentration in Pflanzen wird mit 5-00 µg/g angegeben (MARKERT 99). Die mittlere Grundkonzentration für ein mittelbelastetes Moos (Polytrichum commune) in Zentraleuropa wird auf 00 µg/g geschätzt (MARKERT 99). Zu Eisen-Emissionen kommt es in der Umgebung von Eisenhütten, Stahlwerken und Kohlekraftwerken sowie durch Verwehungen von Bodenmaterial. Der Eisengehalt in der Luft von Städten stammt aus Kohleheizungen und Kohlekraftwerken und wird in Form von Flugaschen besonders aus der Braunkohleverfeuerung emittiert (DÄSSLER & BÖRTITZ 988; HAMILTON 979). Der Eisengehalt der Luft variiert von 0,8 ng/m³ am Südpol bis zu 000 ng/m³ in amerikanischen und japanischen Städten. In Europa liegen die Werte durchschnittlich bei 00 ng/m³ (HAMILTON 979). SIEWERS & ROOSTAI (990) ermittelten im Harz von November Dezember 989 depositionen (naß und trocken) für Eisen von 50 µg/m² * d im Fichtenaltbestand und von 39 µg/m² * d im benachbarten Freiland.

11 Moosmonitoring Ergebnisbeschreibung Der Vergleich zwischen West- und Ostdeutschland zeigt bedeutend höhere Konzentrationen in weiten Teilen Ostdeutschlands, besonders in Gebieten Brandenburgs und Sachsens im Grenzgebiet zu Polen. Wichtige Emissionsquellen stellen die Eisenverhüttungsbetriebe bei Eisenhüttenstadt, sowie Braunkohlekraftwerke und der Braunkohletagebau dar, die erhebliche Mengen an Flugaschen und Stäuben emittieren. Aufgrund der erhöhten Eisengehalte ist die private Verwendung von Braunkohle zu Heizzwecken ein weiterer bedeutender Emissionsfaktor. Ein lokal erhöhter Wert wurde im Norden von Nürnberg/Erlangen festgestellt. Dieser Wert wird als nicht plausibel eingestuft und stellt vermutlich eine Bodenkontamination dar (mündliche Mitteilung, Dr. Peichl, Bayerisches Landesamt für Umweltschutz). Hinsichtlich der Eisenverteilung zeigen sich großräumig Übereinstimmungen mit dem Staub- und SO -Depositionmuster (Jahresmittel) der Bundesrepublik Deutschland (UMWELTBUNDESAMT 99). Weiträumig geringere Konzentrationen konnten in Niedersachsen und Bayern ermittelt werden. Durch Abb. werden die Feststellungen verdeutlicht. Das Land Sachsen zeigt die höchste relative Abweichung (5%) vom Median für Eisenkonzentrationen in der Bundesrepublik Deutschland. Auch die anderen östlichen Länder weisen generell höhere relative Abweichungen auf, als die westlichen Länder. Allgemein reichen die Eisenwerte des unkorrigierten Datensatzes von 53 µg/g bis 57 µg/g mit einem Median von 57 µg/g.

12 5 Moosmonitoring Schleswig-Holstein Eisen Hamburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Saarland Baden-Württemberg Bayern Berlin Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen 5 nordöstliche DDR rel. Abweichung (%) Abb. : Mittlere relative Abweichung (%) der Mediane für Eisenkonzentrationen in Moosen in den Ländern gegenüber dem Median für Eisenkonzentrationen (57 µg/g TS) in Moosen in der Bundesrepublik Deutschland.

13 Moosmonitoring Tab. 8: Eisenkonzentrationen in Moosproben in den einzelnen Ländern. Es sind die Konzentrationen als Median, arithmetischer Mittelwert, Maximum und Minimum in µg/g TS für die entnommenen Moosarten aufgeführt (unkorrigierter Datensatz). Moosarten: Pleurozium schreberi (), Scleropodium purum (), Hypnum cupressiforme (), Hylocomium splendens (). Land Moosarten n Minimum Maximum Median Schleswig-Holstein S.p Hamburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Saarland Baden-Württemberg Bayern Berlin Sachsen-Anhalt Thüringen Sachsen nordöstl. DDR Mittelwert

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