Welche Veränderungen braucht es in der Arbeitszeitpolitik für Frauen und Männer?
|
|
- Barbara Schulze
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Welche Veränderungen braucht es in der Arbeitszeitpolitik für Frauen und Männer? Claudia Sorger Reich an Zeit Arbeitszeitpolitik aus Frauensicht Arbeitsgruppe Frauen und Armut der Armutskonferenz:
2 Überblick Wie sieht die geschlechtsspezifische Strukturierung der Arbeitszeit aus? Parameter zur Verteilung der Arbeitszeit von Frauen und Männern in Österreich Erwerbsarbeit Unbezahlte Versorgungsarbeit Arbeitszeit als gleichstellungspolitisches Thema? In welcher Art und Weise kann Arbeitszeitpolitik einen Beitrag zur Umsetzung von Geschlechtergerechtigkeit leisten? Welche Aufgaben erfüllt Arbeitszeitpolitik in diesem Zusammenhang? Ausblick Neues Verständnis von Arbeitszeit und Arbeitszeitpolitik für mehr Geschlechtergerechtigkeit und Lebensqualität?
3 Wochenarbeitsstunden in Haupttätigkeit, Vollzeit, Österreich, 1995 bis 2012 Quelle: Eurostat 3
4 Durchschnittliche normalerweise geleistete Wochenarbeitsstunden in Haupttätigkeit, Vollzeit, Norwegen Dänemark Litauen Lettland Ungarn Rumänien Schweden Bulgarien Niederlande Estland Luxemburg Italien Finnland Irland Kroatien Frankreich Belgien Malta Slowenien Slowakei Spanien EU28 Deutschland Tschechische Republik Zypern Schweiz Polen Portugal Vereinigtes Königreich Österreich Griechenland Island Frauen Männer Quelle: Eurostat, Abfrage
5 Durchschnittliche normalerweise geleistete Wochenarbeitsstunden in Haupttätigkeit, Vollzeit, ArbeitnehmerInnen, ,0 45,0 40,0 Frauen Männer 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 Quelle: Eurostat, Abfrage
6 Unselbständig Erwerbstätige nach wöchentlichen Über- / Mehrstunden in Prozent % 29% 30% 29% 25 25% 26% 26% 26% 26% 25% % 17% 15% 17% 16% 15% 16% 15% 14% 13% Frauen Männer Quelle: Statistik Austria, Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung, erstellt am
7 Überstundeleistende nach Anzahl der Über- / Mehrstunden, Stunden 23,7% 33,5% 6-9 Stunden 4-5 Stunden 16,3% 19% 22,6% 25,5% Frauen Männer bis 3 Stunden 24,9% 34,4% Quelle: Statistik Austria, Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung, erstellt am
8 Durchschnittlich pro Woche geleistete Überstunden ,9 9,7 7,7 7,5 7,5 9,4 9,2 8,9 8,8 8, ,8 6, Frauen Männer Quelle: Statistik Austria, Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung; durchschnittlich pro Woche geleistete Überstunden (pro Überstundenleistende) 8
9 Teilzeitquoten von Frauen und Männern 2012, EU-28 Teilzeitquote Frauen Teilzeitquote Männer 44,4% 7,8% Bulgarien Slowakei Kroatien Tschechische Republik Ungarn Rumänien Polen Litauen Lettland Griechenland Slowenien Zypern Estland Portugal Finnland Spanien Malta Frankreich Italien Island EU-28 Irland Dänemark Luxemburg Schweden Norwegen Vereinigtes Königreich Belgien Österreich Deutschland Schweiz Niederlande Quelle: Eurostat, Abfrage
10 Anzahl der von Frauen besetzten Vollzeit- und Teilzeitarbeitsplätzen, 1974 bis , , , , ,0 800,0 Teilzeit Vollzeit 600,0 400,0 200,0 0, Quelle: Statistik Austria, Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung 10
11 Anzahl der von Männern besetzten Vollzeit- und Teilzeitarbeitsplätzen, 1974 bis , , , , , ,0 800,0 Teilzeit Vollzeit 600,0 400,0 200,0 0, Quelle: Statistik Austria, Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung 11
12 Teilzeitquoten von Frauen und Männern mit/ohne Kinder 80% 70% 60% 50% Frauen Männer 50,7% 54,4% 63,4% 70,0% 40% 30% 31,2% 20% 10% 8,3% 5,6% 5,9% 5,0% 4,5% 0% Keine Kinder 1 Kind 1 Kind unter 6 Jahren 2 Kinder 2 Kinder, Jüngstes unter 6 Jahren Quelle: Eurostat
13 Erwerbstätige (15 bis 64 Jahre, LFK) mit Kindern unter 15 Jahren im Haushalt, nach Beschäftigungsausmaß und Geschlecht, 2010 Quelle: Bergmann et al. 2014; Statistik Austria 2011; Vollzeit/Teilzeit Selbstzuordnung 13
14 Dominanz der 1½-VerdienerInnen-Haushalte Zwei Erwerbseinkommen (unselbständig): Arbeitszeitausmaße Quelle: Bergmann et al. 2014, gewichtete Stichprobe, n =351 14
15 Zeitverwendungserhebung: Gesamtvolumen der Stunden pro Woche aller Personen in Österreich Quelle: Statistik Austria, Zeitverwendungserhebung 2008/09 (Personen ab 10 Jahren, nach gruppierten Tätigkeitsbereichen) 15
16 Durchschnittliche Anzahl der Stunde pro Woche nach gruppierten Tätigkeitsbereichen für Erwerbstätige Quelle: Statistik Austria, Zeitverwendungserhebung 2008/09 (nach gruppierten Tätigkeitsbereichen) 16
17 Männeranteil an unbezahlter Arbeit in Europa Quelle: Scambor et al. 2013; EWCS 2005 and EWCS
18 Männerarbeit=Vollzeitarbeit? Geringe Teilzeitquote der Männer, hohe Teilzeitquote von Frauen, Männer in Österreich leisten regelmäßig durchschnittlich mehr als 44 Wochenstunden Verfestigung die Geschlechterrollen. Überstunden: in den letzten Jahren verstärkt gewerkschaftspolitisches Handlungsfeld Frage des Abbaus der Überstunden heikles Feld, da Überstunden für viele Beschäftigten wesentlicher Lohnbestandteil Industrie und Produktion: kaum Abweichungen von der vorherrschenden Arbeitszeitform Vollzeitarbeit zahlreiche Hürden für Männer, die Elternkarenz oder Elternteilzeit in Anspruch nehmen möchten Festhalten an traditionellen Arbeitszeitmustern, die mit traditionellem Bild von Männlichkeit korrelieren 18
19 Teilzeitarbeit: Freundin oder Feindin? TZ als vorrangige Vereinbarkeitsstrategie von Frauen mit Kinderbetreuungspflichten Verbesserung der Bedingungen der Teilzeitbeschäftigten: Erfolg: Zuschlag für Mehrarbeit (Aufwertung der TZB) Umsetzung des Mehrarbeitszuschlags: aufgrund der Komplexität der Regelung wird relativ bescheidener Erfolg attestiert Unterschiedliche Argumente zur TZB: frauenpolitische Debatte zwischen Aufwertung der Teilzeitarbeit genereller Arbeitszeitverkürzung und verstärkter Inanspruchnahme von Vollzeitbeschäftigung durch Frauen Aus gleichstellungspolitischer Sicht stellt die Trennung in Teilzeit- und Vollzeitbeschäftigte ein Hindernis für kollektive Interessenvertretung dar Handlungsbedarf 19
20 Arbeitszeitpolitik 1885:11-Stunden-Tag in Fabriken 1919: 8-Stunden-Tag und 48-Stunden-Woche 1959: 45-Stunden-Woche 1975: 40-Stunden-Woche 1985: Teilweise 38,5-Stunden-Woche per KV 2007: Novelle AZG weitgehende Flexibilisierung 10-Stunden-Tag per KV und Betriebsvereinbarung möglich / Mehrarbeitszuschlag für Teilzeitbeschäftigte 2009: Programmatische Änderung des ÖGB von 35-Stunden-Woche zu allgemeiner Formulierung 2010 Wiederaufleben der Diskussion um generelle Arbeitszeitverkürzung (GPA-djp und PRO-GE ) 2014: Einführung 12-Stunden-Tag für Gleitzeitbeschäftigte? 20
21 Wo ist die unbezahlte Versorgungarbeit? Quelle: Wikipedia 21
22 Arbeitszeit als gleichstellungspolitisches Thema? Frage der ungleichen Verteilung der bezahlten und unbezahlten Arbeit zwischen Frauen und Männern nach wie vor in Arbeitszeitpolitik keine entscheidende Bedeutung Sozialpartnerschaft: männlich dominiert; inhaltliche Ausrichtung zur Wahrung eines Wirtschaftssystems, das auf der mehrheitlich durch Frauen geleisteten unbezahlten Reproduktionsarbeit aufbaut. Bislang keine breiteren Initiativen, um Männer in ihrer Rolle und Verantwortung als Väter stärker in die Versorgungsarbeit einzubinden. V.a. in männerdominierten Branchen zahlreiche Hürden für Männer, Rechtsanspruch auf Elternkarenz oder Elternteilzeit in Anspruch zu nehmen. BetriebsrätInnen als Zielgruppe für Sensibilisierungsmaßnahmen auf betrieblicher Ebene Arbeitszeitstandards, die auf dem männlichen Familienernährermodell aufbauen: gesellschaftlicher und wirtschaftspolitischer Wandel ignoriert 22
23 Vereinbarkeit von Beruf und Familie: Männer als Zielgruppe? Zu lange Arbeitszeiten gefährden dein Familienleben! PRO-GE Gesundheitskampagne (2008) Quelle: 23
24 Kriterien für eine geschlechtergerechte Gestaltung von Arbeitszeit und Arbeitszeitpolitik Infragestellen des Normalarbeitszeitstandards als universell geltende Norm, an der sich Lohn-, Sozial- und Arbeitszeitpolitik orientieren Anerkennung von Versorgungsarbeit als gesellschaftliche Aufgabe Um- bzw. Gleichverteilung der bezahlten und unbezahlten Arbeit Ausgewogene Repräsentation von Frauen und Männern in der Arbeitszeitpolitik Veränderung der Arbeitskultur in Betrieben Sozialpolitische Maßnahmen Berücksichtigung von Arbeitsbedingungen für die Festlegung von Arbeitszeitnormen und Arbeitszeitmodellen 24
25 Ausblick Neues Verständnis von Arbeitszeit und Arbeitszeitpolitik wäre nötig, das auf einem umfassenderen Begriff von Arbeit aufbaut, in dem die bedeutende Rolle der unbezahlten Versorgungsarbeit berücksichtigt wird Verkürzte Normalarbeitszeit als Grundlage für eine geschlechtergerechte Verteilung der bezahlten und unbezahlten Arbeit Beispiel Schweden: Arbeitszeitreduktion beider Elternteile zur gerechteren Aufteilung der Kinderbetreuungspflichten wird in Form eines Steuerbonus finanziell unterstützt Diskussion in D: 32-Stunden-Woche für Eltern In unterschiedlichen Berufsgruppen in verschiedenen Branchen voneinander abweichenden Bedürfnisse der Beschäftigten: Arbeitszeitpolitischer Handlungsbedarf unterscheidet sich stark je nach Branche und Berufsgruppe Initiativen zur Gestaltung einer gleichstellungsfördernden Arbeitszeitpolitik? 25
26 Zum Weiterlesen Quelle und Kontakt Sorger, Claudia (2014): Wer dreht an der Uhr? Geschlechtergerechtigkeit und gewerkschaftliche Arbeitszeitpolitik. Verlag Westfälisches Dampfboot. Münster Tel: 01/
Arbeitszeitverkürzung und Wunsch nach Zeitreichtum. Notwendige Veränderungen in der Arbeitszeitpolitik für Frauen und Männer.
Arbeitszeitverkürzung und Wunsch nach Zeitreichtum Notwendige Veränderungen in der Arbeitszeitpolitik für und Claudia Sorger FRAUEN-VOR!-KONFERENZ der Armutskonferenz 27.- 28. November 2014 Was wurde aus
MehrWarum nicht gleich? Die 30-Stunden-Woche und ihr Beitrag zur Geschlechtergerechtigkeit
Warum nicht gleich? Die 30-Stunden-Woche und ihr Beitrag zur Geschlechtergerechtigkeit Claudia Sorger Arbeitszeitverkürzung ein Modell für die Zukunft? Parlament, 18.5. 2015 Überblick Arbeitszeitverteilung
MehrClaudia Sorger. Wer dreht an der Uhr? Geschlechtergerechtigkeit und gewerkschaftliche Arbeitszeitpolitik
Claudia Sorger Wer dreht an der Uhr? Geschlechtergerechtigkeit und gewerkschaftliche Arbeitszeitpolitik WESTFÄLISCHES DAMPFBOOT Inhalt Abkürzungsverzeichnis 13 Vorwort 14 1. Einleitung 16 1.1. Aufbau der
MehrSelbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 14,2 13,7 14,3 14,0 13,6 Bulgarien 11,5 11,8 11,4 11,1 11,1 Dänemark 8,8 8,7 8,4 8,3 7,8 Deutschland 10,7 10,5 10,4 10,0 9,8 Estland 8,9 8,9 9,2 9,4 10,0 Finnland 13,0 13,5 13,8 13,5 12,8 Frankreich
MehrEntwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich
- Anzahl Beschäftigte der KMU (0 bis 249 Beschäftigte) Anzahl Belgien 1.710.130 1.692.677 1.809.972 1.870.172 1.896.741 1.887.471 1.891.749 1.902.916 1.934.335 1.983.551 Bulgarien 1.526.548 1.547.382 1.447.510
MehrSelbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 642,0 622,7 650,2 643,9 629,1 Bulgarien 336,7 351,6 345,1 335,5 350,2 Dänemark 237,3 235,3 229,8 235,3 220,8 Deutschland 4.237,4 4.192,1 4.164,1 4.144,6 4.098,8 Estland 55,2 55,6 59,1 60,4 65,8
MehrHERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN
(a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.3 1.5 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.5 1.7 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.1 2.3 2.6 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3
MehrFrei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht
Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,81 3,64 3,74 3,86 3,88 4,02 4,60 4,01 4,57 3,01 3,40 Februar 3,83
MehrFrei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht
Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,64 3,74 3,51 3,88 4,02 3,94 4,01 4,57 4,83 3,40 3,08 Februar 3,63
MehrWINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert
Anhang zur IP/16/214 PROGNOSE 2016 (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) 2007-11 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Belgien 1.3 0.2 0.0 1.3 1.3 1.3 1.7 Deutschland 1.2 0.4 0.3 1.6
MehrArbeit im Wandel - Arbeitszeit im Modernisierungsdruck. Univ.-Prof. Dr. Jörg Flecker Institut für Soziologie, Universität Wien
Arbeit im Wandel - Arbeitszeit im Modernisierungsdruck Univ.-Prof. Dr. Jörg Flecker Institut für Soziologie, Universität Wien Arbeitszeit im Fokus Unterbrechung der Arbeitszeitverkürzungen in 1980er Jahren
MehrFRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert
(a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.5 1.7 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.6 1.9 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.6 2.3 2.8 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3
Mehr1/5. EU-Vergleich: Auffallend kurze Arbeitszeiten von Teilzeitbeschäftigten in Deutschland
1/5 EU-Vergleich: Auffallend kurze Arbeitszeiten von Teilzeitbeschäftigten in Deutschland Durchschnittliche normalerweise geleistete Arbeitszeiten teilzeitbeschäftigter Frauen und Männer in den 28 EU-Ländern
MehrDemographie und Arbeitsmarktentwicklung. Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner
Demographie und Arbeitsmarktentwicklung Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner Arbeitsmarktdaten - Begriffsbestimmungen Teil 1 Beschäftigte Nationale Definition: Unselbständig Beschäftigte: Unselbständige
MehrKMU im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor
im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor Kleine und mittlere Hochtechnologieunternehmen des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven
MehrWSI. EU-Vergleich: Auffallend kurze Arbeitszeiten von Teilzeitbeschäftigten in Deutschland GENDERDATENPORTAL. arbeitszeiten
arbeitszeiten Arbeitszeiten Teilzeitbeschäftigter im Europavergleich 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath EU-Vergleich: Auffallend kurze Arbeitszeiten von Teilzeitbeschäftigten
MehrUnternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich
Unternehmen nach n im europäischen Vergleich Unternehmen Anzahl Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Europäische Union (28) : : : : : : : : : : : : : Belgien
MehrUnterbeschäftigung (Teil 1)
Unterbeschäftigung (Teil 1) Mitgliedstaaten der Europäischen Union, 2010 Stille Reserve * Personen die teilzeitbeschäftigt sind, den Wunsch haben, mehr Stunden zu arbeiten und dafür verfügbar sind in Prozent
MehrBrückenteilzeit- gilt für über Zweidrittel der arbeitenden Mütter nicht
Brückenteilzeit- gilt für über Zweidrittel der arbeitenden Mütter nicht Auswertung der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage Teilzeitbeschäftigung" (BT- Drs. 19/02959) von Susanne Ferschl
MehrGender Pay Gap und Niedriglohnbeschäftigung im europäischen Vergleich: empirische Evidenz zu Österreich und weiteren EU-Mitgliedstaaten
Tamara Geisberger Verdienststruktur- und Gender-Statistik Equal Pay: Right Away! 11. März 216 Gender Pay Gap und Niedriglohnbeschäftigung im europäischen Vergleich: empirische Evidenz zu Österreich und
MehrArbeitszeit und Vereinbarkeit: Österreich im internationalen Vergleich
Alles unter einen Hut? Erwerbsarbeit und Versorgungsarbeit von Frauen und Männern in Österreich und in der EU FORBA-Gespräch zur Arbeitsforschung, 24.10.2012 Arbeitszeit und Vereinbarkeit: Österreich im
MehrAnzahl der Einwohner im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg (Stand 12/2013)
Anzahl der Einwohner im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg Einwohner gesamt: 273.517 100,00 % davon Einwohner nichtdeutscher Staatsangehörigkeit 63.644 23,27 % davon Einwohner deutsch mit 42.174 15,42 % Deutsche
MehrAusländische Ärztinnen/Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland
Baden-Württemberg Blatt 1 Ausländer dar.: Berufstätig Europäische Union 3 162 5,9 455 2 707 5,2 2 129 5,3 291 287 Belgien 21 5,0 3 18 5,9 11 10,0 6 1 Bulgarien 196 8,3 18 178 6,6 150 10,3 8 20 Dänemark
MehrVERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung:
VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung: 28.2.2013 Monat % zu Vorjahr VPI 2010 VPI 2005 VPI 2000 VPI 96 VPI 86 Ø 1990 3,3.... 109,5 170,2 298,6 380,5 381,7 2881,6 3343,6 2839,9 Ø 1991 3,3....
MehrErwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*
Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen
MehrArbeitszeitverkürzung und Wunsch nach Zeitreichtum: Notwendige Veränderungen in der Arbeitszeitpolitik für Frauen und Männer 1
Claudia Sorger, L&R Sozialforschung Arbeitszeitverkürzung und Wunsch nach Zeitreichtum: Notwendige Veränderungen in der Arbeitszeitpolitik für Frauen und Männer 1 Die Lebensläufe von Frauen und Männern
MehrArbeitszeiten im Ländervergleich 2015
arbeitszeiten Arbeitszeiten im Ländervergleich 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Arbeitszeitlücke zwischen Frauen und Männern Deutschland unter den Schlusslichtern Die durchschnittlichen
MehrBezahlung. Land
Bezahlung Im Jahr 2011 liegt der Equal Pay Day (der Tag der gleichen Bezahlung) auf dem 25. 3. 2011. Das bedeutet Frauen müssen durchschnittlich bis zum 25. 3. 2011 arbeiten, um bei demselben Betrag anzukommen,
MehrBildungsausgaben (Teil 1)
(Teil 1) In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und in Kaufkraftstandards (KKS) pro Kopf, Index (EU-27 = 100), in KKS pro Kopf, Index (EU-27 = 100) 100 186 Europäische Union (EU)* Dänemark in Prozent
MehrBürger der Europäische Union
Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union
Mehrgestützt auf den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union,
L 367/16 23.12.2014 LEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr. 1378/2014 R KOMMISSION vom 17. Oktober 2014 zur Änderung des Anhangs I der Verordnung (EU) Nr. 1305/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates und der
MehrAndererseits reichte der Anteil von Frauen die 65 Jahre oder älter sind von 12% in Irland und 13% in Zypern bis zu 23% in Deutschland und Italien.
STAT/09/29 6. März 2009 8. März 2009: Internationaler Frauentag Steigender Ärzten, Lehrkräften im Hochschulbereich und Managern Über die Hälfte aller Hochschulstudenten sind Frauen Wie viele Frauen gibt
MehrErwerbslosigkeit der Frauen in Deutschland unter EU-Durchschnitt
Arbeitslosigkeit Erwerbslosenquoten in den EU-Ländern 2016 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Erwerbslosigkeit der in unter EU-Durchschnitt Grafik AL 13.1 Entwicklung der Erwerbslosenquote
MehrEM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis
Spieltag 1 07.09.2014 18:00 D Georgien - Irland 18:00 I Dänemark - Armenien 18:00 F Ungarn - Nordirland 20:45 D Deutschland - Schottland 20:45 D Gibraltar - Polen 20:45 I Portugal - Albanien 20:45 F Färöer
MehrWork-Life-Balance in Deutschland und Europa
Work-Life-Balance in Deutschland und Europa 5. Hohenheimer Tage der Familienpolitik Familienleitbilder und Familienrealitäten in Deutschland Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mazal Themenüberblick Worüber ich nicht
MehrTeilzeitbeschäftigung (Teil 1)
Teilzeitbeschäftigung (Teil 1) Frauen Männer 76,5 Niederlande 25,4 42,9 39,0 Norwegen Dänemark 15,4 15,2 60,6 Schweiz 14,1 43,3 40,4 Schweden Großbritannien 14,0 12,6 34,7 Irland 11,8 11,4 Rumänien 10,6
MehrDOWNLOAD. Die Europawahl. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen
DOWNLOAD Sebastian Barsch Die Europawahl Politik ganz einfach und klar Sebastian Barsch Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen FÖRDER-
MehrFrauen sind die Gewinner am Arbeitsmarkt Eine arbeitsmarktökonomische Analyse im Spiegel der Gleichstellungsdebatte
Pressekonferenz, 14. Januar 2013, Berlin Frauen sind die Gewinner am Arbeitsmarkt Eine arbeitsmarktökonomische Analyse im Spiegel der Gleichstellungsdebatte Tabellen und Abbildungen Abbildung 1 Erwerbsquoten
Mehr8. März 2011: Internationaler Frauentag Frauen und Männer in der EU im Zahlenspiegel
STAT/11/36 4. März 2011 8. März 2011: Internationaler Frauentag Frauen und Männer in der EU im Zahlenspiegel Wie viele der 200 Millionen privaten Haushalte in der EU27 bestehen aus alleinstehenden oder
MehrANHANG. des. Berichts der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 17.5.2017 COM(2017) 242 final ANNEX 1 ANHANG des Berichts der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat über die Überprüfung der praktischen Anwendung der
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2018 Ausgegeben am 27. September 2018 Teil II
1 von 5 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2018 Ausgegeben am 27. September 2018 Teil II 257. Verordnung: Familienbonus Plus-Absetzbeträge-EU-Anpassungsverordnung 257. Verordnung des
MehrMARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 27 JAHRGANG 2012
MARKTDATEN Schuhe in Europa EU 27 JAHRGANG 2012 IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon +49(0)221 943607-68 Telefax +49(0)221 943607-64 info@ifhkoeln.de
MehrRegelungen zum Sabbatical in Deutschland und ausgewählten europäischen
Regelungen zum Sabbatical in Deutschland und ausgewählten europäischen Staaten 2018 Deutscher Bundestag Seite 2 Regelungen zum Sabbatical in Deutschland und ausgewählten europäischen Staaten Aktenzeichen:
MehrEheschließungen und Scheidungen (Teil 1)
Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Je 1.000 Personen, ausgewählte europäische Staaten, Mittelwert 2000 bis 2009 Scheidungen ** Eheschließungen * 2,0 Zypern 9,6 1,3 Türkei 8,5 0,7 Mazedonien, ehem.
MehrArbeitszeitverlängerung als Wettbewerbsstrategie?
IG Metall-Betriebsrätekonferenz für Sachsen-Anhalt 30. November 2004 in Magdeburg Arbeitszeitverlängerung als Wettbewerbsstrategie? 1.) Dauer der Arbeitszeit in Europa 2.) Längere Arbeitszeit und Beschäftigung
MehrHessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium
Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium 11. Mai 2015 2.7 und in Beherbergungsbetrieben der Destination
MehrNachtrag 9 bis zur Wegleitung zur freiwilligen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (WFV)
Nachtrag 9 bis zur Wegleitung zur freiwilligen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (WFV) Gültig ab 1. Januar 2017 318.101.9 d WFV 12.16 2 von 5 Vorwort zum Nachtrag 9 bis, gültig ab 1. Januar
MehrEuropa im Arbeitszeit-Kampf? Perspektiven Europäischer Arbeitszeitpolitik
Europa im Arbeitszeit-Kampf? Perspektiven Europäischer Arbeitszeitpolitik Forum für soziale Gerechtigkeit in Europa Osnabrück 17. November 2006 Steffen Lehndorff Institut Arbeit und Technik Forschungsschwerpunkt
MehrArbeitslosigkeit 2012 (Teil 1)
(Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2012 und Veränderung der zwischen 2011 und 2012 in Prozent Spanien 2012 25,0 15,2 Griechenland 24,3 37,3 Kroatien Portugal 15,9 15,9 17,8 23,3 Lettland
MehrLängere Vollzeit kürzere Teilzeit? Längere Teilzeit kürzere Vollzeit!
Längere Vollzeit kürzere Teilzeit? Längere Teilzeit kürzere Vollzeit! DGB-HBS Fachtagung, 27. Mai 2009 Steffen Lehndorff Institut Arbeit und Qualifikation Abteilung Arbeitszeit und Arbeitsorganisation
MehrBRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2018*
Wirtschaftswachstum und Wohlstand BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 218* zu Kaufkraftstandards EU-28 = 1 Luxemburg 254 Irland 187 Niederlande 13 Österreich 126 Dänemark 123 Schweden 123 Deutschland
MehrAKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Oktober 2016
AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Oktober 2016 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung * Prognose Sozialministerium ** September 2016 Arbeitsmarktdaten - Ende Oktober 2016 Veränderung geg.
MehrAKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Februar 2017
AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Februar 2017 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung Arbeitsmarktdaten - Ende Februar 2017 Veränderung geg. Vorjahr absolut in % Unselbständig Beschäftigte
MehrAKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE August 2016
AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE August 2016 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung Arbeitsmarktdaten - Ende August 2016 Veränderung geg. Vorjahr absolut in % Unselbständig Beschäftigte
MehrAKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016
AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung Veränderung geg. Vorjahr absolut in % Unselbständig Beschäftigte insgesamt* 3.675.000 + 45.000 +1,3% Unselbständig
MehrBRANCHENFOKUS SCHUHE EUROPA EU 28
BRANCHENFOKUS SCHUHE EUROPA EU 28 JAHRGANG 2018 FABIAN MAYNTZ EINE GEMEINSCHAFTSSTUDIE VON IFH KÖLN UND BBE HANDELSBERATUNG GMBH IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH Köln GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon
MehrNachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Wien, 5. Oktober 2016
Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 5. Oktober 2016 Ranking nach Ländern 2016 1 Australien 2 Dänemark 3 Schweden 4 Niederlande 5 Norwegen 6 Neuseeland
MehrHessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium
Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium 16. April 2012 1. Beherbergungsbetriebe und Schlafgelegenheiten
MehrTourismus. Statistisches Jahrbuch 2017
195 Statistisches Jahrbuch 2017 Beherbergungsbetriebe und Gäste 198 Seite Tagungen und Kongresse 204 196 Bürgeramt, Statistik und Wahlen / Frankfurt am Main 9 Betriebe, Betten und Gäste 2002 bis 2016 260
MehrMaterialsammlung Pressekonferenz. Über das BIP hinaus Österreich auf dem Prüfstand erweiterter Wohlfahrtsmaße. Pressekonferenz
Materialsammlung Pressekonferenz Über das BIP hinaus Österreich auf dem Prüfstand erweiterter Wohlfahrtsmaße Pressekonferenz 13.07.2011 Einkommensindikatoren aus der VGR Marcus Scheiblecker 1 Durchschnittliche
MehrBeherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz
Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz 2010 Referat für Statistik, Druckerei und Kopierservice 8011 Graz-Rathaus, Hauptplatz 1 Herausgeber und Herstellung Referat für Statistik, Druckerei und
MehrBeherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz
Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz 2010 Referat für Statistik, Druckerei und Kopierservice 8011 Graz-Rathaus, Hauptplatz 1 Herausgeber und Herstellung Referat für Statistik, Druckerei und
MehrRaiffeisenlandesbank Niederösterreich / Wien AG Report Datum Report Währung
Bank Raiffeisenlandesbank Niederösterreich / Wien AG Report Datum 29.09.2017 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien
MehrReport Datum Report Währung
Bank Hypo Vorarlberg Bank AG Report Datum 31.3.218 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB fähiger Forderungen und Wertpapiere (% der Gesamtdeckung)
MehrReport Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen
Bank UniCredit Bank Austria Report Datum 31.12.215 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB
MehrReport Datum Report Währung
Bank UniCredit Bank Austria Report Datum 31.12.216 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB
MehrReport Datum Report Währung
DE Bank Bawag P.S.K. Report Datum 31.3.215 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB fähiger
MehrBEHERBERGUNGSSTATISTIK DER LANDESHAUPTSTADT GRAZ MÄRZ 2013
Foto: sxc.hu BEHERBERGUNGSSTATISTIK DER LANDESHAUPTSTADT GRAZ MÄRZ 2013 Präsidialabteilung Referat für Statistik Hauptplatz 1 8011 Graz Tel.: +43 316 872-2342 statistik@stadt.graz.at www.graz.at Herausgeber
MehrTabelle: Anzahl der armutsgefährdeten Personen, in tausend
Anlage Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann u.a. und der Fraktion DIE LINKE betreffend Auswirkungen der EU-Krisenbewältigung auf soziale Standards und Armut in Europa, BT-Drs. 17/9674 Vorbemerkung
MehrBaden-Württemberg und die Europäische Union
2016 und die Europäische Union Frankr und die Europäische Union Auch die 2016er Ausgabe des Faltblattes und die Europäische Union zeigt wieder: gehört zu den stärksten Regionen Europas. Im europäischen
MehrReport Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen
Bank Raiffeisen Bank International AG Report Datum 3.6.216 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja
MehrSTATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - BEZIRK LANDECK. (Unkommentierte Fassung Jänner 2010)
STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - BEZIRK LANDECK (Unkommentierte Fassung - 28. Jänner 2010) METHODISCHE VORBEMERKUNG - Nationalitäten, die quantitativ bedeutsam sind, werden besonders berücksichtigt.
MehrRaiffeisenlandesbank Niederösterreich / Wien AG Report Datum Report Währung
Bank Raiffeisenlandesbank Niederösterreich / Wien AG Report Datum 31.3.216 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien
MehrReport Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen
Bank Erste Group Bank AG Report Datum 3.9.215 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB fähiger
MehrRaiffeisenlandesbank Niederösterreich / Wien AG Report Datum Report Währung
Bank Raiffeisenlandesbank Niederösterreich / Wien AG Report Datum 31.12.215 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien
MehrReport Datum Report Währung
Bank Salzburger Landeshypothekenbank AG Report Datum 31.3.218 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform
MehrReport Datum Report Währung
DE Bank Bawag P.S.K. Report Datum 3.6.215 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB fähiger
MehrReport Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen
Bank Erste Group Bank AG Report Datum 3.6.216 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB fähiger
MehrDas Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit de
IMZ - Tirol S. 1 Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit dem höchsten Anstieg seit 2002. Vorarlberg,
Mehr8. März 2006: Internationaler Frauentag Das Leben der Frauen und Männer in der EU25 aus Sicht der Statistik
STAT/06/29 6. März 2006 8. März 2006: Internationaler Frauentag Das Leben der Frauen und Männer in der EU25 aus Sicht der Statistik Aus Anlass des Internationalen Frauentages am 8. März 2006 veröffentlicht
Mehr2017 im Überblick 1. Finanzierungen EIB-Gruppe 2 Anzahl der genehmigten Operationen 901 Ermöglichtes Investitionsvolumen (geschätzt)
Jahrespressekonferenz am 18. Januar 2018 2017 im Überblick 1 Tätigkeit der EIB-Gruppe im Jahr 2017 Finanzierungen Europäische Investitionsbank (EIB) 69,88 Mrd. EUR unterzeichnet Finanzierungen Europäischer
MehrReport Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen
Bank Erste Group Bank AG Report Datum 31.12.216 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB
MehrHYPO NOE Landesbank für Niederösterreich und Wien AG Report Datum Report Währung
Bank HYPO NOE Landesbank für Niederösterreich und Wien AG Report Datum 3.3.218 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien
MehrERWERBSTÄTIGENQUOTEN IM EUROPA- VERGLEICH Erwerbstätigenquoten von Frauen und Männern nähern sich an
ERWERBSTÄTIGKEIT ERWERBSTÄTIGENQUOTEN IM EUROPA- VERGLEICH 2001 2016 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Erwerbstätigenquoten von Frauen und Männern nähern sich an Die aktive Beteiligung
MehrReport Datum Report Währung
DE Bank BAWAG P.S.K. Report Datum 29.12.217 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB fähiger
MehrArbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)
(Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei
MehrReport Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen
Bank Bank für Tirol und Vorarlberg AG Report Datum 31.3.218 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja
MehrVATTENFALL-Cyclassics
55km total men women total men women total men women Dänemark Dominica Dominikanische Republik Dschibuti Frankreich Italien Luxemburg Neuseeland Niederlande Österreich Polen Rumänien Schweden Schweiz Vereinigte
MehrReport Datum Report Währung
DE Bank Bawag P.S.K. Report Datum 3.6.216 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB fähiger
MehrDie Verschuldung der öffentlichen Hand und die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Konsequenzen
Die Verschuldung der öffentlichen Hand und die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Konsequenzen 8. April 211 Univ.-Prof. Dr. Bernhard Felderer Öffentliche Finanzierungssalden*) in Österreich 27
MehrErgebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile
Ergebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile Australien Belgien Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Japan Kanada Mexiko Neuseeland Niederlande Norwegen
MehrSommersaison Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen
Sommersaison 2018 - Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen Quelle: Statistik Austria In der bisherigen Sommersaison () werden von der Statistik Austria folgende Werte gemeldet:
MehrZweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0%
STAT/14/81 21. Mai 2014 Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% In der EU28 stiegen die Strompreise 1 für
MehrDer kleine Stern in Europa
Der kleine Stern in Europa Malbuch Informationsbüro in Deutschland Liebe Kinder, liebe Erwachsene, Dieses Malbuch wird vom Europäischen Parlament in Deutschland verteilt, damit Kinder spielerisch Europa
MehrNachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.
Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6
Mehrindex 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion
MehrINFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.
INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten
MehrGleichstellung im Gespräch
Tamara Geisberger Verdienststruktur- und Gender-Statistik Wien 8. Oktober 2013 Gleichstellung im Gespräch Gender Statistik Der Beitrag der Statistik Austria zur geschlechtsspezifischen Datenerhebung www.statistik.at
Mehr