Welche Veränderungen braucht es in der Arbeitszeitpolitik für Frauen und Männer?

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1 Welche Veränderungen braucht es in der Arbeitszeitpolitik für Frauen und Männer? Claudia Sorger Reich an Zeit Arbeitszeitpolitik aus Frauensicht Arbeitsgruppe Frauen und Armut der Armutskonferenz:

2 Überblick Wie sieht die geschlechtsspezifische Strukturierung der Arbeitszeit aus? Parameter zur Verteilung der Arbeitszeit von Frauen und Männern in Österreich Erwerbsarbeit Unbezahlte Versorgungsarbeit Arbeitszeit als gleichstellungspolitisches Thema? In welcher Art und Weise kann Arbeitszeitpolitik einen Beitrag zur Umsetzung von Geschlechtergerechtigkeit leisten? Welche Aufgaben erfüllt Arbeitszeitpolitik in diesem Zusammenhang? Ausblick Neues Verständnis von Arbeitszeit und Arbeitszeitpolitik für mehr Geschlechtergerechtigkeit und Lebensqualität?

3 Wochenarbeitsstunden in Haupttätigkeit, Vollzeit, Österreich, 1995 bis 2012 Quelle: Eurostat 3

4 Durchschnittliche normalerweise geleistete Wochenarbeitsstunden in Haupttätigkeit, Vollzeit, Norwegen Dänemark Litauen Lettland Ungarn Rumänien Schweden Bulgarien Niederlande Estland Luxemburg Italien Finnland Irland Kroatien Frankreich Belgien Malta Slowenien Slowakei Spanien EU28 Deutschland Tschechische Republik Zypern Schweiz Polen Portugal Vereinigtes Königreich Österreich Griechenland Island Frauen Männer Quelle: Eurostat, Abfrage

5 Durchschnittliche normalerweise geleistete Wochenarbeitsstunden in Haupttätigkeit, Vollzeit, ArbeitnehmerInnen, ,0 45,0 40,0 Frauen Männer 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 Quelle: Eurostat, Abfrage

6 Unselbständig Erwerbstätige nach wöchentlichen Über- / Mehrstunden in Prozent % 29% 30% 29% 25 25% 26% 26% 26% 26% 25% % 17% 15% 17% 16% 15% 16% 15% 14% 13% Frauen Männer Quelle: Statistik Austria, Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung, erstellt am

7 Überstundeleistende nach Anzahl der Über- / Mehrstunden, Stunden 23,7% 33,5% 6-9 Stunden 4-5 Stunden 16,3% 19% 22,6% 25,5% Frauen Männer bis 3 Stunden 24,9% 34,4% Quelle: Statistik Austria, Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung, erstellt am

8 Durchschnittlich pro Woche geleistete Überstunden ,9 9,7 7,7 7,5 7,5 9,4 9,2 8,9 8,8 8, ,8 6, Frauen Männer Quelle: Statistik Austria, Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung; durchschnittlich pro Woche geleistete Überstunden (pro Überstundenleistende) 8

9 Teilzeitquoten von Frauen und Männern 2012, EU-28 Teilzeitquote Frauen Teilzeitquote Männer 44,4% 7,8% Bulgarien Slowakei Kroatien Tschechische Republik Ungarn Rumänien Polen Litauen Lettland Griechenland Slowenien Zypern Estland Portugal Finnland Spanien Malta Frankreich Italien Island EU-28 Irland Dänemark Luxemburg Schweden Norwegen Vereinigtes Königreich Belgien Österreich Deutschland Schweiz Niederlande Quelle: Eurostat, Abfrage

10 Anzahl der von Frauen besetzten Vollzeit- und Teilzeitarbeitsplätzen, 1974 bis , , , , ,0 800,0 Teilzeit Vollzeit 600,0 400,0 200,0 0, Quelle: Statistik Austria, Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung 10

11 Anzahl der von Männern besetzten Vollzeit- und Teilzeitarbeitsplätzen, 1974 bis , , , , , ,0 800,0 Teilzeit Vollzeit 600,0 400,0 200,0 0, Quelle: Statistik Austria, Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung 11

12 Teilzeitquoten von Frauen und Männern mit/ohne Kinder 80% 70% 60% 50% Frauen Männer 50,7% 54,4% 63,4% 70,0% 40% 30% 31,2% 20% 10% 8,3% 5,6% 5,9% 5,0% 4,5% 0% Keine Kinder 1 Kind 1 Kind unter 6 Jahren 2 Kinder 2 Kinder, Jüngstes unter 6 Jahren Quelle: Eurostat

13 Erwerbstätige (15 bis 64 Jahre, LFK) mit Kindern unter 15 Jahren im Haushalt, nach Beschäftigungsausmaß und Geschlecht, 2010 Quelle: Bergmann et al. 2014; Statistik Austria 2011; Vollzeit/Teilzeit Selbstzuordnung 13

14 Dominanz der 1½-VerdienerInnen-Haushalte Zwei Erwerbseinkommen (unselbständig): Arbeitszeitausmaße Quelle: Bergmann et al. 2014, gewichtete Stichprobe, n =351 14

15 Zeitverwendungserhebung: Gesamtvolumen der Stunden pro Woche aller Personen in Österreich Quelle: Statistik Austria, Zeitverwendungserhebung 2008/09 (Personen ab 10 Jahren, nach gruppierten Tätigkeitsbereichen) 15

16 Durchschnittliche Anzahl der Stunde pro Woche nach gruppierten Tätigkeitsbereichen für Erwerbstätige Quelle: Statistik Austria, Zeitverwendungserhebung 2008/09 (nach gruppierten Tätigkeitsbereichen) 16

17 Männeranteil an unbezahlter Arbeit in Europa Quelle: Scambor et al. 2013; EWCS 2005 and EWCS

18 Männerarbeit=Vollzeitarbeit? Geringe Teilzeitquote der Männer, hohe Teilzeitquote von Frauen, Männer in Österreich leisten regelmäßig durchschnittlich mehr als 44 Wochenstunden Verfestigung die Geschlechterrollen. Überstunden: in den letzten Jahren verstärkt gewerkschaftspolitisches Handlungsfeld Frage des Abbaus der Überstunden heikles Feld, da Überstunden für viele Beschäftigten wesentlicher Lohnbestandteil Industrie und Produktion: kaum Abweichungen von der vorherrschenden Arbeitszeitform Vollzeitarbeit zahlreiche Hürden für Männer, die Elternkarenz oder Elternteilzeit in Anspruch nehmen möchten Festhalten an traditionellen Arbeitszeitmustern, die mit traditionellem Bild von Männlichkeit korrelieren 18

19 Teilzeitarbeit: Freundin oder Feindin? TZ als vorrangige Vereinbarkeitsstrategie von Frauen mit Kinderbetreuungspflichten Verbesserung der Bedingungen der Teilzeitbeschäftigten: Erfolg: Zuschlag für Mehrarbeit (Aufwertung der TZB) Umsetzung des Mehrarbeitszuschlags: aufgrund der Komplexität der Regelung wird relativ bescheidener Erfolg attestiert Unterschiedliche Argumente zur TZB: frauenpolitische Debatte zwischen Aufwertung der Teilzeitarbeit genereller Arbeitszeitverkürzung und verstärkter Inanspruchnahme von Vollzeitbeschäftigung durch Frauen Aus gleichstellungspolitischer Sicht stellt die Trennung in Teilzeit- und Vollzeitbeschäftigte ein Hindernis für kollektive Interessenvertretung dar Handlungsbedarf 19

20 Arbeitszeitpolitik 1885:11-Stunden-Tag in Fabriken 1919: 8-Stunden-Tag und 48-Stunden-Woche 1959: 45-Stunden-Woche 1975: 40-Stunden-Woche 1985: Teilweise 38,5-Stunden-Woche per KV 2007: Novelle AZG weitgehende Flexibilisierung 10-Stunden-Tag per KV und Betriebsvereinbarung möglich / Mehrarbeitszuschlag für Teilzeitbeschäftigte 2009: Programmatische Änderung des ÖGB von 35-Stunden-Woche zu allgemeiner Formulierung 2010 Wiederaufleben der Diskussion um generelle Arbeitszeitverkürzung (GPA-djp und PRO-GE ) 2014: Einführung 12-Stunden-Tag für Gleitzeitbeschäftigte? 20

21 Wo ist die unbezahlte Versorgungarbeit? Quelle: Wikipedia 21

22 Arbeitszeit als gleichstellungspolitisches Thema? Frage der ungleichen Verteilung der bezahlten und unbezahlten Arbeit zwischen Frauen und Männern nach wie vor in Arbeitszeitpolitik keine entscheidende Bedeutung Sozialpartnerschaft: männlich dominiert; inhaltliche Ausrichtung zur Wahrung eines Wirtschaftssystems, das auf der mehrheitlich durch Frauen geleisteten unbezahlten Reproduktionsarbeit aufbaut. Bislang keine breiteren Initiativen, um Männer in ihrer Rolle und Verantwortung als Väter stärker in die Versorgungsarbeit einzubinden. V.a. in männerdominierten Branchen zahlreiche Hürden für Männer, Rechtsanspruch auf Elternkarenz oder Elternteilzeit in Anspruch zu nehmen. BetriebsrätInnen als Zielgruppe für Sensibilisierungsmaßnahmen auf betrieblicher Ebene Arbeitszeitstandards, die auf dem männlichen Familienernährermodell aufbauen: gesellschaftlicher und wirtschaftspolitischer Wandel ignoriert 22

23 Vereinbarkeit von Beruf und Familie: Männer als Zielgruppe? Zu lange Arbeitszeiten gefährden dein Familienleben! PRO-GE Gesundheitskampagne (2008) Quelle: 23

24 Kriterien für eine geschlechtergerechte Gestaltung von Arbeitszeit und Arbeitszeitpolitik Infragestellen des Normalarbeitszeitstandards als universell geltende Norm, an der sich Lohn-, Sozial- und Arbeitszeitpolitik orientieren Anerkennung von Versorgungsarbeit als gesellschaftliche Aufgabe Um- bzw. Gleichverteilung der bezahlten und unbezahlten Arbeit Ausgewogene Repräsentation von Frauen und Männern in der Arbeitszeitpolitik Veränderung der Arbeitskultur in Betrieben Sozialpolitische Maßnahmen Berücksichtigung von Arbeitsbedingungen für die Festlegung von Arbeitszeitnormen und Arbeitszeitmodellen 24

25 Ausblick Neues Verständnis von Arbeitszeit und Arbeitszeitpolitik wäre nötig, das auf einem umfassenderen Begriff von Arbeit aufbaut, in dem die bedeutende Rolle der unbezahlten Versorgungsarbeit berücksichtigt wird Verkürzte Normalarbeitszeit als Grundlage für eine geschlechtergerechte Verteilung der bezahlten und unbezahlten Arbeit Beispiel Schweden: Arbeitszeitreduktion beider Elternteile zur gerechteren Aufteilung der Kinderbetreuungspflichten wird in Form eines Steuerbonus finanziell unterstützt Diskussion in D: 32-Stunden-Woche für Eltern In unterschiedlichen Berufsgruppen in verschiedenen Branchen voneinander abweichenden Bedürfnisse der Beschäftigten: Arbeitszeitpolitischer Handlungsbedarf unterscheidet sich stark je nach Branche und Berufsgruppe Initiativen zur Gestaltung einer gleichstellungsfördernden Arbeitszeitpolitik? 25

26 Zum Weiterlesen Quelle und Kontakt Sorger, Claudia (2014): Wer dreht an der Uhr? Geschlechtergerechtigkeit und gewerkschaftliche Arbeitszeitpolitik. Verlag Westfälisches Dampfboot. Münster Tel: 01/

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