(((esim 2020 Auftaktveranstaltung Von Tür zu Tür Bonn, Markus O. Huber, Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH
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- Angela Gerhardt
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1 (((esim 2020 Auftaktveranstaltung Von Tür zu Tür Bonn, Markus O. Huber, Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH
2 (((esim 2020 Von Tür zu Tür Veranstaltung Agenda 1. Kurzvorstellung und Inhalte von (((esim Ziele des Forschungsprojektes 3. Schnittstellen zu IP-KOM-ÖV 2
3 Kurzvorstellung (((esim 2020 esim 2020: EFM-Systemintegration und Migration für den Zielhorizont Das Projekt zielt auf das vierte Handlungsfeld der Förderbekanntmachung Von Tür zu Tür ab: Integration des elektronischen Fahrgeldmanagements unter Berücksichtigung des Standards VDV-Kernapplikation (Entwicklung von Raumerfassungssystemen für Fahrgäste zur Unterstützung personalisierter Dienste und des Fahrgeldmanagements). => Entwicklung eines neuen Verfahrens auf Basis von vorhandenen und standardisierten Schnittstellen in marktüblichen Smartphones zur automatischen Raumerfassung und Fahrpreisfindung für Gelegenheitskunden. 3
4 Kurzvorstellung (((esim 2020 Wesentliche Arbeitsziele: Entwicklung bzw. Anpassung von technischen Komponenten und Systemschnittstellen im Fahrzeug und in den Hintergrundsystemen. Erweiterung der vorhandenen Systeme um neue Prozessstrukturen. Entwicklung eines System zur Herstellung und Verarbeitung der fahrzeugscharfen Fahrtenbildung, bei dem die durchgängige Abbildung von Einzelfahrten mit Umstiegen umgesetzt wird. Evaluation der Voraussetzungen für eine Informations- und Transaktionsübermittlung zwischen den Systemen Simulation im Pilotversuch für eine verbundübergreifende Reisekette zwischen den Pilotregionen in Frankfurt und Potsdam. 4
5 Kurzvorstellung (((esim 2020 Wesentliche Arbeitsziele: Einhaltung des Standards VDV-Kernapplikation ist von besonderer Bedeutung, in Bezug auf das Sicherheitskonzept von eticket Deutschland. Entwicklung neuartiger Usability-Lösungen für den Dialog mit dem Kunden auf dem Nutzermedium Smartphone,bei denen die Verknüpfung zu den Mobilitätsinformationsdiensten bzw. Fahrplaninformationssystemen (Echtzeitinformation) eine wesentliche Rolle spielt. Einbettung in die bestehende Systemlandschaft und das elektronische Fahrgeldmanagement mit der Entwicklung von mittel- und langfristigen Migrationskonzepten. Untersuchung der Wirtschaftlichkeit, neben den Fremdmedien, die der Fahrgast mitbringt, die Weiterentwicklung unternehmenseigener Nutzermedien. 5
6 Weitere Projektziele Bündelung und Weiterentwicklung des in Deutschland vorhandene Know- How über In-Out-Systeme Nutzung vorhandener und standardisierter Schnittstellen in marktüblichen Smartphones - Rückgriff auf Standardtechnologien (WLAN) Schaffung von Anforderungsspezifikationen und bundeseinheitliche Standards für BIBO-Systeme der VDV-KA Ausbauvariante 3 und deren Integration in die EFM-Systemlandschaft. Entwicklung einer Migrationsstrategie zur Einführung von BIBO-Systemen für den ÖPNV unter Einbeziehung von Touch&Travel. 6
7 Konsortialpartner Rhein-Main-Verkehrsverbund (Konsortialführer) UAN: Söllner Consult GmbH Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH CUBIC Deutschland Scheidt & Bachmann Rhein-Main-Verkehrsverbund-ServiceGesellschaft mbh Assoziierter Konsortialpartner: DB Mobility Logistics AG 7
8 Arbeitspakete AP 0000 AP 1000 AP 2000 Projektmanagement Entwicklungen und technische Verifizierungen der Systemtechnik für die Raumerfassung der Fahrgäste mit integrierten Mobilitätsinformationsdiensten bis zur Stufe eines Technologiedemonstrators Erarbeitung einer Migrationsstrategie für ein EFM-System mit fahrzeugscharfer Fahrtenbildung AP 3000 Pilotversuche zur Simulation von interoperablen Reiseketten mit unterschiedlichen EFM-Systemen zur Raumerfassung der Fahrgäste auf realen Strecken AP 4000 Betrachtungen zum Datenschutz unter Berücksichtigung der Datenschutzkonzepte von T&T und Get»In 8
9 Smartphone als Nutzermedium Stufe 1 Nutzung des WLAN-Broadcastsignals zur Ortung (ähnlich WLAN- Ortungsdiensten, ohne Herstellung einer WLAN-Verbindung) und bidirektionale Kommunikation (für Geschäftsprozesse nach VDV- KA) mit dem Hintergrundsystem über Mobilfunkkomponente Stufe 2 Herstellung einer WLAN-Verbindung und bidirektionale Kommunikation (für Ortung und Geschäftsprozesse nach VDV-KA) mit On-Board-Systemeinheit
10 Projektlaufzeit und Ergebnisse Das Projekt esim ist im Juni 2013 gestartet Fördermittel: Das Projekt hat eine geplante Laufzeit von 36 Monaten Im Ergebnis wird die technische Machbarkeit eines BIBO-Systems auf Basis WLAN erprobt sein. Die Migration zu einem hybriden System (Chipkarte und Smartphone) muss ebenfalls kontinuierlich verfolgt werden. 10
11 Mögliche Synergien durch IP-KOM-ÖV Entwickelte Personas: Grundlage bei der Entwicklung der Erfassungs-APP Entwickeltes Kommunikationsprotokoll: Grundlage für die Schnittstelle Boardrechner <-> Raumerfassung Untersuchung zu WLAN-Kommunikation mit mobilen Kundengeräten: Grundlage für die Kommunikation Mobiltelefon <-> Raumerfassung Untersuchung der parallelen Nutzung von Fahrzeug-WLAN & Internet durch Mobiltelefon: Grundlage für die Kommunikation Mobiltelefon <-> Raumerfassung 11
12 Schaffung von Grundlagen und Standards Integration Ausbauvariante 3b in die VDV-KA-konforme EFM- Systemlandschaft. Einbindung und Demonstration neuartiger, integrierter und personalisierter Mobilitätsinformationsdienstleistungen unter Nutzung der Raumerfassung über Schnittstelle DYNAMO ( Tür-zu-Tür ) Einzigartige Bedeutung für die Umsetzung, da einziges Vorhaben in Deutschland der Ausbauvariante 3b des VDV-KA Standards. Nutzung standardisierter und am Markt verfügbare Funkschnittstellen für die Raumerfassung von Fahrgästen. Ableitung von Empfehlungen für Standardisierungen, die dann durch die VDV-KA GmbH als VDV-KA Standards weiterzuführen sind (AP2000) 12
13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Markus O. Huber Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH Leiter Innovation und Mobilitätsmanagement Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH Alte Bleiche Hofheim 13
14 Backup 14
15 Projektziele von (((esim 2020 Erarbeitung von technischen und technologischen Grundlagen für eine Systemlösung zur fahrzeugscharfen Fahrtenbildung mit Raumerfassung unter Verwendung von Smartphones. Machbarkeit der Lösung soll mit einem Technologiedemonstrator sowie einem Pilotversuch unter Praxisbedingungen verifiziert werden. Entwicklung eines Konzept zu Migrationsszenarien zur Interoperabiliät des In-Out-Systems Touch&Travel mit einem Be-In-Be-Out System mit Raumerfassung Komplementäre Ergänzung durch massentaugliches verbundeigenes Nutzermedium. Erschaffung eines neuen Raumerfassungssystem für Verkehrsunternehmen sowie deren dazugehörigen Komponenten (Hintergrundsyteme) 15
16 16
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