Bloggen, twittern, liken: Partizipation im und mit dem Social Web

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1 Bloggen, twittern, liken: Partizipation im und mit dem Social Web Herausforderung für die Medienpädagogik Mandy Schiefner-Rohs TU Kaiserlautern Fachbereich Sozialwissenschaften Juniorprofessur für Pädagogik 38. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik

2 Bloggen, twittern, liken: Partizipation im und mit dem Social Web Herausforderung für die Medienpädagogik 1 Partizipation & Social Web 2 Beispiele 3 Perspektiven für die Medienpädagogik

3 MEINE PERSPEKTIVE Partizipation als Teil gesellschaftlicher Handlungsfähigkeit von Subjekten - in und mit Medien (als Entfaltungsraum für Subjektivität) - am eigenen Bildungsprozess Ziel: Befähigung von Subjekten und Ermöglichung der Gestaltung von Handlungsräumen Forschungsfokus auf institutionellem Handeln Bild: friek_magazin, CC BY 2.0

4 OFFENE FRAGEN Welche Chancen und Herausforderungen birgt Partizipation im und mit dem Social Web für die Entwicklung von Subjekten und im Anschluss daran für (medien-)pädagogisches Handeln? Wie müssen medienpädagogische Angebote in und mit sozialen Medien gestaltet werden und wo liegen Grenzen dieser Angebote?

5 PHÄNOMEN PARTIZIPATION IM SOCIAL WEB Einfache Technik Zahlreiche Beteiligungsdienste: Wikis, Blogs, soziale Netzwerke User-generated content, Mash-ups Offenheit, Partizipation, Kultur des Teilens (Teilnahme und Teilgabe) Eröffnung von Entfaltungs- und Selbstbestimmungsräumen Participatory culture (Jenkins, 2008)

6

7 Bloggen, twittern, liken: Partizipation im und mit dem Social Web Herausforderung für die Medienpädagogik 1 Partizipation & Social Web 2 Beispiele 3 Perspektiven für die Medienpädagogik

8 BEISPIELE Ökonomische Perspektive - Konsumentenfeedback - Customizing - Crowdsourcing & -funding,..

9 Customizing Crowdsourcing CC BY 2.0:

10 BEISPIELE Politische Perspektive - Beteiligungsprojekte in der Zivilgesellschaft - Teilhabe, Interessenvertretung, - Open Government -

11 Community Open Data Social Media Barcamps

12

13 BEISPIELE It would be foolish to ignore the tremendous opportunities the Social Web offers to education (Wheeler, 2009, S. 4) Didaktische Perspektive - Mitbestimmung in Bildungsinstitutionen, Kollaborative - Arbeitsformen in/mit sozialen Medien.

14 cmooc/barcamps/oer draufhaber.tv Bloggen Wikipedia

15 ABER. kaum empirische Evidenz des Mitmachnetzes Eine tatsächlich aktive Nutzung der Anwendungen findet nur im Ausnahmefall statt (Busemann & Gscheidle 2010, S. 362) Problem der Mitnahmekultur (Ebersbach et al., 2011, S. 246 f.) im Social Web

16

17 22 Aktive Beteiligung im Internet habe in den letzten 14 Tagen - Videoportale Mag-ich-Button genutzt Videos kommentiert Videos geteilt Eigene Videos eingestellt Foren/Newsgroups Beiträge eingestellt , n=1.200 Weblogs Beiträge verfasst oder kommentiert , n=1.200 Twitter Eigene Tweets verfasst Etwas retweeted/weitergeleitet Wikipedia Etwas verfasst/eingestellt Quelle: JIM 2014, JIM 2013, Angaben in Prozent Basis: alle Befragten

18 Bloggen, twittern, liken: Partizipation im und mit dem Social Web Herausforderung für die Medienpädagogik 1 Partizipation & Social Web 2 Beispiele 3 Perspektiven für die Medienpädagogik

19 AUFGABENFELDER FÜR MEDIENPÄDAGOGIK Strukturen schaffen: Zugangs- und Beteiligungsmöglichkeiten Subjekte befähigen: Kinder & Jugendliche, Benachteiligte, Pädagogen und Entscheider_innen Modi klären: Anerkennen alternativer Handlungspraktiken und informellem Lernen

20 Peer Education Mindstorms Maker Days Strukturen Junge Akademie der Evangelischen Akademie Sachsen-Anhalt e.v.

21 HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE MEDIENPÄDAGOGIK Verschiebung von pädagogischen (Bildungs-)Angeboten hin zu Aneignungsprozessen Spannungsfelder: zwischen Selbstbestimmung & Pädagogik, Transparenz & Kontrolle, Datenschutz/Ökonomisierung & pädagogischem Handeln, Umsetzung echter Partizipation vor allem in (Bildungs-)Institutionen schwierig Frage von Offenheit und Kontrolle Wagner & Brüggen, 2012, 2013; Schiefner-Rohs, 2013

22 GRENZEN Umgang mit Ökonomisierung und Datenschutz: Im Social Web geht es um die Sichtbarmachung vorgängig privater und uneinsehbarer Alltagspraxen. Mit der Verschiebung ins Feld der sozialen Medien wird das (...)verhalten zum Gegenstand von Verdatung, Vermessung, Verrechnung, Verwertung und Verhandlung. (Leistert, 2013, S. 40) Es gibt keine Anonymität in den Sozialen Medien. Es gibt keine Privatsphäre und es gibt auch fast kein Recht darauf. (ebd., S. 42)

23 GRENZEN Gefahr der verordneten Partizipation, v.a. in Bildungseinrichtungen (Mayrberger & Linke, 2014) und Alibi-Veranstaltungen (Wagner & Brüggen, 2012) Beteiligung von wenigen: Gate Keeper, Digital Divide (vgl. z.b. Taddicken, Jers & Schenk, 2010), Umgang mit Meinungsmachern (Twitter, MOOCs) (Gegenseitige) Kontrolle und sozialer Wettbewerb, Selbsttechniken

24 ANFORDERUNGEN AN DIE MEDIENPÄDAGOGIK

25 STRUKTUR PARTIZIPATION

26 ZUSAMMENFASSUNG Don t trust the hype : Unterscheidung von Potenziale und Realitäten (vgl. Brüggen & Wagner, 2012) Ambivalenzen, Spannungsfelder und Grenzen im (medien-)pädagogischen Handeln sichtbar machen Partizipation nicht nur ein Thema von Jugendlichen (z.b. Ältere, ): Frage nach (Gestaltungs-)Kompetenzen und kritischer Medienkompetenz

27 LITERATUR Busemann, K. &Gscheidle, C. (2010). Web 2.0: Nutzung steigt Interesse an aktiver Teilhabe sinkt. Ergebnisse der ARD/ZDF Onlinestudie Media Perspektiven 7 8: Ebersbach, A., Glaser, M., & Heigl, R. (2011). Social Web. Stuttgart: UTB Jenkins, Henry (2008): Confronting the Challenges of Participatory Culture. Media Education for the 21st Century. Unter Mitarbeit von Ravi Purushotma Alice J. Robison Margaret Weigel Katie Clinton. Herausgegeben von MacArthur. Online verfügbar unter E807E1B0AE4E%7D/JENKINS_WHITE_PAPER.PDF Leistert, O. (2913). Der Beitrag der Social Media zur Partizipation. In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen, 26(2), Lüders, C., Kade, J., & Hornstein, W. (1995). Entgrenzung des Pädagogischen. In H.-H. Krüger & W. Helsper (Hrsg.), Einführung in Grundbegriffe und Grundfragen der Erziehungswissenschaft (S ). Opladen: Leske+Budrich. Mayrberger, K., & Linke, K. (2014). Partizipationserleben mit Social Software. Erste Befunde zu einem (pseudo-)partizipativen Unterricht mit digitalen Medien. merz wissenschaft. Schiefner-Rohs, M. (2013). Das Social Web und (schulische) Bildung.. Magazin Digital Lernen, online. doi: Taddicken, M.; Jers, C.; Schenk, M. (2010). Was verhindert die Teilnahme am Social Web? Motivation, Sorge um Privatsphäre und Internet-Selbstwirksamkeit als Erklärungsansätze für Ungleichheiten zwischen Nutzern und Nichtnutzern Wagner, U. & Brüggen, N. (2012): Von Alibi-Veranstaltungen und Everyday Makers. Ansätze von Partizipation im Netz. In: K. Lutz; E. Rösch, & D. Seitz (Hrsg.): Partizipation und Engagement im Netz. Neue Chancen für Demokratie und Medienpädagogik (S ). München: kopaed. Wagner, U.; Gerlicher, P. & Brüggen, N. (2011). Partizipation im und mit dem Social Web Herausforderungen für die politische Bildung. Expertise für die Bundeszentrale für politische Bildung. JFF Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis. Wheeler, S. (2009) Learning Space Mashups: Combining Web 2.0 Tools to Create Collaborative and Reflective Learning Spaces. Future Internet 1.1: 3 13.

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