Kunze, Michael. Bitte beantworte jede Frage in diesem Fragebogen, damit wir deine Route bewerten können.

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1 Nachname, Vorname Kunze, Michael Bitte beantworte jede Frage in diesem Fragebogen, damit wir deine Route bewerten können. 1. Vorbereitung des Deployment-Projektes a) Beschreibe kurz das Umfeld der Migration (Anzahl PCs, Anzahl Standorte, Anzahl Applikationen et cetera). Das Testumfeld fand auf einem Hyper-V Server statt, daher 10 Systeme an einem Standort. Die Applikationen haben sich auf, Adobe Reader 9, Office 2007, WinZip 12 BurnerXP beschränkt. b) Fand die Migration in einer Live-Umgebung oder in einer Test-Umgebung (mindestens 10 PCs) statt? Test-Umgebung c) Welche Testverfahren wurden angewandt, um die Kompatibilität von Hard- und Software mit Windows 7 zu eruieren? Wir haben Netinstall im Einsatz, da Netinstall die Systeme Inventarisiert, ist es sehr einfach mit dem Discovery, minimum Hardware zu deferieren, und die Systeme welche die Bedingungen nicht erfüllen anzeigen zu lassen. Des Weiteren kann hinter CPU, Grafikkarten Festplatten usw. Investitionskosten für den Upgrade hinterlegt werden, und somit ist sehr schnell eine Übersicht vorhanden mit welchen Hardwarekosten beim Upgrade auf Windows 7 gerechnet werden muss. d) Wurden Einzeltests durchgeführt oder Routinen genutzt beziehungsweise entwickelt? nein e) Wie bist du mit erkannten Inkompatibilitäten umgegangen? Ich hatte leider keine Zeit eine Komplexere Hardware wie ein Notebook zu testen. f) Hattest Du Kontakt während der Vorbereitung mit Abteilungen außerhalb der IT und wenn ja, wie hat sich dieser gestaltet? Ich habe viel im Internet nachgelesen, da sich das Deployment etwas schwieriger gestaltet hat als zuvor angenommen. Alleine schon die Tatsache das ein WAIK welches für Windows Server 2008 und Windows 7 ausgelegt ist, immer wieder gegen die Wand fährt beim erstellen der Katalogdateien ist mir ein Rätzel. Mit MSDN isos war es unmöglich, selbst wenn alles wie im Technet beschrieben gemacht wird.

2 g) Welcher Standardisierungsgrad bei Hardware und Software wurde bei der Vorbereitung erreicht? h) Wie viel Prozent der Software konnten nicht auf Windows 7 migriert werden? In der Testumgebung keine, da die Softwarevielfald sehr groß ist, wird dies einige Zeit in Anspruch nehmen, wenn die Migration durch geführt wird. i) Wie viele Masterabbilder wurden erstellt? 1 j) Welche Komponente beinhaltet das Masterabbild, beziehungsweise wie viel Prozent der Software sollen automatisch bereitgestellt werden? Keine, da Netinstall im Einsatz ist. 2. Durchführung des Deployment a) Wie hoch ist der Automatisierungsgrad der Bereitstellung? Zero Touch? Light Touch? Die Automatisierung habe ich in meinem Szenario unterteilt in Systemen welche keine Userprofilemigration benötigen, und andere Systeme mit Userprofilemigration. Bei Systemen die jungfräulich aufgesetzt werden können, ist es möglich eine Zero Touch Installation durch zu führen. Hierzu habe ich den Windows Bereitstellungsdienste installiert, und ein angepasstes Installationsabild benutzt. Für Systeme mit Userprofile welche Migriert werden müssen, habe ich die Light Touch Variante mit Microsoft Deployment Toolkit 2010 eingesetzt. b) Welche Tools/Produkte wurden für das Deployment eingesetzt? Windows Server 2008R2 Windows Deployment Services Microsoft Deployment Toolkit 2010 Deployment Workbench Windows Automated Installation Kit Windows System Image Manager Windows 7 Ultimate c) Welche Unterstützung erhält der Endbenutzer bei der Migration, beziehungsweise. wie hoch ist der Automatisierungsgrad für den Umzug der Benutzerdaten und Einstellungen? Mit dem USMT ist es durchaus Möglich Benutzerprofilen von einem Gigabyte binnen Minuten zu Exportieren. In meinen Tests habe ich das Remote auf dem Client von Hand ausgeführt, jedoch läßt sich dies auch Automatisieren. Ich denke daran das die Daten als Computernamen auf einem Netzshare abgelegt wird, und bei einer Migration so wieder eingefügt werden könnte. d) Wie lange dauerte die Umstellung?

3 Umstellung im Sinne der Installation? eine gute halbe Stunde. In wie weit wann und in welchem Zeitraum, und ob Migriert wird, steht noch aus. Weitere Anmerkungen Ich habe mir die Mühe gemacht und den Prozess aufgeschrieben, es gibt sicherlich noch viel mehr, jedoch hatte ich leider keine Zeit mehr. - Im Hyper-V habe ich die Netzwerkkarte entfernt, und sie durch ein Legacy Network Adapter ersetzt, denn nur so ist ein PXE-Boot möglich. Des Weiteren habe ich den Netzwerkadapter in eine VLAN genommen, das die anderen Systeme, welche noch auf dem Hyper-V laufen, nicht gestört werden :) - Nachdem der Windows Server 2008R2 installiert ist, und nach dem ersten Reboot das Administrationspasswort geändert habe, ist jetzt die Netzwerkkonfiguration dran.

4 - In den Eigenschaften von Internetprotokoll Version 4 (TCP/IP v4) wird die IP-Adresse, und der DNS eingetragen. In meinem Beispiel wird der Rechner zum DomainController, daher die feste IP. - Jetzt wird der Befehl dcpromo ausgeführt damit der Memberserver zum DomainController hochgestuft, und die Serverrollen installiert werden.

5 - Den Assistenten am besten im erweiterten Modus verwenden.

6 - Da der Server der erste ist, erstelle ich eine neue Domäne

7 - Ich nenne die Domäne winnet.int.

8 - Die Gesamtstrukturfunktionsebene habe ich in meinem Beispiel auf Windows Server 2008 R2 gestellt - -

9 - An der Stelle installieren wird den DNS gleich mit

10 - Für das Deployment ist eine eigene Partition vorgesehen, von daher können wir den Speicherort für die Datenbank, Protokolldateien und SYSVOL auch gleich dort hin legen :)

11 - Das Passwort für die WiederherstellungsKonsole wird hier gesetzt.

12 - Eine kleine Zusammenfassung sowie die Möglichkeit die Einstellungen zu exportieren gibt es am Schluss des Assistenten.

13 - Nun heißt es Beten :-) - Nach dem Reboot, können wir das Windows Automated Installation Kit (WAIK) für Windows 7 installieren. -

14 - Im Anschluss wird der Windows-Bereitstellungsdiens (WDS) im Server-Manager unter Rollen hinzufügen und installiert -

15 - Die Rollendienste werden automatisch vor ausgewählt - Des Weiteren wird der DHCP-Server benötigt

16 - Der Assistent fragt ab auf welche Netzwerkanbindung der Server lauschen soll. - Der DNS-Server sollte hier von auf die Richtige IP geändert, und Überprüft werden.

17 - Wins wird in meinem Fall nicht benötigt. - Den Bereich für den Server kann auch gleich angelegt werden, einen Gateway wird in meinem Fall nicht benötigt, da es sich hier um ein Subnetz handelt.

18 - Auch das IPv6 habe ich abgewählt - Hier können noch Alternative Anmeldeinformationen hinterlegt und verwendet werden.da jedoch im Moment der DomAdmin angemeldet ist, werden in dem Fall keine anderen Rechte benötigt.

19 - Die Zusammenfassung, und los geht s! - Jetzt können wir uns an die Konfiguration des WDS ran wagen, die Konsole findet Ihr unter Start => Verwaltung => Windows-Bereitstellungsdienste. An dem Ausrufezeichen sieht man das wir noch etwas Arbeit vor uns haben. Rechter Mausklick, und im Kontextmenü Server konfigurieren auswählen

20 - Wie vorhin angedeutet, werden die Daten auf eine eigene Partition gespeichert. - Der Port 67 wird nicht abgehört da dies der Selbe Server ist auf dem die Bereitstellungsdienste laufen, die Option 60 aktivieren wir, da dies der DHCP-Server ist.

21 - Diese Einstellung ist Geschmackssache, ich möchte für den Test auf alle Clientcomputer antworten, jedoch als Administrator den Client zur Installation frei geben, und ggf. umbenennen. - An dieser stelle nehme ich den hacken raus, die Abbilder füge ich etwas später hinzu.

22 - Als erstes fangen wir mit dem Startbild an, welches wir vom Installiertem WAIK entnehmen können, dazu einen rechten Mausklick auf Startabbilder => Startabbild hinzufügen Die boot.wim vom Datenträger: - Das hinzufügen des Installationsabbildes ist vom ablauf gleich wie beim Startabbild. Rechter mausklick auf Installationsabbilder, Installationsabbild hinzufügen, Im ersten Fenster des Assistenten kann nicht ein Namen für die Abbildgruppe hinterlegt werden

23

24 - Den Dateipfad angeben, ich habe hier die Windows 7 Enterprice-ISO gemountet. - Das Abbild auswählen, und warten bis der Assistent das Abbild hinzu gefügt hat. Ich habe hier ein Image für die x64 ausgewählt. Es ist ohne weiteres möglich mit einem x86 PE zu booten, und ein 64 Bit OS zu installieren. Es sollte im LiveSystem jedoch bedacht werden das für das Ziel System alle notwendigen Treiber vom Hersteller zur Verfügung stehen.

25 - Jetzt muss die Installationsdatei für die unbeaufsichtigte Installation erstellt werden, dazu wird dvom WAIK der Windows System Image Manager im Startmenü aufgerufen.

26 - Als erstes muss ein Windowsabbild ausgewählt werden um die Katalogdateien zu erstellen, dazu kopiert man am besten die install.wim Datei von der Windows 7 CD, welche unter Sources\install.wim gefunden werden kann, auf eine nicht SYSTEM-Partition. Es gab schon Berichte in Foren das dieser Weg besser sei, und nicht wie im Technet beschrieben auf den Desktop abspeichern. - Nach dem hinzufügen fragt das System ob wir die Katalogdatei erstellen wollen, ja wir wollen! Oder einfach die clg Datei vom Datenträger mit kopieren, dann spart man sich den Weg mit den Katalogdateien erstellen :-)

27 - Als nächstes erstellen wird eine Antwortdatei, um nicht alles auswählen zu müssen nehme ich eine Beispielsdatei vom WAIK, Zu finden ist diese Datei unter c:\programme\windows AIK\Samples\autounattend_sample.xml - Jetzt einige Anpassungen an der Datei: Umstellung der Sprache:

28 CD-Key eintragen: Danach die Datei Abspeichern - Jetzt die XML einen Installationsabbild hinzufügen, dazu in der Windows- Berreistellungsdienste(Konsole) das Kontextmenü des Abbildes aufrufen und auf Eigenschaften gehen.

29 - Den hacken setzen und die Datei auswählen - Jetzt ist es an der Zeit den Client über PXE zu booten, im Hyper-V sollte die Bootreihenfolge des Clients geändert werden, sonst möchte das System vom Datenträger booten. Bei Virtuellen Systemen sollte Ihr mind 7 GB dem System geben, sonst weigert sich das Setup Windows 7 zu installieren!

30 - Beim Booten auf F12 drücken, und siehe da, wir haben bis jetzt alles Richtig gemacht :) - Wir erinnern uns, ich habe den WDS so eingestellt das auf alle anfragen mit Freigabe des Admins geantwortet wird, jetzt muss der Client noch frei gegeben werden. - Dazu gehen wir in den Ordner Ausstehende Geräte, Bennen und genehmigen den Client. - Den Client rebooten, F12 drücken Die Sprache für das PE auswählen:

31 - Anmelden mit einem Benutzer der auf das die Freigabe Lese Rechte hat, ich habe einen install Benutzer eingerichtet, und auf D:\RemoteInstall lese Rechte eingerichtet. Es ist auch möglich das hier keine Abfrage kommt, alles eine frage der Konfiguration :) In diesem Szenario ist es allerdings gewünscht das nicht jeder über diesen Punkt hinaus kommt.

32 - Jetzt wird das Installationsabbild angezeigt welches wir vorhin hin zu gefügt haben, dies wird ausgewählt und weiter geht s

33 - Festplatte auswählen: - An dieser Stelle steht fest das alles soweit Funktioniert - Jetzt ist es an der Zeit, nachdem Windows 7 erfolgreich installiert wurde, ein Angepasstes Installationsabbild zu erstellen. Dazu sollte jetzt der Client mit Software installiert und Einstellungen angepasst werden, wie es gewünscht wird. - Nach der Anpassung des Clients muss ein Aufzeichnungsabbild erstellt werden. Unter den Startabbilder rechtsklick auf das vorhandene, und dann auf Aufzeichnungsabbild erstellen gehen.

34 Das Abbild abspeichern, zb auf dem Desktop, und danach in der Konsole wieder einfügen. - Wir haben jetzt das Aufzeichnungsabbild sowie einen installierten Windows 7 Client mit den Anwendungen fertig. Im Windows 7 Client die cmd.exe öffnen und in den Pfad c:\windows\system32\sysprep wechseln. Anschließend sysprep /oobe /generalize /reboot aufrufen,

35 und von unserem Aufzeichnungsabbild booten. - Auch hier gibt es wieder einen Assistenten der uns hilft das Ziel zu erreichen Das Volume welches im gebootetem Windows C ist, ist hier D, weil C in diesem Fall vom PE kommt.

36 - Der WDS Server wird eingetragen und anschließend Verbinden, Danach den Abbildgruppennamen auswählen, und den Speicherort wohin das Image gespeichert werden soll. Es wird empfohlen dies Lokal und nicht auf ein Netzlaufwerk abzuspeichern. Das Image wird Automatisch auf dem WDS abgespeichert bei der Fertigstellung. Eine weitere Möglichkeit Windows 7 aus zu rollen und dabei Userprofile zu migrieren lässt sich mit dem Microsoft Deloyment ToolKit 2010 realisieren. Hier ist jedoch etwas mehr Handarbeit beim PE Boot mit dem Wizard von Nöten. (LightTouch) Die Anwendung ist knapp 10 MB als msi verfügbar, nach der Installation findet Ihr die Deployment Workbench im Startmenü - Als erstes wird ein neues DeploymentShare eingerichtet:

37 - Danach wird das Betriebssystem Importiert, ähnlich wie bei, WDS.

38 - Auf das Installationsmedium (Windows7 DVD) navigieren: - Imagename eingeben, und durchlaufen lassen

39 - Jetzt wird eine neue Task Sequence erstellt:

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42 - Jetzt können noch Anwendungen hin zu gefügt werden: Der Wizzard ist recht einfach zu bedienen, es wird auf die Anwendung Navigiert, und den installationsbefehl angegeben. In Meinem Fall ist es winzip 12:

43 - Jetzt wird noch das Share Upgedatet

44 Das ganze durchlaufen lassen, dies kann je nach Leistung einige Minuten dauern.unter dem Installationspfad\DeploymentShare\Boot befinden sich jetzt ISO und WIM dateien. Diese ISO`s lassen sich als CD brennen, und in einem Client eingelegt werden um das System zu Installieren, wenn die Netzwerkkarte zb kein PXE hat, oder an Standorten mit geringer Bandbreite. Die WIM Datei kann im WDS als Startabbild eingebunden werden. Jetzt muss nur noch der Client mit F12 gebootet werden, den Wizzard bedienen, und Windows 7, optional mit Benutzerprofilen Migriert, installiert werden. Die Userprofile müssen vorher mit User State Migration Tool (ScanState) auf ein Netzlaufwerk erstellt werden.

45 Mit dem Absenden dieses Fragebogens versichere ich, dass mein Arbeitgeber mit der Teilnahme an diesem Wettbewerb sowie mit der Annahme der möglichen Gewinne und der Veröffentlichung des Firmen- und Gewinnernamens einverstanden ist. Ich bin weiterhin damit einverstanden, dass das eingereichte Projekt auf der Wettbewerbsseite, auf weiteren Microsoft-Portalen sowie auf MSCEboard.de und serverhowto.de publiziert wird. Wir wünschen viel Erfolg!

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